DAS OFFIZIELLE MAGAZIN DER GOLF SENIOREN GESELLSCHAFT DEUTSCHLAND e. V.

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1 3/2014 6,50 DAS OFFIZIELLE MAGAZIN DER GOLF SENIOREN GESELLSCHAFT DEUTSCHLAND e. V. JAHRESHÖHEPUNKT KURT-ENGLÄNDER-PREIS PREMIERE IN NRW 6-LÄNDER-SPIEL 2014 ERLEBNISREICHE GOLFTAGE IM GC WASSERBURG-ANHOLT Länderspiele 2014: Norwegen, Bayern-Cup, Schweiz, Luxemburg, Jersey, Dänemark, Deau - ville, Belgien, XV ESGA Masters, 6-Länder-Spiel Regionalturniere: Berlin bis Wittels bach Schöner leben: BMW X4 Intern: 2. Ehepaar-Vierer, Regelecke, Bernhard Langer NEWS

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3 E D I T O R I A L 3 Liebe GSG-Freunde, wieder einmal haben wir bei schönem Wetter und einer etwas höheren, wenn auch noch nicht ganz zufriedenstellenden Beteiligung unseren Kurt-Engländer-Preis ausgespielt. Wie in den letzten Jahren schon bemerkbar, konnten wir besonders in unserer A Klasse einige Mannschaften durch gute Spieler verstärken. Sicher eine Bereicherung für unsere golferische Präsenz und die sportlichen Erwartungen! In den anderen Spielklassen zeigte sich, dass eine Durchmischung mit Spielern aus anderen GSG Gruppen oder durch andere Einzelkämpfer unsere Philosophie Golfen mit Freunden durchaus auch in einem so sportlichen Turnier zum Erfolg führen kann. Die Entscheidung, endlich einmal auch auf anderen Plätzen und in einer anderen Region zu spielen, stieß auf positive Resonanz. Dies zeigt uns, dass die Bereitschaft, sich neuen Herausforderungen zu stellen, auch bei unseren GSG Freunden vorhanden ist. Das macht Mut für die Zukunft! Sicher ist eine Veränderung immer mit einem Restrisiko verbunden. Nicht nur Vor - stand und Beirat, auch unsere Kapitäne haben uns im Vorfeld zu dieser Entscheidung ermutigt. Ich gebe gerne zu: Dieser Probelauf ist, was die Hochalm be trifft, nicht so gelungen, wie wir es uns vor ge - stellt haben. Resümee: Idee gut, Durchführung und Erkenntnis: nicht wiederholen. Unsere Mitgliederversammlung im Swissôtel verlief in gewohnter Weise harmonisch. Die kritischen Beiträge zur Mitgliedersituation greifen Vorstand und Beirat auf und werden sie in den künftigen Kapitänsbesprechungen erörtern. Nach unserer Mitgliederversammlung fand in traditioneller Weise unser gemeinsamer Abend im Swissôtel statt, in diesem Jahr mit wunderbar wienerischer musikalischer Begleitung. Ein herzliches Dankeschön an unsere Künstler aus der Musikhochschule Düsseldorf! Liebe GSG Freunde, in diesem Jahr waren wir Ausrichter des Sechs-Länderspiels. Wir haben auf der wunderbaren Anlage des Golfclubs Wasserburg Anholt ge spielt. Leider hatten wir am ersten offiziellen Spieltag kein Glück mit dem Wetter. Dank der großen Unterstützung des Golfclubs und der Bereitschaft aller Mannschaften, letztlich nur neun Loch zu spielen, konnten wir zu einem Teilergebnis beitragen. Der zweite Tag, von Sonnenschein be gleitet, entschädigte für alles. Leider konnten wir den Wanderpreis Sir Archibald nicht gewinnen, er ging nach Belgien. Bei den Europameisterschaften der Su - per senioren im englischen Sussex sind wir mit zwei Mannschaften angetreten. Der sportliche Erfolg blieb leider aus. Wir landeten im Mittelfeld der teilnehmenden Mannschaften. Lobenswert sei er wähnt, dass unsere Mannschaften auch nach dem Turnier ge meinsame Geselligkeit erleben konnten. Liebe GSG Freunde, unsere neue Spielkleidung wird immer mehr angenommen. Auch die anfänglichen Lieferprobleme sind weitestgehend nach nun ausgestanden. Die positiven Rückmeldungen unserer GSG Freunde bestätigen uns, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Allen GSG Freunden, die in den nächsten Wochen noch Turniere spielen, wünsche ich viel Erfolg beim Golfen mit Freunden. Ein herzliches Glückauf aus Ratingen Manfred Reindl Präsident Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. GSGGOLF //

4 4 I M P R E S S U M I N H A LT Herausgeber Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. Gustav-Linden-Straße Ratingen Tel.: Fax: sippli@gsg-golf.de Produktion commedia GmbH Olbrichstraße Essen Tel.: Fax: office@commedia.de Redaktion Hans-Wilhelm Stremmel, Andreas Kaymer, Martina Biederbeck Grafik Design Beate Koch Anzeigen Eva Lupp (verantwortlich), Marianne Jäger (Verlagsrepräsentantin) Autoren Hans-Wilhelm Stremmel, Andreas Kaymer, Heribert Bärtels, Hajo Fähnrich, Reinhold Leuthardt, Ekhart Erler, Günther Kurrle, Charly Küsgens, Klaus Buntebardt, Peter Gabriel, Horst Rupp, Frank Bange, Dr. K. E. Schuster, Barbara Kurrle, Hartmut Korthäuer, Anthony Michael Dente, Dr. Joachim Manke, Wolf Niederwipper, Klaus-Heinz Roskos, Eckhard K. F. Frenzel, Gerd Cornils, Dr. Hans- Claus Leopold, Klaus Lieding, Dr. Helmut Luft, Dr. Wolfgang Ritschel, Hans-August Stausberg, Klaus- Dieter Läßker, Patrick Oulds, Dr. Wolfgang Ritschel, Claus-Christian Mittelstrass, Claus Schnabel, Axel Roos Fotos Rainer Sturm (pixelio), Johanna Wagner (pixelio), A. Schick (pixelio), Andreas Morlok (pixelio), Peter Röhl (pixelio), Angela Parszyk, (pixelio), Roger Hanraths, Kurt Wurm, Horst Rupp, Hans-Ulrich Brandau, Rita Hasenjäger, Hedwig Lieding, Klaus Lieding Der Bezug dieses Magazins ist im GSG-Mitgliedsbeitrag enthalten. Dieser Ausgabe liegt ein Flyer bei von all4golf. Redaktionsschluss- und Erscheinungstermine 2014: INTERN 29 Bernhard Langer NEWS 68 Dr. Helmut Luft über seine Aufnahme Ehepaar-Vierer im Frankfurter Golf Club e.v. 52 Regelecke 62 Willkommen in der GSG! 29 Herzlichen Glückwunsch! KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2014 Salzburger Hochalm und Wiener Abend dazu großes Golf auf drei herausfordernden Plätzen Klasse A / Golfclub Hummelbachaue Klasse B / Golfclub Hummelbachaue Klasse C / Golfclub Duvenhof Klasse D / Golfclub Am Alten Fliess Super-Senioren / Golfclub Am Alten Fliess Spielergebnisse LÄNDERSPIELE 16 Länderspiel Deutschland - Norwegen 18 Bayern-Cup Battermann Eagleman! 20 Länderspiel Deutschland - Luxemburg 22 Länderspiel Deutschland - Schweiz Freundschaftsspiel Deutschland - Jersey 28 Länderspiel Deutschland - Dänemark 30 Länderspiel Deutschland - Belgien 34 Internationale Golfwoche in Deauville XV ESGA Masters Championship & Cup United Kingdom Länder-Spiel Lions Golf World Championship 2015 in Marbella/Spanien Ausgabe 04/2014 / Redaktionsschluss: Erscheinungstermin: Ausgabe 01/2015 / Redaktionsschluss: Erscheinungstermin: // GSGGOLF

5 TURNIERE GSG-Regionalspiel in Hagen GSG-Regionalspiel im Golf Club Hanau-Wilhelmsbad GSG-Regionalspiel im Golf- und Country Club Seddiner See GSG-Regionalspiel in St. Dionys GSG-Regionalspiel in Tauus-Weilrod GSG-Regionalspiel im Golfclub Hubbelrath GSG-Regionalspiel im Wittelsbacher Golfclub GSG-Regionalspiel im GC Neuhof GSG-Regionalspiel in Münster-Wilkinghege GSG-Regionalspiel im GC Düren GSG-Regionalspiel im GC Bergisch Land GSG-Vierer auf Gut Kaden GSG-Freundschaftsspiel Gut Lärchenhof gegen Hubbelrath AUSSCHREIBUNGEN / EINLADUNGEN Einladung für das Länderspiel Deutschland - Schweiz vom 12. bis 16. Juli 2015 in Berlin WELLNESS Das Vitalitätskonzept Vitameer SCHÖNER LEBEN BMW X4 Bulliger Spaßmacher GSG-GOLF Vinothek Eleganz aus Baden Weingut Wöhrle Elegante, charaktervolle Weine sind der Anspruch von Markus Wöhrle. Seine Trauben finden dazu optimale Bedingungen in der sanften Hügellandschaft des Markgräflerlands. Vom Terroir und der Sonne verwöhnt ergeben sich Weine mit einer schönen Mineralität und Frische, die durch ihren angenehmen Trinkfluss überzeugen. Das Weinmagazin Falstaff hat das Weingut Wöhrle unter der Leitung von Markus Wöhrle zum Winzer des Jahres 2014 nominiert! Seien Sie gespannt und genießen Sie einen puren Schluck Baden! Besonders zu empfehlen mit einem frischem Stück Zwiebelkuchen lecker. Weingut Wöhrle, Baden 2013 Weißburgunder QbA trocken & 2013 Grauburgunder QbA trocken Normaler Preis: 9,90 Unser Paketangebot für die Leser des GSG-Golf Magazins: je 3 Flaschen Weißburgunder und Grauburgunder in einem Paket für nur 47,50 Sie sparen 20% Die Preise verstehen sich brutto ab Wein handel, Änderungen vorbehalten, nur solange der Vorrat reicht. Erhältlich bei Hohenzollernstr. 40 D Essen Telefon info@derweinhandel.de

6 6 KU RT- E N GL ÄN D E R - P R E I S 2014 Kurt-Engländer-Preis 2014 Salzburger Hochalm und Wiener Abend dazu großes Golf auf drei herausfordernden Plätzen von Hans-Wilhelm Stremmel und Petra Sippli Der gesellschaftliche Jahreshöhepunkt der Golf-Senioren-Gesellschaft Deutschland e.v. hatte im Vorfeld für zahlreiche Diskussionen gesorgt. Da waren die Mitglieder, die der wunderbaren Atmosphäre beim Empfang auf dem Petersberg hoch über Altvater Rhein über - drüssig waren. Auch die Bootsfahrt auf dem Rhein in den lauen Sommerabend hinein wurde zur Alltäglichkeit degradiert. Man wollte Ab - wechslung, man wollte Neues, man wollte? Konkret war es nicht festzumachen, aber eine Veränderung sollte es schon sein. Das alles sehr zum Bedauern der Traditionalisten, die an Vertrautem, Bewährtem und Schönem festhalten wollten. Der GSG-Vorstand, von Hause aus mit stabilem und gesundem demokratischen Grundverständnis ausgestattet, ließ Einwände zu und schloss sich der Mehrheit an. Nach langen und intensiven Überlegungen und Planungen verlegte man den KEP in den Düsseldorfer Raum. Neuss bekam den Zuschlag. Hier sollten es die Golfplätze der Golfclubs Hummelbachaue (Klasse A und B), Duvenhof (Klasse C) und Am alten Fliess (Klasse D und Supersenioren) sein. Allesamt Golfplätze, die keinen Vergleich zu scheuen brauchen. An die Stelle des Hotels Maritim in Bonn- Bad Godesberg trat nun das Swissôtel Düsseldorf/Neuss, ein elegantes First Class Hotel und Konferenzzentrum mit erstklassiger Lage am linken Rheinufer vis-à-vis mit der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Ein ideales Hotel für einen geplanten festlichen Abend und unsere Mitgliederversammlung, die traditionell während des KEP stattfindet. Auch die vereinbarten günstigen Zimmerpreise bewegten den einen oder anderen dazu, doch im Hotel zu übernachten. Eine weitere grundlegende Änderung erfuhr das Rahmenprogramm am Eröffnungsabend. Die Wahl fiel auf einen außergewöhnlichen Austragungsort, die Salzburger Hochalm in der Skihalle in Neuss. Geplant war ein gemütlicher Abend in einer urigen Stube unter 300 Jahre alten Holzschindeln, im Kamin prasselt das Feuer und es duftet nach leckeren Speisen. Der Blick schweift durch das Fenster auf den Schnee, und echtes Wohlbehagen stellt sich ein. Bodenständige und dennoch feine alpenländliche Küche sollte den Abend abrunden. Soweit die Umorganisation, die neuen Gegebenheiten. Der Bayerische Abend in (auf) der Hochalm war in der Tat zünftig und rustikal. Der Dresscode leger bis bayerisch traf ganz offensichtlich den Geschmack der Mitglieder. Ausschließlich alle kamen in mehr oder weniger bayerischer Kleidung wahrlich ein Augenschmaus. Man ließ sich gerne in bayerische oder auch österreichische Gefilde versetzen. Musik gab es auch eine zünftige 2-Mann-Kapelle, die sich alle Mühe gab, die Atmosphäre zu beleben. Der Bierempfang auf der Terrasse war ein wenig beengt und dank der zwischen- // GSGGOLF

7 KURT-ENGLÄNDER-PREIS zeitlich nach der Einspielrunde hungrigen gschdandnen Mannsbilder auch zeitlich begrenzt. Das angebotene Buffet war deftig ländlich und entsprach naturgemäß nicht den modernen Low Fast-Bewegungen oder einer Sternegastronomie. Lecker war es allemal. Der Dienstag, der offizielle erste Spieltag, wartete mit seinen Vierern bzw. Einzeln (Supersenioren). Die Berichte von den jeweiligen Golfplätzen folgen etwas weiter unten. Im Dienstagabend fand dann die Mitgliederversammlung im Swissotel statt. Immerhin hatten sich rd. 200 Mitglieder eingefunden, die den Ausführungen des Präsidenten lauschten. Manfred Reindl berichtete über den umfangreichen Marketing- und Aktionsplan zur Zukunft und Weiterentwicklung unserer GSG und dankte hier insbesondere Herrn Dr. Richard Laible für seine Unterstützung. Auch hat der Vorstand/Beirat beschlossen, dass die Kapitäne alle drei Jahre (in Anlehnung an die Vorstands-/Beirats- Wahlen) von ihrer jeweiligen Gruppe gewählt werden. Diese Wahlen müssen bis zum Zeitpunkt der Mitgliederversammlung durchgeführt werden. Somit bleibt gewährleistet, dass Raum für bewährte Kapitäne bleibt oder Herausforderungen für neue Kandidaten geschaffen werden. Weiter berichtete unser Präsident, dass als wesentliches Element der internen Kommunikation und der Darstellung nach außen die GSG-Website neu gestaltet wurde. Auch ein Newsletter ist in Arbeit und soll ab Herbst d.j. die Information untereinander fördern. Bleibt noch zu erwähnen, dass ein GSG-Mitgliedsausweis erstellt wird, das Layout liegt vor und wird bis zum Ende des Jahres umgesetzt. Hier dankte Herr Reindl unserem Mitglied Eckhart K.F. Frenzel für seine Unterstützung. Auch der Beirat wurde ergänzt. Ab sofort ist Herr Dr. Ralf Kuhlmann Mitglied dieses Gremiums. Und noch eine weitere Neuwahl stand an: Herr Gregor Todesco wurde zum neuen Rechnungsprüfer gewählt. Ach ja, und noch etwas, der Haushalt der GSG ist ausgeglichen! Die Mitgliederversammlung verlief harmonisch mit konstruktiven Wortmeldungen. Für alle diejenigen, die mehr wissen möchten: Das Protokoll der Mitgliederversammlung und auch die Finanzzahlen sind im internen Mitgliederbereich unserer GSG-Website veröffentlicht. Nach der Versammlung dann der Bierempfang und der Wiener Abend, diesmal jedoch fein in Grün/Grau gewandet. Der Saal war festlich und stimmungsvoll dekoriert mit weißen Tischdecken, Kerzenleuchter und Mozartkugeln auf den Tischen. Zur musikalischen Untermalung konnten Studentinnen der Robert Schumann Musikhochschule gewonnen werden, die mit ihrem Repertoire und Können begeisterten. Das Essen diesmal festlicher und dem Motto angemessen. Besonders freuen konnte sich Friedhelm Mobers, der einen Aufenthalt im Club Med via Los gewann, Glücksfee war unsere Geschäftsführerin, Frau Petra Sippli. Dass sie dabei ausgerechnet jemanden zog, der als Inhaber eines Reisebüros sicher selbst über beste Kontakte verfügt, war wahrscheinlich nicht beabsichtigt. Unser Präsident dankte dem Club Med für die Auslobung dieses Sonderpreises.

8 8 KU RT- E N GL ÄN D E R - P R E I S 2014 // GSGGOLF

9 KURT-ENGLÄNDER-PREIS

10 10 KU RT- E N GL ÄN D E R - P R E I S 2014 Und es goss in Strömen Gabentisch Kurt-Engländer-Preis Klasse A / Golfclub Hummelbachaue Diese Klasse bot Golf der Extraklasse von Hans-Wilhelm Stremmel Die 18 Spielbahnen von Hummelbachaue mit Teichen, Erhebungen, Topfbunkern und Stufengrüns ge - staltet, zählten zu einem der besten Meisterschaftsplätze in Deutschland. Der dortige Head-Pro, Herr Günter Kessler, zählt zu den besten seines Faches und trainiert so viele Spitzensportler wie kein zweiter PGA-Professional in Deutschland: Marcel Siem, Martin Kaymer und andere mehr. Er machte es möglich, dass wir hier unseren KEP mit den Klassen A und B spielen konnten. Immerhin 46 GSG-Golfer mit Handicaps von 0 bis 11,4 (davon 31 Single-Handicaps) waren bereit, großes Golf anzubieten. So kam es denn auch. Obwohl der Golfplatz von Hummelbachaue ein anspruchsvoller Kurs für taktisch ausgereiftes Spiel ist, wurde er doch von etlichen Mitgliedern zum Teil hervorragend gespielt. Es machte Freude, die ins Clubhaus getragenen Score- Karten zu studieren. Der 1. Tag wollte den Vierball. Das Team Köln (Friedel Müntnich, Miro Sikora, Rainer Dehn und Gabriel Hrankovic) zeigten mit 74 Schlägen (69 Netto) sofort, zu welchen Leistungen sie imstande sind. Aber auch das Team Niederrhein (Hans Lichtenberg, Jan Wassermeyer, Dr. Holger Dieterich und Klaus Stein) zeigte mit 78 Schlägen (71 Netto), dass mit ihnen gerechnet werden muss. Am 2. Tag, das Einzel wurde gespielt, trumpfte Friedel Müntnich mit exzellenten 33 Brutto-Punkten (39 Netto) gleich mächtig auf. Aber auch Dr. Gutmann Habig und Miro Sikora brachten sich mit je 30 Brutto- Punkten (38 bzw. 35 Netto) ins Gerede. Jan Wassermeyer und Hans Lichtenberg, sehr oft höchst dekorierte Golfer, blieben mit ebenfalls starken 29 bzw. 28 Brutto-Punkten (34 bzw. 35 Netto) ihrem Ruf treu. So sah die Klasse A beim Kurt-Engländer- Preis 2014 folgende Sieger: 1. Netto: Team Köln mit 297 Netto-Pkt. mit Friedel Müntnich, Miro Sikora, Rainer Dehn, Gabriel Hrankovic 1. Brutto: Team Niederrhein mit 332 Brutto-Schlägen mit Hans Lichtenberg, Jan Wassermeyer, Dr. Holger Dieterich und Klaus Stein 2. Netto: Bad Bentheim mit 297 Netto- Pkt. mit Hans Fischer, Erich Theisen, Hans-Georg Gärthöffner, Gerald Kosse 1. Netto Team Köln 2. Netto Team Bad Bentheim // GSGGOLF 1. Brutto Team Niederrhein

11 KURT-ENGLÄNDER-PREIS Silberpreise mit Wanderpokal Anregende Gespräche an der Halfway-Station Kurt-Engländer-Preis Klasse B / Golfclub Hummelbachaue In dieser Klasse wurde nach Stableford gespielt von Hans-Wilhelm Stremmel 64 Spieler traten an und es wurde nach Stableford gespielt. In dieser Vorgabenklasse hatte man schon mehr Schwierigkeiten, den hohen Anforderungen des an - spruchsvollen Platzes gerecht zu werden. Beim Vierball lag noch alles ziemlich dicht beisammen. Der Düsseldorfer GC führte mit 40 Stableford-Punkten vor dem GC Bonn-Godesberg (39) und dem GC Schloss Myllendonk (38). Das Einzel am 2. Tag sollte hier die Entscheidung bringen. 1. Netto GC Schloss Myllendonk mit 135 Stableford-Pkt. mit Hans-Günter Kasteel, Wilfried Schmitz, Manfred Magnus, Werner Groß 2. Netto NRW 1 mit 129 Stableford-Pkt. mit Lothar Delhey, Herbert Bücking, Klaus-Dieter Läßker, Dr. Karl-Ernst Schuster 3. Netto GC Hagen mit 127 Stableford- Pkt. mit Horst-Reinhard Siewert, Jörg- Peter Körner, Gerhard Rabe, Jürgen- Friedrich Lumma Die Siegerehrung für beide Klassen fand direkt im Anschluss auf der Terrasse statt leider von viel, viel Regen begleitet, der dem Wettergott sei Dank erst direkt nach dem Spiel einsetzte. Souverän überreichte der Präsident die Pokale an die (im Gegensatz zu den grauen Regenwolken) strahlenden Gewinner. 1. Netto Schloss Myllendonk 2. Netto Team NRW Flora und Fauna auf dem Golfplatz 3. Netto GC Hagen GSGGOLF //

12 12 KU RT- E N GL ÄN D E R - P R E I S Netto 1. Netto 3. Netto Die Klasse C spielte auf dem Land im GC Duvenhof Kurt-Engländer-Preis Klasse C / Golfclub Duvenhof Golfoase zwischen Kartoffeln und Kappesköppen von Heribert Bärtels So viele Kappesköppe sah ich selten an einem Ort versammelt. Es fol g ten vertrocknete Kartoffelstrün - ke bis zum Horizont. Hier sollte der Kurt-Engländer-Preis als Jahres-Hoch - fest der GSG ausgespielt werden? Skepsis bereitete sich bei meiner Anfahrt zum GC Duvenhof aus. Hinter den Büschen und unter hohen Bäumen öffnete sich plötzlich eine neue Welt. Ein kastellartiger, typisch niederrheinischer Bauernhof verzaubert zum Golfclub emporgestiegen das öde Feld. Weitere Überraschungen warteten. Wo flacher Niederrhein erwartet wird, reiht sich ein pittoresk welliges Golfloch an das andere. Ökonomisch Interessierte konnten zur Entspannung die moderne Landwirtschaft nebenan beobachten, wo riesige Kartoffel-Erntemaschinen die Ernte einbrachten. Landsmannschaftlich passend gab es nach dem Wettkampf rheinische Riefkoche. Vielleicht sogar vom Feld nebenan? Nach diesem ökonomischen Ausflug wagen wir uns nun an den sportlichen Bereich. Wir reden vom Golfsport. Konkret: 18 Löcher im GC Duvenhof als Vierer und 18 Löcher Einzel, jeweils nach Stableford. Beim Vierer legten die Golfer vom GC Hubbelrath gleich furios los. Die Herren Bünger und Dr. Schlenker ließen aufhorchen. 42 Stableford-Punkte sind eine stabile Größe. Darauf lässt sich bekanntlich genüsslich aufbauen. Aber auch die Herren Vaupel und Dr. Leopold vom GC Bergisch Land waren mit 41 Stableford-Punkten prächtig unterwegs. Mit jeweils 38 Stableford-Punkten wussten der GC Duvenhof, NRW 2, GSG 1 und der GC Mülheim zu überzeugen. Der 2. Tag, das Einzel, würde vielleicht noch einmal für Überraschungen sorgen. Da notierte G. Frank vom GC Duvenhof 36 Stableford-Punkte, wie auch Dr. Martin Schlenker vom GC Hubbelrath. Alle anderen Teilnehmer blieben respektvoll unter dieser Marke. Es war nicht leicht. Das Wetter hatte auch ein wichtiges Wörtchen mitzureden. Am Ende würde die Mannschaft siegen, die homogen gescort hatte. Das Leader-Board: 1. GC Hubbelrath mit 145 Stableford-Pkt. Peter Bünger, Dr. Martin Schlenker, Frank- Dieter Hermann, Peter Schöch 2. GSG 1 mit 134 Stableford-Pkt. Paul Dankbar, Johann Bossink, Günther Paul, Jürgen Deppe 3. GC Issum mit 133 Stableford-Pkt. Dr. Ulrich Kleier, Heinz-Wilhelm Prokoppa, Dr. Wolfgang Schäfer, Dr. Carl-Heinz Schütz Nach der Siegerehrung konnte man sich wieder den beliebten Riefkooche zuwenden und genießen. Der Dank aller Teilnehmer geht an die GSG- Gruppe Duvenhof für die ausserordentlich freundschaftliche und großzüßge Bewirtung während und nach dem Turnier - "Beispiellose Gastfreundschaft" Alle Teilnehmer Auf eine gelungene Premiere

13 KURT-ENGLÄNDER-PREIS Netto GC Schwarze Heide (130) Ludger Wübbelt, Dr. Gerd Escher, Dieter Menger, Rudolf Isphording 2. Netto Bad Salzuflen 1. Netto Hubbelrath 12 Mannschaften kämpfen in Klasse D Kurt-Engländer-Preis Klasse D / Golfclub Am Alten Fliess Siegerehrung Hubbelrath behält die Nerven von Hajo Fähnrich Zum 1. Mal wurde der Kurt-Engländer-Preis im Golfclub Am Alten Fliess in Bergheim-Fliesteden ausgetragen. Um die begehrten Silberpreise kämpfte dort die Gruppe D mit 12 Mannschaften. Zugegeben, die Teilnehmerzahl ist geringer als in den Hochjahren, doch im Vergleich zum Vorjahr waren immerhin 20% mehr Kandidaten am Start. Ein erfreuliches Zeichen, das Hoffnung macht. Der 27-Loch Meisterschaftsplatz Am Alten Fliess wurde 1996 gegründet und zählt angeblich zu den Top Ten in Deutschland. Der Platz liegt in ländlicher Idylle. Kein Flug- oder Industrielärm stört das Spiel. Von der weißen Fünf ist bei guter Sicht sogar der Kölner Dom zu sehen. Alle Bahnen sind sportlich ambitioniert angelegt. Vor allem die Grüns sind auch für Profis eine echte Herausforderung exzellent in Schuss, sehr schnell und schwer zu lesen. An diesen Grüns hat sich so mancher Spieler die Zähne ausgebissen. Unangenehm auch die Semi-Roughs. Sie sehen so harmlos aus. Der Ball ist relativ leicht zu finden, doch kam der Ball in diese Region, wurde er unmittelbar gebremst. Kurze Eisen waren dann meist die richtige Wahl, um wieder ins Spiel zu kommen. Bei schwül-warmer Witterung machten sich die Mannschaften auf den Kurs. Mit stattlichen 41 Punkten ging die Mannschaft Münster-Wilkinghege vor Hubbelrath (40 Punkte) in Führung. Ein spannender Kampf kündigte sich für die Einzelrunde an. Doch Hubbelrath behielt die Nerven, spielte im Einzel ein solides Ergebnis (das Streichergebnis lag immerhin bei 30 Punkten) und gewann sicher mit fünf Punkten Vorsprung. Es muss allerdings erwähnt werden, dass Münster-Wilkinghege am 2. Tag nur mit drei Spielern antreten konnte ein klares Handicap. Den 2. Platz belegte mit 132 Zählern Bad Salzuflen, verstärkt durch Willi Stork vom Lippischen GC. Auch hier war die ausgeglichene Vorstellung des 2. Tages ausschlaggebend. Auf den 3. Platz kam die Mannschaft vom GC Schwarze Heide, die sich schon am 1. Tag den 3. Platz mit Osnabrück geteilt hatte. Welche Möglichkeiten der 2. Tag bringen kann, zeigte die Mannschaft von Hösel. Im Vierer abgeschlagen auf dem letzten Platz, konnte das Team durch die einzige Unterspielung des Tages durch Ulrich Geis mit 39 Punkten noch den 4. Platz erreichen. Alle Achtung! Der GSG-Mannschaft um Frau Sippli gilt unser Dank. Wiederum hat das Geschäftsstellen-Team in gewohnter Weise das große Ereignis perfekt gelenkt. PS: Erfreulich ist auch, dass sich unsere neue Spielkleidung langsam, aber sicher, durchsetzt. Alle Teilnehmer

14 14 KU RT- E N GL ÄN D E R - P R E I S Supersenioren am Start Kurt-Engländer-Preis Super-Senioren / Golfclub Am Alten Fliess Joachim Peiffer siegt bei bestem Golfwetter von Reinhold Leuthardt und Petra Sippli Bei schönstem Golfwetter fand das Wettspiel der Supersenioren auf dem Golfplatz Am Alten Fliess" in Fliesteden statt. Teilgenommen haben 20 Spieler dieser Alterklasse. Bei einem Durchschnittsalter von immerhin fast 80 Jahren war unser Mitglied Alfred Dierkes der an Lebensjahren reichste Teilnehmer, dicht gefolgt von Dr. Albert Pfeiffer und Dr. Milan Groj. Die Freude war groß, sich wiederzusehen, in Erinnerungen zu schwelgen und sich auch wieder sportlich zu messen. Beeindruckt waren alle von dem großzügig ausgebauten Platz und den gepflegten Spielbahnen. Und dennoch: Die Stimmung war ausgesprochen gut, das Wetter spielte mit und man freute sich auf einen schönen Turniertag. Gewonnen hat mit 37 Netto-Punkten Joachim Peiffer vom GC Haus Oefte. Den zwei ten Rang erreichte mit 35 Netto-Punkten Kurt Paykowski von der Golfriege ETUF, und Dritter wurde mit 34 Netto-Punkten Florian Kölmel vom GC Münster-Wilkinghege. Die Siegerehrung fand nach der Mitgliederversammlung im Swissotel im festlichen Rahmen, dem Anlass entsprechend statt. Der Martin-Bahre-Wanderpreis ging an Joachim Peiffer Das 2. Netto nahm Kapitän Uwe Niemietz für Kurt Paykowski dankend in Empfang. Florian Kölmel mit dem Silberbecher

15 KURT-ENGLÄNDER-PREIS Spielergebnisse Kurt-Engländer-Preis 2014 Klasse A 1. Netto / Team Köln 297 Müntnich, Friedel Sikora, Miro Dehn, Rainer Hrankovic, Gabriel 1. Brutto / Team Niederrhein 332 / 303 Lichtenberg, Hans Wassermeyer, Jan Dieterich, Dr. Holger Stein, Klaus 2. Netto / Bad Bentheim 297 Fischer, Hans Gärthöffner, Hans-Georg Theisen, Erich Kosse, Gerald Klasse B 1. Netto / Schloss Myllendonk 135 Kasteel, Hans-Günter Schmitz, Wilfried Magnus, Manfred Groß, Werner 2. Netto / NRW Delhey, Lothar Bücking, Herbert Läßker, Klaus-Dieter Schuster, Dr. Karl-Ernst 3. Netto / GC Hagen 127 Siewert, Horst-Reinhard Körner, Jörg-Peter Rabe, Gerhard Lumma, Jürgen-Friedrich Klasse C Klasse D SUPERSENIOREN Turnier 1. Netto / GC Hubbelrath 145 Bünger, Peter Schlenker, Dr. Martin Hermann, Frank-Dieter Schöch, Peter 2. Netto / GSG Dankbar, Paul Bossink, Johann Paul, Günther Deppe, Jürgen 3. Netto / GC Issum 133 Kleier, Dr. Ulrich Prokoppa, Heinz-Wilhelm Schäfer, Dr. Wolfgang Schütz, Dr. Carl-Heinz 1. Netto / GC Hubbelrath 137 Guidi, Dr. Remigio Rauleder, Gerhard Lösche, Dr. Gerd Ritschel, Dr. Wolfgang 2. Netto / GC Bad Salzuflen 132 Hettich, Anton Ferdin, Dr. Bernd-Michael Warnecke, Bernd Stork, Willi 3. Netto / GC Schwarze Heide 130 Wübbelt, Ludger Escher, Dr. Gerd Menger, Dieter Isphording, Rudolf 1. Netto Peiffer, Joachim 2. Netto Paykowsky, Kurt 3. Netto Kölmel, Florian Impressionen vom KEP

16 16 Im Heimspiel gegen Norwegen gelang kein Sieg 2014 nur Niederlagen gegen Skandinavien Bericht: Ekhart Erler, Kapitän Fotos: Roger Hanraths Bei allen drei Begegnungen in diesem Jahr fehlte uns das Glück und Können, um in unseren Freundschaftsspielen die drei Länder Schweden (detaillierter Bericht in der letzten Ausgabe), Dänemark (siehe extra Bericht) und Norwegen (30. Juni bis 2. Juli 2014) zu besiegen. Es sollte einfach nicht sein! Das Hotel Wir waren gemeinsam mit der norwegischen Mannschaft im modernen Hotel ConventGarten" in Rendsburg untergebracht, direkt am 100 km langen Nord- Ostsee-Kanal, der früher Kaiser-Wilhelm- Kanal hieß. Gegen einen kleinen Aufpreis konnte man ein Zimmer mit Blick zum Kanal buchen und die Fahrt gemächlich dahin gleitender Frachtschiffe jeglicher Größe genießen. Wir sahen zwar nicht die neue Queen Elizabeth", aber ein Kreuzfahrtschiff der AIDA-Gruppe, so gegen Mitternacht grell erleuchtet, war auch dabei! Der Kanal, 1895 eröffnet, gilt als meistbefahrene künstliche Wasserstrasse weltweit. Wir fühlten uns alle im Haus sehr wohl. Der Platz Der Golfclub Lohersand, 8 km von Rendsburg entfernt, der einzige Heideplatz hoch oben in Schleswig-Holstein, war nicht Schuld, dass wir unser Spiel nicht gewinnen konnten. Wohin man schaute, sprießt wilde Heide und diese schluckte leider auch manchen Ball. Da gab es keine Unterschiede zwischen Norwegen und Deutschland. Die meist sehr engen Fairways, viele durch Wald eingerahmt, machen diesen überaus gepflegten und landschaftlich schönen Platz zu einem Erlebnis. Die Mitarbeiter des Clubs und auch die der sehr guten Gastronomie um Herrn Engel machten den Aufenthalt sehr angenehm. Dies hat sicher den einen und anderen Mitspieler zu einem neuen Spiel vor Ort animiert. Das Spiel gegen Norwegen Bei viel Sonnenschein und angenehmen Temperaturen waren wir Deutsche davon überzeugt, das Spiel zu gewinnen. Hatten wir doch im letzten Jahr im GC Asker im Großraum Oslo die Norweger besiegt. Doch der Vierer ging schon mal an Norwegen. Das hatten wir nicht erwartet. Aber Die Norweger freuen sich über den Sieg

17 L Ä N D E R S P I E L E 17 Auf der sonnigen Terrasse Willi Stork und Klaus-Friedrich Meyer machen sich auf den Weg der nächste Tag, das Einzel, sollte es bringen. Da waren wir in der Vergangenheit immer sehr stark. Doch letztendlich fehlten uns 14 Spielern 1½ Punkte, um wenigstens das Unentschieden zu retten. So verloren wir mit 30 zu 33. Im nächsten Jahr wird des Freundschaftsspiel in Norwegen zur Jahresmitte wohl in Lillehammer, ca. 100 km nördlich von Oslo, ausgetragen. Kultur und Küche Die beiden Abendessen sowohl im Golfclub als auch im Hotel ConventGarten waren landestypisch und ausgezeichnet. Danke den Köchen vor Ort! Auch den Norwegern hat es sichtlich geschmeckt. Am Nachmittag des ersten Spieltags luden wir unsere Gäste in die Carlshütte ein, früher einmal die größte Eisenhütte Norddeutschlands mit über Mitarbeitern. Jetzt werden die meisten Gebäude der Ahlmann Carlshütte als Kunstwerk Carlshütte" geführt m² roher Fabrikhallencharme bieten Platz für ausgefallene zeitgenössische Kunst vor einer geschichtsträchtigen Kulisse. Wir alle waren überrascht von der Qualität der Ausstellungsobjekte. Und dann gab es da noch den m² großen Skulpturenpark mit etwa 130 jährlich wechselnden Objekten. Wer es nicht kennt, sollte eine Besichtigung in Büdelsdorf, der angrenzenden Stadt von Rendsburg, in Erwägung ziehen. Fazit Trotz der Niederlage gegen unsere norwegischen Freunde führen wir in der Ge - samtbilanz immer noch mit einem Sieg mehr. Diesen Vorsprung im nächsten Jahr in Norwegen auszubauen, wird schwer, ist aber nicht unmöglich. Im letzten Jahr im Asker GC haben wir es bewiesen! Ausdrücklich bedanken möchte ich mich bei unserem Vizekapitän Hans-Boy Biermann, Mitglied im GC Lohersand, der mir viel Arbeit abnahm, und bei unserem Fotografen Roger Hanraths aus Mönchengladbach, der mir mit seinen 130 Fotos die Auswahl sehr schwer machte! Kapitän E. Erler übergibt den Preis Der Kapitän E. Erler begrüßt U. Niemietz

18 18 L Ä N D E R S P I E L E Bayern-Cup 2014 Battermann Eagleman! von Günther Kurrle Wie bei so manchem Veranstalter eines GSG-Wettspiels steht am Anfang immer die bange Frage, wie sich das Teilnehmerfeld in diesem Jahr wohl entwickeln wird. Auf den verschiedensten Wegen treffen die Meldungen ein aber gegen Absagen ist man nicht gefeit. Wenn der Urologe einem den Verzicht auf sportliche Aktivitäten nahelegt, sollte man der Gesundheit den Vorrang einräumen, auch wenn es schwer fällt. Dass einem anderen der Hochzeitstag in letzter Sekunde noch einfiel, sei ihm ehrenvoll angerechnet, auch wenn das Teilnehmerfeld dadurch schmilzt. Diese vermeintliche Gedächtnisschwäche be zeich - nete mein Neurologe einmal als selektives Gedächtnis, was aber kein Anlass zur Sorge sei. (Meine Frau war übrigens mit dieser Erklärung überhaupt nicht einverstanden!). Dass ein SUV auf der Autobahn seinen Geist aufgab, war auch schon ein Grund für eine Absage, lässt sich aber nicht ändern. Zu den erfreulichen Dingen des Bayern- Cup zählt aber die Tatsache, dass das Teilnehmerfeld gegenüber den Vorjahren gestiegen ist. Gedankt sei dies insbesondere dem Frankfurter GC, der in Dutzendstärke angereist ist. Damit hat der Frankfurter GC den Freunden des GC Neuhof zumindest in diesem Jahr den Rang abgelaufen. Auch unser Präsident Manfred Reindl und unser Ehrenpräsident Jürgen M. Vogel nahmen die weite Anreise auf sich, um am Bayern-Cup teilzunehmen! 60 Teilnehmer eine stolze Zahl! Aber auch für 20 weitere GSG-Freunde wäre noch leicht im nächsten Jahr Platz... Es ist schon fast Tradition geworden, dass sich die von weither angereisten Teilnehmer am Vorabend im Club treffen. Auch die Ehefrauen kamen mit, da sie die geöffneten Geschäfte in Münchens No - bel straßen am Montag lieber haben, als ein unergiebiges Windowshopping am Sonntag. Das gute Wetter veranlasste dann den einen oder anderen noch, abends in den Biergarten zu gehen. Das sportliche Geschehen startete am Montag bei besten Bedingungen. Aufgrund des nicht vorhandenen Winters war der Platz im besten Zustand. Ausreden für den Score gab es am ersten Tag bestimmt nicht. Und jetzt zur Erklärung der gewählten Überschrift. Dass wir Golf spielen können mal besser, mal schlech - ter, wissen wir alle. Aber Achim Battermann brachte ein seltenes Kunststück fertig: Aus einer Hangablage über einem See und einem Bunker traf er mit dem zweiten Schlag bei dem Par 4 ins Loch: Eagle!! Wie es der Zufall wollte, war der Fotograf genau in diesem Augenblick mit der Kamera bereit und hat den Mo ment der Freude dokumentiert. Glückwunsch! A. Battermann nimmt die Glückwünsche entgegen.

19 L Ä N D E R S P I E L E 19 Das Nettosiegerteam aus Bayern mit dem Kapitän des MGC G. Kurrle Die Sieger Das Brutto-Siegerteam aus Frankfurt Nach dem bayerischen Buffet am Abend klang der erste Tag untermalt von bayerischen Zitherweisen gemütlich aus. Wie immer bildete die große Schinkenverlosung den Höhepunkt. Unnachahmlich, wie Hubsi Kästl jeden Schinkengewinner einzeln beglückwünscht. Wer am nächsten Tag nicht im Silber ist, hat hier die große Chance, doch zu einem Preis zu kommen. Er kann sich dann zu Hause auch als großer Gewinner präsentieren. Der Bayern-Cup wird ja als Einzelzählspiel nach Stableford über zwei Tage ausgetragen. Am zweiten Tag wird nach den Ergebnissen des Vortages gestartet. Die Entscheidungen fallen also am Schluss. Nur machte am zweiten Tag das Wetter nicht mit. Trotz aller Vorhersagen der Wetter-Apps begann es bereits mittags zu regnen, wobei es die letzten Flights besonders schlimm traf. Es stellte sich immer wieder die Frage nach dem Abbruch. Aber die Hälfte des Feldes war ja schon im Clubhaus. Soll man nur 9 Löcher werten? Wie wird man den Spielern gerecht, die ihre Runde vollendet und z.b. unterspielt haben? Eine schwierige Entscheidung für jeden, der in der Verantwortung steht. Aber ein Lob allen Teilnehmern sie haben alle bis zum Ende durchgespielt, auch wenn so mancher völlig durchweicht ins Clubhaus kam. Aus 20 verschiedenen Clubs hat sich das Teilnehmerfeld zusammengesetzt eine ebenso erfreuliche Entwicklung wie die steigende Teilnehmerzahl. Es sind alle herzlich eingeladen, im nächsten Jahr wiederzukommen und hoffentlich kommen noch einige weitere hinzu. Unsere GSG lebt von der Teilnahme, und wir haben Freude am Golf unter Freunden! Zum Schluss noch: Ich bitt um a guate Nachred und pfia God dies ist a boarischer Gruaß und Abschied. Der Wetterumschwung konnte der guten Laune nichts anhaben Ergebnisliste 4er-Wertung: Brutto GC Frankfurt 1 mit Dieter Schminke, Achim Battermann, Peter Riepenhausen, Thorsten Werklund Netto GC Wörthsee/Maxlrain mit Klaus Buntebardt, Günther Paul, Walther Limmer, Manfred Gebauer Einzelwertung: Brutto Klasse A 1. Dr. Thomas Pfeifer, Frankfurter GC 2. Günther Kurrle, Münchener GC Netto Klasse A 1. Reinhold Unruh, GC Ulm 2. Manfred Reindl, GC Essen-Heidhausen 3. Günther Paul, GC Wörthsee Brutto Klasse B 1. Dieter Schminke, Frankfurter GC 2. Eckhard Huber, Frankfurter GC Netto Klasse B 1. Robbi Hoffmeister, GC Schloss Elkhofen 2. Friedel Schlapp, GC Neuhof 3. Dr. Karsten von Köller, Frankfurter GC Supersenioren Willi Stork, Lippischer GC GSGGOLF //

20 20 L Ä N D E R S P I E L E Die Mannschaften aus Luxemburg und Deutschland Länderspiel Deutschland - Luxemburg vom 09. bis 11. Juli 2014 im Golfclub Grand Ducal Auf Regen folgte Sonnenschein und eine Niederlage Text: Charly Küsgens Bilder: Kurt Wurm Die Vorfreude auf unser GSG- Länderspiel mit unseren Freunden aus Luxemburg ist immer sehr groß 28 Teilnehmer hatten sich für diese freundschaftliche Begegnung gemeldet. Nach mehreren Absagen durch Krankheit oder aus anderen Gründen waren wir wie mit den Luxemburgern vereinbart zunächst 18 und später nur noch 14 Teilnehmer. Konsequenz: Da die Luxemburger 18 Teilnehmer hatten, haben wir zwei Luxemburger in die deutsche Mannschaft übernommen. Es ist eben immer eine sehr freundschaftliche und herzliche Begegnung mit den Luxemburgern. Der Golfclub Grand Ducal zählt wohl zu den schönsten Golfanlagen in Europa, die ich kenne, der Platz ist eben und man kann dort auch gut laufen. Ein solcher Club braucht dann auch keine E-Carts. Leider spielte der Wettergott nicht mit: Unsere Einspielrunde ist total ins Wasser gefallen, und wir hatten zwischenzeitlich große Bedenken, dass unser Turnier ganz dem Regen zum Opfer fallen würde. Um so freundschaftlicher war unser obligatorischer Bierempfang im Clubhaus. Dabei wurden viele gute Gespräche geführt. Die Hoffnung war bei allen Teilnehmern groß, dass wir am nächsten Tag doch noch spielen können. Und wie es im Golfsport so oft passiert: Am nächsten Tag hatten wir gutes Wetter und konnten unser Turnier pünktlich beginnen. Die Startzeit war 9 Uhr, und die Handicaps waren sehr einheitlich von dem Luxemburger Kapitän George Kieffer zusammengestellt. Das Ergebnis für den 1. Tag lautete: Luxemburg 15 Punkte, Deutschland 9 Punkte. Beim abendlichen Dinner war das 3-Gänge Menü im Golfclub Grand Ducal vom feinsten, es wurde ei - gentlich nur noch vom ausgesprochen guten Wein über troffen. Am nächsten Tag war es unsere große Herausforderung, das Ergebnis im Einzel zu verbessern. Leider ist es uns nicht gelungen (Luxemburg 24,5 Punkte, Deutsch land 17,5 Punkte), so dass Lu xem burg mit einem Endergebnis von 39,5 zu 26,5 Punkten den Sieg davongetragen hat. Eine ausgezeichnete Lasagne und die dazu passenden Getränke zum Ausklang machten es uns etwas leichter, die Niederlage zu verschmerzen. Wir verabschiedeten uns von den Luxemburger Freunden mit dem Versprechen auf ein Wiedersehen im nächs - ten Jahr. Beste Stimmung auf der Terrasse Hubert Fuhrmann und Charly Küsgens ringen freudig um den Pokal // GSGGOLF

21 T U R N I E R E 21 Offenes Turnier Lions Golf World Championship 2015 vom 23. bis 30. März 2015 in Marbella/Spanien Nur 150 Golfer dürfen an der Lions Golf Weltmeisterschaft teilnehmen. Da es ein offenes Turnier ist, können jedoch alle Spieler teilnehmen, die ein Handicap von -36 und besser haben. Es ist ein Einzelwettbewerb nach Stableford, der in drei Kategorien über 54 Löcher auf jeweils zwei verschiedenen Plätzen ausgetragen wird. Austragungsort ist das bekannte Villa Pa - dierna Golf Resort an der Costa del Sol bei Marbella, wo Michelle Obama, die Frau des amerikanischen Präsidenten, ihren Urlaub in Spanien verbracht hat. Die Teilnehmer können hochwertige Prei se gewinnen, wobei der oder die Lions Golf Weltmeister/-in 2015 in einem neuen Smart Fortwo nach Hau - se fahren kann. Weitere Preise sind ei - ne 10-tägige Luxus-Reise nach Mau - ritius inklusive First Class-Flug mit Emirates im Wert von Euro so - wie Edelstaubsauger von Sponsor HYLA im Wert von Euro. Dazu gibt es zahlreiche weitere Preise zu gewinnen. Wer am Lions World Championship teilnehmen möchte, sollte umgehend buchen, denn nach dem 30. Oktober 2014 wird das Golf-Paket im 6* Villa Padierna Palace Hotel im Doppelzimmer wesentlich teurer. Golf Paket zur Lions WM: 7 Übernachtungen mit Frühstück im Villa Padierna Palace Hotel; 5x Halbpension; 5 Green fees mit Buggy; Ausflug, Geschenk- Paket, Tur nier-organisation, Unterhaltung, Teilnahme an 2 Galas (Willkommen + Ab - schluss). Neben dem hochrangigen Golf- Turnier werden Artisten und Musiker für das unterhaltende Begleitprogramm sorgen. Das gesamte Paket wird bis zum 30. Ok tober 2014 für 1595 im Doppelzimmer und 1995 im Einzelzimmer angeboten unter:

22 22 L Ä N D E R S P I E L E Länderspiel Deutschland - Schweiz vom 14. bis 16. Juli 2014 in St. Gallen Was für eine Woche: Deutschland wird Weltmeister und gewinnt das Länderspiel mit der Schweiz! Die insgesamt 64 Spieler beider Mannschaften von Klaus Buntebardt Im Vorfeld das Übliche: kaum ist die Nominierung erfolgt, schon gibt es die ersten Absagen. Diese Lücken können zum Glück aus der Reserveliste relativ problemlos gefüllt werden. Bei Absagen in letzter Minute wird das ungleich schwieriger, weshalb Klaus-Dieter Meyer und Jakob Niggl sich des besonderen Danks des Kapitäns sicher sein können. Und ein ganz besonderer Dank geht an Elmar Koch, gleichzeitig Mitglied der ASGS und der GSG. Er reist zu unseren Freundschaftstreffen inzwischen mit Schweizer und deutscher Kleidung, um auch noch für einen Ausfall 5 nach 12 gerüstet zu sein. Ach hätten wir doch noch ein halbes Dutzend Elmars! Die meisten Teilnehmer trafen bis Sonntagmittag ein und freuten sich über das Hotel Einstein, ein schönes, gut geführtes Haus mitten in St. Gallen. Für den Nachmittag hatte mein Schweizer Kollege Rolf Schaad den Besuch der Stiftsbibliothek unter fachkundiger Führung organisiert. Was wir sahen und hörten, war beeindruckend. Die Geschichte der Stiftsbibliothek geht bis ins Jahr 612 zurück. Die Sammlung um fasst Bände 2100 davon sind kunst - volle Handschriften und 400 datieren vor dem Jahr 1000! Der Bibliothekssaal im spät - gotischen Stil ist eine Augenweide. Er zählt zu den schönsten der Welt, und so ist es kein Wunder, dass die Stiftsbibliothek seit 1983 zum Unesco Weltkulturerbe zählt. Schwer beeindruckt trafen wir uns dann in den Gallusstuben zum gemeinsamen Abend essen und anschließend in der Hotel bar, um Fußball-Weltmeister zu werden. Unser Länderspiel mit der Schweiz hatte noch gar nicht richtig begonnen, und doch hatten wir einen ereignisreichen und erfolgreichen ersten Tag genossen. Der nächste Morgen begann mit Aufregung. Es hatte nachts wieder geregnet, wie auch schon an den Tagen davor. Das veranlasste einige, den Captain in der Hotelhalle mit der Frage zu empfangen Was nun? Der Platz ist gesperrt!. Zum Glück bezog sich diese Aussage auf eine Bandansage vom Vortag. Im Golfclub Niederbüren angekommen, erwartete uns ein bis auf gelegentliches Wasser gut zu spielender Platz, auf dem die Proberunde von jeweils zwei Schweizern und zwei Deutschen pro Flight problemlos absolviert werden konnte. Zum Captains Dinner im Golfclub ging es am Abend per Bus, und die Sitzordnung spiegelte, wie immer, die Startliste des nächsten Tages wider. Natürlich gab es ein paar Ansprachen: mein Schweizer Kollege begrüßte alle 64 Teilnehmer und fasste die Geschichte des Golfclubs zusammen. Der Präsident der ASGS, Urs Bruhin, und GSG- Präsident Manfred Reindl richteten Grußworte an uns, und so blieb dem deutschen Kapitän nicht viel hinzuzufügen, außer // GSGGOLF

23 L Ä N D E R S P I E L E 23 Präsidenten und Kapitäne mit dem Seniorchef des Hotels Einstein dem Wunsch und der Überzeugung Ausdruck zu verleihen, am Schluss der Veranstaltung die Schweiz mit dem Pokal zu verlassen. Bei schönstem Wetter und ausgezeichneten Bedingungen wurde am nächsten Tag der Vierer gespielt. Fast alle Partien endeten sehr knapp. In mindestens einem Fall entschied der letzte Putt auf dem 18. Grün über Sieg, Niederlage oder wie in besagtem Fall Punkteteilung. Zum festlichen Abendessen trafen sich alle Teilnehmer im Hotel Einstein, dessen Rolf Schaad, ohnehin erschöpft von der Last der (perfekten!) Vorbereitung, muss auch noch dem Gewicht des deutschen Kapitäns standhalten. betagter Seniorchef die Einladung meines Schweizer Kollegen, den Abend mit uns zu verbringen, gern angenommen hatte. In den Ansprachen der beiden Kapitäne wurde das 10,5 : 5,5 Ergebnis des ersten Tages zu Gunsten der GSG- Mannschaft unterschiedlich interpretiert. Rolf Schaad äußerte die Überzeugung, dass der 5-Punkte-Rückstand angesichts der zu vergebenden 32 Punkte des Einzelwettbewerbs von seiner Mannschaft sicher wett gemacht würde. Klaus Buntebardt hielt dies für GSG-Präsident Manfred Reindl weint er oder lacht er? Wunschdenken und war einmal mehr optimis - tisch, mit dem Pokal zurückzureisen. Dann gab der deutsche Kapitän bekannt, wann und wo im nächsten Jahr unser Freundschaftstreffen stattfinden wird. Vom 13. bis 15. Juli treffen wir uns in Berlin. Die Vereinbarungen mit dem Golfclub und dem Hotel wurden bereits im letzten Jahr getroffen, denn 64 Spieler und vermutlich 20 Begleiterinnen erfordern eine langfristige Planung. Gespielt wird im GC Gatow, dem 1969 gegründeten ehemaligen Britischen Golfclub, auf dessen Gelände in der Blockadezeit Unmengen an Kohlen lagerten, damit die Berliner warm über den Winter kamen. Heute ist der GC Gatow ein schöner, interessanter Parklandcourse, auf dem wir im Juli 2015 drei Tage zu Gast sein dürfen. Übernachtet wird im Grandhotel Esplanade mitten in Berlin am Lützowufer, von wo aus viele der Berliner Sehenswürdigkeiten problemlos zu Fuß erreicht werden können. Am Rahmenprogramm für Sonntag, den , und Donnerstag, den , wird noch gearbeitet. Die Einzelspiele des nächsten Tages hatten Krimicharakter: es wurde enger und enger. Am Ende hatten unsere Schweizer Freunde die Einzel mit 18 zu 14 für sich entschieden, womit der Punktevorsprung aus dem Vierer bis auf einen einzigen Punkt aufgezehrt war. Am Ende hieß es dann aber trotzdem 24,5 : 23,5, und der deutsche GSGGOLF //

24 24 L Ä N D E R S P I E L E Kapitän schlussfolgerte: Das war knapp!, bevor er freudig die Glückwünsche und den Pokal seines Schweizer Kollegen entgegennahm. Zum Schluss dankte der Regionalchef der ASGS für die deutschsprachige Schweiz, Bernhard Tschan, dem GC Niederbüren für seine Gastfreundschaft und dem Schweizer Kapitän Rolf Schaad für ein perfekt organisiertes Freundschaftstreffen. Dem konnte sich Klaus Buntebardt nur anschließen: Rolf Schaad, du hast die Messlatte sehr hoch gelegt ich kann nur hoffen, dass ich sie 2015 in Berlin nicht reiße. Dieser Bericht kann nicht enden, ohne Dank an alle Mitglieder der deutschen Mannschaft für ihren Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung auszusprechen. Ein extra Dankeschön auch an unseren Präsidenten Manfred Reindl schließlich ist unser Länderspiel mit der Schweiz nur eins von 16 Länderspielen im Jahr. Dieser Dank an alle gilt nicht nur für die erbrachte sportliche Leistung, sondern auch und besonders für den gesellschaftlichen Beitrag. Nur so können unsere Länderspiele mit der Schweiz zu dem werden, was sie sind: wahre Freundschaftstreffen! Klaus Buntebardt dankt Rolf Schaad für seine Mühe mit einem Käfer Geschenkkorb. Achtung: Nominierungszeitraum vorverlegt Die Organisation des Rahmenprogramms für Sonntag, , und Donnerstag, , kann nicht erst im April 2015 dem üblichen Nominierungszeitpunkt beginnen, denn in Berlin erfordern ca. 90 Teilnehmer langfristige Festlegungen und verlässliche finanzielle Parameter. Deshalb soll die Nominierung in Absprache mit der Geschäftsstelle und dem Präsidium bereits im November 2014 erfolgen und die Teilnahme am Rahmenprogramm für alle Teilnehmer obligatorisch sein. Mein Schweizer Kollege hat bereits bestätigt, dass seine Mannschaftsmitglieder ausnahmslos mit von der Partie sein werden. Deshalb erscheint die Ausschreibung bereits auf Seite 50 dieser GSG-GOLF Ausgabe. Anmeldeschluss ist der 30. Oktober Gewonnen! Bernhard Tschan, ASGS Regionalchef für die deutschsprachige Schweiz, dankt dem Schweizer Kapitän für ein rundum gelungenes Freundschaftstreffen. // GSGGOLF Die Bilder für den Bericht machte unser Hoffotograf Karl Dammertz danke Karl!

25 I N T E R N 25 K1 Der Einsteiger mit besonders leicht bedienbarem Steuerelement. KIFFE gibt Gas In vier Jahren sechs neue Modelle Thimo Berberich, seit 2010 Inhaber der KIFFE Golf GmbH, hat die Marke in nur kurzer Zeit neu po sitioniert hin zu technologischem Führungsanspruch. Mit Allein stel - lungs merkmalen wie Neigungswinkelsensoren oder Servo lenkung ver fügen KIFFE- Caddys über die im Markt ausgefeilteste Bordelektronik für mehr Fahrkomfort. Die Produktpalette wurde in den vergangenen vier Jahren im Design optimiert und für verschiedene Zielgruppen verbreitert. Sie reicht heute vom Luxusmodell Royal CSE II (Servolenkung, Neigungswinkelsensoren, besonders verschleißarme Motoren) in Hybridbauweise (Stahl/ - Carbon) über das Hightech-Vollcarbon- Modell K8 bis zur Einsteigervariante K1 alle komplett in Deutsch land gefertigt und ge wohnt zuverlässig und mit 48 Monaten Garantie auf das Chassis. Der Inhaber Weg fahr sperre/ Dieb stahl siche - rung und kann ohne Auf - preis in beliebigen RAL- Wunschfarben bestellt werden. K8. Carbon kann auch robust. Das be weist der K8, der besonders stabil ge - baut ist und leichtes Ge wicht mit hoher Tragelastfähigkeit verbindet. Er gilt als der SUV unter den Carbontrolleys. Darüber hi n aus besticht der K8 durch ein avantgardistisches Design und sehr kleines Packmaß. SPIRIT. Der erste Allround-E-Caddy mit Neigungssensoren, der sein Fahrverhalten selbstständig der Topographie anpasst auch schräg zum Hang fährt er geradeaus! Mit dieser bahn brechenden Neuentwicklung hat KIFFE eine Alleinstellung im Markt ein deutliches Komfortplus auf jedem hügeligen Platz. Ab dem Modell SPIRIT sind alle höherpreisigen Modelle ebenfalls mit Neigungssensoren ausgestattet. Eine auf beide An triebsräder wirkende Park bremse gehört zur Standardausrüstung und ist im Preis inbegriffen. K1. Neu und in 2014 ein absoluter Renner auf deutschen Fairways ist der K1, das Einsteigermodell von KIFFE. Leicht und unkaputtbar, mit allen wichtigen Basics in echter KIFFE-Qualität ausgestattet. XR-1. Abgerundet wird die KIFFE-Palette durch den XR-1, einen absolut sicheren Mo - toscooter, der bereits mit großem Er folg in verschiedenen Schweizer Golfclubs über die Fairways flitzt. Das ist ein Fun-Mobil für alle, die gerne einmal morgens oder abends eine etwas schnellere Runde spielen wollen. In der Schweiz haben verschiedene Clubs den XR-1 zur Vermietung in ihren Trolley- und Cartpark aufgenommen. Highlights der aktuellen Produktpalette ROYAL CSE II. Das Flaggschiff aus dem KIFFE der E-Caddy mit den meisten Komfortmerkmalen im Markt. Bestechend ist bereits die Konstruktion: Ein Hybrid aus Stahl (der untere Rahmen) und Carbon (untere und obere Lenkstange). In der Bordelektronik verfügt der ROYAL CSE II neben Tempomat und den KIFFE-exklusiven Neigungssensoren standardmäßig auch über eine Servolenkung und eine Royal CSE II Der Luxus-Trolley mit Neigungswinkelsensoren und Servolenkung. Konstruktion Stahl und Carbon. Farbe ohne Aufpreis frei wählbar. K8 Leicht, elegant, belastbar. GSGGOLF //

26 26 L Ä N D E R S P I E L E 15. Freundschaftsspiel gegen die Jersey Golf Seniors auf Jersey vom 14. bis 16. Juli 2014 Teams Jersey und Deutschland Golf-Links-Spiel will gelernt sein! von Klaus-Dieter Läßker Die Insel Jersey präsentierte sich bei herrlichem Wetter und mit ihrer Blütenpracht von der besten Seite. Waren es die spektakulären Ausbli - cke von den Golfplätzen auf die Küste und Gorey Castle sowie die große Gastfreundschaft unserer Gegner, die von einem Auswärtssieg ablenkten? Mit 14 GSG-Golfern und ihren Damen waren wir angereist. Unser Kapitän Dieter Läßker formte bei den Einspielrunden und an der Bar eine harmonische, schlagkräftige Mannschaft, die nach kurzfristigen Absagen durch Jersey Seniors verstärkt wurde, darunter Manfred Lütkehaus. Er wechselte wieder als Bürger Jerseys die Seiten und war im Übrigen der Einzige, der an allen 15 Treffen teilnahm. Die Spieler aus Jersey holten für uns 6 Punkte! Die beiden mehr als 100 Jahre alten Golfplätze Royal Jersey und La Moye waren in hervorragendem Zustand mit schnellen, harten Grüns, Topfbunkern und teuflischen Roughs. Es machte Spaß, die Grüns flach anzuspielen und den Putter vom Vorgrün aus zu benutzen. Beim Get together im Bootshaus des idyllischen Hafens von St. Aubin war die Freude auf beiden Seiten groß, viele Altbekannte wiederzusehen. Kapitän Peter Green begrüßte uns sehr herzlich und vergaß nicht, mit einer seiner berühmten kurzen Geschichten den englischen Humor zu demonstrieren. Zusätzlich motiviert durch den Weltmeis - terschaftssieg unserer Fußballmannschaft, den wir auf großer Leinwand im Hotel miterleben durften, starteten wir zum 4BBB auf La Moye. Von unseren Gegnern wurde sehr gelobt, dass wir auf dem Golfplatz nicht vom Fußball sprachen. Sie waren nicht minder angespornt und konnten dank der besseren bump and run-schläge mit 13,5 zu 10,5 Punkten überraschend nur einen kleinen Vorsprung erspielen. Er resultierte allein daraus, dass Ronnie Apap am entscheidenden 18. Loch ein vorher von seinem Partner angesagtes Birdie schaffte, in dem er aus 70 m einlochte natürlich durch bump and run! Getröstet wurden wir durch ein vorzügliches Dinner, das die sehr bekannte Küche von La Moye wieder zauberte, gute Gespräche ( how La Moye, über der St. Ouen s Bay Unser Kapitän auf dem Royal vor Gorey Castle

27 L Ä N D E R S P I E L E 27 Kapitän Dieter Läßker überreicht Kapitän Peter Green die Trophäe Einspielen auf La Moye would the Germans decide today on the EU? ) und eine weitere witzige Geschichten von Peter Green. Nachdem wir vor zwei Jahren die Einzel mit nur drei Punkten verloren hatten, starteten wir in guter Hoffnung zu den Singles auf dem Royal. Am Ende hieß das Gesamtergebnis genau wie damals 41,5 zu 30,5 für die Jersey Seniors! Peter Green übernahm die Trophäe von Dieter Läßker, nicht ohne eine kurze lustige Geschichte. Die Damen bekamen unter Organisation und Führung von Jennifer Lütkehaus und Elaine Green ein interessantes Programm geboten: An den Einspieltagen konnten auch sie die beiden Golfplätze genießen. Auf einer Bootsfahrt von St. Helier entlang der Südküste bis zum berühmten Leuchtturm Corbiére lernten sie die Schönheiten der Insel aus anderer Sicht kennen. Liebhaberinnen englischen Lebensstils kamen bei der Führung durch das Samares Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert mit Einrichtung aus den 20er und 30er Jahren und einer ausgedehnten Gartenanlage, die neben verschiedenen Gartentypen den größten Gewürzgarten Britanniens enthielt, voll auf ihre Kosten. Viele von uns blieben noch etwas länger, um die Insel zu erkunden. Zum Beispiel devils hole (das ist übrigens kein Golf- Loch), die deutschen Bunker des 2.Weltkriegs oder das La Mare-Weingut. Manch einer spielte noch eine Runde Golf auf den anderen Plätzen der Insel oder man ruhte sich einfach nur aus. Als Erinnerung blieben hier und da ein paar Schrammen am Auto von den Mauern, die die doch sehr engen Straßen begrenzen. Wir danken den Kapitänen Peter Green und Dieter Läßker herzlich für die hervorragende Organisation und den Jersey Golf Seniors mit ihren Damen für ihre große Gastfreundschaft. Gerne denken wir an schöne golfsportliche Erlebnisse, Freundschaft, eine herrliche Insel und die Meeresfrüchte zurück. Peter Green hat die Leitung seines Teams an Dr. Manfred Lütkehaus und Renzo Martin weitergegeben. Damit können wir uns jetzt schon auf das Treffen in Deutschland nächstes Jahr freuen. Damen auf sea cruise... Topfbunker: Kein Problem für Wolfgang Thomas Team Jersey Seniors: Peter Green (Kapitän), Vic Bourgoise, Ted Le Gresley, Kevin O`Toole, Ronnie Apap, Brian Marr, Fulton Chung, Mike Smith, Geoff Hollyhead, Kim Smart, Nigel Bassill, Chris Dickinson, Harry Barrington, Renzo Martin, Bob Bowden, John Graham. Team GSG: Dieter Läßker (Kapitän), Dr. Karl-Heinz Harnisch, Willi Stork, Dr. Wolfgang Thomas, Dr. Richard Laible, Jost Werner Schmidt, Günter Fissl, Dr. Hans-Claus Leopold, Dr. Josef Wolter, Dr. Günter Hegemann, Fritz Müller, Reinhard Madaus, Uwe Niemietz, Thomas Reineke, Dr. Manfred Lütkehaus, Clive Skilton, Wally Fallaize.... und beim Golfen

28 28 L Ä N D E R S P I E L E Small-talk auf der Clubhaus Terrasse 30. Länderspiel DSG - GSG vom 28. bis 30. Juli 2014 in Lyngby Heißes Match in Dänemark Die Teilnehmer des Länderspiels Die Kapitäne: Lars Torp und Henning Meybohm bei der Siegerehrung von Peter Gabriel Zur diesjährigen 30. Begegnung hatte die Danish Seniors Golf Asso - cia tion vom 28. bis 30. Juli 2014 nach Lyngby, nahe der Stadt Aarhus gelegen, zum dortigen Lyngbygaard Golf club eingeladen. Als Quartier war der Sabro Kro ausgewählt worden. Hier wurden beide Teams mit jeweils 20 Teilnehmern bestens untergebracht und der Golfclub war in wenigen Minuten erreichbar. Angeführt von ihrem umsichtigen Captain Henning Meybohm waren die GSG-Teilnehmer fast vollzählig zur Einspielrunde erschienen. Sehr vermisst wurde der langjährige Spielführer der GSG-Mannschaft, Klaus Friedrich, genannt René Meyer, der bedauerlicherweise kurzfristig seine Teilnahme absagen musste. Von der Terrasse des Clubhauses erweckte der vor uns liegende Teil des sieben Jahre alten Golfplatzes auf den ersten Blick den Eindruck eines schottischen Links-Course kein Baum, kein Strauch, nur Roughflächen waren zu sehen. Schon nach dem ersten Green überraschte uns der Platz mit sehr anspruchsvollen und reizvollen Spielbahnen, die durch Waldgelände führten und noch von einigen Wasserhindernissen erschwert wurden. Ständiger Begleiter unserer golferischen Aktivitäten über drei Tage war strahlender Sonnenschein, der bei kaum spürbarer Luftbewegung die Temperatur jeden Tag an die 30 Grad- Marke brachte. Diese Um stände waren an - strengend und schweiß treibend und be - einflussten unser Spiel nicht unerheblich. An beiden Turniertagen wurden wie bei den Treffen mit unseren dänischen Freunden üblich Matchplay-Lochspiele ausgetragen, und zwar am ersten Spieltag als Vierball-Bestball und am zweiten Spieltag als Einzelmatch. Bereits nach dem Vierball-Bestball-Match zeichnete sich ab, dass es für die GSG- Spieler eine große Herausforderung werden würde, nach einem Rückstand von 22:8 Punkten zumindest ein all-square Ergebnis zu erzielen, obwohl in den Einzelmatches noch 60 Punkte zu vergeben waren. Davon konnten wir jedoch trotz größter Anstrengungen nur 28 Punkte erreichen, so dass die Dänen mit 54:36 Punkten einen verdienten Gesamtsieg erzielen konnten. Herausragende Einzelergebnisse (jeweils 3:0 Punkte) in den Einzelmatches wurden erzielt von Captain Henning Meybohm (Golf-und Countryclub Hamburg-Treudelberg), Vize-Captain Ulrich Kreft (Golfclub Widukind-Land), Ulrich Theis (Golfclub Taunus Weilrod) und Dieter Reineke (Lipp. Golfclub Blomberg-Cappel). Für den Verlauf des ersten Spieltages trös - tete uns ein wenig das Gala-Dinner am selbigen Abend, zu dem unsere dänischen Freunde eingeladen hatten. Es nahm bei gutem Essen und köstlichen Weinen einen stimmungsvollen und harmonischen Verlauf. Zum Abschluss der Turniertage wurden wir anlässlich der Siegerehrung mit einem schmackhaften Smörrebrod verwöhnt, be - vor wir uns für die herzliche Gastfreundschaft bedankten und in bester Stimmung die Heimreise antraten. Moderne Wohnungsarchitektur in Aarhaus // GSGGOLF

29 N E W S 29 Getty Images GSG-Mitglied Bernhard Langer NEWS von Hans-Wilhelm Stremmel Senior British Open 2014: Bernhard Langer siegt mit 13 Schlägen Vorsprung Dieser Score ist schlichtweg sensationell selbst für einen absoluten Ausnahme- und Elite-Golfer wie Bernhard Langer. Bei der Senior British Open im Royal Porthcawl GC in Wales dominierte er von Beginn an, baute seine Führung Runde für Runde weiter aus und gewann das Traditionsevent am Ende mit 18 Schlägen unter Platzstandard mit gewaltigem Vorsprung vor der Konkurrenz. Er brachte ein Gesamtergebnis von 266 Schlägen und Runden von 65, 66, 68 und 67 Schlägen ins Clubhaus, 13 Zähler vor Colin Montgomerie aus Schottland, der mit 5 unter Par alleiniger Zweiter wurde. Weitere drei Schläge dahinter belegte Barry Lane (England) den dritten Rang. Fünfter Saisonsieg: Bernhard Langer gewinnt auch die Dick's Sporting Goods Open Am machte Bernhard Langer einen Rückstand von vier Zählern wett und gewann mit einem Schlag Vorsprung vor den beiden US-Amerikanern Woody Austin und Mark O'Meara. Mit einem Gesamtergebnis von 200 Schlägen 16 unter Par sowie Runden von 67, 67 und 66 errang er bei der Dick's Sporting Goods Open schon seinen fünften Saisonsieg, nachdem er auf der Anlage des En-Joie GC in Endicott/New York an allen drei Tagen bogey-frei blieb. Er baut damit seine Führung in der Charles Schwab Cup Wertung und in der Champions Tour Preisgeldrangliste weiter aus. Bernhard Langer spielt die WINSTONgolf Senior Open 2014 in Schwerin! Zur Freude aller Fans in Deutschland wird Bernhard Langer beim European Senior Tour Turnier WINSTONgolf Senior Open in Mecklenburg-Vorpommern an den Start gehen. Der frischgeba - ckene Senior British Open und Senior Players Champion war bereits bei der Premierenveranstaltung vor zwei Jahren in Vorbeck nahe Schwerin mit von der Partie. Er dominiert in dieser Saison die Champions Tour in Übersee und führt die dortigen Ranglisten mit einigem Vorsprung an. Das Turnier findet vom 19. bis zum 21. September statt. Herzlichen Glückwunsch! 75 Jahre Prof. Dr. Klaus Beckenbauer Wolfgang Dornseifer Rudolf Greve Gunter Hansen Heinrich Hänle Helmut Heberer Hans-Gerd Hendrix Robert Himmelreich Reinhard Janke Manfred Pape Paul Schürmann Jürgen Tuchenhagen Klaus W. Weinem Garlich Wulff 80 Jahre Gerhard Helms Horst Joachim Hörtelmann Dr. Gustav Karow Dr. Kurt Spiller Konrad Ruff Bodo Ruthenberg 85 Jahre Horst Arand Dr. Milan Groj Dr. Carl Jörg Thier GSGGOLF //

30 30 L Ä N D E R S P I E L E Die Nato-Flagge 28. Länderspiel in Mons/Belgien Golfen unterm NATO-Schutzschirm!? Autor und Fotos: Horst Rupp Ja in unmittelbarer Nachbarschaft des militärischen Headquarters der NATO liegten das Hotel Casteau-Resort und der Golfplatz, auf dem wir quasi unter Nato- Schutzschirm und bei herrlichem Sommer wetter unser 28. Treffen mit der ARGSB Assoc. Royal Golfeur Senior du Belgique aus tragen konnten dazu aber etwas später. Zunächst ein wenig Landeskunde: Mons ist die Hauptstadt der belgischen Provinz Hennegau, niederländisch und deutsch auch Bergen genannt, da sie namensverwandschaftlich Mont = Berg, auf den dortigen fünf Hügeln am Fluss Henne zu römischer Zeit als Castell, später Kloster gegründet wurde. Damals schon um kämpftes Gebiet zwischen Galliern und Römern, später leider auch im 1. und 2. Weltkrieg Schauplatz großer Schlachten. Bezeichnend vielleicht auch deshalb die Städtepartnerschaft von Mons mit Frankreich, Großbritannien und Little Rock (!) in Ar kansas, aber mit keiner deutschen Stadt. Und genau da etablierte die Nato auch als einen historisch-symbolischen Akt am ihr militärisches HQ SHAPE (Supreme Headquarter Allied Powers Europe). Mein belgischer Captains-Kollege, der sehr sympathische Christian Frehisse, ging schon frühzeitig auf meinen Vorschlag ein, auf dem Royal Golf de Hainaut, der etwa 50 km südwestlich von Brüssel liegt, einige Tage vor der Internationalen Golfwoche in Deauville unser Länderspiel zu veranstalten. Dadurch konnten fünf Teilnehmer unseres Teams mit Damen nach Beendigung des Turniers auch gleich in die Normandie weiterreisen. Christian gestaltete ein sehr schönes und abwechslungsreiches 3-Tages-Programm, noch dazu mit guten Kontakten zur Abteilung Wetter. Nach allgemeiner Anreise am direkt zum Golfplatz absolvierten wir den ersten Schnupperkurs auf den zwei 9er-Parcours, die wir auch für das Turnier bespielten. Insgesamt hat Hainaut 3 x 9 recht unterschiedliche, sehr gut gepflegte, variantenreiche und anspruchsvolle Spielbahnen. Nach vollbrachter Runde gab es kein Ausruhen, sondern es ging sofort ab ins nahegelegene Hotel zum Blitzduschen und Umziehen. Anschließend Weiterfahrt nach Le Roeulx unaussprechlich zur Führung durch eine aus einem ehemaligen Kloster hervorgegangene Brauerei, der Brasserie St. Feuillien. Eine hübsche und kompetente Erklärerin zeigte uns den Werdegang von Gerste, Wasser, Hopfen und Malz, die dort zu vielen Bierspezialitäten verbraut werden. Einige der interessierten Zuhörer wurden trotzdem unruhig, da viele seit Ankunft in Mons oder sogar seit ihrer Abreise aus Deutschland kaum etwas gegessen hatten und zu allem Überfluss in einem Nebenraum, der als Schaufens - ter der Spezialitäten der Brauerei dient, für uns alle ein verlockender Gourmet- Teller aufgetischt war. Aber nahezu gnadenlos wurden der jungen Dame Fragen gestellt, die diese ungeachtet unserer Knurrmägen auch charmant und pflichtbewusst beantwortete. Doch endlich ging es ran an die Buletten und das Bier. Die Schankwirtin kam mit dem Einschenken gar nicht mehr nach so gut schmeckten die unterschiedlichen Biersorten. Aber die Pflichten des 1. Turniertages riefen! So kehrten wir ins Hotel zurück, wo uns trotzdem noch die geöffnete Bartheke in der mit bunt-schicken Skulpturen à la Nicolas // GSGGOLF

31 L Ä N D E R S P I E L E 31 Vor dem Start: Manfred Will, Léopold du Parc, Christian Frehisse, Gabriel Hrankovic Nach der Blitzdusche... Abmarsch zur Brasserie Vom Brauhaus zum Gourmet-Teller de Saint-Phalle ausgestatteten Hotelhalle zu manchem Absacker verlockte. Der nächste Tag Uhr, Tee1: Flight nach Flight startet zum Vierer auf die Bahnen von Le Chesnay und dann weiter zu Les Etangs. Parallel schlägt unser 4-Damen-Flight auf Les Bruyeres ab. Damen beim Länderspiel? Ja! Fünf sind bereits dabei zur anschließenden Weiterreise nach Deauville. Nach gut 4 ½, ja sogar 5 Stunden, wird es für uns trotz des frühen Starts zeitlich schon wieder sehr eng, denn um Punkt Uhr haben wir zum geplanten NATO-Besuch am dortigen Berlin-Gate in Uniform parat zu stehen. Vor dem Gate empfingen uns ein deutscher Oberstleutnant der Luftwaffe in tarnfarbener Felduniform und sein Kollege von der holländischen Armee zur HQ-Führung. Wochen vorher schon hatten Christian und ich sämtliche Personaldaten und Ausweisnummern der Teilnehmer/innen eingesammelt, formell gemeldet, und so erhielten wir nun von OTL Klaus Richter mit launigen Bemerkungen unsere Besucher-ID s ausgehändigt. Zunächst erlebten wir per Bus-Rundfahrt die wesentlichen Highlights des Gesamtgeländes, das etwa 200 ha oder ca. 4 Golfplätze oder 175 Fußballfelder groß ist. In diesem umzäunten Gelände leben und arbeiten ungefähr 2500 Soldaten/innen, zum großen Teil mit ihren Familien, abgeordnet aus den 28 Nato-Staaten eine total self sufficient entity mit Wohnungen, Einkaufszentrum, Schulen, jeglicher Art von Sporteinrichtungen, Kinos, Restaurants und einem Hospital mit internationalen Ärzten kurz: völlig autark. Nach der Rundreise versammelten wir uns in einem Hörsaal, wo OTL Richter in Deutsch und Englisch sowie sein holländischer Kamerad in französischer Sprache einen eindrucksvollen Überblick der Nato-Prinzipien und ihres Auftrags zur Sicherheitsverantwortung gaben. Vigilia Pretium Libertatis Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit! Diese Vision und Grundsatz ist hier im HQ überall präsent. Die Grundlage des Nato-Vertrags ist das Washington-Treaty vom , in dem die wesentlichen Prinzipien verankert sind. Seitdem mehrfach angewandt, meist erfolgreich eingesetzt und auch heute in der momentan herausfordernden politischen Weltlage ihre Gültigkeit für alle 28 Staaten behaltend, nämlich staatliche Souveränität, Verantwortung der einzelnen Mitglieder bezüglich finanzieller, personeller und Sachmittel im Bedarfsfalle zum Einsatz zu bringen. Dies alles auf der Basis von einem gemeinsamen Consensus aller 28 Mitglieder. Dabei spielt das politische HQ der Nato in Brüssel die strategische Rolle und erteilt Einsatzbefehle an das Strategic Command in Mons. Brüssel und Mons fokussieren sich auf Operations Today, während ein weiteres HQ in Norfolk, Virginia/USA sich mit potentiellen Herausforderungen von Tomorrow Auf ein Neues in wo auch immer... und dann bleibt der Teller erst mal bei der GSG! GSGGOLF //

32 32 L Ä N D E R S P I E L E Bei der Befehlsausgabe Nato-Einweisung durch OTL Richter vor dem Berlin-Gate Manfred Will übergibt schweren Herzens, aber mit Freude befasst, die in Zukunft den Weltfrieden gefährden könnten, wie zum Beispiel der Cyber- War. Wir waren geschafft und der Tag war noch lange nicht zu Ende! Denn im Royal Golf erwartete uns nun noch ein Royal Dinner. Es begann mit Aperitif vor dem Wintergarten des Klubhauses mit Blick auf herrliche Blumenbeete. Alles war bunt und grün, ja sogar in einem kräftigem GSG-Grün also genau wie wir in schicker Uniform mit einem Glas Champagner in der Hand in launiger Unterhaltung. Aber auch hier trieb uns die Aufforderung des Magens schnell an die schön eingedeckte Tafel, die wir brüderlich im Wechsel Belgier Deutscher besetzten. Das Menü war wunderbar und schmackhaft, die Stimmung bombig und irgendwann kam der Ruf zur Paarung im Match-Play für den 2. Tag. Christian verlas die Namen, und jeder GSG-Kämpe erhielt von mir eine Flasche Silvaner Großes Gewächs, direkt vom fränkischen Winzer, zur Übergabe an seinen belgischen Partner. Der Captain gab das Resultat des 1. Tages bekannt und äußerte leichte Bedenken für einen von ihm geplanten Heimsieg, denn es war knapp: 11 : 10 Punkte für Belgien. Wieder ein neuer Tag, wieder herrliches Wetter: Ein blauer Himmel strahlte über uns beim Abschlag auf dem wunderschönen Platz. Heribert Bärtels bezeichnete einige der Spielbahnen gar als pittoresk-schön, aber sie waren auch tricky. Die Gegner gaben alles wir aber auch! Ein Flight nach dem anderen kam nach den obligatorischen fast fünf Stunden einigermaßen geschafft zurück auf die Terrasse zum großen Hallo und Christian notierte Punkte. Man spekulierte, addierte, verrechnete sich, aber das Ergebnis hielt der belgische Captain unter der Decke, sprich unter dem Teller, um den es ja letztlich geht. Währenddessen genossen wir herrlich kühlen Rosé oder belgisches Bier zusammen mit Lachsfilet auf Pilz-Pasta. Dann kam die unvermeidliche Zahl wir unterlagen mit 1 Punkt. Wein-Nachschub vom Captain und Übergabe Gabriel Hrankovic an Christian Frehisse Das Resultat: 32 : 31 für die ARGSB. Der Teller bleibt für 2014 also in Belgien. Wir dankten Christian und beglückwünschten ihn und sein Team lautstark. Die Einladung fürs nächste Jahr mit Teller erzeugte Heiterkeit und etwas nachdenkliche Blicke, denn ich stellte zur Wahl, dass wir uns auf Usedom, in Garmisch oder vielleicht in Flensburg treffen könnten wer weiß? Auf jeden Fall und hoffentlich aber gesund und munter! In diesem Sinnen: Keep swinging und bis zum nächsten Mal. Im Nato HQ mit Schutzschild, Wachsamkeit Preis der Freiheit Die GSG-Teilnehmer waren: Heribert Bärtels, Achim Battermann, Harald Braun, Dr. Gutmann Habig, Heinrich Hänle, Roger Hanraths, Gabriel Hrankovic, Dr. Ralf Kuhlmann, Dr. Roland Poos, Gerd-Michael Rayermann, Dieter Reichert, Dr. Fritz Rosenberger, Manfred Will u. Captain Horst Rupp. // GSGGOLF

33 33 Beisammensein auf der Terrasse A. Dierkes und G. Rabe Dr. V. Jug und Dr. F. Bange G. Puschadel und U. Brandau GSG-Regionalspiel in Hagen Gäste waren begeistert vom Platz und der Bewirtung Text: Frank Bange Fotos: Hans-Ulrich Brandau Das Leitmotiv der GSG-Gründer aus dem Jahr 1956, Golfsenioren zu sportlichen, freundschaftlichen und gesellschaftlichen Begegnungen zu - sam menzuführen, verwirklichte sich erfreulich: Zum vierten Mal lu - den die 22 Hagener GSG-Freunde zum Regional-Turnier ein und konnten wieder altbekannte und einige neue Gäste herzlich begrüßen. Unser Platz war hervorragend gepflegt einschließlich schnell gewordener Grüns, dank der 2014 neu eingesetzten Firma Sommerfeld, und dank des erfahrenen Platzwartes und GSG-Mitglied Thomas Kanthak. Der Platz begeisterte die Gäste ebenso wie unsere herzliche Gastfreundschaft und unsere Gastronomie. Eine spontane Lobrede auf die Gastronomin Frau Hennecken und ihrer Mannschaft kam dann auch von den Gästen vom Niederrheinischen GC Duisburg Wilhelm Weißgerber und Dr. Jochen Christians ( Wir kommen wieder! ). Die Anzahl der Gäste war allerdings überschaubar, typisch für den GSG-Einzel- Wettbewerb, aber auch weil andere GSG- Regional-Turniere gleichzeitig stattfanden. Kapitän Alfred Dierkes verkündete zwar Wir machen weiter, kündigte aber eine Änderung der Turniere an. Bei der Betrachtung der Sieger-Liste fällt auf, dass beim Vierball-Bestball-Spiel die ersten drei Flights die gleichen Punkte erzielt hatten. Und es ragt hervor, dass Gerd Puschadel vom MGC Hagen, erst einige Tage Mitglied in der GSG, gleich beide Brutto-Preise gewann: Ein gelungener Start in einer netten Gemeinschaft! Die Sieger: Vierball-Bestball 1. Dr. V. Jug, MGC Hagen Dr. F. Bange, MGC Hagen 2. G. Rabe, MGC Hagen R. Dehn, GC Haan-Düsseltal 3. H. Siewert, MGC Hagen J. Lumma, MGC Hagen Einzel-Zählspiel nach Stableford 1. G. Rabe 2. G. Tuschen 3. Pr. Dr. H.-H. Meyer-Rüsenberg Das beste Brutto spielte G. Puschadel, MGC-Hagen, mit 25 Punkten. Netto-Punkte Das beste Brutto spielten G. Puschadel / H-U. Brandau, MGC Hagen, mit 30 Punkten Netto-Punkte GSGGOLF //

34 34 Die deutsche Delegation Internationale Golfwoche in Deauville 2014 Kämpfen bis zum Umfallen oder La Vie en Rose Autoren: Dr. K. E. Schuster und Barbara Kurrle Fotos: Horst Rupp und H. U. Brandau In der letzten Juli-Woche findet traditionell die internationale Golfwoche von Deauville statt. Wie alle Jahre zuvor machte sich der frankophile Teil der GSG-Elite auf den Weg, scheute keinen Stau oder sonstige Strapazen, um wieder dabei zu sein. Einige hatten teilweise schon vorher geübt: beim Länderspiel in Belgien oder beim Länderspiel auf Jersey. Andere bereiteten sich auf das Länderspiel in Versailles vor, das in der Woche darauf stattfinden sollte. Deauville, in Frankreich eher als der 21. Stadt bezirk von Paris bekannt, übt auf die Teilnehmer der Internationalen Golf Woche stets eine besondere Anziehungskraft aus. Ist es, weil es das einzige Turnier im GSG- Kalender ist, das über eine Woche lang geht? Das aus sechs Tagen Golf hintereinander besteht? Ist es, weil auch die besseren Hälften dabei sein dürfen? Oder weil das kulinarisch-gastronomische Angebot so attraktiv ist? Was also treibt nun diese 20 Herren mit Begleitung an, sich eine Woche lang den positiven Strapazen eines langen Golfturniers zu unterwerfen, wo am Ende für die Siegermannschaft von vier Herren jeweils eine sehr gute Flasche Calvados herausspringt und der eine oder andere Pokal als Trostpreis? Allein das Pflichtprogramm, bestehend aus einer Einspielrunde, drei Tagen Matchplay mit Kanonen-Start um 9:00 Uhr auf unterschiedlichen Plätzen bei hochsommerlichen Temperaturen, verlangt den Kämpen schon alles ab. Für diejenigen, die die Endspiele nicht erreichten, kamen noch zwei Tage Kürprogramm hinzu: ein Chapman-Vierer in Etretat, einem spektakulären Kurs hoch über dem Meer mit Blick auf die Kreidefelsen, und ein Vierball-Bestball auf dem hoteleigenen Golfplatz. Die Endspiel-Teilnehmer spielen zwei weitere Tage Match Play, was natürlich den Adrenalinpegel nicht mehr absinken lässt. Das zu Beginn des Turniers gemeinsame Treffen am Anreisetag wurde in diesem Jahr von einem Wolkenbruch begleitet (das waren aber auch für die nächsten sieben Tage die letzten Regentropfen), und das briefing von Horst lässt sich in etwa mit den folgenden Zeilen beschreiben: Ihr geht zum Training, kennt die Regeln und wisst genau, was gut und was übel ist und seid bereit von ganzem Herzen den Gegner völlig auszumerzen! Die mitgereisten Damen sorgten dafür, dass zwischen den Turnieren die Herren moralisch und seelisch aufgerüstet wurden, um am nächsten Morgen wieder in aller Herrgottsfrühe auf einem anderen Platz aufzuteen. Frühstück 7 Uhr oder früher, wortkarg und den Gegner schon fest im Blick, Fahrt zum Golfplatz, Suche nach der richtigen Startbahn etc. Nach drei Tagen Matchplay stand fest, dass unsere erste Mannschaft, bestehend aus Hagü Heinrigs, Günter Kurrle, Jacob Niggl und Klaus Stein, die Endspiele erreicht hatte. Sie mussten nun zunächst einmal ge - gen die 2. Französische Mannschaft antreten, die sie knapp schlagen konnten, und trafen dann im Endspiel auf die 2. holländische Mannschaft, die dann ebenfalls bezwungen wurde. So ging ein weiteres Mal der Coupe de France nach Deutschland. Im Coupe Cael, einem Chapman Vierer, // GSGGOLF Gruppenfoto kurz vor der Abschlusszeremonie

35 L Ä N D E R S P I E L E 35 Das 2. Netto im Coupe Blackmer ging an Hans Ulrich Brandau (li) und Dr. Claus Becker, eingerahmt vom französischen Tour Capitän Claude Lacroix-Wasover (li) und dem Präsidenten der ASGF, Jean-Paul Panié. Das 2. Netto vom Coupe Cael: Gabriel Hrankovic (li) und Heinrich Hänle zusammen mit dem Präsidenten der ASGF Jean-Paul Panié Die Sieger des Coupe de France: Günther Kurrle, Hagü Heinrigs, Jakob Niggl und Klaus Stein erreichten Gabriel Hrankovic und Heinrich Hänle das 2. Netto mit 68 Netto Schlägen. Und im Coupe Blackmer, einem Vierball- Bestball, erreichten Hans Ulrich Brandau und Claus Becker ebenfalls das 2. Netto mit 67 Schlägen, was den Erfolg der deutschen Delegation in diesem Jahr abrundete. Unsere meisterlichen Ansprüche wurden von Rainer Hemmann nachhaltig unterstützt, indem er jedem von uns ein kleines Stoffeemblem mit den Nationalfarben und der Aufschrift GSG Team Germany überreichte und uns bat, es auf dem rechten Trikotärmel anzuheften. Da sahen wir uns doch alle schon ein wenig in den Fußstapfen unserer Fußballweltmeister. Eine Umfrage unter den Teilnehmern (und hier ist die jährliche Fluktuationsrate etwa 50 Prozent), was nun das Besondere an Deauville sei, ergibt in einem Punkt ein einheitliches Bild: das Flair von Deauville und dieser Veranstaltung wird als etwas ganz Besonderes empfunden. Es sind die vielen Gespräche, Freundschaften, gemeinsamen Kunst und Golf auf dem Golfplatz l `Amirauté Beim Empfang in Amirauté (v.l.): Horst Rupp, Dr. Rainer Hemmann, Dr. Richard Laible, Günther Kurrle Erlebnisse, die den Reiz dieser Woche ausmachen. Darüber sind sich sowohl die Wiederholungstäter als auch die Neulinge einig. Einigkeit herrscht auch darüber, dass Horst, unser Team Captain, sich unglaublich ins Zeug legt, um diese Woche für uns unvergessen zu machen und den Frankophilen, die sich noch im Stadium nascendi befinden, dabei zu helfen, sich im La Vie en Rose oder Rosé zurechtzufinden. Aber auch die Damen, die sich nicht nur im Seelentrösten übten, haben Deauville ins Herz geschlossen, wie Barbara Kurrle auf Nachfrage eingesteht: Aber was macht nun diesen Reiz der Veranstaltung auf uns Damen aus. Zuerstmal, uns Damen ist eine äußerst liebenswerte, bunt gemischte Gruppe mit den unterschiedlichsten Interessen. Und trotzdem findet jede kleine Gruppierung ihre Freude. Nette kleine Turniere mit den anderen internationalen Damen, aber auch Golfrunden just for fun. Spaziergänge am breiten Sandstrand genauso wie die vielfältigen Möglichkeiten, französische Spezialitäten des Meeres Das Siegerteam vom Coupe de France von links Capitän Horst Rupp, Klaus Stein, Hagü Heinrigs, Günther Kurrle, Jakob Niggl und internationale Mode jeder Preiskategorie zu shoppen. Ob nun Windowshopping oder tütenbeladenes Erfolgsgefühl, ob für sich selbst oder für die Enkel, ein Bummel durch Deauvilles adrettes Zentrum ist einfach herrlich. Zwischendurch laden Straßencafés mit einem verführerischen Angebot an Törtchen und Kaffeevariationen zum Verweilen ein. Normandiespezifisch trinken die Damen auch bereits vormittags ein Glas Cidre oder einen Pommeau auf Eis, den leichten Apfellikör. Dabei bietet dann die vorbeiflanierende Menschenmenge Kino gratis. Auch Trouville, der nur durch ein Flüsschen getrennte Nachbarort, bietet Abwechslung. An der Flussmündung entlang reiht sich über einen knappen Kilometer ein Restaurant ans nächste, abwechselnd mit Kneipen und kleinen Geschäften. Bis zum frühen Abend ist die neugestaltete Fischhalle ein Anziehungspunkt für Fisch- Unsere Damen : Betreuer, Seelentröster, Manager beim Empfang in l `Amirauté

36 36 L Ä N D E R S P I E L E Hans Ulrich Brandau und Dr. Claus Becker mit ihren Flight Partnern nach der Runde Willi Storck, Dr. Heinrich ter Hürne mit einem fran - zösischen Flight Partner nach 18 Löchern in Etretat liebhaber. Die kleinen Stände verkaufen nicht nur alles, was aus dem Meer kommt und was jemals darinnen vorkommt, sondern servieren auch an kleinen Bistrotischen à la minute jede gewünschte Fisch-, Muschel-und Krustentiervariation. Baguette muss man selbst mitbringen, Wein und Mayonnaise wird kredenzt. Französischkenntnisse sind hier nicht notwendig: ein Fingerzeig auf das gewünschte Getier und die Anzahl durch erhobene Finger anzeigen genügt. Ein herrliches Ausflugsziel tagsüber: ein kalorienarmes, eiweißreiches Lebensgefühl, bei dem sich der Seufzer wie Gott in Frankreich leicht einstellen kann. Aber nicht nur die Küste Deauvilles und das Örtchen bieten Beschäftigungsmöglichkeiten. Das Hinterland, die Calvados- und Pferdezuchtgegend bieten viel Abwechslung. Zu einem die herrlichen, oft tunnelartig von alten Bäumen überwachsenen Landstraßen, die durch malerische Weiler mit schnuckeligen Fachwerkhäusern führen, an verborgenen Schlösschen und bunt blühenden opulenten Gärten vorbei. Zum anderen die vielen ausgezeichneten Landgasthöfe und die hübsch herausgeputzten Restaurantchen in den einzelnen Dörfern hinter Deauville. Diese abwechslungsreichen Einkehrmöglichkeiten an den freien Abenden tragen sehr zur Anziehung der Deauville-Woche bei. Einzelne, wechselnde Gruppierungen von GSGlern mit ihren Damen sind gerne umsorgte Gäste der Geheimtipp-Restaurants und kehren wohlgesättigt und zufrieden abends ins Golfhotel zurück. Ach ja, das Hotel du Golf Barriere! Jedes Jahr überrascht ein anderer neugestalteter Bereich die Gäste. Es mausert sich langsam von der alten Pracht zum chicen Urlaubshotel mit Golfplätzen. Der Rundumblick zeigt, dass Deauville für jeden von uns sehr viel zu bieten hat und deswegen die Teilnahme an der GSG Reise nicht nur für die golfbegeisterten Herren (jeden Tag ein Turnier!), sondern auch für uns als begleitende Damen eine wunderschöne Abwechslung ist. Wobei für mich nicht nur all die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung den Charme dieser Nach erfolgreicher Runde Woche ausmachen, sondern insbesondere das Zusammentreffen und mit einander Verweilen innerhalb unserer GSG Truppe. Für meinen Mann und mich haben sich daraus besonders schöne Abende und daraus dann sehr nette Freundschaften ergeben. Und deshalb gehören wir zu den aufrichtigen Fans dieser GSG Reise! Und wenn dann an den trüben kalten Wintertagen die Planung für 2015 ansteht, wird sich der eine oder andere wieder an diese schöne Zeit und das unvergleichliche Flair von Deauville erinnern und es in seinem Kalender vormerken: Letzte Juliwoche: Deauville! Au revoir! Die deutsche Delegation

37 37 DIE VITAMEER DETOX-WOCHE Das Vitalitätskonzept Vitameer Dem Leben Impulse geben, die eigene Gesundheit vitalisieren und sich vom Glück inspirieren lassen. Medizinische Betreuung Individuelle Behandlung durch die Heilpraktiker und Chiropraktiker unseres Hauses, bei Expertenwochen Coaching von renommierten Medizinern und Therapeuten, inklusive Vorträgen und Ge - sprächsrunden zu Themen wie Ernährung, Bewegung, Entgiftung. Detox Tägliche Einnahme des hochwirksamen MEGA NFC medical 10 -Detoxpräparates zur Entgiftung. Vitameer ist als ganzheitliches Vitalitätskonzept ein anspruchsvolles, hochinnovatives Premium-Programm für die eigene Gesundheit. Ihre Vitameer-Auszeit verbringen Sie im exklusiven Strandhotel Fischland im Ostseebad Dierhagen, in der abschirmenden Ruhe zwischen Dünen und knorrigem Kiefernwald und einem liebevollen Service, der Ihnen fürsorglich jeden Wunsch von den Augen abliest. In der Stille zu Hause sein Schon der Wellenschlag am Strand spült Ihren Alltag hinweg. Der Wind weht beschwingend den Kopf frei. Die Wolken tragen voller Leichtigkeit all Ihre Sorgen davon. Nirgendwo sonst kommen wir so wohltuend aus der Beschleunigung in die Entspannung, von der Erschöpfung zur Erholung wie an diesem energetisch ganz besonderen Ort an der Ostsee in wundervoller Natur. Hier gelangen Sie zur eigenen Mitte, lernen Lebenskunst, finden wieder zu sich selbst und erfinden sich inspiriert neu. Die Entdeckung neuer Lebensintensität Regeneration findet in Ihrem individuellen Rhythmus statt. Das Ich gelangt in einen har monischen Gleichgewichtszustand von Körper, Seele, Geist in Balance. Ob maßgeschneidertes Bewegungscoaching, persönliche Beratung zu vitalgesunder Ernährung, individuelle Therapieangebote durch medizinische Experten Sie gewinnen Lebensqualität auf allen Ebenen. Wohlige Wellness, verwöhnende Beauty-Anwendungen und köstlicher Gourmet-Genuss auf exquisitem Sterne-Niveau bescheren Ihnen unvergleichliche Hochgefühle. Solchermaßen aufgeladen sind Sie dem Alltag um Wellenlängen voraus... voller Impulse, die Ihrem Leben mehr Gehalt, Glück und Gesundheit geben. Mehr Information über das Vitalitätskonzept finden Sie unter Strandhotel Fischland GmbH & Co. KG Ernst-Moritz-Arndt-Str Ostseebad Dierhagen Tel info@strandhotel-ostsee.de Wellness: Spezielle, effektive Behandlungen wie Massagen, Bäder, Packungen, Wickel und wohltuende Beauty-Anwendungen. Bewegung: Persönliches Sport- oder Bewegungs - coaching durch Sporttrainer oder Physiotherapeuten. Kurse wie Yoga, Tai-Chi, gesunder Rücken, Aqua-Gymnastik, Atem - therapie, Nordic-Walking, Laufschule. Genuss: Auf medizinischer Anamnese aufgebaute persönliche Empfehlungen für Ihre ausgewogene Ernährung. Gemeinsame Koch erlebnisse mit dem Küchenchef, Abendmenüs nach Ihrem Ernährungsplan im Rahmen der Vitalpension und ein köstliches Gourmet-Dinner. Natur/Kultur: Ausreichend Zeit für Streifzüge durch die einmalige Boddenlandschaft, eine Fahrradtour in den Darßer Wald, Theater- und Konzertbesuche oder die Teilnahme am um fangreichen Unterhaltungs- und Kultur-Programm der beiden Strandhotels Fisch land und Dünenmeer. GSGGOLF //

38 38 L Ä N D E R S P I E L E XV ESGA Masters Championship & Cup United Kingdom 2014 Deutsche Mannschaft im irgendwo Mittelfeld Die Mitglieder unserer beiden Mannschaften alle 70 plus. Kaum zu glauben! von Hartmut Korthäuer Vom 19. bis zum 22. August fanden im East Sussex National Golf Resort die Europäischen Meisterschaften (ESGA) der Supersenioren statt. 50 km nördlich von Brighton, 1,5 Stunden Fahrt von Dover. Eine pompös/monströse Resortanlage mit angeschlossenem Hotelkomplex, in dem die deutsche Crew aber nicht wohnte. Denn wir quartierten uns in einem typisch britischen Landhotel ein, ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber dem Zweck entsprechend. Jeweils sechs Brutto- und Nettospieler sollten die Fahnen der GSG hochhalten. Haben sie leider nicht machen können, denn die Engländer verzichteten auf Fahnen und Nationalhymnen. Fazit: Wir haben das auch schon mal stimmungsvoller erlebt. Aber gespielt und gekämpft haben wir alle. Das Ergebnis vorweg: Wir landeten, wie im Profigolf auch nicht anders, irgendwo im Mittelfeld. Bei den Bruttomännern war es der sechste Platz von elf Teams, die Nettoboys landeten auf dem zehnten Platz von insgesamt zehn Ländermannschaften. Im Übrigen waren die Besten mal wieder die Engländer vor Schweden und der Schweiz, und bei den Nettomannschaften // GSGGOLF

39 L Ä N D E R S P I E L E 39 Hartmut Korthäuer so schön ist Sussex! Das Clubhaus teilten sich Spanien, Portugal und Finnland die Plätze eins bis drei. Das herausragende Ergebnis war ein hole in one, oder in diesem Fall ein Albatros auf der Bahn 6 des Ostplatzes. 267 Yards, Par 4, Abschlag = eingelocht. Der East und der Westplatz des East Susex Golfcourse waren die Reise allein schon wert. Linksähnliche Löcher, mit moderaten Die Brutto-Mannschaft Windverhältnissen und trockenen Wetterverhältnissen hätten eigentlich bessere Ergebnisse verdient. Die besten Bruttospieler in den abschließenden Einzeln spielten auch eine Parrunde (72 Schläge), während bei den Nettoleuten 38 Stablefordpunkte zum Einzellsieg reichten. Einem on dit zur Folge soll dieser Platz auch anspruchsvoller als der der Bruttomannschaften gewesen sein (Statement eines Bruttospielers der deutschen Mannschaft). Auf jeden Fall war er so anspruchsvoll, dass dort in diesem Jahr Ausscheidungen für die Open ausgetragen wurden natürlich von anderen Abschlägen. Eine schöne, erinnerungsreiche Woche ging harmonisch zu Ende. Allem Anschein nach hat es allen sehr gut gefallen. Eine Schrecksekunde noch zum Abschluss: Vor der Einfahrt zu Fähre konnte jemand seine Jacke mit allen Ausweisen nicht finden. Nach krampfhaftem Suchen wurde sie dann doch noch gefunden. Gott sei Dank! Im Übrigen sind derselben Person am Flughafen im vergangenen Jahr auch die Reiseunterlagen im 100 km entfernten Hotel liegen geblieben manche haben wirklich Pech! Vermisst haben wir unseren Nettokapitän Horst Winkel. Wir wünschen ihm weiter gute Genesung! Unsere Teams: ESGA CHAMPIONSHIP Hans M. Arnold (Captain) Gerd Cromm Bernd Geike Jens Harder Peter Ruppel Wolf-Rudiger Sieren ESGA CUP Ludger F. Koch Hartmut Korthäuer (Captain) Klaus-Dieter Meyer Gunther Pracht Rainer Schmitz Wolfgang Tietz Unsere Residenz... Unser Hotel typisch englisch... in guter Gesellschaft Impressionen auf dem Golfplatz Gut gelaunt - nach getaner Arbeit

40 40 6-Länder-Spiel 2014 Erlebnisreiche Golftage im GC Wasserburg-Anholt von Peter Gabriel Die deutsche Mannschaft (v. l.) mit E. Erler, D. Brinkmann, K. Hericks, R. Bornhofen, P. Gabriel, D. Kraus, R. Büning (spielte für die NL), D. Grauert, F. Bierwag, H. Deitermann, U. Kempfer, (M. Tesch und H. Korthäuer fehlen) Die nationalen Golfsenioren- Gesellschaften von Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden waren Teilnehmer dieses traditionsreichen Turniers, das jährlich wechs - elnd und üblicherweise in der letzten Augustwoche in einem der Teilnehmer-Länder über zwei Spieltage ausgetragen wird. Jedes Teilnehmer-Team besteht aus 12 Spielern, deren Stamm - vorgabe zwischen -10 Hcp und -26 Hcp liegt. Die acht besten Einzelergebnisse kommen in die Teamwertung. Gastgeber des diesjährigen Turniers war die Golf Senioren Gesellschaft Deutschland in Verbindung mit dem Golfclub Wasserburg An - holt, der für diese dreitägige Veranstaltung (einschl. Einspielrunde) seine parkähnliche und bestens ge pflegte Golfanlage zur Verfügung gestellt hatte. Der Kapitän des GSG-Teams, Diether Kraus, hatte den Ablauf der Turniertage in Zusammenarbeit mit dem Club-Management, dem Kapitän der GSG-Gruppe des Clubs, Dr. Dietmar Ulbricht, und dem GSG-Referee, Peter Ruppel, minutiös und bis ins letzte Detail vorbereitet. Nach den Einspielrunden der einzelnen Länder-Teams am Montag waren die Teilnehmer zu einem abendlichen Cometogether in das Club-Haus eingeladen. Der deutsche Kapitän hieß in seiner dreisprachigen Begrüßungsrede die anwesenden Honoratioren, allen voran Seine Hoheit Carl-Philipp Fürst zu Salm-Salm als Hausherrn von Schloss Anholt, den Bürgermeister der Gemeinde Anholt, Rudolf Geukes, Heinrich-Fritz Stellmach als Präsident des Golf Clubs Wasserburg Anholt, den GSG-Präsidenten Manfred Reindl, die Kapitäne der teilnehmenden Mannschaften sowie alle Turnierteilnehmer herzlich willkommen. Nachdem der Fürst in seiner Begrüßung zunächst in sehr humorvoller Art auf fehlende Kenntnisse in Fremdsprachen hinwies und einen Einblick in die Entwicklung seines Hauses gab, die bis ins 14. Jahrhundert

41 L Ä N D E R S P I E L E 41 Gruppenbild aller 6 Länder Diether Kraus dirigiert und alle folgen. zurückreicht, überraschte er sodann in kurzen Zusammenfassungen seines Vortrages in englischer und französischer Sprache. Selbstverständlich brachten auch der Bürgermeister der Gemeinde Anholt und der Präsident des Golfclubs ihre Freude zum Ausdruck, dass die GSG den Golf Club Wasserburg Anholt zum Austragungsort des 6-Nationen-Turniers 2014 ausgewählt hatte. Über Nacht hatte der Wettergott einen Strich durch den Ablauf des ersten Spieltages gemacht. Beim gemeinsamen Frühstück wurde bekannt gegeben, dass der Platz bedingt durch den nächtlichen Starkregen wegen Unbespielbarkeit gesperrt sei. Aufgrund des inzwischen nachlassenden Regens sah das Club- Management am Nachmittag die Möglichkeit, neun Bahnen bespielen zu lassen. In Vierer-Flights ging s dann auch auf die Runde mit Doppelstarts auf den freigegebenen Tees. Den Abschluss des ersten Spieltages bildete ein Empfang im Foyer des Schloss-Hotels. Beim anschließenden Gala-Dinner im feierlich hergerichteten Festsaal nahmen die Teilnehmer auf Vorschlag des deutschen Kapitäns mit ihren Flight-Partnern tischweise Platz. Damit sollte dem Sinn und Zweck des 6-Nationen-Turniers Ausdruck verliehen werden, das vor allem dem Ausbau und der Vertiefung freundschaftlicher Beziehungen unter den Teilnehmern dienen soll, ohne natürlich das sportliche Engagement vermissen zu lassen. Der zweite Spieltag begann mit einem gemeinsamen Fototermin und anschließendem Kanonenstart. Der Tag verlief bei herrlichstem Sonnenschein. Die Siegerehrung, für die alles festlich und feierlich vorbereitet war, nahmen der GSG-Präsident und der deutsche Kapitän vor. Wie in den Vorjahren konnte das bestplatzierte Team des 1.Spieltages, die Niederlande, die Position nicht verteidigen. Die Mannschaft aus Belgien wurde nach 27 gespielten Löchern Gesamtsieger des 6-Nationen-Turniers 2014 mit 381 Punkten vor den Niederlanden (375 Punkte). Bester Einzelspieler war Fernand Wiener (Belgien) mit 56 Punkten; bester Einzelspieler des GSG-Teams als Vierter des Gesamtklassements Kurt Hericks (GL&C Coesfeld) mit 50 Punkten. Imposant das Wasserschloss Anholt Gut beschirmt... Das Siegerteam Jubel bei dem Siegerteam Belgien Beide strahlen um die Wette Sir Archibald und Dr. Dietmar Ulbricht. Schön ist es hier...

42 42 Dr. Dietmar Ulbricht und Diether Kraus bei der Siegerehrung Netter Abend im Schloss Manfred Reindl und Diether Kraus übergeben Sir Archibald an den glücklichen Kapitän der Belgier, Pierre van Houldt Ein netter Abend im Schloss v. l.: Diether Kraus, Manfred Reindl, Rudolf Büning und Herman Wülfing auf der Clubhausterrasse Gutes und schönes Spiel Offizielle Begrüßung im Clubhaus Georges Gevers: der Präsident der ESGA Diether Kraus gratuliert dem strahlendem Einzelsieger Ferdinand Wiener aus Belgien Gemeinsames Abendessen im Wasserschloss Anholt Immer im Einsatz: Dr. Dietmar Ulbricht Unsere Mannschaft Bierwag, Dr. Friedrich Bornhofen, Robert Brinkmann, Dr. Bernd Deitermann, Dr. Helmut Erler, Ekhart Gabriel, Peter Grauert, Dirk Hericks, Kurt Kempfer, Ulrich Korthäuer, Hartmut Kraus, Diether E. Tesch, Max Dietrich Das Ergebnis der Nationen-Wertung: Platz Land Netto Gesamt 1 Belgien Niederlande Frankreich Deutschland Dänemark Luxemburg 320 Die Kapitäne mit Sir Archibald Wir genießen die Zeit in Anholt!

43 T U R N I E R E 43 GSG-Regionalspiel im Golfclub St. Dionys am 10. und 11. Juli 2014 Gutes Golf unter norddeutscher Sonne! von Anthony Michael Dente Jedermann, der dachte, er könne am Mittwoch eine Proberunde für das Turnier am Donnerstag und Freitag spielen, hatte sich geirrt. Es goss am Mittwoch wie aus Kübeln. Aber selbstverständlich hielten die Golfgötter an den Turniertagen für die 40 Teilnehmer bestes Wetter bereit. Und da zeigte sich auch der Vorteil des sandigen Bodens eines Heideplatzes, auf dem innerhalb eines Tages wieder hervorragendes Golf gespielt werden kann. Nach drei Jahren des Umbaus und nachträglicher Veränderungen waren sich alle Spieler darüber einig, dass sich der Platz von St. Dionys in perfektem Zustand präsentierte. Entsprechend gut verliefen die Spiele der 20 Mannschaften des Vierball- Turniers am 10. Juli und die der 14 Einzelkämpfer einen Tag später. Beim Abendessen, das auch in diesem Jahr wieder auf der Terrasse stattfinden konnte, wurden die Gäste von Anthony M. Dente willkommen geheißen, seit einem Jahr Kapitän der GSG-Gruppe von St. Dionys. Er stellte den neuen Präsidenten des GC St. Dionys, Herrn Dr. Alwin Scholze, vor, der auch Mitglied der GSG-Mannschaft ist. Das lässt darauf hoffen, dass zukünftige GSG- Turniere in St. Dionys noch besser unterstützt werden. Klaus-Friedrich (René) Meyer, Vizepräsident der GSG, unterstrich nochmals die Wichtigkeit des Regionalturniers für den St. Dionys GC und bat die Gäste, in ihren jeweiligen Heimatclubs für eine noch regere Beteiligung an dem Turnier zu werben. Anschließend ging es zur Preisverleihung selbstverständlich gab es sehr schöne Silberbecher zu gewinnen. Die ersten Silberbecher gingen an die Bruttopreissieger, die sich mit 29 Bruttopunkten und einem Ab - stand von drei Schlägen zum zweiten Platz klar an die Spitze gespielt hatten. Herzlichen Glückwunsch an Klaus-Heinz Roskos vom G & CC Seddiner See und Jost-Werner Schmidt vom Osnabrücker GC wirklich eine tolle Leistung! Im Vierball waren erfolgreich: Netto HCP bis 30,4: 1. Platz mit 39 Punkten Horst Scheben, Gut Kaden GLC Ingo Gallmeister, Gut Kaden GLC 2. Platz mit 38 Punkten Henning Meybohm, HH-Treudelberg Klaus Lieding, Gut Kaden GLC Netto HCP ab 30,5: 1. Platz mit 37 Punkten Dr. Alwin Scholze, St. Dionys GC Anthony-Michael Dente, St. Dionys GC 2. Platz mit 36 Punkten Ingo Bischof, HH-Hittfeld Burghard Genge, St. Dionys GC Danach ging es zum gemütlichen Teil, der mit vielen interessanten Gesprächen, köstli- chem Essen, so manchem guten Tropfen und bei bester Stimmung bis weit in die Dunkelheit hinein andauerte. Wieder konnten wir feststellen, dass trotz der ständig zurückgehenden Teilnehmerzahlen bei fast allen regionalen Turnieren es den GSG Senioren auch dieses Mal wieder gelungen war, mit einer Menge Enthusiasmus das Turnier zu bestreiten, sich über interessante Themen mit alten und neuen Freunden auszutauschen und dafür zu sorgen, dass auch diese Veranstaltung einfach Spaß gemacht hat. Am zweiten Tag war das Wettspiel klein, aber fein! Es konnten lediglich 14 Spieler das schöne Wetter und das nette Nachtreffen auf der Terrasse genießen. In diesem klei - nen Kreis waren folgende Spieler erfolgreich: 1. Platz mit 36 Punkten Anthony-Michael Dente, St. Dionys GC 2. Platz mit 36 Punkten Dr. Helmar Rausch, Hamburg-Holm GC 3. Platz mit 31 Punkten Dr. Hans-Heinrich Maltzan, St. Dionys GC Am Ende der zwei Tage bedankte sich Tony Dente bei den Teilnehmern für die ausgesprochen schönen Turniertage im GC St. Dionys, und alle Dionyser würden sich freuen, wenn auch im nächsten Jahr eine GSG Veranstaltung in St. Dionys wieder mit so viel Begeisterung durchgeführt werden könnte. GSGGOLF //

44 44 G O L F & G E S U N D H E I T Preventicum Essen Herz und Gefäße checken Infarkt vermeiden preventicum / Klinikleiter Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart, Internist und Kardiologe Immer wieder kommt es auf dem Golfplatz oder bei anderen Sport - arten zu Fällen von Plötzlichem Herztod. Manche ziehen daraus den fatalen Trugschluss, dass Sport ge - rade mit zunehmendem Al ter oder bei Vorerkrankungen ge fährlich sei. Im Gegenteil. Ursache eines Infarktes sind meist Herzrhythmusstörungen und Erkrankungen des Herz- Kreislaufsystems, die nicht erkannt und ausreichend behandelt wurden. Durch rechtzeitige Vorsorgeuntersuchungen ließen sich die allermeisten Infarkte ver meiden. Sport ist sogar häufig Bestandteil der Thera- pie. Mehr da zu im Interview mit dem Kardiologen Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart. Wieso kommt ein Herzinfarkt so plötzlich? Prof. Baumgart: Ein Herzinfarkt macht vorab meist keine Symptome. Luftnot oder Schwitzen können ein Hinweis sein, treten aber wenn überhaupt erst im fortgeschrittenen Stadium auf. Neuere Forschungen zeigen zudem, dass es Verkalkungen gibt, die den Blutfluss zunächst nicht behindern, sondern sehr plötzlich einreißen und sofort zum Verschluss führen. Der Infarkt schlägt dann erbarmungslos zu. Etwa ein Drittel aller Herzinfarktpatienten erreicht noch nicht einmal das Krankenhaus, ein weiteres Drittel stirbt kurze Zeit später. Was kann eine präzise Frühdiagnostik leisten? Prof. Baumgart: Einem Herzinfarkt geht in der Regel eine Veränderung der Gefäße über mehrere Jahre voraus. Risikofaktoren und erste Krankheitszeichen können sehr früh diagnostiziert werden. Dazu reicht aber ein EKG oder selbst ein Belastungs- EKG nicht aus. Sie zeigen Auffälligkeiten erst an, wenn die Veränderung der Gefäße schon weit vorangeschritten ist. // GSGGOLF

45 G O L F & G E S U N D H E I T 45 Wenn erhöhte Risiken vorliegen, empfiehlt sich eine Computer-Tomografie (CT) der Herzkranzgefäße. Moderne Geräte kommen heute mit einer sehr geringen Strahlenbelastung aus. Zeigen sich hier Auffälligkeiten, werden diese im Herzkatheter wei ter untersucht oder direkt durch Interventionen wie Gefäßstützen (Stents) behandelt. Dank moderner Bildgebung lassen sich sämtliche Strukturen des Herzens und der Gefäße heute detailgenau beurteilen. Um Gefäßablagerungen zu erkennen, kann man heute die Dehnbarkeit der Gefäßwände messen. Zusammen mit bestimmten Blutwerten, Bildern des 4-D-Ultraschalls, weiteren Hinweisen zum Lebensstil und familiärer Vorgeschichte lässt sich dann präzise ein Herzinfarkt-Risiko bestimmen. Welche Rolle spielen bildgebende Verfahren? Prof. Baumgart: Liegen Verdachtsmomente vor, erlaubt die Magnet-Resonanz- Tomographie (MRT) eine Beurteilung der Pumpfunktion, der Wandbewegung, der Herzklappen sowie der Durchblutung des Über Preventicum Die Medizinische Zentrum für individualisierte Medizin Preventicum wurde 2003 gegründet und ist heute mit rund untersuchten Patienten und einem jährlichen Untersuchungsvolumen von über Patienten eine der führenden Kliniken für Diagnostik und moderne Medizin in Deutschland. Unter Leitung des Kardiologen und Internisten Prof. Dr. med. D. Baumgart und des Radiologen Dr. med. Th. Zadow-Eulerich untersucht und therapiert ein Team von Professoren und Fachärzten die Patienten umfassend und persönlich. Zu den Schwerpunkten des Zentrums gehören die Kardiologie, Nephrologie, Diabetologie, Hämatologie, On - ko logie, die interventionelle Radiologie sowie die Gastroenterologie eröffnete die Klinik eine hochmodernere Endoskopische Abteilung. In nur vier Stunden können die verschiedensten medizinischen Fragestellungen umfassend und effizient abgeklärt werden. Komplexe Krankheitsbilder werden fächerübergreifend diag nostiziert und zu bestehenden Befunden eine kompetente Zweitmeinung gefällt. preventicum / Herzmuskels. Dabei errechnet ein Computer mittels magnetischer Wellen ein dreidimensionales Bild des kompletten Herzens und der angrenzenden großen Gefäße. Weiterhin lässt sich nachweisen, ob je - mand einen unbemerkten Herzinfarkt durch - gemacht hat. Im sogenannten Stress-MRT lässt sich zudem die Reaktion der Herzaktivität unter Belastung simulieren. Ein MRT arbeitet völlig ohne Röntgenstrahlen. Was geschieht, wenn erhöhte Risiken festgestellt werden? Prof. Baumgart: Das hängt von der ge - nauen Diagnose ab. Zunächst lässt sich viel über den Lebensstil erreichen etwa durch mehr Bewegung, eine andere Ernährung, Vermeiden von Extrembelastungen und eventuell auch Medikamente. Golfen ist übrigens der ideale Herzsport. Vorteilhaft ist die Belastung über einen meist langen Zeitraum, bei den meisten Plätzen ist die dynamische Beanspruchung dabei eher moderat und es treten selten starke Belas - tungsspitzen auf. Reicht das nicht aus, gibt es vielfältige Verfahren. Vieles ist dank moderner Medizintechnik bereits schonend mittels Katheter machbar. Nur selten ist eine Herzoperation nötig. Ein Herzinfarkt kann aber definitiv vermieden werden. Preventicum Zentrum für individualisierte Medizin Theodor-Althoff-Straße Essen Telefon 02 01/ Preventicum in Düsseldorf Königsallee 11 (im Hause Breidenbacher Hof) Düsseldorf Telefon 02 11/ Leistungsspektrum Innere Medizin Kardiologie Radiologie Gastroenterologie Leistungsdiagnostik Beratung Coaching Betriebliches Gesundheitsmanagement GSGGOLF //

46 46 T U R N I E R E GSG-Regionalspiel am 24. und 25. Juni 2014 im Golf Club Hanau-Wilhelmsbad Gute Ergebnisse bei perfekten Bedingungen von Dr. Joachim Manke und Wolf Niederwipper Blendende Bedingungen in Hanau Der GC Hanau-Wilhelmsbad scheint exzellente Kontakte zum Wettergott zu haben. Trotz permanenter Wetterschwankungen im Juni fand das Regionalspiel unter optimalen Bedingungen statt, was auch zu guten Spielergebnissen führte. Selbst die im letzten Jahr störenden Schnaken fehlten. Aufgrund der letztjährigen Erfahrungen hatten viele der Teilnehmer Vorsorge getroffen und kamen gut gerüstet nach Hanau. Dies war hoffentlich ihre einzige Enttäuschung: Es gab nahezu keine störenden Einflüsse durch die Quälgeister! Auch der Wettergott hatte ein Einsehen der tägliche Gewitterregen fand erst bei der Siegerehrung des ersten Tages statt, als alle Teilnehmer wohlbehalten im Club - restaurant saßen. Die Schnakenplage des Vorjahres mag der Grund dafür gewesen sein, dass die Meldungen für das Vierball-Wettspiel unter den Vorjahreszahlen zurückblieben: Insgesamt hatten sich 68 Spieler aus 16 Vereinen gemeldet, 2013 waren es noch 76 Teilnehmer aus 19 Vereinen, jedoch insgesamt immer noch eine beachtliche Anzahl! Die Beteiligung am Einzel-Wettspiel war allerdings enttäuschend: Trotz eines Anstiegs um drei Teilnehmer auf 19 Spieler (davon wie im Vorjahr 11 aus Hanau), stellt sich angesichts dieses geringen Interesses wie bei den meisten Veranstaltern von Regionalspielen die Frage nach der Sinnhaftigkeit von Einzel-Wettspielen an einem zweiten Wettspieltag. Ein mit sehr schnellen Greens von unserem Head-Greenkeeper Chris Knowles und seiner Mannschaft perfekt präparierter Platz sorgte für anspruchsvolle Platzbedingungen, die viele Spieler nicht davon abhielten, gute Ergebnisse im Clubhaus abzuliefern. Wie bei den letzten Regionalturnieren genossen die Teilnehmer dabei die Angebote des Halfway-House mit den wiederum von unserem GSG-Mitglied Horst Weidenweber gespendeten Kuchen aus sei nem Frankfurter Café. Unsere GSG-Mitglieder Harald Borse, Rainer Meininger und Jochen Thurns trugen mit einer Bierspende // GSGGOLF

47 T U R N I E R E 47 dazu bei, dass nach dem Spiel auf der Terrasse der erste Durst gelöscht werden konnte. Anschließend sorgten unser neuer Gastronomiepächter Lovely Singh und seine Mannschaft kulinarisch für eine perfekte Abendveranstaltung am ersten Tag. Bei den Siegern im Vierball-Wettspiel zeigt sich mal wieder, dass Masse nicht Klasse erzwingt: gewann (nach Stechen) G. Habig (GC Neuhof). Das Netto dominierten dann die Hanauer Teilnehmer: Von drei Hanauern auf dem Treppchen war der Neu-Hanauer Siegfried Hansen der Beste. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr! Sieger der Klasse A (bis HCP 27) in der Netto-Wertung wurde das Team Göbel/Wachter vom GC Glashofen-Neusaß (nach Stechen), der nur drei der 68 Starter stellte. Sieger der Klasse B (ab HCP 28) wurde das Team Lautz/Michel vom GC Braunfels. Die Sonderpreise für Straightest to the line gewannen der Seriensieger Willy Leykauf (GC Rheinhessen Wißberg), für Nearest to the pin Torsten Michel (GC Braunfels). Als Bruttosieger wurde das gemischte Team vom GC Neuhof und Frankfurter GC Dr. Gutmann Habig und Achim Battermann geehrt. Das Einzel-Wettspiel am 2. Wettspieltag war nicht nur durch die geringe Anzahl externer Teilnehmer, sondern auch durch eine Reihe von Absagen in letzter Minute geprägt. Am Schluss konnten sich die 19 Spieler allerdings über -3 CBA-Punkte freuen. In der Bruttowertung zeigte sich der Hanauer GC als guter Gastgeber: Es Wolf Niederwipper mit dem Bruttosieger Einzel: Dr. G. Habig (GC Neuhof) l. Ergebnisse im Einzelnen: Vierer am Brutto 1. Dr. Gutmann Habig (GC Neuhof) Achim Battermann (Frankf. GC) Netto Klasse A (HCP bis 27) 1. Karl. A. Wachter / Helmut Göbel (GC Glashofen-Neusaß) n.st. 2. Charles Bruni / Bodo M. Klose (Frankfurter GC) 3. Hans Heinrich (GC Hanau) Werner Maas (GC Schloss Braunfels) Netto Klasse A (HCP ab 28) 1. Horst Lautz / Torsten Michel (GC Schloss Braunfels) 2. Friedhelm Eberhardt (GC Neuhof) Siegfried Hansen (GC Hanau) 3. Karl-Heinz Jureit / Reinhold Wolfermann (Frankfurter GC) Einzel am Brutto 1. Dr. Gutmann Habig (GC Neuhof) 2. Harald Borse (GC Hanau) Netto (eine Klasse) 1. Siegfried Hansen (GC Hanau) 2. Klaus Lochmann (GC Hanau) 3. Harald Borse (GC Hanau) Brutto-Sieger Vierer: Dr. G. Habig (GC Neuhof) / A. Battermann (Frankf.GC) GSGGOLF //

48 48 GSG-Regionalspiel am 7. und 8. Juli 2014 im Golf- und Country Club Seddiner See Annähernd 100 Teilnehmer hatten sich zu dem von Martina und Klaus-Heinz Roskos initiierten GSG-Regionalspiel und begleitendem Damenturnier angemeldet. GSG-Mitglieder aus 24 deutschen GolfclubswolltenauchindiesemJahrwiederbeidem immermitvielaufwand und liebevoller Organisation bekannten Turnier dabei sein. Bereits Mitte Dezember 2013 konnte der Turniertermin 7. und 8. Juli 2014 infolge ausreichender Meldungen im Turnierkalender des GCC Seddiner See bestätigt werden. Die erforderlichen Vorbereitungen konnten beginnen. Auch 2014 sollten wieder kleine Überraschungen die Turniertage zu einem besonderen Erlebnis machen. Frei nach dem Motto GSG-Regionalspiele im GCC Seddiner See sind eine Reise wert. Von Sylt bis zum Schwarzwald, quer durch Deutschland kamen die Turnierteilnehmer, um dabei sein zu können. Bereits amvortag trafen sich viele Mitspieler zu einer Einspielrunde und einem gemeinsamen Abendessen. Hierunter befanden sich natürlich die Langstreckenteilnehmer aus den Golfclubs Neckartal, Bad Liebenzell, Eifel, Lärchenhof, Braunfels, Issum, Neuhof und erwähnenswert die große Gruppe der GSG-Freunde aus Gifhorn. Der 1.Tag begann pünklich um Uhr mit dem Start des Damenturniers zu einem wie immer vergnüglichen Scramble. In der Halfwaystation versorgte Edith Schmidt die Damen mit eisgekühltem Sekt und frischen Köstlichkeiten. Nach Beendigung des Turniers ging es gemeinsam in einem offenen Oldtimerbus vom Clubhaus zu einer Sightseeingtour nach Potsdam, inkl. einer begeisternden Sadtführung. Natürlich war der Prosecco-Empfang im Anschluss am abendlichen Havelufer im Arcona-Hotel der Beginn eines schönen Abends, der durch die Schauspielerin Christine Ude, den Musikern und ihrem Programm Die himmlische Farbe Blau nach dem Menü, eine herrliche Abrundung fand. Bei der anschließenden Siegerehrung zeigte sich, dass die Damen hervorragende Spielergebnisse erzielt hatten. Bei den Herren ist der 1.Turniertag traditionell dem Kennenlernen gewidmet. Danach stand ein Vierball-Bestball auf dem Programm. Zum 2. Turniertag wurde es dann mit einem vorgabenwirksamen Einzel sportlich ambitioniert. Immerhin bewarben sich auch 12 einstellige Spieler im HCP-Bereich von 4,5 bis 9,2 um den Sieg in diesem Turnier. Gegen 12 Uhr wurde dann der Vierer bei den Herren per Shotgun gestartet. Das Wetter hielt glücklicherweise und es konnten gute Ergebnisse erwartet werden. Selbstverständlich wurde auch für das leiblichewohl der Herren in der von Sybille Hasmer und Lara Schmidt- Mallwitz eingerichteten Halfwaystation mit zubereiteten Erfrischungen, Obst und Speisen, gesorgt. Für den rechtzeitig eintreffenden Kuchen sorgte Ottmar Geiger zuverlässig.währenddessen gestaltete Sylvica Gögge mit den brandneu aufgenommenen Fotos der Turnierteilnehmer geschickt die Tischplatzierung zum Abendessen. Damit sich der Fotograf auf dem für ihn fremden Gelände nicht verirrte, sorgte Ronald Bodenstein mit gleichzeitiger Verantwortung als Spielleiter, dass alles reibungslos vonstatten ging und navigierte den Fotografen mit seinem Cart über das Gelände.

49 49 Das nach Beendigung des Turniers angekündigte Einlaufbier wurde von den Teilnehmern sichtlich genossen, bevor es dann nach dem obligatorischen Gruppenfoto zum gemeinsamen Essen mit musikalischer Begleitung durch Hans Nehm und seiner überaus charmanten Sängerin, Ina Wagler, ging. Insbesondere das vom Koch, Ronny Eckeldt, zubereitete Menu und der hervorragende Service der Damen-Crew unserer Gastronomin, Claudine Friebe, Im Anschluss an die vom Geschäftsführer der GCC Seddiner See AG, Horst Schubert, ausgesprochenanerkennendenwortezurgsgunddem abgehaltenen Turnier betonte Roland Specker in seiner Siegeransprache, dass solche Erlebnisse, auf einem hervorragend präparierten Golfplatz spielen zu dürfen (an dieser Stelle Dank an Head-Greenkeeper Dave Duke und seiner Mannschaft) und eine derart aufgeräumte Stimmung erleben zu können nicht mit Geld aufzuwiegen ist. gilt es hervorzuheben. Mit der Eröffnungsbegrüßung durch Klaus- Heinz Roskos und seinem Song s Wonderful, begann für alle Teilnehmer ein unvergesslicher Abend. Dies alles waren wieder Garanten für schöne Turniertage. Der sportliche Teil und die erspielten Ergebnisse sollen nicht unerwähnt bleiben: Daher großer Dank für gewährte Unterstützung an: Peter Sundarp, Stefan-Wilm Golitschek Edler von Elbwart, Jost Werner Schmidt, Gunter Themlitz, Willi Schmidt und der Sanitärtechnik Koster GmbH. In Anlehnung an den derzeitigen Weltmeisterschaftshit von Andreas Bourani Ein Hoch auf Sie, möchten wir uns insbesondere bei unseren Damen im Sekretariat: Frau Manuela Seibert, Sandra Müller-Ney, Anna Radtke und Christina Biernoth für ihre großartige Hilfe bei den Vorbereitungen und dem Turnierablauf bedanken. Klaus-Heinz Roskos Hans-Michael Arnold, Nearest-to-the-Pin und Sieger im Einzel Anthony und Klaus-Friedrich Meyer 2. Netto Klasse C Klasse C 1. Netto Hans Rüsing / Otto Kirsch GC Gifhorn 39 Punkte 2. Netto Klaus-Friedrich Meyer / Anthony M.Dente GC St. Dionys 35 Punkte Klasse B 1. Netto Dr. Joachim Maiwald / Manfred Droste GC Seddiner See / Widukind L. 44 Punkte 2. Netto Dr. Dieter Anhuth / Stefan-Wilm Golitschek Edler von Elbwart GC Wildeshauser Geest 39 Punkte Klasse A 1. Netto Dr. Karl-Ernst Schuster / Gunter Themlitz GC Mettmann / Bochumer GC 42 Punkte 2. Netto Ulrich Kreft / Klaus Kosakowski GC Widukind Land / Seddiner See 40 Punkte Brutto: Roland Specker / Klaus-Heinz Roskos GC Wannsee / GC Seddiner See 32 Punkte Die Sieger vom Einzel am : 1Brutto: Hans-MichaelArnold GCGeorghausen 27Punkte Klasse A 1. Netto Klaus-Heinz Roskos GC Seddiner See 33 Punkte 2. Netto Bernd Schmidt / Gast GC Seddiner See 31 Punkte Klasse B 1. Netto Ude Vahldiek GC Gifhorn 33 Punkte 2. Netto Heinrich Hänle GC Neckartal 32 Punkte Klasse C 1. Netto Bernd Renners GC Eifel 35 Punke 2.Netto Hans Rüsing GC Gifhorn 30 Punkte Hans Rüsing und Otto Kirsch Sieger Klasse C Dr. Dieter Anhuth und Stefan-Wilm Golitschek Edler von Elbwart 2. Netto Klasse B Ulrich Reder (Gast) und Dieter Werner Ulrich Kreft und Klaus Kosakowski 2. Netto Klasse A Dr. Karl-Ernst Schuster und Gunter Themlitz Sieger Klasse A Udo Vahldiek 1. Netto Klasse B Bernd Renners 1NettoKlasseC

50 50 A U S S C H R E I B U N G E I N L A D U N G Einladung und Ausschreibung für das Länderspiel Deutschland - Schweiz vom 12. bis 16. Juli 2015 in Berlin Liebe GSG-Freunde, Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin nicht zum Fußball, sondern zu unserem nächsten Länderspiel mit unseren Schweizer Golffreunden. Die Planungen hierfür begannen bereits Mitte 2013 um sicherzustellen, dass die 64 Teilnehmer einen interessanten Golfplatz spielen und beide Mannschaften in einem schönen, zentral gelegenen Hotel wohnen können. Nachdem Berlin eine Reise wert ist, die nicht nur aus drei Tagen Golf bestehen sollte, war ich Ende August erneut dort, um das Rahmenprogramm festzuzurren, zu dem am Sonntag vor und am Donnerstag nach dem Turnier Damen herzlich willkommen sind. Um die 90 Teilnehmer (geschätzte zwei Dutzend Begleiterinnen eingerechnet) erfordern nun mal frühzeitige, bindende Vereinbarungen. Ein Beispiel illustriert dies: Auftakt am Sonntag soll eine halbtägige Bootsfahrt mit einem attraktiven Charterboot auf der Spree und den Berliner Kanälen sein, mit Abfahrt und Ankunft direkt am Hotel. Buffet Zille sorgt für unser leibliches Wohl, auch Getränke sind eingeschlossen. Kostenpunkt ca Euro, was bei 90 Teilnehmern jeweils 100 Euro ausmacht ein sehr ordentliches Preis-/Leis - tungsverhältnis. Wenn nur 50 Personen teilnähmen, würde der Programmpunkt inakzeptabel teuer und das Schiff wäre halb leer kämen nicht zwei Dutzend, sondern vielleicht vierzig Damen mit nach Berlin, wäre das Schiff zu klein. Vor diesem Hintergrund habe ich unseren Vorstand gebeten, für das Länderspiel 2015 vom üblichen Procedere abzuweichen und die Nominierung auf den Herbst 2014 vorzuziehen sowie die Teilnahme am Rahmenprogramm obligatorisch zu ma - chen. Der Vorstand hat meiner Bitte entsprochen. Somit ist der Meldeschluss bereits am 31. Oktober Die Nominierung erfolgt bis Ende November 2014, die Bezahlung einschließlich des Rahmen - programm, bis Ende März Das Programm für unser Länderspiel finden Sie nachstehend. Es würde mich freuen, wenn auch Sie der Meinung sind, dass die vorgezogene Nominierung, verbunden mit der verpflichtenden Teilnahme am Rahmenprogramm, gerechtfertigt ist. Schließlich soll unser Treffen mit unseren Schweizer Freunden im nächsten Jahr etwas ganz Besonderes sein. Ich freue mich auf Ihre Anmeldung. Klaus Buntebardt Teamkapitän Bitte beachten Sie den vorgezogenen Meldeschluss- und Nominierungstermin P.S. Damenprogramm: Frau Martina Roskos organisiert freundlicherweise das Damenprogramm für die Wettspieltage. Details können erst erarbeitet werden, wenn die Anzahl der Teilnehmerinnen feststeht. Nach erfolgter Nominierung wird sich Martina mit den Damen direkt in Verbindung setzen. // GSGGOLF

51 A U S S C H R E I B U N G E I N L A D U N G 51 Programm für das Länderspiel Deutschland - Schweiz vom 12. bis 16. Juli 2015 in Berlin Golf Gespielt wird im Golfclub Gatow, Sparnecker Weg 100, Berlin, info@golfclubgatow.de, Tel Der Club wurde 1969 von den British Forces gegründet und 1999 zum 18-Loch-Platz ausgebaut. Der interessante, weitgehend ebene Parklandcourse gehört seit 1999 den Mitgliedern, die uns ihren Platz freundlicherweise drei Tage zu einem akzeptablen Preis zur Verfügung stellen. Es gibt 18 Trolleys (davon drei mit Batterie) und fünf Carts. Golfausrüstung kann von Montag bis Mittwoch im Golfclub belassen werden (auf eigene Gefahr). Das Clubmanagement bemüht sich um Batterielademöglichkeiten. Hotel Wir wohnen im 5-Sterne-Haus Grandhotel Esplanade, Lützowufer 15, Berlin. info@esplanade.de, Tel Der vereinbarte, günstige Einzelzimmerpreis von 99 bzw. Doppelzimmerpreis von 119 schließt ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und W-Lan-Nutzung ein. In der hauseigenen Tiefgarage bezahlen wir stark ermäßigte 10/Tag. Jeder Teilnehmer bucht sein Zimmer selbst unter Bezug auf Länderspiel der Golfsenioren bis spätestens Ende April Ablauf Sonntag, 12. Juli 2015 (Damen willkommen) Anreise bis spätestens 12 Uhr oder am Vortag Abfahrt der Poseidon von der Anlegestelle gegenüber dem Hotel. Wir schippern auf Landwehrkanal und Spree und sehen u.a. Tiergarten, Schloss Bellevue, Haus der Kulturen, Bundeskanzleramt, Reichstag, Museumsinsel und den Berliner Dom. Für unser leibliches Wohl an Bord ist mit einem reichhaltigen Buffet und Getränken während der Rundfahrt gesorgt. Kosten/Person 100, eingeschlossen sind die 4-stündige Boots - charter, das Buffet Zille und Getränke (in bekömmlichem Umfang). Montag, 13. Juli Bustransfer vom Hotel zum GC Gatow für die Startzeiten von bis bzw für die Startzeiten von bis Die obligatorische Proberunde wird gemäß Startliste in Vierer - flights (2 ASGS-/2 GSG-Spieler) gespielt Captains-Dinner im GC Gatow. Tischordnung gemäß Startliste für Dienstag, 14. Juli Bustransfer vom GC Gatow zum Hotel GSGGOLF //

52 52 A U S S C H R E I B U N G E I N L A D U N G Dienstag, 14. Juli Bustransfer vom Hotel zum GC Gatow für die Startzeiten bis bzw für die Startzeiten von bis Gespielt wird ein Vierer Matchplay Aperitif und festliches Abendessen im GC Gatow. Tischordnung gemäß Startliste für Mittwoch Bustransfer vom GC Gatow zum Hotel. Mittwoch, 15. Juli Bustransfer vom Hotel zum GC Gatow für die Startzeiten bis bzw für die Startzeiten bis Gespielt wird ein Einzel Matchplay. Nach der Runde erwartet uns ein Imbiss und nach Eintreffen des letzten Flights die Siegerehrung (bei Anwesenheit aller 64 Spieler) Bustransfer von GC Gatow zum Hotel. Kosten für die drei Golftage: 350/Person. (Darin enthalten sind 3 Greenfees, 3 x Halfway, Captains Dinner einschließlich Getränke (in bekömmlichem Umfang), festliches Abendessen einschließlich Getränke (in bekömmlichem Umfang), Imbiss am Schlusstag mit einem Getränk sowie alle Transfers. Enthalten ist auch ein Teil der Kosten für unsere Schweizer Freunde, schließlich sind wir in der Schweiz auch zu einem erheblichen Teil ihre Gäste. Donnerstag, 16. Juli 2015 (Damen willkommen) Abfahrt am Hotel mit zwei Bussen, jeweils mit Führer, zu den Sehenswürdigkeiten Berlins, die wir vom Schiff aus nicht sehen konnten Stopp bei Curry 34 für die beste Berliner Currywurst (einschl. ein Getränk) Weiterfahrt nach und Rundfahrt in Potsdam. Anschließend Rückfahrt nach Berlin, um rechtzeitig gegen zum Abschlussessen im Restaurant Zur letzten Instanz einzutreffen. Kosten 95/Person. Enthalten sind Busfahrt, Ganztagsbegleitung durch einen Führer, Currywurst im Curry 24 und Abschlussessen im Restaurant Zur letzten Instanz. Regelecke Vierball-Zählspiel nach Stableford (SWSH gemäß Regel 31) Eine wichtige Information für alle GSG-Spieler, die an Regionalturnieren und dem KEP teilnehmen: Es wird immer wieder, und immer heftiger, darüber diskutiert, ob die Spielvorgabe bei dem zu spielenden Vierball-Zählspiel nach Stableford die richtige ist und ob nicht durch die gewählte Spielvorgabe sich für Spieler Nachteile ergeben. Hier die DGV-Erklärung zu SWSH Regel 31 Zitat Vierball-Zählspiel gemäß Regel 31 (auch nach Stableford umgangssprachlich fälschlich als Bestball bekannt): Jeder Spieler spielt seinen eigenen Ball und das bessere Ergebnis der beiden Partner wird gewertet. Vorgabenzuteilung: Da die Partner strategisch voneinander profitieren können, empfiehlt der DGV: 90 % (9/10) der jeweili- gen Spielvorgabe auf- (ab 0,5) oder abgerundet (bis 0,4) für jeden Partner separat auf die nach Vorgabenverteilung schwers - ten Löcher zu verteilen. Allerdings ist auch die volle Vorgabe oder ¾ vorstellbar. Es ist also eine Frage, wie die IT-Systeme PCCaddie oder Albatros in den einzelnen Clubsekretariaten eingestellt sind und wie die Ausschreibung für das GSG-Turnier gehandhabt wurde. Siehe hier auch unsere GSG-Ausschreibung für Regionalspiele Zusatzhinweis: Der Zähler muss für jedes Loch nur die Brutto- Schlagzahl desjenigen Spielers aufschreiben, dessen Schlagzahl zu werten ist. Die zu wertenden Brutto-Schlagzahlen müssen jedem Spieler einzeln so zugeschrieben werden, dass der gewertete Spieler für jedes Loch feststellbar ist; andernfalls verfällt die Partei der Disqualifikation. // GSGGOLF

53 T U R N I E R E 53 Nachdem wir in den letzten Jahren nur großes Glück mit dem Wetter hatten, mussten wir uns dieses Jahr leider dem Wettergott ge - schlagen geben. Unser 4-Ball am ers ten Tag wurde deshalb komplett abgesagt zum Glück konnten wir die 54 angemeldeten Spieler am Vortag noch rechtzeitig informieren. Mein Dank gilt hier allen, die mitgeholfen haben, dies in kürzester Zeit zu ermöglichen. Der Bembel-Cup und das Wetter Da häufig darüber diskutiert wurde, den zweiten Tag attraktiver zu gestalten, erhielt bereits die Ausschreibung einen Hin weis auf eine Besonderheit. Wer an beiden Tagen spielt, könne neben den normalen Preisen des Einzelspiels einen Sonderpreis für das beste Gesamtergebnis der beiden Tage gewinnen. Dieser Versuch zeigte leider keine Wirkung, so dass die übliche Zahl von einem Drittel des Vortages am zweiten Tag antraten. Da die Einheimischen fast unter sich waren, war es keine Überraschung, dass die Preise in Weilrod blieben: von Patrick Oulds 1. Netto Erich Messerschmitt mit 37 Punkten 2. Netto Hans Henning Buss mit 33 Punkten 3. Netto Patrick Oulds mit 32 Punkten 1. Brutto Andrew Richards mit 21 Punkten Wie auf dem Bild zu sehen ist, war nicht nur das Wetter am 2. Tag so viel besser, sondern die Regenfälle der vergangenen Tage hatten auch keinerlei Einfluss auf die gute Bespielbarkeit des Platzes. Anzeige

54 54 T U R N I E R E Prof. Julius Wachert, Detlef Scholten, Dr. Martin Schlenker, Dr. Wolfgang Ritschel Dr. Wolfgang Ritschel, Paul Pletsch, Dr. Gebhard Rauleder, Prof. Julius Wachert Dr. Wolfgang Ritschel, Hans Lichtenberg, Jan Wassermeyer, Prof. Julius Wachert GSG-Regionalspiel im Golfclub Hubbelrath am 15. Juli 2014 Wunderbares Turnier bei bestem Golfwetter von Dr. Wolfgang Ritschel Am 15. Juli fand das traditionelle Hubbelrather-Golf-Senioren-Turnier mit 60 Teilnehmern aus 23 verschiedenen Golfclubs statt. Das Wetter meinte es gut mit uns, und der Platz war in gutem Zustand die Greenkeeper hatten solide Ar - beit geleistet. Das Turnier wird als Vierball-Bestball nach Stableford mit 9/10 Vorgabe ausgetragen. Natürlich durften auch andere Erfrischungen bestellt werden. Mit einem gemeinsamen Abendessen, das die Gastronomie in gewohnter bester Qualität lieferte, klang das Turnier aus. Einer würzigen Gazpacho folgte ein saftiger Kalbsrücken mit Pfifferlingen in Rahm. Zum Dessert gab es marinierte Waldbeeren mit Vanilleeis. Begleitet wurde das Essen von italienischem Weiß- und Rotwein. So konnten alle Teilnehmer nach einem schönen Golf-Tag gestärkt und froh gestimmt ihre Heimreise antreten. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr! Gewinner waren: Gespielt wurde in 2 Klassen. Klasse A bis zur kumulierten Spielvorgabe von beiden Spielern -10 bis -36, Klasse B von -37 bis -46. Es wurden für jede Klasse ein 1. und 2. Nettopreis ausgelobt sowie ein Bruttopreis. Als Preise wurden die begehrten GSG-Becher gestellt. Es kamen sechs große und vier kleine Becher zur Verteilung. 60% der Teilnehmer spielten in der A-Klasse, 40% in der B-Klasse, so dass die Chance auf den Gewinn von Bechern gerecht auf die Teilnehmerzahl aufgeteilt wurde. Klasse A 1. Detlef Scholten, GC Hubbelrath Martin Schlenker, GC Hubbelrath 2. Herbert Bücking, GC Gut Berge Gevelsberg Alfred Pflugmacher, GC Gut Frielinghausen Klasse B 1. Gebhard Rauleder, GC Hubbelrath Paul Pletsch, GC Hubbelrath 2. Wolfram Combecher, GC Hubbelrath Thomas Ebering, GC Hubbelrath Punkte Punkte Das Turnier begann mit einem Kanonenstart. Nach dem Spiel lud die GSG-Hubbelrath alle Gäste zu einem Bierempfang ein. Brutto Punkte Hans Lichtenberg, Krefelder Golf Club Jan Wassermeyer, GC Bonn-Godesberg 34 // GSGGOLF

55 T U R N I E R E 55 Die Teilnehmer auf der Gutstreppe des schönen Wittelsbacher Clubhauses. GSG-Regionalspiel im Wittelsbacher Golfclub am 28. und 29. Juli 2014 von Claus-Christian Mittelstrass Hanau dominiert den Vierer Gustl Gaul begeistert alle am Abend Die gute Nachricht zuerst: Wir hatten erfreulicherweise schönes Wetter. Es waren auch wieder acht GSGler aus Hanau gekommen und zwei aus Liebenstein. Wir freuen uns immer über unsere auswärtigen Gäste. Insgesamt waren wir dann 26 Teilnehmer. Die Hanauer haben den Vierer dominiert: 1. Netto: Werner Scheller/Prof. Dr. Anton Valesky (beide Hanau) 44 Punkte, (32 Brutto-Punkte) 2. Netto: Dr. Elmar Späth/Hans Heinrich (beide Hanau) 42 Punkte, 30 Brutto-Punkte 3. Netto: Jürgen Petersen/Ernst Schaffelhuber (Valley/Germering) und Klaus Buntebardt/Karl-Heinz Konrad (Maxlrain/Margaretenhof) 36 Punkte. Im Einzel siegte Dr. Jürgen Bichteler aus Augsburg mit 39 Punkten (19 Brutto- Punkte) vor Karl-Heinz Konrad (Margaretenhof) mit 37/16 Brutto-Punkten. Die Platzverhältnisse waren in Anbetracht der Witterung sehr gut. Der viele Regen hatte nicht geschadet. Ein großes Lob an die Platzmannschaft. Die Verpflegung war wie stets freundlich, reichlich und gut, ebenso die Getränke. Infolgedessen sehr gute Stimmung, wozu in bewährter Weise wieder unser Betreuer Gustl Gaul beigetragen hat. Er hat sich dieses Mal selbst übertroffen: zusammen mit Marianne wurde die Gerichtsverhandlung aufgeführt, in der die Alimentenansprüche einer jungen Mutter gegen einen behinderten Vater behandelt wurden. Die Richterin versuchte aus ihm durch nachhaltiges Fragen eine Stellungnahme herauszuholen. Der Beklagte konnte nicht reden; er konnte lediglich Akkordeon spielen. Infolge dessen beantwortete er die Fragen der Richte- rin jeweils mit der Melodie eines bekannten Liedes. Das hocherfreute Publikum erkannte die Lieder und Texte, mit denen sich der Beklagte sehr lustig aus der Affäre zu ziehen versuchte. Wir haben uns köstlich amüsiert und danken unserem Gustl für diese einmalige Unterhaltung! Gustl Gaul musikalisch angeklagt. GSGGOLF //

56 56 S C H Ö N E R L E B E N BMW X4 Bulliger Spaßmacher BMW hat seinen X6 geschrumpft. Wem das bayerische Dickschiff bislang eine Spur zu groß und mächtig war, kann es mit dem neuen X4 nun auch eine Nummer kleiner angehen lassen. Denn auch der neue kombiniert die typischen Merkmale der erfolgreichen BMW X Familie mit der sportlichen Eleganz eines klassischen Coupés. Dieses einzigartige Konzept der Sports Activity Coupés bringt BMW mit dem X4 nun also auch in die Premium-Mittelklasse. Unterstrichen wird der sportliche An - spruch durch ein breites Angebot mo - dernster Hochleistungsmotoren, xdrive Allradantrieb und die exklusive serienmäßige Ausstattung, die etwa die Variable Sportlenkung, Performance Control, 18 Zoll-Leichtmetallräder, Sportlederlenkrad mit Schaltpaddeln, Xenon-Licht und LED-Nebelscheinwerfer beinhaltet. Innen X3, außen X6 Der neue BMW X4 basiert technisch auf dem BMW X3, zeigt jedoch einen ganz einzigartigen, sportlichen Charakter und eine nochmals deutlich gesteigerte Fahrdynamik. Das wird bereits an der Frontpartie deutlich. Die weit außen liegenden, großen Lufteinlässe und die Charakterlinien in der Frontschürze lassen den BMW X4 mit seinen markentypischen Doppelscheinwerfern wahlweise in LED-Technologie und LED-Nebelscheinwerfern optisch sehr präsent auf der Straße stehen. Auch die Heckpartie mit den L-förmigen Rückleuchten mit LED-Technik im exklusiven X4 Design und der Diffusoroptik macht bereits im Stand die Fahrdynamik des neuen BMW X4 deutlich. Die im Vergleich mit dem BMW X3 vorne um 20 Millimeter tiefere Sitzposition betont zusammen mit der optischen Zweisitzigkeit der Rückbank den Coupé-Charakter des neuen BMW X4 auch im hochwertigen und exklusiven Innenraum. Gleichzeitig bietet der X4 ein großzügiges Platzangebot für bis zu fünf Personen und mit der serienmäßig 40:20:40 geteilten Rücksitzlehne eine hohe Variabilität. Sechs Motoren zur Wahl Passend zum temperamentvollen Charakter des neuen BMW X4 stehen drei Ottound drei Dieselmotoren zur Auswahl, die ein Leistungsspektrum von 135 kw/184 PS bis 230 kw/313 PS abdecken und alle die Abgasnorm EU6 erfüllen. BMW Twin- Power Turbo Technologie ist bei den modernen Triebwerken die Garantie für exzellente Fahrleistungen bei niedrigstem Verbrauch. So leistet etwa der Topbenziner im BMW X4 xdrive35i (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 10,7/6,9/8,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 193 g/km) satte 225 kw/306 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 400 Nm zur Verfügung. Für den Sprint von null auf 100 km/h benötigt er lediglich 5,5 Sekunden. Ebenso souverän in Leistungsentfaltung und CO2-Effizienz zeigt sich der BMW X4 xdrive35d (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kom- // GSGGOLF

57 S C H Ö N E R L E B E N 57 biniert: 6,7/5,5/6,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 157 g/km). Sein Dreiliter-Reihen-Sechszylinder leistet 230 kw/ 313 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 630 Nm. Damit be - schleunigt er aus dem Stand in 5,2 Se - kunden auf 100 km/h. Bestmarken bei Verbrauch und CO2-Emissionen setzt auch die neue Generation des Zweiliter- Dieselmotors im BMW X4 xdrive20d (Kraftstoffverbrauch innerorts/außer- orts/kombiniert: 5,8 5,7/5,1 5,0/5,4 5,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: g/km) mit 8-Gang Steptronic Getriebe. Sein Vierzylinder leistet 140 kw/190 PS und hat ein maximales Drehmoment von 400 Nm. Voll vernetzt ConnectedDrive heißt bei BMW die Vernetzung von Fahrer, Fahrzeug und Umwelt. Zu den Highlights im neuen BMW X4 gehören etwa das vollfarbige BMW Head-Up Display, ein blendfreier Fernlichtassistent und der Driving Assistant Plus unter anderem mit Spurverlassenswarnung, Aktiver Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion, präventivem Fußgängerschutz sowie einer Auffahrwarnung, die bei Bedarf bis zur maximalen Verzögerung bremst. Darüber hinaus lassen sich über die optionalen Connected Drive Services auf Wunsch innovative Dienste wie Echtzeit-Verkehrsinformationen bestellen. Auch Facebook, Twitter, das personalisierte Internetradio AUPEO! oder Musikplattformen wie Napster und Deezer können im BMW X4 bequem, und optimal für die Nutzung im Fahrzeug aufbereitet, genutzt werden. Der neue BMW X4 steht ab Mitte Juli bei den Händlern. Die Preise beginnen bei Euro. GSGGOLF //

58 58 Vorbesprechung der Neuhof GSGler, bevor die Gäste zum Players-Dinner eintreffen. Small talk vor dem Players-Dinner am Vorabend des Turniers. GSG-Regionalspiel am 12. August 2014 im GC Neuhof Neuhof-Trophy für Mannschaften und Einzel von Eckhard K. F. Frenzel Players-Dinner am Vorabend. GSG-Golfer lieben nicht nur die sportliche Herausforderung, auch das freundschaftliche Miteinander bei gutem Essen ist ihnen wichtig. Beim Regionalspiel im Golf-Club Neuhof trafen diese beiden Dinge, wie schon bei der Premiere im Vorjahr, auf regen Zuspruch. Am Vorabend des Turniers hatte Hofgut Neuhof-Hausherr und GSG Mitglied Conrad Schumacher die Teilnehmer zum Players- Dinner in die Gutsschänke eingeladen. Bestes aus Küche und Keller wurde serviert und an den Tischen von den Gästen mit Lob kommentiert. Der Forellenterrine folgte das Crepinette vom Hirsch, dazu Holundersauce, Gemüsebündchen und getrüffeltes Kartoffelpüree. Sensibel abgestimmt die Weine aus Herxheim/Bergstraße, dem Weingut Schumacher. Die Neuhof-Eistorte setzte den genussvollen Schlusspunkt. Voll besetzt der Rote Saal, angeregt die Gespräche der GSGler aus 11 Clubs, die mit ihren Flightpartnern zusammen saßen. Gemeinsamkeiten wurden besprochen, über das Golfen im Besonderen und alles was wichtig ist im Allgemeinen. Übereinstimmend der Tenor der Gäste; ein rundum gelungener Auftakt des Regionalturniers. Das Turnier Am nächsten Morgen ab Uhr wurde an Loch 1 und 10 auf dem Meis terschaftsplatz, der 18 Loch Parkanlage, gestartet. Das Wetter spielte auch mit. Das war eine der ganz großen Sorgen der Veranstalter. In jedem der 18 Flights war jeweils ein Neuhof GSGler eingeteilt, so dass zügig gespielt werden konnte. Mit im Durchschnitt 4 Stunden und 30 Minuten eine respektable Leistung für ein Turnier mit 4er-Flights. Das Argument, es könnte daran gelegen haben, dass im Innenhof des Clubhauses ein Bierstand die Golfer zurückerwartet, ist ebenso nachvollziehbar wie auch verdient. Die Ergebnisse in einer Runde werden sowohl die Einzel- wie auch Mannschaftsieger ermittelt wurden auf der Terrasse im Rahmen eines gemeinsamen Grillens verkündet. Alle Teilnehmer waren in GSG-Gala erschienen. Ein Kompliment für die Veranstalter. Vielen Dank dafür. Für die Sieger in den Klassen A, B, C und Super-Senioren wie auch für den Bruttosieger wurden, der GSG-Tradition entsprechend, Becher vergeben. Die Zweit- und Drittplazierten erhielten Golf-Gutscheine. Im Rahmen der Sonderwertung wurde zum ersten Mal der längste Putt ausgespielt. Die Neuhof-Trophy, für Mannschaften á vier Golfer, wurde von 18 Mannschaften ausgespielt. Leider konnte die 18. Mannschaft wegen kurzfristiger Absagen nur mit halber Besetzung an den Start gehen. Die Kommentare der Teilnehmer bei der Verabschiedung wurden von den Neuhof GSGlern gern gehört. Sie sind Maßstab und Ansporn für das Jahr Herzliches Dankeschön an alle Kapitäne aus den beteiligten Clubs, die einen wesentlichen Beitrag am positiven Gesamtbild dieses Regionalturniers geleistet haben. Conrad Schumacher, Hausherr des Hofgut Neuhof und GSG-Mitglied bei der Begrüßung im Roten Saal der Gutsschänke. Die GSGler in spannender Erwartung, was aus Küche und Keller serviert wird. Am Loch 2 wird so mancher Golfball nass und kehrt nie wieder.

59 T U R N I E R E 59 Sieger-Liste Regionalspiel 2014 im GC Neuhof e.v. Neuhof-Trophy für Mannschaften (vier Golfer) Wander-Pokal Sieger 2014 Netto - GC Neuhof 1 mit 100 Punkte Wolfgang Lohmüller Werner Segger Hermann Rogowski Friedel Schlapp Brutto Einzel alle Klassen 1. Platz Dieter Schminke, Frankfurter GC 2. Platz Peter Roos, GC Neuhof 3. Platz Hartmut Emich, Frankfurter GC Punkte Stärkung auf halber Strecke und auch zwischendurch immer mal wieder. Hm... das schmeckt. Einzel Netto Klasse A... bis 15,9 1. Platz Peter Roos, GC Neuhof 2. Platz Hartmut Emich, Frankfurter GC 3. Platz Wolfgang Lohmüller, GC Neuhof Punkte Einzel Netto Klasse B 16,0 bis 19,9 1. Platz Hermann Rogowski, GC Neuhof 2. Platz Friedel Schlapp, GC Neuhof 3. Platz Prof. Dr. Friedhelm Zanella, GC Neuhof Punkte Vier von acht auf dem 18. Grün. Axel Roos, Walter Begemann, Fred Vinnen und Eckhard K. F. Frenzel (links nach rechts). Einzel Netto Klasse C 20,0 bis Platz Prof. Dr. Jürgen Kollath, GC Neuhof 2. Platz Dr. Gerhard Hochgesand, GC Neuhof 3. Platz Dr. Klaus Eurich, GC Schloss Braunfels Punkte Super-Senioren Einzel Netto alle 1. Platz Karl Hirsch, Frankfurter GC 2. Platz Willy Leykauf, GC Rheinhessen Wißberg Punkte Loch machen hungrig. Grill und Büffet sorgen für Abhilfe. Sieger 2014 Mannschaft Neuhof 1 mit 100 Pkt Netto Friedel Schlapp, Wolfgang Lohmuller, Hermann Rogowski mit Clubmanager Gerd Petermann- Casanova (links nach rechts). Nicht im Bild: Werner Segger. Treffpunkt Terrasse zum Grillen und zur Siegerehrung. Brutto Sieger 2014 Dieter Schminke, Frankfurter GC mit Eckhard K.F. Frenzel (links) und Clubmanager Gerd Petermann- Casanova (rechts) Sonderwertungen: Longest Drive - Loch 5: Charles Bruni, Frankfurter GC Longest Putt - Loch 12: Hermann Rogowski, GC Neuhof Nearest to the Pin - Loch 13: Klaus Rudloff, Frankfurter GC GSGGOLF //

60 60 T U R N I E R E Die Bruttosieger Winni und Jürgen rahmen den Club-Präsidenten und den GSG-Kapitän ein. Sieger Netto A Gerald und Erich Sieger Netto B Peter und Hajo oder umgekehrt Wilkingheger Doppelvierer übliche Kurzweil bei überraschend gutem Wetter von Claus Schnabel 96 Golfer aus 27 Clubs einstellige Hochleistungsgolfer, Partygolfer und alles, was dazwischen liegt tra fen sich am 14. und 15. August in der nun seit 10 Jahren anerkannt le - benswertesten Stadt der Welt zum ganz besonderen Regionalspiel. Im Wunschvierer am ersten Tag und Losvierer am zweiten Tag kämpften vorwiegend Stammgäste, aber auch einige Neulinge um 11 große und 20 kleine Becher. 11 weil der 10. sich offensichtlich selbst seinen neuen Besitzer suchte. Seit April war das für beide Tage auf 88 Teilnehmer begrenzte Turnier überbucht. Finanzielle Verlockungen und Androhungen biblischer Grausamkeiten aus dem Kreis der Warteliste bewegten das Organisationskomitee, die Grenze auf 96 Teilnehmer zu erweitern. Das hat funktioniert und selbst der Engpass Kanonenstart war erträglich. Gute Laune macht s möglich. Für 2015 gilt deshalb eine neue Grenze von 92 Teilnehmern. Die beiden Damen hätte man früher nach Schloss Nymphenburg gehängt. Der GSG-Präsident war auch da; nun schon zum dritten Mal in Serie. Respekt. Der Tag begann mit einem Frühstück auf der Terrasse. 10:30 Uhr Start auf zwei Löchern. 14:45 erste Rückkehrer. 15:00 Uhr Unterhaltung durch die golferfahrene und mit uns altersgleiche Big Claes Swing Band bei kühlen Bierchen und Schmalzbrot. Sie spielten und sangen fit wie zu ihrer Jugendzeit mit viel Engagement. Damit sie auch wirklich jeder hören konnte, haben sie sich eine Verstärkeranlage zugelegt. Trägern von Hörgeräten machte das nichts aus; sie konnten das mit Drehknopf regeln. Unterbrechen ließen sie sich nur vom Wahlverfahren für den Losvierer des nächsten Tages. Das Losverfahren unter der Regie des Kapitäns und der Assistentin verlief so transparent und ehrlich wie geplant. Versuche eines Druckhausinhabers, Einfluss Sie wissen, was uns gefällt. zu nehmen, scheiterten (allerdings nur am Unvermögen der Regie, Entschuldigung). Der Abend war westfälisch: Span ferke l - sülze mit Altbier, Schnittlauch-Kerbelschmand und Blattsalaten. Pfeffer potthast mit Zitronenaroma, schwarzem Pfeffer, Petersilienkartoffeln und Gewürzgurke. Stippmilch mit frischen Blaubeeren. Nach dem Essen wurden auch dieses Jahr wieder mehrere Zuwanderungsanträge gestellt. Das Grußwort sprach Wilkingheges neuer Präsident und ehemaliger Schatzmeister Dr. Martin Bredeck. Da stand vor uns ein GSG-Kandidat, wie man ihn sich malen würde. Martin, drei Jahre noch! Der Bedeutung unseres Turniers entsprechend nahm er auch die Siegerehrung vor und dem Kapitän aus der Hand. Der Abend ging ziemlich gesittet zu Ende an die Fortsetzung im Schlosskeller kann Vlado bewacht erfolglos die Becher. // GSGGOLF

61 T U R N I E R E 61 Brutto Jürgen Becker Winfried Lackmann, Wilkinghege Netto A ( HCP bis 33,5) 1. Erich Theisen Gerard Kosse, Euregio Bentheim 2. Detlev von Uslar Wilfred Bessell, Duvenhof 3. Dr. Ulrich Niebecker Uwe Nolting, Vechta-Welpe Netto B (HCP ab 33,6) 1. Peter Dahlenburg Hajo Fähnrich, MS-Tinnen 2. Udo Mangels Karl-H. Mussweiler, Peckeloh 3. Peter Gabriel Kurt Hericks, Coesfeld Punkte 28 Punkte Punkte Sirenen (leider Pressluft). Bernhard Schulze Gassel, einer unserer beiden, uns sehr wohlgesonnenen Verpächter, brachte die Spieler der Außenlöcher mit seinem Jagdwagen zu den Abschlägen. Die Trolleys wurden von unseren Greenkeepern transportiert. Nach Rückkehr trafen sich die Teilnehmer zu Linseneintopf und alkoholarmem Bier. Die Siegerehrung wurde während des Essens vorgenommen. Gemeinsam und wie geplant verließ die überwiegende Mehrheit der Gäste die Anlage. Coesfelder, deren Ruf keinen Schaden mehr nehmen kann, blieben noch etwas länger. Die GSG-Gruppe Wilkinghege dankt allen Teilnehmern, unabhängig von deren Einstellung zu unseren Grüns, für deren Treue und freut sich auf ein Wiedersehen am 13. und 14. August Bleibt gesund und haltet Euch fit; wir haben nur fünf E-Karts! Übrigens: Bilder findet Ihr auf unserer Website: wilkingheger-doppelvierer-2014.html sich keiner mehr so recht erinnern. Die gekühlten Getränke haben ausgereicht. Der frühe Start am nächsten Tag mag den einen oder anderen früher ins Bett gelockt haben. Übrigens: nächstes Jahr möchten wir in Winterzeit starten. Über resultierende Mehrkosten haben wir uns noch keine Gedanken gemacht, aber versprochen ist versprochen es gilt wie angekündigt: vor Weihnachten keine Erhöhung der Startkosten! Münster erlebte zwei Wochen vorher das schlimmste Unwetter seit Menschengedenken. Eines der Zentren war Kinderhaus, der Stadtteil, an den unser Club angrenzt Keller wurden geräumt t (inzwischen t) Sperrmüll wurden mit Hilfe von Abfallbetrieben mehrerer Städte beseitigt. Viele Häuser sind unbewohnbar. Trockengeräte wurden aus Sachsen besorgt. Dass an unserem Platz nichts oder nur wenig zu bemerken war, haben wir unseren Mitarbeitern zu danken. Die Turnierteilnehmer haben sich mit einem signifikanten Trinkgeld vor ihnen verneigt. DANKE. Der Kanonenstart zum Losvierer am nächsten Tag erfolgte durch Netto A ( HCP ab 33,8) 1. Erich Theisen, Euregio Bentheim Ludger Stattmann, Coesfeld 2. Manfred Reindl, E.-Heidhausen Dr. Michael Pastor, Aldruper Heide 3. Karl-Ernst Schuster, Mettmann Günter Hohler, Aldruper Heide 4. Jürgen Paul, Bad Salzuflen Frank D. Kube, Bergisch Land Netto B (HCP ab 33,9) 1. Kurt Hericks, Coesfeld Franz Heinrich Bauer, Wilkinghege 2. Uwe Nolting, Vechta-Welpe Wolfgang Bramhoff, Coesfeld 3. Dr. Ulrich Niebecker, Vechta-Welpe Hans Vaupel, Bergisch Land 4. Gerard Kosse, Euregio Bentheim Wolfgang Zohm, Osnabrücker GC Punkte Punkte Macht sich da jemand Sorgen um das eigene Wetter? Man kann doch nicht immer gewinnen. Wer soll denn die vielen Becher putzen? Golfseniorengesellschaftsjagdwagen

62 62 I N T E R N 2. Ehepaar-Vierer im Frankfurter Golf Club e.v. Erst Golf, dann Grillen Erstmals im vergangenen Jahr wurde der sogenannte Ehepaar- Vierer" innerhalb der GSG-Gruppe des Frankfurter Golf Clubs ins Le - ben gerufen. Die Resonanz war so positiv, dass diese Veranstaltung in diesem Jahr erneut statt fand. Trotz Urlaub- und Ferienzeit gingen am insgesamt 20 Paare auf die Runde (im Vorjahr waren es 16 Paare). Da ein Ehepaar-Vierer" sich in Reinform nicht darstellen lässt, da man ja so viel wie möglich GSGler teilnehmen lassen möchte, wurden die 17 Ehepaare um einen Männerflight und zwei gemischte Flights ergänzt. Gespielt wurde ein Chapmann-Vierer, und als Preise gab es Gutscheine aus dem Pro-Shop. Die Sieger: 1. Netto mit 42 Punkten Eheleute Elke und Karl-Heinz Jureit 2. Netto mit 40 Punkten Eheleute Heidi und Michael Brixner 3. Netto mit 39 Punkten n.st. Eheleute Karin und Dieter Schminke 1. Brutto mit 23 Punkten Peter Eimer und Dr. Thomas Pfeifer Als Trostpreis gab es für die Letztplatzierten Bälle mit dem Jubiläumslogo. Die halbstündige Gewitterunterbrechung wäh - rend des Spiels tat der Stimmung keinen Abbruch. Zum anschließenden Grillen fanden sich sechs weitere no playing" GSGler und Ehefrauen ein, so dass in der Summe 48 Personen zusammenkamen. Wenn man bedenkt, dass diese Veranstaltung mitten in der Urlaubszeit stattfand, ein respektables Ergebnis. Abgerundet mit diversen Salaten, Grillgut, leckeren Nachspeisen und angenehmen Gesprächen, fand die Veranstaltung einen gelungenen Ausklang. von Axel Roos Erwähnenswert ist eine Spendenaktion der Frankfurt GSG-Gruppe mit folgendem Hintergrund. Die benachbarte Baumschule änderte ihr Geschäftsmodell und trennte sich von großen Bäumen und Sträuchern, die kostenlos dem Club angeboten wurden. Da dies auch für den Vorstand überraschend kam, war natürlich kein Budget für die Anpflanzungsaktion (Kosten rund Euro) vorgesehen. Ein diesbezüglicher Spendenaufruf unter den GSGlern erbrachte immerhin die stolze Summe von Euro, die wir dem Vorstand überreichen konnten. Martin Schemm, pixelio.de Willkommen in der GSG! Dr. Michael Becker Dr. Wolfgang Deppe Heiner Fischer Dr. Peter Henriot Dietmar Hiersemann Golf-Club Neuhof e.v. Golfclub Leverkusen e.v. Golfclub Issum-Niederrhein e.v. Golfclub Hamburg- Walddörfer e.v. Golfclub Mülheim an der Ruhr e.v. // GSGGOLF

63 63 Vierer Best-Ball Tagesturnier am 18. August 2014 im GC Düren von Gerd Cornils Bei optimalem Wetter mit allerdings viel Wind haben wir unser Regionalturnier in Düren gespielt. 30 Spieler haben daran teilgenommen, leider hatten wir von der Dürener GSG Gruppe nur fünf Teilnehmer. Der Rest war aus Gesundheitsgründen leider nicht in der Lage mitzuspielen. Dafür haben wir uns über 25 Teilnehmer von anderen GSG Gruppen sehr gefreut. Leider gab es auch zwei kurzfristige Absagen. Die Teilnehmerzahl hat nicht ganz unsere Erwartungen erfüllt. Bei guten Platzbedingungen haben alle das Spiel genossen. Die Rundenverpflegung und die Pause mit Kaffee und Kuchen wurden sehr gut angenommen. Bei dem gemeinsamen Abendessen herrschte eine entspannte und harmonische Atmosphäre. Ganz offensichtlich hat es unseren Gästen gefallen, unseren wirklich nicht leicht zu spie lenden Platz so gut gemeistert zu haben. Nach der Begrüßung durch Gerd Cornils und der Vorspeise stellte der Präsident des Dürener Golfclubs, Hans Drenkhahn, die Geschichte und die Besonderheiten des Clubs vor und begrüßte ausdrücklich seinen Amtskollegen Hans-Dieter Vaasen, den Präsidenten des Aachener Golfclubs. Es besteht ein reger Austausch zwischen den beiden Golfclubs und ihren GSG Gruppen. Nach dem Hauptgericht erfolgte die Siegerehrung. Bruttosieger mit 28 Bruttopunkten Friedel Müntnich, GC Am alten Flies, Rainer Dehn, GC Haan-Düsseldorf 1. Nettosieger mit 40 Nettopunkten Gerd Puschadel und Klaus Hagedorn, beide GC Märkischer Golfclub 2. Nettosieger mit 37 Nettopunkten Helmut Hilger und Ernst Jansen, beide GC Düren 3. Nettosieger mit 36 Nettopunkten Dr. Gutmann Habig, GC Neuhof, und Gabriel Hrankovic, GC Lüderich Nach der Nachspeise gab es eine ausgiebige Diskussion über die Situation der GSG Gruppen, Mitgliederzahlen, Anwerbeversuche, Regional- und Länderspiele usw. Es wurde aber auch viel gelacht und ge - fachsimpelt über das eigene Spiel und den Platz in Düren. Ein Gruppenfoto zeigt, wie viel Spaß die Herren an diesem Turnier hatten. Wir hoffen, dass wir in zwei Jahren alle wieder begrüßen dürfen und noch viele andere GSG Spieler dazu. Bruttosieger 1. Nettosieger 2. Nettosieger 3. Nettosieger

64 64 T U R N I E R E Alle Sieger GSG-Regionalspiel am 19. und 20. August 2014 im GC Bergisch Land Eine sportliche Herausforderung... von Dr. Hans-Claus Leopold Nach dem Motto: Man besucht sich gegenseitig, spielt Golf und feiert trafen sich 60 GSG-Golfer aus 23 Clubs in Bergisch Land. Sie wurden mit einem opulenten Frühstücksbuffet empfangen, das unsere Damen wie üblich zubereitet hatten, um die nötige Energie für Höchstleistungen zu liefern. Diese wurden auch bereits nach wenigen Löchern benötigt, denn dann öffnete der Himmel seine Schleusen für einen schweren Regenschauer, der den Platz mal eben unter Wasser setzte. Für kurze Zeit gab es auf den Grüns keine ganz regulären Verhältnisse. Der Abbruch des Spiels konnte aber vermieden werden, auch weil die unerschütterlichen GSG-Golfer durchhielten. Alle konnten das Spiel, auf schwerem Geläuf kämpfend, danach weitgehend trocken zu Ende bringen. Sogar der mit 85 Jahren älteste Teilnehmer, Dr. Milan Groj, hielt eisern durch. Im Übrigen hat er es wie alle anderen möglichen Kandidaten offenbar für unter seiner Würde erachtet, zu dem auch ausgeschriebenen Supersenioren-Sonderwettspiel zu melden und es vorgezogen, sich mit den Jüngeren zu messen. Trotz der schwierigen Verhältnisse wurden hervorragende Ergebnisse erzielt. Dazu mag auch die wieder von unseren Damen servierte Halfway-Verpflegung (von Frikadellen und Ei bis Pflaumenkuchen) beigetragen haben. Ob der ebenfalls angebotene Korn, den lediglich ein Teilnehmer genoss, zur Leistungssteigerung führte, ist nicht bekannt. Am Ende wurde das Bierfass angestochen, um den ersten Durst zu löschen, ehe man sich zum Abendessen setzte. Dazu wurden wir von den Präsidenten unseres Clubs, Heinrich Becker, und der GSG, Manfred Reindl, begrüßt. Besonders begrüßt wurde ein Novize: Dr. Wolfgang Deppe vom GC Leverkusen und als Gast Jan Brügelmann jun. vom Marienburger GC. Bei der Siegerehrung war hervorzuheben, dass der Brutto-Rekord-Sieger Emil Nettelbeck (zusammen mit Rainer Dehn) wieder einmal nicht zu schlagen war. Menü und Weine schienen gut zu schmecken, und die Geräuschkulisse schwoll wegen der vielen guten Gespräche schnell an. Viele verabschiedeten sich mit Dank für die Gastfreundschaft und versprachen fest, im nächsten Jahr wiederzukommen. Einziger Wermutstropfen: Das Einzelwettspiel wurde zur Schonung des Platzes nach einstimmigem Beschluss der Spielleitung abgesagt, zumal Carts nicht mehr hätten fahren können. Wir danken allen Helfern und Helferinnen, den Greenkeepern, dem Sekretariat, der Gastronomie und insbesondere unseren Damen: Frau Vaupel, Frau Scharwey, Frau Meyer- Deines, Frau Thielenhaus, Frau Geike, Frau Stöbener, Frau Kube und Frau Leopold. Der Novize: Dr. Wolfgang Deppe, GC Leverkusen // GSGGOLF

65 T U R N I E R E Netto Gruppe B: Wolfgang Dornseifer und Klaus Link 1. Netto Gruppe A: Berthold Mayntz und Hans Vaupel mit Claus Leopold Halfway : Dr. J. Brügelmann, Gunter Themlitz, Alfred Pflugmacher, Dr. Karl-Heinz Harnisch Ergebnisse: Brutto 1. Emil Nettelbeck und Rainer Dehn, GC Haan-Düsseltal 2. Gunter Themlitz, Bochumer GC, und Alfred Pflugmacher, GC Gut Frielinghausen 3. Klemens Mürtz und Klaus-Peter Schumacher, GC Georghausen Punkte Unsere Brutto-Serien-Sieger: Emil Nettelbeck und Rainer Dehn umrahmen Claus Leopold. Netto Gruppe A Punkte 1. Berthold Mayntz und Hans Vaupel, GC Bergisch Land 2. Gunter Themlitz, Bochumer GC, und Alfred Pflugmacher, GC Gut Frielinghausen 3. Bernd Klotzbach und Franz-Josef Schwarzhof, GC Mülheim a.d.r. 4. Detlef Scholten und Dr. Martin Schlenker, GC Hubbelrtath Nearest-to-the-Pin: Franz-Josef Schwarzhof, GC Mülheim a.d.ruhr Nach dem Spiel Netto Gruppe B Punkte 1. Wolfgang Dornseifer und Klaus Link, Düsseldorfer GC Peter Schöch und Paul H. Pletsch, GC Hubbelrath Dieter Koslowsky, Gelsenkirchener GC, und Thomas Reineke, Marienburger GC 33 n. Stechen 4. Hermann Wülfing, GC Wasserburg Anholt, und Helmut Lehmann, Internationaler GC Bonn 33 n. Stechen Longest Drive: Rainer Dehn, GC Haan-Düsseltal GSGGOLF //

66 66 T U R N I E R E GSG-Vierer auf Gut Kaden Traditionsreiches Turnier in Gelb und Grün Bericht: Klaus Lieding Bilder: Rita Hasenjäger, Hedwig Lieding, Klaus Lieding Am trafen sich 31 GSGler aus neun Clubs und ein Kadener Gast zum traditionellen GSG-Vierer auf Gut Kaden. Beim Einchecken: Agnus Cassens, Ingo Gallmeister, Achim Tiffert Die anwesenden sieben Gast-Kapitäne erhielten für ihren Einsatz wie immer einen Während der Pause: Klaus Stange und Rüdiger Pflaumbaum (3. Netto), Sabine Krüger-Spitta, Jürgen Sierks, Christof Krüger-Spitta Logoball von Gut Kaden. An diesem Tag waren wir alle mit dem Wettergott verbündet, denn wir konnten die Runde bei überwiegendem Sonnenschein und nur einem kurzen Schauer beenden. Dies war insbesondere bei dem Halfway-Aufenthalt angenehm, konnte doch der von Kadener Damen gebackene Kuchen so in Ruhe genossen werden. Frisch gestärkt ging es dann auf den B-Kurs mit der umgestalteten 1. Bahn und den neuen Waldbahnen. Frisch gebackener Kuchen von den Kadener Damen Während der nach dem Spiel stattfindenden Veranstaltung begrüßte Klaus Lieding zunächst die Anwesenden unter Führung der Kapitäne und dankte dann den Verantwortlichen des Clubs für die Vorbereitungen und die gute Platzpflege. Sofort aber forderten die Teilnehmer lautstark, den Damen für ihre Kuchen und die Betreuung während der Runde angemessen zu danken, was natürlich gleich im Programm vorgezogen wurde. Der scheidende Kapitän bei der Ansprache Die Ehemänner der fünf Damen bekamen die Aufgabe, eine Flasche guten Proseccos entgegenzunehmen, nicht auszutrinken, sondern ihren Damen verbunden mit dem Dank aller Herren zu übergeben. Alle hoffen, dass dieses Wahrzeichen der Kadener Gastfreundschaft auch in 2015 wieder leuchten kann. Der Platz war in den vorangegangenen Wochen intensiv gepflegt worden und an diesem Tag präsentierte er sich in hervorragendem Zustand. Es wurden die neu gestalteten Plätze A B gespielt und die Gäste der Kadener mussten sich mit für sie neuen Bahnen auseinandersetzen. Die Veränderungen in Kaden wurden als bemerkenswerte Verbesserungen empfunden, auch wenn der Platz schwieriger geworden ist. Es macht richtig Spaß, hier abzuschlagen. Die Stimmung war nach der Runde sehr gut und bis zur Siegerehrung konnte man schon den einen oder anderen Drink nehmen. // GSGGOLF

67 T U R N I E R E 67 Insgesamt wurde zügig gespielt und pünktlich wie geplant konnte um 18:30 Uhr mit der Abendveranstaltung begonnen werden. Neben einem als sehr gut empfundenen 3-Gang Menü mit begleitenden Getränken, zu denen alle Teilnehmer durch die Kadener eingeladen waren, wurden einige Reden, Begrüßungen und Dankesworte gehalten. Als dann die Sieger geehrt werden sollten, überraschte der Kapitän Klaus Lieding mit der Mitteilung, dass es nicht mehr in seiner Kompetenz liege, die Siegerehrung durchzuführen, da er vor einer Minute die Verantwortung an Reinhardt Naumann abgegeben habe, der nun neuer, einstimmig gewählter Kapitän der GSG-Gruppe Gut Kaden sei. Flightpartnern abgebildet, denn ein harmonischer Flight trägt immer zu einem guten Ergebnis bei. Dr. Helmar Rausch, Dirk Moldenhauer, Achim Tiffert, Reinhard Madaus Dr. Peter Thies, Dr. Peter Kröger, Horst Scheben, Agnus Cassens Nach Doppelpreisausschluss ging der erste Nettopreis mit 36 Nettopunkten bei ¾ Vorgabe an die Ahrensburger Lutz Donner und Dr. Joachim Luther. Das zweite Netto erhielt mit 32 Nettopunkten das Team Dieter Thun von Gut Kaden und Jürgen Wahl von Ahrensburg. Die Treudelberger Akio Miyabayashi und Henning Meybohm erspielten mit 32 Nettopunkten das 4. Netto. Der neue Kapitän von Gut Kaden: Reinhardt Naumann Reinhardt übernahm die Aufgabe und leitete dann souverän die Siegerehrung. Es gab an Stelle der Becher für Brutto- und Nettosieger je eine Magnumflasche des Kultweines Los Vascos. Dann gab es für fünf weitere Platzierungen je eine Flasche des neu aufgelegten Hamburger Rotspons, eine Rarität. Die Preise Der Bruttosieg ging mit 27 Bruttopunkten an Achim Tiffert und Dr. Helmar Rausch vom Golfclub Hamburg Holm. Beide Herren sind erst seit kurzem dabei, traten natürlich als Neue in den neuen Farben an. Das zweite Brutto erspielten die Kadener Horst Scheben und Dr. Peter Thies mit 26 Bruttopunkten. Sie werden mit ihren Dr. Joachim Luther, Henning Meybohm, Akio Miyabayashi, Lutz Donner Klaus Lieding, Ingo Gallmeister, Jürgen Wahl, Dieter Thun Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Klaus Stange mit Rüdiger Pflaumbaum und ebenfalls 32 Nettopunkten das 3. Netto erspielten. Berücksichtigt bei den Nettoergebnissen war natürlich der Doppelpreisausschluss, denn sonst hätten die Bruttosieger und Zweiten auch im Netto vorne gelegen. An diesen Ergebnissen und Bildern lässt sich erkennen, dass eine Vorliebe für Farben nichts mit der Spielstärke zu tun hat, die GSG sich aber im farblichen Wandel befindet. Es kann festgestellt werden, dass in der Regel ältere und daher langjährige GSGler mehrheitlich die Traditionsfarben Gelb-Grün beibehalten. Es wird also noch einige Zeit dauern, bis aus Altersgründen alle GSGler wieder in einheitlicher Spielkleidung antreten werden. In Kaden spielten von 31 GSGlern elf in Grün und 20 in Gelb. Die gelben Hemden und Pullover werden auslaufen, hierzu bedarf es keiner gesonderten Regelung. Wichtig und auch wünschenswert ist aber auch in Zukunft Freude am Golfen mit Freunden. So können wir eine gute Beteiligung an unseren Veranstaltungen erreichen, seien es Regionalwettspiele oder Länderspiele, der KEP oder Veranstaltungen in den einzelnen GSG Gruppen. Wir wollen in der GSG unsere Senioren zu sportlichen, freundschaftlichen und gesell schaftlichen Begegnungen zusammenführen. Wenn alle Mitglieder an diesem Ziel mitwirken, dann ist die Zu kunft gesichert und die fallenden Mitgliederzahlen können in stei - gende umgewandelt werden. Arbeiten wir daran. Alle Teilnehmer

68 68 I N T E R N Aufnahme in die GSG oder Hole in One was ist leichter? von Dr. Helmut Luft, Hofheim/Taunus Da mein Eintritt in diese hochehrenwerte Gesellschaft schon in der Clubzeitschrift angezeigt wurde, möchte ich mich dafür bedanken und den Weg in die GSG aus meiner Sicht darstellen. Als ich 60 wurde, galt die GSG als ein erlauchter Kreis würdiger älterer Herren, die mit Eisen 1 spielen können, jeden Ball absolut sicher treffen und einstellige Handicaps haben. Da sah ich keinerlei Chancen dazuzugehören. Also schoss ich erst mal ein As an der 16 in Frankfurt. Das war leichter. Als ich 70 wurde, erschien die GSG als nicht mehr ganz so alt und würdevoll, aber doch als eine Anhäufung von Experten mit ehrgeizigen sportlichen Zielen. Ich war damals noch voll in meinem anstrengenden Beruf und hatte wenig Zeit für Spielereien, so dass mein Handicap für die hohe Messlatte des GSG leider nicht ganz ausreichte. Bei meinen schüchternen Anfragen legten sie diese jedesmal schnell noch etwas höher. Golf drohte damals ein Volkssport zu werden, und man muss ja etwas auf sich halten. Schließlich will man nicht jeden Hacker haben. Das verstand ich und schoss lieber noch ein Hole-in-one, diesmal an der 2 auf meinem Platz in Altea in Spanien, wofür meine Golfkünste ausreichten. Da ich als Betreiber und Leiter einer Klinik selbssttändiger Unternehmer war, konnte ich erst mit Mitte 70 in Frührente gehen. Ich konnte dann zwar häufiger spielen, mein Handicap blieb aber hoch. Als ich 80 wurde, teilte mir mein Herrengolf-Captain Hartmut Emich schriftlich mit, dass ich von rot abschlagen soll. Daran merkte ich, aha, dass auch ich älter werde und vielleicht doch in die GSG passe. Das war nach allgemeiner Vorstellung jetzt ein hochkultivierter Verein mit Bridge und Schach und Skat und Singen, ein akademischer Männer bund, der mit ge heiligten Bräuchen den Untergang des Abendlands verhinderte. Es waren da - mals beim Aprés-Golf Trinkrituale üblich, und es wurde mit Sprüchen zwingend aufgefordert, noch eine und noch eine Runde Bier, Luftbräu, Wein, Whiskies oder Bailays zu spenden. Meine erneuten Voranfragen bei der GSG wurden trotz meiner Kultiviertheit weiter abschlägig beschieden, ich vermutete, dass die für ihre hohe Trinkkultur bekannten damaligen Entscheidungsträger diesmal meine Trinkfestigkeit nicht für ausreichend befanden. Mit 80 wandte ich mich ernstlich dem Golf zu, versuchte meine mangelnde Begabung durch wissenschaftliche Untersuchung auszugleichen und schrieb ein Buch: Golf ist ganz einfach. Der Titel ist natürlich ein Mantra, was aber keiner merkte. Mir und einigen anderen half es jedoch durchaus weiter, und wir verbesserten unsere Handicaps zum Teil erheblich. Der Flug meines Balles wurde vom reinen Lotteriespiel zu etwas, worauf ich einen gewissen Einfluss habe. Jedenfalls manchmal. Ein wunderbares Gefühl. Ich beschreibe in dem Buch auch Quellen des Trostes, wenn es mal nicht so läuft. Ich fand heraus und wollte vermitteln, dass Golf nicht nur Spaß macht, sondern auch eine sehr wirksame Anti-Aging-Methode ist. Die Hoffnung, noch in diesem Leben in die GSG zu kommen, gab ich auf. Denn man sagte mir immer, dass ich dafür zwei Bürgen bräuchte. Ich nahm an, dass diese mir meine sittliche Reife bestätigen sollten, denn die Freunde, die mich gut kannten, winkten ab, und meine Bemühungen, gesitteter und reifer zu werden, waren ja auch ohne nachhaltigen Er folg. Spaß beiseite: durch Gelenk- und Herz - leiden traten plötzlich und unerwartet Altersbehinderungen auf. Drive und Gehstrecke wurden koronarbedingt kürzer. Probleme der Balance und der fürchterliche Alterssocket kamen hinzu. Das Handicap stieg langsam aber sicher an, ein holein-one gelang mir nicht mehr. Das alles ist alterstypisch, und viele sind davon scho - ckiert, geben das Golfspiel dann leider auf und schaden sich damit unnötig, denn meine Meinung und Erfahrung ist, dass Golf gerade bei Älteren eine sehr sinnvolle Tätigkeit ist. Trotz Einschränkungen, denn die meisten Supersenioren 80+ können kaum noch zu Fuß gehen und sind auf einen Kart angewiesen. Ich hatte das bis 80 als unsportlich verabscheut, und erst der Entscheidungszwang, Golfspielen ganz aufgeben zu müssen oder in Gottesnamen vom Fußvolk zur arroganten Kavallerie zu wechseln, brachte mich zum Umdenken. Seitdem kämpfe ich für den Perspektivenwechsel, Supersenioren ab 80 nicht mehr auszugrenzen, sondern sie zum Weiterspielen zu ermuntern und ihnen besondere Regeln zuzugestehen wie Karts oder Abschlag von blau oder besser rot, und mit ihrer eigenen Wertung, für die der Platz geratet sein sollte. Jünglinge unter 80 verstehen das nicht und halten sich für unverwelkbar, und die Glücklichen, die Erleichterungen noch nicht brauchen, sollten diese natürlich auch nicht in Anspruch nehmen. Ich jedenfalls blieb beim Golf, freue mich über jeden, der meinem Beispiel folgt, und meine, dass die GSG für die // GSGGOLF

69 I N T E R N 69 Entwicklung golferischer Alterskultur eigentlich das beste Format wäre. Einige Plätze, die ja von der steigenden Zahl älterer Spieler nur profitieren können, vielleicht sogar zunehmend darauf angewiesen sein werden, fangen an das zu begreifen. Mit Überraschung und Freude las ich in der Ausschreibung für das GSG- Regionalspiel in Gut Neuhof, dass man dort die Spielklasse Supersenioren eingeführt hatte und diese von rot abschlagen durften. Kompliment und vielen Dank dafür. Es war eine große Überraschung, als Axel Roos mir neulich im Klartext sagte, ich dürfe und solle doch der GSG beitreten. Dabei hatte ich mich bei ihm nur über die lästigen grünen Grashoppers beschwert, die wieder einmal gutgelaunt ausschwärmten und meine einsame Runde unterbrachen. Ich schrieb also auf Axels Vorschlag einen Antrag und tatsächlich fanden sich zwei Bürgen, die mich wohl nicht so gut kannten, denn sie attestierten bedenkenlos meine golferisch-sittliche Reife. Mit großer Freude habe ich mir sofort bei Cove das GSG-Outfit nach Maß anfertigen lassen, obwohl ich doch bei Kriegsende geschworen hatte, dass ich nie wieder Uniform tragen wolle. Ich konnte es kaum erwarten, bei der GSG mitzuspielen, und habe das in Braunfels und auf Gut Neuhof inzwischen getan. Wie ist die heutige GSG, über die ich so viele Phantasien hatte, denn nun wirklich? Mich beeindruckt vor allem der Geist der Freundschaft, der alles umfasst, sowie das hohe Niveau. Statt meiner einsamen Runden meine früheren Flightpartner sind leider inzwischen verstorben und mit so einem Alten will verständlicherweise niemand spielen hatte ich bei der GSG das Gefühl, mit Freunden zu spielen, die mich wohlwollend begleiten. Das hat man als Älterer auch nötig, denn z.b. ist Braunfels ein für Flachlandspieler schwerer Platz, da die Horizontale dort unbekannt ist und die meisten Bahnen schiefe Ebenen sind, auf die man im Golf noch schneller kommt als bekanntlich im Leben. Mal liegt der Ball über, mal unter einem, mal muss man ihn weit bergauf schlagen, dann wieder bergab zum Stoppen bringen. Es sind wunderbare Gelegenheiten, die gestörte Balancierfähigkeit zu üben, was natürlich nicht immer gelingt. Neuhof bietet die Schre - cken von Teichen und Bächen und des hohen Schilfs, über das man blind schlagen muss. Ich kam ja sogar drüber, war aber von dem überall lauernden Wasser so entnervt, dass viele Schläge übervorsichtig und schlecht ausfielen. Die reizvolle challenge dort ist, dass man die Entfernung für das Vorlegen richtig einschätzen und den jeweils richtigen Schläger dafür nehmen muss. Für Trockenplatzspieler wie uns Frankfurter ganz ungewohnt. So schlug mein anfängliches Glück unweigerlich in Pech um, aber immer nahmen meine Mitspieler, die ja auch ihre Probleme hatten, emotional Anteil. Wohltuend ist auch, dass diszipliniert und korrekt gespielt wird und nicht nur Scramble oder ganz ohne zu zählen, wie oft bei Älteren. Für die alterstypische Merkschwäche, die nicht zum Selbstbild passende Schläge gern gleich löscht, ist man auf verständnisvoll nachzählende Mitspieler angewiesen. Nach jedem Spiel gab es eine stimmungsvolle Bewirtung, bei jedem Club anders, aber immer kulinarisch auf Sternekoch-Niveau. Auch das Trinken hat bei der heutigen GSG wirklich Kultur. Das erste Bier wurde von vielen alkoholfrei getrunken, danach genoss man sehr gute Weine mit Verstand und in begrenzten Mengen, Schnäpse sind kaum noch in. Eine Nötigung zu mehr Alkohol fand nie statt. Nach wohltuend gutem alten Stil wurde ich als Neuankömmling in Braunfels von W. Begemann öffentlich willkommen geheißen, sodass ich mich sofort zugehörig fühlte. In der Gutschänke Neuhof sprach Gastgeber Conrad Schumacher von einer Ansammlung von Lebensklugheit, die er bei der GSG finde, was ich aufgrund der Runden und der Tischgespräche nur bestätigen kann. Ein besonderer Genuss war es auch, dass ich langentbehrte Witze hören durfte, die man älteren, teils aber noch junggebliebenen Herren leider sonst vorenthält. Mein zusammenfassender Eindruck ist, mich in der GSG unter aus meiner Sicht jüngeren na sagen wir Herren im besten Alter und gehobenen, aber nicht arroganten Niveaus zu befinden, die ganz locker und natürlich sind. Ich verstehe jetzt sehr gut, warum meine Freunde sich dort so wohl fühlen. Die Aufnahme in die GSG gibt mir also ein Gefühl wie ein endlich gelungenes Hole-in-one. In der GSG-Zeitschrift las ich, ob es möglich ist, dass jemand 50 Jahre bei der GSG Mitglied ist und dafür eine goldene Nadel bekommt. Ich stelle die Gegenfrage, ob man für eine 35-jährige Nicht-Mitgliedschaft auch eine Nadel oder sonst etwas, das sticht, verdient hat, denn ich hätte ja schon mit 55 eintreten können und habe es erst jetzt, drei Monate vor meinem 90., getan. Das war unnötig und ist unverzeihlich aber nach dem Motto better late than never hoffe ich, noch eine Weile dabei sein zu können. Das gilt nicht nur für meine Person, sondern ich will mit meinem Beispiel auch dafür werben, dass Golf für die aufgrund der demographischen Entwicklung stetig steigende Zahl von Best- Agers (60+) und Supersenioren (80+) der beste Sport und ein sehr wirksames Anti- Aging-Mittel ist, das Fitness und Lebensfeude bis ins hohe Alter erhält. GSGGOLF //

70 70 GSG-Freundschaftsspiel Gut Lärchenhof gegen Hubbelrath am 14. August 2014 in Lärchenhof Gäste gewinnen nach dem Nassau-System von Dr. Wolfgang Ritschel und Hans-August Stausberg Das Turnier findet seit 2007 im jährlichen Wechsel zwischen den beiden GSG-Gruppen statt. Die Initiative ging von Dr. Klaus May aus. Das Spielsystem nennt sich Nassau-System. Es wird mit ¾ Vorgabe gespielt. Ein Spieler kann drei Punkte gewinnen: 1 Punkt für die ersten neun Löcher, 1 Punkt für die zweiten neun Löcher und 1 Punkt für das Gesamtergebnis. Nach einem gemeinsamen Frühstück um 9.00 Uhr gestiftet von Heiner Müffeler und Hans-August Stausberg ging es um Uhr für 12 Spieler von jedem Club an den Start. Bis auf einige Regentropfen herrschte bestes Golfwetter. Der Platz präsentierte sich in einem hervorragenden Zustand und war für alle Spieler ein Genuss. Das Team Hubbelrath gewann überlegen mit 22.5 zu 13.5 Punkten. Der Hubbelrather Captain lud bei seiner Dan- kesrede die Spieler von Lärchenhof wieder für 2015 ein. Es wird dann das 9. Treffen sein. Als Termin wurde der Donnerstag in der Woche nach dem Kurt-Engländer-Turnier angepeilt. Die Küche bewies beim gemeinsamen Essen ihre Qualität. Insgesamt auf einen Nenner gebracht: ein wun - derschöner Golf-Tag unter Freunden. Wir trauern um Gerhard Abstein aus dem Golf Club Worms Uwe Hansen aus dem Golf Club Timmendorfer Strand Kurt Schiffauer aus dem Golf Club Essen-Heidhausen

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