Ausstellungen, Projekte und Forschung im Landesmuseum Oldenburg

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1 Oldenburg, den Jahrespressekonferenz 2013 Ausstellungen, Projekte und Forschung im Landesmuseum Oldenburg Ausstellungen Kinderzeit Kindheit von der Renaissance bis zur Moderne 20. Januar bis 12. Mai 2013 Prinzenpalais Eröffnung: 20. Januar, Uhr im Schloss Pressevorbesichtigung: 17. Januar, Uhr im Prinzenpalais Zahlen & Fakten: - die Ausstellung zeigt Kindheit in allen Facetten durch fünf Jahrhunderte - das Landesmuseum präsentiert 88 Exponate, darunter 23 Gemälde, 17 Grafiken und 18 kulturgeschichtliche Objekte aus dem hauseigenen Bestand sowie 32 Leihgaben aus ganz Deutschland (Kunsthalle Hamburg, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud in Köln, Städel Museum Frankfurt, Museum Frieder Burda Baden-Baden u.a.) - Künstler: David Bailly, Cesar van Everdingen, Antoine Le Nain, Friedrich August Tischbein, Franz von Lenbach, Conrad Felixmüller, Ernst Ludwig Kirchner, Harald Duwe, Malcolm Morley u.a. - der Katalog erscheint im Michael Imhof-Verlag, zum Museumspreis von 22,90 Meisterwerke der anhaltischen Gemäldegalerie Dessau Von Lucas Cranach bis Wilhelm Trübner 26. Mai bis 18. August 2013 Schloss Eröffnung: 26. Mai, Uhr im Schloss Zahlen & Fakten: - das Landesmuseum zeigt 100 Meisterwerke aus der Anhaltischen Gemäldegalerie Dessau - Künstler: Lucas Cranach, Pieter Brueghel d. J., Salomon van Ruysdael, Nicolaes Berchem, Johann Conrad Seekatz, Philipp Hackert, Friedrich August Tischbein, Friedrich Wilhelm von Schadow, Joseph Anton Koch, Hans Thoma, Christian Rohlfs, Fritz Winter u.a.

2 - Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Verlag Kettler zum Museumspreis von 24,80 (210 Seiten) Die Dessauer Sammlung umfasst Exponate von altdeutscher Tafelmalerei des 16. Jahrhunderts bis zur Gegenwartskunst. Die Sammlung Alte Meister geht auf die Anhaltischen Fürsten und die Stiftung der Prinzessin Henriette Amalie von Anhalt-Dessau zurück, die vor allem die Niederländer des 17. Jahrhunderts gesammelt hat. In der Ausstellung ist ein Querschnitt durch die gesamte Sammlung zu sehen, der unter dem Aspekt Mensch und Lebenswelt summiert ist. Dieses Leitmotiv, unter das die Gattungen Porträt, Landschaft, Architektur- und Genrestücke fallen, macht die epochale (Bild-) Entwicklung und den Beziehungswandel des Menschen im Verhältnis zu seiner Umwelt von der Renaissance bis zur Moderne deutlich. Die Ausstellung geht auf Tournee mit Stationen in den Städtischen Museen und Galerien Paderborn, im Schloss Neuhaus, im Landesmuseum Oldenburg und abschließend im Leopold-Hoesch-Museum Düren. Arno Schmidt Der Autor als Fotograf 13. April bis 14. Juli 2013 Schloss Eröffnung: 12. April, Uhr im Schloss Erst vor zehn Jahren, durch die Publikation Arno Schmidt. Vier mal vier. Fotografien aus Bargfeld, wurde der Schriftsteller Arno Schmidt ( ) als Doppelbegabung entdeckt: Der vieldiskutierte Autor von Werken wie Brands Haide (1951) Kühe in Halbtrauer (1964) oder Zettel s Traum (1970) entpuppte sich als feinsinniger Beobachter von Landschaft und Natur. Schmidt benutzte den Fotoapparat als präzise Sehhilfe wie Brille und Fernglas, doch mit dem Unterschied, dass das fotografisch Gesehene wie die schriftlich notierten Exzerpte in seinen Zettelkästen in den Diaboxen des Schriftstellers festgehalten und archiviert werden konnte. Obwohl Arno Schmidts fotografische Feldforschung topografisch kaum mehr als einige wenige Quadratkilometer seiner engsten Wohnumgebungen umfasste, sind seine visuellen Notizen eine ästhetische Entdeckung. In ihrer Beschränkung auf landschaftliche Motive aus der Umgebung seines Wohn- und Arbeitsorts Bargfeld entwickelte er verdichtete Bildkompositionen von eigentümlichem, sinnlichem Reiz. Begleitbuch zur Ausstellung: Arno Schmidt als Fotograf, Preis: 29,80

3 Neue Baukunst! Architektur der Moderne in Bild und Buch Peter Behrens Paul Bonatz Walter Gropius Erich Mendelsohn u.a. 10. November 2013 bis 23. Februar 2014 Schloss Eröffnung: 10. November, Uhr im Schloss Zahlen & Fakten: - die Ausstellung ist Teil eines Forschungs- und Publikationsprojekts - die Ausstellung zeigt erstmals eine Auswahl aus dem bisher unbekannten Bestand an mehr als 700 Vintage-Prints zur modernen Baukunst von 1905 bis 1933 Walter Müller-Wulckow war ein großer Kenner der modernen Architektur. Er publizierte vier sehr erfolgreiche Bildbände: Bauten der Arbeit und des Verkehrs (1925), Wohnbauten und Siedlungen (1928), Bauten der Gemeinschaft (1928) und Die deutsche Wohnung der Gegenwart (1930). Der Nachlass Walter Müller-Wulckows wird nun von Dr. Claudia Quiring und Andreas Rothaus inventarisiert und erforscht. Er umfasst die nahezu komplett erhaltenen Materialien und Unterlagen zur Entstehungsgeschichte der Bücher. Walter Müller-Wulckow war in Kontakt mit mehr als 300 Architekten, darüber hinaus mit Berufsverbänden, Bauämtern, Unternehmen und Publizisten. Mehr als 800 originale Vintage-Prints befinden sich im Nachlass. Die Architekturfotografien zeigen die vielfältigen Ausprägungen der architektonischen Moderne in der Zeit von ca bis Es finden sich Aufnahmen von Villen, Verwaltungsgebäuden, Kohlezechen, Wohnblöcken, Fußballstadien bis hin zu Inneneinrichtungen. Eine umfangreiche Architekturbibliothek mit inzwischen seltenen Exemplaren sowie Zeitschriften und Architekturpläne sind ebenso Bestandteil des Nachlasses. Die wertvollen und zum großen Teil noch nie gezeigten Originale werden durch Exponate aus dem Bauhaus-Archiv Berlin und der Albertina Wien ergänzt. Nach der zweiten Ausstellungsstation in Berlin wird die Schau voraussichtlich in das Architekturmuseum Breslau/Wrocław dem Geburtsort Walter Müller-Wulckows weiterwandern. Pressekontakt Birgit Neuhäuser Martina Lau Damm 1, Oldenburg Telefon + 49 (0) /06 presse@lamu-ol.niedersachsen.de

4 Forschung Revision und wissenschaftliche Erschließung der Grafischen Sammlung am Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Die Grafische Sammlung des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte umfasst geschätzte Arbeiten auf Papier. Darunter finden sich Zeichnungen und druckgrafische Blätter aus fünf Jahrhunderten. Einen Schwerpunkt bilden Arbeiten aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Schätze der Grafischen Sammlung sind noch unbekannt, da sie noch nicht wissenschaftlich bearbeitet und nie ausgestellt wurden. Das von Anna Heckötter geleitete Projekt unternimmt erstmals seit den fünfziger Jahren eine vollständige Revision sowie wissenschaftliche Bearbeitung der bedeutendsten Bestände der Grafischen Sammlung des Landesmuseums. Die Ergebnisse des Projekts werden im Frühjahr 2014 mit einer Ausstellung und Publikation präsentiert. Hierzu ist geplant, die Meisterblätter der Grafischen Sammlung herauszustellen und über die Grenzen des Museums hinaus bekannt zu machen. Provenienzforschung am Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg Seit dem 1. Oktober 2012 setzt Dr. Marcus Kenzler die Provenienzforschung am Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg mit Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien für zunächst ein Jahr fort. Während es bislang um die Erschließung aller Eingänge der Jahre 1933 bis 1945 und eine erste Klärung der Eigentumssicherheit ging, richtet sich der Fokus seit Oktober auf zwei konkrete Forschungsschwerpunkte: Überprüfung der Herkunft aller vor 1945 entstandenen und ab 1945 erworbenen Gemälde und Skulpturen und Überprüfung der Sammlungsbestände des Landesmuseums auf sogenannte Hollandmöbel. Es wird auch künftig angestrebt, sämtliche infrage kommende Sammlungsbestände des Landesmuseums anhand konkreter Fragestellungen zu überprüfen. Kooperationsprojekt mit dem Metropolitan Museum New York Leihgabe des Gemäldes Armor und Psyche von Bartholomäus Spranger Bartholomäus Spranger (Antwerpen Prag) gehört zu den bedeutendsten Manieristen. Er wurde bei Jan Mandyn und Cornelis van Dalem ausgebildet. Ab 1565 war er in Italien, zuerst in Mailand und später in Rom als Maler für Papst Pius II. tätig geht er durch Vermittlung von Giambologna (Giovanni da Bologna) an den Hof von Maximilian II., 1580 siedelt er nach Prag um, wo er für Rudolph II tätig ist wird er sogar in den Adelsstand erhoben. Spranger gehört zu den einflussreichsten Künstlern seiner Zeit. Zusammen mit Frans Floris hat Spranger während seiner Prager Jahre den italienisch geprägten Stil des Manierismus in eine

5 frühbarocke Form überführt und damit die Malerei in den Niederlanden, vor allem im Hinblick auf den Flamen Peter Paul Rubens, stilprägend weiterentwickelt. Das Gemälde Amor und Psyche von Bartholomäus Spranger man 1804 durch Johann Heinrich Wilhelm Tischbein nach Oldenburg und befindet sich im Besitz des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte. Das in Öl auf Kupfer gemalte Werk ist ein einzigartiges Stück, das die Meisterschaft des Malers vor Augen führt. In einer architektonischen Einfassung, die einer Fassade gleicht, spielt sich das Drama von Amor und Psyche ab. Amor, von seiner Geliebten Psyche enttäuscht, flieht vor ihr. Psyche versucht mit aller Macht den Liebesgott festzuhalten. Ähnlich ausgeliefert wie Psyche in ihrer Liebe zu Amor, sind die Gestalten um die Fensterrahmung. Rücken an Rücken sind oben die gefesselten Götter Neptun und Jupiter zu erkennen und rechts der angekettete Herkules mit dem Löwenfell. Mit den symbolischen Figuren werden die Fesseln und Ketten der Liebe angedeutet und ihrer Verstrickungen, in die auch Amor und Psyche verwickelt sind. In Hinblick auf die Komposition ist vor allem der Bildausschnitt recht ungewöhnlich. So lässt die Verschiebung des Szenarios zur linken Seite, aber auch die Bildanschnitte oben, unten und rechts, vermuten, dass noch weitere Tafeln zu diesem Thema existieren und alle zusammen eine Art Bildkomplex ergeben haben. Das außergewöhnliche und sehr qualitätsvolle Oldenburger Gemälde geht am 21. Januar auf Reisen. Das Metropolitan Museum of Art in New York wird dem niederländischen Künstler vom 3. November 2014 bis zum 1. Februar 2015 die erste Retrospektive unter dem Titel Erotic Gold. The Art of Bartholomäus Spranger widmen. Kuratiert wird die Ausstellung in den USA von Dr. Sally Metzler. Das Gemälde reist bereits Im Vorfeld in die USA, um eine umfassende maltechnische Untersuchung durchzuführen und weitere Forschungen zum kunsthistorischen Hintergrund des Gemäldes anzustellen.

6 Besucherzahlen 2012 Entwicklung der Besucherzahlen Verteilung der Besucherzahlen auf Schloss, Augusteum und Prinzenpalais Schloss Augusteum PP Gesamtbesucherzahl 2012: : Schloss: , Augusteum: Prinzenpalais: (zum Vergleich Gesamtbesucherzahl 2011: ; 2010: ; 2009: )

7 Pressefotos Die Abbildungen stehen im Pressebereich unserer Homepage zum Download bereit. Kinderzeit Kindheit von der Renaissance bis zur Moderne Meisterwerke der anhaltischen Gemäldegalerie Dessau Von Lucas Cranach bis Wilhelm Trübner Jens Juel Herzog Friedrich Emil August von Schleswig-Holstein-Sonderburg- Augustenburg gen. Prinz von Noer, um 1802, Kunsthalle zu Kiel, Foto: Martin Frommhagen Pieter Breughel d. J., Das Pfingstbraut-Spiel, um 1623, Anhaltische Gemäldegalerie Dessau Arno Schmidt Fotografien Arno Schmidt Fotografien Arno Schmidt, Fotografie aus Bargfeld, o. J. Arno Schmidt, Fotografie aus Bargfeld, o. J. Neue Baukunst!

8 Neue Baukunst! Architektur der Moderne in Bild und Buch Neue Baukunst! Architektur der Moderne in Bild und Buch Bootshaus des Rudervereins Vegesack, Bremen, 1927, Architekt: Ernst Becker Foto: Gustav Dähn Landesmuseum Oldenburg Chilehaus (Ostspitze) Hamburg, Architekt: Fritz Höger Foto: Gebrüder Dransfeld Landesmuseum Oldenburg Neue Baukunst! Architektur der Moderne in Bild und Buch Kooperationsprojekt mit dem Metropolitan Museum New York Hauptbahnhof Stuttgart, Arbeitscollage Architekten: Paul Bonatz und Friedrich Eugen Scholer Foto: Anonym Landesmuseum Oldenburg Bartholomäus Spranger, Armor und Psyche, um 1600, Landesmuseum Oldenburg

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