Mai / Juni / Juli / August 2014 NEU-TEGEL HOFFNUNGSKIRCHE TREFFPUNKT

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1 Mai / Juni / Juli / August 2014 NEU-TEGEL HOFFNUNGSKIRCHE TREFFPUNKT

2 2 Editorial Liebe Gemeindeglieder, mit diesem Treffpunkt erhalten Sie eine Viermonatsausgabe unseres Gemeindebriefes und Sie werden sich vielleicht fragen, ob dies jetzt der neue Erscheinungsrhythmus werden soll. Ganz sicher nicht! Aber für diesen Sommer musste eine Lösung her, weil Ferienzeiten und Urlaubsplanung bei den ehrenamtlichen Verteilern wie auch in der Küsterei eine pünktliche Verteilung des Treffpunktes kaum möglich machten. Damit ist auch ein dringendes Anliegen verbunden: Wir benötigen wieder mehr ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, damit wir sicherstellen können, dass Sie den Treffpunkt auch zukünftig regelmäßig erhalten. Wenn Sie also Zeit und Lust haben, zögern Sie nicht, sich in der Küsterei zu melden, auch wenn Sie keine Verpflichtung auf Dauer eingehen wollen. Jede Hand hilft! Wir wünschen Ihnen eine gute und erfüllte Zeit. Ihre Redaktion Inhalt Grußwort Aus dem Gemeindekirchenrat Veranstaltungen & Termine Tegel Plus Kirchenmusik Vorgestellt, Ehrenamt, Termine Gottesdienste Kinder & Jugend Gemeindegruppen Rückblicke Denkmal Fürbitte Adressen Impressum Herausgeber: Gemeindekirchenrat (GKR) Redaktion: Uta Becker, Horst-D. Scholz, Elisabeth Schultz, Corinna Sylvester, Pf. Egbert Vogel, Bildredaktion: Peter Engel Layout: Karen Stedfeldt (Namentlich ge kennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.) Bildnachweise: Corinna Sylvester (Titel), diverse Gemeindemitglieder (andere) Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 17. März 2014 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe September/Oktober/November: 21. Juli 2014 Redaktionsanschrift: treffpunkt@hoffnungskirche-berlin.de Redaktion TREFFpunkt c/o Gemeindebüro Tile-Brügge-Weg 49 53, Berlin Die Schriftleitung behält sich eine redaktionelle Überarbeitung eingesandter Beiträge vor. Anzeigenannahme: über das Gemeindebüro

3 Grußwort 3 Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus! Wie die Wolken wandern am himmlischen Zelt, So steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt. Liebe Gemeinde, glücklicherweise haben viele Bäume schon im März ausgeschlagen und nicht erst im Mai. Und so, wie die Natur erwachte, wecken der Frühling und der nahe Sommer unsere Lebensgeister. Da gehört es dazu, dass in dieser Jahreszeit uns»der Sinn in die weite, weite Welt«steht. Vielleicht haben Sie schon Ihre Urlaubsreise geplant und sind voller Vorfreude auf Strand und Sonne und Meer oder auf Berge und Wandern oder auch das Genießen des eigenen Gartens. Auf jeden Fall wünschen wir uns warme, sonnige Tage und wenig Regen. Auch in der Gemeinde gehen wir im Sommer nach draußen: Himmelfahrts- Radtour und Open-Air-Gottesdienst, Taizéreise der Jugendlichen, und schon jetzt freuen wir uns auf die Kitaeröffnung im September mit dem Gemeindefest. Ich habe den Eindruck, eine Kirchengemeinde ist auch wie so ein lebendiger Organismus, keine Konstruktion des Menschen. Es ist wunderbar zu erleben, wie dieser Organismus sich entfaltet, wie Neues entsteht, ganz unerwartet und schön. Immer wieder kommen Menschen dazu, die ihre Ideen und ihre Kraft einbringen, die sich auf diese offene, lebendige Gemeinschaft einlassen und sie damit weiterentwickeln. Der amerikanische Philosoph Emerson ( ) hat gesagt:»auch wer um die ganze Welt reist, um das Schöne zu suchen, findet es nur, wenn er es in sich trägt.«ich denke, das trifft auch auf die Gemeinschaft der Kirche zu. Man kann sich an ihr erfreuen, in ihr Schönes und Gutes finden, Hoffnung und Stärkung für das Leben, wenn man bereit ist, sein Leben, seine Freude mit anderen zu teilen. In diesem Sinne lade ich Sie herzlich ein, sich mit uns auf den Weg zu machen und miteinander das Leben zu teilen. Ihr Pfarrer

4 4 Aus dem Gemeindekirchenrat Liebe Gemeindemitglieder, die Planung unserer neuen Kita schreitet weiter voran und dies machte auch in den vergangenen Wochen nötig, umfangreiche Anträge für Zuschüsse und den Erhalt von Fördermitteln zu stellen. Nach Sichtung der zahlreichen Bewerbungen auf die Ausschreibung für Erzieher/innen und Leiter/ in durch den Personalausschuss haben wir nach Vorstellungsgesprächen mit vier Kandidatinnen auf unserer Sitzung am 27. März 2014 entschieden, mit einer von ihnen die Vertragsverhandlungen aufzunehmen. Unser GKR-Mitglied Hermann Ohms ist vor einigen Wochen aus beruflichen Gründen aus Berlin weggezogen und deshalb aus unserem GKR und als Leiter des Bauausschusses ausgeschieden. An seine Stelle ist die Ersatzälteste Kathrin Schüle getreten, die im Gottesdienst am 2. März 2014 in ihr Amt eingeführt wurde. Für die Leitung des Bauausschusses wird noch ein/e Nachfolger/in gesucht. Auf der ersten Tagung der 12. Kreissynode des Kirchenkreises Reinickendorf stand die Wahl aller Gremien auf der Tagungsordnung und zwei Mitglieder unseres GKRs wurden gewählt: Jörg Freudenberg ist nun Mitglied des Kreiskirchenrates und Steffi Zotzmann ist wieder im Haushaltsausschuss tätig. Nach den guten Erfahrungen des letzten Jahres ist auch in diesem Jahr ein gemeinsames Treffen aller Gemeindekirchenräte der Tegel-Plus-Gemeinden am 7. Mai geplant, um gemeinsame Projekte zu planen und in Zukunft das Gemeindeleben enger miteinander zu gestalten. Corinna Sylvester NEU-TEGEL HOFFNUNGSKIRCHE FREUNDESKREIS Der Freundeskreis unserer Kirchengemeinde bittet um Ihre Hilfe: Werden Sie Mitglied oder spenden Sie, damit das Gemeindeleben gefördert und verbessert werden kann! Bitte beachten Sie den beiliegenden Flyer des Freundeskreises oder sprechen Sie uns an: Jörg Freudenberg (0160) Peter Engel (030) Freundeskreis der Ev. Hoffnungskirche Neu-Tegel e. V. Berliner Sparkasse IBAN: DE BIC: BELADEBEXXX

5 Veranstaltungen & Termine 5 Der etwas andere Gottesdienst»Taizégottesdienst Singen, Beten, Meditieren, Feiern«Sonntag, 4. Mai um 11 Uhr Einen etwas anderen Abendmahlsgottesdienst mit Gesängen und der Liturgie der ökumenischen Kommunität von Taizé feiern wir am 4. Mai in der Hoffnungskirche. Anschließend findet ein Infomeeting mit Imbiss für alle an Taizé und an einer Taizéfahrt Interessierten statt. Hier besteht auch die Möglichkeit zur Anmeldung für die Reise vom 12. bis 20. Juli.»Das Messer im Rücken des Judas«Dienstag, 20. Mai um Uhr Leonardo da Vinci und die Rätsel seines»abendmahls«, Präsentation (mit Musik) von Walter Martin Rehahn (Halle) Das Renaissancegenie Leonardo da Vinci sorgt auch nach 500 Jahren immer wieder einmal für Schlagzeilen. Da werden neue Deutungen für das Lächeln der Mona Lisa gefunden oder»endgültig geklärt«, wer sie wirklich ist. Oder es werden einige der zahlreichen Erfindungen Leonardos realisiert und auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft. Die Literatur zu ihm ist uferlos und zahlreiche Romane, Dokumentationen und Filme spüren seinem Leben und Schaffen nach. Es scheint unmöglich, sich da auch nur einen Überblick zu verschaffen. Deshalb ist es geraten, sich bei einem Vortrag über diesen Universalgelehrten

6 6 Veranstaltungen & Termine und Ausnahmekünstler zu beschränken. Eingefasst in einen knappen Lebensabriss und die Vorstellung seiner Hauptwerke steht das berühmte»abendmahl«leonardos im Zentrum der Präsentation. Dieses Wandbild im Refektorium eines Klosters in Mailand birgt mancherlei Fragen und Rätsel: Wer war der Auftraggeber des Werkes und welche Funktion hatte es in dem Speisesaal der Mönche? Nach welchen Prinzipien hat der Künstler das Bild kompositorisch aufgebaut und was war für seine Zeit revolutionär daran? Wer ist wer in der aufgeregt gestikulierenden Gruppe der zwölf Jünger um Jesus und was hat ihre Aufregung ausgelöst? Verbergen sich in der Körpersprache der Männer geheime Botschaften, die entschlüsselt werden wollen? Von Anfang an war das Werk gefährdet und verkam in den Jahrhunderten zu einer Ruine. Warum? Was ist nach den zahlreichen Rettungs- und Restaurierungsversuchen vom Original noch übrig? Gefährden die riesigen Touristenscharen, die das Wandbild alljährlich besichtigen, womöglich seinen Fortbestand für die Zukunft? Diesen und weiteren Fragen geht Walter Martin Rehahn nach, der in Halle (Saale) das Canstein Bibelzentrum leitet und einen Lehrauftrag für Christliche Archäologie und Kirchliche Kunst an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat.»wenn Steine reden«dienstag, 20. Mai um 16 Uhr und Dienstag, 17. Juni um 9 Uhr Der Diakonische Kreis wird in diesem Jahr»Stolpersteine«in Berlin aufsuchen und befragen. Dazu gibt es in bewährter Weise in einem Monat eine Vorbereitung und im nächsten den Besuch am Ort und im Umfeld. Interessierte sind wie immer herzlich eingeladen. Open-Air-Gottesdienst und Radtour mit Picknick Himmelfahrt, 29. Mai um 11 Uhr Am Himmelfahrtstag findet ein Open-Air- Gottesdienst am Schwedenhaus statt. Im Anschluss daran laden wir alle Interessierten zu einer Radtour unter fachkundiger bewährter Führung von Herrn Hollwitz ein. Die Fahrtstrecke wird nicht mehr als 30 km betragen. Die Rückkehr ist für ca. 16 Uhr geplant. Bei schönem Wetter mit einem Abschlussimbiss am Schwedenhaus

7 Veranstaltungen & Termine 7 Vorstellungsgottesdienst Sonntag, 1. Juni um 10 Uhr Am 1. Juni stellen sich die Konfirmanden im Gottesdienst der Gemeinde vor, indem sie den Abendmahlsgottesdienst selbst vorbereiten und gestalten werden. Goldene Konfirmation Sonntag, 17. August um 11 Uhr Wir laden alle Jubelkonfirmanden herzlich zum Gottesdienst ein, bei dem Sie Ihren Konfirmationssegen erneuern können. Alle, die 1964 oder früher konfirmiert wurden und noch keine Jubelkonfirmation gefeiert haben, können sich dafür im Gemeindebüro anmelden. Im Anschluss an den Gottesdienst ist beim Kirchenkaffee Gelegenheit, Erinnerungen an die Konfirmationszeit vor 50 Jahren auszutauschen. Israelsonntag Sonntag, 24. August um 10 Uhr Am 24. August wird in allen evangelischen Kirchen der Israelsonntag gefeiert, an dem in besonderer Weise der engen Verbundenheit von Synagoge und Kirche gedacht wird. Der Gottesdienst wird von der Klezmergruppe»Mazeltov«mitgestaltet. Konfirmation Pfingstsonntag, 8. Juni um 10 Uhr Diese Konfirmanden werden am Pfingstsonntag in der Hoffnungskirche konfirmiert: Johanna Berndt, Carla Blecke, Anne-Cathrin Brauer, Celina Freier, Sara A. Frericks, Nathalie Lucia Graßmann, Caren Magdalena Heymen, Josephine Joline Krüger, Jana Roller

8 8 Veranstaltungen & Termine Gemeindefest Sonntag, 7. September um 10 Uhr Beim diesjährigen Gemeindefest wird die neu eröffnete Kita im Mittelpunkt stehen, deren Einweihung wir feiern wollen. Es soll wie immer ein buntes Fest werden, an dem sich alle Gruppen und Kreise beteiligen und einbringen dürfen, allerdings unter besonderer Berücksichtigung der Kinder. Es wäre schön, wenn sich zur Vorbereitung ein Team zusammenfindet, in dem die verschiedenen Gemeindegruppen (Gemeindebeiratsmitglieder) vertreten sind. Zu einem ersten Vorbereitungstreffen laden wir am Dienstag, den 13. Mai um 18 Uhr ins Schwedenhaus ein. wird der Organist sein; er freut sich schon auf ein Wiedersehen mit seiner»alten Gemeinde«. Nach dem Mittagessen bleibt genügend Freizeit für eigene Erkundungen. Kosten: 30 Euro (für Busfahrt, Mittagessen, geführte Stadt- und Umgebungsfahrt) Abfahrt: 9 Uhr an der Kirche Rückkehr: ca. 18 Uhr Melden Sie sich bitte in der Küsterei zu den Öffnungszeiten an (Tel ) Uta Becker, Jutta Voigt Seniorentagesfahrt Dienstag, 9. September um 9 Uhr In diesem Jahr soll uns unsere Tagesfahrt in die Uckermark nach Templin führen. Wir werden eine Stadt- und Umgebungsfahrt machen, am Templiner Stadtsee zu Mittag essen und an einer Orgelmatinee in der Maria-Magdalenen-Kirche teilnehmen. Helge Pfläging, unser ehemaliger Kantor, Es werden dringend neue Helfer gesucht, die den TREFFpunkt austragen! Der Zeitaufwand hält sich in Grenzen, aber die Finanzen der Gemeinde werden durch diese ehrenamtliche Tätigkeit sehr geschont. Können Sie sich vorstellen, hier mitzutun? Oder zunächst einmal eine Krankheits- oder Urlaubsvertretung zu übernehmen? Dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro (Tel ), herzlichen Dank!

9 Tegel Plus 9 Konzert für Chor, Violine und Orgel Sonntag, 4. Mai um 17 Uhr Evangelische Dorfkirche Alt-Tegel»O süßer Mai«Werke von J. S. Bach, G. F. Händel, F. Mendelssohn Bartholdy, J. Brahms Konzertchor der Musikakademie Berndt & Heinrich, Anne-Kathrin Weiche (Violine) Tobias Berndt (Orgel) Leitung: Tobias Heinrich Eintritt: 8 (erm. 6 ) Kinder: Eintritt frei Gitarrenkonzert Sonntag, 18. Mai um 17 Uhr Evangelische Dorfkirche Alt-Tegel Werke von Hermann Ambrosius, Bruno Henze und Dieter Kreidler Gitarrenensemble Bruno Henze Leitung: Martin Siegener Dresdner Gitarrenensemble Leitung: Christel Lange Eintritt frei Kollekte erbeten Orgelkonzert Pfingstsonntag, 8. Juni um 17 Uhr Evangelische Dorfkirche Alt-Tegel Werke von L. Boellmann, J. S. Bach, L. Vierne u. a. Erik Hoeppe (Orgel) Im Anschluss an das Konzert sind Interessierte zum NachFrageGespräch an die Orgel geladen. Eintritt frei Kollekte erbeten Kammerkonzert Sonntag, 15. Juni um 17 Uhr Evangelische Dorfkirche Alt-Tegel Werke von R. Schumann, F. Chopin, J. S. Bach und F. Schubert Anette Brachmann (Klavier) Michael Gerhardt (Violoncello) Eintritt frei Kollekte erbeten Orchesterkonzert Sonntag, 22. Juni um 17 Uhr Evangelische Dorfkirche Alt-Tegel Werke von L. v. Beethoven, Ch. Gounod u. a. Junges Kammerorchester Reinickendorf Deborah Oskamp (Violine) Leitung: Jürgen Mittag Eintritt frei Kollekte erbeten Alt-Tegeler Abendmusik Samstag, 5. Juli um 18 Uhr Evangelische Dorfkirche Alt-Tegel»Cantate Domino«Werke von L. Hassler, J. S. Bach, W. A. Mozart u. a. Kantorei Alt-Tegel, Ltg.: Heidemarie Fritz Markus Fritz (Orgel) Liturgische Leitung: Stephanie Waetzoldt Eintritt frei Kollekte erbeten Liederabend Sonntag, 3. August um 17 Uhr Evangelische Dorfkirche Alt-Tegel»Auf dem See«Wasserlieder von F. Schubert, J. Brahms und G. Mahler Peggy Steiner (Sopran) Claar ter Horst (Klavier) Eintritt: 8 (erm. 6 ) Kinder: Eintritt frei

10 10 Kirchenmusik»Ausgerechnet Bananen«: Benefizkonzert für die Orgelsanierung Sonntag, 11. Mai um 19 Uhr Lassen Sie den Muttertag in diesem Jahr mit einem ganz besonderen Erlebnis ausklingen und kommen Sie zum Konzert in die Hoffnungskirche! Zehn Sänger und ein Pianist präsentieren ein Programm mit Schlagern der 20er und 30er Jahre im Stile der berühmten Comedian Harmonists. Flott gesungen und launig moderiert findet man sich in der Bar zum Krokodil wieder, verliert sein Herz in Heidelberg oder sinniert ausgerechnet über Bananen. Die ironisch-witzigen Texte gehen auf Fritz Löhner-Beda zurück, dessen tragisches Schicksal als Künstler und Jude bei aller Vergnüglichkeit als ernsthafter Hintergrund mitschwingt. Die Berliner Hymnentafel singt seit nunmehr 39 Jahren im Frack, aber ohne Zylinder. Die Vielfalt ihres Repertoires macht es möglich, sie sowohl in Kneipen als auch auf seriösen Musikfesten, in Kirchen und in Funk und Fernsehen zu erleben. Besonderer Dank gilt den elf Herren im Voraus dafür, dass sie sich bereit erklärt haben, zugunsten unserer Orgelsanierung in der Hoffnungskirche zu konzertieren. Belohnen Sie bitte dieses Engagement mit zahlreichem Erscheinen und großzügigen Spenden für die Orgel! Berliner Hymnentafel Leitung: Werner Kotsch

11 Kirchenmusik 11 Sommerkonzert»einfach klassik«: Von Bach bis Beat Sonntag, 29. Juni um 17 Uhr Das Trio»einfach klassik«wurde 2007 von Absolventinnen der Hochschule für Musik»Hanns Eisler«Berlin gegründet. Die spezielle Kombination der Holzblasinstrumente Flöte, Oboe und Fagott, das hochprofessionelle Spiel und die charmante Ausstrahlung der Musikerinnen verleihen dem Ensemble seinen einzigartigen Reiz. Das Trio nennt sich»einfach klassik«, denn die drei Künstlerinnen haben sich sowohl den Highlights der Zeit Bachs und Mozarts, als auch den Klassikern der Unterhaltungsmusik verschrieben. Viele Stücke werden von Adi Sharon eigens für diese Besetzung arrangiert. In zahlreichen Konzerten in und außerhalb Berlins ist das Ensemble mit seinen Programmen von Bach bis Beat zu hören. Sie können sich auf einen sommerlichfröhlichen Konzertnachmittag in der Hoffnungskirche mit abwechslungsreichen Stücken von Barock über Klassik und Romantik bis hin zur Unterhaltungsmusik freuen. Lassen Sie sich verzaubern von den unverwechselbaren Klängen dieses einzigartigen Trios! Der Eintritt ist frei, um einen Beitrag zur Deckung der Kosten wird herzlich gebeten. Trio»einfach klassik«: Jeannine Lungwitz, Flöte & Piccoloflöte Kathrin Goschenhofer, Oboe & Englischhorn Adi Sharon, Fagott & Arrangements

12 12 Kirchenmusik»Spenden für die Orgelsanierung werden herzlich erbeten«so haben Sie es in letzter Zeit schon einige Male in Gottesdiensten und bei Konzerten hören können. Eine Orgel-Spenden- Pfeife wurde aufgestellt und wirbt darum, von Ihnen gefüllt zu werden.»aber unsere Orgel spielt doch!«, mag da mancher denken.»warum Orgelsanierung?«Ja, die Orgel spielt noch, allerdings oft genug erst dann, wenn der Organist fehlende Töne provisorisch wieder funktionsfähig gemacht hat. Manchmal klingen aber auch Töne, wenn sie gar nicht erwünscht sind. Wie kann das sein? Seit mehr als 50 Jahren tut die Orgel ihren Dienst in der Hoffnungskirche. In ihrer Entstehungszeit verwendete man neue Materialien, von deren vorteilhaften Eigenschaften man überzeugt war. Heute kennt man auch deren Nachteile. Weichmacher zersetzen sich und Plastikteile in der Mechanik brechen, Dichtungskunststoff zerbröselt und erfüllt seinen Zweck nicht mehr, große Metallpfeifen aus zu weichem Material verziehen sich durch ihr Eigengewicht und drücken auf die für den Klang entscheidende Öffnung. All diese Mängel könnten behoben werden, allerdings nur im Rahmen einer sehr aufwändigen Grundsanierung, in deren Verlauf das Instrument völlig zerlegt, repariert, gereinigt und wieder aufgebaut wird. Das kostet mindestens , Euro. Dann hat man eine funktionierende Orgel, die jedoch auf Grund ihrer Substanz klanglich heutigen Ansprüchen nur bedingt gerecht wird. Nicht von ungefähr versuchte bereits Helge Pfläging mittels eines improvisierten Erweiterungsbaus, Abhilfe zu schaffen. Der ist inzwischen irreparabel und völlig verstummt. Als eine bessere Alternative zur Sanierung unserer Orgel werden auch der Erwerb und die Umsetzung einer klangschöneren und gut erhaltenen gebrauchten Orgel verfolgt, die freilich mit mindestens den doppelten Kosten verbunden sind. Die Finanzierung des Orgelprojektes wird in jedem Falle nicht aus dem laufenden Haushalt der Kirchengemeinde möglich sein. Daher die freundlich-dringliche Bitte: helfen Sie mit Ihrer Spende, damit künftig wohlklingende Orgeltöne unsere Hoffnungskirche erfüllen können, Gott zur Ehre und den Besucherinnen und Besuchern von Gottesdiensten und Konzerten zur Freude! Herzlich gedankt sei an dieser Stelle für alle bisher eingegangenen Spenden! Markus Fritz

13 Vorgestellt Ehrenamt Termine 13 Vorgestellt: Volkstanzgruppe von Siegrid Biegall Wir sind 20 Frauen zwischen 60 und 80+ Jahren. Viele alleinstehend. Wir treffen uns jeden Dienstagvormittag im Schwedenhaus zum Volkstanz. Frau Biegall hat die Leitung und sie schafft es, alle unter einen Hut zu bringen. Sie vermittelt uns Ausbildung für Ehrenamtliche in der Krankenhaus-Seelsorge»Seit ein Gespräch wir sind und hören können voneinander.«(friedrich Hölderlin) Zum gelingenden Menschsein gehört das gegenseitige Anteilnehmen und Anteilgeben. Die ökumenische Krankenhaus-Seelsorge im Vivantes-Humboldt-Klinikum (HUK) in Berlin Reinickendorf bietet einen neuen ein Stück Lebensfreude. Alle freuen sich auf diesen Tag, an dem alles Leid, alle Schmerzen und aller Ärger vergessen werden. Wir haben Bewegung und viel Spaß beim Tanzen. Aber wir müssen auch unseren Kopf anstrengen und uns konzentrieren. Das ist wichtig in unserem Alter und tut uns gut. Gerda Hanff Ausbildungskurs an für Ehrenamtliche in der Krankenhaus-Seelsorge. Interessenten sind herzlich eingeladen zu einer ersten Informationsveranstaltung am 29. April 2014 um 19 Uhr im Seelsorge-Zentrum des HUK, Am Nordgraben 2, Berlin. Für Rückfragen: Tel (AB), Pfarrer Harro Lucht, evangelischer Krankenhaus- Seelsorger im HUK. Termine 6. Mai, 18 Uhr Lektorentreffen 8. Mai, 12. Juni, 10. Juli und 14. August, jeweils Uhr Seniorentreff im Gemeindesaal 8. Mai, Uhr Gespräch über den Glauben:»Für uns gestorben?!«11. Mai, 19 Uhr Benefizkonzert Orgelsanierung 15. Mai, Uhr Philosophisch-Theologisches Abendgespräch 20. Mai, Uhr Vortrag:»Das Messer im Rücken des Judas«28. Juni Seniorenfahrt der Autogruppe 29. Juni, 17 Uhr Konzert»einfach klassik«von Bach bis Beat 5. Juli Basardankfahrt 13. August, 16 Uhr Gottesdienstwerkstatt 7. September, Uhr Gemeindefest 9. September, 9 Uhr Seniorentagesfahrt

14 14 Gottesdienste Mai, Sonntag Misericordias Domini 11 Uhr: Pfarrer Vogel & Team Abendmahlsgottesdienst»Taizégottesdienst«Der etwas andere Gottesdienst Mai, Sonntag Jubilate 10 Uhr: Pfarrer Vogel Abendmahlsgottesdienst Taufe»Laib & Seele«Mai, Sonntag Kantate 10 Uhr: Pfarrer Vogel Wortgottesdienst Hoffnungskirchenchor Mai, Freitag Uhr: Pfarrer Vogel Taizégebet im Schwedenhaus Mai, Sonntag Rogate 10 Uhr: Jugendgottesdienst Mai, Donnerstag Himmelfahrt 11 Uhr: Pfarrer Vogel & Team Open-Air-Gottesdienst am Schwedenhaus und anschließende Radtour Juni, Sonntag Exaudi 11 Uhr: Konfirmanden und Pfarrer Vogel Abendmahlsgottesdienst Juni, Sonntag Pfingsten 10 Uhr: Pfarrer Vogel Abendmahlsgottesdienst Konfirmation»Laib & Seele«Juni, Montag Pfingstmontag 15 Uhr: Pfarrer Brühe & Pfarrer Vogel Ökumenischer Gottesdienst mit St. Josef im Schwedenhaus Juni, Sonntag Trinitatis 10 Uhr: Pfarrer Kraft Wortgottesdienst Juni, Freitag Uhr: Bernadetta Heymen Taizégebet im Schwedenhaus

15 Gottesdienste Juni, Sonntag 1. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Pfarrer Luther Abendmahlsgottesdienst Juni, Sonntag 2. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Pfarrer Vogel Wortgottesdienst Juli, Sonntag 3. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Prädikant Hannasky Wortgottesdienst Juli, Sonntag 4. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Prädikant Fliegel Abendmahlsgottesdienst»Laib & Seele«Juli, Sonntag 5. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Pfarrer Kraft Wortgottesdienst Juli, Sonntag 6. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Pfarrer Vogel Abendmahlsgottesdienst August, Sonntag 7. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Pfarrer Vogel Wortgottesdienst August, Sonntag 8. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Pfarrer Vogel Abendmahlsgottesdienst»Laib & Seele«August, Sonntag 9. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Pfarrer Vogel Abendmahlsgottesdienst Goldene Konfirmation August, Freitag Uhr: Pfarrer Vogel Taizégebet im Schwedenhaus August, Sonntag 10. Sonntag nach Trinitatis Israelsonntag 10 Uhr: Pfarrer Vogel Abendmahlsgottesdienst August, Sonntag 11. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Pfarrer Vogel Wortgottesdienst

16 16 Kinder & Jugend JuGoFa im Mai JuGoFa was soll das denn sein? Vom 16. bis 18. Mai machen wir Jugendlichen aus der Gemeinde eine kleine Kurzreise in die nähere Umgebung von Berlin. Während dieser Fahrt werden wir, verbunden mit viel Spaß, einen Jugendgottesdienst vorbereiten. Dieser findet dann am 25. Mai um 11 Uhr in der Hoffnungskirche statt. Natürlich wird auch die gemeinsame Freizeit an dem Wochenende nicht zu kurz kommen. Wir laden alle Jugendlichen ab dem Konfirmandenalter ein mitzufahren. Wenn Du Lust und Zeit hast, mit auf die JUgendGOttesdienst-FAhrt zu kommen, dann melde Dich bei einem der Jugendgruppenleiter (Lena, Fabian, Philipp oder Adrian) oder schreibe eine an Wir freuen uns auf Dich! Taizéfahrt Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität Vom 12. bis 20 Juli, in der ersten Ferienwoche, fahren wir nach Taizé. Alle Jugendlichen ab 15 Jahre sind herzlich zu einer Woche des Zusammenlebens auf dem Hügel von Taizé in Burgund mit den Brüdern der ökumenischen Kommunität und Tausenden von Jugendlichen aus aller Welt mit interessanten, inspirierenden und das Leben prägenden Erfahrungen eingeladen. Nähere Informationen bei Pf. Egbert Vogel oder Bernadetta Heymen, bei den regelmäßigen Taizégebeten im Schwedenhaus und beim Taizégottesdienst am 4. Mai, 11 Uhr, in der Hoffnungskirche. Im Anschluss an den Gottesdienst kann man sich beim Infomeeting mit Imbiss für die Reise anmelden. Die Kosten betragen für Jugendliche rund 280 Euro für Reise, Unterkunft und Verpflegung für die ganze Woche. Erwachsene und Familien mit Kindern, die an einer Taizéfahrt interessiert sind, melden sich bitte sehr bald bei Pf. Egbert Vogel. Einladung zum Konfirmandenkurs Alle Jugendlichen, die mindestens 12 Jahre alt sind und ab August 2014 in die 7. Klasse gehen oder schon älter sind, laden wir herzlich zur Teilnahme am Konfirmandenunterricht im Schwedenhaus ein. Der Konfirmandenkurs dauert zwei Jahre und endet mit der Konfirmation am Pfingstsonntag Der Unterricht beginnt im September und findet jeden Donnerstag von 18 bis 19 Uhr im Schwedenhaus statt. Alle Konfirmanden sind auch zum offenen Jugendtreff freitags von 18 bis 21 Uhr eingeladen. Vor Beginn der Konfirmandenzeit werden alle neuen Konfirmanden mit ihren Eltern zu einem Informationsabend eingeladen. Anmeldungen sind im Gemeindebüro zu den Öffnungszeiten möglich. Nähere Informationen bei Pf. Egbert Vogel oder Bernadetta Heymen. Kinderfasching Am Dienstag, den 4. März 2014, feierten Kinder aus der Kirchengemeinde und andere Kinder eine tolle Faschingsparty. In

17 Kinder & Jugend 17 der Zeit von 16 bis 18 Uhr verwandelte sich das Schwedenhaus zu einem Kölner Maskenball. Cowgirls, Ritter, Marienkäfer, Meerjungfrauen und noch viele andere originell maskierte Kinder feierten, tanzten und sangen ausgelassen und fröhlich. Jeder stellte sein Faschingskostüm einzeln der Gruppe vor. Ein kostümierter Polizist sorgte am Nachmittag für Ordnung. Es wurden Spiele wie Zeitungs- und Luftballontanz gemacht, das Zwinkerspiel und natürlich die Reise nach Jerusalem als Klassiker waren mit dabei. Höhepunkt war bei karnevalistischer Musik das Tanzen und Schwingen mit dem Schwungtuch und eine Polonaise durch das gesamte Schwedenhaus. Für das leibliche Wohl wurde gesorgt und so konnten die Kinder so viel trinken und essen, wie sie nur wollten. Zum Schluss gab es für alle noch einen Bonbonregen und jeder sammelte und füllte seine Taschen mit Süßigkeiten, die mit nach Hause genommen werden konnten. Es war ein rundum gelungener Nachmittag mit sehr viel Spaß, Musik und Fröhlichkeit. Nicole Lipka Die umfangreiche Jugendarbeit unserer Gemeinde wird vor allem über Spenden und Kollekten finanziert. Wir benötigen dafür dringend Ihre Hilfe. Bitte überweisen Sie Ihre Spenden mit dem Stichwort»Jugend«auf unser Gemeindekonto. Vielen herzlichen Dank!

18 18 Gemeindegruppen für Kinder Krabbelgruppe (0 3 Jahre) * Frau Zehrfeld, Tel Frau Jage-Bettinger, Tel Kinderchor Notenbande (ab 3 Jahre) * Jugendchor Young Voices (ab 8 Jahre) * Bernadetta Heymen, Tel für die Jugend Vorkonfirmanden * Pf. Egbert Vogel Hauptkonfirmanden * Pf. Egbert Vogel Jugendgruppe * Philipp Hannasky, Tel für Frauen Orientalische Tanzgruppe Frau Lucht, Tel Frauentreff Frau Pfläging, Tel für Senioren Handarbeitskreis Frau Neuber, Tel Seniorengymnastik Frau Gille Volkstanz * Frau Biegall, Tel Seniorenkreis Frau Staedtke, Tel Zukunftswerkstatt 55+ * Frau Voigt, Tel Seniorentreff Bitte im Büro anmelden Montag & Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Donnerstag, Uhr Freitag Uhr Montag Uhr Mittwoch (14-tägig) Uhr Montag Uhr Dienstag, Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Jeden 3. Freitag im Monat, 9.00 Uhr Frühstück, Planung von Aktivitäten Jeden 2. Donnerstag im Monat Uhr * Die mit einem Sternchen gekennzeichneten Angebote finden üblicherweise im Schwedenhaus statt (Erholungsweg 64, Seiteneingang über den Schwarzen Weg); alle anderen im Gemeindezentrum (Tile-Brügge-Weg 49-53, Ecke Marzahnstraße).

19 Gemeindegruppen 19 für Interessierte jeden Alters Familienkreis * Bernadetta Heymen Tel Autogruppe * Frau Wenke-Büchner Klezmer * Herr Lotz, Tel Diakonischer Kreis * Frau Schebsdat, Tel Hoffnungskirchenchor Herr Fritz, Tel Blechbläser-Ensemble Tegel Plus Herr Fritz, Tel Projektchor * Frau Heymen, Tel Volleyballgruppe Herr Stötzel, Tel Ökumenischer Gesprächskreis Herr Pfläging, Tel Herr Rahmel, Tel Bücherstube im Gemeindesaal Frau Kaping, Tel Gedächtnistraining * Frau Engel, Tel Gespräch über den Glauben * Philosophisch-theologisches Abendgespräch * Pf. Egbert Vogel 25.5., 13 Uhr: Töpfern 22.6.: Aktivitäten im/am Tegeler See 6.7.: Gottesdienst, anschl. Grillen Montag (14-tägig), Uhr Montag (14-tägig), Uhr 20.5.: Uhr 17.6.: 9.00 Uhr Mittwoch, Uhr Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Jeden 4. Donnerstag im Monat Uhr Ort: St. Joseph Jeden 2. Dienstag im Monat Uhr Montag (14-tägig) Uhr 8.5.: Uhr 15.5.: Uhr für Menschen in der Lebensmitte Begegnungskreis: Trau keinem über 30!? * 19.5., 16.6., und Herr Kluke, Tel Uhr Alle Termine finden Sie auch auf der Webseite der Hoffnungskirche: unter der Rubrik»Aktuelles«Nicht alle Veranstaltungen finden wöchentlich statt. Wenn Sie also zum ersten Mal ein Angebot aufsuchen, rufen Sie am besten vorher die angegebenen Ansprechpartner an. Fehlende Angaben lagen der Redaktion bis zum Redaktionsschluss nicht vor (bitte bei den Veranstaltern oder im Gemeindebüro nachfragen).

20 20 Rückblicke Hausmusik Am 23. Februar versammelten sich über 60 Personen zur ersten Hausmusik in unserem Gemeindesaal. In fröhlicher Atmosphäre, bei Kaffee und reichlich mitgebrachtem Kuchen konnte man unterschiedlichen musikalischen Beiträgen lauschen, an denen 13 Hobby-Musiker mit Flöten, Saxophon, Cello, Bratsche, Gitarre, Klavier und Stimme beteiligt waren. Auch kräftigen gemeinsamen Gesang gab es zu erleben. Erfreulich, wie viel musikalisches Talent in unserer Gemeinde vorhanden ist! Übereinstimmend herrschte die Meinung, dass diese Veranstaltung eine Wiederauflage verdient. Sind dann auch Sie mit dabei? Überdies wurden 127,75 Euro in die erstmals aufgestellte Orgel-Spenden-Pfeife eingelegt. Vielen Dank für alles Engagement in Form von Musikbeiträgen, Kuchen und Geld! Markus Fritz Labyrinth Etwas aufgeregt und mit schmerzenden Knien, saß ich erwartungsvoll im Labyrinth- Gottesdienst»WEG lassen von WEGen«am 2. März. Schon in der Vorbereitungszeit kristallisierte sich der Wunsch nach einem Labyrinth von Chartres heraus. Die Idee, in unserer Kirche eines zu haben, war geboren. Mit tatkräftiger Unterstützung, handwerklichem Geschick, arithmetischem Kopfrechnen und demütiger schweißtreibender Kniearbeit malten wir die Wege durchs Labyrinth auf unseren Kirchboden was für ein Akt, der auch viel Spaß gemacht hat! Während des etwas anderen Gottesdienstes im Gemeindesaal, wurden verschiedene Gleichnisse und Geschichten gelesen, um alle Anwesenden auf die Begehung des Labyrinths hinzuführen. Es war schon beeindruckend, die vielen schweigenden Menschen, die alle ihren eigenen Weg gingen, zu beobachten und zu begleiten. Der segnende Abschluss am Rand des Kunstwerkes ließ mich noch einmal an die vergangenen zwei Tage denken und der Lust nachgehen, noch einmal meinen Weg durch das Labyrinth zu laufen. Wie sind die Wege Gottes manchmal verschlungen und führen doch ans Ziel, auch wenn man schon nicht mehr daran glaubt. Melanie Frericks Weltgebetstagsgottesdienst Am 7. März hatte die Hoffnungsgemeinde eingeladen zum Weltgebetstagsgottesdienst, der seit Jahren von fünf Gemeinden in Tegel als ökumenisches Projekt vorbereitet wird. Außer der Hoffnungsgemeinde

21 Rückblicke 21 waren Frauen aus den Gemeinden Alt-Tegel, Herz Jesu, St. Joseph und Pastor Matthias Zehrer von der Evangelisch-methodistischen Kirche Berlin-Tegel beteiligt. Frieden und Gerechtigkeit, Freude und Liebe sollen fließen wie»wasserströme in der Wüste«das war das Thema in diesem Jahr, von Christinnen in Ägypten ausgearbeitet. Schon vor der Revolution war damit begonnen worden, aber die Hoffnungen und Ängste, die mit dem Stichwort»Tahrir-Platz«verbunden sind, flossen immer wieder mit ein.»wasserströme«ein passendes Thema für ein Land wie Ägypten, das durch den Nil, den zweitgrößten Fluss der Erde, fruchtbar gemacht wird. Die blaugrüne Farbe des Wassers fand sich überall im Kirchenraum wieder, in der Dekoration, in der Kleidung und den Halstüchern der Mitwirkenden. Gut eingestimmt und angeleitet wurden wir durch die Musiker Bernadetta Heymen und Markus Fritz, so dass es uns nicht zu schwer fiel, die vielen neuen Lieder zu singen, einige davon sogar mit arabischen Melodien. Besonders gefiel mir die szenische Darstellung des Gesprächs zwischen Jesus und der Frau am Jakobsbrunnen, mit dem Raunen der Samaritanerinnen im Hintergrund und ihrem Staunen darüber, dass Jesus uns so gut kennt:»er kann uns sagen, wer wir sind!«ein Vortrag über das Land Ägypten war gar nicht nötig, denn wir bekamen während des Gottesdienstes fast beiläufig jede Menge Informationen zu diesem Land, in der Kollektenbitte zum Beispiel oder als vier»ägypterinnen«von ihrem Leben erzählten. Bei ägyptischen Köstlichkeiten und Tee aus frischer Minze ging der Gottesdienst beim Zusammensein im Gemeindesaal noch weiter. Und es gab für jeden Besucher eine aus Papier gebastelte und zusammen gefaltete Lotusblüte. Am nächsten Morgen am Frühstückstisch legte ich, wie es die Frauen mir gesagt hatten, die Blüte in eine Müslischale mit Wasser. Fasziniert betrachtete ich, wie sich die Blütenblätter langsam entfalteten bis im Inneren der Blüte das Wort»Freude«zu lesen war. Ja, mögen Frieden und Gerechtigkeit, Freude und Liebe fließen wie Wasserströme in unserer Welt, die all dies so dringend braucht. Dafür beten die Frauen in Ägypten, dafür haben wir am Weltgebetstag gebetet und dafür wollen wir weiter beten. Regina Schlingheider

22 22 Rückblicke Frühlingskonzert Unter diesem Motto fand am 29. März in der vollbesetzten Hoffnungskirche eine weitere Benefizveranstaltung für die Sanierung unserer Orgel statt. Von Markus Fritz begrüßt, begann das Kammerorchester der Kapernaumkirche (Berlin-Wedding) sein Programm mit dem»frühling«von Antonio Vivaldi. Angeführt von der Konzertmeisterin und Soloviolinistin Viviane Gajewski begann schwungvoll der musikalische Teil des Abends. Auch die Orgel kam unter Markus Fritz mit drei Solostücken»zu Wort«und wurde im Orgelkonzert in F-Dur von Georg Friedrich Händel vom Kammerorchester unter seinem Dirigenten Alexander Kugler engagiert begleitet. Zwischen den Programmteilen rezitierte Jutta Voigt eindrucksvoll Frühlingsgedichte von Emanuel Geibel, Annette von Droste-Hülshoff, Hoffmann von Fallersleben und Mascha Kaléko. Gegen Ende erläuterte Markus Fritz noch einmal den Anlass des Konzertes, schilderte eindringlich anhand von Beispielen die Notwendigkeit der Sanierung der Orgel, bedankte sich bei den musikalischen Gästen und bat am Ausgang um Spenden anstelle des nicht erhobenen Eintrittsgeldes. Vom Orchester wurde das Publikum abschließend mit Johann Strauss»Rosen aus dem Süden«schunkelnd und wohlgelaunt in den Samstagabend entlassen. Starker Beifall und gut gefüllte Spendenkörbe waren der Lohn für einen schönen Konzert-Spätnachmittag. Das nächste Benefizkonzert am 11. Mai gibt wieder Gelegenheit zum direkten Spenden für die Orgelsanierung. Peter Engel Der besondere Gottesdienst:»Schwarzfahrer«Was erwartete uns an diesem Sonntag? Zur Einstimmung sahen wir einen Kurzfilm über eine Straßenbahnfahrt durch ein Multikulti- Stadtbild 2 Sitzplätze ein junger höflicher Schwarzer und eine weiße, fremdenfeindlich zeternde, unzufriedene ältere Frau. Niemand der Umsitzenden greift ein. Der junge Schwarze bleibt ruhig und kontert selbst, indem er den Fahrschein der Frau, kurz vor der Fahrscheinkontrolle einfach wegnimmt und aufisst. Er selbst zeigt seine Monatskarte, die Frau muss aussteigen. Ein gespielter Dialog führt uns in die Gedanken der Mitmenschen. Die Angst der Frau wird spürbar, ihr Weltbild zerfällt. Sie kann nur schwarz-weiß denken, was sie eng und kalt macht. Auch Lebenskrisen bringen uns in Situationen, bei denen die Farben verschwinden. Die bunte, lebendige Welt wird schwarz übermalt, wie in dem Song»Paint it Black«von den Rolling Stones. Eine weitere Station dieses Gottesdienstes war die Geschichte des Propheten Jona, der die Einwohner von Ninive auf den baldigen Untergang ihrer Stadt vorbereiten sollte, wegen ihres ausschweifenden Lebens. Die Einwohner jedoch büßten und reuten ihre Taten und wurden von Gott verschont. Nur Jona haderte mit der Begnadigung seines Gottes und brauchte Lebenshilfe. Im Glaubensbekenntnis von Dietrich Bonhoeffer sprachen wir dann, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Denn es liegt zwischen Schwarz und Weiß immer eine Vielfalt von Farben und Licht. Waltraud Engel

23 Denkmal 23»Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben.«dieser Liedvers fiel mir gleich ein, als ich mich in der Redaktionssitzung bereit erklärt habe, etwas für die Sommerausgabe des Treffpunkts zu schreiben. Ich habe noch weiter überlegt, an verschiedenen Stellen gesucht, aber im März war das Wetter schon so verlockend sommerlich, dass der Paul Gerhardt-Text mir nicht mehr aus dem Sinn ging. Die Gärten schmückten sich schon sehr früh, die Vögel jubilierten, die Insekten nahmen ihre Arbeit auf. Mit allen Sinnen konnte man sich am Wachsen und Gedeihen erfreuen. Die Menschen bewegten sich im Freien, Fahrräder wurden hergerichtet und auf den Straßen sichtete man die ersten Cabrios samt lauter Musik. Die Lebensfreude war sichtbar. Wie gut, dass wir den Wechsel der Jahreszeiten haben da werden uns die Schönheiten der Natur, der Rhythmus des Jahres bewusster. Schon der Gedanke an den Sommer kann beflügeln, manchen Kummer vergessen machen und die Hoffnung auf Wärme und Licht uns froh stimmen. All diese Schönheiten und Wunder der Natur tragen auch eine Frucht in uns: Die Dankbarkeit. Früchte gibt es nur dort, wo Wurzeln sind. Meine haben sich in meinem Elternhaus ausgebildet. Wissen Sie, wo Ihre Wurzeln sind? Lassen Sie mich schließen mit der 14. Strophe aus Paul Gerhardts Lied:»Mach in mir deinem Geiste Raum, dass ich dir werd ein guter Baum, und lass mich Wurzel treiben. Verleihe, dass zu deinem Ruhm ich deines Gartens schöne Blum und Pflanze möge bleiben.«freuen Sie sich schon auf die Früchte im Herbst! Elisabeth Schultz

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26 26 Anzeigen Der Unterschied in Preis und Leistung Tel.: Tag und Nacht Fax: Tile-Brügge-Weg Berlin Wir werben nicht nur mit Dienstleistungen, wir erbringen sie mehr als Sie von uns erwarten! Die Kosten der Bestattung bestimmen Sie und nicht das Institut. Eine vorsorgliche Regelung (Bestattungsvorvertrag) ist möglich. Wir erwarten Ihren Anruf und stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung.

27 Wir halten Fürbitte 27 Herr, bleibe bei ihnen mit Deinem Segen! für unsere Jubilare: 80 Jahre Vera Möbius Ingeborg Fieber Evelin Viebranz Ingrid Mannigel Ingeborg Koßatz Ruth Krüger Werner Langanke Ida Born Ursula Wittenberg Inge Tauschke Erika Groß Edeltraud Pischke Günter Roczycki Irmgard Elbrecht Eveline Wolter Alma Böttcher 85 Jahre Hildegard Melz Emmi Eickenfeldt Gerhard Klemm Lieselotte Janke Elvira Vierus Eleonore Ryndziak Ruth Burmeister Erika Hanold Anneliese Boritzki Inge Fähnrich Helga Richardson 86 Jahre Erich Materne Elli Reichert Harry Tietz Christa Munier Margrit Sperling Gerda Schreiber 87 Jahre Joachim Vierus Charlotte Sipply 87 Jahre Erika Köhler Gertraude Thran Irmgard Kamin 88 Jahre Helga Voß Hans-Günter Lehmann Leonore Suse Helga Klötzer Gerhard Müller Herta Kubiak 89 Jahre Gerda Conrad Ursula Petow Ursel Fieland Ursula Mehrforth 90 Jahre Klara Nette Elfriede Fischer Fritz Rotter Karl Stephan Käthe Siebert Anna Haak 91 Jahre Ingeborg Feige 92 Jahre Ursula Möller Edith Scherfer Margarete Nitz Margarete Wunderlich Werner Glitscher Elfriede Glöckner Ingeborg Mähren 93 Jahre Erika Bleich Ingeborg Schwahn Edith Bickel 94 Jahre Charlotte Sittka Ingeburg Grasser Heinz Möller 95 Jahre Alfred Just 97 Jahre Käthe Hoppe 98 Jahre Albert Knuth Herr, sei ihnen weiterhin eine hilfreiche Orientierung!... für unsere Getrauten: Christoph und Saida Essert Herr, gib ihnen das ewige Leben, und Dein Licht leuchte ihnen!... für unsere Heimgegangenen: Bärbel Mösch (69 Jahre), Ursula Pilsak (67 Jahre), Renate Mende (68 Jahre), Wolfgang Linke (86 Jahre)

28 Evangelische Hoffnungskirche Neu-Tegel Eine Gemeinde der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg Schlesische Oberlausitz Hoffnungskirche: Tile-Brügge-Weg 49 53, Berlin Schwedenhaus: Erholungsweg 64, Berlin Gemeindebüro: Anika Schirmack & Christiane Steinmetz Tile-Brügge-Weg 49 53, Telefon: , Fax: Sprechzeiten: Di und Do Uhr, Mi Uhr Gemeindepädagogische Mitarbeiterin Bernadetta Heymen Haus- und Kirchwart Florian Lüer Pfarramt: Pf. Egbert Vogel Tile-Brügge-Weg 49 53, Telefon: Sprechzeiten: Di Uhr, Mi Uhr und nach Vereinbarung GKR-Vorsitzende: Silke Miels, Sprechzeiten nach Vereinbarung (Gemeindebüro) Kirchenmusik: Markus Fritz, Telefon: Freundeskreis: Jörg Freudenberg, Sprechzeiten nach Vereinbarung (Gemeindebüro) Diakonie-Station Heiligensee-Tegel Ruppiner Chaussee 181, Berlin, Telefon: , Sprechzeiten: Mo bis Fr 8 17 Uhr Spenden Spendenkonto der Hoffnungskirche Empfänger: Evangelische Hoffnungskirche Neu-Tegel IBAN: DE , BIC: GENODEF1EDG Verwendungszweck: z. B.»Arbeit mit Kindern«,»Kirchenmusik«o. ä. Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück Psalm 73, 28

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