Tennis. NORDWEST Nr OKT./NOV./DEZ.

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1 Tennis NORDWEST Nr OKT./NOV./DEZ. 2. TENNIS-BUNDESLIGA Bremerhavener Seelöwen steigen in die 1. Liga auf DTB-TALENT-CUP 2012 Bestes Ergebnis aller Zeiten für das NWE-Team Offizielles Organ

2 Paris, London, New York, Melbourne und nun Hamburg Jedes angesehene Turnier hat seinen eigenen Ball Hamburg EDITORIAL LIEBE TENNISFREUNDE, eigentlich könnten wir auf eine erfreuliche Freiluftsaison zurückblicken. Die deutschen Damen spielen international so erfolgreich wie schon lange nicht mehr, unsere Herren haben den Klassenerhalt im Davis Cup erkämpft und unsere Bremerhavener Freunde haben den Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft. Dazu hat die Kooperation mit dem Niedersächsischen Tennisverband die erste Saison erfolgreich bestanden. Wenngleich die Spielerinnen und Spieler unseres Verbandes das eine oder andere Mal eine niedersächsische Überlegenheit anerkennen mussten, so wurde der gemeinsame Spielbetrieb doch durchweg als positiv eingeschätzt. Diesen Schwung sollten die Vereine unbedingt auch in unserem Verband nutzen. Und das umso mehr, wenn neue Herausforderungen auf uns zu kommen. Für unsere jugendlichen Mitglieder wird es in Zeiten ganztäglichen Schulbetriebs immer schwieriger, noch genügend Zeitfenster zu öffnen, um am Nachmittag oder frühen Abend den Weg in unsere Vereine zu finden. Das gilt sicherlich auch für den Wettkampfbetrieb, der Beginn der Punktspiele wird sich zunehmend in die späten Nachmittagsstunden verschieben. Um immer wieder Kinder für den Tennissport gewinnen zu können, werden wir verstärkt in die Schulen gehen müssen, um dort beispielsweise Arbeitsgemeinschaften anzubieten. Vergessen dürfen wir aber auch nicht unsere älteren Mitglieder. Bisher waren sie oftmals die Stütze der Vereine. Wenn man sich die Altersstrukturen in Vereinen anschaut, dann wird immer wieder auffallen, dass gerade die 40- bis 60 jährigen das Bild auf der Anlage prägen. Und nun gibt es erste Anzeichen, dass auch hier ein gewisser Aderlass zu verzeichnen ist. Da müssen wir unbedingt gegensteuern. Gerade für diese Altersgruppen müssen die Vereine attraktive Angebote bereithalten. Der Verband ist gefordert, vereinsübergreifend Angebote für den Breiten- und Freizeitsport bereitzustellen. Tretorn ist der Tennisball-Spezialist. Wir machen nur Bälle, die aber in Perfektion. Wir treiben die technologische Entwicklung immer weiter voran, um die hervorragende Qualität unserer Produkte und deren Langlebigkeit sicherzustellen. Mit unserem weltweit einmaligen und kompletten Sortiment an Tennisbällen haben wir den passenden Ball für jeden Spielertyp, vom Profi bis zum Freizeitspieler. Ein Ball für jedes Spiel! Nur wenn wir es in Kooperation mit den Schulen schaffen, kontinuierlich Kinder für den Tennissport zu gewinnen und ihnen optimale Trainings- und Spielmöglichkeiten zu bieten, gleichzeitig unsere älteren Spielerinnen und Spieler mit abwechslungsreichen Spielmöglichkeiten in Verbindung mit geselligen Angeboten an die Vereine zu binden und wir dann auch noch sportliche Erfolge vorweisen können, müssen wir uns um die Zukunft des Tennissports keine Sorgen machen. Hartmut Riggers Schultennisreferent und Vorstand für Vereinsservice und Liegenschaften NOA Sports, Hördener Sandhöhe 41, Weyhe, Germany Tel.: +49 (0) , Mobil: +49 (0) , 3

3 INHALT DTB-Talent-Cup 2012: Das NWE-Team in Leverkusen mit tollem Erfolg!...Seite 6 Inhalt Nr Oktober/November/Dezember DTB-Talent-Cup 2012 NWE-Team erreicht bestes Ergebnis aller Zeiten! 6 2. Tennis-Bundeliga Aufstieg für die Bremerhavener Seelöwen! 10 Aufstiegsspiele Drei Spiele Drei Siege! 12 Zweimal Regionalligaaufstieg! 14 U21-Verbandsmeisterschaften Janina Pahl und Luke Mählmann holen U21-Titel 15 Was machen eigentlich...?...die Felgendrehers? 16 Sport Rekordbeteiligung bei den 3. dodenhof Open 19 Premiere der Rot-Weiss Open zieht 115 Teilnehmer an Norddeutsche Meisterschaften der Altersklassen 21 Große Schomburgk-Spiele (50 +) Schultennis Spiel & Tennis in Schule und Verein Platz beim HANSECUP in Bad Schwartau Masters 23 Jugend Masters der Bremer Stadtmusikanten Starkes Teilnehmerfeld beim Weser Cup 26 Tretorn-Jugend-LK-Circuit in Woltmershausen 27 Kurz notiert... 4 Vereine aktuell 28 Termine/Impressum 30 Titel: Marc Sieber steigt mit den Bremerhavener Seelöwen in die 1. Tennis-Bundesliga auf. Titelfoto: sbe DTB LÄDT ZUM INTERNATIONALEN TENNISKONGRESS EIN Das erste Tennis-Highlight des Jahres 2013 findet in Berlin statt. Vom 4. bis 6. Januar veranstaltet der Deutsche Tennis Bund (DTB) in der Hauptstadt wieder die größte Tennistrainerfortbildung Deutschlands. An drei Tagen können sich Trainer, Vereinsvorstände und Interessierte beim Internationalen DTB Tenniskongress über die Entwicklungen des modernen Tennistrainings informieren und mit Referenten, Ausstellern und Kollegen austauschen. Auf dem Hartplatz, der eigens für die Veranstaltung im Berliner Hotel Estrel verlegt wird, werden nationale und internationale Referenten Themen aus dem Breitensport genauso aufgreifen wie die neuesten Aspekte aus dem Profitennis. Mit dabei sind Fed Cup-Teamchefin Barbara Rittner, die zum Athletiktraining im Damentennis referieren wird, und Davis Cup- Teamchef Patrik Kühnen, der einige Übungen aus dem Training mit den deutschen Davis Cup-Spielern vorstellt. Außerdem werden die DTB-Bundestrainer Hans-Peter Born und Peter Pfannkoch auf dem Platz stehen und aus der Trainingspraxis mit Profis und Nachwuchsspielern berichten. Als internationale Referenten werden Mark Tennant (Großbritannien), Michele Krause (USA) und Nina Nittinger (Schweiz) erwartet. Neben den Vorträgen auf und neben dem Court wird es zahlreiche Workshops und Talkrunden sowie ein buntes Rahmenprogramm in der Hauptstadt geben. Ausrichter ist die Berliner Sportagentur herzbergkuzarow. Die Teilnahme am Internationalen DTB Tenniskongress gilt für C- und B-Trainer des DTB und für VDT-lizenzierte Tennislehrer als Lizenzverlängerung. Die Teilnahme kostet 199 Euro (mit Frühbucherrabatt 169 Euro), weitere Informationen gibt es auf Im Rahmen des Internationalen DTB Tenniskongresses bietet der DTB eine Fortbildung für bereits zertifizierte Cardio Tennis Trainer an. Informationen und Anmeldungen über den DTB auf KOMMENTAR LK-TURNIERE DIE SAISON NACH DER SAISON - ANMERKUNGEN EINES PUNKTEGEIERS - Obwohl meine unermüdlichen Bemühungen, am Ende auch noch die Hürde LK17 zu nehmen, fast schon tragisch ausgingen (mehr dazu am Ende), kann ich aus Sicht eines positiv Tennisverrückten dennoch auf eine tolle Saison nach der Saison zurückblicken. Was sich seit Einführung des Leistungsklassensystems in unserem Verband vor zwei Jahren schon langsam abzeichnete, wurde in diesem Spätsommer ganz deutlich. Die Anzahl der angebotenen LK-Turniere sowohl in unserem kleinen Verband als auch in den umliegenden (NTV-) Gemeinden ist geradezu explodiert und auch die Teilnehmerzahlen haben so manchen routinierten und auch Neu-Veranstalter an den Rand des organisatorisch Machbaren gebracht. Über die Mutter aller TV Nordwest LK-Turniere, die dodenhof Open bei der TV Ost v.1956 und die erstmals ausgetragenen und sofort komplett aus- und überbuchten 1.Rot-Weiß- Open wird in dieser Ausgabe ausführlich berichtet, aber mein persönlicher Dank und sicherlich auch der Dank vieler anderer Vielspieler geht natürlich auch an all die anderen Turnierveranstalter und all die ehrenamtlichen Helfer, die die sehr zeitaufwändige Organisation und Durchführung solcher Veranstaltungen mit teilweise weit über 100 Teilnehmer/Innen erst möglich machen. Unter Anderem beim Bremer Hockey Club, TV Süd, TSV Wulsdorf, TC Rot- Weiß Bremerhaven, FTSV Jahn Brinkum und auch in Lilienthal und Delmenhorst gab es viele weitere Turniere, bei denen engagiert um LK-Punkte und Turniersiege gekämpft wurde. Nach vier gespielten Turnieren war ich besonders angetan von der tollen Atmosphäre bei allen Veranstaltungen, die teilweise an eine Mischung aus Klassentreffen und ATP-Tour für Breitensportler erinnerte, da man immer wieder Bekannte, vorherige Turnier und/oder Punktspielgegner traf, viel zu bereden hatte und auch beim Beobachten der Konkurrenz herrlich fachsimpeln konnte. Ein bisschen schade ist allerdings, dass der Männerüberschuss bei den LK-Turnieren noch sehr deutlich ist daran muss gearbeitet werden. Also: Frauen aller Tennisvereine aus Bremen, Bremerhaven und Umgebung: Kommt und spielt mehr LK-Turniere es lohnt sich! Und es lohnt sich wirklich, auch wenn es einmal wie in meinem Fall etwas unglücklich ausgeht, denn wenn man den erhofften Sprung von LK21 bis in die LK17 mit 1100 erspielten Punkten lediglich um 10 Punkte verpasst, tut das natürlich schon ein bisschen weh Mit sportlichen Grüßen, Stefan LK18 Behrens JUNIOR GROUP SEMINAR 2012 IN KARLSRUHE KURZ NOTIERT... Von rechts 1. Reihe: Arne Dehlfing (Bremen, Nordwest), Alexander Zastrow (Gütersloh, Westfalen), Maximilian Franke (Oldendorf, Niedersachsen); 2. Reihe: Till Philipp Marquardt (Elversberg, Saarland), Eric Nobbe (Losheim, Saarland), Phillip Balters (Moers, Niederrhein), Lennart Stegemann (Weyhe, Nordwest) Die DTB/DTSV JuniorGroup gilt als Talentschmiede im deutschen Officiating. Melden doch die Landesverbände alljährlich ihre geeignetsten Kandidaten für diese einmalige Möglichkeit, in das internationale Schiedsrichterwesen hinein zu schnuppern. Das diesjährige Junior Group Seminar fand im Rahmen der Karlsruher Open 2012 statt. Am Montag nahmen die Gruppenmitglieder an einem ganztägigen Seminar teil, bei dem die ITF Rules, Duties and Procedures und der Code of Conduct erläutert wurden. Aufbauend auf der theoretischen Grundlage ging es für die jungen Nachwuchsschiedsrichter an den folgenden beiden Tagen auf den Stuhl. Mit beachtlichen und guten Leistungen wussten die Junior Group Mitglieder die Spieler von ihren Entscheidungen zu überzeugen und eine Verbesserung des Schieds-Niveaus war von Match zu Match erkennbar. Innerhalb der Gruppe herrschte eine gute Stimmung, die unter anderem auch durch Turnierorganisationsteam verbreitet wurde. Daher noch einmal einen herzlichen Dank an den Turnierdirektor Andreas Reiffer, für die Möglichkeit das Junior Group Seminar in Karlsruhe stattfinden zu lassen. Text und Foto: DTB 4 5

4 DTB-TALENT-CUP DTB-TALENT-CUP 2012 IN LEVERKUSEN GRÖSSTER ERFOLG ALLER ZEITEN FÜR DAS NWE-TEAM Riesenerfolg für das Talent Cup Team Das Team wurde Elfter und ist somit in der Elefantengruppe gelandet. Es ist die beste Platzierung für das Team Nordwest seit dem es den DTB Talent Cup gibt. Wir waren am Ende nur einen Platz hinter dem NTV. Verbandsjugendwart und Trainer sind stolz auf das Team, so Jugendwart Nicolas Sanchez de la Torre. Das Team hat sich trotz der Rückschläge super präsentiert und eine herausragende Teamleistung gezeigt. In der Woche vor dem Termin hatten sich gleich drei Spieler und zwei Ersatzleute abgemeldet: die Nummer Eins bei den Mädchen, Jantje Tilbürger (war abgesprochen) und auch die Nummer Eins und Zwei bei den Jungen, Kai Sachmerda und Leif Weber (beide krank geworden). Doch dadurch, dass genug Ersatzspieler in den letzten zwei Jahren mit ins Team geholt wurden, konnten diese Ausfälle gut kompensiert werden. Hier muss man den Ersatzspielern einfach noch einmal ein Riesenlob aussprechen. Sie haben in den zwei Jahren hervorragend mit trainiert und an allen Maßnahmen teilgenommen, sich den Zeitraum freigehalten, ohne eine direkte Zusage von den Trainern zu bekommen. Das ist Teamgeist und macht das ganze Team stark. Vielen Dank an Leon Hinrichs, Jesse Wissemann und Emma Henneke. Alle Spielerinnen und Spieler haben sich super verhalten und alles gegeben. Dass es eng beim Talent Cup ist, das konnte man in den letzten Jahren sehen. Und so konnten die beiden Trainer Andreas Möhring und Henry Mügge ihre Erfahrung umsetzen und mit dem Team in der Vorrunde überra- 6 7

5 DTB-TALENT-CUP Unterstützung aus den vorderen Reihen Das DTB-Talent-Cup-Team des TV Nordwest hatte tolle Plätze in Hamburg. MIT DEM TALENT CUP TEAM 2012 BEIM DAVIS CUP Mit diesem Satz kann man auch den Erfolg beim Talent Cup in diesem Jahr beschreiben. Denn nur so ist es für einen kleinen Verband möglich die Großen zu ärgern. Auch wenn das Team nicht Erster geworden ist, fanden alle die Leistung des Teams in Leverkusen so hervorragend, dass sie sich solch einen schönen Tag in Hamburg verdient hatten und so dem Talent Cup Team 2012 diesen tollen Besuch beim Davis Cup am Sonntag ermöglicht wurde. Das ganze Team war begeistert und hat das Davis Cup Team lautstark am Sonntag unterstützt. Text und Fotos: nsdlt schend den langersehnten Platz in der Elefantengruppe für die Hauptrunde ergattern. Am Abend wurde das Team für die tolle Leistung mit der obligatorischen Schifffahrt belohnt. Da der Talent Cup in diesem Jahr in Leverkusen war, fand die Schifffahrt auf dem Rhein statt. DAS TEAM: Clara Patzelt ( TV von 1896) Mette Berg (TC von 1912) Luca Krückeberg (BHC) Benita Ehlers (BHC) Emma Henneke (TuS Sudwalde) Nicolas Lerdo (BHC) Marco Hahn (TV Werder) Peer Jetschke ( Burg Lesum) Leon Hinrichs (TC Blau Weiss Varrel) Jesse Wissemann (TC Blau Weiss Varrel) Andreas Möhring (Verbandstrainer Tennis) Henry Mügge (Verbandstrainer Kondi) Nicolas Sanchez de la Torre (Jugendwart) Am nächsten Morgen stand nun der harte Wettkampf in dieser starken Gruppe an. Mit dem NTV, Niederrhein und Rheinlandpfalz waren drei Großverbände mit in der Gruppe, sowie die immer sehr starken Schleswig-Holsteiner und die Hamburger. Mit den Hamburgern fand das Wochenen- de vor dem Cup in diesem Jahr der Vorbereitungswettkampf- Lehrgang statt, den sie knapp für sich entscheiden konnten. In so einer starken Gruppe war für das NWE- Team jeder Punkt wichtig. Aus der Vorrunde wussten die Trainer, dass die Mannschaft in den Übungen sehr gute Chancen hat, da es ein tolles Team ist. Hier wurden dann auch die Punkte geholt, die dringend benötigt wurden. Im Tennis war es dann wie erwartet etwas schwerer. Wobei auch hier die Spieler gute Leistungen zeigten, auch wenn es mit den Punkten nicht so sein sollte. Alle Spieler waren in der Lage mitzuspielen. Keiner ließ sich trotz teilweise sehr starker Gegner/innen entmutigen. Auch hier konnten die Trainer sehr zufrieden sein. Es machte Spaß zuzusehen. In den Doppeln war eigentlich auch mehr drin. Aber leider konnte nur eines für den NWE entschieden werden. Es wurde dann ein enger Kampf, den das Team zum Schluss knapp für sich entscheiden konnte und somit den Niederrhein hinter sich ließ. Das Ergebnis war somit ein herausragender elfter Platz im Gesamtergebnis. Dies ist ein sehr gutes Resultat für einen doch recht kleinen Verband, da jeder Verband mit 10 Talenten anreisen muss. Das Jüngsten-Konzept des TV Nordwest, das nach dem ersten Besuch beim Talent Cup umgestellt und dann Jahr für Jahr erweitert wurde, zeigt nun seine ersten Erfolge. Über viele kleine Teilerfolge konnte der Sprung in die Elefanten-Gruppe geschafft werden. Noch einmal an das Team: Ihr ward spitze!!! Text und Fotos: Nicolas Sanchez de la Torre 8 9

6 AUFSTIEG! 2. TENNIS BUNDESLIGA War 2012 in den Einzeln unbesiegbar Marc Sieber. Besser geht`s nicht! BTV-Seelöwen stürmen ungeschlagen in die 1.Bundesliga. Dass die Tennis- Seelöwen des Bremerhavener TV v.1905 in der 2.Tennis-Bundesliga oben mitmischen wollten, war zwar das Saisonziel von Trainer Torben Theine und Teammanager Bernd Badenhorst, dass die Mannschaft um Publikumsliebling Massimo Ocera dann aber so souverän durch die Liga marschiert und nach 2009 erneut den Sprung in die höchste deutsche Spielklasse schafft, hatte wohl niemand in Bremerhaven so erwartet. Nach der durchwachsenen Vorjahressaison, in der der Klassenerhalt erst kurz vor Saisonende sichergestellt wurde, starteten die Seestädter dieses Mal optimal in die Saison. Einem souveränen 7:2 Auftakterfolg zu Hause gegen den TC Großhesselohe ließen die Seelöwen einen 6:3 Auswärtserfolg beim Angstgegner TV Espelkamp folgen. Verstärkt durch neue Spieler wie den beiden Deutschen Peter Torebko und Marko Lenz und dem Argentinier Marco Trungelliti konnte die Mannschaft den Rückenwind des tollen Starts weiter nutzen und legte mit einem überzeugenden 7:2 Heimsieg gegen den starken Aufsteiger aus Gladbach und einem 6:3 Auswärtssieg in Reutlingen nach. Marc Sieber und Massimo Ocera überragend Neben den stark aufspielenden Neuzugängen überzeugten auch die alten Hasen der Bremerhavener einmal mehr. Massimo Ocera behielt ebenso, wie der abermals Tolle Kulisse bei den Heimspielen im Bremerhavener Bürgerpark. überragend spielende Marc Sieber eine weiße Einzelweste und auch der kampfstarke Juan-Martin Aranguren erkämpfte sich eine starke 4:2 Matchbilanz. Im vorletzten Spiel in Pforzheim wurde es dann zwar noch einmal eng, aber auch in dieser Situation bewahrten die Seelöwen die Ruhe und brachten einen 4:2 Vorsprung doch noch mit 5:4 nach Hause. Durch die Ergebnisse des für die Seelöwen spielfreien vorletzten Spieltages stand dann bereits vor dem abschließenden Heimspiel gegen den Tabellenzweiten Bruckmühl-Feldkirchen zumindest der zweite Platz fest, der auch zum Aufstieg berechtigt. Doch die Mannschaft wollte natürlich mehr und unbedingt vor heimischem Publikum den Meistertitel holen. Neuzugang Peter Torebko überzeugte an Position 1 mit einer 5:1 Bilanz. Leider reiste der Gegner aus Süddeutschland alles Andere als in Bestbesetzung an, so dass die Partie dann eindeutig von den Seelöwen dominiert wurde. Lediglich Marco Trungelliti musste sich mächtig strecken, um in einem hochklassigen und mitreißenden Spiel Jeremy Jahn nach Abwehr eines Matchballs im Match-Tiebreak mit 10:8 zu bezwingen. Alle Anderen siegten gegen überforderte Gegner jeweils glatt in zwei Sätzen, wobei Aranguren seinem Gegner sogar eine Brille verpasste. Den wiederum gut 700 Zuschauern ließen sich von der mangelnden Gegenwehr bei sonnigem Wetter die Laune allerdings nicht verderben und mit drei weiteren davon allerdings zwei sehr knappen Doppelerfolgen besiegelten die Seelöwen ihren Meistertitel mit einem glatten 9:0 Erfolg. Massimo Ocera blieb ebenfalls unbesiegt und ihm zu Ehren wurde sein Platz mittlerweile offiziell zum Oc-Court umgetauft. Seelöwen freuen sich auf die 1.Bundesliga Der Meistertitel und der Aufstieg wurden natürlich ausgelassen (inklusive Bierdusche für den Trainer) gefeiert, doch besonders für Teammanager Badenhorst begann natürlich direkt nach dem Spiel bereits die Planung für die sowohl sportlich als auch finanziell herausfordernde kommende Saison in der 1.Bundesliga. Immerhin bestätigte Badenhorst, dass der Aufstieg auch wahrgenommen werden soll und dass bereits gute Gespräche mit den Sponsoren und der Stadt geführt wurden. Auch über ein bis zwei Verstärkungen wird nachgedacht, um auch sportlich gegen die mit absoluten Weltklassespielern bestückten Spitzenclubs mithalten zu können. Das einige der Seelöwen durch ihre tolle Saison nun sicherlich auch Der junge Marko Lenz hielt im Konzert der Großen gut mit. bei andern Teams Interesse geweckt haben, macht die Sache natürlich nicht einfacher, doch Badenhorst ist zuversichtlich auch für den zweiten Versuch in der 1.Bundesliga ein schlagkräftiges und attraktives Team zu präsentieren. Tennisfreunde aus ganz Norddeutschland können sich aber schon jetzt auf tolle Partien mit absoluten Topstars auf der schönen Anlage im Bremerhavener Bürgerpark freuen. Text und Fotos: sbe ABSCHLUSSTABELLE 2.TENNIS-BUNDESLIGA 2012 Rang Punkte Matchpunkte 1 Bremerhavener TV v :0 40:14 AUF 2 TC Bruckmühl-Feldkirchen 8:4 27:27 AUF 3 TC Wolfsberg Pforzheim 6:6 31:23 4 Gladbacher HTC 6:6 24:30 5 TV Espelkamp-Mittwald 4:8 26:28 6 TV Reutlingen 4:8 22:32 7 TC Großhesselohe 2:10 19:

7 AUFSTIEGSSPIELE DREI SPIELE DREI SIEGE! Mit Nervenstärke in die Nordliga: das Team des Club zur Vahr (v.l.n.r.) Schepers, Rohling, Nekic, Samsel, Hamijou, Cremers (vorne). Stefanie Krohe holte mit Maren Tiedjen den entscheidenden Punkt zum CzV- Aufstieg. Jannik Schepers war einer der Hauptdarsteller im Aufstiegskrimi der CzV-Herren. Regionalliga wir kommen! Die erfolgreichen CzV-Damen (o.v.l.n.r.) Pahl, Putthoff, Krohe, Thomas (u.v.l.n.r.) Tiedjen, Schwärter, May. Birte Köwing steuerte zwei Punkte zum Sieg der Rot-Weissen bei. Zurück in der Nordliga die Damen des TV Rot-Weiss Bremen (v.l.n.r.) Möhlmann, Köwing, Litfin, Kapisinska, Tabor, Albrecht. CzV-Damen zurück in der Regionalliga CzV-Herren und Damen des TV Rot-Weiss Bremen schaffen den Nordligaaufstieg. Besser konnten die Aufstiegsspiele zur Regional- und Nordliga für die TV Nordwest-Vertreter nicht laufen. Alle drei Teams schafften den Aufstieg in teilweise dramatischen Partien. Die Damen des Club zur Vahr um Mannschaftsführerin Nadine May machten dabei mit ihrem 5:4 Erfolg gegen den TC OW Friedrichshagen aus Berlin sogar das Regionalliga-Aufstiegs-Double perfekt, nachdem sie bereits im Winter den ersten Aufstieg feiern konnten. Die Vorzeichen für das Heimspiel gegen die Berlinerinnen waren dabei nicht gerade perfekt. Mit der frischgebackenen Verbandsmeisterin Yvonne Hübler und Kristina Schleich standen gleich zwei Stammspielerinnen nicht zur Verfügung Beide waren bereits wieder zum Studium in die USA geflogen. Doch Iris Schwärter und U21-Verbandsmeisterin Janina Pahl konnten sich perfekt einfügen und hatten mit zwei Einzelsiegen großen Anteil an der 4:2 Führung der Bremerinnen nach den Einzeln. Maren Tiedjen und Sally Thomas holten die weiteren Punkte, Frederike Putthoff und Stefanie Krohe mussten sich geschlagen geben. Für den letzten fehlenden Punkt sorgten dann Maren Tiedjen und Stefanie Krohe mit einem souveränen 6:4 und 6:2 Erfolg im Spitzendoppel. Der Aufstieg war perfekt und das Team konnte zusammen mit den Zuschauern die direkte Rückkehr in die Regionalliga nach dem knappen Abstieg im Vorjahr feiern. Hochspannung in Hamburg CzV-Herren mit Nervenstärke zum Sieg Einen echten Krimi lieferten sich in Hamburg beim Aufstiegsspiel zur Nordliga die Herren des Harvestehuder THC und des Club zu Vahr. Dabei sah es für die Bremer um Kapitän Ahmad Hamijou anfangs sehr gut aus. Christian Cremers, Christian Rohling, Tim Nekic und Hamijou sorgten mit vier Siegen für eine 4:2 Führung. Drei der Erfolge wurden dabei im Match-Tiebreak erkämpft ein kleiner Vorgeschmack auf die Nervenstärke der Bremer an diesem Tag. Felix Samsel und Jannik Schepers waren in ihren Einzeln leider chancenlos gegen starke Gegner. Es fehlte zwar nur noch ein Punkt zum ersehnten Aufstieg, doch den zu holen, gestaltete sich sehr schwierig für den ungeschlagenen Oberligameister. Samsel/Nekic und Cremers/Rohling fanden in den ersten beiden Doppeln nie richtig ins Spiel und so konnten die Hamburger unter großem Jubel der zahlreichen Zuschauer tatsächlich zum 4:4 ausgleichen. Alles hing nun am dritten Doppel, in dem Hamijou und Schepers sich den ersten Satz nach 0:3 Rückstand noch mit 6:4 gesichert hatten. Der zweite Satz ging dann aber an das Hamburger Duo, so dass ein einziger Match-Tiebreak über den Nordligaaufstieg entscheiden musste. Die Bremer legten dann auch von ihren Teamkollegen, Trainern und mitgereisten Zuschauern lautstark angefeuert los wie die Feuerwehr und führten schnell mit 7:2. Doch die Hamburger kämpften sich ebenfalls mit lautstarker Unterstützung ihres Heimpublikums wieder heran, und nachdem Hamijou/Schepers beim Stand von 9:8 einen Matchball vergeben hatten, stand es auf einmal 9:10 und die Hamburger standen kurz vor dem Sieg. Doch das CzV-Duo blieb ruhig und wehrte den Matchball souverän ab, um dann kurz danach den Sack mit dem Matchball zum 12:10 und zum 5:4 Endstand endgültig zuzumachen. So ein Spiel haben wir noch nie erlebt, so der nervlich erschöpfte, aber glückliche Trainer Hans-Georg Peters nach dem Spiel. Der Erfolg wurde dann natürlich ausgelassen gefeiert, wobei sich Jannik Schepers sogar als Robert Harting versuchte, doch sein Versuch, sich das Trikot vom Leib zu reißen scheint nach Aussagen einiger Augenzeugen noch ausbaufähig zu sein. Rot-Weisse Doppelstärke sichert die Nordliga-Rückkehr Am Sommerdeich, der an diesem Sonntag Ende August seinem Namen leider keine große Ehre machte, schafften auch die Damen des TV Rot-Weiss Bremen die Rückkehr in die Nordliga durch einen 6:3 Siege gegen die Zweitvertretung des Hamburger Club an der Alster. Die Rot-Weissen erwischten dabei keinen guten Start. Nach der ersten Einzelrunde lagen sie bereits mit 0:3 zurück. Denise Albrecht, Lara Möhlmann und Anne Tabor verloren gegen starke Gegnerinnen jeweils glatt in zwei Sätzen. Lucia Kapisinska sorgte dann mit einem klaren Erfolg für den ersten Bremer Punkt. Die Partien von Birte Köwing und Carina Litfin mussten dann aufgrund Regens spät im zweiten Satz unterbrochen werden. Köwing hatte zum Zeitpunkt des Abbruchs bereits Matchball und konnte die Partie dann auch nach der Regenpause nach Hause bringen und den zweiten Punkt erkämpfen. Litfin brauchte etwas länger, da sie nach 6:1 und 5:4 Führung den zweiten Satz noch mit 5:7 abgab, dann aber im Match-Tiebreak wieder stark aufspielte und mit einem 10:3 Erfolg für den 3:3 Ausgleich sorgte. Auch der Regen setzte wieder ein, so dass die Doppel komplett in der Halle gespielt wurden. Dort setzte sich dann die Erfahrung und auch die bekannte Doppelstärke der Rot-Weissen gegen die sehr junge Hamburger Mannschaft durch. Alle drei Partien konnten sicher in zwei Sätzen gewonnen werden, so dass am Ende ein klarer 6:3 Erfolg stand, der allerdings nach einem 0:3 Rückstand erst hart erkämpft werden musste. Die Freude beim Team, Trainer Zoltan Illin und zahlreichen Zuschauern über die ersehnte Rückkehr in die Nordliga war natürlich groß und auch der stetige Regen konnte die Feierstimmung nicht trüben. Der TV Nordwest gratuliert allen drei Teams herzlich zu diesen tollen Erfolgen und wünscht viel Erfolg für die nächste Saison. Fotos: TV RW, CzV, Behrens IHRE ANSPRECHPARTNER IN ALLEN IMMOBILIENFRAGEN Björn & Gerd Jeschke Rheinthalerstraße17A D Bremen Telefon Telefax Mobil

8 AUFSTIEGSSPIELE Eiseler: Carola Eiseler steigt mit den Damen 50 des Barrier TC nach einer überragenden Saison in die Regionalliga auf. ABSCHLUSSTABELLEN RL + NL DER ALTERSKLASSEN Nordliga Damen 50 1 Barrier TC 6:0 22:5 AUF 2 TV Springe 4:2 13:14 3 SV Blankenese 2:4 13:14 4 Bremerhavener TV v :8 14:31 Nordliga Herren 70 1 Bremerhavener TV v :0 24:6 AUF 2 Bückeburger TV WRB 7:3 17:13 3 TC GW Stadthagen 4:6 16:14 4 SV Blankenese 4:6 15:15 5 Klipper THC 4:6 14:16 6 TC Jesteburg 1:9 4:29 U21-VERBANDSMEISTERSCHAFTEN JANINA PAHL UND LUKE MÄHLMANN HOLEN U21- VERBANSDSTITEL ZWEIMAL REGIONALLIGA- AUFSTIEG! Regionalliga Damen 60 1 TC 1899 Blau-Weiss Berlin 12:0 30:6 2 TSC Göttingen 10:2 26:10 3 TV Schulensee 7:5 18:18 4 TV Frohnau 7:5 18:18 5 Bremer TV v :8 13:23 6 SV Blankenese 1:11 11:25 AB 7 SC Viktoria Hamburg 1:11 10:26 AB Damen 50 des Barrier TC und Herren 70 vom Bremerhavener TV v.1905 schaffen den Regionalligaaufstieg. In der nächsten Sommersaison schlagen mit den Damen 50 des Barrier TC und den Herren des Bremerhavener TV v.1905 wieder zwei Vereine des TV Nordwest in der Regionalliga auf. Beide Teams kamen dabei kampflos zum Aufstieg. Während die Barrier Damen um Mannschaftsführerin Carola Eiseler nur über einen Eintrag im Internet davon erfuhren, dass sie ohne Spiel aufgestiegen waren, hatte der Berliner Gegner der Bremerhavener seine Teilnahme am Aufstiegsspiel bei Kapitän Rüdiger Schwandt wenigstens direkt abgesagt. Die Kommunikationswege und Informationspolitik in den Nord- und Nordliga Damen 40 1 Schleswiger TC 6:2 27:9 2 TV Rot-Weiß Bremen 6:2 22:14 3 TTK Sachsenwald 4:4 16: Kieler HTC 4:4 15:21 5 Klipper THC 0:8 10:26 AB Nordliga Herren 60 1 Stader TC 12:0 42:12 2 Heidberger TC 10:2 38:16 3 TC BW Holzminden 8:4 26:28 4 SV St.Georg 6:6 30:24 5 TC Grün-Weiß Neustadt 4:8 24:30 6 Club zur Vahr 2:10 19:35 AB 7 Harburger TuHC i.d.th 0:12 10:44 AB Regionalligastaffeln scheint auf jeden Fall noch ausbaufähig zu sein. Nichtsdestotrotz freuten sich natürlich beide Mannschaften über die nach jeweils überragenden Saisonleistungen absolut verdienten Aufstiege. Der TV Nordwest gratuliert beiden Mannschaften herzlich zu diesen tollen Erfolgen. Für die Herren 55 des SV Grambke-Oslebshausen reichte es leider nicht zum Aufstieg in die Nordliga. Das Team um Kapitän Franz Krogmann verlor das Aufstiegsspiel beim TV Fortuna Glückstadt mit 2:7. Text und Fotos: sbe Werner Knobloch hatte großen Anteil am überzeugenden Aufstieg der Herren 70 des Bremerhavener TV v oben: Janina Pahl holte sich den U21 Verbandstitel. rechts: Luke Mählmann (r.) konnte Alexander Schlobohm bezwingen. Zwei Favoritensiege gab es bei den 3.Offenen U21 Verbandsmeisterschaften des Tennisverbandes Nordwest. Janina Pahl vom Club zur Vahr gewann bei den Damen, bei denen leider nur fünf Teilnehmerinnen gemeldet hatten. Der Titel wurde deshalb in Gruppenspielen jeder gegen jeden ausgetragen und es kam dennoch zu einem echten Endspiel. Die 19-jährige Pahl und die zwei Jahre jüngere Jennifer Vogelmann vom TV Süd hatten alle Partien gewonnen und spielten den Gesamtsieg im letzten Gruppenspiel untereinander aus. Vogelmann gewann zwar den ersten Satz mit 6:3, doch Pahl konnte die Partie drehen und gewann am Ende noch souverän 3:6, 6:0 und 10:4 und sicherte sich damit den Titel. Für Vogelmann war es die zweite knappe Finalniederlage in Folge, nachdem sie bereits im Vorjahr knapp in drei Sätzen an Kaja Tegtmeyer gescheitert war. Gleich 23 junge Männer kämpften um den Herren-Titel. Auch hier kämpften sich die beiden Topgesetzten ins Finale. Luke Mählmann vom Bremer TC v.1912 (Nr.1) und Alexander Schlobohm (TC GW Rotenburg, Nr.2) setzten sich im Halbfinale jeweils im Match-Tiebreak knapp gegen Philipp Meyer (Barrier TC) und Philip Paschmeyer (Club zur Vahr) durch. Im Finale dominierte Mählmann dann mit seiner druckvollen Vorhand die Partie gegen den ein Jahr jüngeren Schlobohm und holte sich den U21- Titel mit einem souveränen 6:3 und 6:2 Erfolg. Text und Fotos: sbe FINALERGEBNISSE Damen: Janina Pahl (Club zur Vahr) - Jennifer Vogelmann (TV Süd) 3:6, 6:0, 10:4 Herren: Luke Mählmann (Bremer TC v.1912) - Alexander Schlohbohm (TC GW Rotenburg) 6:3, 6:2 Herren Nebenrunde: Lennart Stegemann (Barrier TC) Christoph Semrau (TC BW Varrel) 7:6, 6:

9 WAS MACHEN EIGENTLICH...? Monika Huszarik-Felgendreher, DIE FELGENDREHERS? Eine Anti-Buddenbrook-Geschichte von Abstieg keine Spur. Thomas Felgendreher, 1979 beim BTV v Feierliche Überreichung des RW-Vorstandsbeschluss 1986: Bei vier Söhnen eines RW-Paares in Folge ist der Vierte beitragsfrei. Ehepaar Felgendreher, Arne, und RW-Vorsitzender Bernd Engelmeier. Über viele Generationen hat dieser Name Vorfahren sind u.a. Olbers und Focke in Bremen einen sehr guten Klang. Einen sehr speziellen Klang hatte der Name in der Großbeerenstraße der 60er- Jahre, nämlich plop, plop, plop. Bei diesem stereotypen Geräusch wussten die Anwohner: Der junge Thomas Felgendreher (geb. 1952) drosch wieder einmal mit einem Vorkriegsschläger einen alten Tennisball an die Bunkerwand, so dass dieser auf das Kopfsteinpflaster der Straße zurücksprang. So schulte er autodidaktisch und preiswert Technik und Reaktion. Als ihn seine Eltern mit 13 Jahren beim TV Werder anmeldeten, war für die Trainer nur noch Feinschliff nötig. Das Talent des Thomas Felgendreher war augenscheinlich. Mit ihm begann eine Werder-Junioren-Blütezeit. Thomas Felgendreher (`69), Thomas Kloster (`70/71), Gerald Feger (`72), Klaus Sammet(`73) und Thorsten Michael (`75) hießen die Jugendverbandsmeister in diesen Jahren. Diese Namen wurden in den Folgejahren dann auch in ganz Norddeutschland bekannt. Thomas Felgendreher zog es nach dem Abi zum Studium nach Göttingen. Seine großen Erfolge damals: Nachwuchsvizemeister im NTV, Deutscher Nachwuchsmannschaftsmeister (u.a. mit Uli Pinner) und mit dem TSC Göttingen schließlich Norddeutscher Vizemeister in der Regionalliga. Sein größter Erfolg lag aber im privaten Bereich: Er lernte die gleichaltrige Kommilitonin Monika Huszarik kennen und lieben. Als erstes zeigte er ihr, wie Tennis geht. Das war nicht leicht. Sie wusste damals schon alles besser. Immerhin brachte sie es als Späteinsteigerin bei den Damen 30 noch bis in die Regionalliga. Mit Monika zurück in Bremen avancierte er zum Ken Rosewall/ IvanLendl des Bremer Tennis: So wie diese als beste Spieler ihrer Zeit nie Wimbledon gewannen, war er der beste Bremer Tennisspieler, der nie Verbandsmeister wurde: 1977 verlor er bei Rot-Weiß im Finale gegen Ulrich Schamberger 1978 gewann er, allerdings nicht im Tennis: Er heiratete Monika Huszarik 1979 verlor er bei `96 im Finale gegen Mike Cole 1980 verlor er im CzV im Finale gegen Gregor Golaski Er spielte dann zwar noch viele Jahre erfolgreich für `96 und RW in der Regionalliga, Vorrang hatte aber Beruf und Nachwuchs: *1979 Jörn, *1980 Christian, *1983 Tore, *1986 Arne Alle vier spielten natürlich Tennis zwei davon in der 1. Herren, einer war sogar im Verbandstraining. Mit diesem geballten Nachwuchs dominierten die Felgendrehers in den 90ern und Anfang dieses Jahrtausends die Jugend- und Sportszene in Bremen. Gabriele Lindemann, jahrelang im Sportausschuss des Verbandes und DTB-Oberschiedsrichterin und nebenher Rektorin der Schule an der Carl-Schurz- Straße: Die Felgendrehers sind unvergessen. Einer wie der andere freundlich, höflich und einfach nett, dabei gutaussehend und wahrlich Die Felgendrehers 2012 mit Familienneumitglied, der Chihuahuahündin Mayly. nicht dumm. Alle vier waren bei mir in der Schule und alle vier machten dann auf Kippenberg ihr Abi. Dass Mutter Monika dabei so ganz nebenher Schwesternschülerinnen unterrichtete und noch eine Zusatzausbildung zur Psychotherapeutin machte, zeigt ihre starke, fast stoische Persönlichkeit. Vater Thomas baute in einem Hastedter Hinterhof seine Hausarztpraxis auf, die unter Insidern fast einen Kultstatus hat. Alle Söhne studierten: Jörn ist Fondsmanager bei einer Bank in Frankfurt (siehe Kasten, Vortrag im November). Christian und Arne leben in Berlin (Architekt und visuelle Kommunikation). Diplomkaufmann Tore arbeitet bei Werder Bremen im Sponsoring/Marketing. Die Eltern haben sich tennismäßig zurückgezogen, konzentrieren sich jetzt ganz auf die Erziehung der bernhardinerähnlichen Mayly (siehe Foto) und ihre Golfkarriere. Da allerdings haben sich die Kräfteverhältnisse verschoben: Monika = Handicap 12, Thomas = Handicap 28. Die Familie hält eng zusammen und teilt ein großes gemeinsames Hobby: Werder Bremen. Alles in allem und kurzum: Die doctores Felgendreher und ihre Söhne, eine liebenswerte Bremer Erfolgsgeschichte Text: Hanns-Gerd Fischer, Fotos: privat VORTRAG UND DISKUSSION Jörn Felgendreher, Fondsmanager in Frankfurt Wie funktionieren Finanzmärkte? Was macht ein Fondsmanger? Wirtschaft und Finanzmärkte, Folgen der Verschuldung, Occupy-Bewegung 24. November 2012, Uhr, Clubhaus TV Rot-Weiss Bremen 16 17

10 SPORT Bernd Osterhorn siegte bei den mittelalten Herren REKORDBETEILIGUNG BEI DEN 3. DODENHOF OPEN Tom Mainz holte sich den Titel bei den äteren Herren LK gegen Vorjahressieger Thorsten Blanke. Heimsieg für Jasmin Böse (l.) bei den Damen LK gegen Wiebke Stein. Auch bei der dritten Ausgabe der dodenhof Open vom Juli konnten sich die veranstaltende TV Ost v.1956 und der Hauptsponsor dodenhof über einen weiteren Teilnehmerrekord freuen. Knapp 180 Aktive aus ganz Norddeutschland wollten diesmal mit dabei sein. Manfred Leder (l.) gewann gegen Angel Linares im Finale der alten Herren LK Es gab also viel zu tun für das Organisationsteam. Doch mit der Erfahrung der beiden vorherigen Turniere schaffte es das Team um TV Ost-Sportwart Gert Mühlenbruch erneut, auch die dritte Ausgabe dieses Grand-Slams für Breitensportler reibungslos über die Bühne zu bekommen. Nicht unwesentlich dazu beigetragen hat allerdings auch der Wettergott, der pünktlich zum Turnierstart am Freitagmittag zumindest über dem Bremer Osten ein Einsehen hatte und die tagelangen, teilweise heftigen Regengüsse einstellte. So konnte das größte Breitensportturnier des Verbandes und wohl auch ganz Norddeutschlands im Gegensatz zum verregneten Finaltag des Vorjahres diesmal komplett auf der roten Asche gespielt werden. Aufgrund der großen Teilnehmerzahl wurde auch in diesem Jahr für einige Spiele der insgesamt sieben Haupt- und Nebenrunden die Anlage des Bremer Hockey Club mitgenutzt und auch die Logistik war erneut mit einem kostenlosen Shuttleservice perfekt organisiert. Nach vielen packenden und teilweise hochdramatischen Matches (Eine Erstrundenpartie wurde erst mit 19:17 im Match-Tiebreak entschieden!) standen am Sonntag dann die Finalspiele an, bei denen die Zuschauer neben teilweise tollem Tennissport auch mitreißende kämpferische Leistungen zu sehen bekamen. Tolle Stimmung bei der großen Siegerehrung Pünktlich am Sonntagnachmittag stand dann die große Siegerehrung an, die schon bei der Vorbereitung für einiges Aufsehen sorgte, da die Firma dodenhof auch bei der dritten Ausgabe des Turniers wieder großzügige und vielfältige Sachpreise zur Verfügung gestellt hatte. Bei insgesamt 14 Siegerehrungen ging kein Finalist einer der Hauptund Nebenrunden ohne einen schönen Pokal und einem manchmal kaum tragbaren Preispaket nach Hause. Patric Schröter und Nicolas Krause, die als Vertreter der Firma dodenhof in der Turnierleitung mitarbeiteten und auch aktiv teilnahmen hatten zusammen mit den Finalisten und Zuschauern viel Spaß bei der launigen Siegerehrung. Einen besinnlichen und emotionalen Moment gab es aber auch, als Schröter ankündigte, dass dodenhof einem Teilnehmer der TV Ost, der kurzfristig schwer erkrankt war und sich sehr auf dieses Turnier gefreut hatte, ein Trainerstundenpaket zu stiften, damit er nach seiner Genesung wieder schnell in Form kommt. Fazit der 3.dodenhof Open: Wieder mal ein tolles Turnier mit guter Organisation, einer tollen Atmosphäre und einer für Turniere perfekten Anlage. Doch mit knapp 180 Teilnehmern sind die Grenzen eines auf zweieinhalb Tage angesetzten Turniers mittlerweile erreicht, so dass Turnierleitung und auch der Hauptsponsor sich schon direkt nach der Siegerehrung Gedanken machten, wie und in welcher Form man die vierte Ausgabe dieses Großturniers angehen soll. Alle ambitionierten Tennisspieler aus Bremen und Umzu können sich aber mit ziemlicher Sicherheit auch für 2013 die nächsten dodenhof Open fest in ihrem Terminkalender vormerken. Text und Fotos: sbe FINALERGEBNISSE Damen LK 12-18: Rebecca Mojen (TC Wilstedt) Petra Helms (FTSV Jahn Brinkum) 6:1, 6:0 Damen LK 19-23: Jasmin Böse (TV Ost) Wiebke Stein (Ganderkeseer TV) 6:4, 6:2 Herren LK A: Stefan Schubert (TuSG Ritterhude) Tim Witten (Club zur Vahr) 6,1, 4:6, 15:13 Herren LK B: Tom Mainz (TV Rot-Weiss Bremen) Thorsten Blanke (SV Komet Pennigbüttel) 6:4, 6:4 Herren LK C: Nick Schilling (TC Falkenberg) Philipp Backes (TV Ost) 4:6, 7:5, 11:9 Herren LK D: Bernd Osterhorn (Beckedorfer TC) Wolfram Tolke (Ottersberger TC) 6:0, 6:1 Herren LK E: Manfred Leder (TV Syke) Angel Linares (Bremer TV v.1896) 6:2, 6:1 Patric Schröter (r.) und Nicolas Krause von dodenhof hatten Einiges an Preisen zu verteilen. Rebecca Mojen gewann bei den Damen LK Es war einiges los an diesem sonnigen Wochenende auf der Anlage der TV Ost

11 SPORT PREMIERE DER ROT-WEISS OPEN ZIEHT 115 TEILNEHMER AN Vom 10. bis 12. August spielten Teilnehmer aus ganz Deutschland altersübergreifend in Leistungsklassen-Gruppen beim Verein am Weserstadion gegeneinander. Die ersten Rot-Weiss Open fanden bei bestem Wetter auf der Anlage am Sommerdeich 1a statt. Während der Sommer sich noch einmal von seiner schönsten und heißesten Seite zeigte, ging es darum, sich mit Gegnern ähnlicher Leistungsklassen zu messen. Die Turnierleitung wurde vorab von Anmeldungen regelrecht überhäuft und somit organisatorisch herausgefordert. Einige Spiele starteten daher schon früher als ursprünglich geplant am Donnerstag. Eine Warteliste ließ sich dennoch nicht vermeiden. Schließlich wurden insgesamt 115 Teilnehmer registriert. Bei den Damen der Kategorie LK besetzten elf Spielerinnen das Feld. Hier konnte sich die an eins gesetzte Johanna Meadows vom TV Rot-Weiss durchsetzen: In einem hart umkämpften Finale bezwang sie Rebecca Mojen vom TC oben: Sicherte sich im engen Finale den größten Pokal: Markus Brachmann vom TV Rot Weiss Bremen. links: Die Finalistinnen bei den Damen LK unten: Jung gegen Alt: Laura- Sophie Themm (FTSV Jahn Brinkum) gegen Annemarie Riis (TC Schwarz-Weiß Bremen). Wilstedt knapp mit 6:4/4:6/11:9. In der Kategorie jagten 24 Teilnehmerinnen dem gelben Ball hinterher. Auch hier freute sich der gastgebende Verein über den Sieg seines Mitglieds Lia-Sophie Herzberg. Die 14-Jährige gab pro Match nur maximal zwei Spiele ab und gewann im Finale gegen die ein Jahr ältere Laura-Sophie Themm vom FTSV Jahn Brinkum mit 6:1/6:1. Bei den Männern war die Konkurrenz erwartungsgemäß größer. Im Feld LK nahmen 40 Spieler teil. Der nicht gesetzte Maximilian Saucke (THC Münster) kämpfte sich erfolgreich durch die Hitze und ins Finale, wo er auf den an 13 gesetzten Tanno Oetting (Barrier TC) traf. Saucke konnte die Partie mit 2:6/6:3/10:4 für sich entscheiden. Ebenfalls 40 Teilnehmer spielten im LK-Feld um den Pokal. Wieder hatten die Rot-Weissen einen Grund zum Jubeln: Der an drei gesetzte Markus Brachmann (TV Rot-Weiss) bezwang im Finale den an eins gesetzten Philipp Backes (TV Ost) mit 4:6/6:1/13:11. Auf diejenigen, die bereits in der ersten Runde scheiterten, wartete noch eine Nebenrunde. Auch der dritte Platz wurde jeweils ausgespielt. In allen Feldern durften sich die ersten vier Plätze über Preise wie Pokale, Tennistaschen, Handtücher und Jumbo-Bälle, Balldosen, usw. freuen. Zu dem überragenden Wetter passte auch die gute Stimmung unter den Spielern, Zuschauern und Organisatoren. Bei Turnierstart erhielten alle Teilnehmer einen Essensund Getränkegutschein, der am Samstagnachmittag beim Grillen auf der Sonnenterrasse des TV Rot-Weiss eingelöst werden konnte. Das ganze Wochenende war die Anlage des Vereins gut gefüllt, und es gab viele interessante Spiele zu sehen. Der größte Altersunterschied in einem Match waren 56 Jahre zwischen der 71-jährigen Annemarie Riis (TC Schwarz-Weiß Bremen) und der 15-jährigen Laura-Sophie Themm. Die Spiele verliefen alle äußerst fair, ein Schiedsrichter wurde nicht benötigt. Die meisten LK-Punkte in den Herrenkonkurrenzen sammelte David Schulz (TV Ost) mit 560 Punkten, gefolgt von Maximilian Saucke mit 510 Punkten und Manuel Cassens (TV Eiche Horn) mit 480 Punkten. Bei den Damen profitierte Anja Koutsoutos vom Barrier TC punktemäßig am meisten vom Turnier (450 Punkte). Monika Marquardt (FTSV Jahn Brinkum) errang 300 Punkte und Maike Garbade vom TV Rot- Weiss 250 Punkte. Alle Sieger der Hauptrunden dürften nun nicht mehr in den LK-Kategorien mitspielen, da sich ihre LK für die nächste Saison deutlich verbessert hat. Nicht nur für sie waren die Rot-Weiss Open somit ein voller Erfolg. Text und Fotos: Johanna Meadows ERGEBNISSE NEBENRUNDE Damen LK Monika Marquardt (FTSV Jahn Brinkum) Anne Löffler (TV Süd) 7:5/6:4 Damen LK Anette Griem (Bremer HC) Maike Garbade (TV Rot-Weiss Bremen) 3:6/7:6/10:7 Herren LK Manuel Cassens (Eiche Horn) Marcel Wöhler (TC Blau-Weiß Varrel) 6:1/6:0 Herren LK Axel Zaydowicz (TG Uesen) Hendryk Lausch (FTSV Jahn Brinkum) 2:6/7:5/10:6 Bei der achten Ausgabe dieser Meisterschaften, ausgerichtet vom TV Nordwest auf der schönen Anlage der TV Ost von 1956 gab es dieses Mal gleich drei Heimsiege für Spieler/Innen aus dem Tennisverband Nordwest. Sabine Dittrich vom Club zur Vahr wiederholte ihren Titelgewinn vom Vorjahr mit einem knappen Dreisatzsieg gegen die 16.ATLANTIC CUP BEIM CLUB ZUR VAHR an Nummer Eins gesetzte Maren Baumgarten vom DSV 1878 Hannover in den zusammengelegten Altersklassen 35/40/45. Ganz überlegen sicherte sich TV Ost-Spielertrainer Lars Graubohm den Titel bei den Herren 35. Im Finale bezwang der topgesetzte Graubohm Marco Ehrich (TC Falkenberg) sicher mit 6:0 und 6:3. Ähnlich überzeugend verlief auch der Auftritt von Darek Tomaszewski (Bremer Hockey Club) bei den Herren 40. Ohne Satzverlust holte sich Tomaszweski den norddeutschen Meistertitel mit Bei der bereits 16.Ausgabe des Atlantic-Cup konnte sich - zur Freude der Zuschauer und des veranstaltenden Club zur Vahr Yvonne Hübler den Titel in der Damenkonkurrenz holen. Die ungesetzte frischgebackene Verbandsmeisterin setzte sich in einem hochklassig besetzten Feld durch und konnte im Finale die an Position Vier gesetzte Sonja Larsen vom DTV Hannover mit 7:6 und 6:3 bezwingen. Bei den Herren setzte sich der topgesetzte Christopher Koderisch (TC Blau-Weiß Halle) im Finale gegen den an Zwei gesetzten Florian Lemke (TC Blau- Weiß Soest) knapp mit 6:3, 2:6 und 6:2 durch. Bei den Juniorinnen konnte sich Sarah Granz (TS Woltmershausen) bei den U12-Mädchen mit einem Finalsieg gegen Kristin Radeke (Barrier TC) den Titel holen. Sieger bei den U14-Junioren wurde Linus Richter (CzV), der im Endspiel Timm Schnorr (TV v.1927) bezwang. Yannick Wilkens (CzV) unterlag im U16-Finale gegen Felix Sonnberg vom TC BW Delmenhorst. DIE WEITEREN HAUPTRUNDENSIEGER: Damen 50/55: Edeltraut Horstmann (Huder TV) Damen 60/65: Heidemarie Oehlsen (TC RW Barsinghausen) Herren 30: Jan Unger (TC Bad Essen) Herren 45: Stephan Kammerer (THC Neumünster) Herren 50: Dr.Klaus Bringmann (Osnabrücker THC) Herren 55: Dr.Olaf Harder (SV Großburgwedel) Herren 60: Claus Pedersen (NTSV Strand 08) Herren 65: Michael Reiner (TV Espelkamp-Mittwald) Herren 70: Ernst-Günther Ehmke (MTSV Olympia Neumünster) Herren 75: Klaus Fuhrmann (Hildesheimer TC RW) 8.NORDDEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN DER ALTERSKLASSEN Sabine Dittrich verteidigte ihren Titel bei den norddeutschen Meisterschaften der Altersklassen. Norddeutscher Meister der Herren 40: Darek Tomaszewski. Toller Erfolg für Yvonne Hübler Sie gewinnt den 16.Atlantic Cup. Sarah Granz gewann den U12 Titel. einem 6:4, 6:0 Finalsieg gegen Oliver Terfehr (TC BW Papenburg). Text und Fotos: Behrens 2.STADTWERDER-CUP- BREMEN Auch am Stadtwerder beim TV v.1927 gab es nach dem Erfolg des Vorjahres wieder ein hochklassig besetztes Preisgeldturnier. Bei den Damen setzte sich am Ende die an Zwei gesetzte Julia Paetow (TC RW Wahlstedt) in einem engen Finale gegen Kim Janine Gefeller (TC GW Gifhorn) mit 6:3, 2:6 und 6:4 durch. In einem 64er Herrenfeld (!) kämpfte sich Yannik Staschen (Oldenburger TeV, Nummer Drei der Setzliste) bis zum Titel. Im Finale besiegte Staschen seinen Clubkameraden Torsten Wietoska glatt mit 6:3 und 6:1. Der topgesetzte Felix Samsel vom Club zur Vahr musste sich im Halbfinale dem späteren Sieger aus Oldenburg geschlagen geben. Die Titel bei den U16-Juniorinnen und Junioren holten sich Luisa Auffarth vom TK Nordenham und Jonas Kanwischer vom TC RW Barsinghausen

12 SPORT SCHULTENNIS Das Team des TV Nordwest (v.l.n.r.): Carola Eiseler, Thomas Weber, Claudia Schröder, Sabine Kaehler, Helmut Ludwig, Thomas Balthaus, Monika Westmeyer, Manfred Hergesell. GROSSE SCHOMBURGK- SPIELE (50 +) 2012 Der diesjährige Vergleich der Mannschaften der Tennisverbände (Gruppe D: Saarland, Thüringen, Hamburg, Nordwest) fand am 01./ auf der Anlage des SC Victoria Hamburg statt. Die Anreise war am Freitagnachmittag und wir bezogen im vorzüglichen Hotel Engel (sehr gute Wahl des Verbandes!) unser Quartier. Anschließend ging es zum Training auf der nahe gelegenen Tennisanlage. Dort wurden wir herzlich vom dortigen Sportwart Gerd Kröger empfangen. Zum Abendessen kehrten wir in einem gemütlichen italienischen Restaurant in der Hamburger Innenstadt ein. Nachdem Manfred beim ersten Kennen lernen im Juli bereits seine Tennis-Qualitäten unter Beweis gestellt hatte, überraschte er in Hamburg mit ungeahnten Fähigkeiten: Er ist ein wahrer Entertainer! Von nun an blieb kein Auge mehr trocken. Ob beim anschließenden Alster-Vergnügen (Fest an der Alster mit Musik, Feuerwerk und Buden), beim Frühstück im Hotel oder auf der Tennisanlage: Wir hatten jede Menge Spaß (Einzelheiten sind dokumentiert und können bei Interesse beim Verfasser angefragt werden). Spielbeginn am Samstag war um Uhr. Als Gegner wurde uns der letztjährige Absteiger aus der C-Gruppe, der Tennisverband Saarland, zugelost. Helmut Ludwig spielte gewohnt kampfstark und konnte den 1. Satz nach 3:5 Rückstand noch 7:5 gewinnen. Der 2. Satz ging 3:6 verloren. Im entscheidenden Champions-Tie-Break hieß es am Ende 6:10, so dass dieses Match an das Saarland ging. Da auch Carola Eisele, Sabine Kaehler, Monika Westmeyer und Manfred Hergesell ihre Einzel verloren (jeweils in zwei Sätzen), lagen wir 0:5 zurück und hatten die Begegnung damit frühzeitig verloren. Im letzten Einzel konnte Thomas Balthaus seinen saarländischen Gegner (Thomas Hess) in einem spannenden Match besiegen (7:6, 2.:6, 10:6) und damit den Ehrenpunkt für Nordwest holen. Zu den anschließenden Doppeln traten die Saarländer nicht mehr an, da sie sich für das Finale am Sonntag schonen wollten. Stattdessen spielten wir untereinander Mixed. Dabei machten wir wieder einmal die Erfahrung: Tennis ist toll, macht Spaß und es darf auf dem Tennisplatz auch gelacht werden (schönen Gruß an die Saarländer!). Nach dem Spieler-Abendessen beim SC Victoria (u.a. mit Überreichen der Gastgeschenke) zog es uns wieder zum Alster-Vergnügen. Dort feierten wir ausgelassen unseren Klassenerhalt (eine E-Gruppe gibt es nicht J). Zum Abschluss des Abends kehrten wir bei einem weiteren Italiener ein. Dort erfuhren wir Interessantes über Monikas und Manfreds erfolgreiche sportliche Vergangenheit. Monika hat als Ruderin an 2 Weltmeisterschaften teilgenommen und dort jeweils den Endlauf erreicht. Manfred war Turniertänzer. Respekt! Am Sonntag stand ab Uhr die Begegnung gegen Hamburg (Spiel um Platz 3) auf dem Programm. Carola Eiseler zeigte gegen Helen Weyland eine starke Leistung und gewann deutlich 6:3, 6:1. Trotz heftiger Gegenwehr mussten sich die übrigen EinzelspielerInnen (Sabine Kaehler, Claudia Schröder, Thomas Balthaus, Helmut Ludwig und Thomas Weber) ihren an diesem Tag überlegenen GegnerInnen letztendlich geschlagen geben (jeweils in 2 Sätzen), so dass es nach den Einzeln 1:5 stand. Im Damen-Doppel war Carola Eisele erneut glänzend aufgelegt und siegte an der Seite von Claudia Schröder souverän gegen Helen Weyland und Sigrid Rimor mit 6:1, 6:1. Die Aufholjagd im Mixed (Monika Westmeyer und Manfred Hergesell) kam zu spät, so dass diese Partie an Hamburg ging. Im Herren-Doppel konnten Helmut Ludwig und Thomas Weber lange Zeit mithalten und zeigten gegen das starke Hamburger Doppel eine gute Leistung (4:6, 3:6). Somit lautete das Endergebnis 2:7. Die sportliche Niederlage tat unserer guten Stimmung überhaupt keinen Abbruch und beim Aprés-Tennis spielten wir auf der Terrasse des SC Victoria noch einmal ganz groß auf. Eine weitere letzte Runde des rührigen Clubwirts Holger setzte den Schlusspunkt unter ein wunderschönes Tennis-Wochenende in Hamburg. Das Finale gewannen die Saarländer (gegen Thüringen). Sie kehren damit in die C- Gruppe zurück. Am Abend waren wir dann zurück in Bremen. Wir wollten das Zusammensein bis zum letzten Atemzug genießen und so gab es noch ein gemeinsames Abendessen im Café del Sol unter Bremens spätsommerlicher Abendsonne. Text: Thomas Balthaus, Foto: privat SPIEL & TENNIS IN SCHULE UND VEREIN Gemeinsame Veranstaltung der Grundschule an der Augsburger Straße und der SG Findorff. Nun hat es doch geklappt. 75 Viertklässler der Grundschule an der Augsburger Straße hatten einen ganzen Tag Gelegenheit, sich sportlich zu betätigen, einen Tennisschläger in die Hand zu nehmen sowie einmal eine Tennisanlage aus nächster Nähe kennen zu lernen. Am Vormittag hatten die Schülerinnen und Schüler fünf Stationen zu durchlaufen, die teils in der Turnhalle, teils auf dem Schulhof aufgebaut wurden. Schnell konnten erste Erfolge verbucht werden im Korbzielwurf, beim Torwarttennis oder auch im Superslalom. Dazu mussten ein Bewegungsparcours überwunden und knifflige Fragen rund um den Tennissport beantwortet werden. Schnell bildeten sich bei den beliebtesten Stationen lange Schlangen, groß war das Bemühen eine erste Leistung noch einmal zu überbieten. Andrea Drewes, Schulleiterin an der Grundschule Augsburger Straße, stellte begeistert fest: so viele Bewegungsmöglichkeiten würde ich meinen Kindern gerne jeden Tag bieten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen in der neu erbauten Schulmensa ging es dann zur Tennisanlage der SG Findorff. Thomas Rutkis-Fischer und fleißige Helfer aus dem Verein hatten dort schon fünf weitere Stationen aufgebaut. In Rekordzeiten wurden Luftballons um den Tennisplatz getragen, Tennisbälle in die Dose geworfen oder 4-Felder -Tennis gespielt. Natürlich wollten dann alle möglichst schnell zum Vereinstrainer Olli Baga, der mit den Kindern erste Bälle über das Netz schlug. Um 15 Uhr musste dann Schluss gemacht werden, manche Kinder wollten aber überhaupt nicht die Plätze verlassen. Erst als alle zur Kenntnis nahmen, dass nun die Preisverleihung anstand, verließ auch das letzte Kind den Platz. Groß war die Freude, als jedes Kind ein Geschenk mit nach Hause nehmen konnte, bereit gestellt von den Sponsoren AOK, Sparkasse Bremen sowie Karstadt Sporthaus. Und hungrig ging auch kein Kind nach Hause, Äpfel, Saft sowie Brötchen vom Bäckermeister Thräm waren im Handumdrehen verspeist. Alle interessierten Kinder haben nun die Möglichkeit, an einem zehnstündigen Starter-Programm teilzunehmen, das von einem Sportlehrer oder Vereinstrainer in der Turnhalle der Schule durchgeführt wird. Die Kosten für das Training werden von den Sponsoren unter geringer finanzieller Beteiligung der Eltern übernommen. Und sicherlich werden dann Kinder den Weg in den Tennisverein der SG Findorff finden. Text und Foto: hr 2. PLATZ BEIM HANSE- CUP IN BAD SCHWARTAU Auch bei der 9. Austragung konnte sich die Bremer Schulmannschaft erfolgreich in Szene setzen. Anfang September trafen sich die Schulmannschaften Bremens, Hamburgs, Schleswig Holsteins und Mecklenburg-Vorpommerns schon zum 9. Mal, um den HANSECUP auszutragen, dieses Mal auf der Anlage des Schwartauer TV v Bernd Jung als Verantwortlicher für das Schultennis im Verband Schleswig Holsteins begrüßte die 4 Mannschaften, darunter die Mädchen vom Kippenberg Gymnasium sowie die Jungen vom Ökumenischen Gymnasium. Der besondere Reiz liegt bei diesem Turnier darin begründet, dass die Mädchen und Jungen eine gemeinsame Mannschaft bilden und sich in Einzeln, Doppeln und im Mixed messen. Das Auftaktmatch gegen die Vertretung Hamburgs wurde zur erwarteten engen Auseinandersetzung. Nach 8 Spielen stand es 4:4 und das Jungen-Doppel musste die Entscheidung bringen. In einem hochklassigen Match setzte sich schließlich unser Doppel Jasper Wendelken/Henry Knigge in zwei Sätzen gegen das Hamburger Doppel durch, wobei insbesondere der Tiebreak im 2. Satz an Spannung nicht zu überbieten war. Am darauf folgenden Tag kam es zum Finale gegen die Schulmannschaft Schleswig Holsteins, die sich dann jedoch als zu stark für unsere Mädchen und Jungen herausstellte. Eigens für dieses Spiel hatte sich die Schleswig Holsteiner Mannschaft noch einmal an der Position 1 bei den Jungen verstärkt, sodass am Ende die Paarung mit 2:7 verloren ging. Lediglich Linus Wendelken sowie unser Erfolgsdoppel Jasper Wendelken/Henry Knigge konnten ihre Spiele gewinnen. Nachdem unser Team in den vergangenen 3 Jahren jeweils das Turnier gewonnen hatte, musste dieses Mal also einer Das HANSECUP-Team des TV Nordwest. anderen Mannschaft der Sieg überlassen bleiben. Dennoch herrschte bei allen Beteiligten Zufriedenheit, hatte man doch wieder einmal bewiesen, dass unsere Schulmannschaften zumindest im Norden keinen Vergleich scheuen müssen. Das sahen auch die Begleiterinnen beider Schulteams so, Frau Wendelken vom ÖG sowie Frau Hillmann vom Kippenberg Gymnasium, die an den beiden Tagen die Mädchen und Jungen betreuten Im nächsten Jahr wird dann wieder Bremen der Austragungsort sein. Hierzu hat unser Schultennisreferent Hartmut Riggers nach der Siegerehrung in Bad Schwartau die Einladung ausgesprochen und freut sich bereits auf die 10. Austragung dieses Cups

13 JUGEND MASTERS BREMER STADTMUSIKANTEN 2012 bzw. in der zweiten Runde würden die Spieler auch gleich starke Gegner haben. Es wäre schön, wenn im nächsten Jahr wieder mehr Kinder aus dem Verband daran teilnehmen würden. Das Masters wurde in diesem Jahr zum ersten Mal beim Club zur Vahr ausgetragen. Hier hatten sich nur die Besten aus dem Verband qualifiziert. Auch hier war die Beteiligung nicht so wie gewünscht. Das müssen wir nun im Winter analysieren. Das wir keine Juniorinnen U9 zusammen bekommen, kann nicht sein und ist auch für die Zukunft nicht gut. Das Masters war vom Verband und dem Club zur Vahr organisiert. Kurt Sammet und Nadine May übernahmen die Durchführung vor Ort. So hatte der Verband genug ERGEBNISSE U8 Juniorinnen 1. Lena Frerichs 2. Lina Berg 3. Luisa Richter U8 Junioren 1. Konstantin Hesse 2. Milan Jurys 3. Jan Bobrink U9 Junioren 1. Niklas Blaß 2. Tom Alexander Bobrink 3. Jan van Laaten U10 Juniorinnen 1. Paula Weißgräber 2. Emma Henneke 3. Nikol Rivkina U10 Junioren 1. Rouven Diekmann 2. Finn Ritter 3. Nicolai Jurys Zeit sich die Talente anzusehen. Dies ist ein wichtiger Aspekt des Masters. Das Masters verlief fehlerfrei und machte allen Spaß auf der Anlage des Club zur Vahr. Wir waren sehr zufrieden mit der Durchführung und haben uns gleich verständigt, auch das Masters 2013 wieder dort zu veranstalten. Text: Nicolas Sanchez de la Torre, Fotos: NWE Wie auch schon im letzten Jahr konnten sich die Kinder über die Qualifikationsturniere für das Masters qualifizieren. In folgenden Vereinen waren Qualifikationsspiele: TSV Heiligenrode, FTS Jahn Brinkum, TC Blau Weiss Varrel, TV Süd und Club zur Vahr. Leider war die Beteiligung nicht so groß, wie wir es uns gewünscht hatten. Es ist noch immer so, dass sich nur die Spieler anmelden, die schon etwas weiter sind. Dabei ist die Serie auch für Kinder, die noch nicht so lange Tennis spielen gedacht. Nur wenn sich viele Kinder anmelden, können wir die Felder auch etwas nach Stärke aufteilen 24 25

14 JUGEND NIKE JUNIOR-TOUR BREMEN BEI DER TV OST V.1956 Auch dieses Jahr machte die NIKE-Junior-Tour in Bremen wieder bei der TV Ost v.1956 Station. Sechs Titel wurden in den U12, U14 und U16 Konkurrenzen vergeben. In den stark besetzten Feldern konnte sich Isabella Eckstein vom Club zur Vahr bei den U16-Juniorinnen mit einem 7:5 und 6:3 Finalsieg gegen Stella Evers vom Auricher TC durchsetzen. TV Ost-Talent Kai Sachmerda schaffte es bei den U12-Junioren bis ins Halbfinale und belegte am Ende den vierten Platz. Sachmerdas Clubkollege Tim Lennart Brockers schaffte es bei den U16-Junioren ebenfalls bis ins Halbfinale und holte den dritten Platz. TRETORN-JUGEND-LK-CIRCUIT IN WOLTMERSHAUSEN Das dritte Turnier des Tretorn-Jugend-LK-Circuit wurde beim TS Woltmershausen in den Sommerferien ausgerichtet. Auch hier stand erneut der international erfolgreiche Sportartikelhersteller Tretorn als Pate und Sponsor zur Seite. DIE WEITEREN SIEGER DER NIKE-JUNIOR-TOUR BREMEN 2012: Juniorinnen: U12: Lina Hildebrandt (SC Göttingen) U14: Lina Hohnhold (TC Stadtwald Hilden) Junioren: U12: Jim Bruns (Oldenburger TeV) U14: Maximilian Todorov (Travemünder THC) U16: Moritz Meyer (Oldenburger TeV) Reiten in der Stadt und doch im Grünen Große Pferdeboxen Weideservice freie Trainerwahl 2 Reithallen, 3 Außenplätze weitläufiges Gelände November 2012 Jugendturnier www. hubertus-rv.de Hodenberger Str.10 Bremen-Oberneuland Telefon Die Finalisten der U12 Junioren (hinten v.l.): Leon Hinrichs, Fynn Krallmann, Linus Wendelken, Leif Weber, Nebenrunde: (v.l.) Jesse Wissemann, Tarek Ampf, Maxim Triller STARKES TEILNEHMERFELD BEIM WESER CUP Beim diesjährigen Weser Cup, der vom 31. August bis zum 2. Septem ber bereits zum dritten Mal im Bremer Hockey-Club ausgetragen wurde, durften sich die Veranstalter über ein starkes Teilnehmerfeld freuen. Besonders in der U12-Konkurrenz der Mädchen spielte alles mit, was in Bremen Rang und Namen hat. Siegerin der Nebenrunde wurde Paula Diederichsen (BTV von 1896), die sich im Endspiel gegen Vivien Zobel (Bremerhavener Tennisverein von 1905) durchsetzen konnte. Im Hauptfeld gab Lavinia Assmann (TSV Lesum-Burgdamm) auf dem Weg ins Finale gerade mal vier Spiele ab. Dort musste sie sich jedoch mit 6:4 und 6:3 Sarah Granz (TuS Woltmershausen) geschla gen geben. Dritte wurde Kristin Radeke vom Barrier Tennis-Club, die den Kampf um Platz 3 gegen Mette Berg vom BTC von 1912 für sich entscheiden konnte. Die kleine U14- Konkurrenz der Mädchen gewann Lena Kahle vor Louisa Lerdo, beide vom gastgebenden Bre mer Hockey-Club und Pia Hartung vom Club zur Vahr. Bei den Junioren U12 erreichten mit Linus Wendelken, ebenfalls vom Club zur Vahr und Leif Weber von der TV Ost die Favoriten das Fi nale. Hier triumphierte Linus mit 6:2 und 6:4. Das Spiel um Platz 3 gewann Fynn Krallmann (TC Falkenberg) gegen Leon Hinrichs (TC Blau-Weiß Varrel). In der Nebenrunde setzte sich im Endspiel Maxim Triller vom TV Süd gegen Louis Bischoff vom TC Oyten durch. Dritter wurde Die Finalisten der U14 Junioren: (v.l.) Timm Schnorr, Tim Oyen, Luis Lentz und Marcel Viereck. v.l.: Lena Kahle, Louisa Lerdo, Pia Hartung 1., 2. und 3. der U14 Juniorinnen Jesse Wissemann (TC Blau-Weiß Varrel) vor Tarek Ampf (Rot-Weiß Bremerhaven). Luis Lentz (Beckedorfer TC) hieß der Sieger bei den Junioren in der U14-Konkurrenz. Das Finale konnte er mit 6:0 und 6:4 gegen Timm Schnorr (TV von 1927) für sich entscheiden. Tim Oyen vom gleichen Verein und Marcel Viereck (TC Rot-Weiß Baden- Baden) bestritten das Spiel um Platz 3, das Tim souverän gewinnen konnte. In der Nebenrunde war der in der höheren Altersklasse angetretene Kai Sachmerda von der TV Ost erfolgreich. Er setzte sich im Endspiel gegen Bendix Boehme vom Club zur Vahr durch. Die Veranstalter freuten sich über faire Spiele und belohnten die erfolgrei chen Spielerinnen und Spieler am Finaltag mit Pokalen, Urkunden und vielen Sachpreisen. Text: Ute Bamberger de Flor, Fotos: BHC Die U12 Juniorinnen beim gemeinsamen Mittagstisch: (v.l.) Clara Patzelt, Lavinia Assmann, Mette Berg, Paula Diederichsen, Sarah Granz, Luca Krückeberg, Kristin Radeke. Wie bereits bei den vorangegangenen zwei Turnieren, war auch dieses Turnier ausschließlich den Kindern vorbehalten, die Tennis nicht als Leistungssport betreiben und darüber hinaus kein Fördertraining, wie Kreis-, Bezirks- oder Verbandstraining erhalten. Mit einer Begrenzung auf die Leistungsklassen 20 bis 23, gab es für die absoluten Top-Spieler der jeweiligen Jahrgänge keine Spielberechtigung. Also kämpften die insgesamt 28 Jugendlichen der Jahrgänge 1997 bis 2001 in den Konkurrenzen U12 weiblich/männlich und U15 weiblich/männlich, am bis dato heißesten Wochenende ( August) des Jahres um die begehrten Pokale und Sachpreise. Trotz der sehr hohen Temperaturen zeigten die Teilnehmer und innen ein sehr gutes Tennis und begeisterten mit ihren Spielen. Die allesamt fair und sportlich verlaufenden Spiele Glückliche Sieger in Woltmershausen sorgten für eine nette Atmosphäre und einen reibungslosen Turnierablauf. Während bei den Junioren eine Haupt- und eine Nebenrunde gespielt wurde, mussten die Juniorinnen, aufgrund der geringeren Beteiligung, Gruppenspiele absolvieren. Das Turnier wurde von allen positiv aufgenommen und wir hoffen auch im nächsten Jahr wieder ein solches Turnier veranstalten zu können. Text: Heike Granz, Foto: TSW DIE GEWINNER DER HAUPT & NEBENRUNDEN: U15 Mädchen: Luca Marie Nestler (TuSG Ritterhude) U12 Mädchen: Merle Köster (TC Grün-Weiß Rotenburg) U15 Jungen: Clemens Backhaus (Barrier TC) Nebenrunde U15 Jungen: Juri Backes (TV Eiche Horn) U12 Jungen: Dominik Galrao-Sewtz (TC Osterholz-Sch.) Nebenrunde U12 Jungen: Nicolas Janßen (TC Grün-Weiß Braunlage) 26 27

15 VEREINE AKTUELL BTC von 1912 GELUNGENE FEIER ZUM 100-JÄHRIGEN BESTEHEN Tennisverein Süd e.v. HOBBY-TURNIER 2012 Sollten wir das Turnier überhaupt weiter am Leben erhalten hat nicht alles einmal ein Ende? das hatten Karl Wesling und ich uns am Ende der letztjährigen Veranstaltung gefragt und die etwas zögerlich eingehenden Meldungen für 2012 schienen diese skeptische Haltung zu bestätigen. Beim Turnier selbst wurden wir aber überzeugt: Es macht weiterhin einen Sinn. Am Dienstag, dem trafen sich 16 Herren- und leider nur 6 Damendoppel zum Wettkampf. Da 11 Plätze zur Verfügung standen, war dies die ideale Teilnehmerzahl. Ohne Wartezeiten konnte das Turnier abgewickelt werden.der TV Stuhr als treuester Verein hatte 5(!) Herrendoppel geschickt. (bissiger Kommentar: Die wollen hier ihre Vereinsmeisterschaften durchführen). Die geringe Zahl der Damendoppel wurde allgemein bedauert haben Karl und ich da etwas falsch gemacht? es gab aber plausible Begründungen (leider waren Krankheiten der Anlass gute Besserung!). Zum großen Teil hatten Teilnehmer gemeldet, die schon seit Jahren dabei sind, diese Veranstaltung als Familienfest auffassen und sich mit herzlicher Umarmung begrüßten. Aber es gab auch sehr leistungsstarke Neulinge wie bei den Herren Hollwedel/Hoyer vom TV Ost und Funke/Wrieden vom Borgfelder TV, bei den Damen Uhing/Abel vom TC Schlosspark. Die Spiele verliefen harmonisch jedes Doppel hatte 3 Langsätze zu absolvieren und beeindruckten durch Fairness aber auch durch Leistungsstärke Zwei Runden konnten am Vormittag durchgeführt werden nach dem obligatorischen Sektempfang und dem Begrüßungsritual mit Gruppenfoto. Nach der Mittagspause diesmal gab es eine vortrefflich mundende Kartoffelsuppe mit Würstchen (Dank an die Gastronomie!) mussten die Paare dann noch einmal antreten, bevor man sich zum gemütlichen Zusammensein auf die Terrasse setzte. Dies alles bei Sonnenschein und nicht zu hohen Temperaturen. Am Mittwoch, dem waren es dann nur noch knapp 30 Teilnehmer. Doch darunter litt die Stimmung nicht. Das Feld war sehr ausgeglichen besetzt, nicht weniger als 6 Partien wurden erst im Tiebreak entschieden. Diese Spannung führte zu emotionalen Ausbrüchen wie bei Hansi Kandelhard vom TV Oberneuland, die bei manchen Besuchern staunende Verwunderung hervorriefen ( und das in diesem Alter ). Für manche Aktionen gab es auch Beifallsstürme so etwa für das gewitzte Spiel von Dieter Scholz vom TV Heiligenrode, der mit seinem Partner Gerhard Tchorz an beiden Tagen teilnahm oder am Vortage für einen angeschnittenen Rückhandball von Hans Ulrich vom HC Horn, der in das eigene Feld zurücksprang. Abschließend beim Kaffee- Trinken - bedankten sich die Teilnehmer herzlich für die vorzügliche Organisation des Turniers durch Karl Wesling und versprachen, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. Text: Jürgen Tänzer, Foto: TV Süd Impressionen vom Jubiläumswochenende beim Bremer TC v Der BTC kann in diesem Jahr auf ein volles Jahrhundert Tennis zurückblicken. Das wurde natürlich entsprechend gefeiert, und zwar am ersten Septemberwochenende. Sogar der Wettergott schien ein 12er zu sein: es war das gesamte Wochenende warm und trocken, vor allem am Sonntag strahlte fast den ganzen Tag die Sonne. Aber auch der Samstag war ein schöner Tag zum Feiern. Der Werder-Sieg gegen den HSV war ein guter Einstieg in die Jubiläumsparty. Ab 18 Uhr sorgte dann die Band Centerfield für Stimmung auf dem Center Court und auch der 1. Vorsitzender Uwe Atzpodien fand die passenden Worte in seiner Ansprache. Er gab einen kurzen Überblick über den Verein und seine Geschichte, garniert mit einigen interessanten und kuriosen Tennisregeln und Auszügen aus ehemaligen Satzungen des BTC. Zahlreiche Mitglieder und Freunde fanden den Weg in die Biermannstraße, die Anlage war mit schätzungsweise 300 Besuchern gut gefüllt und die Stimmung dementsprechend prächtig. Bis in den späten Abend feierten und tanzten die Gäste zusammen. Auch der Frühschoppen am Sonntag war gut besucht, dazu spielten die Beathovens auf. Alles in allem war es ein gelungenes Jubiläumswochenende, das hoffentlich allen in guter Erinnerung bleiben wird. Text: Isabel Mücke, Fotos: privat, sbe TC Rot-Gelb Bremen e.v. 25-JÄHRIGES JUBILÄUM s macht immer noch Spass!. Das können Esicher nicht alle behaupten nach über drei Jahrzehnten in einem körperlich und mental fordernden Job. Doch Jola Junck engagiert sich nach wie vor mit aller Kraft für ihren Sport. Nun beging die aus Wroclaw (Breslau) stammende Polin ihr 30-jähriges Jubiläum als Tennislehrerin in Deutschland und dazu das 25-Jährige mit ihrer eigenen Tennisschule. Bis vor sieben Jahren auf ihrer Anlage am Jürgenshof und seitdem als Vereinstrainerin beim Tennisclub Rot-Gelb. Gefeiert wurde zünftig mit zahlreichen Ehemaligen und Aktiven im Clubheim auf der Anlage. In seiner Laudatio würdigte der Vorsitzende Willi Hinners Jola Juncks Verdienste um die Existenz des Vereins am angestammten Platz neben dem Weserstadion. Aus Sicherheitsgründen sollte Rot-Gelb das Areal räumen, wehrte sich aber mit Macht gegen eine Umsiedlung. Nun ist ein für alle Seiten befriedigender Kompromiss gefunden: Der Club hat seinen fünften Platz am Osterdeich für eine Freifläche geräumt und stellt die Anlage bei besonderen Problemspielen im Stadion den Rettungskräften zur Verfügung. Weitere Höhepunkte im Vereinsleben waren der von Jola Junck organisierte Tag der offenen Tür oder das Familienturnier für Eltern und Kinder. Wie jedes Jahr, bot sie auch diesmal wieder einen Ferienkurs für Kinder und Erwachsene an. Ein vergilbtes Foto zeigt die 19-jährige Jola als Schiedsrichterin zusammen mit der jungen Martina Navratilowa bei den Amateur-Europameis-terschaften 1974 auf der Tennisanlage im Olympiapark Wroclaw. Dort arbeitete Jola Junck schon während ihres Sport-Studiums, spielte erfolgreich Turniere auch im Ostblock und in der höchsten polnischen Spielklasse. Als die politischen Verhältnisse in ihrer Heimat mit dem Kriegsrecht immer schwieriger wurden, emigrierte sie nach Deutschland. Eigentlich wollte ich nach Kanada auswandern, bin dann aber zum Glück in Bremen geblieben, erinnert sich die 56-Jährige. Der Anfang war nicht leicht Jola Junck mit dem Talent Nicol Rivkina, das als alleinerziehende Mutter mit Tochter Agniesck- sie seit dem vierten Lebensjahr trainiert. ka und teilweise einem 12-Stunden-Tag auf der Anlage beim Jürgenshof. Dazu spielte sie noch zehn Jahre lang in der Regionalliga mit dem TV Werder. Ich wollte schon als Jugendliche eine eigene Tennisschule haben, blickt die Jubilarin auf einen erfüllten Lebenstraum zurück. Fragt man, wie lange sie noch den Schläger schwingen will, dann lacht sie: Ich bin immer noch fit und motiviert

16 PROMOTION/TERMINE TERMINE 2012 OKTOBER Oktober Dunlop U21 Wintercircuit TV Berlin-Brandenburg TBA Dunlop Senior Tour 2012 erfolgreich Das Masters der Dunlop Senior Tour 2012 ist Mitte September zu Ende gegangen. Nach 13 Stationen in dieser Saison stand das Abschlussturnier der beliebten Seniorenturnierserie auf dem Programm. Nach fünf erfolgreichen Jahren in Hannover war der Austragungsort in diesem Jahr erstmals die Anlage des ETUF Essen, die einen tollen Rahmen für das Turnier bot. Fast alle Altersklassen waren qualitativ sehr gut besetzt und über die Tage konnten man viele spannende und vor allem hochklassige Spiele sehen. Zum Abschluss des Turniers konnten die Organisatoren vermelden, dass die Serie auch im kommenden Jahr weitergehen soll. Interessierte Turnierorganisatoren oder Vereine können sich bis Ende Oktober an die Veranstalter wenden, um über Kooperationsmöglichkeiten und Eingliederung in die Serie zu sprechen. Ansprechpartner: Sabine Gerke-Hochdörffer Telefon: oder Désirée Leupold Telefon: SCHMETTERN IM LICHT DER ZUKUNFT Pokale, Medaillen, Urkunden by cupshop Katalog Die Energiewende hat Einzug im Tennissport gehalten. Die Hallenbeleuchtung, bis dato einer der größten Kostenfaktoren bei Tennisvereinen, ist bei praxisorientierter Erstellung eines Lichtkonzepts durch die Lichtprofis der ENAS Technologie Gruppe auf dem besten Weg, ein kleinerer Posten in der Buchhaltung zu werden: eine Kostenersparnis um bis zu sagenhaften 75 % ist hier machbar! Zu den reinen Stromkosten addieren sich zusätzlich die Kosten für die Leuchtmittel, deren Entsorgung sowie Wartung, Reinigung und Austausch. Auch die Ökobilanz kann sich hier sehen lassen, die CO²-Reduktion, ein wichtiges Thema im Rahmen der weltweiten Bemühungen um eine Herabsetzung der Treibhausgase, ist ebenso bis zu 75 % möglich. In der Regel rechnet sich der Wechsel auf LED s bereits nach ca. zwei Saisonen, dann sind die Kosten egalisiert und die Zeit des Sparens beginnt. Für jede Halle wird durch die Lichttechniker der ENAS Technologie Gruppe ein individuelles Konzept erstellt. Daraus erkennt der Kunde die erwartete Ersparnis an Kosten und CO² sowie break-even und Gesamtkosten. In Bremen haben bereits der Bremer Tennisverein von 1912 und die Tennishalle in Bremen-Findorff die ENAS-Profis gerufen, und zwar mit großem Erfolg: der BTV ist bereits mit LED-Röhren ausgestattet, die Findorffer kommen noch vor Einbruch des Winters in den Genuss der verbesserten und außerordentlich günstigeren Leuchtmittel! Um einen Termin bei Ihnen oder einen Besichtigungstermin beim BTV 1912 zu vereinbaren, rufen Sie entweder unter an oder schicken Sie eine an info@enas-group.de. NOVEMBER November U14+U16 Jugendhallenverbandsmeisterschaften TLZ November Hallenverbandsmeisterschaften TLZ November DTB Mitgliederversammlung Bad Neuenahr November Dunlop U21 Wintercircuit TV Nordwest TLZ NOVEMBER Dezember 11.Bremen Open TV Ost Dezember Dunlop U21 Wintercircuit Hamburger TV TBA Dezember U12+U18 Jugendhallenverbandsmeisterschaften TLZ Januar Dunlop U21 Wintercircuit TV Schleswig-Holstein TBA Alle Angaben ohne Gewähr. Termine bitte senden an: tennis@pferdesportverlag.de Impressum 7. Jahrgang Tennis NORDWEST ist offizielles Organ des Tennisverbandes NORDWEST e.v. Herausgeber: Marc Oliver Ehlers und Timo Ehlers und Tennisverband Nordwest e.v. Die nächste Ausgabe erscheint am 22. Februar 2013 Redaktionsschluss: 5. Februar 2013 Liebe Vereine: Nachrichten aus Ihrem Verein können Sie direkt an die Redaktion von TENNIS NORDWEST senden (Text im Word-Format, Fotos als jpg). b-b.behrens@t-online.de Verlag: Pferdesport Verlag Ehlers GmbH Rockwinkeler Landstr. 20, Bremen Postfach , Bremen Tel: , Fax: tennis@pferdesportverlag.de Internet: Anzeigen: Über den Verlag, z.zt. ist Anzeigenpreisliste Nr. 7 vom gültig, verantw. Maren Arndt. Bei telefonisch aufgegebenen Anzeigen kann keine Garantie für die Richtigkeit übernommen werden. PFERDESPORT VERLAG EHLERSGMBH Tennisverband NORDWEST e.v. Achterdiek Bremen Tel.: Fax: office@nwe-tennis.de IM PFERDESPORT VERLAG EHLERS ERSCHEINEN: Redaktion: Stefan Behrens (verantw. f. d. Inhalt), Andreas Kalka (Foto) Redaktionsanschrift: Stefan Behrens, Tel.: , b-b.behrens@t-online.de Erscheinungsweise: Dreimonatlich. Kostenlose Abgabe in Fachgeschäften und Vereinen im nordwestdeutschen Raum. Abonnement: EUR 12,- inkl. MwSt. und Versand für 4 Ausgaben. Druck: Druckhaus Humburg, Bremen Nachdruck oder Kopieren, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Texte und Fotos übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr. Namentlich gekennzeichnete Beiträge und Anzeigen müssen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion entsprechen. Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bremen. 30

17 Senior aus Bremen. Junior in Bremen. Seit Generationen in Bremen. Einfach logisch, wenn man als Bremer der Sparkasse Bremen vertraut. Schließlich kümmern wir uns seit Generationen um die Finanzen unserer Kunden. Wenn Sie Wert auf umfassendes Know-how und persönliche Betreuung legen, sind Sie bei der Sparkasse Bremen genau richtig. Und das Gleiche gilt natürlich auch für Ihr Geld. Mehr unter: oder unter Stark. Fair. Hanseatisch.

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