INFOTAG MEDIZINSTUDIUM

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1 INFOTAG MEDIZINSTUDIUM FÜR ALLE, DIE MEDIZIN STUDIEREN WOLLEN! PROGRAMM UND WEITERE INFORMATIONEN

2 planz Studienberatung 2016

3 HERZLICH WILLKOMMEN ZUM INFOTAG MEDIZINSTUDIUM! Liebe zukünftige Studierende, liebe Eltern, herzlich willkommen zum Infotag Medizinstudium am 21. Januar Die gute Nachricht zuerst: Jede Abiturientin und jeder Abiturient kann Medizin studieren! Aber je nach Abiturnote kann der Weg ins Studium recht anstrengend und steinig werden: Auch dieses Wintersemester haben sich auf die Studienplätze in der Humanmedizin knapp Studieninteressierte beworben! Pro Studienplatz bewerben sich also fast fünf Studieninteressierte an den öffentlichen Universitäten in Deutschland. Dabei ist es nicht immer ein Notendurchschnitt von 1,0, der den Weg ins Studium ebnet: Bewerberinnen und Bewerber können durch praktische Vorerfahrung (Krankenpflegepraktika, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung in der Pflege oder im Rettungsdienst), besonders gute Leistungen in bestimmten Schulfächern, die Teilnahme an Jugendwettbewerben oder ein exzellentes Medizinertest-Ergebnis Zusatzpunkte in vielen Auswahl- und Vergabeverfahren der Universitäten sammeln. Andere Bewerberinnen und Bewerber profilieren sich im so genannten HAM-Nat, der an den Unis in Magdeburg, Hamburg und Berlin für die Studierendenauswahl genutzt wird, und erhalten so einen Studienplatz. Wieder andere überzeugen durch ihre besondere Studienmotivation und ihre persönliche Eignung für das Studium und den Arztberuf in Auswahlgesprächen, so genannten Multiplen Mini Interviews, und sichern sich so den Traumstudienplatz. Außerdem stehen im Inland und im Ausland spannende Alternativen zum Studium an den öffentlichen Hochschulen zur Verfügung wie zum Beispiel hier an der Kassel School of Medicine, die heute gemeinsam mit der Berliner Studienberatung planz diesen Infotag veranstaltet und unser Gastgeber ist. Doch auch hier bedarf es einer umfangreichen Vorbereitung und Planung auch in finanzieller Hinsicht um ans Ziel zu gelangen. Der heutige Infotag Medizinstudium am Klinikum Kassel soll Ihnen geballtes Wissen liefern und helfen, das erste Etappenziel Medizinstudium auf dem Weg zum Traumberuf Arzt zu verwirklichen. Wir wünschen all unseren Gästen einen informativen Tag und danken den Sponsoren und allen Mitwirkenden für die Unterstützung bei der Organisation dieses Tages! Herzlichst, Ihr Team der Kassel School of Medicine und Ihre Studienberater der Berliner Studienberatung planz

4 Medizin studieren in England Studiere Medizin in Kassel und Southampton Fakten zum Medizinstudium: Die Vorteile auf einen Blick: Die Kassel School of Medicine bietet zusammen mit der Universität Southampton die Gelegenheit ein innovatives europäisches Medizinstudium zu absolvieren. In einem zweisprachigen Studiengang nach englischem Muster werden die Studierenden in fünf Jahren zum Arzt ausgebildet und können somit ihre Facharztweiterbildung ein Jahr früher als die Studierenden an deutschen Universitäten beginnen. Große Praxisnähe, ein innovatives wissenschaftliches Umfeld sowie kleine, effektive Lerngruppen in der Studienphase in Deutschland sind weitere Pluspunkte des neuen Studiengangs. Fünfjähriger Studiengang Bilingualer Studiengang in den Sprachen Deutsch und Englisch Forschungskomponente mit zusätzlichem Abschluss Bachelor of Medical Science Kleingruppenunterricht mit großer Patientenund Dozentennähe in Kassel Strukturierter Berufseinstieg durch Foundation Year.

5 VORTRAGSPROGRAMM 11:00 Uhr Begrüßung und Start des Vortragsprogramms Prof. Dr. Michael Tryba, Geschäftsführer der KSM im Bereich Forschung & Lehre 11:10 Uhr Bewerbung und Auswahlverfahren der Hochschulen Wie funktioniert die Bewerbung in Deutschland? Das Auswahlverfahren von Hochschulstart. Wer erhält in welcher Quote einen Studienplatz? Für welche Bewerberinnen und Bewerber bieten die AdH Chancen? Welche Verbesserungsmöglichkeiten und Bonuspunkte gibt es? Patrick Ruthven-Murray, planz Studienberatung 12:10-13:00 Uhr Mittagspause Bitte bedienen Sie sich an unserer Snackbar. Um Spenden für Getränke und Snacks wird gebeten. 14:00 Uhr Ausbildungsmöglichkeiten im medizinischen Bereich Welche Ausbildungsmöglichkeiten stehen im medizinischen Bereich zur Verfügung? Was bringt eine Ausbildung? Welche Chancen und Weiterbildungsmöglichkeiten existieren? Gerhild Troemper, stellvertretende Leiterin der pflegerischen Ausbildung am Klinikum Kassel 14:45 15:15 Uhr Pause Bitte bedienen Sie sich an unserer Snackbar. Um Spenden für Getränke und Snacks wird gebeten. 15:15 Uhr Clevere Finanzierungsmöglichkeiten Wie lässt sich das Medizinstudium finanzieren? Welche Stipendien und Studienkredite stehen zur Verfügung? Mathias Hopf & René Baftiri, Kasseler Sparkasse & Amelie Becher, Lead Administration KSM 13:00 Uhr Kassel School of Medicine: Diagnose Zukunft Bewerbungsverfahren, Studienablauf, Besonderheiten des Medizinstudiums an der Kassel School of Medicine. Kosten des Studiums. Dr. Julia Schendzielorz, Kassel School of Medicine 13:20 Uhr Studienleben in Southampton und Kassel Zwei Studierende packen aus: Insiderinfos zu Studieninhalten sowie Studierendenbetreuung an der Kassel School of Medicine. Marion Rothbart, Studiengangsbetreuerin KSM, Sophie Stupperich & Philipp Klocke, Studierende an der KSM 16:00 Uhr Die Auswahlverfahren der deutschen Unis im Überblick: Medizinertest, HAM-Nat, Auswahlgespräche und Multi Mini Interviews. Für wen bietet die Teilnahme Chancen auf einen Studienplatz? Lohnt es sich am Medizinertest teilzunehmen? Was erwartet die Testteilnehmer? Wie können Medizinertest und naturwissenschaftliche Testverfahren vorbereitet werden? Was erwartet die Teilnehmer in Auswahlgesprächen und Multi Mini Interviews? Patrick Ruthven-Murray, planz Studienberatung, Berlin

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7 REFERENTEN Patrick Ruthven-Murray ist Autor der Ratgeber Erfolgreich ins Medizinstudium und Naturwissenschaftliche Auswahltests in der Medizin erfolgreich bestehen (beide erschienen im Hogrefe Verlag). Als erfahrener Studienberater bei der privaten Berliner Studienberatung planz hat er sich auf die Beratung angehender Medizinstudenten spezialisiert. Dabei betreut er die Bewerbungen in Deutschland über Hochschulstart und kann die Zulassungschancen an jeder einzelnen medizinischen Fakultät genau berechnen. Ebenfalls betreut er Bewerbungen an privaten Studieninstitutionen in Deutschland und Österreich und kennt sich außerdem mit sämtlichen anderen Studienstandorten für das Medizinstudium im europäischen Ausland aus. Im Rahmen der Studienberatung Medizin unterstützten er und sein Team bei der Erstellung von Lebenslauf und Motivationsschreiben für die Bewerbung, trainieren Auswahlgespräche sowie Multiple Mini Interviews und helfen bei der Vorbereitung von HAM-Nat und Medizinertest. planz Studienberatung Telefon: 030/

8 REFERENTEN Prof. Dr. med. Michael Tryba. Herr Prof. Tryba ist, neben Karsten Honsel und Dr. Daniela Stiegel, einer der Geschäftsführer der KSM und verantwortet die Bereiche Lehre und Forschung. Zuvor war er zwanzig Jahre Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie des Klinikum Kassels. Dr. rer. nat. Julia Schendzielorz. Als Education & Research Managerin verantwortet Julia Schendzielorz nicht nur die Koordination der Lehrinhalte sowie Lehrplanung, sondern ist auch für die Planung und Organisation des Moduls Forschungsprojekt zuständig. Des Weiteren kümmert sie sich um die Qualitätssicherung Lehre sowie die Aus- und Weiterbildung der Lehrenden. Amelie Becher, Kassel School of Medicine. Als Lead Administration ist Amelie Becher für die Abrechnung der Lehrleistungen sowie für das Vertragsmanagement der KSM verantwortlich. Des Weiteren kümmert sie sich um Studienfinanzierungsmöglichkeiten, Geschäftsplanung sowie Marketingaktivitäten. Daneben koordiniert sie ein Simulated Patient Programme für Studierende der KSM. Marion Rothbart ist seit 2016 Studiengangsbetreuerin an der Kassel School of Medicine (KSM). Sie kümmert sich um alle Belange der Studierenden, ob Probleme im Studienalltag oder auch mal im Privaten; Frau Rothbart hat immer ein offenes Ohr und auch mal ein Bonbon oder energiespendendes Stück Schokolade griffbereit. Sophie Stupperich und Philipp Klocke sind Studierende des zweiten Studienjahrganges an der KSM und haben gerade ihre Forschungsprojekte des dritten Studienjahres abgeschlossen. In diesem hat sich Frau Stupperich mit ethischen Konflikten zwischen Medizinern und dem Pflegepersonal auf Intensivstationen beschäftigt. Herr Klocke hat im Bereich der Pharmazie mit einem Fokus auf Antibiotikaresistenzen seine ersten Forschungserfahrungen gesammelt. Kassel School of Medicine ggmbh Studiengangsberatung Marion Rothbart Telefon:

9 REFERENTEN Gerhild Troemper ist stellvertretende Schulleiterin der Pflegeschule am Klinikum Kassel. Mit rund 350 Schülern /-innen in verschiedensten pflegerischen und medizinischen Ausbildungsberufen gehört unter anderem die Ausbildung von Gesundheits- und Kinderkrankenpflegern /-innen dazu, wo die Expertise von Frau Troemper liegt. Daneben besteht auch die Möglichkeit ein duales Pflegestudium in der Gesundheit Nordhessen zu absolvieren oder durch ein Freiwilliges Soziales Jahr erste Einblicke und Erfahrungen im pflegerischen Bereich zu sammeln. Gerhild Trömper Zentralbereich Bildung und Personalentwicklung Gesundheit Nordhessen Holding AG Mönchebergstraße Kassel Telefon:

10 REFERENTEN Matthias Hopf und René Baftiri, Heilberufecenter Sparkasse Kassel. Zu unseren Kunden, die eine besondere individuelle Betreuung erwarten, gehören Ärzte, Apotheker und weitere Heilberufe. Das Beratungscenter bietet über das umfassende Spektrum aller Finanzdienstleistungen hinaus eine Betreuung, die präzise auf die Berufsgruppe im gesamten medizinischen Bereich zugeschnitten ist. Hier sind Spezialwissen und Qualität in der Beratung gefragt, wenn es um die solide Finanzplanung und um die Zukunftssicherung Ihres Geschäfts- und Privatvermögens geht. Hand in Hand kümmern wir uns im Ihre Anliegen und stehen Ihnen beratend zur Seite. Ihre Erwartungen zu entsprechen sind uns wichtig - sie zu übertreffen unser Anspruch. Matthias Hopf ist Leiter des Heilberufecenters, verantwortlich für den Aufbau und Ausbau dieses neuen Beratungscenter seit dem Jahr Maßgeblich beteiligt an der Entwicklung des Studienkredites in Zusammenarbeit mit der Kassel School of Medicine. René Baftiri ist Kundenberater im Heilberufecenter, verantwortlich für die Betreuung und Beratung von Kunden aus dem medizinischen Bereich. Ansprechpartner für konkrete Anfragen und die Umsetzung unseres Studienkredites. Kasseler Sparkasse Heilberufecenter Wolfsschlucht Kassel Matthias Hopf Telefon: 0561/ matthias.hopf@kasseler-sparkasse.de Rene Baftiri Telefon: 0561/ rene.baftiri@kasseler-sparkasse.de

11 BEWERBUNG FÜRS MEDIZINSTUDIUM AN DEN ÖFFENTLICHEN UNIS IN DEUTSCHLAND Zunächst führt der Weg zum Medizinstudium über Hochschulstart (ehemals ZVS). Hier gilt: Nach Abzug einer Vorabquote für Härtefälle, Zweitstudienbewerber, u.a. werden 20% der Studienplätze an den öffentlichen deutschen Hochschulen von der Hochschulstart an die Abibesten des Jahrgangs vergeben, 20% werden nach Wartezeit verteilt und 60% der Studienplätze können die Unis in einem eigenen Auswahlverfahren (ADH) vergeben. In der Abibestenquote liegt der Zulassungsgrenzwert regelmäßig um 1,0. Bewerberinnen und Bewerber, die diesen Schnitt nicht erreichen, müssen versuchen, einen Studienplatz aus den 60% zu erhalten, die die Unis von der Hochschulstart zurückerhalten, um sie im ADH zu verteilen. Hochschulstart -Verfahren Um am Auswahlverfahren der Hochschulen teilzunehmen, muss eine geeignete Strategie beim Setzen der Ortspräferenzen entwickelt werden. Es stehen sechs mögliche Ortspräferenzen zur Verfügung. Das strategische Setzen der Ortspräferenzen hat lediglich einen Einfluss auf die Möglichkeit zur Teilnahme am ADH. Die Reihung der Ortspräferenzen spiegelt also keine Rangfolge der Chancen wider! Für Alt-Abiturienten endet die Bewerbungsfrist für das Wintersemester am 31. Mai jeden Jahres. Für Neu- Abiturienten endet die Frist am 15. Juli. Für das Sommersemester endet die Bewerbungsfrist für alle am 15. Januar. Hochschulstart stellt für alle Bewerber das Online- Anmeldeportal Anton zur Verfügung. Weitere Unterlagen wie die beglaubigte Kopie des Abiturzeugnisses müssen per Post bei der Hochschulstart eingereicht werden. Das Online Anmeldeportal Anton unterteilt sich in die Bereiche Auswahl über Abiturbestenquote, Auswahl über Wartezeit und Auswahl im Auswahlverfahren der Hochschulen. Alle Informationen und den Zugang zu Anton gibt es unter

12 Auswahl über die Abiturbestenquote 20% der Studienplätze werden über die Abiturbestenquote verteilt. In der Abiturbestenquote messen sich die Bewerberinnen und Bewerber, wie bereits erwähnt zunächst nur mit anderen, die im gleichen Bundesland Abitur gemacht haben. In der Abibestenquote messen sich die Bewerber nur mit Abiturienten aus dem gleichen Bundesland. Der Zulassungsgrenzwert in der Abibestenquote lag im vergangenen Wintersemester 2016/2017 je nach Bundesland zwischen 1,0 und 1,1 in der Humanmedizin und zwischen 1,1 und 1,4 in der Zahnmedizin. Für Bewerber mit einem schlechteren Abitur ist es nicht möglich, in der Auswahl über die Abiturbestenquote einen Studienplatz zu erhalten. Auswahl über die Wartezeitquote In der Wartezeitquote messen sich alle Bewerber, wobei sie nach der Zahl der Wartesemester gereiht werden. Die Zulassungsgrenze in der Wartezeitquote lag im Wintersemester 2016/2017 bei 14 Semestern in der Humanmedizin und bei 12 Semestern in der Zahnmedizin. Zweitrangiges Kriterium in der Wartezeitquote ist übrigens die Abiturnote. Dabei galt im vergangenen Wintersemester eine Auswahlgrenze von 2,9 für die Humanmedizin wie auch für die Zahnmedizin. Wartezeit sammelt man übrigens automatisch: Jedes Halbjahr, in dem ein Bewerber nach Erreichen des Abiturs nicht an einer bundesdeutschen Hochschule eingeschrieben war, zählt automatisch als Wartesemester. Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) In den AdH legen die Hochschulen eigene Kriterien fest, anhand derer die Bewerberinnen und Bewerber ausgewählt werden. Dabei muss laut Gesetz die Abiturnote zwar stets eine wichtige Rolle spielen, durch besondere Leistungen können aber Zusatzpunkte gesammelt werden. Dies können sein: besondere schulische Leistungen, etwa Mathematiknoten, Chemienoten, Bionoten, etc. gute bis sehr gute Ergebnisse im so genannten Medizinertest (TMS) gute Leistungen in naturwissenschaftlichen Auswahlverfahren Freiwilligendienst oder Wehrdienst eine medizinnahe Berufsausbildung, z.b. in der Pflege eine gute Platzierung bei naturwissenschaftlichen Wettbewerben, z.b. bei Jugend Forscht In den Auswahlverfahren der Hochschulen haben auch junge Leute Chancen, die kein Spitzenabi haben! Bis zu einer Abinote von ca. 2,0 (Humanmedizin) bzw. 2,4 (Zahnmedizin) ist es durchaus möglich, relativ zeitnah einen Studienplatz zu erhalten. Allerdings ist es nicht ganz einfach, Klarheit über die einzelnen Auswahlverfahren an 35 Universitäten zu erlangen. Einen ersten Überblick bietet Hochschulstart unter Detaillierte Informationen geben die Auswahlsatzungen der Universitäten, die normalerweise über die Webseiten der jeweiligen Uni zugänglich sind.

13 STUDENTISCHE INTERESSENVERTRETUNG: MEDICAL SOCIETY KASSEL Die MedSoc Kassel (engl: Medical Society) ist eine neugegründete Fachschaft, die Interessen der Medizinstudenten in Kassel vertritt. Die Studenten der ersten beiden Jahrgänge, die ihr Studium nach 2 Jahren Southampton nun in Kassel fortsetzen, haben sie nach dem britischen Vorbild gegründet. Im Interview erzählen einige Studenten, was sie zur Gründung der MedSoc Kassel bewegt hat und welche Pläne und Ziele sie im kommenden Jahr haben. Redaktion: Was hat Euch zur Gründung der MedSoc Kassel bewegt? MedSoc Kassel: Die Idee haben wir uns aus Southampton mitgenommen. Dort haben wir in den zwei Jahren kennengelernt wie hilfreich ein Komitee ist, das die Interessen von uns Medizinstudenten vertritt. An der University of Southampton ist so eine MedSoc schon etabliert und präsentiert sich mit vielen und vielfältigen Angeboten- nicht nur für Medizinstudenten: Von der Organisation von Sportclubs, über Charity Events für gemeinnützige Organisationen, akademischen Veranstaltungen wo uns erfolgreiche Researcher (ja, auch schon mal der ein oder andere Nobelpreisträger war dabei) von ihrer medizinischen Forschung berichten bis hin zur Organisation einer Talentshow. Dabei steht das Kennenlernen neuer Menschen, der Austausch zwischen den Studenten und einfach Spaß am Studieren zu haben im Vordergrund. Zum Beispiel ist es auch gar nicht so schlecht Freunde aus älteren Jahrgängen zu haben, die einem beim Lernen helfen können ;-) Diese zusätzlichen Veranstaltungen außerhalb des Studiums fehlten vielen von uns hier in Kassel- deshalb dachten wir uns, organisieren wir es doch einfach selber! Redaktion: Wie muss man sich die MedSoc Kassel vorstellen? MedSoc Kassel: Grundsätzlich ist MedSoc Kassel der Oberbegriff für verschiedene kleinere Komitees, die sich entweder auf Sport, Charity, Akademische Events,...etc.

14 spezialisieren. MedSoc Kassel ist quasi eine Art Verwaltung und Zusammenschluss dieser kleineren Komitees, deren Organisation von gewählten Studenten übernommen wird. Somit können die Interessen von uns Medizinstudenten von einer Organisation vertreten werden. Vor allem wollen wir als MedSoc Kassel auch unsere Beziehungen nach Southampton/England stärken und sind im ständigen Kontakt mit MedSoc Southampton, um zusammen Veranstaltungen oder Projekte zu organisieren und durchzuführen. Das hat im Oktober schon ganz gut geklappt, wie ihr auf dem Foto sehen könnt. Hier sind ein paar Studenten aus den ersten beiden Jahrgängen in unserem Lecture Theatre in Kassel versammelt, als wir live die Revue aus Southampton übertragen haben. Dies ist ein lustiges Theaterstück von Medizinstudenten für Medizinstudenten, das für einen guten Zweck veranstaltet wird. Wir haben auch 100 an diesem Abend für gemeinnützige Organisationen gesammelt. Redaktion: Welche Komitees laufen unter der MedSoc Kassel? MedSoc Kassel: Momentan sind wir gerade noch dabei diese kleineren Komitees aufzubauen. Eines unserer ersten Projekte, das wir von der Idee her auch so in Southampton kennen gelernt haben und hier gerne fortsetzen wollen, ist das sogenannte Teddy Krankenhaus Kassel. Darüber hinaus würden wir gerne als MedSoc Kassel mehr soziale Veranstaltungen, wie zum Beispiel ein Frühlingsfest, einen gemeinsamen Filmabend, oder Tee Afternoons anbieten um den Austausch zwischen uns Studenten vor allem zwischen den beiden Jahrgängen zu verbessern. Zusätzlich wollen wir auch Lerngruppen zwischen den Jahrgängen erstellen, denn davon profitieren beide Seiten, wie wir aus Southampton wissen. Wir sind auch daran bemüht, dem nächsten Jahrgang, der von Southampton nach Kassel kommt bei einem möglichst einfachen Einstieg in das Leben in Kassel zu helfen, z.b. mit einem Handbuch mit Tipps und Tricks zur WG-/Wohnungssuche in Kassel oder einem Plan was so auf einen zukommt im dritten Studienjahr. Ihr seht, wir haben viele Ideen und es werden sicherlich noch viele Projekte hinzukommen um uns das Studium so vielfältig wie möglich zu gestalten. Redaktion: Was hat es mit dem Teddy Krankenhaus Kassel auf sich? MedSoc Kassel: Das Teddy Krankenhaus Kassel hat vor, ab 2017 die medizinische Früherziehung von Kindern im Vorschulalter in unterschiedlichen Erziehungseinrichtungen in Kassel und Umgebung zu fördern und zu unterstützen. Den Kindern soll die Angst vor medizinscher Behandlung und Betreuung genommen werden und die Notwendigkeit medizinscher Untersuchungen spielerisch und altersgerecht vermittelt werden. Wir wollen über gesunde Ernährung, Prävention von Unfällen und den Ablauf eines Arztbesuches erklären. Dazu gehört auch die Teddy Klinik, wo jedes Kind seinen Teddy mitbringen und ihn zusammen mit dem Teddy Doc untersuchen darf. Fieber messen, Verband anlegen oder Abhören machen wir dann gleich zusammen mit dem Kind am Teddybären. Dabei finanziert sich dieses Projekt allein auf Spendengeldern, die wir derzeit noch sammeln. Bei Interesse rund um MedSoc Kassel sowie Spenden für das Teddy Krankenhaus Kassel bitte unter melden. Wir sind jederzeit dankbar für weitere Unterstützung von außen!.

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16 WER BOCK AUF MEDIZIN HAT, WIRD HIER BELOHNT! - MEDIZINSTUDIUM AN DER KASSEL SCHOOL OF MEDICINE Tim Schmidt studiert an der Kassel School of Medicine, die seit September 2013 zusammen mit der University of Southampton ein europäisches Medizinstudium anbietet. Jährlich werden bis zu 24 Studierende in fünf Jahren zum Mediziner ausgebildet und schließen mit dem durch das englische General Medical Council akkreditierten akademischen Grad eines Bachelor of Medicine, dem traditionellen englischen Medizinerabschluss, ab. Die ersten zwei Jahre des Studiums absolvieren die Studierenden in Southampton und wechseln mit Beginn des dritten Studienjahres nach Kassel. Redaktion: Warum haben Sie sich für ein Medizinstudium entschieden? Tim: Zum einen hat meine Familie mich dazu gebracht, Medizin zu studieren, da auch meine Eltern beide ärztlich tätig sind. Zum anderen war es schon immer meine große Leidenschaft, anderen zu helfen und für Veränderungen zu sorgen. Das direkte Feedback der Patienten ist mir dabei sehr wichtig. Redaktion: Was waren die Gründe, dieses Studium an der Kassel School of Medicine (KSM) zu wählen? Tim: Bei der KSM kommt es nicht nur auf den Notendurchschnitt an, sondern auch auf menschliche Werte und Engagement. So hat man auch ohne einen sehr guten NC die Chance auf einen Studienplatz. Außerdem sind der hohe Praxisanteil, ein Regelstudium von nur 5 statt 6 Jahren und die Aussicht auf einen gesicherten Arbeitsplatz im Klinikum Kassel nach erfolgreicher Approbation ausschlaggebende Argumente für mich. Auch der Aspekt, ein zweisprachiges Studium zu machen, das zum Teil im Ausland stattfindet, machte es für mich besonders interessant und reizvoll. Redaktion: Was reizt Sie am zweisprachigen Studium? Tim: Auch wenn die englische Sprache für mich kein großes Problem darstellt, musste ich mich in das Fachenglisch erst hineinfinden. Durch die komplette Integration in den englischen Studiengang an der University of Southampton war es allerdings kein Problem, die Englischkenntnisse auszubauen. Redaktion: Wie ist das Studentenleben in Southampton? Tim: Für die Unterbringung im 1. Jahr in Southampton war schon alles gut vorbereitet. Der gemeinsame Start in einer Gruppe Gleichgesinnter gab einem ein ziemlich gutes Gefühl und einen gewissen Rückhalt. Durch das breite Angebot an Aktivitäten, Clubs und Gruppen am Campus ist man sofort sehr gut mit der Studentenschaft vernetzt, egal aus welchem Bereich oder Land sie kommen, also Multi-Kulti. Von allen Seiten wird einem Hilfe angeboten, sowohl von der Universität selbst als auch von anderen Studenten, fast wie in einer großen Familie. Redaktion: Was war für Sie ein Highlight am Studium in Southampton? Tim: Ich war überwältigt, dass wir Studierenden von Anfang an sofort voll dabei sind. So hatte ich die Möglichkeit, auf Station, bei Hausärzten und sogar bei einer Geburt schon ganz früh Medizin praktisch kennenzulernen.

17 Redaktion: Wie war für Sie der Start in Kassel? Tim: Ich habe mich natürlich gefreut, wieder zurück nach Deutschland zu kommen, zu Freunden und Familie. Aber es hat nicht lange gedauert, bis ich Southampton auch ein Stück weit vermisst habe. Hier in Kassel ging es dann gleich mit einem Forschungsprojekt los. Durch die älteren Jahrgänge wusste man, was auf einen zukommt, und es war auch sehr gut vorbereitet, denn man musste nicht selbst nach einem geeigneten Thema und einem Supervisor suchen. Dieses Forschungsprojekt war für mich eine sehr gute Motivation und hat mich begeistert. Redaktion: Welche Eigenschaften sollten die Studierenden haben, die bei der Kassel School of Medicine studieren? Tim: Wer bei der KSM Medizin studiert, sollte auf jeden Fall offen für Neues sein und großes Interesse haben, mit der nötigen Motivation und Flexibilität. Denn wer Bock auf Medizin hat, wird hier belohnt! Alle Infos zur KSM unter

18 MEDIZINERTEST (TMS) UND HAM-NAT Der Test für medizinische Studiengänge oder kurz Medizinertest ist eine sehr gute Möglichkeit, die persönlichen Zulassungschancen bei der Bewerbung um einen Studienplatz in der Medizin stark zu erhöhen. Je nach Hochschule gibt es für sehr gute Ergebnisse bis zu 0,8 Bonus auf die Verfahrensnote. Aber Achtung: Am TMS dürft ihr nur ein einziges Mal teilnehmen! Um am TMS (Test für Medizinische Studiengänge) teilzunehmen, müsst ihr euch bis spätestens zum 15. Januar unter zum Test anmelden. Der Testtermin ist immer im Frühjahr zwischen Ende April und Mitte Mai. Geprüft wird: Fähigkeit, Ausschnitte in einem Bild wiedererkennen Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen Quantitative und formale Probleme erkennen und lösen Konzentration und Sorgfalt bei der Arbeit Merkfähigkeit Textverständnis Analyse von Diagrammen und Tabellen Der Termin für den HAM-Nat findet an allen drei Unis gleichzeitig Mitte August statt. An der Berliner Charité, an der das Medizinstudium auch im Sommersemester begonnen werden kann, gibt es außerdem einen Testtermin im Februar. Geprüft wird euer Wissen zu medizinisch relevanten Aspekten der Fächer Mathe, Physik, Chemie und Biologie. Der HAM-Nat ist als Multiple-Choice-Test konzipiert. Für die Bearbeitung der ca. 80 Fragen stehen rund 120 Minuten zur Verfügung. Je nach persönlichem Wissensstand solltet ihr mit der Testvorbereitung mehrere Monate vor dem Testtermin beginnen. Mehr Infos, Tipps und Literaturhinweise für die Vorbereitung unter Wir empfehlen, dass ihr euch ca. drei Monate intensiv auf den Test vorbereitet. Der TMS setzt kein spezifisches medizinisches Wissen voraus und ist insofern nicht durch das Anlesen von Wissen trainierbar. Konzentrationsfähigkeit und Schnelligkeit können allerdings sehr wohl trainiert werden. Mehr Infos, Tipps und Literaturhinweise für die Vorbereitung unter Das Hamburger Auswahlverfahren für medizinische Studiengänge (kurz: HAM-Nat oder Hamburger Naturwissenschaftstest) ist ein Auswahltest für zukünftige Medizinstudenten. Entwickelt wurde er am UKE (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), wo er im Auswahlverfahren für das Wintersemester 2008/2009 erstmals eingesetzt wurde. Er spielt in den Auswahlverfahren Universitäten in Berlin, Magdeburg und Hamburg eine Rolle. Anders als der Medizinertest (Test für medizinische Studiengänge, kurz: TMS) kann der Hamburger Naturwissenschaftstest beliebig oft wiederholt werden. Unser HAM-NAT Übungsfragenbuch bekommt ihr hier am Infotag oder im gut sortierten Buchhandel: ISBN Preis: 25 Euro

19 IHRE NOTIZEN

20 Individuelle, persönliche und zielführende Studienberatung für deinen Weg ins Traumstudium! Studienberatung Bachelor für Schüler und Abiturienten, die noch nicht wissen was sie wo studieren wollen und das passende Studienfach und die passende Hochschule suchen. Studienberatung Medizin.für Schüler und Abiturienten, die Medizin studieren wollen und Hilfe beim Studieneinstieg benötigen planz Studienberatung Carl-Herz-Ufer Berlin Tel.: 030 / Mail: info@planz-studienberatung.de /studienberatung /medizinstudent /studienberatung /medizinstudium /studienberater

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