Neues aus dem Kirchenkreistag

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1 Neues aus dem Kirchenkreistag 1 / 2016 Liebe Leserinnen, liebe Leser, zu seiner ersten Sitzung im Jahr 2016 kam der Kirchenkreistag Burgwedel- Langenhagen am 29. Februar in der St.-Petri-Kirche in Burgwedel zusammen. Der Abend verlief anders als geplant: Am Vormittag war Pastor Andreas Böger, der auf der Pfarrstelle II in St. Petri tätig war, plötzlich verstorben. Pastor Böger hatte für diesen Abend noch eine Andacht vorbereitet, nun gedachten die Mitglieder des Kirchenkreistages in der St.-Petri-Kirche seiner und seiner Familie. In Absprache mit Superintendent Holger Grünjes reduzierte der KKT-Vorsitzende Friedrich Engeling die Tagesordnung auf die notwendigen Punkte und stieß damit auf dankbare Zustimmung des Gremiums. Dieser Newsletter informiert Sie über die Themen und Beschlüsse der Sitzung gerne dürfen Sie ihn an alle Interessierten in Ihren Kirchengemeinden weitergeben und ihn dazu verwenden, Ihre Kirchenvorstände über die Arbeit im Kirchenkreistag zu informieren. Pastor Andreas Böger Eine gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen Andrea Hesse Referentin für Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen Nur positive Rückmeldungen Organisationsentwicklungsprozess für Gemeindebüros macht Fortschritte 1 36 Pfarramtssekretärinnen arbeiten in den Kirchengemeinden der Nachbarkirchenkreise Burgwedel- Langenhagen und Burgdorf; 31 von ihnen nahmen am 9. Februar an einem gemeinsamen Fortbildungstag in Langenhagen teil. Im Plenum und in mehreren Workshops setzten sie sich mit dem laufenden Organisationsentwicklungsprozess für Gemeindesekretariate auseinander und brachten dabei explizit die Sicht der unmittelbar Betroffenen ein. Wir haben auf dieses Angebot nur positive Rückmeldungen bekommen, berichtete Bettina Praßler-Kröncke dem Kirchenkreistag. Die Pastorin der Elisabeth-Kirchengemeinde Langenhagen ist Vorsitzende der Lenkungsgruppe für den Organisationsentwicklungsprozess für Gemeindebüros, der im Frühjahr 2014 begonnen wurde. Der Prozess werde von den Pfarramtssekretärinnen als Wertschätzung ihrer Berufsgruppe und als echte Chance, Verbesserungen zu erreichen, wahrgenommen. Allerdings, so Bettina Praßler-Kröncke, gebe es bei den Mitarbeiterinnen in den Gemeindebüros auch die Befürchtung, dass es weitere Stundenkürzungen ohne gleichzeitige Reduzierung der Aufgaben geben werde. Vier Themenfelder wurden während des Fortbildungstages bearbeitet: Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, Arbeitsplatzorganisation und Zeitma-

2 Menschen Neues aus Themen dem Kirchenkreistag Neuigkeiten nagement, Dienstanweisung und Arbeitsplatzbeschreibung sowie die Vertretungsregelung. Eine Reihe von grundlegenden Fragen wurden während des Fortbildungstages gestellt und werden jetzt in der Lenkungsgruppe bearbeitet: Was sind die Kernaufgaben der Pfarramtssekretärinnen? Wieviel Arbeitszeit ist nötig, um diese Aufgaben zu erledigen? Was kommt auf den Schreibtisch, wenn darüber hinaus noch Arbeitszeit zur Verfügung steht? Welche Aufgaben können auf andere Mitarbeitende delegiert werden? Wie wird das Problem fehlender Urlaubsvertretungen gelöst? Ich bitte Sie alle, in Ihren Kirchenvorständen eine flammende Rede dafür zu halten, dass dort der Prozess wahrgenommen und ernstgenommen wird und dass die Kirchenvorstände bei der Umsetzung mitmachen, appelierte Pastorin Praßler-Kröncke an alle KKT-Mitglieder. Um alle Beteiligten Pfarramt, Kirchenvorstand und Ehrenamtliche mitzunehmen, sind für 28. Mai und 3. Juni weitere Workshops zum Thema geplant. Unser Gemeindebüro ist unser Aushängeschild, stellte der KKT-Vorsitzende Friedrich Engeling fest und schloss sich dem Appell der Lenkungsgruppenvorsitzenden an. Zurzeit bauen die Pfarramtssekretärinnen ohne eigenes Verschulden einen Berg an Arbeit auf, wie es KKT-Mitglied Martina Grothe aus Godshorn formulierte: Seit einiger Zeit läuft Mewis, das Programm für das kirchliche Meldewesen, nicht. Wir wünschen uns, dass das nicht auf dem Rücken der Sekretärinnen ausgetragen wird, so Martina Grothe. Kirchenkreisamtsleiterin Jacquline Gebauer konnte zwar eine Erklärung, aber noch keine Entwarnung geben: Das Landeskirchenamt kann uns zurzeit nichts Konkretes mitteilen und sagt nur, dass der Fehler in Kürze behoben sein wird. Hintergrund für den Ausfall seien eine Umstellung im staatlichen Meldewesen und ein neuer Datenübermittlungsstandard, der dazu geführt habe, dass die Systeme nicht mehr kompatibel sind. Die Amtsleiterin regte an, die für die Wiederherstellung eines sauberen Datenbestandes in den Gemeindebüros benötigten Arbeitsstunden der Landeskirche in Rechnung zu stellen. KKT wählt Pastorin Bodil Reller in den Kirchenkreisvorstand Mitarbeit auch im geschäftsführenden Ausschuss für die Kindertagesstätten Eine große Freude bereiteten die KKT-Mitglieder Superintendent Holger Grünjes: Auf seinen Vorschlag hin wählten Sie Pastorin Bodil Reller einstimmig als ordiniertes Mitglied in den Kirchenkreisvorstand. Die Nachwahl in dieses Gremium war nötig geworden, weil Pastorin Debora Becker aus Brelingen nach der Geburt ihrer Tochter in Elternzeit ist und ihr Amt im KKV niederlegen musste. Bodil Reller ist Pastorin der St.-Petri-Kirchengemeinde Burgwedel. Im Jahr 2013 war sie bereits über mehrere Monate Mitglied des Kirchenkreisvorstandes, legte dann aber, ebenfalls wegen der Geburt eines Kindes, ihr Amt nieder. Mit ihrer Wahl in den Kirchenkreisvorstand verbunden ist für Bodil Reller auch die Mitarbeit im geschäftsführenden Ausschuss für die Kindertagesstätten in Trägerschaft des Kirchenkreises. 2 Einstimmig wählte der KKT Pastorin Bodil Reller in den Kirchenkreisvorstand.

3 Neu im Kinder-, Jugend- und Schulausschuss KKT wählt Jonas Christian Kurtze einstimmig in das Gremium Der Kinder-, Jugend- und Schulausschuss des Kirchenkreistages Burgwedel-Langenhagen hat ein neues Mitglied: Auf Vorschlag des Ausschusses wählten die KKT-Mitglieder einstimmig Jonas Christian Kurtze aus der Kirchengemeinde Wettmar als stimmberechtigtes Mitglied in dieses Gremium. Laut Kirchenkreisordnung bildet der KKT aus seiner Mitte Ausschüsse für bestimmte Aufgaben. Die Ausschüsse können durch sachkundige Kirchenmitglieder ergänzt werden, wie das im Fall von Jonas Christian Kurtze der Fall ist. Stimmberechtigtes Mitglied: Jonas Christian Kurtze. Klein, aber kompetent und einflussreich Finanzausschuss des Kirchenkreistages sucht neue Mitglieder Klein, aber kompetent und einflussreich so stellte Günter Depke aus der Kirchengemeinde Elze-Bennemühlen den von ihm geleiteten Finanzausschuss im Kirchenkreistag vor. Fünf Mitglieder hat dieser Ausschuss des KKT zur Zeit und gerne dürften es etwas mehr sein. Wir möchten neue Mitglieder gewinnen und würden uns freuen, wenn Sie sich Gedanken machen würden, ob Sie vielleicht bei uns mitarbeiten wollen, appellierte Günter Depke an die KKT-Mitglieder. Voraussetzung sei keineswegs eine Ausbildung als Bilanzbuchhalter oder Controller: Nötig sind nur die Freude am Umgang mit Zahlen und die Bereitschaft, die Dinge kritisch zu hinterfragen. Der Finanzausschuss ist ein beratendes Gremium, das auf der Basis der von Uwe Schröder im Kirchenkreisamt erarbeiteten Zahlen eine Empfehlung an Kirchenkreisvorstand und Kirchenkreistag gibt. Wahrscheinlich verhallt der Appell zur Gewinnung neuer Ausschussmitglieder nicht ungehört: Elke Sievers, Juristin bei der VELKD und Kirchenmitglied in Isernhagen, ließ ihre Bereitschaft zur Mitarbeit im Finanzausschuss mitteilen und wird sich voraussichtlich in der kommenden Sitzung vorstellen. Das Highlight war die Jugendsynode Ortrud Wendt berichtet von der Herbsttagung der Landessynode 3 Das Highlight der Herbstsynode war die Jugendsynode, die erstmals veranstaltet wurde und zu der nahezu alle Kirchenkreise Vertreterinnen oder Vertreter entsandt hatten, berichetete Ortrud Wendt dem Kirchenkreistag. Die Burgwedelerin, Mitglied der St.-Petri-Kirchengemeinde Burgwedel, ist kraft ihres Amtes als Synodale Mitglied des Kirchenkreistages. Wir haben einen Eindruck davon bekommen, welche Themen bei jungen Menschen heute obenauf liegen, würdigte sie die Arbeit der Jugendsynode. Zurzeit würden deren Beschlüsse im Jugendausschuss der Landessynode bearbeitet, um abstimmbare Vorlagen für die Frühjahrssynode im Mai zu erstellen. Eine Eintagsfliege soll die Jugendsynode nicht bleiben: Wiederholungen sind geplant; ein zeitlicher Rhythmus ist allerdings noch nicht festgelegt.

4 Einen kurzen Einblick gab Ortrud Wendt auch in das neue Kommunikationskonzept der Landeskirche ein hochkomplexes, aber unbedingt notwendiges Angehen, wie die Synodale es beschrieb. Das Konzept sieht zukünftig drei Säulen der Kommunikation in der Landeskirche, ihren Sprengeln und Kirchenkreisen vor: die Gesellschaftskommunikation, die Mitarbeitendenkommunikation und die Gemeindekommunikation. Nach der Konzeptionierung durch die hannoversche Agentur Aserto gab die Landessynode im Herbst grünes Licht; mittlerweile hat das Landeskirchenamt damit begonnen, die Umsetzung auf den Weg zu bringen. Unser Ziel ist eine starke Fokussierung auf die Dienstleistung, den Mehrwert für Nutzerinnen und Nutzer, stellte Ortrud Wendt, stellvertretende Vorsitzende des Öffentlichkeitsausschusses der Landessynode, fest. In etwa zwei Jahren sollten erste Auswirkungen des neuen Konzeptes spürbar sein. Kurze Informationen gab Ortrud Wendt auch zur Diskussion der Themen Flüchtlingshilfe und Verfassungsänderung: Die Bereitstellung von finanziellen Mitteln für die Flüchtlingshilfe werde nicht einmalig bleiben; das Thema habe in den Beratungen der Synode großen Raum eingenommen. Die Änderung der landeskirchlichen Verfassung werde sehr behutsam angegangen, um gelebte und verschriftlichte Kirche wieder in Übereinstimmung zu bringen: Die Synode benannte gravierende Anknüpfungspunkte für eine Überarbeitung der Verfassung und gründete für diese Aufgabe einen Ausschuss. Nach jeder Tagung der Landessynode gibt die landeskirchliche Pressestelle das Magazin beraten und beschlossen heraus, dass die Diskussionen und Beschlüsse der jeweiligen Sitzung abbildet. beraten und beschlossen steht zum Download auf der landeskirchlichen Website zur Verfügung; die Ausgabe zur Herbstsynode 2015 ist hier zu finden: landessynode/tagung_25_05/aktenstuecke_25_05. Unspektakulärer Haushaltsplan für 2016 Haushalt des Kirchenkreises ist mit rund 8,64 Millionen Euro ausgeglichen Der Haushaltsplan für das laufende Jahr ist unspektakulär, vieles ist eine Fortschreibung der vergangenen Jahre, stellte Uwe Schröder, Leiter der Finanzabteilung im Kirchenkreisamt, zu Beginn seiner Erklärungen fest. Komplizierter wird es erst 2017 mit dem Beginn des neuen Planungszeitraumes. Bereits im vergangenen Jahr hatte sich der Kirchenkreistag im Rahmen der Beratungen für den Planungszeitraum 2017 bis 2022 mit der Finanzplanung des Kirchenkreises für diese Jahre beschäftigt; nun ging es um die Beschlussfassung für Ohne Gegenstimme bestätigten die KKT-Mitglieder den von der Verwaltung vorgelegten Haushaltsplan, der in Einnahmen und Ausgaben mit jeweils rund 8,64 Millionen Euro abschließt. Für einige wenige Abschnitte des Haushaltsplans hatte Uwe Schröder eine Erklärung zum Verständnis vorbereitet: Die Hospizarbeit im Kirchenkreis wächst weiterhin der Etat wurde daher insbesondere bei der Personalausstattung weiter ausgebaut. Neu ist 4 auch ein persönlicher Verfügungsetat für den ambulanten Hospizdienst, der für repräsentative Aufgaben eingesetzt werden soll, ins besondere als Motivation und Danksagung für die zahlreichen Ehrenamtlichen des Dienstes. Im Zuge einer Neustrukturierung der Lebensberatungsstelle in Langenhagen werden die Aufgaben dort aktuell deutlich ausgeweitet: Die Familien- und Erziehungsberatung erhält ein wesentlich höheres Gewicht. Damit einhergehend wachsen die Personalkosten deutlich an, aufgefangen wird das jedoch durch die Refinanzierung von Stadt Langenhagen und Region Hannover. Der durch den Kirchenkreis eingebrachte Finanzierungsanteil bleibt unverändert, erklärte Uwe Schröder dazu. Einen größeren Umfang hat auch der Etat für das Öffentlichkeitsreferat: Die Stelleninhaberin ist seit November 2015 mit einem erhöhten Stellenanteil an das landeskirchliche Zentrum für Seelsorge abgeordnet. Personalausgaben und Erstattungsleistun-

5 gen der Landeskirche sind jeweils um diesen Anteil erhöht. Höhere Kosten als in den zurückliegenden Jahren weist auch der Etatplan für die Mitarbeitervertretung aus: Aufgrund der Neuwahlen zu Beginn des Jahres 2016 wurde der Sachkostenetat um die anfallenden Kosten erhöht, erklärte Uwe Schröder. Außerdem wurde vorsorglich die Freistellung eines Mitarbeiters für die MAV im Umfang einer vollen Stelle berücksichtigt, die der Mitarbeitervertretung gesetzlich zusteht, bisher allerdings nur zur Hälfte in Anspruch genommen wurde. Nach der Neuwahl der MAV ist noch nicht endgültig geklärt, in welchem Umfang die Freistellung beansprucht wird. Gesunken ist der Haushaltsanzsatz für das Kirchenkreisamt: Die im Vorjahr berücksichtigten Umbaukosten für das Dach des Amtes in Burgwedel entfallen. Kosten für die Einführung der Doppik (kaufmännische Buchführung) wurden in diesem Jahr noch nicht veranschlagt, sind aber ab 2017 einzustellen, wie Uwe Schröder erklärte. Erwähung durch den Leiter der Finanzabteilung fanden auch die landeskirchlichen Zuweisungen für eine Beauftragung für den Datenschutz und für die Flüchtlingsarbeit. Für die Besetzung des vorgeschriebenen Stellenanteils für den Datenschutz fehle noch ein Konzept, so Uwe Schröder; möglicherweise werde der kleine Stellenanteil extern vergeben oder eine Person für mehrere Kirchenkreise beauftragt. Die Mittel für Flüchtlingsarbeit, die auch 2016 wieder Euro betragen werden, werden auf Antrag zur Verfügung gestellt. Werden sie initiativ und beantragen Sie diese Mittel anders als in anderen Bereichen können Sie die Gelder auch nach Beginn einer Maßnahme anfordern, appellierte Uwe Schröder an die Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden. Entlastung für Kita-Leitungen und Kirchenvorstände Kirchenkreis will einen Mitarbeiter für die Baubetreuung einstellen 5 Vor knapp zwei Jahren beschloss der Kirchenkreisvorstand Burgwedel-Langenhagen, die bauliche Betreuung der gemeindeeigenen Kita-Gebäude durch die Beauftragung eines Ingenieurbüros zu unterstützen. Für den Zeitraum von September 2014 bis Juli 2016 wurde daraufhin ein Honorarvertrag mit einem Büro abgeschlossen, der sich jedoch nicht bewährte. Hauptkritikpunkt an der Regelung war, dass das Ingenieurbüro die Kita-Leiterinnen in der Baubetreuung nicht ausreichend entlasten konnte. Der Honorarvertrag wurde daraufhin in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Als Alternative erarbeitete das Kirchenkreisamt in Absprache mit Kita-Leiterinnen, Vertretern der Kirchenvorstände, der betriebswirtschaftlichen Geschäftsführung der Kitas und der Bauabteilung ein Konzept, nach dem eine feste Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter mit bautechnischem Sachverstand im Kirchenkreisamt eingestellt werden soll. Für zunächst zwei Jahre soll sie oder er die Kita-Leitungen bei Baumaßnamen unterstützen und als Schnittstelle zwischen den verschiedenen Beteiligten tätig werden. Die Stelle ist bereits ausgeschrieben und soll zum nächstmöglichen Zeitpunkt besetzt werden, informierte Kirchenkreisamtsleiterin Jacqueline Gebauer den Kirchenkreistag, der einen entsprechenden Beschluss des Kirchenkreisvorstandes nur zur Kenntnis zu nehmen hatte. Nachtragshaushalt über 2,34 Millionen Bereits in der Novembersitzung 2015 hatte der Kirchenkreistag den Haushaltsplan 2016 für die Kindertagesstätten in Trägerschaft des Kirchenkreises Burgwedel-Langenhagen beschlossen. Zu diesem Zeitpunkt gehörten zwölf Einrichtungen zur Trägerschaft. Zum 1. Januar 2016 wurden nun auch die Kitas der Kirchengemeinden Bissendorf und Resse in die Kirchenkreisträgerschaft übernommen ein Nachtragshaushalt wurde dadurch notwendig. Durch die Übernahme der weiteren Einrichtungen erhöht sich das Haushaltsvolumen für die Kindertagesstätten gegenüber 2015 um 2,34 Millionen auf rund 12,06 Millionen Euro. Ohne Einwände stimmten die Mitglieder des Kirchenkreistages dem Nachtragshaushalt zu.

6 Weitere Stellen für die Lebensberatungsstelle in Langenhagen Aufgrund der bereits im Zusammenhang mit dem Haushaltsbeschluss genannten Ausweitung der Familien- und Erziehungsberatung in der Lebensberatungsstelle in Langenhagen ein Paradigmenwechsel, wie Superintendent Holger Grünjes es formulierte nahm der Kirchenkreistag mehrere Stellenerrichtungen und -ausweitungen in dieser Einrichtung in Trägerschaft des Kirchenkreises zur Kenntnis. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt eingestellt werden eine Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und ein Sozialpädagoge, beide mit einem Stellenanteil von jeweils rund 7,5. Die daraus entstehenden Personalkosten in Höhe von etwa Euro werden von der Region Hannover refinanziert. Um unterschiedliche Stellenanteile aufgestockt werden die Stellen von zwei Psychologen, einer Sozialpädagogin und zwei Sekretärinnen. Auch diese Kosten werden vom Jugendhilfeträger erstattet. KKT beschließt Einrichtung einer Diakonenstelle in der Emmaus-Gemeinde Einem Antrag auf Änderung des Stellenrahmenplans, den die Emmaus-Kirchengemeinde in Langenhagen Ende vergangenen Jahres gestellt hatte, stimmte der Kirchenkreistag ohne Gegenstimme zu: In der Kirchengemeinde, die ein ausgeprägtes diakonisches Profil hat, wird die kürzlich frei gewordene halbe Pfarrstelle in eine halbe Diakonenstelle umgewandelt; auf Antrag der Gemeinde erfolgt die Umwandlung schon zum 1. März Sie ist befristet bis zum Ablauf des kommenden PLanungszeitraumes, also bis Ende Ursprünglich war die Umwandlung mit dem Auslaufen der halben Pfarrstelle erst für 2020 geplant; durch den Wechsel von Pastorin Isabell Schulz-Grave bot sich jedoch der frühere Zeitpunkt an. Ebenfalls auf Antrag der Gemeinde stimmte der Kirchenkreistag auch der Aufstockung der Diakonenstelle auf eine volle Stelle zu. Dieser Stellenanteil wird anteilig aus Mitteln der landeskirchlichen Flüchtlingshilfe finanziert, einen weiteren Anteil bezahlt der Kirchenkreis aus dem Stellenrahmenplan. Termine im Jahr 2016 Zwei weitere Sitzungen des Kirchenkreistages hat der Vorstand des Gremiums für das Jahr 2016 geplant: Sie finden statt am Dienstag, 9. August 2016 und Donnerstag, 1. Dezember

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