HEBT AB. Mundartfassung Paul Steinmann Regie Reto Ambauen

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1 von Lukas B. Suter Mundartfassung Paul Steinmann Regie Reto Ambauen HEBT AB Jubiläumsproduktion 80 Jahre Luzerner Spielleute bis im Theater Pavillon Luzern

2 Das Stück «Spelterini hebt ab» Mundart-Fassung Regie Produktion Première Rechte von Lukas B. Suter Paul Steinmann Reto Ambauen Luzerner Spielleute (80-Jahr-Jubiläum) Sommer 2014 Suhrkamp-Verlag HEBT AB Der berühmte Ballonpionier Spelterini startet 1913 zur ersten Alpenüberquerung. Noch verfügt er ungebrochen über das Bewusstsein des Helden, der Erste Weltkrieg ist etwas Unvorstellbares, Ballonfahrer sind die SPELTERINI wahren Pioniere der Lüfte sind Spelterini und seine Frau Gertrud ein altgedientes Paar. Die Verhältnisse haben sich geändert. Der ehemalige Glanz der Einmaligkeit ist nur noch Erinnerung, aber Spelterini gibt nicht auf. Er unternimmt einen letzten Versuch.

3 Hereinspaziert, meine Damen und Herren!!! Herzlich willkommen zur Jubiläumsproduktion der Luzerner Spielleute! Die Inszenierung zum 80. Geburtstag der Luzerner Spielleute knüpft an die Tradition der alten Spielleute an. Als Gaukler und Bänkelsänger waren sie unterwegs auf Jahrmärkten und Festen. Wir lassen eine Schauspieltruppe das Leben des Spelterini erzählen. Die Truppe ist schon etwas in die Jahre gekommen, hat etwas Patina angesetzt, sie macht, was sie kann. In variétéartiger Manier führt sie uns das schillernde Leben des Eduard Spelterini vor Augen, begleitet von einem Theaterorchesterli. Die Truppe singt, tanzt und gibt sich ausserordentlich Mühe. Alle Spielenden der Truppe helfen einander aus, so dass die Show gelingen kann, was bestimmt amüsant und nicht ganz ohne Pannen möglich sein wird. Denn auch Eduard Spelterini war ein Showman der ersten Stunde. Geschickt wusste er sich mit den damaligen Mitteln medienwirksam in Szene zu setzen. Spelterini ist ein Held, «ein Bohème» der Lüfte aber er scheitert grandios. Mit dem 1. Weltkrieg bleiben die zahlenden Gäste aus, die Luftfahrttechnik überholt ihn, den Alpenüberquerer, den Ballonkapitän und Pionier der Luftfotografie und bald wird er als Jahrmarktattraktion am Seil des Fesselballons mit weniger wagemutigen Passagieren in die Lüfte steigen. Die Welt hat sich in rasendem Tempo weitergedreht, aber Spelterini nicht mitgenommen. Bald interessiert sich niemand mehr für ihn. Zeppelin und Flugzeug erobern die Lüfte, Spelterini versinkt in die Vergessenheit. Er verwindet es bis zu seinem Lebensende nicht, er stirbt alt, einsam und verbittert in Sirnitz, einem unbedeutenden Dorf in Österreich, er, der auf der ganzen Welt zu Hause war. Da nützt es auch nichts, dass er sein Begräbnis minutiös plant, denn kommen wird kaum jemand mehr. Luzern hat nach ihm den Weg benannt, an welchem der neue Theater Pavillon steht, Heimat der Luzerner Spielleute. In unmittelbarer Nähe standen ab 1910 die «Luftschiffhallen Tribschen», bei deren Bau Spelterini als Experte zugezogen wurde. Von hier aus startete das Luftschiff «Ville de Lucerne». Und auch wir wollen mit dem Publikum in die Lüfte steigen. «Spelterini hebt ab» zeigt Aufstieg aber auch Fall des Helden. Es ist eine Geschichte über das Scheitern, das wir heiter, zirzensisch und nicht ohne Tiefgang erzählen werden ein spätsommerliches Theaterfest zum 80. Geburtstag der Luzerner Spielleute. Reto Ambauen Regie

4 Luzerner Spielleute Die Wurzeln der Luzerner Spielleute reichen in das 15. Jahrhundert zurück. Die Bruderschaft zur dörnig Kron, die älteste bekannte Spielgemeinschaft Europas spielte seit 1470 alle fünf Jahre auf dem Weinmarkt die Passion und Mysterienspiele. Nach Jahren der Vergessenheit wurde die Bruderschaft 1924 durch Oskar Eberle erneuert. Die Geistlichen Spiele Luzerns vor der Hofkirche mit z.t. über hundert Mitwirkenden wurden wieder weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Aus der Bruderschaft heraus entstanden 1934 die Luzerner Spielleute mit dem Ziel, neben dem religiösen das profane Theater zu pflegen. In den 80 Jahren ihres Bestehens prägten die Spielleute die freie Theaterszene in Luzern mit Freilicht-Grossproduktionen an diversen Spielorten der Stadt, aber auch mit Kammerspielen und kleineren Aufführungen. Als wichtiger Beitrag der Spielleute zur Innerschweizer Kulturförderung wird u.a. der Einbezug zeitgenössischer Autoren in ihre Theaterarbeit gewertet. So konnten Manfred Züfle, Heinz Stalder und Paul Steinmann (Das Weite suchen, Vereinsamkeit, MattoMatto) und andere Autoren Auftragsarbeiten für uns ausführen. Dass die Spielleute auch heute noch «eine Zentrale sind die kreative, kritisch-konstruktive, auch ketzerisch alternative Strömungen in der Gegend registriert, einfängt, umsetzt und weiterleitet» (Marlene Schnieper, LNN 1974), zeigen unsere letzten Produktionen: MattoMatto, im alten Zentralgefängnis, eine Umsetzung von «Matto regiert» (Friedrich Glauser), die Beachtung in der ganzen Deutschschweiz erreichte. Die Vogelmacherin, von Eveline Hasler, im Rollerpalst Luzern, als Bestandteil des Barocken Frühlings. Periplaneta Pizzeria, im alten Spielleute Pavillon Heimat 611, eine CO-Produktion mit dern Theatergesellschaft Willisau, der Theatergesellschaft Malters sowie der «Szene Emmen». Was Ihr wollt, von William Shakespeare, 1. Produktion im neuen Theater Pavillon Luzern. Nach dem Regen, von Ferdi Belbel Mit dem neuen, zweistöckeigen Theater Pavillon Luzern schliessen wir, gemeinsam mit dem Theater Studio Luzern, nicht nur eine Lücke bei den Luzerner Aufführungslokalen (klein und günstig), sondern besitzen auch eine ausgezeichnete Infrastruktur für Proben, Theaterkurse etc... Zudem verfügen wir über ein eingespieltes Produktionsleitungsteam mit grossen zeitlichen Ressourcen und natürlich über eine breite Mitgliederbasis von engagierten und erfahrenen LaienschauspielerInnen.

5 Regie Reto Ambauen geboren 1967 in Luzern Arbeitet seit mehr 20 Jahren als Regisseur und Theaterpädagoge. Nach der Lehrerausbildung und mehrjährigen Erfahrungen als Spieler beim Jugendtheater ecco RONDO (Leitung: Urs Steiner) und als Mitglied des Ensembles der Werkstatt für Theater (Leitung: Livio Andreina) studiert er zwei Semester an der Schauspielschule Zürich. Projekte führten ihn nach Russland, Indien, Holland, Deutschland, Georgien, England und in die USA. Er hat über 140 Theaterprojekte durchgeführt, davon über 60 Inszenierungen, vom Einpersonenstück bis und mit 120 Spielenden Ein wenig Lärm um Shakespeare Austauschprojekt des Jugendtheaters Willisau mit The Young Actors Musical Theatre of Moscow. Toggeli. Ein Stück Sage Luzerner Theater HEIMAT 611. Künstlerische Co-Leitung, in Zusammenarbeit mit den Theatergesellschaften Malters und Willisau, der Szene Emmen und den Luzerner Spielleuten 2010 Suworow Freilichtspiele Andermatt Er leitet die Erwachsenentruppe Theater Nawal am Voralpentheater. Reto Ambauen war massgeblich mitbeteiligt am Neubau des Theater Pavillons Luzern, ist in dessen Leitung tätig und ist Mitinitiant und künstlerischer Leiter des VorAlpentheaters. Auszeichnungen Er wurde 1996 und 2000 mit Werkbeiträgen von Stadt und Kanton Luzern ausgezeichnet erhielt er den Kunst- und Kulturanerkennungspreis der Stadt Luzern.

6 Mundart-Fassung Paul Steinmann geboren Projekte als Spieler Projekte als Autor Arbeiten in letzter Zeit Als Regisseur (und Texter) beteiligt u.a. an 1956 in Villmergen AG. Nach Projekten als Schauspieler arbeitet der ausgebildete Theologe (Lizenziat: 1984) jetzt hauptsächlich als Theater-Autor und Regisseur. Er schreibt und inszeniert für Amateurbühnen, Kinder- und Jugendtheater, für Stadttheater, Kabarett oder freie Theatertruppen. Er ist auch tätig als Leiter von Schreibwerkstätten, hat das Drehbuch zur Schweizer Filmkomödie Cannabis mitgeschrieben und war für das Buch des Musicals Die Schweizermacher verantwortlich. Er schrieb und inszenierte über 100 Zweierleier-Sendungen (Samstags-Satire auf DRS 1) und präsentiert seit 2001 regelmässig Morgengeschichten (vormals Zum neuen Tag ) auf SRF 1. Mitglied der Luzerner Spielleute, wo er erste Sporen als Theater-Spieler und Autor abverdiente. Puurechrieg, Der 24. Februar, Ein Traumspiel, Vom Soldaten, der Schauspieler wurde The Ballad of Count-Town ein Western, Das Weite suchen, Vereinsamkeit ein Stück Unterhaltungsabend, MattoMatto, Die Vogelmacherin, Was ihr wollt D Gotthardbahn, ein Volkstheatersstück, Göschenen, 6. Juli 2007, Regie: Stefan Camenzind, Freilicht Xang im Ried die Suche nach dem Ton, der die Musik macht, Weinfelden sgf, Juni 2008, Co-Autor: Hansruedi Fischer, Musik: Daniel Steger, Regie: Roland Lötscher, Freilicht Gotthelfs Besenbinder von Rychiswyl und wie Franz Schnyder ihn verfilmte, Landschaftstheater Ballenberg, 6. Juli 2011, Regie: Stefan Camenzind Mitt Chrüüz und Fahne, Freilichttheater zum 2. Villmerger Krieg (SzeneFreiamt, 25. Juli 2012, Regie: Adrian Meyer, Freilicht in Hilfikon Der dreizehnte Ort, ein musikalisches Spiel zum Fest 500 Jahre Appenzell im Bund, 4. Juli 2013, Regie: Liliana Heimberg, Freilicht in Hundwil AR Ds Schwingfescht, fast ein Schwank, Freilichttheater Moosegg, 3. Juli 2013, Regie: Peter Leu Im Wilden Westen mobiles Theater im öffentlichen Raum, Theaterfalle Basel, 8. August 2013, Regie: Ruth Widmer, Sarah Gärtner Hardy's Grotto Theater Stockdunkel, Luzern, Mai 2009 Der Apfelschuss oder wie zwei Schweizer Geschichte machten, von Paul Steinmann, für R & R-Theater Neuhausen, Dezember 2010 Räuber Theater / A-capella, mit und für Zapzaprap, März 2013, Frauenfeld Gratis zum mitnehmen ein Roadmovie, März 2013, Baden Die Zukunft war früher auch besser, ein komisches & melancholisches Sommerabend-Vergnügen mit Texten, Szenen und Liedern von Karl Valentin, Bühni Wyfelde, Weinfelden, 21. Juni 2013 Bundesordner, satirischer Jahresrückblick 2011, 2012, 2013 des Casinotheater Winterthur

7 Choreografie Mariana Coviello geboren Ausbildung Stipendium Seit Eigene Choreografien Selber getanzt in Meggen, Luzern (Jahrgänge der Tänzer bleiben geheim...) Diplom für Bewegungspädagogik in Baden und Köln Diplom für Zeitgenössischen Bühnentanz und Choreografie, St.Gallen /N.Y. Jennifer Muller Company New York eigene Tanzschule, «Tanz-und Ballettschule 117» in Luzern. Auswahl der jüngeren Projekte: August August, Willisau, Regie Ueli Blum Verfolgte Unschuld, Stans, Regie Ueli Blum Der Selbstmörder, Willisau, Regie Ueli Blum Toggali, Vreni Achermann, Regie Hannes Leo Meier Liliom, Stans, Regie Dodo Deer 3 Spieler, Theaterprojekt zum Heilig Blut, Willisau, Regie Louis Naef Molière, Stans, Regie Ueli Blum, Für Events u.a. Fuchs Hair, Komax, Swissray, CSS... Luzerner Theater: «Kleiner Mann was nun»; «Benissimo Magic from the moon», Smila Dance Company, Musical Cabaret, Dance Macabre...

8 Kostüme/Ausstattung Anna Maria Glaudemans Andreina geboren Seit Theaterprojekte NL Theaterprojekte Schweiz Preise 1996, 2000, in Deventer/NL. Ausbildung an der Akademie voor Dramatische Expressie in Utrecht/NL und an der Schauspielschule Arnhem/NL. Eigenes Maskenbau-, Kostüm- und Bühnen-Atelier. Mitbegründerin und Ausstatterin der Werkstatt für Theater Luzern mit Stadttheater Arnhem/NL, Theaterwerkplaats Consigne 8, Asch/NL, Theater Lijn 9, Kampen/NL, Schule für dramatische Kunst von Anatolij Vassiliev, Moskau, Tumanaschwili Film Actors Studio, Tiblissi/Georgien Till Eulenspiegel an der Scuola Dimitri, Der Gesandte, Güdelmäntig, De Franzos vom Ybrig von Th. Hürlimann, Facing Masken und Percussion, Hans im G., Das Hohelied der Liebe, Das Tribschener Idyll, Nach Addis Abeba von Beat Sterchi, D Sänger und s Meitschi und Zimmerstund eine Alpen-Kammer-Oper von Lukas Bärfuss, Störfall-Nahaufnahme Tschernobyl, Hert dra Zuächä Theater Sarnen mit Ursula Hildebrand, Annebäbi im Säli von Beat Sterchi, D Hochzytfahrt, Theater Malters, Regie Sigi Arnold, Centovall-Centiricordi in Zusammenarbeit mit Dimitri, ( ), Auf Sendung im KKLB Beromünster, Karl Valentin im Sääli. Und viele andere Projekte. Freilichtspiele auf Tribschen in Zusammenarbeit mit Gisela Widmer: Ein Luzerner Sommernachtstraum, Doktor Faustus und Romeo und Julia, Tyyfeldbrigg ein Freilichtspiel von Gisela Widmer Andermatt, Gründung des Theater Rostfrei das junge Theater der Werkstatt für Theater mit diversen Inszenierungen Diverse Aufträge für das Theater Chärnehus in Einsiedeln, Theatergesellschaft Willisau und das Somehus Sursee, Jugendzirkus Tortellini, Theatergesellschaft Malters, Theaterclub PHZ, Theateraberbitte. Theaterpädagogische und therapeutische Tätigkeit an Schulen, Fachschulen und Kliniken. Werkbeitrag, verliehen durch Stadt und Kanton Luzern Kunst-Anerkennungspreis der Stadt Luzern Kulturpreis Jules Grüter, Coop Innovationspreis der Stadt Sursee für das Projekt «Einblicke» Kulturpreis von Pro Helvetia für das Projekt «Zimmerstund»

9 Musik Christov Rolla geboren Auswahl der jüngeren Projekte Musikalisches Kollaborationen 1977 in Luzern. Seit dem Ende seiner (in Hochdorf und Hitzkirch verbrachten) Kindheit, Schulzeit und Jugend wieder ebenda lebende Rolla ist der vermutlich meistbeschäftigte Theatermusiker der Region. So hat er zu bislang bald fünfzig Produktionen (sowohl professioneller Ensembles als auch ambitionierter Laiengruppen) die Musik beigetragen. Da ihm nichts lieber ist als das vielstimmige Singen (und daher in so gut wie jeder seiner Bühnenmusiken vom Ensemble gesungene Lieder erklingen), kann man ihn vielleicht als Spezialisten für chorischen Theatergesang bezeichnen, aber auch für instrumentale, solistische oder produzierte Musik ist er stets zu haben. Oftmals steht er selber auf der Bühne; meist als Musikant, zuweilen auch mit einer Sprechrolle. Molière (Theater Stans; Regie: Ueli Blum) Typhoid Mary (Kellertheater Bremgarten; Simon Ledermann) Der Krieg hat kein weibliches Gesicht (Theater Nawal Luzern; Reto Ambauen) Die Schöne und das Biest (Märlitheater Obwalden; Bernadette Schürmann) Der Zauberer von Oz (Märlibiini Stans; Rafael Iten) Das Matterhorn ist schön (Theater Aeternam; Walter Sigi Arnold) Unterwegs mit Franz Hohler (Theaterclub der PH Luzern; Reto Ambauen) Der letzte Henker (Spielleute Zug, Rafael Iten) Das Ende des Regens (Nawal, Reto Ambauen) Di chli Häx (Luzerner Theater; Annina Dullin-Witschi) Die verzauberten Brüder (Märlitheater Obwalden; Marcel Felder) Der Selbstmörder (Theatergesellschaft Willisau; Ueli Blum) Mit Chrüüz und Fahne (Szene Freiamt; Adi Meyer) Wenn der Theatervorhang fällt, verstummt Rolla nicht: Mit dem Gesangstheater- Ensemble Integral pflegt er (als Arrangeur und Leiter) den A-Cappella-Gesang, mit dem Johanneschor Kriens (als Dirigent) die Kirchenmusik, und als Pianist geht er mit dem Duo Canaille du jour dem französischen und osteuropäischen Liedgut auf den Grund oder spielt mit der anarchischen Coverband Die Morlocks sehr, sehr laute Tanzmusik. Daneben treiben ihn Kollaborationen mit so unterschiedlichen Leuten wie Hoforganist Wolfgang Sieber (Luzerner Orgelsommer), den Rockbands Marygold und Field Studies, dem Filmemacher Stephan Heiniger (Dokumentarfilm «Tierweltpanorama») oder der Sängerin Frölein Da Capo sowie gelegentliche Arbeiten für das B-Sides Festival (Strassenmusik für 40 Akustikgitarren; Stilparodien u.a.) ständig weiter und Neuem zu.

10 Mitwirkende Text Regie Choreografie Musik Kostüm/Ausstattung Lichtdesign Produktionsleitung PR Grafik Paul Steinmann Reto Ambauen Mariana Coviello Christov Rolla Anna Maria Glaudemans Andreina Bruno Gisler Maggie Imfeld, Thomy Büchler Franco Mantovani design open gmbh, Bruno Imfeld SpielerInnen Thekla, die eine Conférencière des Wandertheaters Lucie, die andere Conférencière des Wandertheaters Heidi Zutter Natascha Kesting 1913 Der junge Spelterini, (geb. 1852), 61-jährig Die junge Gertrud, (geb. 1884), 29-jährig Der Dichter Norbert Metzler Astrid Bättig Urs Bättig 1931 Der alte Spelterini, (gest. 1931), 79-jährig Die alte Gertrud, Spelterinis Frau, 47-jährig Sepp Wildhaber Ruth Egli 1913 und 1931 Jeannette, Zimmermädchen im Grand-Hotel Victoria Robert, Hotelportier im Grand-Hotel Victoria in Kandersteg Frau Hilde Kuckelkorn, Kurgast (im Rollstuhl) Mimi, eine Tanzmaus Mumu, eine Tanzmaus Der Pianist Martha, Ex-Freundin Gertruds Cécile Zwyssig Dinah Müller Renata Kälin Rita Maeder Jasmin Gasser Christov Rolla Irene Ibanez Irgendwann Salomon August Andrée, , Ingenieur/Luftschiffer Otmar Müller Finanzen/Abendkasse Maggie Imfeld Bar Urs Achermann

11 Aufführungen Aufführungsort Theater Pavillon Luzern Spelteriniweg 6, 6005 Luzern (neben Jugendhaus Treibhaus) Bus-Nr.: 6, 7, 8, 21 Aufführungsdaten Première Mittwoch Uhr Aufführungen Freitag Uhr Jubiläumsfest Luzerner Spielleute Samstag ab Uhr Sonntag Uhr Mittwoch Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Dernière Mittwoch Uhr Mögl. Zusatzvorst. Donnerstag Uhr Mögl. Zusatzvorst. Freitag Uhr Eintrittspreise Erwachsene Fr Schüler/Studenten Fr Ticketreservation

12 HEBT AB SPELTERINI

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