verkürzte FaGe Ausbildung
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- Gottlob Beutel
- vor 7 Jahren
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1 ük: Nr. Zeit: Kompetenzbereich: Inhalte: Daten: 1. Semester 2014 A d Beziehungen im berufichen Umfeld pflegen Verschiedene Rollen im Berufsfeld wie Mitarbeitende, Fach-frau/mann in Ausbildung etc. Beziehungsgestaltung: Auf-bau, Aufrechterhalten und Beenden Unterschiede berufliche Beziehungen und private Beziehungen Woche 36 A 5.2 0,5d Wirkt mit in der Begleitung von Sterbenden Umgang mit Sterben im familiären Alltag, eigene Erfahrungen privat und aus dem Betrieb in Einbezug aller 5 Bereiche (Spitex, Langzeit, Reha, Akut und Psychiatrie) A d Führt Händehygiene durch und hält Arbeitssicherheit ein Hält die Hygienerichtlinien ein, trifft Eigenschutzmassnahmen, desinfiziert Flächen, kennt und desinfiziert Geräte und Instrumente, entsorgt Abfall, erkennt Gefahren der Kontamination, wirkt mit bei Isolationsmassnahmen A d Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess Ablauf und Inhalte der Ausbildung. Lernen in der Praxis und im ük. Ausbildungshandbuch Schweigepflicht und Berufsgeheimnis B d Alltagsgestaltung Beschäftigung, Aktivierung unter erschwerten Bedingungen. Schwerpunkt auf Biographie Isolierte Patienten Antriebslose Menschen Demente Menschen Unterschiedliche Aspekte der Alltagsgestaltung Wo 44 B d Kontrolliert Vitalzeichen und erstellt die Flüssigkeitsbilanz Misst Blutdruck, Puls und Temperatur. B 5.1 1d Erkennt Notfallsituationen, wendet erste Hilfe an und sorgt für Hilfe. BLS/ AED Kurs: Kennt typische Notfallsituationen (Prinzipien), nimmt Notfallsituationen wahr und handelt entsprechend (Beobach-tungskriterien, Lagerungen, Blutstillung, Verletzungsarten, Reanimation).
2 2015 C d diese dabei an oder führt die Körperpflege stellvertretend durch Teil- und Ganzwäsche Wo 3 C d diese dabei an oder führt die Körperpflege stellvertretend durch Intimtoilette C 3.7 0,5d Geht angemesssen mit anspruchsvollen Pflegesituationen um, unter anderem mit Menschen mit Kommunikationseinschränkungen Umgang mit Seh- und Höhrbehinderungen inkl. Hilfsmittel und Materialkunde. C d Kontrakturen- und Dekubitusprophylaxen 2. Semester D 3.2 1d Thromboseprophylaxen diese dabei an oder führt die Körperpflege stellvertretend durch Wo 8 19./ D 3.5 1d Unterstützt Klienten bei der Atmung Pneumonieprophylaxen 19./
3 E 3.7 1d Selbstschutzworkshop Nimmt Aggressionen wahr und handelt situationsgerecht Gewährleistet Sicherheit und angemessene Freiräume Erkennt eigene Grenzen und holt bei Bedarf Hilfe Wo / E 3.3 1d Bobath 26./ F 3.3 2d Kinästhetics Grund- oder Aufbaukurs (ük- Schule) Wo 19 Die Lernenden werden für diese beiden Tagen in Gruppen aufgeteilt für den Grund- oder Aufbaukurs Kinästhetics Daten: 07./ G 3.7 1d Geht angemessen mit anspruchsvollen Pflege-situationen um, unter anderem mit Menschen mit Kommunikationseinschränkungen Psychiatrische Erkrankungen Wo / G 3.3 1d basale Stimmulation 25./
4 3. Semester H d Kontrolliert Vitalzeichen und erstellt die Flüssigkeitsbilanz Berechnet Flüssigkeitsbilanzen. Führen Massnahmen der prä- und postoperativen Pflege durch Wo 37 H d Richtet und verabreicht Medikamente Kennt die Prinzipien der Medikamentenabgabe, setzt Hilfsmittel ein. H 4.7 1d Wechselt einen Verband gemäss Vorgaben bei primär und sekundär heilenden Wunden. Kennt Prinzipien des Verbandwechsels und die Materialen, wechselt den Verband bei aseptischen und kontaminierten Wunden. I 4.6 1d Führt subkutane und intramuskuläre Injektionen durch. Kennt die Prinzipien der subkutanen und intramuskulären Injektionen, beherrscht die Injektionstechniken, rechnet gebräuchliche Dosierungen aus und um. Wo / I 4.2 1d Führt venöse und kapillare Blutentnahmen durch Kennt Prinzipien der venösen und kapillaren Blutentnahme, führt venöse und kapillare Blutentnahmen durch, erkennt und vermeidet Fehlerquellen. 29./
5 K 4.4 0,5d Richtet und verabreicht Infusionen Kennt die Prinzipien der Infusionstherapie und die Materialien, richtet bei bestehendem peripher venösem und verabreicht isotone Infusionen, berechnet Infusionseinlaufs-zeiten, Zugang. Bedient Infusionspumpen. handhabt Infusions-pumpen. Wo 50 K d Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess Informationen zum Qualifikationsverfahren, Inhalt und Ablauf. K d Stellt Sondennahrung bereit und verabreicht diese bei bestehendem Zugang. Bedient Ernährungspumpe Kennt die Prinzipien der Ernährungssonde und ihre Materialien, verabreicht Sondennahrung mittels Schwerkraft und Pumpe, pflegt die Ernährungssonde bei Klientinnen und Klienten, wechselt den Verband der PEG-Sonde. K d Unterstützt Klienten bei der Ausscheidung Legt transurethralen Blasenkatheter.
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