Rohstoffe in Afrika DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NORDRHEIN-WESTFALEN. 5. März 2012 Dortmund. Dr. Leonhardt Consulting

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1 Rohstoffe in Afrika DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NORDRHEIN-WESTFALEN 5. März 2012 Dortmund DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

2 Rohstoffe in Afrika I II III IV V VI Allgemeine Aspekte Rohstoffsituation Infrastruktur Wirtschaftliche Situation Drittländer in Afrika Folgerungen DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

3 I Allgemeine Aspekte Das Thema Rohstoffe in Afrika ist weit gesteckt und kann in diesem Rahmen nur unvollständig behandelt werden. Die Betrachtung erfolgt für jeweils ein Land als Ganzes, nicht für einzelne Lagerstätten oder Vorkommen der Rohstoffe. Definition Rohstoffe, hier: Bodenschätze, also mineralische Rohstoffe, soweit diese primär vorhanden sind, also Lagerstätten (soweit diese bauwürdig, also wirtschaftlich verwertbar sind) oder sonst Vorkommen. Die nachstehenden Betrachtungen beziehen sich nicht auf Steine und Erden, welche vorwiegend für die Bauindustrie Bedeutung haben. DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

4 Strukturelle Gliederung der Rohstoffe Wegen der unterschiedlichen Aspekte eines Rohstoffes gibt es keine verbindliche Gliederung für die Rohstoffe dieser Erde. Beispiele für Gliederungsmöglichkeiten: objektive Ausrichtung Verwendungszweck physikalischen Kriterien wirtschaftlich orientierte Einteilung von Rohstoffen, die sich an den Welthandelspreisen oder möglichen Endprodukten orientiert. Eine andere Sicht der Einteilung der Rohstoffe ist: 1 Metallische Rohstoffe 2 Nicht metallische Rohstoffe 3 Energierohstoffe 4 Sonstige Rohstoffe. Im weiteren wird auf das Periodische System der Elemente Bezug genommen, welches für mineralische nicht fossile Rohstoffe Gruppen vorsieht. DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

5 É Periodische System der Elemente Gruppe Periode Lanthanoide Actinoide DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

6 Rohstoffe Gliederung der Rohstoffe Metalle Mineralische (nicht fossile) Rohstoffe Halbmetalle und Rohstoffe aus Halbmetallen Antimon, Arsen, Asbest, Germanium, Kieselgur, Zirkon Nichtmetalle Erdgas Erdgas Fossile Rohstoffe Erdöl Erdöl Braunkohle Braunkohle Steinkohle Steinkohle Strukturierung mineralischer (nicht fossiler) Rohstoffe, nach den in ihnen überwiegend enthaltenen chemischen Elementen, oder Verbindungen in denen sie vorkommen, entsprechend dem Periodensystem: Eisen Eisenerz Nichteisenmetalle Sonstige Nichtmetalle Diamanten, Graphit, Phosphat, Schwefel Rohstoffe aus Halogenen Flußspat Zum Beispiel werden Glimmer und Kaolin zu den Rohstoffen mit Leichtmetallelementen gezählt Edelmetalle Schwermetalle Klassische Schwermetalle und Rohstoffe mit klassischen Schwermetallen Bleierz, Cadmium, Chrom, Coltan, (Eisen), Hafnium, Kobalt, Kupfer, Mangan, Molybdän, Nickel, Niob, Tantal, Thorium, Uran, Vanadium, Wolfram, Zink, Zinn Seltenerdmtalle Seltene Erden Alkalimetalle und Rohstoffe mit Alkalimet. Kalisalz, Lithium, Pottasche, Soda, Steinsalz Rohstoffe mit Leichtmetall-Elementen Glimmer, Kaolin, Vermiculit Erdalkalimetalle und Rohstoffe mit Erdalkalimetallen Baryt, Beryllium, Gips, Kalkstein, Magnesium, Talkum Nebengruppenelemente Titan Rohstoffe aus Elementen der dritten Hauptgruppe Bauxit Auch hierbei ist eine eindeutige Zuordnung nicht immer möglich. Klassische Edelmetalle Gold, Palladium, Platin, Quecksilber, Rhodium, Silber Halbedelmetalle (Antimon) (Kupfer) Kurzlebige radioaktive Edelmetalle DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

7 Hochtechnologie-Rohstoffe Branchen Verkehr Informations- und Kommunikationstechnik Energietechnik Elektrotechnik Antriebstechnik sowie Chemie, Maschinenbau und Medizin. Rohstoffe Antimon Chrom Gallium Germanium Indium Iridium Kobalt Kupfer Lithium Neodym Niob Osmium Palladium Platin Rhodium Ruthenium Scandium Selen Silber Tantal Titan Yttrium Zinn (BMWi, Frauenhofer- Institut 2009) DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

8 II Rohstoffsituation Überblick und Grundlagen Bei der Sichtung und Auswertung vieler Quellen konnten 57 unterschiedlicher Rohstoffe ermittelt werden. Unmittelbar chemischen Elementen zugeordnet sind davon 30. Antimon Arsen Asbest Baryt Bauxit Beryllium Bleierz Braunkohle Cadmium Chrom Coltan Diamanten Eisenerz Erdgas Erdöl Flußspat Germanium Gips Glimmer Gold Graphit Hafnium Kalisalz Kalkstein Kaolin Kieselgur Kobalt Kupfer Lithium Magnesium Mangan Molybdän Nickel Niob Palladium Phosphat Platin Pottasche Quecksilber Rhodium Schwefel Seltene Erden Silber Soda Steinkohle Steinsalz Talkum Tantal Thorium Titan Uran Vanadium Vermiculit Wolfram Zink Zinn Zirkon Anmerkung: Diese Informationen sind nicht zeitinvariant, da sich zum Beispiel durch Exploration neue Erkenntnisse ergeben können. Insgesamt ist Afrika ein rohstoffreicher Kontinent, welcher zusehends als aufstrebender Energie- und Rohstofflieferant in den öffentlichen Fokus rückt. DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

9 Afrikas Stellung in der Welt Erste oder zweite Rangstelle bezüglich der Rohstoffvorräte in der Welt bei: Bauxit, Kobalt, Diamanten, Phosphatgestein, Platinmetallen, Vermiculit und Zirkon. Bergbauproduktion (2008) Rohstoffe mit Weltbedeutung (ab 30% Weltmarktanteil): Platin 80% Diamanten 58% Kobalt 56% Chrom 44% Vermiculit 43% Palladium 41% Vanadium 30% Kobalt in der Demokratische Republik Kongo, alle anderen Rohstoffe in Südafrika. Weitere Rohstoffe mit großer Bedeutung sind: Zirkon 29% Mangan 27% Phosphat 25% Titan 22% Gold 20% Kaolin 20% und Uran 18% DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

10 Von den 53 Ländern Afrikas stehen 25 bezüglich der Weltproduktion an erster bis dritter Stelle. Mit Abstand führend ist Südafrika (25 Nennungen), gefolgt von Simbabwe (11 Nennungen) und Marokko (9 Nennungen). Land 1. Stelle 2. Stelle 3. Stelle Summe Südafrika Marokko Simbabwe D. R. Kongo Namibia Ägypten Algerien Sambia Mosambik Ruanda Kenia Tunesien Nigeria Guinea Botswana Madagaskar Ghana Sierra Leone Angola Gabun Mauretanien Niger Burundi 1 1 Äthiopien 1 1 Gambia 1 1 Rangfolge der Länder Afrikas bezüglich Weltproduktion DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

11 Rohstoffe in Afrika vorhanden in Exploration - Abbau eingestellt chemisches Element Antimon Arsen Asbest Baryt Bauxit Beryllium Bleierz Braunkohle Cadmium Chrom Coltan Diamanten Eisenerz Erdgas Erdöl Flußspat Germanium Gips Glimmer Gold Graphit Hafnium Kalisalz Kalkstein Kaolin Kieselgur Kobalt Kupfer Lithium Magnesium Mangan Molybdän Nickel Niob Palladium Phosphat Platin Pottasche Quecksilber Rhodium Schwefel Seltene Erden Silber Soda Steinkohle Steinsalz Talkum Tantal Thorium Titan Uran Vanadium Vermiculit Wolfram Zink Zinn Zirkon Ägypten Algerien - - Angola Äquatorialguinea Äthiopien Benin Botswana Burkina Faso Burundi Demokratische Republik Kongo Dschibuti Elfenbeinküste Eritrea Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea-Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mosambik Namibia Niger Nigeria Republik Kongo Ruanda Sambia São Tomé und Príncipe Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Somalia Sudan Südafrika Swasiland Tansania Togo Tschad Tunesien - Uganda Zentralafrikanische Republik Ceuta Îles Éparses Kanarische Inseln Madeira Mayotte Melilla Réunion St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha Westsahara DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW

12 Anzahl ermittelter unterschiedlicher Rohstoffe Kap Verde Westsahara Senegal Gambia Elfenbeinküste Guinea- Bissau Legende: Sierra Leone Mauritanien 0 Guinea Liberia 1 bis 5 6 bis bis bis 29 ab 30 Marokko Mali Burkina Faso Ghana Algerien Benin Togo Nigeria Äquatorialguinea São Tomé und Principe Tunesien Niger Kamerun Gabun Libyen Tschad Zentralafrikanische Republik Republik Kongo Angola Namibia Demokratische Republik Kongo Botswana Südafrika Ägypten Sudan Sambia Ruanda Burundi Simbabwe Lesotho Uganda Tansania Malawi Swasiland Eritrea Kenia Mosambik Äthiopien Djibouti Komoren Somalia Madagaskar Seychellen Mauritius Land Anzahl Südafrika 38 Namibia 25 Ägypten 24 Äthiopien 24 Simbabwe 24 Marokko 22 Demokratische 21 Republik Kongo..... Gambia 5 Togo 5 Kap Verde 4 Liberia 4 Mauritius 4 Westsahara 2 Lesotho 1 São Tomé und 1 Príncipe Andere abhängige 0 Gebiete DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

13 Die am häufigsten vorkommenden Rohstoffe, bezogen auf einzelne Länder sind: Gold (44), Eisenerz (40), Erdöl (33), Steinsalz (32), Uran (29), Erdgas (25) und Kupfer (25) sowie Diamanten (24). Gold kommt in über 80% der Länder Afrikas vor, welche Rohstoffe besitzen, und Diamanten in 45% dieser Länder. Hingegen kommt ein Dutzend Rohstoffe selten vor, daß heißt in weniger als in vier Ländern. Hierbei handelt es sich überwiegend um Hochtechnologie-Rohstoffe. Es fällt auf, daß die 12 selten vorkommenden Rohstoffe auf 17 Länder verteilt sind. Rohstoff vorkommen in Anzahl Ländern Länder Germanium 1 Republik Kongo Antimon 2 Burkina Faso, Südafrika Arsen 2 Ghana, Namibia Cadmium 2 Republik Kongo, Namibia Hafnium 2 Äthiopien, Südafrika Molybdän 2 Niger, Sierra Leone Quecksilber 2 Ghana, Marokko Kalisalz 3 Libyen, Malawi, Republik Kongo Lithium 3 Mali, Namibia, Simbabwe Rhodium 3 Sierra Leone, Simbabwe, Südafrika Seltene Erden 3 Burkina Faso, Malawi, Senegal Thorium 3 Ägypten, Äthiopien, Südafrika DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

14 III Infrastruktur Sie ist eine wesentliche Voraussetzung, jedoch auch ein Kostenfaktor für die Erkundung von Lagerstätten mineralischer Rohstoffe und die wirtschaftliche Gewinnung und Verwertung. Grundlagen der Infrastruktur sind: Transportwege Zugang zum Meer und Häfen Logistik nach Übersee Umweltaspekte DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

15 IV Wirtschaftliche Situation Hier sind rohstoffspezifische, länderspezifische und nicht-kommerzielle Aspekte zu beachten, welche sich in Abhängigkeit der Zeit verändern (z. B. Bruttoinlandsprodukt, Schulden). Weltmarktpreise Die wirtschaftliche Verwertung der afrikanischen Rohstoffe hängt ganz wesentlich von der Entwicklung der Weltmarktpreise für diese Rohstoffe ab. Viele Rohstoffe zeigen einen erheblichen Preisanstieg. Beispiel Edelmetall Gold Etwa eine Verdreifachung des Preises in den letzen fünf Jahren. Anfang Februar 2012 lag der Preis für eine Feinunze bei 1740 USD (1322 Euro). Preise des Goldfixings je Feinunze der letzten 5 Jahre (2006 bis 2011) DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

16 Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukte (USD, Weltrangstelle) Südafrika 277,4 Mrd., 32. Ägypten 188,0 Mrd., 42. Nigeria 165,4 Mrd., 44. : : : Liberia 868 Mio.,171. Gambia 726 Mio.,172. Guinea-Bissau 438 Mio.,182. Zum Vergleich: Deutschland 3273 Mrd., 4. China 4814 Mrd., 3. USA Mrd., 1. (IMF 2010) Zeitliche Entwicklung in der Zeit von 2004 bis 2009 Größter Anstieg bei: Äthiopien (246%), Angola (233%) und bei Simbabwe (154%) (Ägypten, Nigeria ca. 95%) Geringster Anstieg bei: Botswana (-3%), Lesotho und Swasiland (11%) sowie Südafrika (12%) Afrika im Durchschnitt: 57% (Sub-Sahara-Afrika 60%). Zum Vergleich: EU 16%, D land: 19% DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

17 Schulden Ein weiterer Parameter für die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation sind die Schulden eines Landes. Schuldenabbau Als Beispiele für die Schuldenbeherrschung seien Nigeria und Ghana genannt. Der Schuldenabbau beruht in Nigeria ganz wesentlich auf den Öleinnahmen; jedoch ist der Einfluß des Ölsektors auf das Wirtschaftswachstum insgesamt gering. Bei der Schuldenbereinigung Ghanas dominiert der Einfluß des Goldbergbaus. (DB 2009) DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

18 Nicht-kommerzielle Einflüsse lagerstättenbezogene geologische Gegebenheiten politische Verhältnisse Kriegshandlungen Korruption Beziehungen zu Persönlichkeiten in Afrika DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

19 Korruptionsindex (CPI) Botswana 5,6 Mauritius 5,4 Kap Verde 5,1 : : : Tschad 1,6 Sudan 1,5 Somalia 1,1 wenig viel Korruption Vergleichswerte für in Afrika engagierte Drittländer: China 3,6 Deutschland 8,0 Großbritannien 7,7 USA 7,5 Frankreich 6,9 Rußland 2,2 (TI 2010) DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

20 V Drittländer in Afrika Sehr bemerkenswert ist das Engagement außerafrikanischer Staaten, im weiteren als Drittländer bezeichnet, in diesem Kontinent. Außer den Ländern China, Deutschland, Großbritannien, USA, Frankreich und Rußland sind wenigstens noch weitere 11 Staaten in Afrika engagiert, darunter auch Südafrika in Mosambik. An der Spitze der in Afrika engagierten Drittländer stehen China in 44 von 53 Ländern und Deutschland in 43 von 53 Ländern. Als weitere Drittländer folgen: Großbritannien (in 27 Ländern), USA (25), Frankreich (23), Rußland (19) Indien (11), Spanien (10) und weitere neun Staaten. DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

21 Rohstoffliche Beziehungen mit einer Anzahl von Drittländern Marokko Tunesien Algerien Libyen Ägypten Westsahara Mauritanien Kap Verde Senegal Gambia Elfenbeinküste Guinea- Bissau Sierra Leone Guinea Liberia Mali Burkina Faso Ghana Benin Togo Niger Nigeria Kamerun Tschad Zentralafrikanische Republik Sudan Eritrea Äthiopien Djibouti Somalia Äquatorialguinea São Tomé und Principe Gabun Republik Kongo Demokratische Republik Kongo Uganda Ruanda Burundi Kenia Legende: Tansania Seychellen 0 1 bis 3 Angola Sambia Malawi Komoren 4 bis 6 7 bis 12 Simbabwe Mosambik Madagaskar Mauritius Namibia Botswana Swasiland Südafrika Lesotho DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

22 VI Folgerungen Übergeordnete Aspekte Rohstoff Erkundung Vorratserfassung Produktion Verwertung Export Infrastruktur Wirtschaftliche Situation Kompetenz DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! É Dr.-Ing. Dipl.-Inform. Joachim Leonhardt Kontaktinformationen: D Essen Postfach Telefon: 0201 / Dr.Leonhardt@MiningKnowHow.com DEUTSCH-AFRIKANISCHES WIRTSCHAFTSFORUM NW März 2012, Dortmund

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