Die Armut ist weiblich

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1 Die Armut ist weiblich Faktenzusammenstellung im Auftrage von ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft und Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Hannover, September 2013

2 Anschrift des Verfassers: Matthias Günther, Vorstand Eduard Pestel Institut e.v., Königstr. 50A, Hannover, Tel. 0511/ ,

3 Die Armut ist weiblich Frauen verdienen in Deutschland weniger als Männer. Diese Erkenntnis ist nicht neu, aber stets aktuell. Passend zum Thema kommen in schöner Regelmäßigkeit Meldungen wie etwa vom Statistischen Bundesamt 2012 verdienten Frauen 22 % weniger als Männer 1 oder vom Statistischen Landesamt Niedersachsen Armutsgefährdungsquote steigt auf 15,4 % Erwerbslose und Alleinerziehende besonders betroffen Altersarmut von Frauen nimmt zu 2. In diesen beiden Pressemitteilungen ist das Folgeproblem unmittelbar mit aufgenommen: heutige Erwerbsarmut zieht zwangsläufig Altersarmut nach sich. Obwohl sich das klassische Familienbild mit einem Vollverdiener und einer hinzuverdienenden Ehefrau in den vergangenen Jahrzehnten mehr und aufgelöst hat, ist es in den Erwerbsstrukturen nach wie vor verankert. Frauen sind insbesondere bei der Teilzeitarbeit weit überrepräsentiert. Insgesamt entfielen in Deutschland im Juni 2011 von den 35,7 Mio. Beschäftigungsverhältnissen (sozialversicherungspflichtige und geringfügige) 49,4 % auf Frauen. Ein differenziertes und eindeutiges Bild ergibt sich (Abbildung 1), wenn man die Beschäftigungsverhältnisse Vollzeit, Teilzeit und geringfügig separat betrachtet. Abbildung 1: Beschäftigungsverhältnisse am in Deutschland nach Geschlecht 20 Mio. Beschäftigungsverhältnisse sozialversicherungspflichtig Vollzeit sozialversicherungspflichtig Teilzeit geringfügig 0 Männer Frauen 1 Pressemitteilung Nr. 108 des Statistischen Bundesamtes vom Pressemitteilung des Landesbetriebes für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Nummer 71/13 vom

4 Bei annähernd identischer Anzahl an Beschäftigungsverhältnissen insgesamt arbeiten fast 80 % der beschäftigten Männer in Vollzeitarbeitsverhältnissen, während weniger als 50 % der Frauen eine Vollzeitstelle besetzen. Entsprechend sind Frauen bei Teilzeitstellen und auch bei Minijobs stark überrepräsentiert. Über 80 % der Teilzeitstellen und 63 % der Minijobs sind von Frauen besetzt. Der Zusammenhang zwischen der Arbeitszeitform und dem Risiko, einen Niedriglohn zu beziehen, wird in Abbildung 2 visualisiert. Abbildung 2: Niedriglohnrisiko nach Arbeitszeitform Niedriglohnrisiko in v.h Vollzeit Teilzeit Minijob Quelle: IAQ-Report Auch wenn Teilzeitarbeit und auch der Minijob sicher von den Betroffenen begrenzt so auch gewünscht ist, zeigt sich doch insgesamt das auf dem alten Familienbild aufsetzende Rollenverständnis von Männern und Frauen in der Erwerbsarbeit. Überraschend ist, dass die Unterschiede zwischen Ostdeutschland und Westdeutschland weitgehend eingeebnet sind, obwohl Ostdeutschland zu DDR-Zeiten mit der wohl weltweit höchsten Vollzeitfrauenerwerbsquote aufwarten konnte. In Abbildung 3 ist der Ost-West-Vergleich dargestellt. Zwar ist der Anteil der Frauen in Ostdeutschland an den Vollzeitarbeitsverhältnissen um knapp 7 %-Punkte höher als in Westdeutschland und die Anteile an den Teilzeitstellen und Minijobverhältnissen etwas geringer als im Westen, aber insgesamt ähneln sich die Verhältnisse doch inzwischen sehr stark. 3 Kalina, T. Weinkopf, C.: Niedriglohnbeschäftigung Weiterhin arbeitet fast ein Viertel der Beschäftigten in Deutschland für einen Niedriglohn

5 Abbildung 3: Frauenanteil an Beschäftigungsverhältnissen nach der Arbeitszeitform Fauenanteil in v.h. Vollzeit Teilzeit Minijob Westdeutschland Ostdeutschland Die Arbeitszeitform stellt somit einen Indikator für das Ausmaß aktueller Erwerbsarmut und künftiger Altersarmut dar, der auch regionalisiert vorliegt. Die nachfolgenden Karten zeigen im Überblick die Frauenanteile an den Voll- und Teilzeitstellen sowie an den Minijobverhältnissen. Obwohl immer häufiger von einem veränderten Erwerbsverhalten vor allem junger Menschen mit einer stärkeren Betonung von Freizeit und Arbeitszufriedenheit und einem damit einhergehenden Bedeutungsverlust des Gehaltes berichtet wird, so scheint dieses neue Verhalten in der Realität zumindest in der statistischen Realität bisher nur sehr begrenzt und kaum sichtbar angekommen zu sein. Die Differenzen zwischen Männern und Frauen sind nach wie vor auf einem hohen Niveau. Der deutsche Gender Pay Gap, d. h. der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen, wird lt. Eurostat in der EU nur in Österreich und Estland übertroffen. Hier ist auch, aber nicht nur, die Politik gefordert, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine Angleichung zwischen Frauen und Männern bei den Arbeitszeitformen erlauben. Hierzu gehört sicher der weitere Ausbau von Krippen und Ganztagsbetreuungen in Krippen, Kitas und Schulen.

6 Abbildung 4: Frauenanteil an den Vollzeitbeschäftigten am LK Nordfriesland LK Plön LK Rostock SK Hamburg LK Emsland Region Hannover SK Berlin SK Münster SK Köln LK Marburg-Biedenkopf LK Gotha SK Dresden LK Birkenfeld Anteil der Frauen an den Vollzeitbeschäftigten 2011 in v.h. < 30 < 33 < 36 < 39 < 42 >= 42 LK Calw SK München

7 Abbildung 5: Frauenanteil an den Teilzeitbeschäftigten am LK Nordfriesland LK Plön LK Rostock SK Hamburg LK Emsland Region Hannover SK Berlin SK Münster SK Köln LK Marburg-Biedenkopf LK Gotha SK Dresden LK Birkenfeld Anteil der Frauen an den Teilzeitbeschäftigten 2011 in v.h. < 80 < 82 < 84 < 86 < 88 >= 88 LK Calw SK München

8 Abbildung 6: Frauenanteil an den geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen am LK Nordfriesland LK Plön LK Rostock SK Hamburg LK Emsland Region Hannover SK Berlin SK Münster SK Köln LK Marburg-Biedenkopf LK Gotha SK Dresden LK Birkenfeld Anteil der Frauen an den geringf. Beschäftigten 2011 in v.h. < 60 < 62 < 64 < 66 < 68 >= 68 LK Calw SK München

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