Mali: Notprogramm für Nordmali I - III. Gesellschaft für Technische Zusammen Arbeit (GTZ) Jahr der Schlussprüfung 2006
|
|
- Mina Ziegler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mali: Notprogramm für Nordmali I - III Schlussprüfung OECD-Förderbereich Not-/Soforthilfe / BMZ-Projektnummer Nordmali I (NM I) Nordmali II (NM II) Nordmali III (NM III) Programmträger Consultant Republik Mali Hydroplan, Herdecke Gesellschaft für Technische Zusammen Arbeit (GTZ) Jahr der Schlussprüfung 2006 Projektprüfung (Plan) Durchführungsbeginn NM I 2. Quartal 1994 NM II 2. Quartal 1996 NM III 1. Quartal 1998 Durchführungszeitraum NM I 36 Monate NM II 24 Monate NM III 16 Monate Schlussprüfung (Ist) NM I 4. Quartal 1995 NM II 3. Quartal 1996 NM III 3. Quartal 1998 NM I NM II NM III 54 Monate 63 Monate 45 Monate Investitionskosten 22,8 Mio. EUR 22,8 Mio. EUR Eigenbeitrag - - Finanzierung, davon FZ-Mittel 7,7 Mio. EUR 7,7 Mio. EUR Andere beteiligte Institutionen/Geber GTZ GTZ Erfolgseinstufung 3 Signifikanz/Relevanz 2 Effektivität 3 Effizienz 4 Kurzbeschreibung, Oberziel und Projektziele mit Indikatoren Ziel der offenen, multisektoral angelegten Programme war es, in den durch die Rebellion der Tuareg-Nomaden 1990 bis 1994 am stärksten betroffenen Gebieten Nordmalis einen Beitrag zur Wiederherstellung der sozialen und materiellen Infrastruktur in den städtischen (Nordmali I) und ländlichen (Programme Nordmali II-III) Gebieten zu leisten. Die Programme umfassten insbesondere Maßnahmen zum Bau von Grundschulen, Verwaltungsgebäuden und Gesundheitsstationen. Die erste Programmphase wurde mit dem sozialen Investitionsfond AGETIPE als operativer Trägerorganisation durchgeführt. Die beiden folgenden Phasen wurden in Kooperation mit dem Vorhaben der Technischen Zusammenarbeit (TZ) "Programm Mali-Nord implementiert, welches zeitgleich Reintegrationsmaßnahmen für rückkehrende Flüchtlinge, Maßnahmen zur Unterstützung der Dezentralisierung und der ländlichen Wasserversorgung sowie Ausund Fortbildung für Bauernorganisationen durchführte. Im Mittelpunkt aller Vorhaben stand die stabilisierende und friedenssichernde Wirkung der Maßnahmen (Oberziel). Diese sollte als erfüllt gelten, wenn die Bevölkerung die Unterstützung positiv beurteilt und Entwicklungsperspektiven sieht. Programmziel war es, einen Beitrag zur verbesserten Versorgung mit sozialer und
2 materieller Infrastruktur im Programmgebiet zu leisten. Als Indikator hierfür wurde die bestimmungsgemäße Nutzung der sozialen und materiellen Infrastruktur bei Schlussprüfung definiert Konzeption des Vorhabens / Wesentliche Abweichungen von der ursprünglichen Projektplanung und deren Hauptursachen Es wurden Baumaßnahmen durchgeführt und Consultingleistungen erbracht. Die Baumaßnahmen betrafen wie vorgesehen die Wiederherstellung der sozialen und der wirtschaftlichen Infrastruktur in der 6. Region, in der sich die Mehrheit der Bevölkerung der Nordregion konzentrierte. In der Phase I wurden auf Wunsch der Regierung punktuell die Regionalhauptstädte der 7. und 8. Region einbezogen, im Rahmen der Phasen II und III in Einzelfällen die angrenzenden Regionen Mopti und Ségou. Insgesamt wurden 71 Gebäude erstellt bzw. rehabilitiert (24 in Phase I, 47 in den Phasen II und III). Investitionsschwerpunkte waren Schulen (27 und ein Kindergarten), Justiz- und Verwaltungsgebäude (19 Rathäuser, 3 Justizgebäude, mehrere Kreisverwaltungen, eine Finanzbehörde), Gesundheitszentren (5) sowie einige Märkte, Gendarmerien und Landgasthäuser. In den meisten Fällen wurden die Räumlichkeiten mit Möbeln ausgestattet, um eine zügige Inbetriebnahme sicherzustellen. Aus heutiger Sicht wäre es wünschenswert gewesen, die Gesundheitsposten mit einer Erstausstattung an Verbrauchsmaterialien zu beliefern. Die Bauten sind im allgemeinen solide ausgeführt. An den meisten Gebäuden sind inzwischen allerdings deutliche Abnutzungserscheinungen erkennbar, die auf unzureichende Instandhaltung und teilweise auch Vernachlässigung (Müll, Toiletten) schließen lassen. Lehmbauten benötigen regelmäßige Pflege und der vielerorts sandige Untergrund macht die Bauten anfällig für Erosion. Beginnende oder fortgeschrittene Erosionsschäden betreffen Bauten aller Phasen und das Bewusstsein für die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen ist i.a. weder bei den Nutzern noch bei den übergeordneten Verwaltungen ausgeprägt. Bei den Consultingleistungen wurde in der ersten Phase AGETIPE zur Betreuung der Investitionsmaßnahmen in den Kreisstädten eingesetzt und bei der Durchführungskonzeption von der deutschen Consultingfirma Hydroplan unterstützt. Bei der Durchführung hat AGETIPE wiederum eng mit lokalen Consultants zusammengearbeitet. In den Phasen II und III wurde die Bauherrenfunktion durch die GTZ als Consultant der Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) wahrgenommen. Durch die Beauftragung lokaler Unternehmen und die Nutzung lokaler Baumaterialien entstand ein temporärer wirtschaftlicher Impuls, eine langfristige Belebung lokaler Wirtschaftskreisläufe wurde jedoch nur partiell erreicht. In allen Phasen wurden erhebliche temporäre Beschäftigungseffekte erzielt. Dauerhafte Arbeitsplätze entstanden durch die anschließende Beschäftigung von Lehrern und Krankenpflegern sowie Hilfskräften in den geförderten Landgasthöfen. Die Programm-Maßnahmen wurden im Rahmen der Möglichkeiten partizipativ und dezentral abgestimmt, allerdings war das Ausmaß der Bürgerbeteiligung begrenzt und die konzeptionelle Diskussion an den politischen Vorgaben ausgerichtet. Die Vorhaben wurden entsprechend den Vorstellungen der Zielgruppen (Flüchtlinge, verbliebene Bevölkerung, lokale Führer und Beamte der alten Kreisverwaltungen) durchgeführt, was erheblich zur Glaubwürdigkeit der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) beitrug. Mit einer Ausnahme werden alle bei der Schlussprüfung besuchten Einrichtungen genutzt. Die Nutzung der Gebäude ist allerdings abhängig vom Projekttyp und Standort unterschiedlich intensiv und die Qualität der erbrachten Dienstleistungen ist verschiedenen Einschränkungen unterworfen. Aufgrund der vielfältigen Nutzungsbeschränkungen und Datenlücken kann die Zahl der Begünstigten (bezogen auf die Gesamtheit der Baumaßnahmen) nicht genau quantifiziert werden. Wesentliche Ergebnisse der Wirkungsanalyse und Erfolgsbewertung Zielgruppe des Vorhabens waren die von der Rebellion und ihren Folgen unmittelbar betroffenen Bevölkerungsgruppen, sowohl Flüchtlinge als auch im Gebiet verbliebene Menschen aus unterschiedlichen Volksgruppen. Die Interventionen konzentrierten sich daher auf die vom Konflikt besonders betroffene Zone in der 6. Region westlich von Timbuktu, ein Gebiet von der Größe Baden-Württembergs (etwa km 2 ) mit damals einer halben Million Einwohnern, von denen bis zu 20 % zeitweilig Flüchtlinge waren
3 Die Ziele des Vorhabens wurden gemessen am reduzierten Anspruchsniveau von Notprogrammen erreicht. Die Nordregion Malis ist politisch befriedet, die Flüchtlinge sind zurückgekehrt, die verschiedenen Ethnien leben friedlich nebeneinander. Die Interviewpartner führten den Konflikt auf ein diffuses Gefühl von Vernachlässigung, Diskriminierung und politischer Dominierung des Nordens durch den Süden zurück, das von einigen gewaltbereiten Gruppen geschickt instrumentalisiert wurde. Unter anderem durch den Ausbau der Infrastruktur herrscht nun ungeachtet der Qualität der dort erbrachten Leistungen der Eindruck vor, dass sich die Regierung und die Gebergemeinschaft um den Norden kümmern. Die Schaffung vieler kleiner Gemeinden wiewohl oft ineffizient wird als Möglichkeit zur Selbstverwaltung geschätzt. Die Existenz von Außenposten in Form von Kreisverwaltungen oder Gendarmerien wird als symbolische Präsenz des Staates wahrgenommen und erhöht das subjektive Sicherheitsgefühl. Die FZ hat also nach Meinung der Zielgruppen wesentliche friedensfördernde und stabilisierende Beiträge geleistet, obwohl diese nicht quantifiziert werden können. Wichtige Aspekte für die Wiederherstellung des Friedens waren außerdem: (i) die bessere Ausstattung und Verkehrsanbindung der Nordregion, (ii) die schnelle Integration der Rebellen in die Sicherheitskräfte, (iii) die erhebliche Veränderung der Produktionsweisen im Sahel, insbesondere die Verringerung der Viehbestände (entspricht einer Verringerung des Konfliktpotenzials mit den Ackerbauern), (iv) die i.r. der konsequenten Umsetzung des Demokratisierungsprozesses und der Dezentralisierung verankerte Selbstverwaltung. Insgesamt schätzen wir die entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens wie folgt ein: Effektivität Das Programmziel die Verbesserung der Versorgung verwundbarer Bevölkerungsgruppen mit sozialer und materieller Infrastruktur im Programmgebiet wurde gemessen am Anspruchsniveau eines Nothilfeprogramms - insgesamt ausreichend erfüllt. Insgesamt wurden im Rahmen der Phasen I-III 71 Infrastruktureinrichtungen gebaut. Eine örtliche Inspektion von 17 der insgesamt 71 geförderten Bauten (24 %) zeigte, dass fast alle gebauten oder rehabilitierten Einrichtungen (Verwaltungsgebäude, Schulen, Gesundheitsstationen, Märkte) mehr oder weniger genutzt werden und sich in (gemessen an lokalen Standards) gutem oder mittelmäßigem Zustand befinden. Die Nutzung der Gebäude ist allerdings abhängig vom Projekttyp und Standort unterschiedlich intensiv und die Qualität der erbrachten Dienstleistungen ist verschiedenen Einschränkungen unterworfen. Justiz- und Verwaltungsgebäude werden i.d.r. nur vormittags genutzt. Die Gebäude sind im Verhältnis zu der Anzahl der Verwaltungsakte überdimensioniert. An den Schulen sind nicht ausreichend Lehrer und Lehrmaterialien vorhanden. Die Gesundheitseinrichtungen verfügen nicht über ausreichend Personal und Medikamente/Verbrauchsgüter. Zudem sind die hygienischen Standards suboptimal. Aufgrund der vielfältigen Nutzungsbeschränkungen und Datenlücken kann die Zahl der Begünstigten (bezogen auf die Gesamtheit der Baumaßnahmen) nicht genau quantifiziert werden. Die Instandhaltung der Bauten ist nicht durchgehend gesichert. Die Verantwortlichkeiten sind zwar theoretisch geklärt, praktisch aber zwischen verschiedenen Akteuren aufgeteilt und daher diffus. Die Zentralverwaltung nimmt ihre Verantwortung wahr, allerdings nicht immer in zufrieden stellendem Maße. Nach Angaben des Programms wurden die Begünstigten der zielgruppennahen Projekte intensiv mit der Pflege und Instandhaltung der gebauten Einrichtungen vertraut gemacht. Diese Bemühungen ließen sich bei den Projektbesuchen nur noch ansatzweise rekonstruieren. Elternvertretungen existieren an den Schulen, sind aber nicht mit der baulichen Instandhaltung befasst. Gesundheitskomitees sollen den Verkauf der Medikamente betreuen und soziale Aufgaben wahrnehmen, ihr Profil ist aber nicht klar. Schulen, Gesundheitszentren und Märkte sollen entsprechend der Delegation von Verantwortlichkeiten an die Gemeinden von diesen Instand gehalten werden. Die Gemeindeverwaltungen kennen durchaus den Betriebsstatus der schon bestehenden Infrastruktur, fühlen sich aber mit der Verantwortung dafür überfordert, da bisher nur geringe Mittel für die Gesamtheit der vorhandenen Infrastruktur zur Verfügung stehen. Insgesamt bewerten wir die Effektivität der Vorhaben aufgrund der noch akzeptablen Projektzielerreichung trotz der erheblichen Einschränkungen als noch ausreichend (Teilbewertung: Erfolgstufe 3)
4 Signifikanz/Relevanz Das Oberziel Beitrag zur sozialen und ökonomischen Stabilisierung in den Nordregionen auf der Basis des Pacte National wurde gut bis zufrieden stellend erreicht. Die Maßnahmen waren insofern erfolgreich, als die Einrichtungen der sozialen und wirtschaftlichen Infrastruktur genutzt werden. Die Nordregion Malis ist politisch befriedet, die Flüchtlinge sind zurückgekehrt, die verschiedenen Ethnien leben friedlich neben einander. Die Gesamtleistungen der Programme (einschl. der von anderen Gebern finanzierten und von der GTZ durchgeführten Maßnahmen) werden von der malischen Partnerseite, den lokalen Distriktregierungen und Zielgruppen sehr geschätzt; fast alle Gesprächspartner waren der Ansicht, dass sich die Lebensbedingungen seit Mitte der 90er-Jahre verbessert haben. Allerdings gibt es für Befriedung und Entwicklung auch andere Einflussfaktoren jenseits des FZ-TZ-Programms. Die hier Schluss geprüften Programmphasen haben zur Befriedung einen substanziellen Beitrag geleistet und für die darauf folgenden Programmphasen überhaupt erst den Boden bereitet, insbesondere an den wirtschaftlich dynamischen Standorten. Einschränkend ist zu vermerken, dass die Kapazitäten bei weitem nicht optimal genutzt werden und die Entwicklungsperspektiven innerhalb der Region sehr heterogen sind. Während sich einige Kleinstädte und die flussnahen Gebiete weiterentwickelt haben, weisen die Wüstenrandgebiete keine Anzeichen nachhaltiger Entwicklung auf. Insgesamt waren die Maßnahmen im Kontext der Gesamtheit der Maßnahmen der Gebergemeinschaft in der Programmregion - entwicklungspolitisch grundsätzlich relevant und im damaligen Kontext eines Nothilfeprogramms begründet. Alle Einrichtungen sind für die Bevölkerung zugänglich. Allerdings beeinflussen die niedrige Bevölkerungsdichte bzw. die großen Entfernungen außerhalb der wenigen Städte die Erreichbarkeit und die Nutzung. Insgesamt beurteilen wir die tatsächliche Signifikanz/Relevanz der Vorhaben als zufrieden stellend (Teilbewertung: Stufe: 2). Effizienz Die Produktionseffizienz beurteilen wir als nicht mehr ausreichend: Zwar war die Durchführung der Baumaßnahmen aufgrund des gewählten Durchführungskonzeptes (arbeitsintensiv, Nutzung lokaler Materialien usw.) und angesichts der logistischen Schwierigkeiten im Programmgebiet noch akzeptabel. Allerdings waren die Baukosten, insbesondere die Transportkosten, bei einigen Vorhaben sehr hoch; viele Einrichtungen sind überdimensioniert. Dies ist bedingt durch die Akzeptanz von Statusbedürfnissen bei der Auslegung der Bauten und wird verstärkt durch die geringe Bevölkerungsdichte und die dadurch bedingte partielle Nutzung. Darüber hinaus waren die Consultingkosten in den Phasen II und III aufgrund der gewählten Konstruktion im Verhältnis zum umgesetzten Mittelvolumen für Baumaßnahmen relativ hoch. Auch die Allokationseffizienz beurteilen wir als nicht mehr ausreichend: Die Einzelvorhaben wurden nach einer Eingrenzung des Programmgebiets auf der Grundlage der Wünsche der Zielgruppen möglichst partizipativ ausgewählt. Allerdings wurden dabei vor der Zielsetzung der Befriedung der Region - auch Stützpunkte ausgebaut, deren fehlende Eignung für eine dauerhafte Besiedelung offensichtlich ist. Die Vision, das gesamte Programmgebiet in Form von multisektoral ausgestatteten Stützpunkten zu erschließen, war aber angesichts der Folgekosten und des Klimawandels (ökologische Tragfähigkeit) für den Norden Malis aus heutiger Sicht unrealistisch. Die anhaltend ungünstige klimatische Entwicklung und das chronische Nahrungsmitteldefizit im Programmgebiet konnten vom Programm zwar nicht beeinflusst werden; es stellt sich aber die Frage, ob der Ausbau von Standorten im Wüstenrandgebiet ökonomisch gerechtfertigt war. Ungeachtet der Tatsache, dass immer wieder Menschen versuchen dort zu siedeln, ist die Ausweitung der Wüsten im Sahel bereits seit den frühen 80er-Jahren zu beobachten. Die nomadische Tierhaltung hat seit den ersten Saheldürren nie wieder das frühere Ausmaß erreicht. Die Diskussion alternativer raumordnerischer Modelle und Servicekonzepte wurde von den Programmen vernachlässigt. Insgesamt beurteilen wir die Effizienz des Vorhabens als nicht mehr ausreichend (Teilbewertung: Stufe 4). Unter Abwägung der o.g. Teilkriterien und vor dem Hintergrund des Nothilfecharakters der Phasen I-III bewerten wir die entwicklungspolitische Wirksamkeit des Vorhabens insgesamt als ausreichend (Gesamtbewertung: Stufe 3)
5 Projektübergreifende Schlussfolgerungen Partizipation und Identifikation der Nutzer mit sozialer und wirtschaftlicher Infrastruktur sind notwendige, aber keine hinreichenden Bedingungen für einen nachhaltigen Betrieb. Weitere Bedingungen sind die präzise Festlegung von Verantwortlichkeiten für verschiedene Aufgaben und die Sicherung finanzieller Mittel für Unterhaltung und Betrieb der geschaffenen Einrichtungen. Nutzerkomitees und Elternvereinigungen können zwar kleinere Eigenleistungen wie z.b. Putzdienste oder Begrünungsaktionen organisieren, für größere Reparaturen müssen Gemeinden und Sektorministerien eingebunden werden. Auch Arbeiten, die für die Stabilität der Gebäude unerlässlich sind (Erosionsschutz), sollten nicht spontaner Eigeninitiative überlassen werden. Auch bei langjähriger, umfangreicher, integrierter und zielgruppennaher Förderung kann die Abwanderung aus Gebieten ohne wirtschaftliches Potenzial nicht aufgehalten werden. Auf dieser Grundlage sollten Umfang und Art der Förderung in marginalen Räumen reflektiert werden. Legende Entwicklungspolitisch erfolgreich: Stufen 1 bis 3 Stufe 1 Sehr gute oder gute entwicklungspolitische Wirksamkeit Stufe 2 Zufrieden stellende entwicklungspolitische Wirksamkeit Stufe 3 Insgesamt ausreichende entwicklungspolitische Wirksamkeit Entwicklungspolitisch nicht erfolgreich: Stufen 4 bis 6 Stufe 4 Insgesamt nicht mehr ausreichende entwicklungspolitische Wirksamkeit Stufe 5 Eindeutig unzureichende entwicklungspolitische Wirksamkeit Stufe 6 Das Vorhaben ist völlig gescheitert Kriterien der Erfolgsbeurteilung Bei der Bewertung der "entwicklungspolitischen Wirksamkeit" und Einordnung eines Vorhabens in die verschiedenen, weiter oben näher beschriebenen Erfolgsstufen im Rahmen der Schlussprüfung stehen folgende Grundfragen im Mittelpunkt: Werden die mit dem Vorhaben angestrebten Projektziele in ausreichendem Umfang erreicht (Frage der Effektivität des Projekts)? Werden mit dem Vorhaben in ausreichendem Maße entwicklungspolitisch wichtige Wirkungen erreicht (Frage der Relevanz und Signifikanz des Projekts; gemessen an der Erreichung des vorab festgelegten entwicklungspolitischen Oberziels und den Wirkungen im politischen, institutionellen, sozio-ökonomischen und -kulturellen sowie ökologischen Bereich)? Wurden und werden die Ziele mit einem angemessenen Mitteleinsatz/Aufwand erreicht und wie ist der einzel- und gesamtwirtschaftliche Beitrag zu bemessen (Frage der Effizienz der Projektkonzeption)? Soweit unerwünschte (Neben-)Wirkungen auftreten, sind diese hinnehmbar? Der für die Einschätzung eines Projekts ganz zentrale Aspekt der Nachhaltigkeit wird von uns nicht als separate Bewertungskategorie behandelt sondern als Querschnittsthema bei allen vier Grundfragen des Projekterfolgs. Ein Vorhaben ist dann nachhaltig, wenn der Projektträger und/oder die Zielgruppe in der Lage sind, nach Beendigung der finanziellen, organisatorischen und/oder technischen Unterstützung die geschaffenen Projektanlagen über eine insgesamt wirtschaftlich angemessene Nutzungsdauer weiter zu nutzen bzw. die Projektaktivitäten eigenständig mit positiven Ergebnissen weiter zu führen
Dominikanische Republik: Sozialer Investitionsfonds PRO-COMUNIDAD Sozialfürsorge / Soziale Dienste
Dominikanische Republik: Sozialer Investitionsfonds PRO-COMUNIDAD Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummern Projektträger Consultant 16310 Sozialfürsorge / Soziale Dienste 1995 66 530 (Investition)
Dominikanische Republik: Grundschulbauprogramm I. 1) (Sachinvestition) 2) (Begleitmaßnahme) 1) 10,0 Mio.
Dominikanische Republik: Grundschulbauprogramm I Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 11220/ Grundbildung 1) 1996 65 191 (Sachinvestition) 2) 1996 70 175 (Begleitmaßnahme)
Albanien: Wasserversorgung Kavaja, Kukes, Has II / Wasserversorgung für Arme Distriktverwaltungen von Kavaja, Kukes und Has
Albanien: Wasserversorgung Kavaja, Kukes, Has II Schlussprüfung OECD-Förderbereich 14030 / Wasserversorgung für Arme BMZ-Projektnummer 1995 65 821 1995 70 276 Projektträger Distriktverwaltungen von Kavaja,
Region Kosovo : Soforthilfeprogramm Energie Phasen I-III
Region Kosovo : Soforthilfeprogramm Energie Phasen I-III Schlussprüfung OECD- Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Wirtschaftliche Infrastruktur / 23063 2000 40 451 Soforthilfeprogramm
Ägypten: Nationales Dränageprojekt (NDP)
Ägypten: Nationales Dränageprojekt (NDP) Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 31130 / Landwirt. Landressourcen (1) 1992 65 653 (Sachinvestition) (2) 1992 70 141
Georgien: Arbeitsbeschaffungsprogramm im Umfeld des Nationalparks Borjomi- Kharagauli. Municipal Development Fund of Georgia
Georgien: Arbeitsbeschaffungsprogramm im Umfeld des Nationalparks Borjomi- Kharagauli Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1999 65 989 Projektträger Consultant
Swaziland Industriepark Matsapha
Swaziland Industriepark Matsapha Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummern Projektträger Consultant 32120 / Industrieentwicklung 1989 65 212 (Sachinvestition) 1989 70 527 (Begleitmaßnahme) AF
Tansania: Sozialdienste der Kirche (Sektorprogramm Bildung II) Christian Social Services Commission (CSSC)
Tansania: Sozialdienste der Kirche (Sektorprogramm Bildung II) Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 11320 - Sekundarschulbildung BMZ-Projektnummer 1997 653 48 Projektträger Consultant
Kirgistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und II / Soziale Infrastruktur und Dienste 2.)
Kirgistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1.) 1997 65 520 2.) 1999 65 849 Programmträger Consultant Jahr
Volksrepublik China: U-Bahn Guangzhou. Guangzhou Metro Corporation (GMC) Hamburg Consult (HC) und Siemens Jahr der Schlussprüfung 2004
Volksrepublik China: U-Bahn Guangzhou Schlussprüfung OECD-Förderbereich Schienenverkehrswesen / 21030 BMZ-Projektnummer 1993 65 883 Projektträger Consultant Guangzhou Metro Corporation (GMC) Hamburg Consult
Türkei: Abwasserentsorgung Isparta / Trinkwasser und Abwasser
Türkei: Abwasserentsorgung Isparta Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 140 30 / Trinkwasser und Abwasser BMZ-Projektnummern 1996 66 231 / 1999 203 / 2001 242 Projektträger Consultant
Usbekistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und III 2.) EPOS/GOPA
Usbekistan: Programm zur Bekämpfung der Tuberkulose I und III Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 12250/Bekämpfung von Infektionskrankheiten BMZ-Projektnummer 1.) 1999 666 31
I: New and Renewable Energy Authority (NREA): Windpark Egyptian Electricity Holding Company (EEHC): Netzanbindung
Ägypten: Windparks Zafarana I und II/III Ex-Post Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich Windkraftanlagen / 23068 BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Zafarana I: 1995 65 896 (Sachinvestition)
China: U-Bahn Schanghai I und II
China: U-Bahn Schanghai I und II Schlussprüfung OECD-Förderbereich Schienenverkehrswesen / 201030 BMZ-Projektnummer U-Bahn Schanghai I U-Bahn Schanghai II Projektträger Consultants 1989 65 444 1995 65
El Salvador: Slumsanierung LAS PALMAS. Fundación Salvadoreña de Desarollo y Vivenda Mínima (FUNDASAL)
El Salvador: Slumsanierung LAS PALMAS Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummern 1996 65 522 Projektträger Consultant Jahr der Schlussprüfung 2004 16220 Niedrigkostenwohnungsbau Fundación Salvadoreña
Lesotho: Arbeitsintensiver Straßenbau IV und V
Lesotho: Arbeitsintensiver Straßenbau IV und V Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant -- 21020 / Straßenverkehrswesen 1) Arbeitsintensiver Straßenbau IV BMZ Nr. 1994
Peru - Bewässerungsprogramm Südliche Andenzone III
Peru - Bewässerungsprogramm Südliche Andenzone III Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1993 66 170 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Peru: Trinkwasserversorgung / Abwasserentsorgung Arequipa II
Peru: Trinkwasserversorgung / Abwasserentsorgung Arequipa II Schlussprüfung OECD-Förderbereich 14030 BMZ-Projektnummer Sachinvestition: 1993 65 529 Begleitmaßnahme: 1993 70 198 Projektträger Consultant
Albanien: Ländliche Wasserversorgung Kavaja / Trinkwasser, Sanitär u Abwasser-Grundl.
Albanien: Ländliche Wasserversorgung Kavaja Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 1403000 / Trinkwasser,
Tansania: KV Ländliche Wasserversorgung Ost-Kilimanjaro. GITEC Consult GmbH, Düsseldorf (Stichprobe 2008)
Tansania: KV Ländliche Wasserversorgung Ost-Kilimanjaro Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 200065805 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Madagaskar: Basisgesundheit Region Mahajanga. BMZ-Projektnummer 1.) ) Gesundheitsministerium Madagaskar
Madagaskar: Basisgesundheit Region Mahajanga Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 12220 - Basisgesundheitsdienste BMZ-Projektnummer 1.) 1995 669 02 2.) 1998 670 52 Projektträger
Bolivien: Naturressourcenschutz Santa Cruz
Bolivien: Naturressourcenschutz Santa Cruz Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 41010 / Umweltpolitik und verwaltung 1990 65 244 Naturressourcenschutz Santa Cruz
Tunesien: Bewässerung Unteres Medjerdatal und Ras Djebel / Landwirtschaftliche Wasserressourcen
Tunesien: Bewässerung Unteres Medjerdatal und Ras Djebel Abschlusskontrolle/Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 31140 / Landwirtschaftliche Wasserressourcen 1984
Nepal: Basisgesundheitsprogramm Phasen I und II
Nepal: Basisgesundheitsprogramm Phasen I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 12220 / Basisgesundheitsdienste BMZ-Projektnummern Phase I: 1993 66 063 Phase II: 1999 65
Kurzbeschreibung, Oberziel und Programmziele mit Indikatoren
Cote d Ivoire: Familienplanung und HIV-Prävention Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 13030 - Familienplanung BMZ-Projektnummer 1999 66 417 Projektträger Consultant Jahr der
Pakistan: Familienplanungsprogramm (Social Marketing von Kontrazeptiva) II
Pakistan: Familienplanungsprogramm (Social Marketing von Kontrazeptiva) II Schlussprüfung OECD-Förderbereich Familienplanung / 13030 BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 1) 1996 65 092 - Sachinvestition
Konzeption des Vorhabens / Wesentliche Abweichungen von der ursprünglichen Projektplanung und deren Hauptursachen
Uruguay: Förderung der Klein- und Mittelindustrie (BROU IV) Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1999 65 138 Projektträger Consultant 24030 - Finanzinstitutionen
VR China: Abwasserentsorgung Qingdao / Wasserversorgung und Abwasser Große Systeme
VR China: Abwasserentsorgung Qingdao Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1992 65 620 Projektträger Consultant 14020 / Wasserversorgung und Abwasser Große Systeme Stadtverwaltung Qingdao
El Salvador: Gesundheitswissenschaftliches Institut ICAS. 1) (Sachinvestition) 2) (Personelle Unterstützung / A&F) Projektträger
El Salvador: Gesundheitswissenschaftliches Institut ICAS Abschlusskontrolle/Schlussprüfung OECD-Förderbereich 11420 - Hochschulbildung BMZ-Projektnummer 1) 1994 65 907 (Sachinvestition) 2) 1994 138 (Personelle
Kambodscha: Reproduktive Gesundheit / Förderung reproduktiver Gesundheit. Gesundheitsministerium / Regional Training Centre Kampot
Kambodscha: Reproduktive Gesundheit Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 2002 66 619 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 13020 /
1. die Anzahl der Kanalanschlüsse mindestens beträgt,
Kenia: Abwasserentsorgung Eldoret Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1994 65 899 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 14020 / Soziale
Indonesien: Sicherung der Schifffahrtswege. Directorate General of Sea Communication<> Lackner&Partner GmbH & Co.; HPC Hamburg Port Consulting GmbH
Indonesien: Sicherung der Schifffahrtswege Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 21040 / Wasserverkehrswesen BMZ-Projektnummer 1999 65 450 Projektträger Consultant Jahr des Ex
Usbekistan: Förderung der Reproduktiven Gesundheit I und II. Gesundheitsministerium der Republik Usbekistan
Usbekistan: Förderung der Reproduktiven Gesundheit I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 13030 - Familienplanung BMZ-Projektnummer 2000 665 30; 2002 658 19 Projektträger
China: Wasserversorgung Anshun / Wasserversorgung und Abwasser große Systeme
China: Wasserversorgung Anshun Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 14020 / Wasserversorgung und Abwasser große Systeme a) 1993 65
Ägypten: PSI I. Schlussprüfung
Ägypten: PSI I Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 24030 Finanzintermediäre des formellen Sektors 1993 66 113 / 1993 70 354 (Begleitmaßnahme) Commercial International
Sri Lanka: Wohnungsbauprogramm Tsunami. National Housing Development Authority (NHDA) Grontmij/BGS (Stichprobe 2009) Projektprüfung (Plan)
Sri Lanka: Wohnungsbauprogramm Tsunami Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 2005 65 614 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 73010
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Senegal: Wasserversorgung Regionalstädte
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Senegal: Wasserversorgung Regionalstädte Sektor Trinkwasser, Wassermanagement (14020) Vorhaben/Auftraggeber Projektträger 1) Wasserversorgung Regionalstädte (1998 66 021)
Burundi: Strukturhilfe II
Burundi: Strukturhilfe II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1992 65 612 Projektträger Consultant 51010 / Allgemeine Budgethilfe Regierung Burundi Jahr der
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Dominikanische Republik: Grundschulbauprogramm Phase II und III
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Dominikanische Republik: Grundschulbauprogramm Phase II und III Sektor Zielsystem: Oberziel beider Phasen war es, zur Verbesserung der Grundbildung in der Dominikanischen
Serbien und Montenegro: Europäischer Fonds für Serbien/ProCredit Bank Finanzintermediäre des formellen Sektors
Serbien und Montenegro: Europäischer Fonds für Serbien/ProCredit Bank Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 2001 40 467 2002 65 348 2003 65 296 Projektträger 24030 Finanzintermediäre des
Uganda: Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Fort Portal und Kasese / Wasserversorgung und Abwasserentsorgung kleine Systeme
Uganda: Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Fort Portal und Kasese Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 14030 / Wasserversorgung und Abwasserentsorgung kleine
Rumänien: Engros-Markt Timisoara. BCFM Development GmbH in Kooperation mit BGS Ingenieurconsult International (Stichprobe 2010)
Rumänien: Engros-Markt Timisoara Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 2003 40 463 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 33120 Großhandel
Guinea: Soziale Vermarktung von Kontrazeptiva. Guineisches Gesundheitsministerium Population Services International (PSI) Jahr der Schlussprüfung 2006
Guinea: Soziale Vermarktung von Kontrazeptiva Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 13030 / Familienplanung BMZ-Projektnummer 1996 66 603 Projektträger Guineisches Gesundheitsministerium
Indien: Modernisierung des Hüttenwerks Rourkela
Indien: Modernisierung des Hüttenwerks Rourkela Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 32169 / Grundmetallindustrie 1) BMZ Nr. 1989 65 436 (Sachinvestition) BMZ
China: KMU Kreditprogramm II und III / Finanzintermediäre des formellen Sektors BMZ-Projektnummer , (Stichprobe 2009)
China: KMU Kreditprogramm II und III Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 24030 / Finanzintermediäre des formellen Sektors BMZ-Projektnummer 1998 67 185, 1999 65 559 (Stichprobe
Ecuador: FISE II (Basissanitärprogramm) / Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Fondo de Inversión Social de Emergencia
Ecuador: FISE II (Basissanitärprogramm) Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1997 65 991 Projektträger Consultant 14030 / Wasserversorgung und Abwasserentsorgung für Arme 1997 70 314 Fondo
(I)/ (II)
Zentralafrikanische Republik: Ländliche Entwicklung Ouham-Pendé I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Kamerun: Social Marketing zur HIV-Prävention
Ex-Post Evaluierung (Schlussprüfung) Kamerun: Social Marketing zur HIV-Prävention OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 13040 / Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten 1999 65 641
Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel:
1 Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel: Gesamtkosten: Datum der Votierung: Beantragte Förderung: Beantragter Fördersatz: Fördervoraussetzungen Vorprüfung
Aufbau einer Mikrofinanzbank / The First MicroFinanceBank - Afghanistan / Finanzintermediäre des formellen Sektors
Aufbau einer Mikrofinanzbank / The First MicroFinanceBank - Afghanistan Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Peru: Grundbildungsprogramm (Lehrerfortbildung)
Peru: Grundbildungsprogramm (Lehrerfortbildung) Schlussprüfung OECD-Förderbereich Grundbildung / 11220 BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 1) 1995 65 706 (Investition) 2) 1996 70 142 (Personelle
Honduras: Einfachwohnungsbau auf dem Lande III. Fundación para el Desarrollo de la Vivienda Social Urbana y Rural (FUNDEVI)
Honduras: Einfachwohnungsbau auf dem Lande III Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 16220 Niedrigkostenwohnbau 1996 66 199 (PVMR III) Fundación para el Desarrollo
II FZ/D: 31,2 Mio. EUR
Türkei: Rauchgasentschwefelungsanlage Orhaneli (I) und Yatağan (II) Ex Post-Evaluierung (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Serbien: Soforthilfeprogramm Energie und Ungebundener Finanzkredit Energie
Serbien: Soforthilfeprogramm Energie und Ungebundener Finanzkredit Energie Ex-Post Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 1) Materielle Nothilfe / 7201000 BMZ-Projektnummer Projektträger
Indien: Bevölkerungsprogramm Social Marketing
Indien: Bevölkerungsprogramm Social Marketing Schlussprüfung OECD-Förderbereich Familienplanung / 13030 BMZ-Projektnummer 1994 65 170 Projektträger Population Services International (PSI) Parivar Seva
Türkei: Zentralklärwerk Ankara; Biogaskraftwerk Ankara
Türkei: Zentralklärwerk Ankara; Biogaskraftwerk Ankara Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger (a) 14020 Wasserversorgung und Abwasser (b) 23030 Energieerzeugung, erneuerbare
Usbekistan: Programm Milchwirtschaft
Usbekistan: Programm Milchwirtschaft Schlussprüfung OECD-Förderbereich 32 161 / Agro-Industrien BMZ-Projektnummer 1994 65 519 Projektträger Usmjasomolprom (USM) Consultant Kein Jahr der Prüfung 2002 Projektprüfung
Solarenergie für gute Regierungsführung ELCOM / PACT / Mali. HERA-Tagung: Themenblock Soziale Infrastruktur Bonn 2011 Moussa DOUMBIA
Solarenergie für gute Regierungsführung ELCOM / PACT / Mali HERA-Tagung: Themenblock Soziale Infrastruktur Bonn 2011 Moussa DOUMBIA Präsentation von PACT Komponente 1: Konsolidierung der Dezentralisierung
Namibia: Familienplanung / HIV-Prävention I und II und Bevölkerungspolitik und reproduktive
Namibia: Familienplanung / HIV-Prävention I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 13030
Türkei: Abwasserentsorgung Malatya Wasserversorgung und Abwasser - große Systeme
Türkei: Abwasserentsorgung Malatya Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 14020 - Wasserversorgung
VR China: Schienenverkehr
VR China: Schienenverkehr Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts 21030 / Schienenverkehrswesen
Indonesien: HIV-Präventivmaßnahmen
Indonesien: HIV-Präventivmaßnahmen Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten einschl. HIV/AIDS / 13040 1) 1994 65 063 (Sachinvestition)
Teil 1: Fördervoraussetzungen
LEADER 2014-2020: Verein Regionalentwicklung Hohenlohe-Tauber e. V. Projektbewertungsmatrix des Auswahlausschusses Projekttitel: Antragsteller: Anlage zum Protokoll der Sitzung des Auswahlausschusses am:..
1) Bank for Small Industries and Commerce (BASIC) 2) Industrial Development Leasing Company (IDLC) 3) United Leasing Company (ULC)
Bangladesch: Privatwirtschaftsförderung II Schlussprüfung OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 2000 65 706 Projektträger 24040 / Informelle und halbformelle Finanzintermediäre 1) Bank for Small Industries
Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ
26.07.2007 Seite 1 ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ Tagung Naturschutz in Zeiten des Klimawandels 23.-28. Juli 2007 Internationale Naturschutzakademie Insel
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
Ägypten: Rehabilitierung von Umspannstationen II / Elektrizitätsübertragung/-verteilung. Egyptian Electricity Holding Company (EEHC)
Ägypten: Rehabilitierung von Umspannstationen II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1994 65 022 Projektträger Consultant Jahr des Ex Post-Evaluierungsberichts
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Philippinen: Medizinische Kühlketten
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Philippinen: Medizinische Kühlketten Sektor Vorhaben/Auftraggeber 1225000 Bekämpfung von Infektionskrankheiten Medizinische Kühlketten BMZ-Nr. 2000 65 995 Department of
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht El Salvador: KMU Umweltkreditlinie über den BCIE (IVF)
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht El Salvador: KMU Umweltkreditlinie über den BCIE (IVF) Sektor Finanzinstitutionen des formellen Sektors (24030) KMU-Umweltkreditlinie über den BCIE (IVF) - Vorhaben/Auftraggeber
Albanien: Förderung von KMU über die Stiftungsbank FEFAD. 24030 / Finanzintermediäre des formellen Sektors
Schlussprüfung Albanien: Förderung von KMU über die Stiftungsbank FEFAD Berichtsdatum 18.10.2001 OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1998 65 429 Projektträger Consultant 24030 / Finanzintermediäre des
Konzeption des Vorhabens / Wesentliche Abweichungen von der ursprünglichen Projektplanung und deren Hauptursachen
Vietnam: Revolvierender Kreditfonds für selbsthilfeorientierte Armutsminderung III Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1998 65 668 Projektträger Consultant
Fragiles Umfeld. Stabile Wirkung.
Fragiles Umfeld. Stabile Wirkung. 12. Bericht über die Evaluierung der Projekte und Programme in Entwicklungsländern 2011-2012 Frankfurt, 13. November 2013 Bank aus Verantwortung Evaluierung hat in der
Kurzbeschreibung, Oberziel und Projektziele mit Indikatoren
Namibia: Trans-Caprivi-Straße III, Rehabilitierung Straße Mururani Gate Rundu, Arbeitsintensiver Straßenbau II, Rehabilitierung Straße Ondangwa - Oshikango Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung)
VR China: Heizkraftwerk Yang Shu Pu (Zweites Vorhaben einer Projektsequenz zur Modernisierung von Kohlekraftwerken)
VR China: Heizkraftwerk Yang Shu Pu (Zweites Vorhaben einer Projektsequenz zur Modernisierung von Kohlekraftwerken) Schlussprüfung OECD-Förderbereich 23020 Heizkraftwerke BMZ-Projektnummern 1993 65 453
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht VR CHINA: Abwasser- und Abfallentsorgung Chamdo
Ex-post-Evaluierung: Kurzbericht VR CHINA: Abwasser- und Abfallentsorgung Chamdo Sektor Vorhaben/Auftraggeber 1402000 (Wasser- und Sanitärversorgung und Abwassermanagement - große Systeme) Abwasser- und
Benin: Straße Cotonou Porto Novo
Benin: Straße Cotonou Porto Novo Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer 1994 65 220 Projektträger Consultant Jahr der Schlussprüfung 21020 / Straßenverkehrswesen
Handreichung zum Demografie-Check
Handreichung zum Demografie-Check zur Vorlagenerstellung in Session 07.02.2011 Ressort Stadtentwicklung und Städtebau 1. Auftrag Der Rat der Stadt hat die Verwaltung am 20.12.2010 mit dem Beschluss zum
11 ENGAGEMENT THESEN. Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock)
11 ENGAGEMENT THESEN Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock) 1. Ehrenamtliches Engagement ist kein Selbstzweck Im Vordergrund sollte nicht in erster Linie der Versuch stehen, Menschen prinzipiell für
Wirkungsmessung - Erfolgskontrolle - Evaluierung: Zum Stand der Diskussion in der Entwicklungspolitik
Wirkungsmessung - Erfolgskontrolle - Evaluierung: Zum Stand der Diskussion in der Entwicklungspolitik Michaela Zintl, Evaluierung der EZ; Außenrevision DZI Spenden-Siegel Forum 2009, Berlin, 28.04.2009
Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt
Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Hohe Hohe Hohe Querschnitt Strategisches Weiterentwicklung der regionalen Identität und Aufwertung des Siedlungsbildes Sicherung eines tragfähigen und qualitativ
Indien: Erdbebenhilfe Gujarat
Indien: Erdbebenhilfe Gujarat Ex Post-Evaluierungsbericht OECD-Förderbereich 1) 72010 Not-/Soforthilfe 2) 24030 Finanzintermediäre des formellen Sektors BMZ-Projektnummer 1) 2001 65 407, HDFC IV (Erdbebenhilfe
Marokko: Landwirtschaftliche Entwicklung Loukkos III und Projet d Amélioration de la Grande Irrigation II (PAGI II)
Schlussprüfung OECD-Förderbereich Marokko: Landwirtschaftliche Entwicklung Loukkos III und Projet d Amélioration de la Grande Irrigation II (PAGI II) 31140 / Landwirtschaft/ Wasserressourcen BMZ-Projektnummer
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Aserbaidschan: Aufbau eines Einlagensicherungsfonds
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Aserbaidschan: Aufbau eines Einlagensicherungsfonds Sektor Vorhaben/Auftraggeber Projektträger 2403000 - Finanzintermediäre des formellen Sektors Aufbau eines Einlagensicherungsfonds
Schlussevaluierung 2006 Entwicklung des Föderalismus, Äthiopien
Schlussevaluierung 2006 Entwicklung des Föderalismus, Äthiopien Kurzbericht Erstellt durch: Arnold-Bergstraesser-Institut Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen Sachverständigen erstellt. Es
Afghanistan: Aufbau einer Mikrofinanzbank / The First MicroFinanceBank - Afghanistan
Afghanistan: Aufbau einer Mikrofinanzbank / The First MicroFinanceBank - Afghanistan Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 24030 / Finanzintermediäre des formellen Sektors BMZ-Projektnummer
Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
Kasachstan: KMU-Kreditlinie. 24030 Finanzintermediäre des formellen Sektors
Kasachstan: KMU-Kreditlinie Schlussprüfung OECD-Förderbereich 24030 Finanzintermediäre des formellen Sektors BMZ-Projektnummer 1998 65 114 Projektträger Consultant Drei private kasachische Geschäftsbanken:
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Philippinen: Wasserversorgung in Provinzstädten
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Philippinen: Wasserversorgung in Provinzstädten Sektor 14020/ Wasser-, Sanitärvers. und Abwassermanag Wasserversorgung in Provinzstädten Vorhaben/Auftraggeber BMZ-Nr. 1994
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Albanien: Sozialinvestitionsfonds I - III
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Albanien: Sozialinvestitionsfonds I - III Sektor Zielgruppe der SIF-Vorhaben war die überwiegend ländliche Bevölkerung in den verschiedenen Distrikten des Landes. Vorhaben/Auftraggeber
Georgien: Kataster und Grundbuch I und II / Allgemeine öffentliche Dienste. National Agency for Public Registry (NAPR) 2011 (Stichprobe 2011)
Georgien: Kataster und Grundbuch I und II Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich 16320 / Allgemeine öffentliche Dienste BMZ-Projektnummer 1998 65 635, 2002 65 991 Projektträger
Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden
Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Was heisst «Nachhaltige Entwicklung»? Was heisst «Nachhaltige Entwicklung» für den Bundesrat? Was bedeutet «Nachhaltige Entwicklung», wenn sie auf
Demokratieförderung: Lässt sich Demokratie von außen fördern und erzwingen? 6. Sitzung, 23. November 2005
Demokratieförderung: Lässt sich Demokratie von außen fördern und erzwingen? 6. Sitzung, 23. November 2005 Förderung von Demokratie in der Entwicklungspolitik. Ein Positionspapier des BMZ. Der Text ist
Uruguay: Einfachwohnungsbau CREDIMAT
Uruguay: Einfachwohnungsbau CREDIMAT Ex Post-Evaluierungsbericht (Schlussprüfung) OECD-Förderbereich BMZ-Projektnummer Projektträger Consultant 16040 / Niedrigkostenwohnungsbau 1) 1992 65 836 (Investitionsmaßnahme)
Finanzierung einer wachsenden Stadt Wien wächst
Finanzierung einer wachsenden Stadt Beitrag zur Tagung Wien wächst Herausforderungen zwischen Boom und Lebensqualität 23. April 2014, AK Bildungszentrum, Wien M. Getzner, J. Bröthaler, G. Gutheil Technische
-Kriterien Kriterienkatalog vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive. Brigitta Frucht, Christian Hillen, Svenja Kunze, Petra Liebner
-Kriterien Kriterienkatalog vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive Brigitta Frucht, Christian Hillen, Svenja Kunze, Petra Liebner Gliederung Wer oder was ist Nestor? Woher kommt es? Was will es? Der
Ex-post-Evaluierung Ukraine
Ex-post-Evaluierung Ukraine Sektor: Demokratie, Zivilgesellschaft und öffentl. Verwaltung (Förderbereich und CRS-Code 15150) Vorhaben: Förderung der sozialen Infrastruktur (Sozialinvestitionsfonds) (BMZ-
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Kenia: Erdwärmekraftwerk Olkaria II
Ex Post-Evaluierung: Kurzbericht Kenia: Erdwärmekraftwerk Olkaria II Sektor Erdwärme (CRS 23066) Vorhaben/Auftraggeber Projektträger Erdwärmekraftwerk Olkaria II (BMZ-Nr. 1997 65 975) Kenya Electricity