Laminatfußbodenratgeber Das einzigartige Produkt Laminatfußboden
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- Anneliese Peters
- vor 7 Jahren
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1 Laminatfußbodenratgeber Das einzigartige Produkt Laminatfußboden 1
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3 EGGER LAMINATFUSSBODENRATGEBER VON A B IS Z INHALT A D Allgemein Abrieb Allergien Antistatik aqua+ Dampfbremse Dehnungsfugen Direktbedruckte Fußböden DPL B EN Normen Entsorgung Badezimmer Bauaufsichtliche Zulassung Bearbeitung Begehsicherheit gemäß EN (EN 13893) Beschädigungen Blauer Engel Brandklassen Bürostuhl C CE-Kennzeichnung CLIC Profile E F Feuchtraum Fleckenunempfindlichkeit Formaldehyd Fugen Fußbodenheizung G Gewährleistung (Produkthaftung) und Garantie 3
4 H HDF HPL I Installation Verlegeanleitung K Küchen L Lichtechtheit N Nassraum Normen Nutzungsklasse O Oberfläche Ökologie P PEFC Pflegemittel Profile Q Qualität Quellung R Raumklimatische Bedingungen Raumschall Reinigung Rutschhemmende Eigenschaft gemäß DIN S Schüsselung Schwimmende Verlegung Sockelleisten Silenzio Stoßbeanspruchung 4 T Teppichboden / Textile Bodenbeläge Treppen Trittschall U Umwelt-Produktdeklaration Unterboden Unterlagsmaterialien V Verklebung Verlegung / Verlegeanleitung Verlegerichtung Verleimung W Wandmontage Wärmeleitfähigkeit Wärmedurchlasswiderstand Wintergarten Wölbungen Z Zubehör
5 ALLGEMEIN EGGER Laminatfußboden ist ein Nutzfußboden zur Verwendung im Innenbereich, welcher zu mehr als 90% aus dem Rohstoff Holz besteht. Aufgrund dieses hohen Holzanteils unterliegt das Produkt, bei wechselnden klimatischen Veränderungen, einem natürlichen Maßänderungsverhalten (wachsen und schwinden). Der Aufbau besteht aus verschiedenen Komponenten, welche unter Druck und Temperatur dauerhaft miteinander verbunden werden (Ausnahme DPR Technologie). Die einzelnen Komponenten sind: Nutzschicht, Dekorpapier, Trägerplatte & Gegenzug. PRODUKTAUFBAU Widerstandsfähige, hochabriebfeste Oberfläche Dekorbild Quell-Stopp Plus-Tragerplatte, bestehend aus natürlicer Holzfaser Gegenzug Silenzio Unterlagsmatte (nur bei gekennzeichneten Dekoren) ABRIEB Unter Abrieb versteht man den Verschleiß der Nutzschicht. Bei einem vollständigen Verschleiß der Nutzschicht wird die dekorative Schicht angegriffen und zerstört. EGGER Laminatfußböden weisen eine hohe Abriebfestigkeit auf. Entsprechend ihrer Klassifizierung garantieren wir für unsere Laminatfußböden eine Abriebbeständigkeit im privaten Wohnbereich zwischen 7 und 30 Jahren. ALLERGIEN Eine Allergie ist der Zustand der erworbenen Überempfindlichkeit des Organismus gegen eine als körperfremd empfundene Substanz (Allergen). Aufgrund der geschlossenen Oberflächenstruktur von Laminatfußböden und der einfachen und effizienten Reinigung kann sogar davon ausgegangen werden, dass Laminatfußböden, bei entsprechender Reinigung besonders für Allergiker geeignet sind. Staubmilben und andere allergieerzeugende Organismen können auf einem gut gereinigten Laminatfußboden nicht überleben und deshalb auch keine Allergien auslösen. Selbstverständlich ist dies auch für Personen mit Asthma oder Stauballergien wichtig. ANTISTATIK Eine statische Aufladung von Personen kann dazu führen, dass bei dem Berühren von Metall eine spürbare Entladung stattfindet. Dass sich Personen statisch aufladen ist ein völlig normaler Vorgang. Wenn diese Aufladungen nicht aus dem Körper entweichen können, bevor sie eine gewisse Größe aufgebaut haben, kommt es bei dem Kontakt zu Metallgegenständen unweigerlich zum so genannten Stromschlag. Die Spürbarkeit kann bei statischen Aufladungen von mehr als 2 kv (Kilo Volt) 5
6 auftreten. Die statische Aufladung kann dann nicht aus dem Körper entweichen, wenn die relative Luftfeuchtigkeit unter 40 % ist, wenn Personen Schuhe tragen, die eine elektrisch isolierende Sohle haben. Unter normalen raumklimatischen Bedingungen ist bei Laminatfußböden eine statische Personenaufladung von über 2 kv nicht zu erwarten. Nur Laminatfußböden, die nach der EN 1815 geprüft, zertifiziert und entsprechend ausgewiesen sind, gelten nach der gültigen Normung als antistatisch. Ableitfähige Böden sind immer dann erforderlich, wenn es sich um Räume mit besonderen Anforderungen handelt. Dieses sind z.b. EDV- und Steuerungszentralen, OP-Räume, Intensivstationen und explosionsgefährdete Bereiche. Hier wird der dafür geeignete Bodenbelag speziell verlegt und vom Elektromeister an den Potentialausgleich des Gebäudes (Erdung) angeschlossen. Aufgrund der physikalischen Eigenschaften eines Holzwerkstoffes sind ableitfähige Verlegungen mit einem Laminatfußboden nicht möglich. AQUA+ EGGER Laminatfußböden mit aqua+ Technologie sind aufgrund der speziellen quellverbesserten Trägerplatte zur Verlegung in Feuchträumen (siehe hierzu auch Feuchträume & Nassräume) freigegeben. Für die Verlegung in Feuchträumen ist der EGGER Systemaufbau zwingend vorgeschrieben. Abgestimmtes aqua+ System für die Feuchtraumanwendung: aqua+ Komfort-Dampfbremsvlies aqua+ Distanz- und Dichtband wasserfeste Kunststoffleiste (geschaumter PVC) im passendem Dekor und Dichtlippe (optional) feuchtebeständiger aqua+ Clic Sealer Alu-Abschlussprofil und Silikonfuge aqua+ Sockelleiste mit integrierter Gummidichtlippe CLIPSTAR Distanzband nur bei aufliegender Sauberlaufzone im aqua+ ALUTAPE aqua+ ALUFLEX Silenzio EASY Silenzio DUO aqua+ ALUTAPE gewerblichen Eingangsbereich BADEZIMMER Die Produktlinie aqua+ ist für die Verlegung in Badezimmern geeignet/freigegeben, für alle anderen Laminatfußbodenprodukte des Hauses EGGER gilt: EGGER Laminatfußböden eignen sich nicht für die Verlegung in Feuchträumen oder Spritzwasserbereichen wie zum Beispiel Badezimmern und Saunen. Eine Verlegung von EGGER Laminatfußböden in privaten Küchenbereichen ist möglich (siehe Küchen). BAUAUFSICHTLICHE ZULASSUNG Laminatfußbodenbeläge benötigen in Deutschland für die Verwendung in Aufenthaltsräumen neben der CE-Kennzeichnung derzeit auch noch eine allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung. Hierfür werden die DIBt-Grundsätze zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten zu Grunde gelegt. Die Erteilung der bauaufsichtlichen Zulassung erfolgt durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) Berlin. EGGER Laminatfußböden haben die bauaufsichtliche Zulassung. 6
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8 BEARBEITUNG Das Zuschneiden, An- und Einpassen der einzelnen Paneele kann mit allen handelsüblichen Werkzeugen, wie zum Beispiel einer Stichsäge oder einer Handkreissäge, erfolgen. Empfehlenswert sind in jedem Fall eine möglichst feine Zahnung und die Eignung zur Holzbearbeitung. Der entstehende Sägestaub sollte abgesaugt werden. Bitte achten Sie auch auf entsprechenden Augen- und Atemschutz. Alternativ besteht auch die Möglichkeit so genannte Laminatstanzen oder scheren zu verwenden. BEGEHSICHERHEIT GEMÄSS EN (EN 13893) EGGER Laminatfußböden sind tritt- und begehsichere Nutzfußböden, die nicht glatt sind und kein Risiko zum Ausrutschen darstellen. Die Begehsicherheit ist eine Sicherheitsanforderung an Laminatfußböden im Rahmen der CE-Kennzeichnung und wird von allen EGGER Laminatfußböden erfüllt. EGGER Laminatfußböden haben nach EN einen Gleitreibungskoeffizienten µ von 0,3 und sind somit nach EN in die technische Klasse DS eingestuft. Die Begehsicherheit ist eine Sicherheitsanforderung an Laminatfußböden im Rahmen der CE Kennzeichnung, die von allen EGGER Laminatfußbodenprodukten erfüllt wird. EGGER Laminatfußböden sind nach der EN in die technische Klasse DS ( Dry Slip resistant ) eingestuft (Gleitreibungskoeffizient µ 0,3 gemäß EN 13893). Darüber hinaus haben wir verschiedene Produkte im Angebot die nach DIN die Einstufung der Rutschhemmung R10 erfüllen (gemäß Merkblatt BGR 181 Vorschrift in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit erhöhter Rutschgefahr). Siehe hierzu Rutschhemmende Eigenschaften Seite 20. BESCHÄDIGUNGEN Auch bei einen so widerstandsfähigen Bodenbelag wie Laminat entstehen durch die Nutzung Gebrauchsspuren. Solche so genannten Gebrauchsspuren sind somit in gewissen Maßen als normal und warentypisch anzusehen. Kleine Beschädigungen in der Oberfläche lassen sich mit der systembezogenen EGGER Reparaturpaste DECOR MIX & FILL light und dark kaschieren / beheben. Stark beschädigte Teile können ausgetauscht werden. BLAUER ENGEL Der Blaue Engel ist die erste und älteste umweltschutzbezogene Kennzeichnung der Welt für Produkte und Dienstleistungen. Alle EGGER Laminatfußboden-Kollektionen dürfen das bekannte Umweltzeichen Blauer Engel führen. Für Laminatfußböden von EGGER bedeutet dies: Überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt Umweltfreundliche Herstellung Materialien, welche aus gesundheitlicher Sicht unbedenklich sind Enthalten keine Schadstoffe, welche bei der Verwertung schädlich sind BRANDKLASSEN Einstufung der Entflammbarkeit eines Laminatfußbodens in so genannte Brennbarkeitsklassen. Seit Einführung der CE Kennzeichnung EN für Laminatfußböden wird das Brandverhalten nach DIN EN geprüft. EGGER Laminatfußböden werden nach der EN geprüft und sind für die Euro-Klasse Cfl s1 klassifiziert. 8
9 KLASSIFIZIERUNGSANFORDERUNGEN Euro-Klasse nach EN Mögliche Unterklassen Bisherige Baustoffklasse nach DIN 4102 Bezeichnung A1 - A1 nicht brennbar A2 s1, s2 oder s3 und d0, d1 und d2 A2 nicht brennbar B s1, s2 oder s3 und d0, d1 und d2 B1 schwer entflammbar C s1, s2 oder s3 und d0, d1 und d2 B1 schwer entflammbar D s1, s2 oder s3 und d0, d1 und d2 B2 normal entflammbar E d2 B2 normal entflammbar F - B3 leicht entflammbar BÜROSTUHL EGGER Laminatfußböden sind grundsätzlich für den Einsatz von Stuhl- und Möbelrollen geeignet. Hierbei ist darauf zu achten, dass diese dem Typ W (weich) entsprechen. Informieren Sie sich diesbezüglich bei Ihrem Fachhändler. Generell gilt: harte Bodenbeläge weiche Stuhlrollen weiche Bodenbeläge harte Stuhlrollen Alternativ kann auch eine angepasste Bürostuhlunterlage auf harten Bodenbelägen verwendet werden. CE - KENNZEICHNUNG Die CE - Kennzeichnung basiert auf der europäischen Norm EN und stellt sicher, dass die Produkteigenschaften den Anforderungen hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit und Energieeinsparung entsprechen. CLIC PROFILE EGGER arbeitet mit 2 unterschiedlichen CLIC Systemen (produktabhängig) EGGER UNI fit! & EGGER JUST clic! Bei beiden Systemen werden die CLIC Profile werkzeugfrei zusammengefügt, die Elemente halten aufgrund der patentierten Profilkonstruktion ohne Leim zusammen (Formschluß), so ist es möglich, bei Bedarf, die Bodenfläche zerstörungsfrei zurückzubauen, beschädigte Elemente auszutauschen und die Fläche wieder neu zu installieren. 9
10 DAMPFBREMSE Mit einer Feuchteschutzfolie können Sie die Laminatfußbodenfläche über die gesamte Lebensdauer ausreichend gegen möglicherweise aufsteigende Untergrundfeuchte schützen. Dies ist in besonderem Maße bei mineralischen Untergründen der Fall, da diese Feuchtigkeiten aufnehmen, speichern, transportieren und abgeben können. Bei der schwimmenden Verlegung von Laminatfußbodenelementen auf mineralischen Untergründen (Estrichen / Fliesen) ist zu beachten, dass mit eventuell aufsteigender Feuchtigkeit gerechnet werden muss. Aus vorgenanntem Grund muss vor dem Einbringen einer Dämmunterlage eine Feuchteschutzfolie mit einem SD-Wert 75 m Dampfbremse vollflächig verlegt werden. Sach- und fachgerecht verlegt, müssen die Bahnen im Stoßbereich 20 cm überlappen. DEHNUNGSFUGEN Planung von Dehnungsfugen EGGER Laminatfußböden unterliegen wie alle auf Holz basierenden, organischen Materialien durch wechselnde raumklimatische Bedingungen einem bestimmten Bewegungsverhalten (schwinden / wachsen). Durch ausreichend dimensionierte Dehnungsfugen zu allen festen Baukörpern wird der fertig verlegte Boden in seinem Bewegungsverhalten nicht behindert. Es müssen grundsätzlich Dehnungsfugen in einer Breite von 8 mm bis 10 mm zu festen Baukörpern wie Wänden, Türzargen, Rohrdurchführungen, Pfeilern, Treppen usw. ausgebildet werden. Planung von Bewegungsprofilen Aufgrund des materialspezifischen Bewegungsverhaltens des Laminatfußbodens müssen bei / in folgenden Flächengrößen / Flächenbereichen immer Bewegungsprofile eingebaut werden: Türübergängen Durchgängen verwinkelten Räumen Einzelraumlänge und/oder Einzelraumbreite von mehr als 10 Meter DIREKT BEDRUCKTE FUSSBÖDEN PDL = EGGER DPR Direct Print Technologie Im Unterschied zu den Laminatfußbodenprodukten welche nach der DPL Technologie hergestellt werden, wird bei der EGGER DPR Technologie das Dekor direkt auf die Trägerplatte aufgebracht. Hierzu verwenden wir wasserbasierende Farbkomponenten die nahezu Lösemittel frei sind. Der Oberflächenschutz erfolgt durch ein mehrschichtiges transparentes UV gehärtetes Lacksystem. 10
11 DPL DIREKT VERPRESSTE LAMINATE Bei diesen Produkten wird auf das Trägermaterial ein Dekorpapier und ein Overlay verpresst. Auf der Rückseite werden entsprechende Gegenzugpapiere platziert. Die mit Harz getränkten Papiere werden in einem einstufigen Verfahren mit der Trägerplatte verpresst. Diese so genannten Halbformate werden nach einer Auskühlphase auf Elementgröße konfektioniert. EN NORMEN ENTSORGUNG Laminatfußböden werden als ökologisch unbedenklicher Hausmüll eingestuft und können somit über Mülldeponien bzw. Verbrennungsanlagen entsorgt werden. Abfallschlüssel für Verarbeiter: , Abfallschlüssel für Endverbraucher (sortenrein) bzw (Sperrmüll). FEUCHTRAUM Feuchtraum = Räumlichkeiten mit erhöhter, aber ohne permanente Feuchtebelastung und/oder periodisch hoher Luftfeuchtigkeit (siehe auch Nassraum). FLECKENUNEMPFINDLICHKEIT Mit handelsüblichen Lösungsmitteln wie zum Beispiel Reinigungsbenzin oder Verdünner können Sie schwierige Flecken entfernen. Diese Produkte beschädigen Ihren Laminatfußboden keineswegs. Tragen Sie die Lösungsmittel allerdings stets mit einem Tuch und nie direkt auf den Laminatfußboden auf und neutralisieren Sie anschließend mit Wasser und sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung / Frischluftzufuhr. FORMALDEHYD In der Natur kommt Formaldehyd zum Beispiel in Säugetierzellen beim normalen Stoffwechsel als Zwischenprodukt vor. Im Menschen werden auf diese Weise pro Tag etwa 50 g gebildet und wieder abgebaut. Ebenso kommt Formaldehyd natürlicherweise in Holz vor und diffundiert in geringen Mengen nach außen. Die meisten mitteleuropäischen Länder empfehlen für Wohn- und Aufenthaltsräume eine maximale Konzentration von 0,1 ppm (parts per million). Dieser Grenzwert gilt für alle Holzwerkstoffe. Die Einhaltung dieses Grenzwertes wird mittels der E1 Kennzeichnung (nach europäischen Norm EN 13986) bei Holzwerkstoffen symbolisiert. Laminatfußböden sind hochwertige und strapazierfähige Fußbodenbeläge auf Basis dünner Holzwerkstoffe (HDF) deren Formaldehydemission im unteren Bereich der gesetzlichen Grenzwerte liegt. Laminatfußböden aus dem Hause EGGER haben einen durchschnittlichen Formaldehydgehalt von 0,01 ppm, was einem Zehntel des zulässigen Wertes entspricht. Sie liegen damit in einem Bereich der sich auch bei Naturbelassenen Hölzern wieder findet. 11
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13 FUGEN Laminatfußboden ist ein organisches Produkt und besteht überwiegend aus Holzfasern. Die Elemente können sich je nach klimatischen Bedingungen ausdehnen oder schwinden. Deshalb schreiben wir in unserer Verlegeanleitung vor, dass während und nach der Verlegung, eine Raumlufttemperatur von mindestens 18 C und eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 % und 70 % vorliegen soll. Bei diesen raumklimatischen Bedingungen wird das Bewegungsverhalten der Elemente nicht sichtbar. FUSSBODENHEIZUNG Alle EGGER Laminatfußböden sind für die Verlegung auf Fußbodenheizungen grundsätzlich geeignet. Dabei sind nachfolgende Punkte zu beachten: Vor der Verlegung sollten alle Fußbodenheizungen einem Auf- und Abheizvorgang bzw. Funktionstest unterzogen worden sein. Hierzu sind die entsprechenden Protokolle durch den Heizungsbauer vorzulegen. Für alle Heizungssysteme gilt eine maximale Oberflächentemperatur von 28 C. Um eine gewisse Trägheit beim Auf- und Abheizen und somit die Möglichkeit der Anpassung des Laminatfußboden an Temperaturveränderungen zu gewährleisten müssen die Heizungssyteme entweder in der Unterbodenkonstruktion integriert sein oder über eine entsprechende Regelsteuerung verfügen. Informieren Sie sich vor der Verlegung unter bzw. schauen Sie in Ihre Produktbeschreibung. Allgemeine Information Funktionsheizen & Belegreifheizen: Durch das Funktionsheizen prüft der Heizungsbauer die mangelfreie Erstellung seines Gewerks. Nach dem Funktionsheizen besitzt der Estrich noch soviel Feuchtigkeit, das er noch nicht mit einem Belag versehen werden kann. Unter Belegreifheizen versteht man das stufenweise Aufheizen des Estrich um die Belegereife zu erlangen. Das Aufheizen erfolgt anhand des Aufheizprotokolls in dem die einzelnen Schritte vorgeschrieben sind und dokumentiert werden. Man sagt der Estrich ist belegreif wenn folgende Restfeuchte Werte erreicht sind: Calciumsulfatestrich 0,3 %, Zementestrich 1,8 %. GEWÄHRLEISTUNG UND GARANTIE Neben der gesetzlichen Gewährleistung / Produkthaftung, welche in Deutschland zum Beispiel 2 Jahre beträgt, gibt es die Garantieerklärung als eine freiwillige zusätzliche Leistung des Herstellers. Für EGGER Laminatfußböden garantieren wir im privaten Wohnbereich dreifache Sicherheit: Hygienisch leicht zu reinigen und pflegen Stoßfest hält vielen Belastungen stand Langlebig schöne Dekoroberflächen und Kanten für viele Jahre durch die extrem robuste Oberfläche. Unsere Abriebgarantie schließt die Kanten nicht aus. Je nach Beanspruchungsklasse gilt diese Garantieleistung im privaten Wohnbereich für einen Zeitraum zwischen 7 und 30 Jahren. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte unserer EGGER Garantieerklärung! 13
14 HDF HDF steht fur Hoch Dichte Faserplatte. HDF Platten bestehen aus feinen Holzfasern welche mit Harzen und Bindemitteln unter hohen Druck verpresst werden. Die Dichte einer HDF sollte mindestens 850 kg/m3 betragen. HDF Platten eignen sich aufgrund ihrer hohen Festigkeit und der geringen Materialstärke besonders als Trägermaterial fur mehrschichtige Fußbodenprodukte (z. B. unsere Fußböden mit cork+ Technologie und Laminatfußboden). Die EGGER Trägerplatten vom Typ HDF Quell-StoppPlus sind zudem besonders widerstandsfähig gegenüber einwirkende Feuchtigkeit und bieten somit einen erhöhten Schutz vor Kantenaufquellungen. HPL HPL High Pressure Laminate (Hochdruck Schicht Pressstoff) Bei diesen Produkten wird in einem ersten Arbeitsschritt das Laminat aus harzgetränkten Overlay-, Dekor- und Kraftpapieren verpresst. In einem zweiten Arbeitsgang werden das Laminat und das Gegenzuglaminat mit der Trägerplatte verleimt. Diese sogenannten Halbformate werden, wie die direkt verpressten Laminate, nach einer Auskühlphase auf Elementgröße konfektioniert. Der größte Vorteil dieser Produkte liegt in der hohen Schlag- und Kantenfestigkeit. INSTALLATION SIEHE VERLEGUNG KÜCHEN EGGER Laminatfußböden können problemlos in Küchen des privaten Wohnbereiches verlegt werden, da sie verschleiß-, stoßfest, robust und widerstandsfähig entsprechend ihrer Nutzungsklasse sind. Da im Küchenbereich mitunter mit einer höheren Beaufschlagung durch Feuchtigkeit / Flüssigkeiten im Zuge der üblichen Nutzung zu rechnen ist, ist es durchaus empfehlenswert bei der Verlegung eine Versiegelungsverleimung im Kantenbereich vorzunehmen (nicht erforderlich bei aqua+ Produkten). Des weiteren empfiehlt es sich die Küchenmöbel vor der Fußbodenverlegung aufzubauen und den EGGER Laminatfußboden nur bis unter den Sockel zu verlegen. Dies verhindert zum einen die einseitige Belastung / Fixierung eines schwimmend verlegten Elementebodens und ermöglicht zugleich eine einfache Wiederaufnahme. LICHTECHTHEIT EGGER Laminatfußböden sind resistent gegen UV-Bestrahlung (Sonnenlicht). Es kommt im Laufe der Nutzung zu keinen ungewollten Verfärbungen oder Ausbleichungen des Dekorbildes. Prüfmethode EN ISO 105-B02 NASSRAUM Nassraum = Räumlichkeiten in dem nutzungsbedingt Wasser/Flüssigkeiten in solchen Mengen anfallen, dass zu deren Ableitung eine Fußbodenentwässerung erforderlich ist (siehe auch Feuchtraum). 14
15 NORMEN Die Anforderungen, Spezifikationen und Toleranzen für Laminatfußböden werden in den europäischen Normen EN für DPL sowie EN für PDL (EGGER DPR) definiert und sind für alle europäischen Laminatfußbodenhersteller verbindlich. DIN EN 13329: Laminatfußböden Elemente mit einer Deckschicht auf Basis aminoplastischer, wärmehärtbarer Harze Spezifikationen, Anforderungen und Prüfverfahren DIN EN 15468: Laminatfußböden Direktbedruckte Elemente mit Kunstharz-Deckschicht Spezifikationen, Anforderungen und Prüfverfahren Weitere zu nennende Normen sind: DIN EN 14041: Elastische, textile und Laminatfußbodenbeläge wesentliche Eigenschaften; DIN EN 1815: Elastische und textile Bodenbeläge Beurteilung des elektrostatischen Verhaltens; DIN EN 13501: Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten Teil 1: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Prüfungen zum Brandverhalten von Bauprodukten; DIN EN 13986: Holzwerkstoffe zur Verwendung im Bauwesen Eigenschaften, Bewertung der Konformität und Kennzeichnung; NUTZUNGSKLASSE Qualitätskategorie und Einstufung nach der Europäischen Norm EN für DPL und EN für PDL (EGGER DPR), die den Einsatzbereich eines Laminatfußbodens kennzeichnet und nach der alle EGGER Laminatfußböden produziert und klassifiziert werden. Man unterscheidet zwischen Wohnen und Gewerblich bei mäßiger, normaler und starker Nutzung. Zur besseren Kennzeichnung werden die ausgezeichneten Klassen mittels Piktogrammen dargestellt: KLASSIFIZIERUNGSÜBERSICHT Welches Produkt in welche Klasse eingeordnet werden kann, hängt von folgenden Kriterien ab: Abriebbeständigkeit Stoßfestigkeit Fleckenunempfindlichkeit Verhalten gegenüber Zigarettenglut Verhalten beim Verschieben eines Möbelfußes Stuhlrolleneignung Quellverhalten Beanspruchungsklasse Wohnen - mäßig Wohnen - normal Wohnen - stark Gewerbe - mäßig Gewerbe - normal Gewerbe - stark Symbol A B D E F G Beschreibung Einsatzbeispiele zeitweise Nutzung Schlafzimmer, Gästezimmer normale Nutzung Wohnzimmer, Esszimmer, Innenflure intensive, verstärkte Nutzung Eingangsflure, Küchen und gesamter Wohnbereich zeitweise Nutzung Hotelzimmer, Konferenzräume, Kleinbüros normale Nutzung Büros, Warteräume, Boutiquen intensive, verstärkte Nutzung Großraumbüros, Kaufhäuser, Mehrzweckhallen 15
16 OBERFLÄCHE Die Oberfläche eines Laminatfußbodens besteht aus einer besonders strapazierfähigen Nutzschicht, die unter Berücksichtigung einiger Verhaltens- und Pflegehinweise die Werterhaltung über viele Jahre sicherstellt. Nachfolgend möchten wir über einige Grundregeln im Umgang mit Laminatfußböden informieren: Eingangsbereiche benötigen eine angemessene Sauberlaufzone. Wie bei allen anderen Bodenbelagen auch, sollten Sie Ihren neuen Laminatfußboden vor der Einschleusung von Schmutzpartikeln durch entsprechende Schmutzfangzonen schützen. Bei gewerblichen Anwendungen, bei welchen die Laminatfußbodenfläche direkt an den Außenbereich angrenzt, sollte eine in die Fußbodenkonstruktion eingelassene und entsprechend dimensionierte Sauberlaufzone eingebaut werden. Anbringen von Filzgleitern unter Stuhl- und Tischbeine. Filzgleiter und Möbelrollen in regelmäßigen Abständen reinigen sowie auf Funktionsfähigkeit prüfen und ggf. austauschen. Möbel beim Umstellen anheben nicht schieben. Einbauküchen und Einbauschränke vor der Verlegung aufbauen und den Laminatfußboden nur bis unter den Sockel verlegen. Weiche Möbelrollen verwenden (Typ W). Beim Staubsaugen die Hartbodendüse benützen. Niemals Scheuer- oder Schleifmittel auf dem Laminatfußboden verwenden. Stehende Feuchtigkeit, Flüssigkeiten (Nässe) umgehend entfernen. Keine Dampfreiniger verwenden, außer bei ausgewiesenen aqua+ Produkten. Reinigen Sie den Boden nur nebelfeucht. Keine filmbildende Reinigungsmittel verwenden (wir empfehlen unseren systembezogenen Reiniger CLEAN IT von EGGER). Wachsen und / oder polieren ist nicht notwendig und nicht zulässig. Nachträgliche Oberflächenversiegelungen des Laminatfußbodens sind weder nötig noch zulässig. ÖKOLOGIE Außer ihren positiven Gebrauchseigenschaften haben Laminatfußböden auch ein ökologisches Profil, welches sie als umweltfreundliche und gesundheitsverträgliche Fußbodenbeläge ausweist. EGGER Laminatfußböden bestehen zu mehr als 90 % aus dem Naturrohstoff Holz. Die Fertigung der Laminatfußböden erfolgt in modernsten Produktionsanlagen, welche den strengsten Emissions- und Umweltschutzauflagen unterliegen und über eignene Energie- und Wärmekreislaufsysteme verfügen. Verbrauch* Designboden (LVT) Keramische Fliesen Laminatfußboden nicht erneuerbarer Engergieträger (MJ) Frischwasser in Liter 60 * Energie- und Wasserverbrauch bei der Produktion von 1 m2 Bodenbelag: Quelle: EPD s Institut Bauen und Umwelt 16
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18 PEFC PEFC steht für die Nachhaltige, verantwortungsvolle Waldbewirtschaftung und die kontrollierte Weiterverarbeitung des Naturproduktes Holz. So bleiben unsere Wälder auch zukünftigen Generationen als Lebensgrundlage, Arbeitsplatz und Erholungsraum erhalten. PEFC ist ein international anerkanntes Rahmenwerk zur Zertifizierung von Holz und Holzprodukten. PFLEGEMITTEL Ein geeignetes Pflegeprodukt baut keine Schichten auf und dringt nicht aggressiv in die Kantenbereiche ein, wodurch diese anschwellen könnten. Der systembezogenen EGGER Reiniger CLEAN IT wurde speziell dafür entwickelt und ist in unserem Zubehörprogramm erhältlich. Durch die Anwendung ungeeigneter Reinigungsmittel können sich Schichten bilden, die sich auf Dauer wie eine Folie auf den Laminatfußboden legen und somit die Oberfläche trüben. PROFILE Profile benötigen Sie um Übergänge, Abschlüsse und Dehnfugenbereiche abzudecken. Hierzu finden Sie im EGGER Zubehörprogramm die passende Lösung. Siehe hierzu auch Dehnungsfugen. QUALITÄT Qualität steht im Hause EGGER an oberster Stelle. In unserem Unternehmen arbeiten wir mit den modernsten Technologien, nach aktuellsten Qualitätsstandards und Anforderungen. EGGER verfügt über ein hochwertiges Qualitätsmanagementsystem und ist somit nach ISO 9001 zertifiziert. QUELLUNG Aufquellungen an Kantenbereichen sind meist auf von oben in den Stoßbereich der Elemente eindringende Feuchtigkeit und/oder Flüssigkeiten zurückzuführen. Diese Feuchtigkeiten/Flüssigkeiten müssen über einen längeren Zeitraum auf die Oberfläche/den Stoßbereich der Elemente eingewirkt haben um Aufquellungen zu erzeugen. RAUMKLIMATISCHE BEDINGUNGEN Vor, während und nach der Verlegemaßnahme soll eine Raumlufttemperatur von mindestens 18 C und eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 % und 70 % vorliegen. Der Bodenbelag ist vor der Verlegung über einen Zeitraum von 48 Stunden zu aklimatisieren. RAUMSCHALL Unter Raumschall versteht man das Geräusch, das beim Begehen des Laminatfußbodens im Raum erzeugt und wahrgenommen wird. EGGER bietet Ihnen hier spezielle silenzio Produkte, welche deutlich zur Reduzierung von Schall beitragen (siehe auch Trittschall). Durch die Verwendung der EGGER silenzio Trittschallunterlagen werden sowohl Raumschall als auch Trittschall deutlich reduziert. 18
19 REINIGUNG Die geschlossene Oberfläche eines Laminatfußbodens ermöglicht problemloses Reinigen. Die tägliche Unterhaltsreinigung erfolgt mit dem Staubsauger oder durch nebelfeuchtes reinigen. Beim Wischen ist darauf zu achten das keine Feuchtigkeit auf der Oberfläche zurück bleibt. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte unserer Reinigungsanleitung! Bei der Produktgruppe aqua+ ist die Reinigung mit Dampfreinigern/-besen und/oder Scheuersaugautomaten möglich. RUTSCHHEMMENDE EIGENSCHAFT GEMÄSS DIN In Deutschland dürfen in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit erhöhter Rutschgefahr gemäß Merkblatt BGR 181 nur solche Laminatfußböden eingesetzt werden, die gemäß DIN geprüft, zertifiziert und in eine entsprechende R-Klasse ( z.b. R9, R10 etc.) eingestuft sind. Die Einstufung der Rutschhemmung gemäß DIN ist keine MUSS-Anforderung für Laminatfußböden. Dementsprechend ist es jedem Laminatfußbodenhersteller freigestellt, ob und welche Produkte entsprechend ausgerüstet, geprüft und zertifiziert werden. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass nicht alle Oberflächenstrukturen für eine derartige Einstufung entwickelt und ausgelegt sind, d.h. keine R-Klassenzuteilung erreichen und somit nicht in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit erhöhter Rutschgefahr gemäß Merkblatt BGR 181 eingesetzt werden dürfen. EGGER Laminatfußböden mit den Strukturen Barnwood, Vintage, Antique und Grand Canyon wurden geprüft und entsprechend zertifiziert: Struktur Klasse der Rutschhemmung Barnwood (ST62) R10 Vintage (ST43) R10 Grand Canyon (ST63) R10 Antique (ST62) R10 B A SCHÜSSELUNG Verzug und Schüsselung treten auf, wenn die Laminatfußbodenelemente vor der Verlegung nicht ausreichend akklimatisiert (nicht dem Raumklima angepasst) werden. Beziehungsweise die verlegte Laminatfußbodenfläche nicht ausreichend gegen aufsteigende Untergrundfeuchte geschützt ist. (Siehe Punkt: Dampfbremse) 19
20 SCHWIMMENDE VERLEGUNG Der Bodenbelag / die Bodenfläche wird auf der Trittschallunterlage verlegt. Die Bodenfläche ist nicht fest mit dem Untergrund verbunden. Bei dieser Art der Verlegung spricht man von der schwimmenden Verlegung. Somit kann sich der Laminatfußboden frei auf dem Unterboden bewegen bzw. schwimmen. SOCKELLEISTEN Sockelleisten benötigen Sie um Wandanschlüsse herzustellen und somit die Laminatfußbodenfläche mit einem harmonischen Abschluss zu versehen. Hierzu finden Sie im EGGER Zubehörprogramm die passende Lösung. SILENZIO Silenzio steht im Hause EGGER für die Trittschallunterlagen (silenzio EASY, silenzio DUO und silenzio THERMO) sowie für spezielle Produktgruppen welche werksseitig direkt mit einer Trittschallunterlage (welche direkt mit dem Paneel verbunden ist) ausgestattet sind. STOSSBEANSPRUCHUNG EGGER Laminatfußböden zeichnen sich aufgrund der hohen Qualität der Trägerplatte und Deckschicht durch eine hervorragende Stossfestigkeit sowie eine Resistenz gegenüber Eindrücken aus. TEPPICHBODEN / TEXTILE BODENBELÄGE Textile Bodenbeläge stellen keine geeigneten Verlegeuntergründe dar und müssen vor der Verlegung des Laminatfußbodens entfernt werden. Die Gründe hierfür sind: 1. Hygiene (der Teppich kann unter dem Laminat verotten ). 2. Druckfestigkeit des Teppichs (durch eine unzureichend druckstabile Unterlage wirken bei / während der Nutzung hohe, durchaus als überdurchschnittlich zu bezeichnende Kräfte auf die Klickverbindung ein, so dass diese im Zuge einer Materialermüdung brechen kann. 3. Die produktionstechnische Laufrichtung (die schwimmend verlegte Bodenfläche kann in Richtung der Laufrichtung wandern). TREPPEN Die Verlegung von Laminatfußboden auf Treppen ist mit dem EGGER Treppenprofilsystem möglich. 20
21 TRITTSCHALL Unter Trittschall versteht man das Geräusch das beim Begehen eines Laminatfußbodens in den darunter liegenden Räumen wahrgenommen wird. EGGER bietet Ihnen hier spezielle silenzio Produkte, welche deutlich zur Reduzierung von Schall beitragen (siehe auch Raumschall). UMWELT-PRODUKTDEKLARATION EPD (Environmental Product Declaration) Eine Umweltproduktdeklaration gemäß ISO beschreibt die Umweltleistung der hier genannten Bauprodukte. Die EPDs enthalten neben einer umfassenden Beschreibung des Herstellungsprozesses die relevanten Umweltinformationen über die Phasen der Herstellung, und Entsorgung sowie wichtige Hinweise zur Nutzungsphase. Grundlage sind Ökobilanzen gemäß ISO sowie die Vergaberichtlinie für Holzwerkstoffe des IBU e.v.. UNTERBODEN Im Rahmen seiner Prüf- und Sorgfaltspflicht sollte sich der Auftragnehmer für Bodenbelagsarbeiten vor der Verlegung davon überzeugen, dass der Verlegeuntergrund die benötigte Verlegereife hat. Dies bedeutet, der Unterboden muss trocken, tragfähig, eben und sauber sein. Geeignete Untergründe: alle Estricharten, einschließlich Heizestriche auf Warmwasserbasis Holzspanplattenkonstruktionen Holzfaserplatten vorhandene Bodenbeläge wie z.b. PVC, Linoleum, Natursteinplatten, keramische Fliesen Eingeschränkt geeignete Untergründe: elektrisch betriebene Fußbodenheizungen (max. 28 C) (Steuerung der Oberflächentemperatur, Leistung) Nicht geeignete Untergründe: textile Bodenbeläge Untergründe mit fehlender Verlegereife UNTERLAGSMATERIALIEN Unterlagsmatten gehören zum Verlegesystem und beeinflussen maßgeblich den Komfort und die Langlebigkeit eines schwimmend verlegten Laminatfußbodens. Somit haben die materialspezifischen Eigenschaften der Unterlagsmaterialien entscheidenden Einfluss auf deren Qualität und die Dauerhaftigkeit der Hauptfunktionen - Gehschallreduzierung & Trittschalldämmung - Eignung für Fußbodenheizung - Oberbodenschutz (Laminatfußboden) - Verlegefreundlichkeit. Wir empfehlen die Verwendung einer systembezogenen EGGER silenzio Unterlagsmatte oder eine alternative Unterlagsmatte, wie unter genannt und beschrieben. 21
22 VERKLEBUNG Eine vollflächige Verklebung von EGGER Laminatfußboden mit dem Untergrund ist nur bei speziell ausgewiesenen Kollektionen und unter exakter Einhaltung der entsprechenden Verarbeitungshinweise möglich und zulässig. Für alle anderen Laminatfußbodenprodukte des Hauses EGGER gilt: Eine Verklebung von EGGER Laminatfußboden mit dem Untergrund ist nicht möglich (z.b. silenzio Systeme) bzw. empfehlenswert. VERLEGUNG / VERLEGEANLEITUNG Informieren Sie sich vor der Verlegung unter bzw. schauen Sie in Ihre Produktbeschreibung. Die Verlegung ist in den Verlegeanleitungen ausreichend beschrieben (Bildsprache). Weiterhin gibt es für alle Produktgruppen (JUST clic!, UNI fit! & aqua+) spezielle Verlegevideos. Die Verlegevideos finden Sie: Auf unserer Homepage, bei Youtube oder als QR code auf den Verlegeanleitungen (welche jedem zweiten Paket beiliegt). VERLEGERICHTUNG Ein Laminatfußboden wirkt am besten, wenn die Paneele parallel zum Lichteinfall verlegt werden. Eine verbindliche Vorgabe für die Verlegerichtung besteht jedoch nur bei Dielenböden als Verlegeuntergrund, hierbei muss quer zur Dielung verlegt werden. VERLEIMUNG Laminatfußbodenelemente die im gewerblichen Bereich verlegt werden sollen, sind im Kantenbereich mit einer Versiegelungsverleimung zu versehen. Diese Versiegelungsverleimung sorgt für ein hohes Maß an Schutz vor Quellungen im Kantenbereich durch Feuchtigkeiten/Flüssigkeiten. Im privaten Wohnbereich ist eine Versiegelungsverleimung nicht erforderlich. Bei EGGER Laminatfußbodenprodukten die im gewerblichen Bereich verlegt / genutzt werden ist eine Kantenversiegelung (EGGER CLIC SEALER) oder eine Kantenverleimung (EGGER STRIP EX) vorgeschrieben (Ausnahme siehe aqua+ Produkte). WANDMONTAGE Mit EGGER Fußbodenelementen ist auch die Verkleidung von Wänden oder Wandbereichen möglich. Detailierte Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage unter: EGGER/Produkte/Fußboden/Verlegung/Wandverlegung WÄRMELEITFÄHIGKEIT Die Wärmeleitfähigkeit ist die Fähigkeit eines Stoffes, Wärme zu leiten und somit verantwortlich für das Wärme-/Kälteempfinden. Bei einer hohen Wärmeleitfähigkeit empfinden wir den Stoff kälter, bei einer niedrigen Wärmeleitfähigkeit empfinden wir den Stoff wärmer. 22
23 WÄRMEDURCHLASSWIDERSTAND Der Wärmedurchlasswiderstand (Einheit: m² K/W) ist der Widerstand eines Bauteils gegen das Durchströmen von Wärme. Je größer dieser Wert ist, desto besser sind die Dämmeigenschaften. Um die Heizleistung nicht zu beeinträchtigen, sollte bei der Verlegung von Laminatfußboden oder Parkett auf einer Warmwasser - Fußbodenheizung der Wärmedurchlasswiderstand des Bodenaufbaus (Nutzboden + Dämmunterlage) nicht über 0,15 m² K/W liegen. WINTERGARTEN Die Verlegung von EGGER Laminatfußböden in Wintergärten ist dann möglich, wenn diese ein wohnübliches Raumklima aufweisen. Idealerweise liegt die relative Luftfeuchte bei % und starke Temperaturschwankungen werden vermieden. WÖLBUNGEN Im Allgemeinen ist eine Wölbung des Bodens auf fehlende bzw. zu gering dimensionierte Dehn-/ Bewegungsfugen zurückzuführen. Auch minimale Berührungspunkte reichen aus, um an anderer Stelle einzelne Bodenelemente zum Wölben zu bringen (siehe hierzu Dehnungsfugen). ZUBEHÖR EGGER hält ein umfangreiches Zubehörprogramm für sie bereit. Hier finden sie unter anderem Leisten, Profile, elastische Fugenmassen, Reiniger, Reparatursets sowie weitere Highlights wie z.b. LED Einbauleuchten für Ihren individuellen Fußboden. 23
24 EGGER Retail Products GmbH & Co. KG Im Kissen Brilon Deutschland t f flooring@egger.com DE_02/2016 Technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Service, Beratung und mehr:
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