Der Tod hat nicht das letzte Wort. Gebete und Gesänge zur Verabschiedung. Katholische Pfarrgemeinde St. Martin, Düsseldorf-Bilk Tel.

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1 Der Tod hat nicht das letzte Wort Gebete und Gesänge zur Verabschiedung Katholische Pfarrgemeinde St. Martin, Düsseldorf-Bilk Tel /

2 1 Psalm 130 V: Beim Herrn ist Barmherzigkeit und reiche Erlösung! Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir: / Höre, Herr, meine Stimme. A: Wende dein Ohr mir zu, / achte auf mein lautes Flehen. V: Würdest du, Herr, unsere Sünden beachten, / Herr, wer könnte bestehen? A: Doch bei dir ist Vergebung, / damit man in Ehrfurcht dir dient. V: Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele, / ich warte voll Vertrauen auf sein Wort. A: Meine Seele wartet auf den Herrn / mehr als die Wächter auf den Morgen. V: Mehr als die Wächter auf den Morgen soll Israel harren auf den Herrn A: Denn beim Herrn ist die Huld, / bei ihm ist Erlösung in Fülle. V. Ja, erwird uns erlösen von all unseren Sünden. A: Ehre sei dem Vater und dem Sohn / und dem Heiligen Geist. V: Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit / und in Ewigkeit. Amen. A: Beim Herrn ist Barmherzigkeit und reiche Erlösung! 2 Psalm 23 V: Der Herr ist mein Hirt; er führt mich an Wasser des Lebens. Der Herr ist mein Hirt, / nichts wird mir fehlen. A: Er lässt mich lagern auf grünen Auen / und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. V: Er stillt mein Verlangen; / er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. A: Muss ich auch gehen in finsterer Schlucht, / ich fürchte kein Unheil; V: denn du bist bei mir, / dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht A: Du deckst mir den Tisch / vor den Augen meiner Feinde. V: Du salbst mein Haupt mit öl, / und füllst mir reichlich den Becher. A: Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, / und im Hause des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit. V: Ehre sei dem Vater und dem Sohn / und dem Heiligen Geist. A: Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit / und in Ewigkeit. Amen Der Herr ist mein Hirt: / erführt mich an Wasser des Lebens.

3 Psalm 18 3 V: Du führst mich hinaus in Weite, du machst meine Finsternis hell! Ich will dich rühmen, Herr, meine Stärke, / Herr, du mein Fels, meine Burg, mein Retter. A: Mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge, / mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht. V: Mich umfingen die Fesseln des Todes, / mich erschreckten die Fluten des Verderbens. A: In meiner Not rief ich zum Herrn / und schrie zu meinem Gott. V: Er griff aus der Höhe herab und fasste mich, / zog mich heraus aus gewaltigen Wassern. A: Er führte mich hinaus ins Weite, / er befreite mich, denn er hatte an mir Gefallen. V: Du, Herr, lässt meine Leuchte erstrahlen, / mein Gott macht meine Finsternis hell. A: Darum will ich dir danken, Herr, vor allen Völkern, / ich will deinem Namen singen und spielen. V: Ehre sei dem Vater und dem Sohn / und dem Heiligen Geist. A: Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen. Du führst mich hinaus ins Weite, du machst meine Finsternis hell Psalm 8 4 V: Du, Herr, wirst uns trösten und behüten, uns retten auf ewig. Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde; / über den Himmel breitest du deine Hoheit aus. A: Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob, deinen Gegnern zum Trotz; / deine Feinde und Widersacher müssen verstummen. V: Seh ich den Himmel, das Werk deiner Hände, / Mond und Sterne, die du befestigt: A: Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, / des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? V: Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt. A: Ehre sei dem Vater und dem Sohn / und dem Heiligen Geist. V: Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit / und in Ewigkeit. Amen A: Du, Herr, wirst uns trösten und behüten, / uns retten auf ewig.

4 5 Psalm 103 V: Der Herr vergibt die Schuld und rettet unser Leben! Lobe den Herrn meine Seele, / alles in mir seinen heiligen Namen. A: Gott, der Herr, ist barmherzig und gnädig, / langmütig und reich an Güte. V: Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, / so hoch ist seine Huld über denen, die in fürchten und ehren. A: So weit der Aufgang entfernt ist vom Sonnenuntergang, / so weit entfernt Gott die Schuld von uns. V: Wie ein Vater (Mutter) sich seiner Kinder erbarmt, / so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten und ehren. A: Denn ER weiß, was WIR für Gebilde sind, / Er denkt daran: Wir sind nur Staub. V: Des Menschen Tage sind wie Gras, / er blüht wie die Blume des Feldes A: Fährt der Wind darüber, ist sie dahin, / und der Ort, wo sie stand, weiß nichts mehr von ihr. V: Die Barmherzigkeit des Herrn aber, währt immer und ewig, / für alle, die ihn fürchten und ehren. A: Ehre sei dem Vater und dem Sohn, / und dem Heiligen Geist. V: Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit / und in Ewigkeit. Amen. A: Beim Herrn ist Barmherzigkeit und reiche Erlösung! 6 Wechselgebet V: Ich möchte, dass einer mit mir geht, / der's Leben kennt, der mich versteht, / der mich zu allen Zeiten kann geleiten. A: Ich möchte, dass einer mit mir geht! V: Ich warte, dass einer mit mir geht, / der auch im Schweren zu mir steht, / der in den dunklen Stunden mir verbunden. A: Ich warte, dass einer mit mir geht! V: Es heißt, dass einer mit mir geht, / der's Leben kennt, der mich versteht, / der mich zu allen Zeiten kann geleiten. A: Es heißt, dass einer mit mir geht! V: Wir nennen ihn: HERRN JESUS CHRIST, / der durch den Tod gegangen ist, / ER will durch Leid und Freuden uns geleiten. A: Ich möchte, dass ER auch mir MIR geht!

5 LIED GL Wenn ich einmal soll scheiden, / so scheide nicht von mir. / Wenn ich den Tod soll leiden, / so tritt du dann herfür. / Wenn mir am allerbängsten / wird um das Herze sein, / so reiß mich aus den Ängsten / kraft deiner Angst und Pein. 7. Erscheine mir zum Schilde, / zum Trost in meinem Tod, / und lass mich sehn dein Bilde / in deiner Kreuzesnot. / Da will ich nach dir blicken, / da will ich, glaubensvoll / dich fest an mein Herz drücken. / Wer so stirbt der stirbt wohl. LIED - GL Wir sind getauft auf Christi Tod / und auferweckt mit ihm zu Gott. / Uns ist geschenkt sein Heilger Geist, / ein Leben, das kein Tod entreißt. 4. Wir schauen auf zu Jesus Christ, / zu ihm, der unsre Hoffnung ist. / Wir sind die Glieder, er das Haupt; / erlöst ist, wer an Christus glaubt. LIED GL Wer nur den lieben Gott lässt walten / und hoffet auf ihn allezeit, / den wird er wunderbar erhalten / in aller Not und Traurigkeit. / Wer Gott dem Allerhöchsten traut, / der hat auf keinen Sand gebaut. 3. Sing, bet und geh auf Gottes Wegen, / verricht das Deine nur getreu/ und trau des Himmels reichem Segen,/ so wird er bei dir werden neu/ Denn welcher seine Zuversicht / auf Gott setzt, den verlässt er nicht. LIED -GL Du unsre Hoffnung sei gegrüßt, o Maria, die du der Menschen Zuflucht bist, o Maria. Freut euch, ihr Kerubim, lobsingt, ihr Serafim, grüßet eure Königin: Salve, salve, salve, Regina! 4. O mächtige Fürsprecherin, o Maria, bei Gott sei unsre Helferin, o Maria. Freut euch, ihr Kerubim, lobsingt, ihr Serafim, grüßet eure Königin: Salve, salve, salve. Regina!

6 11 LIED GL Du hast unterm Kreuz auf Jesus geschaut; / Er hat dir den Jünger als Sohn anvertraut. / Du Mutter der Schmerzen, o mach uns bereit, / bei Jesus zu stehen in Kreuz und in Leid. 5. Du Mutter der Gnaden, o reich uns die Hand / auf all unsern Wegen durchs irdische Land. / Hilf uns, deinen Kindern, in Not und Gefahr; / mach allen, die suchen, den Sohn offenbar. 12 LIED GL Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr; / fremd wie deine Name sind mir deine Wege. / Seit Menschen leben, rufen sie nach Gott; / mein Los ist Tod, hast du nicht ändern Segen? / Bist du der Gott, der Zukunft mir verheißt? / Ich möchte glauben, komm mir doch entgegen. 2. Von Zweifeln ist mein Leben übermannt, / mein Unvermögen hält mich ganz gefangen. / Hast du mit Namen mich in deine Hand, / in dein Erbarmen fest mich eingeschrieben? / Nimmst du mich auf in dein gelobtes Land? / Werd ich dich doch mit neuen Augen sehen? 3. Sprich du das Wort, das tröstet und befreit / und das mich führt in deinen großen Frieden. / Schließ auf das Land, das keine Grenzen kennt, / und lass mich unter deinen Kindern leben. / Sei du mein täglich Brot, so wahr du lebst. / Du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete, 13 LIED - GL Wir sind nur Gast auf Erden / und wandern ohne Ruh / mit mancherlei Beschwerden / der ewigen Heimat zu. 2. Die Wege sind verlassen, / und oft sind wir allein. / In diesen grauen Gassen / will niemand bei uns sein. 3. Nur einer gibt Geleite, / das ist der Herre Christ; / Er wandert treu zur Seite, / wenn alles uns vergisst. 4. Gar manche Wege führen / aus dieser Welt hinaus. / O dass wir nicht verlieren / den Weg zum Vaterhaus. 5. Und sind wir einmal müde, / dann stell ein Licht uns aus, / o Gott, in deiner Güte-, / dann finden wir nach Haus.

7 LIED - GL Wo ist dein Sieg, o bittrer Tod? Du selber musst erbeben; / der mit dir rang ist unser Gott, Herr über Tod und Leben. / Verbürgt ist nun die Göttlichkeit von Jesu Werk und Wort, / und Jesus ist im letzten Streit l: für uns ein sichrer Hort. :I 3. Dir danken nun, Herr Jesus Christ, die Völker aller Zungen, / dass du vom Tod erstanden bist, das Heil uns hast errungen. / Herr, bleib bei uns, wenn s Abend wird, dass wir nicht irregehn! / So wird die Herde wie der Hirt (: einst glorreich auferstehn. :I LIED - GL Uns schreckt nun nicht des Todes Nacht, / vor der die Väter einst erbebet: / denn der am Kreuze starb, er lebet / und hat das Leben uns gebracht, / und Todesfurcht ist nicht mehr da. Halleluja! LIED -GL Jesus, dir jauchzt alles zu: Herr über Leben und Tod bist du; / in deinem Blute gereinigt von Schuld, freun wir uns wieder der göttlichen Huld; / gib, dass wir stets deine Wege gehn, glorreich wie du aus dem Grabe erstehn! LIED - GL Freue dich, Seele, die Hölle erlieget, / Sünde und Satan und Tod sind besieget! / Der im Triumpfe vom Grab sich erhebt: / Jesus, dein Heiland, ist Sieger und lebt! 3. Fasse dich, Seele, sei tapfer im Streite, / Jesus ist mit dir und kämpft dir zur Seite! / Zage nicht, wenn auch der Tod dich umschwebt: / Jesus, dein Heiland, ist Sieger und lebt! LIED - GL Herr, gib Frieden dieser Seele, nimm sie auf zum ewgen Licht; / gib Erbarmen ihr und zähle, Vater, ihre Mängel nicht. 2. Gib ihr, was dein Sohn erworben durch sein schweres Kreuz und Leid, / durch den Tod den er gestorben- Gnade für Gerechtigkeit.

8 19 LIED - GL O mein Christ, lass Gott nur walten, bete seine Vorsicht an! / Liebreich wird er dich erhalten, er, der nichts als lieben kann. / Wer auf ihn sich ganz verlässt, dessen Glück steht felsenfest. 2. Gott, weiß alles wohl zu lenken, sein ist Weisheit und Verstand. / Warum sollten wir uns kränken? Sind wir nicht in seiner Hand? / Er ist Vater, der uns liebt, wenn er nimmt und wenn er gibt. 4. Gott weiß alles, was uns fehlet, kennet jedes Kreuz und Leid; / er, der jede Träne zählet, ist zu trösten stets bereit: / unerwartet sendet er Hilfe uns vom Himmel her Segne du, Maria, segne mich, dein Kind, / dass ich hier den Frieden, dort den Himmel find! / Segne all mein Denken, segne all mein Tun, / Lass in deinem Segen Tag und Nacht mich ruhn! / Lass in deinem Segen Tag und Nacht mich ruhn! 2. Segne du, Maria, alle die mir lieb. / Deinen Muttersegen ihnen täglich gib. / Deine Mutterhände breit auf alle aus, / segne alle Herzen, segne jedes Haus. / Segne alle Herzen, segne jedes Haus. 3. Segne du, Maria, jeden, der da ringt, / der in Angst und Schmerzen dir ein AVE bringt. / Reich ihm deine Hände, dass er nicht erliegt, / dass er mutig streite und er endlich siegt, / dass er mutig streite und er endlich siegt. 4. Segne du, Maria, meine letzte Stund, / reiche Trostesworte spreche dann dein Mund. / Dass ich freudig gehe, wenn der Herr mich ruft, / sei im Tod und Leben unser Segen du, / sei im Tod und Leben unser Segen du Geleite durch die Welle mein Lebensschifflein mild / und führ" es ohne Fehle nach deinem Musterbild. / Und hilf ihm in den Stürmen, wenn sich die Wogen türmen. / Maria! / Maria! / 0 Maria, hilf! 3. Und die verlassen klagen in Sturm und Frost und Wind, / die unterdrückt, geschlagen, allein und hilflos sind; / wenn jeder Trost geschwunden, den Kranken, Todeswunden. / Maria! / Maria! / O Maria, hilf.

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