AbsolventIn. 5. Ausgabe Zeitung für AbsolventInnen der Altenbetreuungsschule des Landes OÖ und InteressentInnen

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1 Österreichische Post AG Info Mail Entgelt bezahlt Altenbetreuungsschule des Landes OÖ Bildungseinrichtung für Berufe in der Altenarbeit AbsolventIn 5. Ausgabe 2009 Zeitung für AbsolventInnen der Altenbetreuungsschule des Landes OÖ und InteressentInnen

2 Unsere Themen Vorwort Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. (Mahatma Gandhi) Aus dem Ausbildungsbereich Jugend & Beruf 3 Veränderungen 4 Besuch Landeshauptmann 6 Exkursion 7 Projekt Snoezelen 8 Liebe Leserin, lieber Leser! Hab die letzten Tage damit verbracht, auszumisten, wegzuwerfen... Das habe ich in letzter Zeit von vielen Menschen gehört. Auch in meinem Vorraum stapeln sich gerade große Kartons bereit, das Haus zu verlassen. Sich von Altem ngen, aber auch Gewohnheiten zu trennen und damit Platz für Neues schaffen, ist auch mir ein Bedürfnis. Leben ist Veränderung. esem Ausspruch werden Sie sicher zustimmen. e damit verbundenen Gefühle jedoch sind unterschiedlich. Einigen von uns fällt es leichter als anderen, mit dem Wind zu tanzen. Es macht einen Unterschied, ob ich die Veränderung selbst beschließe oder ob der Impuls von außen kommt. Ob ich im eigenen Tempo vorgehen kann oder ob mir jemand anderer sagt: Jetzt, und zwar rasch! Gewohntes gibt Sicherheit. Veränderung ist mit Verunsicherung verbunden. Nicht bei allen Neuerungen sind wir der souveräne Steuermann. Trotzdem wollen wir im neuen Jahr mutig sein, Neues ausprobieren! In diesem Sinne wünscht Ihnen neue und anregende Impulse Projekt Sinnerfüllte Alltagsgestaltung 9 Einladung Tag der offenen Tür 9 Abschlusslehrgänge Fach-zialbetreuung 2. Lehrgang Fach-zialbetreuung 3. Heimhilfe, UBV Aus dem Fort- und Weiterbildungsbereich WB Praxisanleitung Linz 1 15 Basales und mittleres Pflegemanagement 16 GedächtnistrainerIn für Senioren 16 Mäeutik - Aufbaukurs 17 Validierende Pflege 17 Upgrade für HeimleiterInnen 18 Peer Tutoren 18 Kinaesthetics Trainer 18 Mag. a Renate Brandstetter Redaktion Zukunftswerkstatt 19 Follow-up 19 WohngruppenleiterInnen 20 PS: Auch unsere Schule probiert Neues. Besuchen Sie uns am 5. März ab Uhr beim ersten Tag der offenen Tür. Wir heißen Sie herzlich willkommen! Veranstaltungen PraxisbegleiterInnen-Tagung 21 Leitungstagung 22 Kalender/Terminvorschau 23 2

3 Das Gefühl sollte Träger unseres Verstandes sein. (Erwin Ringel, österreichischer Arzt und Vertreter der Individualpsychologie, ) Über 800 Besucher in vier Tagen Erster und gelungener Messeauftritt der Altenbetreuungsschule vom Oktober 2009 bei der Jugend & Beruf, Messegelände Wels. e Zeiten, in denen Jugendliche ganz selbstverständlich in die beruflichen Fußstapfen der Eltern traten, sind längst vorbei. Sie treffen ihre eigenen Entscheidungen. Buntes Treiben herrschte in den Gängen der Halle 8. e einen hatten die Hände voll mit Foldern, Prospekten und neuen Kugelschreibern. e anderen hatten alle Hände voll zu tun, Informationen und besagte nge an die Mädchen und Burschen bzw. Eltern und Lehrer zu bringen. Manche Besucher trafen voller Elan, andere schon etwas abgekämpft bei uns ein. Vor allem diese nahmen auch unser Erfrischungsangebot in Form von neralwasser an. Gasteiner half, den Durst der Jugendlichen zu stillen. Über 800 Personen in nur vier Tagen besuchten den Messestand der Altenbetreuungsschule. Das Interesse übertraf unsere Erwartungen und freute uns natürlich sehr. In Gruppen zu zweit bis zu fünft zogen die Jugendlichen aus, Antworten auf die vorbereiteten agen zu unterschiedlichen Berufen zu finden: Wie alt muss ich sein? Was habe ich in dem Beruf zu tun? Wo kann ich dann arbeiten? uvm. e Ergebnisse mussten sie dann später in der Schule parat haben. ch auch wir hatten agen. Ob sie unsere Schule schon kennen und woher sie die Infos über diverse Berufe hauptsächlich nehmen. Unsere Erkenntnis: Es gibt noch viel zu tun, um mehr Jugendliche auf zialberufe aufmerksam zu machen und dafür begeistern zu können. Sicher ist, wir kommen wieder, um unseren Beitrag dazu zu leisten. Trotz Pubertät: Bei Berufsentscheidungen wird vor allem auf den Rat der Eltern gehört. llten Sie Kinder haben, die vor einer Berufsentscheidung stehen: Rufen Sie uns an, besuchen Sie mit ihnen unseren Tag der offenen Tür am 5. März 2010 ab Uhr und/oder besuchen Sie uns bei der nächsten Messe. Mag. a Renate Brandstetter 3

4 VERÄNDERUNGEN Veränderungen im Lehren und Lernen an der Altenbetreuungsschule An der Altenbetreuungsschule hatten wir heuer die letzten Abschlüsse nach dem Ausbildungscurriculum der Altenfachbetreuung und die ersten Abschlüsse nach dem Oberösterreichischen zialberufegesetz in Fach - sozial betreuung. Es ist eine gewaltige Umstellung, die den Ausbildungsbereich betrifft und wir arbeiten derzeit an Konzepten, wie wir die Ausbildung in Fachsozialbetreuung mit dem Schwerpunkt Altenarbeit noch vertiefender und praxisbezogener anbieten können. ausgewählt nach dem Kriterium der Eignung für das Erreichen bestimmter vorgedachter Lernziele. e Bearbeitung findet in Lerngruppen geeigneter Größe statt. e Resultate werden zusammengetragen, besprochen und bewertet. Neben dem Erwerb von Methoden und Kenntnissen der Problemanalyse und der Informationsgewinnung werden in dieser Lernform auch der Erwerb von reflektiertem Handlungswissen und einer teamorientierten Arbeitshaltung gefördert. e Rolle der Lehrenden im Prozess der Vermittlung tritt gegenüber klassischen Lehrformen zurück. Ausbildungsteilnehmerinnen im praktischen Unterricht Eine fächerübergreifende, auf wissenschaftlichen Konzepten beruhende Aus bildung in Fachsozialbetreuung oder plomsozialbetreuung ist die oberste Stufe eines beruflichen Ausbildungs - systems. Eine solche Ausbildung ist qualitativ hochwertig auch in dem Sinne, dass die Auszubildenden lernen, kritisch mit ihrer eigenen Praxis und der Praxis der Institutionen, in denen sie tätig sein werden, umzugehen. Sie erwerben eine breit gefächerte Methodenkompetenz, die sie urteilsfähig macht und in die Lage versetzt, in komplexen Situationen sachgemäß zu handeln. Sie erwerben Kontextwissen, mit dem sie ihre berufliche Tätigkeit in das umfassende soziale Gefüge, in dem sie tätig sind, einordnen können. In die entsprechenden Ausbildungen gehört aber auch ein bedeutsamer Kern anwendungs- und verhaltens - orientierter Elemente, ohne die praktische Handlungskompetenz nicht zu erwerben ist. Gerade in der Verbindung von wissens- und verhaltens orientierten Lernzielen liegt das besondere Kennzeichen einer praxisorientierten Ausbildung und ein wesentlicher Unterschied zu den traditionellen bisherigen Ausbildungen. Hierfür existieren entwickelte didaktische Konzepte. Zu nennen sind vor allem das problemorientierte Lernen, das Projektstudium und durch die tarbeiterinnen der Altenbetreuungsschule begleitete Praxisphasen. Problemorientiertes Lernen: Kennzeichnend für problemorientiertes Lernen ist das Arbeiten an Situationen. e Situationsbeschreibungen werden von Lehrenden erstellt bzw. Angeleitete Praxisphasen: Auszubildende führen für eine gewisse Zeit Arbeiten im Berufsfeld aus. e dabei gesammelten Erfahrungen werden zum Gegenstand einer durch die ausbildende Institution angeleiteten kritischen Reflexion und ggf. zum Ausgangspunkt einer systematischen Beschäftigung mit aufgetretenen Problemen. Lehrende haben die Aufgabe, die Institutionen der Praxis mit den Zielen der Praxisphasen vertraut zu machen, die methodische Reflexion der Praxiserfahrungen zu realisieren und die systematische Vorbereitung auf die in der Praxis wahrzunehmenden Aufgaben einzuleiten. Projektphasen: e Auszubildenden bearbeiten age - stellungen, für die es bisher keine Lösungen gibt. Bei solchen agestellungen handelt es sich deshalb typischerweise um Probleme aus der Praxis. Aufgabe der Lehrenden ist es, die Bearbeitbarkeit der Probleme im gegebenen Rahmen zu beurteilen und in der Durch - führungs phase sachdienliche Unterstützung zu geben, aktuell benötigtes Wissen bereitzustellen und überhaupt 4

5 LEHREN UND LERNEN durch ihren Kompetenzvorsprung die Arbeitsfähigkeit des Projektes sicherzustellen. Allen Konzepten ist gemeinsam, dass sie die Auszubildenden in Handlungs - abläufe einbeziehen und dadurch den Zusammenhang von Wissen und Handeln fördern. e Lehrenden übernehmen Rollen, die deutlich abweichen von klassischen Lehrerrollen. Umfang, Art und Qualität ihrer Arbeit lassen sich nicht mehr umstandslos an klassischen Indikatoren (in der Regel sind dies die obligatorischen Lehrveranstaltungsstunden) messen, da der Lernprozess den Maßstab bildet. Durch die Nutzung der neuen Informationstechnologien kann der Wirkungsgrad selbstständiger Lernphasen gesteigert und der Anteil offener, flexibler Studienanteile erhöht werden. Zielbasiertes, problemorientiertes Lernen und die Simulation von Projektverläufen und Praxisanwendungen kann mit Hilfe multimedialer Aufbereitungen realitätsnah gestaltet werden und insbesondere in den Kernbereichen professioneller Kompetenz kann die Identi fikation von Schwächen und Fehlern eine kontinuierliche Verbesserung durch übendes Wiederholen unter - stützen. e Studienarrangements werden dadurch vielfältiger und nehmen nicht nur im Bereich der berufsbegleitenden Weiterbildung die Formen eines blended learning, eines gemischten Lernens von Selbststudium und Präsenzphasen, von orientierender Infor - mations vermittlung und übendem Praktikum, von vertiefter Aus einander - setzung bis zum speziellen Seminar, von der Internet-Recherche bis zum Kommunikationstraining an. Multimediale Studienelemente, die sich in derartige Studienarrangements des forschenden Lernens einfügen, können das Studien-Repertoire der Ausbildungsstätte und den Wirkungsgrad der Ausbildung erheblich erweitern. Sie bilden daher eine wesentliche Studienkomponente künftiger Schulen für zialbetreuungsberufe. e Organisation derart komplexer Studienarrangements, die auf die Entwicklung einer reflektierten handlungsund entscheidungsorientierten Berufskompetenz ausgerichtet sind, bildet in ihren methodischen Elementen eine zentrale professionelle enstleistung der Altenbetreuungsschule. Sie ergibt sich nicht nebenher, von selbst oder automatisch aus den Aktionen isolierter Vortragender, sondern setzt sehr bewusste Entscheidungen der Ausbildungskoordinatorin voraus, den Stand bildungswissenschaftlichen Wissens auch für die Altenbetreuungsschule verfügbar zu machen. Sicherlich ist es noch ein weiter Weg bis zur durchgängigen Realisierung dieser Möglichkeiten an der Altenbetreuungsschule, aber ich bin zuversichtlich, dass wir es mit dem entsprechenden Engagement schaffen werden. Dr. Christian Neubauer Leiter der Altenbetreuungsschule des Landes OÖ Lebenslanges Lernen 3 zertifizierte Erwachsenenbildnerinnen Erwachsene lernen anders als Kinder und Jugendliche. Das erlebten drei tarbeiterinnen der Altenbetreuungsschule selbst. Seit ühling 2009 sind au chaela Amerstorfer und au nika Jungmaier zertifizierte Erwachsenenbild - nerinnen, au Gabriele Bascone Alvarez diplomierte Erwachsenenbildnerin. e Ausbildungen wurden über die Weiter bildungsakademie Österreich bzw. das Katholische Bildungswerk lzburg absolviert. Eine Ausbildung zur staatlich zertifizierten Erwachsenenbildnerin setzt fundierte Kenntnisse in einem oder mehreren Fach gebieten voraus und beinhaltet ne ben methodisch-didaktischen Sch wer punkten auch die Planung und Durchführung von Bildungsveranstaltungen. Ein plomlehrgang dauert drei Jahre. Aufgabe einer Erwachsenenbildnerin ist es, erwachsenenpädagogisches Wissen gezielt im Unterricht, in Seminaren, Fortbildungen und Beratungen einzusetzen sowie eigene fachliche Kompetenzen lebendig zu vermitteln. Gabriele Bascone Alvarez plomarbeit: e deutsche Schreibschrift chaela Amerstorfer Projektarbeit über Implementierungsmodell von Kinaesthetics in der Pflege nika Jungmaier Projektarbeit Arbeitszufriedenheit 5

6 BESUCH LANDESHAUPTMANN skussionsrunde mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Am 21. April 2009 besuchte Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer erstmals die Altenbetreuungsschule, um mit TeilnehmerInnen aus unterschiedlichen Ausbildungen über Pflege und Betreuung und deren Rahmenbedingungen zu sprechen. Immer wieder melden sich qualifizierte BewerberInnen nicht zur Ausbildung an, weil ihr Lebensunterhalt während 2,5 Jahren ohne Einkommen unfinanzierbar ist. Taschengeld während der Ausbildung, wie im gehobenen enst, würde es der Schule erleichtern, mehr geeignete Personen in die verantwortungsvollen zialberufe zu bekommen. Resümée des Gespräches: Der Landeshauptmann hat ein offenes Ohr für die Anliegen der in den zialberufen Tätigen und für die Ausbildungsstätte. Herzlich Willkommen Herr Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer! An diesem Tag fand auch eine Kommissionelle Abschlussprüfung in der Pflegehilfe statt. e neuen Fach-zialbetreuerInnen des A11 freuten sich über persönliche Glückwünsche vom Herrn Landeshauptmann. In der letzten Ausgabe unserer AbsolventIn konnten Sie ein Interview mit dem Landeshauptmann lesen. Ob er sich vorstellen könne, eine Pflegeperson einen Nachtdienst lang zu begleiten, wurde er damals gefragt. es tat er zwei Tage bevor er dann zu uns kam. e Eindrücke waren somit noch ganz frisch. Gleich zu Beginn der Gesprächsrunde drückte Dr. Pühringer seine große Wertschätzung für die Pflege- und Leitungspersonen aus. Er zeigte sich beeindruckt, was alles geleistet wird in einem Alten- und Pflegeheim. Da passte eine age gleich ganz gut: Wie können finanzielle und personelle Ressourcen den steigenden Anforderungen an die Pflege und Betreuung angepasst werden? Das zialbudget wird jährlich erhöht... Es soll mehr ins Personal, weniger in den Bau investiert werden,... ein Schwerpunkt in die intensivere Betreuung gesetzt werden. 6 Nicht selten verdienen Wohnbereichsund PflegedienstleiterInnen durch die fehlenden nn- und Feiertagsdienste bzw. Nachtdienste gleich viel oder weniger wie ohne Führungsverantwortung. Den Wunsch nach Änderungen der finanziellen Situation konnten wir deponieren. Alle Anwesenden waren sicher: e Attraktivität der Berufe in der Altenarbeit soll gesteigert und das Image verbessert werden! Auch mehr männliche tarbeiter brauchen wir. Auf die age zur Weiterentwicklung der Pflegevorsorge meint Herr LH Dr. Josef Pühringer: Es muss Pflege sicherheit geben. Ohne Versicherung und Fondseinzahlung wird es auf Dauer nicht gehen. Wir von der Schule brachten etwas vor, das uns besonders am Herzen liegt: dass der Lebensunterhalt der AusbildungsteilnehmerInnen gesichert ist. Mag. a Renate Brandstetter 16 neue Fach-zialbetreuerInnen des A11 erfahren persönlich: Unser Landeshauptmann schätzt unsere Arbeit.

7 EXKURSION Sechs gemeinsame Tage und Kilometer Vom Juni 2009 war der erste UniLehrgang für Führungskräfte/Heimleitungen in drei Ländern unterwegs, um Erfahrungen in der Altenarbeit zu sammeln und manche Anregung in den eigenen Arbeitsbereich zu übertragen. Sie erinnern sich noch an die eine oder andere Ihrer Exkursionen, einen Schulausflug? t dem Bus und einer Gruppe von Menschen geht es an ein oder mehrere definierte Ziele. e Landschaft auf dem Weg dorthin saust beim Blick aus dem Fenster vorbei. torengeräusche und die Erschütterungen der Landstraße versetzen einen zwischenzeitig in einen Dämmerzustand oder sogar in den Schlaf. e meiste Zeit im Bus jedoch wird geredet, gegessen, gelacht und gelesen. Eine Teilnehmerin strickte sogar und verschenkte die Produkte an treisende in Form einer Krawatte (für den Besuch bei der Botschafterin) und eines Paar cken. Es werden Gespräche geführt, die im Alltag nie geführt worden wären. Facetten der treisenden tun sich auf, die einem sonst verborgen geblieben wären. Sechs gemeinsame Tage, sieben besuchte Einrichtungen, ein Botschaftsbesuch und Kilometer bieten genug Möglichkeiten, diese und zahlreiche andere Erfahrungen zu machen. e chte des Programms der Exkursion des UniLehrgangs ist an Intensität so schnell nicht zu toppen. gar die Grenzen des Arbeitszeitgesetzes, vor allem unseren Chauffeur betreffend, mussten ausgereizt werden. Als sich eine Unterkunft fernab von Zivilisation und warmer Küche befand, wurde der Bus kurzerhand zum Pizzazustelldienst umfunktioniert, um die treisenden nicht hungrig zu Bett gehen zu lassen. Wir wurden auf unserer Reise in allen Einrichtungen herzlich aufgenommen. e Heim- und PflegedienstleiterInnen widmeten uns bis zu vier Stunden, um uns ihre Institutionen zu zeigen und agen zu beantworten. Wir sprachen offen über Probleme und Herausforderungen im beruflichen Alltag. Gezielt wurden im Vorfeld unter anderem Einrichtungen ausgewählt, die ausschließlich an Demenz erkrankte BewohnerInnen betreuen. konnten wir die Vor- und Nachteile von segregativer und integrativer Betreuung gut nachvollziehen. zialpolitische Unterschiede zwischen den Ländern diskutierten wir ebenso. Mag. a Renate Brandstetter e Ergebnisse der Exkursion liegen als PowerPoint-Präsentation vor. Haben Sie daran Interesse? Fordern Sie die CD unter renate.brandstetter@ooe.gv.at an. Wir senden Sie Ihnen gerne zu! Unsere Stationen: Münster Johannes Hospiz Münster GmbH Hohenzollernring Wasserbillig Maison de ins OP Lamp 7/rue des Romains Erkelenz - Kückhoven Pro 8 Lebensqualität für Menschen GmbH Katzemer Str Stuttgart Gradmann Haus, Zentrum für Demenzkranke Fohrenbühlstr Würselen PRO 8 Würselen Bardenberger Str Innsbruck Nothburgaheim Kapuzinergasse 4a 9440 Vianden Maison de ins Vianden 7

8 PROJEKTE Auszug aus der Projektarbeit Snoezelenraum Sniffelen + ezelen = Snoezelen. Birgit, Martina und Margit brachten ein geniales Konzept nach Andorf. Definition: Das Wort Snoezelen (sprich snuselen) ist ein holländisches Kunstwort und besteht aus der Kombination der niederländischen Wörter sniffelen (schnuppern, schnüffeln) und doezelen (träumen, dösen). Snoezelen ist in erster Linie ein Betreuungsangebot für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und wird seit über 35 Jahren, von Holland ausgehend, therapeutisch verwendet. Anwendung: Beim Snoezelen wird mit Hilfe von optischen, akustischen und haptischen Reizen, dem Geruchs- und Geschmackssinn, sowie über die Gefühle gearbeitet. Jeder Benutzer/jede Benutzerin entscheidet selbst, was er/sie gerne mag. Einige tarbeiterinnen wurden mit Snoezelen vertraut gemacht, um die Nutzung des Raumes weiterhin zu gewährleis - ten. Snoezelen lässt sich sehr gut in den Betreuungsalltag einbauen und dient der Wahrnehmungsförderung, Beruhigung, Krisenprävention, pädagogisch strukturierten Beschäftigung und milieutherapeutischen Stimulation und Entspannung. Bei der Eröffnungsfeier des neu erbauten Wintergartens konnten sich lokale Politiker und Landesrat Josef Ackerl von der Sinnhaftigkeit dieses Raumes überzeugen. e TeilnehmerInnen des FSB Andorf 1, Strasser Birgit, Veits Martina und Weikinger Margit, hatten beim Besuch der Integra über Snoezelen erfahren. Während des Praktikums im BAPH Andorf entstand durch Umbauarbeiten ein freier Raum und die Idee, einen Snoezelenraum zu gestalten. au Dennerlein Martina unterstützte das Projekt fachlich. Sie arbeitet seit 1993 innerhalb des biographischmilieutherapeutischen Konzepts für an Demenz erkrankte ältere Menschen an der ganzheitlichen Sinnesförderung. Wasserbett und Farbenspiel Der Raum wurde weiß ausgemalt, mit Wasserbett, Sternenhimmel, Blasensäule, Spiegelkugel, Duftlampen und einer Musikanlage ausgestattet. t einem Bildprojektor können persönliche Bilder aus dem Leben der BewohnerInnen eingeblendet werden. Strasser Birgit Veits Martina Weikinger Margit 8

9 PROJEKTE Sinnerfüllte Alltagsgestaltung In unserem Projekt Sinnerfüllte Alltagsgestaltung machten wir uns zum Ziel, den Alltag der Bewohner - Innen des Senioren wohn- und Pflegeheimes Gunskirchen durch verschiedene Aktivitäten zu bereichern. Einladung Herzlich willkommen zum Tag der offenen Tür an der Altenbetreuungsschule des Landes OÖ! Lebensqualität im Alter zu sichern ist uns Anspruch und Verpflichtung. Wir planten Ausflüge und Aktivitäten. Dabei berücksichtigten wir die Wünsche der einzelnen BewohnerInnen. Durch Gespräche, Ausflüge in die Vergangenheit, Erinnern an gestern, ist es uns gelungen, die Menschen, von denen wir bereits glaubten sie zu kennen, erst wirklich kennenzulernen. eses Projekt hat uns gezeigt, wie oft kleine Gesten Lebensgeist und -willen zurückbringen, Interesse wecken und das Sprechen über frühere Erlebnisse und Bedürfnisse ermöglichen. Anfangs wollten wir den Menschen nur eine eude machen, doch als wir mit der Arbeit begannen, begaben wir uns auf die Lebensspuren der alten Menschen. Beispielsweise brachten wir eine Bewohnerin zum Grab ihres vor drei Jahren verstorbenen Bruders. Sie konnte damals an dem Begräbnis nicht teilnehmen. Plötzlich konnte sie sich wieder an ihre Eltern erinnern. Auch ein Heimbesuch mit Tieren war ein Erfolg. Eine Bewohnerin, die ansonsten keine Gespräche führen mochte, begann mit den Katzenbabys zu sprechen. eitag, 5. März bis Uhr An unserem 1. Tag der offenen Tür sind Sie herzlich eingeladen, unsere Ausbildungseinrichtung mit den verschiedensten Ausbildungs-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten näher kennenzulernen. Es warten einige Highlights auf Sie. Informieren Sie sich bei au Mag. a Renate Brandstetter unter renate.brandstetter@ooe.gv.at über nähere Details der Veranstaltung. Wir haben ein buntes Programm mit Informationen und Erfrischungen zusammengestellt. Jede Begegnung mit einem älteren Menschen bedeutet, seine Lebensgeschichte zu erkunden. Jeder Mensch ist wie ein Bild, einzigartig zusammengesetzt aus vielen Teilchen. Wir sehen es als unsere Aufgabe, diese Teile zu suchen und zu finden, um den Menschen als Ganzes zu erkennen. Wie wurde er zu dem, was er heute ist? Unsere Projektarbeit erlebten wir als persönliche Bereicherung. Wir freuen uns auf Sie! Dr. Christian Neubauer Schulleitung Carola Türközü 9

10 ABSCHLUSSLEHRGÄNGE Fach-zialbetreuung AFB Linz A 11: bis Braher Maria, Brameshuber Elisabeth, Buchberger Gabriele, Haan Helga, Huber Claudia, Irsiegler Christa, Kainz nika, Knotz Edith, Kropatzek Vanessa, Leitner Tanja, Leutgeb nika, Mühlbachler Beatrix, Pankraz Jasmin, Steindl Veronika, Waltner Martina, Lauber bine Weiters auf dem Bild: Dr. Christian Neubauer, Gudrun Forstner, bine Feichtner, Brigitte Gamsjäger MSc, Dr. Helmut Wallnöfer, nika Jungmaier Lehrgangsbegleitung: DGKP Jungmaier nika, DSA, FSB Bascone Alvarez Gabriele FSB Andorf 1: bis Adelsgruber Elisabeth, Anzengruber Claudia, Feichtinger Jutta, Haderer Carolin, Hellwagner Stefan, Helm Elisabeth, Junger Birgit, Lehner-ttenberger Antonia, Mühringer Bettina, Mühringer Gertraud, Pankratz Tamara, Rauchenecker Rosa, Reitinger Renate, Spreitzer Julia, Stöckl Elisabeth, Strasser Birgit, Stulla ris, Veits Martina, Weikinger Margit, Weilhartner Anna Weiters auf dem Bild: Dr. Christian Neubauer, Anna Kohel, Christine Hofer, Walpurga Schöberl Lehrgangsbegleitung: r. Kohel Anna FSB Gaspoltshofen 1: bis Arminger Barbara, Asböck Andrea, Bitrakli Halil, Eder Verena, Gräber Jasmin, Hintenaus Irene, Höckner Julia, Mayr Astrid, termaier Jacqueline, Neumüller Bettina, Oriold Patrick, Pichler Thomas, Rebhahn Elisabeth, Steindl Christina, Trauner Martina, Türközü Carola, Wimmer Lisa, Zehetner Elfriede Weiters auf dem Bild: Dr. Neubauer Christian, Wieser Gabriele, Kohel Anna, Duftschmid Alexandra, Hofer Christine Lehrgangsbegleitung: DGKS, akad. PL, Wieser Gabriele, Msc FSB Linz 1: bis Aschauer Juliane, Atzlinger Kerstin, Ciurai Katarzyna, Eichler Rosimar, Kaltenbrunner Margit, Katzensteiner Barbara, Kieberger Corinna, Marjanovic Hatidza, Ruckerbauer Anna Marie, Walchshofer Ulrike, Waldhör Stephanie, Zachhuber Ingrid Lehrgangsbegleitung: DPGKS Lechner Gabriele 10

11 Lehrgang Fach-zialbetreuung Heimhilfe UBV Lehrgang FSB Steyr 1: bis Derflinger Manuela, Ganglbauer Maria, Gartlehner Christine, Gassenbauer Gertrude, Gegenbauer bine, Haimberger Regina, Hengster Gudrun, Hinterbichler Claudia, Kienbacher Alexandra, Kremsner Katharina, Lasthofer Carmen, Neuwirth Tanja, Ottendorfer Gabriele, Pranzl Zäzilia, Ramnek Bettina Lehrgangsbegleitung: DKGKS Hofer Maria Lehrgang FSB Gmunden 1: bis Gebhart Hanna, Hangweyrer Birgit, Haslinger Elisabeth, Hiesberger Mara-Luise, Hochreiner Susanne, Niedermair Jasmin, Nyambura Mary, Pfeil Johanna, Pheav-Oum Phala, Prähofer Daniel, Purer Tanja, Ramakic Djula, Reiter Bianca, ntner Romana, Schobesberger Irene Lehrgangsbegleitung: DSA, FSB Bascone Alvarez Gabriele Lehrgang FSB Braunau 1: bis Auer Viktoria, Billinger Hermine, Ehrengruber Margit, auenhuber anz, iedel Kristina, Gander Anita, Graf Annemarie, Gregor Elisabeth, Javanovic rika, Maier Elisabeth, Müller Brigitte, Schlichtner Stefanie, Schmidbauer Verena, Sieglhuber Lisa-Maria, Wimmer Gerlinde Lehrgangsbegleitung: FSB Hofer Christine Heimhilfe Linz 14: bis Achleitner Claudia, Bauernfeind Carola, Brunner Margit, Gemeinhardt Marion, Hirschmugl ris, Hofmann Veronika, Höglinger Romana, Hörmann Susanne, Kientzl Kartin, Klausberger Margarita, Knez Manuela, Kogseder chaela, Kralik Gudrun, Kreuzmayr Nicole, Leibetseder Hilda, Metzinger Airen, Neuwirth ana, Oberkalmsteiner Ingrid, Pöschka Margit, Spitzbart Gertraud, Szankowska Maria, Ulrich Sylvia, Uzicanin Sejla, Wimmer Barbara 11

12 ABSCHLUSSLEHRGÄNGE Fach-zialbetreuung Heimhilfe Andorf 3: bis Bauer Gertraud, Bayer Eva-Maria, Glas Johanna, Grill bine, Grübler Gertraud, Guppenberger Helga, Hager Manuela, Haslinger Gertraud, Himsl Maria, Hutsteiner Maria, Ortner bine, Pichler ris, Reitinger Pauline, Repnik Erna, Rieger Brigitte, Schmidleitner Andrea, Starzengruber Manuela, Stockinger Renate, Willibald Andrea, Wimmeder Christine, Wirth Marion, Zauner Ernestine Heimhilfe Braunau 1: bis Aigner Veronika, Böckle Sibylle, Geldreich Nicole, Hayden Gabriele, Hinterauer Maria, Hitzginger Carola, Hofmann chaela, Karrer Roswitha, Mayrhuber Christine, Neubauer chaela, Nothaft Theresia, Oroz Marina, Pichler Sieglinde, Reindl Agnes, Renzl Adelheid, Rotter Andrea, Schaffer Renate, Schmid Erika, Schreiber Berta, Surauer Jutta, Tutsch Rudolf, Übleis Daniela, Zielina Manuela Heimhilfe Gmunden 3: bis Auinger Theresia, Bley Claudia-Maria, ckinger Christine, Fischer Ingrid, Haitzinger Petra, Igelsböck Andrea, Keiblinger Karl, Kreuzer Romana, Lind Silvia, Maier Hermine, Mergl Susi, zera Claudia Maria, Schallmeiner Theresia, Schmalnauer Anita, Schröder Gertrude, Spannring Bettina, Svalina Ljubica, Wimmer chaela, Wohl Brigitte Heimhilfe Linz 15: bis Ahorner Susanne, Auer nika, Auer Tetyana, rfer Bianca, Dunzinger Bettina, Fanninger Tanja, Gabriel Martina, Gheorghe Angelica, Gierlinger ris, Gremi Alma, Jovanovic Danica, Kaar Eleonore, Leibetseder Aelita, Lichtenegger Tina, Meszaros Juana, Prammer Elisabeth, Raab Eva, Rahman-Osman Nicoleta Claudia, Raus Felicia, ralieva ldchan, Schwarz Ingrid, Stummer Irina, Tatzer Marion, Wahl Evelin, Weissenberger Jasmin 12

13 Lehrgang Fach-zialbetreuung Heimhilfe UBV UBV Schulung Wels 1: bis Eder Helene, Fürlinger Christine, Großfurtner Edyta, Haider Maria, Humer Theresia, Hütter Elisabeth, Kasper Veronika, Kieberger Christine, Kronlachner Christa, Leitner Theresia, Lichtenauer Irmgard, Mairinger Helga, Pauzenberger Ingrid, Pichler Edith Christa, Pieringer Christine, Röbl Erika, Stuhlberger Elisabeth, Trinkfaß Veronika, Wagner Christine UBV Schulung Vöcklabruck 2: bis Altenhofer Pauline, Ardel Lili, Buchleitner Gertrude, Emich Inge, Glück Gabriele, Haas Maria, Holzinger Melanie, Knapp Hildegard, Knoll Anna, Lohinger Renate, Mayer Karoline, Palmstorfer Claudia, Petereder iederike, Pillichshammer Isabella, Schlotter Agnes, Schuh Maria, Seiringer-Holzinger Gertraud, Starzer Maria, Stockinger Josefine, Stoff Gertraud, Tarmann Elke, Wagner Gertraud, Weißböck Helga Weiters auf dem Bild: DGKS Wieser Gabriele UBV Schulung Linz 6: bis Dussing Elke, Eichinger Emma, Firlinger Erika Maria, Gruber Hermine, Gruber Margit, Hanl Maria, Hartl Renate, Huber Maria, Klaffenböck Karin, Koschar Renate, Neubauer Christine, Nozicka Rosemarie, Perndl Margarethe, Pils Maria, Polasek Birgit, Reischl Christine, Scheinecker Maria, Seböck Caroline, Sereining, Irene, Steubelmüller Ilona, Strassmayr Angela, Tomasoni-Stock Andrea, Zauner Elisabeth UBV Schulung Linz 4: bis eplinger Silvia, mani Rosemarie, ühwirth Elisabeth, Gritsch nika, Gumplmayr Anna, Habichler bine, Hainzl Christine, Harant Hedwig, Hirsch Christine, Hochedlinger Rosa, Kuttner Daniela, Möslinger Maria, Mühlbachler Manuela, Mühlbauer Rosemarie, Nikodem Hermine, Payreder Simone, Pühringer Elfriede, Reiter Marion, Retschitzegger Andreas, tzinger Manuela, Scherhäufl Silvia, Wagner Sieglinde, Wahlmüller Edeltraud, Weinbauer Gertraud, Wolf Vera, Wurm Herta Weiters auf dem Bild: DGKS Haneder Christine 13

14 ABSCHLUSSLEHRGÄNGE Fach-zialbetreuung UBV Schulung Wels 2: bis Bernecker Eleonora, Casata Gertraud, risamer Renate, Eberl Bernadette, Eckhart ndra, Ennsfellner Notburga, Gamperl Aloisia, Haider Veronika, Heil ndra, Hellmair Renate, Julina Alicja, Lemmerer nja, Möseneder Eva Maria, Pemmer Ingrid, Pürstinger Helga, Roth Veronika, molyk Magdalena, nglhuber Gabriele, Schlager Brigitte, Ugwu Theresia, Weingartmair Bettina, Zeininger Birgit UBV Schulung Mehrnbach 1: bis Auer Annemarie, Briedl Stefanie, Ebner Maria, Färberböck Pauline, Fleischhacker Ingeborg, Haider bine, Kieslinger Irmgard, Reiter Gabriele, Scharinger Hildegard, Straif Ingrid, Wagnermair Maria, Wetscher ris Weiters auf dem Bild: DGKS Wieser Gabriele UBV Schulung Gmunden 2: bis Baumgartner Gudrun, Drack Maria, Ettinger Ernestine, Feichtinger nika, Gaigg Maria, Haslinger Isabella, Hauzenberger Karin, Labmayer ris, Obermaier Ilse, Rainer nika, Resch Ingrid, ms Helga, Schmidseder Manuela, Willinger Ingeborg Weiters auf dem Bild: DPGKS Riegler Erika UBV Schulung Linz 5: bis Bamberger Marianne, Baumgartner Elma, Ennikl Ursula, Fenneis Maria, Fuchs Berta, Fuchs Hildegard, Grufeneder Margit, Hackl Renate, Hahn Marianne, Hofer Maria, Höfler Johanna, Huber Hildegard, Jaksa Katharina, Mayer-Lepschy Petra, Müllehner bine, Prammer Elfriede, Pröll Maria, Pühringer nika, Reisinger Brigitte, Reiter Tanja, Reiter Walpurga, Rempelbauer bine Karoline, Simlinger ndra, Stifter nja, Wacker Martina, Weinbauer Christa 14

15 Lehrgang Fach-zialbetreuung Heimhilfe UBV UBV Schulung Steyr 1: bis Aigner Margit, Anthofer Ulrike, Auer Ingrid, Berger Regina, Binder Renate, Carbonari Marion, Gegenhuber Heidemarie, Hackl Gabriele, Hörtenhuber Rosemarie, Käferböck Silvia, Karascony Helga, Pranzl Helga, Priewasser Elisabeth, Rudnicki Marta, Scheichelbauer Christa, Schwaiger ris, Seitz-Ticholoff ris, Wegscheider Ulrike, Weinhauser Theresia, Wiesner Renate, Zachl Waltraud Weiters auf dem Bild: Dr. a Heindl Beate WB Praxisanleitung Linz 1: Wir gratulieren! Wir gratulieren allen TeilnehmerInnen der verschiedenen Ausbildungen und Lehrgänge zur bestandenen Prüfung und wünschen Ihnenn alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg. Nur jemand, der nicht stillsteht, kann im Leben Veränderungen hervorrufen. Bilden Sie sich auch in Zukunft mit unseren umfangreichen Angeboten weiter, um in Bewegung zu bleiben. Höbart Isabell und Winkler Johann - BSH eistadt Pavic lica - Seniorenresidenz Kursana Linz Aigner Christine, Grabmer Waltraud und Sühs Edith - BAPH Marchtrenk Haneder Adelheid und Lumetsberger Erika - SHV Perg Schürrer Karl - BAPH Pfaffing König Eva und ser Annemarie - SZ Schwertberg Zwiefelhofer Peter - Magistrat Steyr APM aundorfer Martha und Höglinger Erna - BSH Walding Lehrgangsbegleitung: DPGKS Lechner Gabriele Impressum: Ausgabe 2009 Herausgeber: Projektleitung Redaktion: Altenbetreuungsschule des Landes OÖ, 4040 Linz, Petrinumstraße 12 / 2. Stock Tel: +43 (0)732 / , Fax: DW 22 abs.post@ooe.gv.at Mag. a Renate Brandstetter Akad. PL Brigitte Gamsjäger, MSc DGKS nika Jungmaier Layout & Produktion: die3 - idee&design Wolfsegger GesmbH 4840 Vöcklabruck, Dr. Anton Bruckner Str.1 Tel: / , Fax: DW 15 mail@die3.at, 15

16 ABSCHLÜSSE Basales und mittleres Pflegemanagement Weiterbildung. In den fach- und berufsgruppenübergreifenden Projekten (Öffentlichkeitsarbeit, Palliative Care bei alten und demenziell erkrankten Menschen, Erstellung und Implementierung von Pflegeleitlinien, Implementierung der Pflege visite als Instrument der Qualitätsüberprüfung, Einführung neuer tarbeiter, selbstbestimmte tarbeiter und vieles mehr) entwickelten und steuerten die LehrgangsteilnehmerInnen Prozesse, reflektierten diese und brachten so Fachwissen in der Praxis zur Umsetzung. Im Sinne von lebenslangem Lernen, konnte eine anspruchsvolle und praxisnahe Basis geschaffen werden, um sich zukünftigen Herausforderungen innovativ zu stellen. Im feierlichen Rahmen wurden am 30. September 2009 an 20 AbsolventInnen der Weiterbildung basales und mittleres Pflegemanagement die Zeug - nisse überreicht. e Pflege-Führungskräfte kamen aus den Alten- und Pflegeheimen in OÖ und Stadt Haag, NÖ. Das tto Türen der Veränderung gehen nur von innen auf begleitete die LehrgangsteilnehmerInnen in dieser eineinhalbjährigen berufsbegleitenden Wir wünschen den AbsolventInnen alles Gute für ihre Zukunft und freuen uns, die TeilnehmerInnen der nächsten Weiterbildung basales und mittleres Pflegemanagement am 18. Jänner 2010 begrüßen zu dürfen. Marianne Hinterdorfer Lehrgangsleitung Lehrgang GedächtnistrainerIn für Senioren Lehrgang 6: bis Aigner Emma, Holzberger Beate, Kasper nika, Keusch nika, Kreindl Anita, Leitner Eva, Lindenbauer Petra, Navroschi Margit, Poxrucker Marianne, Radlmüller Rosemarie, Umbauer Heike, Vorhauer Ingrid Lehrgangsleitung: Mag. nika Puck, Dr. Helga Schloffer Lehrgang 7: bis Aigner Birgit, Auberger Theresia, Brand stetter Christine, etinger Gertrude, Gregori Györgyi Ilona, Hofer Maria, Meirhofer Josef, Müller Renate, Schmöllerl Helga, Schober Judith, Schwarzmayr Christiane, Stadlmeier Manuela. Lehrgangsleitung: Mag. nika Puck, Dr. Helga Schloffer Grundkursergänzung: bis Hochetlinger ieda, Hofer Maria, Holzberger Beate, Keusch nika, Müller Renate, Stadlmeier Manuela, Schmidinger Annelise, Schwarzmayr Christiane, Windischhofer ris Lehrgangsleitung: Mag. nika Puck, Dr. Helga Schloffer 16

17 ABSCHLÜSSE Erster Aufbaukurs - mäeutisches Pflegemodell in Österreich Lehrgang Validierende Pflege nach Scharb 5. April März 2009 TN in alphabetischer Reihenfolge: Ebenschwaiger Nina, Forstenlehner Petra, Garimort Daniela, Hirnböck Andrea, Lembacher Rudolf, Nussbaumer Birgit, Pichlmüller Helga, Pilat Elisabeth, Postlmayr Martin, Schwarzlmüller Günter, Simeth Barbara, Spöck Maria, Stadler nika, Stefan Luzia, Radner ris, Rihar Heidemarie. Weiters am Foto: HL Spiesberger Marie Luise und Trainerin Bauer Elisabeth Am absolvierten 16 tarbeiterinnen aus dem Altenwohnheim Altmünster, dem Bezirkspflegeheim rsteinerstiftung und dem Landespflege- und Betreuungszentrum Christkindl den über ein halbes Jahr dauernden Aufbaukurs zum mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodell. ese Ausbildung fand in Altmünster und erstmals in Österreich statt. Inhalte und Themenschwerpunkte dieser Ausbildung sind der Pflegeprozess, Pflegedokumentation und EDV, Bewohnerbesprechung (deration), ziales Erfahren im Tagesraum (Spannungsfelder, Betreuungsaspekte), Angehörigenarbeit (einladender Umgang und Betreuungsgespräch mit Bewohnern und Familie), Bewohner mit herausforderndem Verhalten (Spannungsfelder, Beobachtungsbogen) die Lebensgeschichte (das Erfragen und Lesen der Lebensgeschichte). Ziel ist es, die eigene Pflege- und Betreuungskompetenz der TeilnehmerInnen zu vertiefen und die Pflege- und Betreuungsqualität in der Einrichtung zu steigern. Ament Edith, Bachleitner Silvia, Baumschlager Maria, iesenecker Heidemarie, Führling Renate, Geisler Maria, Katzmayr nika, Kolar Ingrid, Möslinger Maria, Schwarz nja, Thaler Gabriele, Unger chaela. Weiters auf den Bild: Wilfer Roswitha Lehrgangsleitung: DGKS Brigitte Scharb, allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte chverständige für GuK, Gerontopädagogin und -konsiliarin Erste Ausbildung plom-zialbetreuung A mit Ausbildungsschwerpunkt Demenz Zielgruppe: Informationsabend: Altenbetreuungsschule des Landes OÖ Bildungseinrichtung für Berufe in der Altenarbeit Ausbildungsbeginn: 18. Oktober 2010 AbsolventInnen der Fach-zialbetreuung A 6. Juli 2010, 18 bis 20 Uhr, Altenbetreuungsschule des Landes OÖ 4040 Linz, Petrinumstraße 12 / 2. Stock, Tel: +43 (0)732 / , Fax: DW 22 Wir freuen uns über Ihr Interesse und Kommen! Bei agen wenden Sie sich an au Mag.ª Wilma Steinbacher, wilma.steinbacher@ooe.gv.at 17

18 PEER TUTOREN Peer Tutoren für das Bezirksaltenheim Weyer Kinaesthetics Trainer für 15 Einrichtungen in OÖ 12 tarbeiterinnen aus dem BAH Weyer haben von März bis September 2009 die halbjährige Ausbildung zum/zur Kinaesthetics Peer TutorIn erfolgreich absolviert. e TeilnehmerInnen wurden von Kinaesthetics Trainerin Karin Obermühlner in bewährter Weise ausgebildet und begleitet. Wir wünschen den Neuen Peer Tutoren viel Energie und eude beim Umsetzten der neuen Fähigkeiten und Fertigkeiten. chaela Amerstorfer 20 TeilnehmerInnen absolvierten am die einjährige Ausbildung zum Kinaesthetics Trainer Stufe 1 in Wels Neustadt. Erstmals fand diese Ausbildung mit dem Schwerpunkt Altenarbeit in Österreich statt. Veranstalter war die Altenbetreuungsschule des Landes OÖ in Kooperation mit Kinaes - thetics Österreich. Begleitet wurden die TeilnehmerInnen von den Ausbildungsleiterinnen Rosmarie Suter aus der Schweiz und Christine Grasberger (Vorsitzende Kinaesthetics Österreich). Der Abschluss fand unter großer Beteiligung von Ehren gästen, KollegInnen und Leitungen der Teilnehmer - Innen statt. chaela Amerstorfer TN in alphabetischer Reihenfolge: Aigner Markus, Belsö Victoria, Eckl Martha, Eder Johanna, Forstenlechner ndra, Krenn Philipp, Kratzer Kunigunde, Kleinlehner Regina, Polterauer Elisabeth, Schuller menika, Weinmayr Anna, Wiesner ris Weiters auf dem Foto: die Trainerin SFB Karin Obermühlner und Heimleiter Mag. Weber TN in alphabetischer Reihenfolge: Aiglstorfer Maria, Antensteiner Gabriele, Armbruckner Eva, Bertolo Tanja, Etzelsdorfer Annemarie, Großauer Maria, Gruber Katharina, Hofer Theresia, Holl Karoline, Humpl Bettina, Kirchberger Bernhard, Leonhartsberger Maria, Möslinger Alexandra, Mugiraneza Charles, Ofner- Wiesner Barbara, Pesendorfer Johannes, Pingitzer Andrea, Riedler Evelin, Tröbinger ndra, Wurzinger Roswitha Ehrengäste am Foto: Bügermeister Dr. Peter Koits, Stadträtin Silvia Huber, Mag.a nika Geck, Mag. chael Wall. Upgrade für HeimleiterInnen e Altenbetreuungsschule konzipiert ein Upgrade auf den Universitätslehrgang für Führungskräfte/Heimleitungen in der Altenarbeit. Zielgruppe: HeimleiterInnen, die bereits eine Ausbildung zum/zur HeimleiterIn nach OÖ. Heimverordnung von 1996 absolvierten und über mindestens 5 jährige Berufserfahrung verfügen. Dauer: 4 Semester Rahmenbedingungen: Berufsbegleitend Seminarblöcke 2- bis 3-tägig Inhalte der Ausbildung nach OÖ. Heimverordnung werden angerechnet Inhaltliche Schwerpunkte: Management- und Führungskompetenzen Wissenschaftliche Kompetenzen Psychosoziale Grundlagen des Alterns und Alters Fachspezifische Themen Konflikt- und Krisenmanagement Aktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen 18

19 UPGRADE Zukunftswerkstatt HeimleiterInnen I und HeimleiterInnen II in Gosau vom Juni 2009 e Heimleiterinnen und Heimleiter der Heimleitungsausbildungsgruppen I und II trafen sich zum gemeinsamen Austausch und zur Weiterentwicklung der Funktion als Führungskraft in den Heimen. Gemeinsam mit dem bekannten Trainer Dr. August Höglinger wurden diese Themen bearbeitet und Lösungsansätze entwickelt. Follow-up HeimleiterInnen 7 in Altmünster vom März 2009 e Themen waren Führen mit Humor und Probiers mal mit Gelassenheit. e Heimleitungsausbildungsgruppe VII besuchte gemeinsam ein Follow-up in Altmünster. Trainer waren chael Trybek und Mag. Klaus Teuretsbacher. König Martin - ARGE; Winkel Ebner Bernhard - BAPH Kirchdorf; eidhager Helga - APM Steyr; Gumpoldsberger Alois - BAPH Eferding; Baumgartner Hermann - BAPH Grieskirchen; plbaur Robert - BAPH Hatheier Bernhard - BAPH Andorf; Hofinger Claudia - APZ Daheim Gaspoltshofen; Wenko Gertraud - SWPH Gunskirchen; Böhm Manfred - Vöcklamarkt; Holzinger ris - BSH Gramastetten; DI Naderer Hubert - BAPH Marchtrenk; bler Johann - Stefaneum in Pram; Heinzl Leopoldine BSPH Bad Kreuzen; Neubacher Angelika - BAH Ebensee; Mag.a Neuhofer - BAPH Schärding; Hofer Peter - SZ mbartstraße; Ionesi-Beyrer Petra - Ingrid - BSWH Bad Hall; Ing. Singer Helmut - BAPH Hörsching; Thallinger SH ndsee; Reiter Johann - BAPH Lembach; Schörgenhuber Sigfried - Markus -BAH Windischgarsten. BAPH Halslach; Schwarzgruber bine - BAPH Zell an der Pram; Sitter Begleitung: Dr. Christian Neubauer Ingrid - GAH Grünburg; Wolfsmayer Günther - BAPH Lambach; Spielbüchler Peter - Brigttaheim Gosau; Upgrade für HeimleiterInnen Abschluss: Akademisch geprüfte/r HeimleiterIn / Führungskraft in der Altenarbeit Um das Interesse und den Bedarf an diesem Upgrade erheben zu können, bitten wir Sie, sich bis 28. Februar 2010 bei au Mag.ª Renate Brandstetter zu melden. Tun Sie dies auch, wenn Sie Interesse an einer Weiterbildung im Bereich Netzwerkmanagement haben. Telefon: +43 (0)732 / renate.brandstetter@ooe.gv.at 19

20 PFLEGEMANAGEMENT Erste Weiterbildung Pflegemanagement für WohngruppenleiterInnen Im Bezirk Linz-Land, Bezirksaltenheim Neuhofen, bilden sich Wohngruppenleiterinnen seit 22. September 2009 weiter. Weiterbildung Wohngruppenleiterinnen Apschner Susanne, Haas Karina, Wimhofer Kerstin - BAH Ansfelden-Haid; Auer Gabriele, Oberlaber Annemarie - BAH Hart; Deban Christine, Fiereder Christa, Stallberger Christine - BAH Traun; Heiß Janet, Pay Andrea, Veigl Daniela - BAH Enns; Holböck Lydia, Panagopoulos-Rabl Gabriele - BAH Hörsching; Konopa Andrea, kry Gabriele, Pree Eva - BAH Leonding; Wiesinger Ilse - BAH St. Florian; Lustig Maria - BAH Neuhofen Weiters auf dem Bild: DPGKS, PL Marianne Hinterdorfer, Mag.a Gertraud Striegl, nika Sturmaier, Dr. Christian Neubauer Inhaltliche Schwerpunkte: Organisation und Organisations - entwicklung (inkl. Arbeits organi - sation, -ablauf, -einsatz) Ziele und Zielvereinbarungen Personal- und Pflegemanagement Qualitätsentwicklung, -sicherung und -überprüfung in der Pflege (inkl. Pflegeprozess, Pflege - diagnosen, Pflegevisite) Kommunikation und Führung von tarbeiterinnen im Rahmen der Wohngruppenleitung Spezielle Erkrankungen im Alter, psychische Veränderungen bei alten Menschen und daraus resultierende Anforderungen an die Pflege Einbeziehung der Angehörigen in den Betreuungsprozess Spezielle Rechtskunde und Burnout-Prophylaxe In Anwesenheit von au Mag. a Gertraud Strigl (BH LL), r. Dr. Christian Neubauer (ABS), nika Sturmair (Referentin) und Marianne Hinterdorfer (Lehr gangs leitung) startete an diesem Tag der erste Lehrgang. 18 Teilnehmerinnen sind hoch motiviert und bereit, Veränderungs- und Qualifizierungsprozesse anzugehen. Abschluss ist voraussichtlich im November Rahmenbedingungen: entspricht dem GuKPG 64 umfasst 240 Unterrichtseinheiten Theorie und 40 Stunden Praktikum in Form von Peergroups und Fach - vertiefungen / Projekt. berufsbegleitend 3-tägige Seminarblöcke (5- bis 6- wöchentlich) Dauer ca. 1 Jahr Zielgruppe: plomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal in Alten- und Pflegeheimen und Einrichtungen der Langzeitpflege. Ziele: Entwicklung eines den Anforderungen entsprechenden Pflege- und Betreuungs manage - ments Auf Veränderungsprozesse einwirken können - organisatorisch und prozesssteuernd Instrumente zur Sicherung der Nachhaltigkeit kennen Führungsverantwortung als Wohn - gruppenleiterin wahrnehmen und kennen Ziele der Einrichtung umsetzbar machen e Weiterbildung Pflegemanagement für Wohngruppenleiterinnen ersetzt nicht die für basales und mittleres Pflege management. Auch andere Bezirke haben bereits Interesse an dieser Weiterbildung angemeldet. Sind auch Sie interessiert, haben agen oder möchten sich umgehend anmelden? Wenden Sie sich bitte an au Marianne Hinterdorfer. Telefon: +43 (0)732 / , marianne.hinterdorfer@ooe.gv.at 20

21 Praxisanleitung ist Veränderung PRAXISBEGLEITERINNEN-TAGUNG Am 22. Oktober trafen sich 130 anleitende Fachkräfte an der Altenbetreuungsschule in Linz zur 5. PraxisbegleiterInnen-Tagung. Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andre packt sie kräftig an und handelt war das tto der Veranstaltung. eses tto wurde auch umgesetzt. e PraxisanleiterInnen formten gleich zu Beginn ihre Praktikantin. e Kolleginnen Mag. a Wilma Steinbacher, Gabriele Wieser, MSc und Irene Junghuber, gaben einen Überblick über die neuen Praktika laut zialberufegesetz und die jeweiligen Praktikumsaufträge. Im nachmittäglichen Workshop wurde mit Mag. a Steinbacher der Bezug zur Praxis diskutiert. In weiteren Workshops wurde zu folgenden Themen mit den Referentinnen gearbeitet: PraxisanleiterInnen formen Praktikanten/Praktikantinnen hier ganz wörtlich genommen: aus Pfeiffenputzern Mag. DDr. Günther Bauer hielt ein Impulsreferat, in welchem er die Unterschiede in der Handlungslogik von Gesundheitsund zialberufen theoretisch beleuchtete. Er ging auf die unter schiedliche zialisation dieser Pro fes sionen ein. Im anschließenden Workshop wurden praktische Strategien für die Altenarbeit der Zukunft entworfen. Ideen wie all together now und pro aging partner entstanden. Mag. a Elfriede Bruckner: Mag. a Martina Pruckner: Mag. a Daniela Hofmann: Praxisanleitung praktisch erprobt Wer darf was und was können BewohnerInnen, PatientInnen und Angehörige von Rechts wegen fordern? Lästige PraktikantInnen gibt es nicht? Für alle, die unsere bewährte Kabarettistin lieben: Seit heuer hat sie auch einen Künstlernamen: B.B. Big Bruni Mag. DDr. Bauer Brigitte Gamsjäger, MSc Tagungsmanagement 21

22 LEITUNGSTAGUNG High Touch in der Altenpflege Emotionen, Sinn und Beziehung als Hauptaspekte erfolgreicher Führung Unter diesem Titel fand am 17. November 2009 die Tagung für HeimleiterInnen und PflegedienstleiterInnen in der Kürnberghalle Leonding statt. t Elan und eude widmete sich Mag. eter Vogel dem Thema Erfolgsfaktor sozio-emotionale Kompetenz. Er vermittelte Inhalte des Emotionalen Selbst- Managements. Dadurch entstehen situationsbezogene, angemessene Gefühle und konstruktives Agieren ist möglich unabhängig von äußeren Ein - kehrt, so soll der Mensch nach Veränderungen, Erfolgen loslassen, Würdigungen aussprechen, zur Ruhe kommen, Energie tanken, um die nächste Veränderung/Weiterentwicklung wieder er - folg reich gestalten zu können. Mag. DDr. Bauer Da die Betreuung und Pflege alter Menschen eine sehr personenbezogene enstleistung darstellt, spielt die Beziehungsqualität eine wesentliche Rolle, so Mag. DDr. Günther Bauer. e Sinnkonstruktion und die Werte der Beschäftigten und die des Unternehmens müssen kongruent erlebt werden. Unterstützt durch kompetente und empa thische Führung. Der Referent weist darauf hin, dass nennens werte Effizienzsteigerungen in Pflegeheimen nicht auf der Kostenseite mit meist nur geringem Einsparungspotenzial möglich sind, sondern nur auf der Leistungsseite. Mehr zu diesen Thema finden Sie im Buch High Touch in der Altenpflege von Mag. DDr. Günther Bauer. DI Dr. Höglinger flüssen, Rahmenbedingungen oder Voraussetzungen. Den Nachmittag gestaltete DI Dr. August Höglinger zum Thema Veränderung, das einzig Stabile. Es ist nicht immer gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird, aber es muss anders werden, damit es besser wird. (Lichtenberg) Veränderung bedeutet umgewöhnen, nicht sich eine neue Gewohnheit anzueignen. Es gilt sich mehr an der Natur, den Jahreszyklen mit Säen, Wachsen, Ernten und Loslassen zu orientieren. Marianne Hinterdorfer Wir freuen uns, Sie im Herbst 2010 bei der Tagung der HeimleiterInnen und PflegedienstleiterInnen wieder begrüßen zu dürfen. Mag. eter Vogel Veränderungen in einer Einrichtung verlangen klare, transparente Ziele und Richtung. ese nehmen den betroffenen/beteiligten Personen die Angst. eiraum zur tgestaltung und tverantwortung eines Veränderungsprozesses schaffen tivation und fördern das erfolgreiche Gelingen. Wie im Herbst das Blatt den Baum loslässt und die Natur im Winter zur Ruhe Am Ende der Tagung wurden Bücher und CDs der Referenten an die Tagungs teil nehme - rinnen verlost unter dem tto, Glückliche (beschenkte) Menschen sind motivierte Menschen. Marianne Hinterdorfer Tagungsmanagement 22

23 Veranstaltungsdauer: 1 Tag 2 Tage (erster Tag markiert) Länger (Veranstalungsbeginn markiert) Wichtige Termine Nur jemand, der nicht stillsteht, kann im Leben Veränderungen hervorrufen. Ergänzen Sie diesen Kalender und verwenden Sie ihn als persönllichen Aus- und Weiterbildungsplaner! Altenbetreuungsschule des Landes OÖ Bildungseinrichtung für Berufe in der Altenarbeit Juli August September Oktober November Dezember Infoabend plom-zial - betreuung; Linz Infoabend FSB; Andorf Maria Himmefahrt PraxisbegleiterInnen Tagung Thema Fehlerkultur ; Linz Nationalfeiertag Allerheiligen Weihnachten Weihnachten Bei agen zu den einzelnen Veranstaltungen stehen wir Ihnen unter Tel: +43 (0)732 / jederzeit gerne zur Verfügung! Wir freuen uns auf Ihren Anruf! 4040 Linz, Petrinumstraße 12 / 2. Stock, Tel: +43 (0)732 / , Fax: +43 (0)732 / abs.post@ooe.gv.at,

24 Wichtige Termine Nur jemand, der nicht stillsteht, kann im Leben Veränderungen hervorrufen. Ergänzen Sie diesen Kalender und verwenden Sie ihn als persönllichen Aus- und Weiterbildungsplaner! Altenbetreuungsschule des Landes OÖ Bildungseinrichtung für Berufe in der Altenarbeit Jänner Februar März April Mai Juni Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs; BSH Engerwitzdorf Tanzen erfrischt die Seele; Ebelsberg Den "Sinn des Lebens wieder - finden"; Tragwein Ungel(i)ebte Sexualität; Linz GedächtnistrainerIn, Lehrgang; Linz Tag der offenen Tür; ABS Linz Öffentlichkeitsarbeit in der Alten - arbeit; Linz Suizid im Alter; Ebelsberg e Sichtweise der chinesischen Medizin u. Qi Gong; St. Marienkirchen Es ist angerichtet heute multikulturell; Linz Ostersonntag Ostermontag Mehr Sicherheit im Umgang mit sehbehinderten Menschen; Tragwein Basale Stimulation in der Pflege; BAPH Eferding Ich bin ich und ich bin au, Tragwein Wann d Musi a Büd wa und s Büd a Musi; Linz Betriebliche Gesundheitsförderung; Linz Qualitätssicherung anhand der Pflege visite; St. Marienkirchen Staatsfeiertag Christi Himmelfahrt Pfingstsonntag Pfingstmontag Infoabend FSB; Perg onleichnam Bei agen zu den einzelnen Veranstaltungen stehen wir Ihnen unter Tel: +43 (0)732 / jederzeit gerne zur Verfügung! Wir freuen uns auf Ihren Anruf! 4040 Linz, Petrinumstraße 12 / 2. Stock, Tel: +43 (0)732 / , Fax: +43 (0)732 / abs.post@ooe.gv.at, Veranstaltungsdauer: 1 Tag 2 Tage (erster Tag markiert) Länger (Veranstalungsbeginn markiert)

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