DER STADT WINTERTHUR. vom 13. März BAB-Nr. A 2014/78 Archiv-Nr. 7399/1 Projekt-Nr

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1 StadtWinterthurW\ AUS DEM PROTOKOLL DES BAUAUSSCHUSSES DER STADT WINTERTHUR vom 13. März 2014 BAB-Nr. A 2014/78 Archiv-Nr. 7399/1 Projekt-Nr My/EZ BAUBEWILLIGUNG Gesuchstellerin: Verein Stadtspielwerk, c/o Heinz Waech, Trottenstrasse 17, 8400 Winterthur 8rundeigentümerin: IGIMO AG, c/o -Schroder Investment Management AG, Centrat 2, P.O.Box 1820,8021 Zürich Eingang Baugesuch: '13/ Öffentliche Auflage: bis respektive bis Bauvorhaben: Eisenturm mit Spielwerk (Eisen plastik I Provisorium) Bauqrundstück: Kat.-Nr.: Assek. -Nr.: Stadtkreis: Adresse: 1/ Stadt Merkurplatz zwischen Stadthausstrasse 10b und Musikpavillon Projektverfasser: Chris Pierre Labüsch, Paulstrasse 19, 8400 Winterthur Massgebende Pläne: Katasterplan 1: 500 vom Leitungskatasterplan 1: 250 vom Projektplan 1: 50 vom Fotomontage kein Mst. vom

2 Stadt Winterthur~~ Erwägungen 1. Einleitung Überarbeitung der Pläne Die mit dem Baugesuch am eingereichten Pläne zur Erstellung einer Eisenplastik zur Feier des Jubiläums 750 Jahre Winterthur vermochten in Bezug auf die Einordnung des Bauvorhabens in die bauliche Umgebung (Standort) sowie auf die Bauvorschriften (Leitlinien Testplanung) nicht vollumfänglich zu befriedigen. Der vorgesehene Standort des Eisenturms mitten auf dem Merkurplatz widersprach in allen Teilen den Anforderungen an den Platz und seine Nutzung. Der Merkurplatz ist zwar nicht öffentlicher Grund, ist aber mit einer Dienstbarkeit zu Gunsten der Öffentlichkeit versehen. Aus diesem Grund wird auch auf die Erhebung einer Konzessionsgebühr verzichtet. Unter Einbezug aller Beteiligten konnte ein neuer Standort evaluiert werden, der den diversen Anforderungen entsprach. Am wurde das Projekt mit dem neuen Standort nochmals publiziert und eine zweite interne Vernehmlassung mit dem bereinigten Standort durchgeführt, die mehrheitlich positiv ausfiel. Gegenstand dieses baurechtlichen Entscheids sind die Pläne vom sowie die überarbeiteten Pläne vom Mit dem überarbeiteten Projekt wird den Vorschriften Genüge getan. Der baurechtlichen Bewilligung des Bauvorhabens steht somit grundsätzlich nichts mehr entgegen. Provisorium Es ist vorgesehen, den Eisenturm über die Dauer des Jubiläumsjahrs hinaus zu installieren. Voraussichtlich wird er zum Zeitpunkt des Umbaus des Gebäudes Bankstrasse 8-12 (Assek.-Nr. 700) zurückgebaut werden müssen. Die Plastik wird für die Dauer von längstens 10 Jahre ab Rechtskraft dieses Beschlusses bewilligt. Der Abbau und dessen Kosten sind zwischen dem Gesuchsteller und der Grundeigentümerin zu regeln. 2. Planungsrechtliche Grundlagen Das Baugrundstück befindet sich in der Zentrumszone Z 6. Das Bauvorhaben ist von seiner Nutzweise her zonenkonform. 3. Baureife Versorgung mit Elektrizität Die Versorgung des Baugrundstücks mit Elektrizität erfolgt durch Stadtwerk Winterthur, Hauptabteilung Technik Elektrizität. Die erforderlichen Auflagen (bestehender Anschluss) sind im Beschluss aufgeführt. Entsorgung Das Entstehen von Bauabfällen ist soweit möglich zu vermeiden. Anfallende Abfälle sind gesondert zu erfassen, soweit möglich wieder zu verwerten und im Übrigen umweltgerecht zu entsorgen (Art. 30 USG, Art. 9 TVA, 17 Abfallgesetz, Ziff Anhang BBV I). 2

3 Stadt Winterthur~'" 4. Vermessung Die Auflagen des Vermessungsamts (Bauabsteckung) sind im Beschluss aufgeführt. 5. Zustellung des baurechtlichen Entscheids Den Gesuchen von Michel Pfister c.lo. "Seen Tigers" Postfach 2049, 8401 Winterthur (eingegangen am ) und Christian Gurtner c.lo. "Der Landbote", Garnmarkt 10, 8400 Winterthur (eingegangen am ) um Zustellung des baurechtlichen Entscheids ist unter Kostenfolge zu entsprechen ( 10 VRG). Weiter am Verfahren beteiligt ist die Grundeigentümerin; IGIMO AG, c/o Schroder Investment Management AG, Central 2, P.O.Box 1820, 8021 Zürich. Der baurechtliche Entscheid ist ihr ohne Kostenfolge zuzustellen ( 10 VRG). BESCHLUSS Baubewilligung I. Die baurechtliche Bewilligung wird unter folgenden Bedingungen und Auflagen erteilt: A. Befristung Die Bewilligung wird befristet für 10 Jahre ab Rechtskraft dieses Beschlusses Nach Ablauf der 10 Jahre ist die Eisenplastik unaufgefordert zurückzubauen. erteilt. B. Vermessung Vor Baubeginn ist das Bauvorhaben durch das Vermessungsamt abstecken zu lassen. C. Erschliessung 1. Versorgung Elektrizität a) Bestehende Zuleitung Die bestehende elektrische Zuleitung zur Sitzbank muss erhalten bleiben und kann nach Bedarf für die Eisenplastik genutzt werden. b) Installationsbewilligung Elektrische Installationen dürfen nur durch Installateure ausgeführt werden, die über eine Bewilligung des Eidg. Starkstrominspektorats verfügen (Art. 7 NIV). Vor Beginn der Bauarbeiten ist das geplante Vorgehen abzusprechen und die Installationen Stadtwerk Winterthur, Abteilung Qualitätssicherung Technik Elektrizität, mit einer Anzeige zu melden (Art. 23 NIV). Nach erfolgter Schlusskontrolle muss der Eigentümer Stadtwerk Winterthur, Abteilung Qualitätssicherung Technik Elektrizität, den Abschluss.der Installationsarbeiten mit dem Sicherheitsnachweis melden (Art. 23 Abs. 2 NIV). 3

4 Stadt Winterthur 2. Entsorgung a) Bauabfälle Die beim Abbruch, Umbau oder Neubau anfallenden Bauabfälle sind in brennbares Material, Metalle, Sonderabfall, Deponiematerial und inerten Bauabfall zu trennen und getrennt der Entsorgung zuzuführen. D. Bauausführung I Unfallverhütung, Sicherheit 1. Meldepflichten gemäss 327 PBG in Verbindung mit 23 BW Dem Baupolizeiamt, Baukontrolle, sind Baubeginn und Bauvollendung rechtzeitig (d.h. mindestens 3 Tage zuvor) mit den beiliegenden Meldekarten zu melden. 11. Folgende Beilage ist Bestandteil dieser Baubewilligung: A) Baupolizeiliche Bedingungen der Stadt Winterthur 111. Für diesen Beschluss werden folgende Gebühren und Kosten erhoben: Behandlungsgebühr Fr. 1'200.- (Kto /431001) Amtliche Publikation (mit Erwähnung Architekt) Fr (Kto /436007) Amtliche Publikation (mit Erwähnung Architekt) Fr (Kto /436007) Total Fr. 1'510.- Dieser Betrag ist mit der beiliegenden Rechnung zu begleichen. Die Kosten für die Bauabsteckung und die Nachführung der amtlichen Vermessung werden separat durch das Vermessungsamt abgerechnet. IV. Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Zustellung an gerechnet, beim Baurekursgericht des Kantons Zürich, 8090 Zürich, schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausführung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist beizulegen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und, soweit möglich, beizulegen. Materielle und formelle Urteile des Baurekursgerichts sind kostenpflichtig; die Kosten hat die im Verfahren unterliegende Partei zu tragen. V. Mitteilung durch Protokollauszug an: Verein Stadtspielwerk, c/o Heinz Waech, Trottenstrasse 17, 8400 Winterthur (einschreiben), mit folgenden Beilagen: Doppel Gesuchsunterlagen Baupolizeiliche Bedingungen der Stadt Winterthur Meldekarten Serie 1 Allgemeine Nebenbestimmungen zur Minderung der Baustellenemissionen/Massnahmenstufe A 4

5 ,. Stadt Winterthur~'" Rechnung Chris Pierre Labüsch, Paulstrasse 19, 8400 Winterthur Baupolizeiamt Bausekretärin Kanzlei (im Doppel mit Akten) Debitoren (Inkasso) Feuerpolizei Amt für Städtebau Beratung und Entwicklung Raumplanung Tiefbauamt Strasseninspektorat Vermessungsamt Stadtwerk Winterthur Stadtgärtnerei Stadtpolizei Verwaltungspolizei Umwelt- und Gosundheitsachutz Grundsteuern auf ihr Gesuch um Zustellung des baurechtlichen Entscheids hin (gemäss 10 VRG) gegen eine Kanzleigebühr von Fr (einschreiben): Michel Pfister c.lo. "Seen Tigers" Postfach 2049, 8401 Winterthur Christian Gurtner c.lo. "Der Landbote", Garnmarkt 10, 8400 Winterthur Die Gebühr ist mit der beiliegenden Rechnung zu begleichen (Kto /431001). als Mitbeteiligte (gemäss 10 VRG) unentgeltlich (einschreiben): IGIMO AG, e/o Sehroder Investment Management AG, Central 2, P.O.Box 1820, 8021 Zürich Für richtigen Protokollauszuq: Departement Bau BAUPOLIZEIAMT '1L Frau R. Küpfer, Versandt: 14. März

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