Wie kann ich Eltern sensibilisieren, Eltern putzen Kinderzähne

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1 Mach mit Ideen Tipps Informationen für Patenschaftszahnärztinnen und -ärzte Erfahrungsbericht aus der Zahnarztpraxis Eltern putzen Kinderzähne Noch immer putzt eine große Anzahl von Eltern die Zähne ihrer Kinder abends nicht sauber. Wie Eltern für die Umsetzung der wichtigsten Botschaft Eltern putzen Kinderzähne leicht zu gewinnen sind, zeigt der Erfahrungsbericht der Zahnarzthelferin Marina Helwig aus der Zahnarztpraxis Dietz in Bebra. Erfolgreiche Strategie: Simultanunterweisung beim Zähneputzen Wie kann ich Eltern sensibilisieren, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen? Eltern haben zu Beginn der Behandlung oft Berührungsängste. Diese lassen sich aber leicht abbauen, indem ich den Eltern Kinderzeichnungen zeige, in denen die motorische Entwicklung der Kinder in den unterschiedlichen Altersstufen erkennbar wird und somit die Möglichkeiten des Kindes in Bezug auf das Zähneputzen aufzeigen (siehe nächste Seite). Die Eltern erhalten so einen guten Überblick, welche Zahnbereiche von ihren Kindern sauber geputzt werden können und welche nicht. Hier gibt es bei den Eltern die ersten Aha -Erlebnisse. Durch die kombinierte Anwendung der KAI-Zahnputzsystematik und des Zahnputzmodells habe ich das Interesse der Eltern schnell geweckt und erziele auch gute Erfolge bei der anschließenden Umsetzung, wenn die Eltern ihren Kindern die Zähne putzen. An dieser Stelle beziehe ich die Kinder mit ein: Sie dürfen selbst kontrollieren, ob Mama oder Papa ihnen auch alle Zähne von allen Seiten wirklich sauber geputzt haben. Die entstehenden Diskussionen zwischen Kind und Eltern sind immer recht amüsant! Diese innovative (Anmerkung der Redaktion) Variante Kinder kontrollieren die Zahnputzarbeit der Eltern ist besser als die klassische Variante, bei der die Eltern das Zähneputzen der Kinder überprüfen. Dieses Kontrollieren seitens der Eltern wird von den Kindern meist als Kritik bzw. Nörgeln em pfunden. ZAH Marina Helwig Anschließend zeige ich den Kindern, wie sie ihre Zähne selbst putzen können. Wichtig ist auch, dass die Beratungsgespräche in lockerer Atmosphäre, nicht bierernst und ohne erhobenen Zeige finger stattfinden. So verliert der Zahnarztbesuch seinen Schrecken und die Freude an und der Stolz auf die gesunden Kinderzähne steht im Vordergrund. (ZAH Marina Helwig, Zahnarztpraxis Dietz/Bebra)

2 Das Zähneputzen ist eine motorische Leistung, die von Reifungsprozessen im kindlichen Gehirn abhängt. Jedes Kind durchläuft die entsprechenden Entwicklungsstufen hintereinander, wenn auch zu individuell durchaus unterschiedlichen Zeitpunkten. Die Kinderzeichnung ist das Abbild dieser Entwicklung und zeigt damit auch die motorischen Fähigkeiten des Kindes bei der Zahnpflege. K Stufe 1 (wird mit ca. 3 Jahren erreicht) Das 3-jährige Kind ist von der Schulter bis ins Handgelenk noch völlig steif und malt aus dem ganzen Körper heraus, d. h., es kann also nichts anderes malen als steife, geradlinige Striche. Der Dreijährige kann auch noch nicht seine Körpermitte überschreiten, was auf das Zähneputzen bezogen das Wechseln der Bürste von der einen in die andere Hand bedingt. Übertragen auf die Zahnpflege bedeutet das: Das Kind kann nur großzügige Hin- und Herbewegungen auf den Kauflächen das K der KAI-Systematik machen. Stufe 2 (wird mit ca. 3½ Jahren erreicht) A Der noch steife Arm wird aus der lockeren Schulter bewegt. Dies ermöglicht dem Kind die Ausführung großer Kreise. Zahnputztechnisch heißt das, dass das Kind nun die Außenflächen mit großen Kreisen putzen kann. Das entspricht dem A der KAI-Systematik. Stufe 3 (wird mit ca. 4 bis 5 Jahren erreicht) Die Kreise werden kleiner und runder, da sie aus dem Ellenbogen bei noch steifer Hand gemalt werden. Das A der KAI-Systematik wird nun durch kleinere Kreise auf den Außenflächen perfektioniert. I Stufe 4 (wird mit ca. 6 bis 7 Jahren erreicht) An die Entwicklung der Grobmotorik schließt sich die Entwicklung der Feinmotorik an. Die Bewegungen, die das Kind jetzt ausführt, kommen aus dem lockeren Handgelenk und den Fingern. Diese Entwicklung macht den Weg frei für das Reinigen der Innenflächen mit kleinen Kreisen oder Auswischbewegungen. Das I der KAI-Zahnputzsystematik kann zahnputztechnisch umgesetzt werden. Wenn ein Kind in der 2. bzw. 3. Klasse flüssig Schreibschrift schreiben kann, ist es in der Lage, die KAI-Zahnputzsystematik perfekt auszuführen. Es kann dann über das getrennte Putzen der Oberkiefer- bzw. Unterkieferzahnreihen auf die Erwachse nentechnik BASS umgestellt werden. D. h., erst gegen Ende der Grundschulzeit kann das Schulkind seine Zähne selbstständig plaquefrei putzen. Bis dahin müssen Eltern zusätzlich die Zähne der Kinder abends von allen Seiten sauber putzen. (Alle Kinderzeichnungen und Abbildungen zur KAI- Zahnputzsystematik finden Sie auf der CD Elternarbeit, Teil 3, 3.8) (Dr. A. Thumeyer) Arbeitskreis Jugendzahnpflege Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH) 01/2007

3 DHZ Seite 529 BERICHTE AUS DER LAGH Die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH) bedankt sich bei allen Patenschafts-Teams für ihre engagierte Mitarbeit in den hessischen Kindergärten. Wir wünschen Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest mit etwas Zeit zum Ausruhen und Besinnen und ein gutes, gesundes und produktives neues Jahr! Dr. Andrea Thumeyer Christine Roß-Daum LAGH-Vorsitzende LAGH-Geschäftsführerin zusammen mit Claudia Ebner und Ruth Tripp aus der LAGH-Geschäftsstelle IRMAs Adventszauber Zwei zauberhafte Bastelideen für die Adventszeit Fröhliche Adventsstimmung mit dem selbst gebastelten IRMA-Teelicht Lustige Dekoration im Advent mit der ausgedruckten Klappkarte Das IRMA-Motiv steht zum Download unter zur Verfügung. Alle Abonnenten des Newsletters Gruppenprophylaxe erhalten das IRMA-Motiv als Datei per Mail.

4 BERICHTE AUS DER LAGH Seite 530 DHZ Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege in Hessen LAGH Im Rahmen der LAGH-Mitgliederversammlung am 31. Oktober 2007 erhielten Mitarbeiterinnen der Arbeitskreise Jugendzahnpflege, die an der 2-tägigen Fortbildungsmaßnahme zur Qualitätsförderung ELTERNARBEIT in der Gruppenprohylaxe/Kindergartenbereich teilgenommen hatten, ihre Zertifikate. Mit Erfolg abgeschlossen haben: Lydia Bodner, AkJ Hersfeld-Rotenburg; Edith Brethauer, AkJ Witzenhausen; Doris Deninger, AkJ Offenbach; Barbara Dohmen, AkJ Main-Kinzig; Ursula Ewerts-Hart, AkJ Wetterau; Dr. Ulrike Freund, LAGH; Annette Füllkrug, AkJ Frankfurt; Franziska Herzog, AkJ Frankfurt; Christiane Kappelhoff, AkJ Marburg-Biedenkopf; Ulrike Klute; AkJ Kassel; Janine Kohlstedt, AkJ Eschwege; Dr. Ulrike Kreinhoff, LAGH; Doris Lauer, AkJ Fulda; Silvia Laufersweiler, AkJ Schwalm-Eder; Marie-Luise Lenz-Graf, AkJ Lahn-Dill; Dagmar Meinel, AkJ Wetterau, Karin Möhrlin, LAGH; Jutta Müller- Immig, AkJ Hersfeld-Rotenburg; Susanne Orth, AkJ Waldeck-Frankenberg; Ingrid Schmidt, AkJ Eschwege; Bettina Stolte, AkJ Fulda; Elke Werner, AkJ Wiesbaden; Kerstin Zeuner, AkJ Witzenhausen. Der Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege in Hessen gratuliert den Teilnehmerinnen, die das Zertifikat ELTERNARBEIT in der Gruppenprophylaxe-Kindergartenbereich erworben haben. Darüber hinaus bedankt sich der LAGH-Vorstand für den Einsatz der Teilnehmerinnen bei der Fortbildung auf hohem Niveau und für deren zukünftiges Engagement der hessischen Gruppenprophylaxe. Zertifikat ELTERNARBEIT in der Gruppenprophylaxe Kindergartenbereich Frau hat erfolgreich an der Fortbildung zur Qualitätsförderung der Mitarbeiterinnen der Arbeitskreise Jugendzahnpflege teilgenommen und ist berechtigt Elternarbeit im Kindergarten durchzuführen. Die Fortbildungsmaßnahme umfasste 2 Fortbildungstage mit insgesamt 16 Zeitstunden einschließlich zusätzlicher Vor- und Nachbereitungsaufgaben und eine umfangreiche schriftliche Ausarbeitung. Folgende Inhalte wurden vermittelt: Karies- und Parodontitisentstehung Darstellung des hessischen Konzeptes ELTERNARBEIT Grundlegende Aspekte der ELTERNARBEIT: Einbindung der Eltern in die Gruppenprophylaxe, methodische Erarbeitung unterschiedlicher Möglichkeiten Eltern in der Gruppenprophylaxe zu erreichen, Ernährungsinformationen zur (Zahn)Gesundheitsförderung unter der wichtigsten Elternbotschaft Eltern putzen Kinderzähne vermitteln Präsentation einer selbst entwickelten Lerneinheiten zur ELTERNARBEIT Frankfurt am Main, 31. Oktober 2007 Dr. Andrea Thumeyer LAGH, Vorsitzende Dr. Ulrike Freund LAGH, Bereich Ernährung Rollenspiel Beim Zahnarzt leicht gemacht mit dem Zahnarztstuhl Kindgerecht und freundlich steht er da, der hölzerne Miniaturzahnarztstuhl. Mit dunkelrotem Bezug und einem Bohrerimitat. Mit ihm spielen die Kleinsten gerne Zahnarzt! Und das ist der Zweck des Stuhles: Erzieherinnen können gemeinsam mit den Kindergartenkindern mittels dieses Stuhles den Zahnarztbesuch nachbereiten. Der bei Kindern heiß begehrte Zahnarztstuhl steht beim Arbeitskreis Jugendzahnpflege zur Ausleihe bereit!, erklärt dessen Erster Vorsitzende Ralf Pfeiffer. Der Stuhl findet reißenden Absatz: Bereits zum dritten Mal hat der Arbeitskreis Jugendzahnpflege eine bestimmte Anzahl an Die Beschäftigten in der Schreinerei der Werkstatt für behinderte Menschen, darunter Florian Schmidt, Stephan Meißner und Karl-Heinz Kraft, haben bereits zum dritten Mal die beliebten Zahnarztstühle für den Arbeitskreis Jugendzahnpflege angefertigt. (Foto: Balduf) Stühlen anfertigen lassen. Wir haben nach 2000 und 2003 wieder eine Sammelbestellung aufgegeben, erklärt Renate Lissek, die Geschäftsführerin. Die georderten Stühle werden an die hessischen Arbeitskreise verteilt, wo es wieder ein großes Hurra gibt. Hergestellt wurden die Stühle in der Werkstatt für behinderte Menschen in Bebra. In der dortigen Schreinerei haben Er wachsene mit einer geistigen Behinderung sorgfältige und akkurate Arbeit geleistet. Kontakt: Arbeitskreis Jugendzahnpflege Hersfeld-Rotenburg, Renate Lissek, Gesund - heitsamt, Telefon: /

5 Erfolgreiche Zusammenarbeit im Kindergarten setzt den gleichen Informationsstand der Partner Patenschaftsteam und Erzieherin voraus. Zusammenarbeit ohne den gleichen Informationsstand ist mühsam und zeitraubend. Deshalb, liebe Patenschaftszahnärzte und -ärztinnen, bieten die Arbeitskreise Jugendzahnpflege Fortbildungen für beide Partner an. Nehmen Sie als Patenschaftsteam an der Team- Fortbildung teil. Laden Sie Ihre Erzieherin zur nächsten Erzieherinnen-Fortbildung in Ihrem Arbeitskreis ein. Eine fortgebildete und damit hoch motivierte Erzieherin wird Sie tatkräftig bei Ihrer Arbeit in der Einrichtung unterstützen. Die Termine erhalten Sie bei Ihrem Örtlichen Arbeitskreis, im DHZ oder unter Im einfachsten Fall nennen Sie den Namen Ihrer an einer Fortbildung interessierten Erzieherin telefonisch Ihrem Arbeitskreis Jugendzahnpflege, welcher dann alle weiteren Formalitäten mit Ihrer Erzieherin direkt abwickelt. Was können Sie von Ihrer fortgebildeten Erzieherin erwarten? sie weiß, wie wertvoll gesunde Zähne für Jung und Alt sind. sie kennt und versteht das Konzept 5 Sterne für gesunde Zähne sie ist motiviert, den Zuckerfreien Vormittag und die (tägliche) Zahnpflege in der Einrichtung umzusetzen sie ist eine wertvolle Partnerin in der ELTERNARBEIT für die wichtigste Botschaft Eltern putzen Kinderzähne Patenschaften machen erfolgreich. Terminausblick 2008 IRMA Team-Fortbildungen Gesunde Zähne Frohes Lachen für eine (zahn)gesunde Zukunft (Fortbildungen für das Patenschafts-Team) AkJ Darmstadt 06154/ AkJ Frankfurt 069/ AkJ Lahn-Dill 06441/ AkJ Marburg-Biedenkopf 06421/ AkJ Fulda 0661/ AkJ Wiesbaden 0611/ AkJ Gießen 0641/ AkJ Groß-Gerau 06152/ AkJ Bergstraße 06251/ AkJ Waldeck-Frankenberg 05631/ AkJ Kassel 0561/ AkJ Hochtaunus 06172/ AkJ Frankfurt 069/ AkJ Vogelsberg 06641/ AkJ Hersfeld-Rotenburg 06621/ AkJ Main-Kinzig 06051/ AkJ Lahn-Dill-Kreis 06441/ AkJ Limburg-Weilburg 06431/ AkJ Wetterau 06031/ AkJ Offenbach 06104/42411 Intensivtraining mit der Zahnputzhexe IRMA (Aufbau-Fortbildung zur Team-Fortbildung) AkJ Marburg-Biedenkopf 06421/ AkJ Darmstadt 06154/ AkJ Wiesbaden 0611/ AkJ Lahn-Dill 06441/ AkJ Frankfurt 069/ AkJ Bergstraße 06251/ AkJ Groß-Gerau 06152/ AkJ Gießen 0641/ AkJ Waldeck-Frankenberg 05631/ AkJ Hochtaunus 06172/ AkJ Kassel 0561/ AkJ Vogelsberg 06641/ AkJ Hersfeld-Rotenburg 06621/ AkJ Main-Kinzig 06051/ AkJ Wetterau 06031/ AkJ Limburg-Weilburg 06431/ Erzieherinnen-Fortbildung Gesunde Zähne Frohes Lachen für eine (zahn)gesunde Zukunft (Basisseminar) AkJ Hersfeld-Rotenburg 06621/ AkJ Bergstraße 06251/ AkJ Limburg-Weilburg 06431/ AkJ Darmstadt 06154/ AkJ Marburg-Biedenkopf 06421/ AkJ Lahn-Dill 06441/ AkJ Wetterau 06031/ AkJ Main-Kinzig 06051/ AkJ Kassel 0561/ AkJ Frankfurt 069/ AkJ Fulda 0661/ AkJ Vogelsberg 06641/ AkJ Hochtaunus 06172/ AkJ Frankfurt 069/ AkJ Gießen 0641/ AkJ Waldeck-Frankenberg 05631/ AkJ Offenbach 06104/ AkJ Kassel 0561/ AkJ Wiesbaden 0611/ AkJ Groß-Gerau 06152/ Erzieherinnen-Aufbau-Fortbildungen (Für alle Erzieherinnen, die bereits an einem Basisseminar teilgenommen haben) AkJ Offenbach 06152/ AkJ Kassel 0561/ AkJ Darmstadt 06154/ AkJ Wiesbaden 0611/ AkJ Hersfeld-Rotenburg 06621/ AkJ Limburg-Weilburg 06431/ AkJ Wetterau 06031/ AkJ Bergstraße 06251/ AkJ Fulda 0661/ AkJ Eschwege/Witzenhausen 05651/ / AkJ Marburg-Biedenkopf 06421/ Zusatzfortbildungen für Patenschaftszahnärzte/-ärztinnen und MitarbeiterInnen Spaß im Umgang mit kleinen und großen Monstern Ort: Hersfeld Referentin: Dr. Fiedler Ort: Frankfurt Aktuelles aus der Kariesprophylaxe mit Fluoriden Ort: Hersfeld Referent: Prof. Zimmer Ort: Frankfurt ELTERNARBEIT Ort: AkJ Hochtaunus Referentin: Dr. Thumeyer Ort: AkJ Frankfurt Ort: AkJ Waldeck Ort: AkJ Lahn-Dill Ort: AkJ Main-Kinzig Ort. AkJ Gießen Ort: AkJ Hersfeld Ort: AkJ Bergstraße Auf die Plätze zahngesund und los! Betreuung der unter 3-Jährigen und deren Eltern in der Gruppenprophylaxe Ort: Bad Hersfeld Referentin: Dr. Kant Ort: AkJ Wetterau Referentin: Dr. Staedtler Kieferorthopädische Prophylaxe Ort: Frankfurt Referent: Prof. Hinz Interessenten für die Zusatzfortbildungen wenden sich bitte an die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH), Rhone straße 4, Frankfurt/M., Tel. 069/ (Frau Ebner).

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