Abteilung Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz

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1 Abteilung Brandschutz, Jahresbericht 2005 Wetzlar im März 2006

2 Das Jahr 2005 war für die Einheiten der Gefahrenabwehr wieder ein ereignisreiches Jahr. Auch wenn die Brände nicht weiter steigen, haben die technischen Hilfeleistungen wiederum einen neuen Höchststand erreicht. Erfreulich ist der Anstieg der aktiven Mitglieder der Feuerwehren. Dieser war aber nur durch die hohe Zahl von 162 Übernahmen aus der Jugendfeuerwehr möglich. Im Vergleich zum letzten Jahr waren dieses 64 Jungen und Mädchen mehr. Durch die starke Übernahme in die Einsatzabteilung ist auch der geringe Mitgliederverlust bei den Jugendfeuerwehren zu begründen. Hierdurch ist aber mehr als deutlich zu erkennen, dass den Jugendfeuerwehren ein besonderes Augenmerk geschenkt werden muss. Mit diesem Jahresbericht soll Ihnen die Arbeit und Leistungsfähigkeit der Feuerwehren, des Rettungsdienstes, des es und der Abteilung Brandschutz, erläutert werden. Lahn - Dill - Kreis Einwohner Fläche km 2 Städte und Gemeinden Jahresbericht 2005

3 1. Fachdienst 22.1 Gefahrenabwehr und Bekämpfung 1.1 Abwehrender Brandschutz - Organisation Freiwillige Feuerwehren Jugendfeuerwehren (Mädchen und Jungen) Aus den Jugendfeuerwehren konnten in 2005 insgesamt 162 Mädchen und Jungen in die Einsatzabteilung übernommen werden. Freiwillige Betriebsfeuerwehren 8 Grubenwehr 1 Werkfeuerwehren Aktive Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Mitglieder Jugendfeuerwehren Jahresbericht 2005

4 Alters- und Ehrenabteilung Hauptberufliche Kräfte bei der Freiwilligen Feuerwehr 13 Feuerwehrhäuser / Feuerwachen Einsätze Brände 502 davon gelöschte Brände (Brandnachschau) 40 Kleinbrände a 165 Kleinbrände b 190 Mittelbrände 81 Großbrände 26 Technische Hilfeleistung Sonstige Einsätze 388 Einsatzleitung Rettungsdienst 0 Fehlalarmierungen Jahresbericht 2005

5 Brände Technische Hilfeleistung Fehlalarme Feuerwehrfahrzeuge Löschfahrzeuge 210 Hubrettungsfahrzeuge 8 Rüst- und Gerätewagen 32 Sonstige Fahrzeuge 133 Anhänger 57 Einsatzleitwagen 2 1 Gerätewagen - Atemschutz 1 Wechselladerfahrzeuge 1 Abrollbehälter Jahresbericht 2005

6 - Brandschutzehrenzeichen Der Hessische Ministerpräsident hat 1962 zur Anerkennung und Würdigung von Verdiensten um den Brandschutz ein Brandschutzehrenzeichen gestiftet. Voraussetzung für die Verleihung des Silbernen Brandschutzehrenzeichens ist eine mindestens 25 jährige aktive Zugehörigkeit zu einer Freiwilligen Feuerwehr. Das Goldene Brandschutzehrenzeichen setzt eine aktive Zugehörigkeit zu einer Freiwilligen Feuerwehr von mind. 40 Jahren voraus. An Angehörige der Feuerwehren im Lahn - Dill - Kreis wurden Silberne Brandschutzehrenzeichen und 18 Goldene Brandschutzehrenzeichen verliehen Jahresbericht 2005

7 1.2 Ausbildung auf Kreisebene Auf Kreisebene wurden 2005 insgesamt 65 Lehrgänge und Seminare durchgeführt, die sich wie folgt aufgliedern: Atemschutzgeräteträger Atemschutzgeräteträger Sprechfunker Truppführer Grundlehrgänge TM Truppmann 2 TM Maschinisten Fahrsicherheitstraining Seminare Brandsimulationscontainer Technische Hilfeleistung Bahn I Bahnerden Erste Hilfe Lehrgänge Juleica Juleica Fortbildung Gesamt: Jahresbericht 2005

8 Grundlehrgang 13% Bahn 1 4% Bahnerden 4% Juleica 2% Fahrsicherheitstraining 8% Juleica Fortbildung 1% Atemschutzgerätträger 1 5% Erste - Hilfe 15% Sprechfunker 12% Atemschutzgerätträger 2 4% Seminare 8% Truppmann 2 10% Maschinisten 6% Truppführer 8% Bei der Ausbildung wirkten neben dem Kreisbrandinspektor mit den 7 Kreisbrandmeistern auch 49 Kreisausbilder und 8 Ausbilder für die Juleica mit Jahresbericht 2005

9 - Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule Kassel (ohne Stadt Wetzlar) Gruppenführerlehrgang Zugführerlehrgang Atemschutzgeräteträger Atemschutzgeräteträger Technische Hilfe VU Technische Hilfe Bahn Technische Hilfe Bahn Atemschutzgerätewart Atemschutzgerätewart VB für Führungskräfte Strahlenschutzlehrgang Strahlenspürtrupplehrgang Vorbereitungsl. GABC ErkKW Lehrgang GABC ErkKW GABC Einsatz GABC Erkundung 2 0 GABC Dekontamination P 2 Führen im GABC Einsatz 0 4 Aufbau Betrieb Notfallstationen Verbandsführer Kartenkundelehrgang Bootsführerlehrgang Sanitäter in der Feuerwehr Grundlehrgang Motorkettensäge Einsatzbearbeiter ZLS Leiter einer Feuerwehr Gerätewart Gerätewart Druckkissen Technische Hilfe Bau Kreisausbilder Sprechfunk Kreisausbilder Tm / Tf Kreisausbilder Maschinist Kreisausbilder Atemschutz Drehleitermaschinist Vorbeugender baulicher Brandschutz Jahresbericht 2005

10 Truppführerlehrgang Brandschutzerziehung in der Grundschule Brandschutzerziehung im Kindergarten Grundlehrgang Florix 1 5 Einführungslehrgang in die Tätigkeit im KatS Jugendfeuerwehr Rechte und Pflichten Jugendfeuerwehr Gruppenleiter Teil Jugendfeuerwehr Rechte und Pflichten Jugendfeuerwehr Gruppenleiter Teil Computer in der Jugendfeuerwehr Alkohol und Drogen Lager und Fahrten Versicherung in der Jugendarbeit Siebdruck in der JFW Jugendarbeit in der Feuerwehr Pädagogik in der Jugendfeuerwehr Schiedsrichter Haushalts- und Rechnungswesen Für Jugendfeuerwehren Schlauchboot Fahrsicherheitstraining Gesamt Lehrgänge: Jahresbericht 2005

11 Fortbildung: Fortbildung Motorkettensäge Fortbildung Florix Fortbildung Florix Ansprechpartner Fortbildung Kreisausb. Tm / Tf Brandsimulationsanlage Coach f. d. Feuerwehr Fortbildung Kreisausbilder Atemschutz Fortbildung Kreisausbilder Maschinist Fortbildung Kreisausbilder Sprechfunk Leiter einer Feuerwehr Fortbildung - Zugführer Fortbildung Gruppenführer Sem. Grup.- u. Zugführer Fortbildung - VB Fortbildung Einsatzb. ZLS Sicherheitsbeauftragte mit Koordinationsaufgaben Feuerwehrführungskräfte Konfliktbewältigung A Feuerwehrführungskräfte Konfliktbewältigung B Sem. Sanitäter in der Feuerwehr Sem. Grundlehrgang Sem. Bedarfs- und Entwicklungspl Sem. Führer von Führungsgr. und Verbänden Sem. Absturzsicherung Sem. Bedarfs und Entwicklungsplan 1 1 Sem. TH Bahn Stufe 2 1 Sem. F. Atemschutzgerätewarte 5 Sem. FwDV Gesamt Seminare: Jahresbericht 2005

12 1.3 Rettungsdienst Der Rettungsdienst wird als Pflichtaufgabe durch die Landkreise als Träger der Notfallversorgung durchgeführt. Die Leistungserbringung ist vom Lahn Dill Kreis auf vier Beauftragte übertragen. Durch nachfolgende Beauftragte werden folgende Rettungswachen betrieben: Beauftragte Rettungswache / Standort Rettungswagen / Mehrzweckfahrzeug Krankentransportwagen Notarzteinsatzfahrzeug Einsätze in 2005 Rettungsdienst Eschenburg GmbH DRK Rettungsdienst Dill GmbH Malteser Hilfsdienst Wetzlar Eschenburg Herborn 2 Ehrings- 2 hausen Dillenburg Dillenburg Haiger 1 Offenbach 1 Driedorf 1 Herborn Wetzlar II Braunfels DRK Wetzlar Wetzlar I Kraftsolms 1 Leun 2 Wetzlar Die rettungsdienstlichen Schwerpunkte lagen im Jahr 2005 erneut in der Qualitätssicherung des Rettungsdienstes. Neben der Einführung einer Rückmeldezahl, entstand ein Konzept für die erweiterten Maßnahmen des Rettungsdienstpersonals und die Festlegung gemeinsamer Hygienestandards Jahresbericht 2005

13 Die Sicherung der notärztlichen Besetzung der Notarzteinsatzfahrzeuge war genauso von Bedeutung wie die Fortbildung von 99 Notärzten durch die Abteilung. Für den Einsatz bei einem Massenanfall von Verletzten wurde ein Einsatzplan (Einsatzplan MANV) entwickelt. Gleichzeitig erfolgte eine Weiterentwicklung auf ein landesweites Konzept für den überörtlichen Massenanfall von Verletzten (Ü- MANV) Jahresbericht 2005

14 2. Fachdienst Gefahrenverhütung 2.1 Baulicher Brandschutz Abteilung Brandschutz, Hier wurden folgende Tätigkeiten durchgeführt: Gefahrenverhütungsschauen 317 Nachschauen 77 Brandschutztechnische Stellungnahmen / Gutachten 264 Ortsbesichtigungen, Besprechungen, Beratungen von Architekten und Bauamt 547 Bauabnahmen 40 Sonstiges (inkl. Brandschutzunterweisung) 250 Gesamt: 1495 Ortsbesichtigung, Besprechungen, Beratungen 36% Bauabnahmen 3% Gefahrenverhütungsschauen 21% Brandschutztechnische Stellungnahmen 18% Nachschauen 5% Sonstiges 17% Jahresbericht 2005

15 2.2 Brandschutzerziehung Auf der Kreisebene ist seit wenigen Jahren ein Arbeitskreis Brandschutzerziehung tätig, der von den Kreisfeuerwehrverbänden Dillkreis und Wetzlar und der Abteilung Brandschutz, getragen wird. Die Ziele des Arbeitskreises sind die Ausund Fortbildung der ehrenamtlichen Brandschutzerzieher und Erzieherinnen, Werbung in den Gemeinden, bereitstellen von Ausbildungsmaterial und Planungsgrundlagen der Brandschutzerziehung sowie Information und Fortbildung von Erziehern und Erzieherinnen. Vordringlich soll zunächst eine flächendeckende Brandschutzerziehung in den Kindergärten durch die Feuerwehren durchgeführt werden. Diese Arbeit ist ehrenamtlich und erfordert einen hohen Stunden und Personalansatz. Vom Arbeitskreis wurde das Konzept für die Grundlagenschulung überarbeitet und auf die heutigen Lehrformen angepasst und Teilnehmerunterlagen erstellt. Um die Brandschutzerziehung auch nachhaltig bei den Kindern präsent zu haben, wurde durch den Arbeitskreis ein Mal- und Mitmachheft hergestellt, welches nach einer Brandschutzerziehung den Kindern als Handreichung übergeben wird. Im Jahr 2005 konnte wieder erfolgreich ein Aufbauseminar und ein Seminar für Erzieherinnen und Erzieher der Kindergärten angeboten werden. Eine erforderliche Ausweitung auf die Schulen ist zurzeit aus Kapazitätsgründen auf ehrenamtlicher Basis nicht möglich. Im Jahr 2005 wurden (ohne Stadt Wetzlar) durch die Brandschutzerzieher und Brandschutzerzieherinnen in 86 Kindergärten Kinder geschult. Des Weiteren wurden in 29 Schulklassen 772 Kinder und Jugendliche erreicht. Für die Brandschutzerziehung wurden rund Std. aufgewandt Jahresbericht 2005

16 3. Fachdienst Abteilung Brandschutz, Im Lahn Dill Kreis wirken im der Malteser Hilfsdienst, das Deutsche Rote Kreuz Dillenburg und Wetzlar sowie die Feuerwehren mit. Das Technische Hilfswerk Dillenburg und Wetzlar als Einrichtung des Bundes kann im Bedarfsfalle durch die zuständigen Behörden zur Unterstützung angefordert werden. Ohne THW ergeben sich nachfolgende statistische Zahlen: 2005 Helfer im KatS 948 Fahrzeuge und Anhänger des Landes, Bundes und der Organisationen Ausbildungsveranstaltungen der Führungsgremien In 2005 konnte die Einrichtung von 2 Medikamentendepots für die Versorgung von Patienten bei einem Massenanfall von Verletzten abgeschlossen werden. Der Betrieb und die Organisation der Depots wurden im Rahmen einer Landesweiten Übung durch das Land Hessen überprüft. Die Überprüfung ergab ein sehr positives Ergebnis. Die hierfür im Lahn Dill Kreis entwickelten Verfahrensanweisungen wurden als Muster an die anderen behörden weitergereicht. Im Rahmen des medizinischen es des Landes Hessen konnte für jeden Sanitätszug ein Ausstattungssatz Behandlungsplatz übernommen werden. Durch den Bund wurde für den 1. Betreuungszug ein Betreuungs LKW übergeben. Dieser schließt eine ganz wesentliche Lücke und ermöglicht es nun endlich die vorhandene Feldküche auch zu transportieren und zu fahren Jahresbericht 2005

17 4. Fachdienst 22.4 Zentrale Leitstelle Abteilung Brandschutz, In der Zentralen Leitstelle laufen alle Hilfeersuchen für den Brandschutz, zusammen und werden von dort bearbeitet und koordiniert. Seit dem werden auch die Anrufe des Ärztlichen Notdienstes im Rahmen des Projektes ANR Arzt Notruf für die Region abgefragt und bearbeitet. Hier ist insbesondere die Notrufschaltung der Notrufnummer 112 zu erwähnen, die aus dem ganzen Kreisgebiet kommend in der Zentralen Leitstelle abgefragt wird. Folgende technische Einrichtungen werden überwacht bzw. sind zur Einsatzabwicklung erforderlich: Notrufleitungen 112 Rettungsdienstleitungen Ärztlicher Notfalldienst ISDN Analoge Anschlüsse Nebenstellen und Querverbindungen Telefax Brandmeldeanlagen Brandmeldeempfangszentralen Funkverkehrskreise Funkalarmgeber Funkmeldesystem Einsatzleitrechner Hausnotrufempfangsanlage 44 Stück 4 Stück 4 Stück 8 Stück 3 Stück 50 Stück 3 Stück 287 Stück 2 Stück 4 Stück 4 Stück 1 Stück 8 Arbeitsplätze 1 Stück Die personelle Besetzung wird z.zt. mit 16 Mitarbeitern im Schichtdienst rund um die Uhr sichergestellt. Außerhalb der Öffnungszeiten der Arztpraxen erfolgt ferner eine Besetzung durch einen Arzt oder eine Ärztin. Schwerpunktmäßig wurde die Fortführung des Projektes ANR betrieben. Gleichzeitig wurde die Ausdehnung der Versorgungsbereiche auf die Gebiete Eschenburg, Dietzhölztal, Dillenburg und Haiger vorbereitet Jahresbericht 2005

18 Von den Mitarbeitern wurden folgende Einsätze bearbeitet und Tätigkeiten durchgeführt: - Feuerwehr Brandeinsätze 502 Technische Hilfeleistungen Sonstige Einsätze 388 Fehleinsätze 340 Notfallseelsorge 55 Einsatzleitung Rettungsdienst 0 Großübungen 82 Bewegungsfahrten koordiniert Funktionsprüfungen von Funkmeldeempfängern und Sirenen Funktionsprüfungen von Brandmeldeanlagen Besichtigungen der Leitstelle 44 Praktikanten im Rahmen der Rettungsassistenten- und ELW 2 Ausbildung Jahresbericht 2005

19 - Rettungsdienst Rettungsdiensteinsätze davon: Krankentransporte Notfälle mit Notarzt Einsatz eines Rettungshubschraubers Hausnotruf Hausnotrufanlagen DRK Dillenburg und Wetzlar Eingegangene Rufe / Notrufe Vermittlungsdienste für die Stadt Haiger: Ärztlicher Notfalldienst (ANR) Anfragen und Einsätze ab für den südlichen Lahn Dill Kreis Jahresbericht 2005

20 Notarzt Notfälle Krankentransport Hausnotruf ANR Funktionsprüfungen Notfallseelsorge Rettungshubschrauber Fehleinsätze Techn. Hilfeleistungen Brände Jahresbericht 2005

21 5. Schlussbemerkungen Als erfreuliches Ergebnis für 2005 ist die Stabilisierung der Anzahl der aktiven Einsatzkräfte zu sehen. Dieses kennzeichnet auch die hervorragende Jugendarbeit in unseren Jugendfeuerwehren. Hier gilt allen Helferinnen und Helfern die sich um unsere Jugend kümmern ein besonderer Dank und Anerkennung. Mit der Ausbildung von Atemschutzgeräteträgern in einer mobilen Brandsimulationsanlage wurde für die Qualität unserer Einsatzkräfte ein besonderer Erfolg erzielt. Hierbei wurden 687 Teilnehmer geschult. Besonderer Dank gilt hier dem Innenministerium für die Bereitstellung der Anlage und den vielen Helferinnen und Helfern die die Abwicklung und Organisation übernommen haben. Für das Jahr 2006 ist eine weitere Aktion geplant, so dass hiernach alle Atemschutzgerätträger einmal geschult wurden. Ein weiterer Schwerpunkt war die Aufstellung der Bedarfs- und Entwicklungspläne für den Brandschutz und die Allgemeine Hilfe in unseren Städten und Gemeinden. Das hierfür erforderliche Abstimmungsverfahren mit dem Lahn Dill Kreis ist in fast allen Kommunen abgeschlossen bzw. der überwiegende Teil der Pläne wurde fertig gestellt und beschlossen. Hierauf aufbauend konnte der Bedarfs- und Entwicklungsplan des Kreises in die Gremien eingebracht werden. Der Beschluss erfolgte im Februar 2006 durch den Kreistag. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit nahm die Abteilung am Spilburgtag 2005 durch einen Tag der offenen Türe teil. Hier haben sich ca. 375 Personen über die Arbeit der Abteilung, der Zentralen Leitstelle, den Vorbeugenden Brandschutz und den ANR (Arzt- Notruf für die Region) informiert. Die vorliegende Leistungsbilanz ist nur möglich, weil viele insbesondere ehrenamtliche Kräfte an dem Gesamtsystem Gefahrenabwehr mitwirken und arbeiten. Hierfür gilt allen ehrenamtlichen Kräften und den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besonderer Dank. Dank gilt auch dem Landrat und dem Ersten Kreisbeigeordneten sowie den Kreisgremien für die Unterstützung und Bereitstellung der notwendigen Mittel Jahresbericht 2005

22 Aufgestellt im Februar 2006 Abteilung Brandschutz, Rettungsdienst und Kreisbrandinspektor Rupert Heege Jahresbericht 2005

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