Pfarrbrief St. Maria Magdeburg

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1 K a t h o l i s c h e P f a r r e i S t. M a r i a M a g d e b u r g magdeburg.st-maria@bistum-magdeburg.de Kirche: Maria Hilf, MD Ottersleben, Müllergasse 2 Kirche: St. Marien, MD Sudenburg, Rottersdorfer Str.9a Pfarrer Christian Grubert 0172/ Gemeindereferent Thomas Pogoda (mit Vorwahl) 0391/ Gemeindereferent Matthias Marcinkowski 0160/ Kirchenmusikerin Sandra Schilling 0177/ Pfarrer i.r. Günther Brozek, Domkapitular em. (mit Vorwahl) 0391/ Diakon i.r. Johannes Hoffmann 0391/ Diakon i.r. Bernhard Zülicke, Kirchenmusikdirektor 0391/ Gottesdienstordnung Tag/ Ort MD Sudenburg MD - Ottersleben Sonntag Uhr Hochamt Uhr Hl. Messe Uhr Andacht Montag Uhr Hl. Messe Dienstag Uhr Hl. Messe Mittwoch Uhr Hl. Messe Donnerstag Uhr Hl. Messe Freitag Uhr Hl. Messe Samstag Uhr Vorabendmesse Änderungen entnehmen Sie bitte der aushängenden Gottesdienstordnung!!! Wer krank ist oder aus einem anderen Grund nicht in die Kirche kommen kann, möge sich bitte im Pfarrbüro melden. Ein Seelsorger oder ein(e) Diakonatshelfer(in) kommen auf Wunsch der Kranken oder Angehörigen und bringt die Hl. Kommunion ans Bett. Dies ist auch regelmäßig am Herz-Jesu-Freitag möglich. Bankverbindung von Maria Hilf, MD-Ottersleben für Spenden & Kirchgeld: Stadtsparkasse Magdeburg BLZ: Kontonummer: Bankverbindung von St. Marien, MD-Sudenburg für Spenden & Kirchgeld: Stadtsparkasse Magdeburg BLZ: Kontonummer: Bitte immer Verwendungszweck und Name mit angeben! Danke! Wir stellen gerne eine Spendenquittung aus! Pfarrbrief St. Maria Magdeburg St. Marien, MD-Sudenburg Maria-Hilfe der Christen, MD-Ottersleben Der nächste Pfarrbrief erscheint am 25. November 2012 September / November 2012

2 Inhaltsverzeichnis Seite Leben im Gemeindeverbund Vorwort 2/3 Kirchenmusikerin Fr. Schilling 3 Ministrantenfußballturnier Jugendfahrt Unsere Minis dienen auf der Bistumswallfahrt 6 Festumzug Update und Einladung 7-9 Gemeinsame Aktivitäten und Termine Religiöse Kleinkindstunde 10 Religionsunterricht 10 Jugendstunde 10 Ministrantenstunden 10 Familienkreise 10 Pfarrgemeinderat 10 Aus dem Kindergarten St. Marien 11 Haus- und Straßensammlung Oktoberfest Termine der Pfarrei 2012/ Zusammenkünfte der Gruppen Du und ich-verein 15 St. Marien 16/17 Maria Hilfe der Christen 17 Näher betrachtet Heilung ist mehr als Gesundung des Körpers 18 Den Traum von einer lebendigen Kirche leben: Kleine Christliche Gemeinschaften 19 Liturgie Liturgisches Stichwort Wasser 20 Liturgische Tage 21/24 Auf einen Blick Geburtstage 25 Krabbelstubenplan 26 Ansprechpartner und Erreichbarkeiten 26 Liturgische Dienste St. Marien Mittelblatt Krabbelstube um 9.15 Uhr Den Schlüssel für den Krabbelstuben - Raum erhält man in der Sakristei bei den Küstern! K. Ndenzako - M. Geserick B. Schulze M. Kramer V. Magnucki - L. Saalfeld K. Ndenzako - R. Masur M. Geserick S. Engler S. Engler R. Masur V. Magnucki - L. Saalfeld B. Schulze M. Kramer S. Engler R. Masur ?? K. Ndenzako - M. Geserick S. Mohr P. Zalewski V. Magnucki - L. Saalfeld Ansprechpartner und Erreichbarkeiten der Pfarrei St. Maria Pfarrer Christian Grubert hat montags von Uhr und donnerstags von Uhr in MD Sudenburg eine reguläre Sprechzeit. Herr Christian Felsner ist wie folgt, in MD Ottersleben (0391/ ) erreichbar: Donnerstags und freitags Uhr Uhr Herr Felsner bearbeitet alle Anfragen zu den Reservierungen der jeweiligen Gemeinderäume (Piushaus, Gemeindesaal), Spendenquittungen usw. Er ist in der Hauptsache für die Finanzbuchhaltung des Kindergartens und der Pfarrei zuständig

3 Geburtstage Auf einen Blick Leben in der Pfarrei Sudenburg Hildegard Mainka Lucas-Cranach-Str Jahre Günter Baron Raiffeisenstr Jahre Walter Mädlow LeipzigerStr Jahre Johanna Fischer Jordanstraße Jahre Brigitta Schneidlinger Str Jahre Irmgard Diedrich Fermersleber Weg 81 Jahre Hubert Wilk Gutsmuthsweg 3 87 Jahre Hans-Dieter Rammelt St.-Michael-Str Jahre Ottersleben Franziska Kurcz Halberstädter Chaussee 93 Jahre Joachim Doczik Sonnenallee Jahre Berta Rohnsch Harzburger Str Jahre Helena Hauptfleisch Am Birnengarten Jahre Edeltraud Willitzki Feldstr Jahre Elisabeth Pfafferrodt Aßmannstr. 10a 87 Jahre Isolde Gohres Tucholskystr Jahre Margarete Parzanny Geschwister Scholl 88 Jahre Str Martha Blachetta Am Birnengarten Jahre Anna Maria Bäker Astonstraße Jahre Margit Votel Florian Geyer Str Jahre Eva-Maria Neumann Gernröder Str Jahre Emilie Böhm Saefkowstr Jahre Krystyna Dobbelstein Halberstädter Chaussee 42a 81 Jahre Liebe Schwestern und Brüder in der Pfarrei St. Maria, am 11. Oktober jährt sich zum 50sten Mal die Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils. Bei der Eröffnungsfeier am 11. Oktober 1962 hielt Papst Johannes XXIII. eine denkwürdige Rede, die er mit den Worten Gaudet mater ecclesia ( Es jubelt die Mutter Kirche ) begann. Aus dieser Rede, wie aus vielen anderen seiner Äußerungen wurde deutlich, dass Papst Johannes erahnte, dass die Kirche angesichts der Herausforderungen seiner Zeit einer Erneuerung bedurfte. Wie konnte das Evangelium zu den Menschen kommen, in einer Welt die so großen Veränderungen unterworfen war. Dabei war Papst Johannes niemand, der Veränderungen als Bedrohung empfand. So sagte er damals: In der täglichen Ausübung unseres apostolischen Hirtenamtes geschieht es oft, dass bisweilen Stimmen solcher Menschen unser Ohr betrüben, die zwar von religiösem Eifer brennen, aber nicht genügend Sinn für die rechte Beurteilung der Dinge noch ein kluges Urteil walten lassen. Sie meinen nämlich, in den heutigen Verhältnissen der menschlichen Gesellschaft nur Untergang und Unheil zu erkennen. Sie reden unablässig davon, dass unsere Zeit im Vergleich zur Vergangenheit dauernd zum Schlechteren abgeglitten sei. Wir aber sind völlig anderer Meinung als diese Unglückspropheten, die immer das Unheil voraussagen, als ob die Welt vor dem Untergange stünde. In der gegenwärtigen Entwicklung der menschlichen Ereignisse, durch welche die Menschheit in eine neue Ordnung einzutreten scheint, muss man viel eher einen verborgenen Plan der göttlichen Vorsehung anerkennen. Dieser verfolgt mit dem Ablauf der Zeiten, durch die Werke der Menschen und meistens über ihre Erwartungen hinaus ein eigenes Ziel, und alles, auch die entgegensetzten menschlichen Interessen, lenkt er weise zum Heil der Kirche. Wir könnten meinen, dass Papst Johannes in unsere Zeit, zu uns heute sprechen würde. Auch wir erleben Veränderungen in der Gesellschaft und in unserer Kirche. Seine Haltung, die von einem tiefen Gottvertrauen getragen war, kann uns vielleicht helfen, den Wandel etwa in unserer Kirche angemessen zu beurteilen. Ein Beispiel: Es schmerzt uns, wenn wir erleben, dass unsere Kirchen Jahr um Jahr leerer - 2 -

4 werden. Wir sind versucht, dies mit einer tiefen Trauer zur Kenntnis zu nehmen und uns als die zu sehen, die als heiliger Rest die Fahne hochhalten. Vielleicht nehmen wir es auch nicht mehr wahr oder halten es für Normalität, weil wir es uns gar nicht anders vorstellen können. Mit Papst Johannes müssen wir aber nach dem verborgenen Weg der göttlichen Vorsehung in diesem Geschehen fragen. Kann es sein, dass Gott in dieser Erfahrung des Schrumpfens unserer Kirche, unserer Gemeinden, uns aus unseren schönen Kirchen herausruft? Herausruft, damit wir zu den Menschen gehen? Herausruft, damit wir uns den Menschen jenseits unserer Gemeinden zuwenden? Herausfordert zu etwas, was wir kaum gewohnt sind und uns eigentlich schwerfällt? Vielleicht will Gott uns darauf aufmerksam machen, was zum Heil der Kirche unserer aller Berufung ist. Denn so spricht der Herr: Geht hinaus in alle Welt Es grüßt Sie Thomas Pogoda, Gemeindereferent Liebe Gemeindemitglieder, ab werde ich meinen Dienst als Kirchenmusikerin in Ihrer Pfarrei und die Nachfolge von Herrn Diakon KMD Bernhard Zülicke antreten. Davor war ich bis zum in der Pfarrei "St. Anna" in Stendal tätig. Mein besonderes Anliegen als Kirchenmusikerin ist es, möglichst viele Menschen für die Musik zu begeistern und auch über die Musik Glaubensinhalte weiterzugeben, sei es durch Chorarbeit oder auch durch eigene künstlerische Tätigkeit, z.b. bei einer geistlichen Abendmusik. In diesem Sinne hoffe ich auf eine gute und fruchtbringende Zusammenarbeit mit Ihnen und freue mich schon sehr darauf, Sie bald kennenzulernen. Mit frohen Grüßen Sandra Schilling SO 25. NOV. HOCHFEST CHRISTKÖNIG Hl. Katharina von Alexandrien + Jungfrau, Märtyrin Mo 26. Nov. Hl. Konrad und hl. Gebhard beide Bischöfe von Konstanz Fr 30. Nov. Fest des hl. Apostels Andreas So 02. Dez. Erster Adventssonntag (Beginn des neuen Kirchenjahres) Für die Sonntagslesungen gilt das Lesejahr C (Lukas) Für die Wochentagslesungen im Jahreskreis gilt die 1. Jahresreihe Gedenktage: 11. Sept Jahrestag der Weihe von Bischof Dr. Gerhard Feige 14. Sept Alt-Bischof Bernhard Huhn (Görlitz ) 15. Sept Pfr. i.r. Paul Gonschorek, Magdeburg 18. Sept Pater Anton Albert, Jesuit, Magdeburg 30. Sept Papst Johannes Paul I. 01. Okt Prof. Dr. Romano Guardini 09. Okt Papst Pius XII. 23. Okt Geistl. Rat Dr. Franz Schrader (Vikar in Sudenburg ) 26. Okt Prof. Dr. Bruno Löwenberg (Vikar in Sudenburg , Phil.- Theol. Studium, Erfurt) 01. Nov Pfr. Heinrich Bartmann (Pfr. in Sudenburg ) 08. Nov Weihbischof Dr. Friedrich Maria Rintelen ( in MD) 11. Nov Bischof Heinrich Theissing ( Weihbischof in Berlin; Bischof in Schwerin) 12. Nov Weihbischof Karl Ebert, Bischofsvikar in Meiningen 17. Nov Propst Peter Hoberg, St. Sebastian 18. Nov Rat Albrecht Harbert (Pfr. in Sudenburg ) 02. Dez Msgr. Heinrich Behrens, Pfr. in MD Neustadt (Vikar in Sudenburg )

5 DO 01. NOV. HOCHFEST ALLERHEILIGEN Gebotener Feiertag FR 02. NOV. GEDÄCHTNIS ALLERSEELEN Sa 03. Nov. Hl. Hubert Bischof von Lüttich, Glaubensbote Hl. Pirmin Abtbischof und Glaubensbote am Niederrhein Hl. Martin de Porres Dominikaner in Lima Sel. Pater Rupert Mayer Jesuit So 04. Nov. 31. Sonntag im Jahreskreis Hl. Karl Borromäus Erzbischof von Mailand Mo 05. Nov. Sel. Propst Bernhard Lichtenberg Martyrer, Dompropst an der Berliner Hedwigskathedrale Di 06. Nov. Hl. Leonhard + 6. Jahrh. Einsiedler in Limoges (Frankreich) Mi 07. Nov. Hl. Willibord Bischof von Utrecht, Glaubensbote bei den Friesen, Gründer des Klosters Echternach (Luxemburg) Fr 09. Nov. Fest des Weihetages der Lateranbasilika Sa 10. Nov. Hl. Leo I. der Große Papst und Kirchenlehrer So 11. Nov. 32. Sonntag im Jahreskreis (Hl. Martin Bischof, Reichsheiliger der Franken) Mo 12. Nov. HOCHFEST DES WEIHETAGES DER KONSEKRIERTEN KIRCHEN, die es am eigenen Jahrestag nicht feiern. Hl. Josaphat Bischof von Polozk in Weißrussland, Martyrer Do 15. Nov. Hl. Albert der Große (Albertus Magnus) Dominikaner, Bischof von Regensburg, Kirchenlehrer Fr 16. Nov. Hl. Margareta von Schottland Königin Sa 17. Nov. Fest der hl. Gertrud von Helfta Zisterzienserin, Mystikerin, Patronin des Bistums Magdeburg So 18. Nov. 33. Sonntag im Jahreskreis (Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom) Mo 19. Nov. Hl. Elisabeth von Thüringen Di 20. Nov. Hl. Mechthild von Hakeborn Zisterzienserin, Mystikerin Hl. Korbinian Bischof in Freising Mi 21. Nov. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem Buß- und Bettag Do 22. Nov. Hl. Cäcilia Jungfrau, Märtyrerin, Fr Patronin der Kirchenchöre 23. Nov. Hl. Kolumban Abt, Bußprediger und Glaubensbote in Frankreich und am Bodensee Hl. Papst Clemens I Martyrer Sa 24. Nov. Hl. Andreas Dung-Lac, Priester und Gefährten, Martyrer in Vietnam Ministrantenfußballturnier 2012 Am 14.Juli fand im Rahmen des Schuljahresabschlusszeltens wieder das traditionelle Fußballturnier der Ministranten statt. Da es an diesem Samstag in Strömen regnete, nahmen wir gern das Angebot an, in der Sporthalle des Norbertusgymnasiums zu spielen. Leider meldeten sich in diesem Jahr nur die Ministranten von "Don Bosco" aus Magdeburg Nord an. Aus verschiedenen Gründen konnten andere Mannschaften nicht teilnehmen, versicherten aber im nächsten Jahr wieder mitspielen zu wollen. Da aber viele Väter mit ihren Kindern gekommen waren, beschlossen wir kurzfristig zwei "Oldie-Mannschaften außerhalb der Wertung am Turnier teilnehmen zu lassen. So spielten also vier Mannschaften in Hinund Rückrunde gegeneinander. Es war toll anzuschauen, wie die Minis einen technisch guten Ball spielten und den Oldies schnell die Luft ausging. Im direkten Vergleich konnten unsere Minis gegen die Minis von "Don Bosco" zweimal gewinnen und so den begehrten "Maria Hilf Cup" endlich wieder einmal in unsere Pfarrei, nach Magdeburg Süd holen. Ein Dankeschön allen, die zum Gelingen des Turniers beigetragen haben, besonders den Verantwortlichen des VfB Ottersleben und den Verantwortlichen des Norbertusgymnasiums. Andreas Exner

6 Jugendfahrt 2012 Die diesjährige Jugendfahrt ( ) führte unsere kleine Gruppe von Jugendlichen aus der Pfarrei St. Maria in Magdeburg, zusammen mit der Jugend aus Stendal, nach Pirna. Wir übernachteten in den Räumen der Gemeinde St. Kunigunde, die in der Nähe des Bahnhofs ist, von dem wir täglich in andere Orte fahren konnten, um dort auf die Wanderwege des Elbsandsteingebirges zu gelangen. Gerade von Bad Schandau aus konnten wir viele Wandertouren unternehmen, da auch das Wetter die ganze Woche über strahlenden Sonnenschein lieferte. Außerdem sind wir Donnerstag in das nicht weit von uns entfernte Dresden gefahren, um dort die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten zu bewundern. Wir nahmen an unserem letzten Abend an der Vorabendmesse teil, um am Sonntagmorgen pünktlich wieder nach Magdeburg zurück zu fahren. Wir hatten alle sehr viel Spaß und eine wunderbare Zeit gemeinsam und freuen uns schon auf das nächste Jahr - 5 Im Monat Oktober soll nach Möglichkeit in allen Pfarr-und Filialkirchen täglich der Rosenkranz gebetet werden. (Direktorium) Mo 01. Okt. Hl. Theresia vom Kinde Jesu (Thérèse vom Lisieux) Di 02. Okt. Hl. Schutzengel Do 04. Okt. Hl. Franz von Assisi Diakon, Ordensgründer der Minderbrüder Sa 06. Okt. Hl. Bruno von Köln Einsiedler, Ordensgründer der Kartäuser So 07. Okt. 27. Sonntag im Jahreskreis Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz Di 09. Okt. Magdeburg: Jahrestag der Bistumsgründung Hl. Gunther von Thüringen Einsiedler, Glaubensbote Hl. Dionysius (Dénis) erster Bischof von Paris und Gefährten, Martyrer, Nothelfer Hl. Johannes Leonardi Priester, Ordensgründer der Regularkleriker der Mutter Gottes Sel. Johannes Heinrich Newmann Kardinal in Birmingham Gründer des Oratoriums des hl. Philipp Neri in England Do 11. Okt. Sel. Papst Johannes XXIII So 14. Okt. 28. Sonntag im Jahreskreis Hl. Kallistus I Papst, Martyrer Mo 15. Okt. Hl. Theresia von Ávila Karmelitin, Kirchenlehrerin Di 16. Okt. Hl. Hedwig von Andechs Herzogin von Schlesien Hl. Gallus Einsiedler, Glaubensbote am Bodensee Hl. Margareta Maria Alacoque Ordensfrau, Mystikerin Mi 17. Okt. Hl. Ignatius von Antiochien Bischof, Kirchenvater, Martyrer Do 18. Okt. Fest des hl. Evangelisten Lukas Fr 19. Okt. Magdeburg: Hl. Burchard I Bischof von Halberstadt Hl. Johannes Brébeuf, hl. Isaak Joques, Jesuiten und Gefährten; Glaubensboten und Martyrer in Kanada Hl. Paul vom Kreuz Priester, Ordensgründer der Passionisten Sa 20. Okt. Hl. Wendelin + 6. Jahrh. Einsiedler im Saarland Mi 31. Okt. Hl. Wolfgang Bischof von Regensburg Reformationstag

7 L i t u r g i s c h e T a g e So 9. Sept. 23. Sonntag im Jahreskreis Welttag der sozialen Kommunikationsmittel Hl. Petrus Claver Jesuit, Missionar in Kolumbien Mi 12. Sept. Heiligster Name Mariens Patronatsfest der Pfarrei Do 13. Sept. Hl. Johannes Chrysostomus (orth. Liturgie), Patriarch von Konstantinopel und Kirchenlehrer Fr 14. Sept. Fest Kreuzerhöhung Sa 15. Sept. Gedächtnis der Schmerzen Mariens So 16. Sept. 24. Sonntag im Jahreskreis Sel. Mechthild von Magdeburg Mystikerin in Helfta Hl. Kornelius Papst, Martyrer Hl. Cyprian Bischof, Martyrer Mo 17. Sept. Hl. Hildegard von Bingen Äbtissin, Mystikerin Hl. Robert Bellarmin Jesuit, Erzbischof von Capua Kardinal und Kirchenlehrer Di 18. Sept. Hl. Lampert Bischof von Maastricht, Glaubensbote in Braband und Martyrer Mi 19. Sept. Hl. Januarius Bischof von Neapel, Martyrer Do 20. Sept. Hl. Andreas Kim Taegon, Priester Hl. Paul Chong Hasang und Gefährten, Martyrer Fr 21. Sept. Fest des hl. Apostels und Evangelisten Matthäus Sa 22. Sept. Fest des hl. Mauritius und Gefährten + 4. Jahrh. Patron des Bistums Magdeburg So 23. Sept. 25. Sonntag im Jahreskreis Hl. Pius von Pietrelcina (Pater Pio) Kapuziner (Er trug die Wundmale des Herrn) Mo 24. Sept. Hl. Rupert Hl. Virgil Bischöfe von Salzburg Glaubensboten Di 25. Sept. Hl. Nikolaus von Flüe (Bruder Klaus) Einsiedler, Ratsherr, Friedensstifter, Nationalheiliger der Schweiz Mi 26. Sept. Hl. Cosmas und Damian Ärzte und Martyrer Do 27. Sept. Hl. Vinzenz von Paul Priester, Ordensgründer der Lazaristen Fr 28. Sept. Hl. Lioba + 782, Äbtissin von Tauberbischofsheim Hl. Wenzel (Václav) Herzog von Böhmen und Martyrer Hl. Lorenzo Ruiz, Familienvater auf den Philippinen und Gefährten, Märtyrer in Nagasaki So 30. Sept. 26. Sonntag im Jahreskreis Erntedankfest Hl. Hieronymus Priester, Kirchenlehrer (Übersetzung der Hl. Schrift ins Lateinische = Vulgata) Unsere Minis dienen auf der Bistumswallfahrt Zur diesjährigen Wallfahrt des Bistums auf die Huysburg waren die Ministranten der Pfarrei St. Maria Magdeburg Süd eingeladen, den Ministrantendienst zu übernehmen. Bei strahlendem Sonnenschein machten sich 12 der Messdiener unserer Pfarrei auf den Weg zur Huysburg, um dann gemeinsam mit den Priestern, den Gästen und unserem Bischof feierlich auf der Wallfahrtswiese einzuziehen und den Gottesdienst zu feiern. Im Anschluss dankte ihnen der Bischof für ihr zahlreiches Erscheinen und Mitwirken am Altar. Nach der Heiligen Messe war ein vielseitiges Programm angesagt. Die Wallfahrt endete mit einer Andacht und viel Beifall für die Grußworte der anwesenden Gäste. Am Abend waren dann in einem kurzen MDR Beitrag unsere Minis groß in den Nachrichten zu sehen. Ein Dankeschön auch allen Eltern, die sich mit Ihren Kindern auf den Weg gemacht haben. - 6 Andreas Exner

8 Festumzug Update und Einladung Wie bereits mehrfach vermeldet, findet am Sonntag, den 16.9., zum Abschluss und Höhepunkt der 1075-Jahrfeierlichkeiten Otterslebens ein Festumzug mit über 1000 Teilnehmern aus der gesamten Region statt. Unsere Pfarrei beteiligt sich zusammen mit den beiden evangelischen Gemeinden Otterslebens unter dem Motto: Lasst uns ein Licht auf einen Leuchter stellen. Viele haben bereits ihre Ideen, ihre Zeit und Arbeitskraft eingebracht, damit wir die Sache Christi angemessen darstellen können. Bei der dazu im Vorfeld in beiden katholischen und beiden evangelischen Gemeinden durchgeführten Befragung (mit zum Teil nicht einfachen Fragen) haben sich St. Marien und Maria-Hilfe-der-Christen annähernd gleich engagiert beteiligt (Dank allen, die nachgedacht haben!). Es waren Ihre Anregungen, die zur jetzigen fünfgliedrigen Struktur entscheidend beigetragen haben. Damit diese sich mit Leben füllt und sich unsere Pfarrei mit Anstand präsentieren kann, ist es notwendig, dass viele von uns im Festumzug selbst mitlaufen. Jede und jeder ist eingeladen, sich dem Teil anzuschließen, in dem sie/er sich am ehesten wiederfindet, oder wo er am meisten Stolz auf die Arbeit der Christen in Vergangenheit und Gegenwart empfindet, oder den sie/er am ehesten unterstützen möchte. Die fünf Teile lassen sich schlagwortartig zusammenfassen: 1) christliche Ideale, Aufbauleistung des Christentums; 2) Nächstenliebe, soziales Wirken der Kirchen; 3) Gottes Herrlichkeit loben und preisen; 4) Fundamente legen, Bildungsarbeit, zusammen durchs Leben gehen; 5) den Opfern des Krieges gedenken. Im Einzelnen sollen zwei Bilder gestaltet werden. Das erste hat den Titel >Bau der ersten Kirchen - Mittelpunkte des Dorfes<. Hier stehen die christlichen Ideale im Mittelpunkt, mit denen vor über 1000 Jahren in Magdeburg Südwest einige Christen viele Menschen von der Sache Jesu überzeugen konnten. Beim Bau der ersten Kirche waren die wichtigsten Baumaterialien Menschen und Ideen. Die Christen stellten Fragen: Wie wollen wir eigentlich miteinander umgehen? Warum gibt es Leid? Kann man ALLES kaufen? Was sollte die Herzen unserer Kinder füllen? Ist der Tod das Mächtigste was es gibt? Wieso brennen Menschen aus? Was ist stabil genug, um darauf sein Leben und eine Gemeinschaft zu bauen? Gibt es ein wertvolles Leben ohne Lohnarbeit? Wie gehen wir mit den Schwachen und Andersartigen um? usw. Einen Teil unserer Antworten stehen auf farbigen Bausteinen, mit denen die Christen ihre Kirche immer wieder aufs Neue bauen und mit denen symbolisch der Kirchenbau während des Festumzugs auf einem alten Heuwagen nachgestellt wird. Beispiele: miteinander - statt nebeneinander; Barmherzigkeit statt Hartherzigkeit; lebensvoll statt ausgebrannt; teilen - statt raffen; wahrnehmen - statt wegschauen; aussöhnen - statt nachtreten; sich den Schwachen annehmen statt ausgrenzen; Wahrhaftigkeit - statt Täuschung; Glaube statt Aberglaube usw. Um vor über 1000 Jahren dieses andere Leben, dieses alternative Miteinander zu verwirklichen, mussten viele zusammen gemeinsam an einem Strang ziehen. Deshalb soll auch der Kirchenbau-Festwagen von vielen Christen gezogen werden. Dazu sind alle herzlich eingeladen, mitzumachen. Je mehr anfassen, umso leichter wird es für alle werden! Auf dem Wagen fährt ein blumengeschmücktes Kreuz, das alte einfache Zeichen unserer Hoffnung und Überzeugung, dass Tod und Zerstörung nicht das D a s l i t u r g i s c h e Stichwort Heilig "Du allein bist der Heilige", so beten wir im Gloria der Messe und meinen damit Gott. Nur Gott ist heilig. Wenn wir von Menschen sagen, dass sie Heilige sind, ist diese Heiligkeit nicht etwas, was ihnen persönlich zukommt oder was sie persönlich erworben haben, sondern es ist immer Teilhabe an der Heiligkeit Gottes. Eine andere Art von Heiligkeit gibt es nicht. Allerdings ist der Begriff "heilig" im Laufe der Kirchengeschichte einigen Veränderungen unterworfen worden, jedenfalls im Glaubensverständnis des Volkes. Zunächst wurden in den ersten Jahrhunderten nur die Märtyrer als Heilige verehrt, indem man zu ihren Gräbern kam und oft dort auch Kirchen bzw. Altäre errichtete. Eine zentrale römische "Heiligsprechung" gab es nicht; Heilige wurden "von unten", also durch das Glaubensbewusstsein des Volkes, als Heilige verehrt. Durch die seit 1000 Jahren praktizierte offizielle Heiligsprechung haben sich natürlich zeitbedingte Kriterien von Heiligkeit entwickelt, die nicht immer ausschließlich an den Worten der Heiligen Schrift, besonders an den acht Selig(=Heilig)preisungen Jesu orientiert sind. Viele Menschen wurden aufgrund ihrer tiefen christlichen Lebenspraxis heiliggesprochen, in manchen Fällen ist aber der Eindruck nicht ganz von der Hand zu weisen, dass auch politische und kirchenpolitische Überlegungen eine Rolle spielen konnten. Heilige sollen Vorbilder für die Lebenden sein; insofern ändert sich durch die Heiligsprechung für den Heiligen selbst nichts, sondern für die Kirche, die hier ein neues Leitbild von christlichem Leben am konkreten Beispiel eines Menschen demonstriert. Heute wird aber auch zu recht darauf hingewiesen, dass im Neuen Testament die Mitglieder einer christlichen Gemeinde als "Heilige" angesprochen werden; Paulus schreibt z.b. an die "Heiligen in Ephesus", an die "heiligen Brüder in Kolossä", an alle "Heiligen in Achaia" usw. Die getauften Christen werden als Heilige angesprochen, was bedeutet, dass der Mensch in der Taufe "geheiligt", also heilig wird. Natürlich ist diese Heiligkeit des irdischen Pilgerweges noch eine zerbrechliche, und sie wird erst mit dem Tod zu einer endgültigen werden. Aber Heiligwerden geschieht durch die Taufe. Insofern ist "Heiligsein" die Verbindung zwischen den "Heiligen hier" und den "Heiligen dort", was auch dadurch zum Ausdruck kommt, dass die "Heiligen hier" die Heiligen in der Vollendung bei Gott um ihre Fürsprache anrufen, mag es sich dabei um die großen Sorgen der Menschheit, etwa die Hoffnung auf Frieden und Gerechtigkeit, oder die kleinen Alltags-Katastrophen, wie das Wiederfinden eines verlorenen Gegenstandes, handeln. Gerade in der Heiligenverehrung wird ja ein wichtiges Stück übergreifender Verbundenheit zwischen dem "Noch hier" und dem "Schon dort" deutlich. In unserem Beten geht es letztlich immer um Gott; zu ihm gehen alle Bitten und Wünsche; er ist auch der, in den alle Heiligenverehrung letztlich einmündet. Denn "er allein ist der Heilige"

9 Den Traum von einer lebendigen Kirche leben: Kleine Christliche Gemeinschaften Umbruch im katholischen Deutschland: Pfarreien schließen sich zu größeren Pfarreienverbünden zusammen, immer weniger Pfarrer sind für immer mehr Menschen zuständig. Wie kann hier Kirche vor Ort bestehen? Ein Weg, der mittlerweile in vielen Diözesen erprobt wird, sind die Kleinen Christlichen Gemeinschaften. Was hat es mit diesen Gemeinschaften auf sich? Welche Erfahrungen gibt es in Deutschland? Das Modell lokaler Kirchenentwicklung, wie es in Afrika und Asien nach dem II. Vatikanischen Konzil entwickelt wurde, soll näher beleuchtet werden und anregen, sich auch mittels des Pfarrbriefes damit in den Pfarreien auseinanderzusetzen Was sind Kleine Christliche Gemeinschaften? Dieses Modell versucht die Kirchenvision des II. Vatikanischen Konzils zu verwirklichen: Kirche ist Volk Gottes auf dem Weg, in dem jede(r) Getaufte und Gefirmte Träger des Heiligen Geistes und als Teil dieser Kirche berufen und begabt ist. Der Name Kleine Christliche Gemeinschaften rührt her von den für dieses Modell zentralen nachbarschaftlich organisierten Gruppen, die eine Substruktur der Pfarrei bilden. Diese neue Art Kirche zu sein hat folgende Elemente: Gemeinschaft: Regelmäßige Treffen, normalerweise in Privatwohnungen im Bereich der Nachbarschaft/des sozialen Nahraums/ der Siedlung/des Dorfes. Spiritualität: Gemeinsames Gebet und Bibel-Teilen als liturgische Feier der Gegenwart Jesu im Wort der Schrift und in der Gemeinschaft. Handeln: Soziales und kirchliches Handeln sind integriert; mit Hilfe des Wortes Gottes entdeckt die Gruppe ihre Sendung und nimmt Aufgaben wahr für ihren konkreten Lebensraum und für die Pfarrei, zu der sie gehört. Kirche: Vernetzung mit der Pfarrei und damit mit der gesamten Kirche: durch konkrete Vernetzungsstrukturen (Treffen der Gruppenleiter mit der Pfarreileitung) ist die Kleine Christliche Gemeinschaft mit der Kirche verbunden Leitung: Leitung wird sowohl in den Kleinen Christlichen Gemeinschaften als auch in der Pfarrei nicht dominierend, sondern partizipativ und die Menschen stärkend und inspirierend wahrgenommen. Quelle: Dieter Tewes, Wikipedia aus Pfarrbriefservice: Monatsthema September Machtvollste sind und die Glocken, deren klarer Klang seit alters her Himmel und Erde verbinden (Leihgabe des Kirchspiels Emersleben). Später kamen Steine und Balken dazu, die beiden alten Kirchengebäude wurden errichtet und dem heiligen Stephanus bzw. dem heiligen Johannes dem Täufer geweiht. Sie sind auf dem Pferdewagen abgebildet und bilden seit über 1000 Jahren die Mittelpunkte der Gemeinschaft. Christliche Ideen und Bräuche haben über 1000 Jahre Leben und Kultur in Magdeburg-Südwest mitgeprägt. Dargestellt wird dies in unserem zweiten Bild unter dem Titel >Über 1000 Jahre Christentum< in drei Blöcken an Beispielen aus dem heutigen Kirchenleben. Der vierte Block behandelt die Zeit zwischen 1933 und Block 1) Diakonia - Dem Leben und den Menschen dienen Neben anderen sind vor allem zwei unserer Bräuche (nach 56 Jahren atheistischer Herrschaft) in unserer Pfarrei nach wie vor lebendig: der St. Martinsumzug und das Sternsingen. St. Martin zu Pferde wird mit den Laternenkindern unter dem Motto sich den Schwachen zuwenden den ersten Block anführen, in dem das soziale Wirken und Arbeiten der Christenmenschen durch die Jahrhunderte an heutigen Beispielen aus Pfarrei und Kirchspiel dargestellt wird. Zum Namenstag des Heiligen am ziehen jedes Jahr hunderte von Laternenkindern unter Blasmusikklängen von der katholischen zur evangelischen Kirche, der Erlös der Veranstaltung kommt der Magdeburger Tafel zu gute. Es folgen die Sternsinger mit ihrem Leitwort Kinder helfen Kindern, die den Weihnachtssegen in unsere Häuser tragen und für nachhaltige Kinderprojekte weltweit Gaben erbitten. Unter der Idee Leben bewahren - Kinder und Eltern stützen beteiligen sich weitere Gruppen und Einrichtungen (aktiv und passiv). Dazu gehört das Netzwerk Leben; das kirchlich getragene Wohnheim ARCHE Ottersleben, in dem besondere Kinder und Jugendliche leben und ihren Fähigkeiten entsprechend gefördert werden sowie das Sozialpädagogische Zentrum Ottersleben, das Eltern und Kindern psychologische und medizinische Hilfe anbietet. Stellvertretend für die Alten- und Krankenarbeit der Kirchen wird ein Wagen der Malteser den Zug begleiten. Block 2) Liturgia - Gott und die Schöpfung loben und preisen Gott zu danken und zu loben ist durch die Jahrhunderte wichtige Motivation für bildende Kunst und für Musik. Einer der bis heute weltweit geachteten Musiker aus Ottersleben war Albert Fischer, zum Ende des 19. Jahrhunderts Pfarrer zu St. Stephani (bitte mit langem A aussprechen). Seine Sammlung an über Kirchenlieder bildet bis heute einen wichtigen Grundstock der Hymnologie, einem kirchenmusikalischen Forschungszweig. Auf dem Kirchenmusiktruck, geschmückt mit den Farben der beiden Kirchen, lassen der evangelische Chor und die ökumenische Bigband sowie ein Otterslebener Bläserensemble Musik aus den Jahrhunderten klingen. - 8

10 Block 3) Martyria - Zeugnis geben Mit der beginnenden Industrialisierung der Landwirtschaft und dem Zuzug von vielen Menschen v.a. aus dem Eichsfeld wurde der bislang letzte Kirchenbau notwendig. Maria-Hilfe-der-Christen und ein zugehöriges Schulhaus, eines der ältesten Schulgebäude in Ottersleben, wurden errichtet und sind im Festumzug auf einem Handwagen dargestellt. Viele unserer Kinder besuchen bis heute eine der fünf Schulen der Stadt in christlicher Trägerschaft. Unter dem Leitwort Kindern und Jugendlichen Wurzeln geben nehmen Eltern und Kinder der religiösen Kleinkindstunde auf einem Ponywagen am Festumzug teil, die sich im alten Schulhaus, dem jetzigen Otterslebener Gemeindehaus, regelmäßig treffen. Es schließt sich unser Kindergarten St. Marien an. Er steht stellvertretend für viele kirchlich getragenen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen. Dann folgt das ev. Jugendzentrum Ottersleben. Diese für seine herausragende offene Jugendarbeit über die Stadtgrenzen bekannte Einrichtung in Lüttgen- Ottersleben konnte erst vor wenigen Wochen sein 20-jähriges Bestehen feiern. Das Thema Erwachsenenbildung bzw. die Fragen: Wie lassen sich heute christliche Ideale im Alltag leben, wie kann man zusammen durchs Leben gehen ist wichtig für viele Gruppen, Familienkreise und Bibelkreise in unserer Pfarrei. Stellvertretend für diese beteiligt sich die KAB unter dem Leitwort solidarisch miteinander leben. Ein Erntedankwagen des Gutes Glüsig unter dem Motto Die Schöpfung bewahren, nachhaltig wirtschaften, Gott für seine Gaben danken bildet den Abschluss dieses Blockes. Block 4) 1933 bis 1945 nicht vergessen In einem historischen Umzug dürfen die beiden Kriege, als die wichtigsten historischen Ereignisse des letzten Jahrhunderts, und deren Opfer nicht ausgespart werden. Das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt ist beiden Kirchen ein Anliegen. Stellvertretend für viele Namenlose wird die Aktion der Stolpersteine vier Menschen gedenken, für die in Ottersleben ein Stolperstein gelegt ist. Auch der 70. Jahrestag der Deportationen in Magdeburg wird thematisiert werden. Die Kriegsgräberfürsorge mit ihrem Leitwort Friedensarbeit heute in Verantwortung für die Opfer der Kriege schließt sich an. Alle Helfer treffen sich am Freitagabend sowie Samstag Vor- und Nachmittag vor dem Umzug, um die Wägen zu schmücken. Der Umzug selbst beginnt am Sonntag um 10:30 Uhr. Aufstellung ist in der Halberstädter Chaussee (Reiterhof Kassner) ab 9 Uhr. Wer später, z.b. nach der Messe in Sudenburg, noch dazu stoßen möchte, kann dies gerne tun. Die Vorbereitungsgruppe freut sich über Jede und Jeden, der mitmacht. Ob nun aktiv dabei oder zum Zuschauen am Straßenrand, alle sind herzlich eingeladen. Im Auftrag der Festumzugs-Vorbereitungsgruppe Andreas Ambach Hölle Näher betrachtet: Himmel, das ist die absolute Nähe Gottes, verborgen schon hier in diesem Leben, endgültig und unwiderruflich jenseits unseres irdischen Lebens. Hölle, das ist die vom Menschen bewusst gewollte und verursachte Abwesenheit Gottes; auch hier gilt, dass es diese Abwesenheit Gottes schon in diesem Leben und dann endgültig jenseits dieses Lebens gibt. Aber da bleiben viele Fragen. Mittelalterliche Bilder haben wiederum, auch im Verständnis der Hölle, unsere religiöse Vorstellungswelt stark geprägt; grauenhafte Visionen eines "kosmischen Konzentrationslagers", wie es einmal ein Theologe formuliert hat; Feuer, das nicht aufhört zu brennen; Folterwerkzeuge, die den Menschen unaufhörlich quälen "auf ewig", wie es ja mit der Vorstellung einer jenseitigen Hölle verbunden ist. Die heutige Theologie verschließt sich den Fragen nicht, die die Menschen an solche Höllen-Vorstellungen richten, vor allem solche Menschen, die bereits "die Hölle auf Erden" erlebt haben: Krieg, Katastrophen, zerstörte Lebensentwürfe, endgültigen Liebesverlust, Terror und Gewalt, mitmenschlicher Hass bis zur drohenden Vernichtung. Ist es denn eigentlich im vertrauensvollen Glauben an einen guten Gott denkbar, dass Gott die ewige Qual seiner Geschöpfe erträgt? Vielleicht vorübergehend und zur Bewährung, das wäre allenfalls noch mit Mühe vorstellbar, aber endlos und immer und ewig? Mit dem Gedanken an einen barmherzigen, liebevollen Gott ist das nicht vereinbar, aber selbst im Glauben an einen gerechten Gott ist die Vorstellung äußerst problematisch: Gerechtigkeit schließt doch Rache und Vergeltung eigentlich aus, vor allem auf der Seite des starken, absoluten Gottes: Ist denn nicht der Mensch immer der Schwächere, der Hilfsbedürftige? Kann Gott wirklich mit ansehen, dass sein Geschöpf ewig und unaufhörlich Qualen zu ertragen hat wegen einer zeitlichen, vielleicht sogar punktuellen, einmaligen, nicht zurückgenommenen Schuld? Vor allem: Wäre dann nicht tatsächlich der oder das Böse endgültiger Sieger geworden? Aber Gott ist doch immer stärker als noch so große menschliche Schuld! Sicher: Die Vorstellung einer Hölle ist die letzte Konsequenz menschlicher Freiheit, aber ist der Mensch denn wirklich so absolut und bedingungslos frei, dass er Ewigkeits- Entscheidungen treffen kann? In einer Tiroler Dorfkirche, so erzählte kürzlich jemand, hängen u.a. drei Bilder: Auf dem ersten sitzt Judas, den ja viele Menschen gern als sicheren "Höllenbewohner" ausmachen, in der Hölle; auf dem zweiten Bild steigt Jesus in die Hölle herab ("abgestiegen zu der Hölle!"), auf dem dritten trägt Jesus den Judas auf seinen Schultern aus der Hölle, und Judas strahlt übers ganze Gesicht. Auch so konnte man im Mittelalter malen. Professor Medard Kehl schreibt einmal von der Möglichkeit absoluter Gottferne in der Hölle und meint dann: "Ob diese Möglichkeit jemals realisiert worden ist oder noch wird, können wir offen lassen!" Und der frühere Münsteraner Professor und spätere Kardinal Hermann Volk hat einmal gesagt: "Ich glaube, dass es die Hölle gibt, aber ich glaube nicht, dass jemand drin ist." Das ist ein mutiges Wort, wahrscheinlich ist es der Wirklichkeit Gottes näher als die alten Höllenbilder. In der sehr lebensnahen irischen Frömmigkeit gibt es übrigens einen Segenswunsch, der augenzwinkernd und mit dem typischen Humor der Grünen Insel die Hölle ins Visier nimmt. Darin heißt es: "Sei glücklich, denn es gibt keinen Grund, traurig zu sein. Selbst wenn du in die Hölle kommst, bist du unentwegt damit beschäftigt, bekannten Menschen die Hände zu schütteln, dass du darüber nicht traurig wirst... " (Ulrich Zurkuhlen, Glaube im Wandel; 60 Schlüsselbegriffe erklärt, Kevelaer, Butzon und Bercker; Münster, Dialogverlag 1999) - 18

11 Mittwoch, Treffen der Kolpingfamilien Bamberg und Magdeburg-Sudenburg (19.00 Uhr) Pflege und Aufzucht des Python eutus Samstag, komplexus Ref. Marco Reichel Uhr Michaelsmesse für die KF der Stadt und Umgebung in St. Adalbert, Mgb Uhr gemeinsamer Rosenkranz Anschl. Reise durch Australien Ref. Jürgen Ruhland Oktoberfest in Sudenburg Großer Preisskat der KF des DV Magdeburg in Burg Uhr gemeinsamer Rosenkranz Ablass Geschichte und Gegenwart Ref. Pfr. Michael Gambke, Tangermünde Uhr gemeinsamer Rosenkranz Die Rede von der Gegenwart des Herrn- Christliche Gemeinschaft im Gottesdienst Ref. Diakon Wolfgang Gerlich Der jüdische Festkalender Ref.: Lydia Gerlich Caritasarbeit in Halberstadt Ref. KB Rolf Lange, Halberstadt Über die Beichte, Entwicklung zum Sakrament - Beichte heute Ref. Vikar Christian Kobert, Magdeburg Gemeinsame Aktivitäten und Termine in der Pfarrei Religiöse Kleinkindstunde: Samstag, Uhr in MD Ottersleben Samstag, Uhr in MD Ottersleben Samstag, Uhr in MD Ottersleben Samstag, Uhr in MD Ottersleben Samstag, Uhr in MD Ottersleben Samstag, Uhr in MD Ottersleben gemeindlicher Religionsunterricht: Montag, Uhr, in MD Sudenburg für Klassenstufe 1,2,3, 4 und 5 Achtung: Schuljahreseröffnungsgottesdienst ist am Montag, dem in St. Marien Jugend der Pfarrei St. Maria im Jugendraum MD - Sudenburg: Freitags, Uhr (außer in den Ferien) Achtung: Jugendaufnahme ist am Freitag, dem in St. Marien. Beginn um Uhr mit einem Gottesdienst Maria Hilfe der Christen, Magdeburg-Ottersleben Bläser & Sonstige Instrumente "Laienmusik zur Ehre Gottes" Treffen: jeden 1. Freitag im Monat Seniorenmorgen Treffen: jeden 2. Dienstag im Monat, Beginn mit der hl. Messe um 9.00 Uhr, anschließend Frühstück, danach Referat und Diskussion. MinistrantInnenstunde Siehe veröffentlichter Plan Familienkreise treffen sich nach eigener Vereinbarung Pfarrgemeinderatssitzung Uhr in Ottersleben KAB Zu unseren Veranstaltungen laden wir alle KABund Gemeindemitglieder sowie Gäste recht herzlich ein. Termine entnehmen Sie bitte dem Aushang!

12 Das Kindergartenteam Aus dem Kindergarten St. Marien Nach der Urlaubszeit und der Verabschiedung unserer Schulanfänger beginnt für uns das neue Kindergartenjahr. Die ersten kleinen Kinder konnten wir schon begrüßen und wünschen, dass die sich bei uns wohl fühlen und viele Freunde finden. Auf alle Kinder, Eltern und Mitarbeiter warten nun viele, gemeinsame Höhepunkte: Erntedankfest St. Martin Nikolaus Haus- und Straßensammlung 2012 Caritas im Bistum Magdeburg sammelt im Herbst unter dem Motto "Armut grenzt aus" Die im Herbst stattfindende Haus- und Straßensammlung der Caritas findet in diesem Jahr in der Zeit vom bis statt. Die Sammlung steht unter dem Motto Armut grenzt aus. Damit wird die Haus- und Straßensammlung in den inhaltlichen Kontext der diesjährigen Kampagne der deutschen Caritas gestellt. Menschen, denen es an Einkommen, Perspektiven und Bildung fehlt, stehen im Mittelpunkt der Jahreskampagne 2012 des Deutschen Caritasverbandes. Unter dem Titel Armut macht krank will die Kampagne auf gesundheitsgefährdende Arbeits- und Lebensbedingungen aufmerksam machen. Ihre Kernbotschaft lautet: Jeder verdient Gesundheit. Unterstützen Sie mit Ihrer Spende die Arbeit der Caritas für Menschen am Rande, jede Spende hilft. Zusammenkünfte der Gruppen in der Pfarrei St. Marien, Magdeburg Sudenburg Bläser Montags Uhr Probe Fr 14. bis So 16. Sept. Übungswochenende in Zethlingen Fr 12. Okt Uhr Original bayrisches Oktoberfest Mo 12. Nov. Martinsumzug Kirchenchor Jeden Dienstag Uhr Probe Treffen der Seniorengruppe: Nach den Sommerferien ist die erste Zusammenkunft am Mittwoch, 12. September, um Uhr. Diakon Zülicke spricht zum Thema: Süd-England: Kathedralen, Gärten, Schlösser und die anglikanische Kirche. Weitere Termine am Mittwoch 24. Oktober und am 28. November, jeweils Beginn um Uhr. Die Bastelgruppe trifft sich immer montags um Uhr im alten Piushaus. Die Mitglieder der Caritasgruppe St. Elisabeth treffen sich am Donnerstag, 13. September, um Uhr im Piushaus. Zu den Heimabenden am Freitagabend um Uhr (Ausnahmen: siehe Programm) sind alle Kolpingmitglieder und Gäste ganz herzlich eingeladen Unser Präses Pfarrer Brozek eröffnet das neue Kolpingjahr Preisskat mit der Gemeinde

13 Die Familien des Vereins du und ich Mütter- und Familienkontakte e.v. laden alle interessierten Eltern und Großeltern mit ihren Kindern bzw. Enkeln zu folgenden, wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen herzlich ein: Mittwoch: Uhr Krabbelgruppe (offenes Angebot) Zusätzlich dazu bieten wir noch an: Zwergenküche kochen mit Kindern (bitte anmelden) Start eines neuen Pekip-Kurses für Kinder im ersten Lebenshalbjahr zur motorischen Frühförderung Anmeldung per Mail oder bei S. Magnucki Start neuer Kurs Musikspatzen zur musikalischen Früherziehung für Kinder von 10 bis ca. 24. Monaten Start Elternkurs Kess erziehen, fünf Wöchentliche Kursabende für Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 12 Jahren bitte bis per Mail oder bei S. Magnucki anmelden! Flohmarkt im Pius-Saal Zwergenküche kochen mit Kindern (bitte anmelden) Puppentheater von Eltern für Kinder Familientag Auf der Wippe auf und nieder Ein Tag für Kinder, Eltern und Großeltern zu Höhen und Tiefen des Familienlebens Bitte auf Aushänge in Gemeinde, Kindergarten, Familienfeuerwehr etc. achten! Zwergenküche kochen mit Kindern (bitte anmelden) Puppentheater von Eltern für Kinder Zwergenküche kochen mit Kindern (bitte anmelden) Alle Veranstaltungen können gern wenn nicht anders angegeben - ohne Anmeldung besucht werden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Interessenten an den Kursen und Veranstaltungen melden sich bitte formlos per Mail unter: post@duundichev.de

14 Sonntag, Erntedank Termine der Pfarrei für 2012 und 2013 Freitag, Oktoberfest MD-Sudenburg Sonntag, Ewige Anbetung MD-Sudenburg Samstag, Gräbersegnung (10.00 Uhr Schnarsleben, Uhr Niederndodeleben Uhr Neuer Sudenburger Friedhof, Uhr Alter Sudenburger Friedhof) Sonntag, Gräbersegnung (14.00 Uhr Ottersleben, Uhr Lemsdorf, Uhr Hohendodeleben) Montag, Martinsfest MD-Ottersleben + MD Sudenburg Freitag/Samstag, ökumenischer Bastelbasar der Stadt Walloner Kirche Sonntag, MD-Sudenburg Weihnachtsbasar Sonntag, Sternsingeraktion MD-Ottersleben + MD Sudenburg Freitag, Gemeindefasching MD-Sudenburg Samstag, Gemeindekinderfasching MD-Sudenburg Rosenmontag, Gemeindeseniorenfasching MD-Sudenburg Freitag, Weltgebetstag MD-Sudenburg + MD Ottersleben Gemeindeabende in der österlichen Bußzeit Freitag, Aufgenommen in den Himmel - Film Freitag, Nah Tod Erlebnisse Freitag, biblische Zeugnisse zur Auferstehung Freitag, Stadtkreuzweg der Kolpingsfamilien Sonntag, Erstkommunion für die Pfarrei St. Maria MD-Sudenburg Samstag, Firmung für die Pfarrei St. Maria MD-Ottersleben Samstag, Ministrantenwallfahrt Taizé Fahrt / Jugendwallfahrt Huysburg Donnerstag, Fronleichnamsfeier der Stadtgemeinden Sonntag, Pfarrfest St. Maria MD Ottersleben Samstag, MinistrantInnenfußballturnier/ Schuljahresabschluss MD-Ottersleben Samstag, Freitag, Religiöse Kinderwoche Neuhausen Jugendfahrt Zella Mehlis Sonntag, Bistumswallfahrt Huysburg Donnerstag, Patronatsfest St. Mariä Namen

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