Systeme zur solarunterstützten Kraft-Wärme-Kopplung
|
|
- Dennis Dittmar
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Systeme zur solarunterstützten Kraft-Wärme-Kopplung mit Ergebnissen des Vorhabens Solar-KWK (Fkz A) Dipl.-Ing. Dirk Mangold Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme, Stuttgart Statusseminar Energieforschung für die Wärmewende Frankfurt, April 2016
2 Systeme zur solarunterstützten Kraft- Wärme-Kopplung Magdalena Berberich, Dirk Mangold, Thomas Schmidt Eingangsstatement Dänemark als Vorbild?! Stand von Markt und Technik in Deutschland Modellbildung für TRNSYS Ergebnisse und Ausblick Statusseminar EnEff:Wärme
3 Schema eines Solar-KWK-Systems A A A Statusseminar EnEff:Wärme
4 Solar <-> KWK?!? Wärme Strom Summe Solar End 100 kwh 100 kwh Primär 0 kwh 240 kwh* 240 kwh KWK End 100 kwh 100 kwh Primär 110 kwh 110 kwh 220 kwh * Allgemeiner Strommix: Primärenergiefaktor 2,4 Eine Verdrängung von KWK-Abwärme durch Solarthermie ist oftmals aus Wirtschaftlichkeits- und Umweltschutzgründen nicht zu empfehlen.
5 Motivation für Solar-KWK Der Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien steigt. Die Strompreise sinken. Die Betriebsstunden von Kraftwerken werden reduziert. Die Wirtschaftlichkeit von KWK-Systemen sinkt. Alternative Wärmeerzeugung in Fernwärmenetzen Kann Solarthermie den sommerlichen Wärmebedarf decken? Kopplung von KWK-Anlagen mit Solarthermie und Wärmespeicher!
6 Schema eines dänischen Smart District Heating -Systems Statusseminar EnEff:Wärme
7 Solare Fernwärmesysteme in Dänemark Statusseminar EnEff:Wärme
8 Installed collector area [m²] (thick bars) Number of plants (thin bars) [-] Solare Fernwärmesysteme Solar District Heating in Denmark in Dänemark Sum of collector area and the number of operating and upcoming plants Year Quelle: Planenergi, Dk Statusseminar EnEff:Wärme
9 Solar-KWK-Pionier in Braedstrup, Dk Statusseminar EnEff:Wärme
10 Solar-KWK-Pionier in Braedstrup, Dk Statusseminar EnEff:Wärme
11 Systeme zur solarunterstützten Kraft- Wärme-Kopplung Magdalena Berberich, Dirk Mangold, Thomas Schmidt Eingangsstatement Dänemark als Vorbild?! Stand von Markt und Technik in Deutschland Modellbildung für TRNSYS Ergebnisse und Ausblick Statusseminar EnEff:Wärme
12 Solare Fernwärme in Deutschland in Betrieb derzeit insgesamt ca m² Hamburg Bramfeld m² Hamburg Wilhelmsburg m² Rostock Brinckmanshöhe m² Hamburg Mümmelmannsberg m² Hamburg Harburg 477 m² in Planung/Realisierung derzeit insgesamt ca m² in Vorbereitung derzeit insgesamt ca m² Hannover Kronsberg m² Düsseldorf 200 m² Senftenberg m² Jena-Pößneck 99 m² Chemnitz m² Neuerkirch-Külz m² in Vorbereitung 9 Anlagen mit ca m² Neckarsulm m² Eggenstein m² Crailsheim m² Stuttgart Burgholzhof m² Stuttgart Brenzstraße m² Esslingen m² Augsburg m² München m² Freiburg-Gutleutmatten m² Büsingen m² Friedrichshafen m² Quelle: Solites Statusseminar EnEff:Wärme 2016 Stand: April
13 Solarthermie für Fernwärmesysteme Beispiele Messe Wels (Wels, AT) UPC Arena (Graz, AT) Kollektorfeld CPC Vakuumröhren mit m² Kollektorfläche Flachkollektoren mit m² Kollektorfläche Solarwärmeertrag MWh/a 454 MWh/a (2012) Einspeisetemperatur C = T VL oder höher Netztemperaturen gleitend gleitend T VL, Winter 120 C (TA -14 C) 120 C (TA -12 C) T VL, Sommer 70 C (TA 16 C) 75 C (TA 12 C) Statusseminar EnEff:Wärme
14 Spezifischer Wärmeertrag [kwh/(m² a)] VL(70/70) RL(30/40) VL(90/70) RL(30/40) VL(70/70) RL(40/50) VL(100/80) RL(30/40) VL(90/70) RL(40/50) VL(70/70) RL(50/60) VL(100/80) RL(40/50) VL(90/70) RL(50/60) VL(100/80) RL(50/60) VL(110/90) RL(50/60) VL(100/80) RL(60/70) VL(110/90) RL(60/70) Solarthermie für Fernwärmesysteme 600 TRNSYS-Simulationen VL (Winter/ Sommer) RL (Winter/ Sommer) Mitllere Netztemperatur [ C] Flachkollektor Flachkollektor HT Vakuum-Röhren Kollektor Vakuum-Röhren Kollektor CPC Statusseminar EnEff:Wärme
15 Neue TRNSYS-Modelle (Solar-KWK Fkz A) Statusseminar EnEff:Wärme
16 Analyse des KWK-Anlagenbestandes Konventionelle KWK-Anlagen Förderung nach KWK-Gesetz Zulassung durch BAFA Daten auf Anfrage KWK-Anlagen mit Biobrennstoffen Förderung nach EEG Erfassung durch Übertragungsnetzbetreiber Daten öffentlich zugänglich Biomasse = Dampfturbine, Gas = BHKW Statusseminar EnEff:Wärme
17 KWK-Anlagenbestand in Deutschland KWK-Anlagen nach Anlagenart DT: Dampfturbine GT: Gasturbine GUD: Gas- und Dampfturbine BHKW: Blockheizkraftwerk Leistung in MW EEG Anzahl Anlagen EEG Summe DT GT GUD BHKW EEG Statusseminar EnEff:Wärme
18 Modellerstellung für KWK-Anlagen Teillastverhalten Zeitliches Verhalten Stromgeführt und wärmegeführt regelbar Empirisches Kennlinien-Modell Wirkungsgradkennfeld Daten von Anlagenherstellern und -betreibern Statusseminar EnEff:Wärme
19 Modellerstellung für KWK-Anlagen Statusseminar EnEff:Wärme
20 Modellerstellung für strompreisorientierte Regelung Gewinnorientierte Regelung der KWK-Anlage Stromvermarktung über die Strombörse EPEX Teilnahme am Markt für Minutenreserveleistung Preisdaten der Jahre 2012, 2013 und 2014 Statusseminar EnEff:Wärme
21 EPEX Preis in /MWh Preisindex Phelix an der EPEX Durchschnitt 43 /MWh 2013 Durchschnitt 38 /MWh 2014 Durchschnitt 33 /MWh Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Statusseminar EnEff:Wärme
22 Erste Gesamtsystemsimulationen Beispielsystem Jahresnetzwärmebedarf MWh Netztemperaturen C 70/40 Elektrische Leistung Erdgas-BHKW MW 15 Eigenstromverbrauch BHKW kw 300 Variable Betriebskosten BHKW /MWh_el 5,3 Wirkungsgrad Spitzenlastkessel 0,88 Variable Betriebskosten Spitzenlastkessel /MWh_th 0,13 Erdgassteuer /MWh_Hs 5,5 Erdgaspreis ohne Steuer /MWh_Hs 40 Hs: Brennwert Statusseminar EnEff:Wärme
23 Erste Gesamtsystemsimulationen Wirkungsgrade des BHKWs werden im Modell berechnet Förderung nach KWKG 2012 Wetter- und Lastdaten allgemeingültig für den Standort Frankfurt Ertrag Strom als Anhaltspunkt für die Wirtschaftlichkeit: Summe Erträge aus der Stromvermarktung Summe Stromgestehungskosten des BHKWs Statusseminar EnEff:Wärme
24 Wärme in MWh Wärme in MWh Monatsbilanzen für 2012,2013 und Variante Regelung Stromgef. Stromgef. Stromgef. Pel KWK (MW) Speichervolumen (m³) Kollektorfläche (m²) Anteil Solar (%) Anteil KWK (%) 31,6 21,9 15,7 Anteil Kessel (%) 68,4 78,1 84,3 Ertrag Strom (T ) 904,9 639,9 323,7 Zyklenzahl Speicher Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 0 KWK Statusseminar Solarthermie EnEff:Wärme Spitzenlastkessel
25 Wärme in MWh Wärme in MWh Monatsbilanzen für 2014 mit Solarthermie Variante Regelung Wärmegef. Stromgef. Stromgef Pel KWK (MW) Speichervolumen (m³) Kollektorfläche (m²) Anteil Solar (%) , Anteil KWK (%) 59,2 15,7 14, Anteil Kessel (%) 40,8 84,3 70,9 Ertrag Strom (T ) -193,2 323,7 313,0 Zyklenzahl Speicher Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Statusseminar EnEff:Wärme KWK Solarthermie Spitzenlastkessel
26 Wärme in MWh Wärme in MWh Monatsbilanzen für 2014 mit Solarthermie Variante Regelung Stromgef. Stromgef. Stromgef. 78 P el KWK (MW) Speichervolumen (m³) Kollektorfläche (m²) Anteil Solar (%) 5,7 10,3 15, Anteil KWK (%) 15,8 15,0 14,2 Anteil Kessel (%) 78,5 74,9 70,9 Ertrag Strom (T ) 320,9 315,3 313,0 Zyklenzahl Speicher Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 0 KWKStatusseminar Solarthermie EnEff:Wärme Spitzenlastkessel
27 Fazit Solarthermische Anlagen können (stromgeführte) KWK-Systeme ohne wirtschaftliche Einbußen ergänzen! Zusätzliche Synergieeffekte durch multifunktionale Nutzung des Solar -Speichers Solare Wärmegestehungskosten: 30 bis 50 /MWh mit Förderung, ab m², Vollkosten Statusseminar EnEff:Wärme
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Dirk Mangold Statusseminar Energieforschung für die Wärmewende Frankfurt, April 2016
Dialogforum 3: Solarthermie in Wärmenetzen
Dialogforum 3: Solarthermie in Wärmenetzen Mehr Energie! - Thüringen Erneuer!bar 2016 17. November 2016, Weimar Dipl.-Ing. Thomas Pauschinger Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige
MehrSolare Wärmenetze eine schlüssige Lösung für die Wärmewende in Gemeinden und Städten
Solare Wärmenetze eine schlüssige Lösung für die Wärmewende in Gemeinden und Städten 3. Solarbranchentag Baden-Württemberg 28. November 2016, Stuttgart Dipl.-Ing. Thomas Pauschinger Steinbeis Forschungsinstitut
MehrSolare Wärmenetze eine effiziente Lösung für die Wärmewende auf kommunaler Ebene
Solare Wärmenetze eine effiziente Lösung für die Wärmewende auf kommunaler Ebene Difu-Themenseminar Erneuerbare Wärme 27. September 2017, Frankfurt a.m. Dipl.-Ing. Thomas Pauschinger Steinbeis Forschungsinstitut
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Aktuelle Entwicklungen in der solaren Fernwärme Dipl.-Ing. Thomas Pauschinger Solites - Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme
MehrSolare Wärmeversorgungskonzepte für Kommunen und Wohngebiete
Solare Wärmeversorgungskonzepte für Kommunen und Wohngebiete klimaschutz konkret Solarthermische Großanlagen in der kommunalen Wärmeversorgung 18. Oktober 2016, St. Johann Dipl.-Ing. Oliver Miedaner Steinbeis
MehrIntegration solarthermischer Großanlagen in Nah- und Fernwärme
Integration solarthermischer Großanlagen in Nah- und Fernwärme Nahwärme kompakt Effiziente Wärmenetze 29. September 2016 in Karlsruhe Dipl.-Ing. Oliver Miedaner Steinbeis Forschungsinstitut für solare
MehrSolare Nah- und Fernwärme
Solare Nah- und Fernwärme 25. Symposium Thermische Solarenergie 6-8. Mai 2015, Kloster Banz, Bad Staffelstein Dipl.-Ing. Thomas Pauschinger Dr. Heiko Huther, AGFW Steinbeis Forschungsinstitut für solare
MehrWärmenetze 4.0 eine schlüssige Lösung für die Energiewende
Wärmenetze 4.0 eine schlüssige Lösung für die Energiewende Fachkongress Nahwärme 11. April 2017, Kupferzell Dipl.-Ing. Thomas Pauschinger Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische
MehrSolare (Nah- und) Fernwärme ist die Marktentwicklung in Dänemark ein Vorbild für Deutschland?
Solare (Nah- und) Fernwärme ist die Marktentwicklung in Dänemark ein Vorbild für Deutschland? Vortrag auf der DSTTP-Konferenz am 31.01.2013 Dipl.-Ing. Dirk Mangold Meitnerstr. 8 D-70563 Stuttgart Quelle:
MehrGroße Solarthermieanlagen für kommunale Nahwärmenetze Stand der Technik und Anwendungsmöglichkeiten, Kosten, Förderung und Wirtschaftlichkeit
Große Solarthermieanlagen für kommunale Nahwärmenetze Stand der Technik und Anwendungsmöglichkeiten, Kosten, Förderung und Wirtschaftlichkeit 5. April 2016, Informationsabend des AKE Metzingen, Metzingen
MehrHybride preisgesteuerte BHKW als virtuelle Stromspeicher. Dr. Friedrich Weng Weinheim, 14. Okt. 2014
Hybride preisgesteuerte BHKW als virtuelle Stromspeicher Dr. Friedrich Weng Weinheim, 14. Okt. 2014 Ziele der Energiewende Ausstieg aus der Kernenergie bis 2022 Klimaschutz durch CO2-Reduktion um 80% bis
MehrDipl. Ing. Olaf Ahrens Strom- und Wärmeerzeugung mit BHKW. BHKW s heute in der Praxis
Dipl. Ing. Olaf Ahrens Strom- und Wärmeerzeugung mit BHKW BHKW s heute in der Praxis 25.09.2008 Grundlagen für die Auslegung monatlicher Brennstoff-/Wärmebedarf über 2 Jahre monatlicher Stromverlauf über
MehrFernwärme. Große saisonale Wärmespeicher
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Große saisonale Wärmespeicher Thomas Schmidt Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme Meitnerstr. 8, D-70563 Stuttgart, www.solites.de
MehrEntwicklungen beim Wärmenetzausbau und -betrieb
Entwicklungen beim Wärmenetzausbau und -betrieb Michael Nast, Evelyn Sperber DLR, Stuttgart Institut für Technische Thermodynamik VDI Fachkonferenz Thermische Energiespeicher in der Energieversorgung Ludwigsburg,
MehrErfahrungen mit großen BTES in Deutschland
Erfahrungen mit großen BTES in Deutschland Das Beispiel der solaren Fernwärme mit saisonalem Erdsonden-Wärmespeicher in Crailsheim Dipl.-Ing. Thomas Schmidt Meitnerstr. 8 D-70563 Stuttgart Solites Forschungsinstitut
MehrWärme aus Biomasse am Beispiel Oerlinghausen
Wärme aus Biomasse am Beispiel Oerlinghausen Dipl.-Ing. P. Blome Geschäftsführer Stadtwerke Oerlinghausen GmbH 29.01.2008 1 Das Unternehmen: Strom Gas Fernwärme 70,0 GWh 75,0 GWh 60,0 GWh Wasser 900.000
MehrAktuelle Entwicklungen in der solaren Nah- und Fernwärme
Aktuelle Entwicklungen in der solaren Nah- und Fernwärme 4. Tagung Solarwärme Schweiz 2015 30. Oktober 2015, Luzern Dipl.-Ing. Thomas Pauschinger Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige
MehrSolar unterstützte Nahwärme mit saisonaler Wärmespeicherung
Solar unterstützte Nahwärme mit saisonaler Wärmespeicherung Janet Nußbicker-Lux (ITW) Apl. Prof. Dr.-Ing. Klaus Spindler Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 6, 70550 Stuttgart E-mail: nussbicker@itw.uni-stuttgart.de
MehrTechno-ökonomische Perspektive Systeminnovationen am Beispiel des Strom-Wärme-Systems
Techno-ökonomische Perspektive Systeminnovationen am Beispiel des Strom-Wärme-Systems Evelyn Sperber, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Dr. Peter Viebahn, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt,
MehrWIR ERNTEN DIE SONNE CHRISTIAN STADLER, ARCON-SUNMARK GMBH JANUAR 2016
WIR ERNTEN DIE SONNE CHRISTIAN STADLER, ARCON-SUNMARK GMBH JANUAR 2016 Rahmenbedingungen 2 Wärmenetze bieten geeignete Infrastruktur zur kostengünstigen EE-Integration Große Solarwärme - Anlagen können
MehrErfahrungen aus dem Betrieb der solaren Nahwärmeversorgung mit saisonalem Erdsonden-Wärmespeicher in Crailsheim. Konzeption und Planung
www w.itw.un ni-stuttga art.de Erfahrungen aus dem Betrieb der solaren Nahwärmeversorgung mit saisonalem Erdsonden-Wärmespeicher in Crailsheim g der Systemkomponenten, y p, Fragen g der Harmonisierung
MehrSolarthermie und/oder Photovoltaik Die Sonne effektiv nutzen für Strom und Warmwasser
Solarthermie und/oder Photovoltaik Die Sonne effektiv nutzen für Strom und Warmwasser Fachvortrag GETEC 1. März 2015 Thomas Kaltenbach Dipl. Phys. Energie Ing. (FH) Honorarberater vz-bw Freiburg i.br.
MehrEinführung in solare Wärmeversorgungskonzepte anhand von Praxisbeispielen
Einführung in solare Wärmeversorgungskonzepte anhand von Praxisbeispielen klimaschutz konkret Solarthermische Großanlagen in der kommunalen Wärmeversorgung 28. Oktober 2015, Wolpertshausen Dipl.-Ing. Oliver
MehrKraft-Wärme-Kopplung: Schlu sseltechnologie fu r die Energiewende
Kraft-Wärme-Kopplung: Schlu sseltechnologie fu r die Energiewende Freiburg, 16.11.2012 Dr. Jörg Lange & Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr. 2 79110 Freiburg Tel.: 0761 / 45688-30 www.solares-bauen.de
MehrGroße Solaranlagen und Solare Nahwärme. Univ. Prof. Dr. M. Norbert Fisch STZ/EGS und EGS-plan - Stuttgart IGS - TU Braunschweig
Große Solaranlagen und Solare Nahwärme Univ. Prof. Dr. M. Norbert Fisch STZ/EGS und EGS-plan - Stuttgart IGS - TU Braunschweig Kosten / Nutzen - Effizienz - vom Nutzen der Größe! 4.5 4.0 4.0 Wärmekosten
MehrDipl. Ing. Michael Hildmann Strom- und Wärmeerzeugung mit BHKW. BHKW s heute in der Praxis
Dipl. Ing. Michael Hildmann Strom- und Wärmeerzeugung mit BHKW BHKW s heute in der Praxis 03.12.2009 Grundlagen für die Auslegung monatlicher Brennstoff-/Wärmebedarf über 2 bis 3 Jahre monatlicher Stromverlauf
MehrSolar unterstützte Nahwärmeversorgung mit saisonaler Wärmespeicherung
Solar unterstützte Nahwärmeversorgung mit saisonaler Wärmespeicherung D. Bauer (ITW) Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 6, 70550 Stuttgart Email: bauer@itw.uni-stuttgart.de Internet: www.itw.uni-stuttgart.de
MehrWärmenetze im zukünftigen Energieverbund
Wärmenetze im zukünftigen Energieverbund Michael Nast DLR, Stuttgart Institut für Technische Thermodynamik 1. Energiespeichertagung Umwelt-Campus Birkenfeld 27. Februar 2013 1 Gliederung 1. Wärmespeicher
MehrGesamtenergiekonzept Diözese Eichstätt. Prof. Dr.-Ing. Markus Brautsch
Gesamtenergiekonzept Diözese Eichstätt Prof. Dr.-Ing. Markus Brautsch Inhaltsübersicht 1. Der Ist-Zustand 2. Die Energieversorgungsvarianten, Gesamtnetz und Teilnetz 3. Der Primärenergiefaktor und die
MehrSolare Nah- und Fernwärme
Solare Nah- und Fernwärme Energieregion Südschwarzwald Fachforum Zukunftsfähige Wärmenetze 9. Mai 2015, Titisee-Neustadt Dipl.-Ing. Thomas Pauschinger Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Solarthermie für Fernwärme Aus technischer, ökonomischer und energiepolitischer Sicht. Dr. Rolf Meißner, Ritter XL Solar GmbH Innovationen in der Wärmewirtschaft 15. Forum
Mehreasyoptimize: Energiemanagement zur Vermarktung der Flexibilität von Mikro- und Mini-KWK-Anlagen
easyoptimize: Energiemanagement zur Vermarktung der Flexibilität von Mikro- und Mini-KWK-Anlagen 5. Fachtagung Die Kraft-Wärme-Kopplung im zukünftigen Strommarkt Stuttgart, 26.10.2015, RWE Effizienz GmbH,
MehrStadtwerke Prenzlau GmbH
Wärmewende in Nordostbrandenburg: Erneuerbare Energien und effiziente Gebäude Stadtwerke Prenzlau GmbH 1 Wärmewende in Nordostbrandenburg: Erneuerbare Energien und effiziente Gebäude Nutzung von Abwärme
Mehrzur Klimatisierung i eines Krankenhauses Das 3. Betriebsjahr im Zusammenspiel von Brennstoffzelle - Adsorber - Solaranlage
Erfahrungsbericht THERMIE zur Klimatisierung i eines Krankenhauses durch den Einsatz von KWK und erneuerbarer Energie Das 3. Betriebsjahr im Zusammenspiel von Brennstoffzelle - Adsorber - Solaranlage l
MehrTechnik und Wirtschaftlichkeit solarthermischer Großanlagen
Technik und Wirtschaftlichkeit solarthermischer Großanlagen Solare Wärmenetze ein wichtiger Baustein der Wärmewende 24. September 2015, Karlsruhe Dipl.-Ing. Thomas Pauschinger Steinbeis Forschungsinstitut
MehrCupasol GmbH. Produktübersicht. Solarthermie. Saisonale Wärmespeicher. Wärmespeicher
Wärmespeicher Cupasol GmbH Saisonale Wärmespeicher - eine Lösung zur Steigerung des Wärmeverkaufs Referent: Dr. Thomas Eckardt Home-Office: Hauptstrasse 34, 99628 Rudersdorf Telefon: 176-56 7 25 4 Email:
MehrSolare Nahwärme mit saisonalem Wärmespeicher in Crailsheim
Solare Nahwärme mit saisonalem Wärmespeicher in Crailsheim Janet Nußbicker-Lux (ITW) Professor Dr. Dr.-Ing. habil. H. Müller-Steinhagen Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 6, D-70550 Stuttgart Tel.:
MehrEnergiewende als Chance Flexibilisierung im Heizkraftwerk Flensburg. Claus Hartmann
Energiewende als Chance Flexibilisierung im Heizkraftwerk Flensburg Claus Hartmann Gliederung I. Kurzvorstellung Stadtwerke Flensburg GmbH II. III. IV. Anlagenbestand im Heizkraftwerk Flensburg Energiewirtschaftlicher
MehrArnold Schwarzenegger Stadion Graz
Einspeisung von Solarenergie in Fernwärmenetze Erfahrungen aus Pilotanlagen in Graz Arnold Schwarzenegger Stadion Graz Projektgeschichte Das Contractingmodell Technische Daten Rahmenbedingungen für die
MehrFernwärmetage 2015 Fernwärme im Spannungsfeld Energieeffizienz und Energiewende
Headline Fernwärmetage 2015 Fernwärme im Spannungsfeld Energieeffizienz und Energiewende Dr. Heiko Huther Bereichsleiter Forschung und Entwicklung Baden bei Wien, 12. März 2015 Solar District Heating:
MehrSOLARE NAH- UND FERNWÄRME
SOLARE NAH- UND FERNWÄRME 11. Solartagung Rheinland-Pfalz, 9.12.2015 Würzburg, 18. Februar 2014 AGFW-Seminar Solare Fernwärme Folie: 1 Das Potential der Sonne Weltsolarangebot (Landfläche): = 800 x Weltenergiebedarf
MehrBeispiele von Nahwärmenetzen unter Einbindung großflächiger Solarthermie Workshop Energieinfrastruktur Thema Nahwärme Neuerkirch, 8.6.
Beispiele von Nahwärmenetzen unter Einbindung großflächiger Solarthermie Workshop Energieinfrastruktur Thema Nahwärme Neuerkirch, 8.6.2017 Workshop Energieinfrastruktur, Neuerkirch, 8.6.2017 1 Martin Willige,
MehrSonnenkollektoren. Solar- und Anlagentechnik
Sonnenkollektoren Sonnenkollektoren Kollektor Konzentrierend Vakuumröhrenkollekt. Flachkollektoren (Vakuumröhrenkollekt.) Offene Absorber Temperatur in C > 1000 400 80... 250 30... 90 10... 30 Anwendung
MehrSolarthermische Grossanlagen in Dänemark Per Alex Sørensen
Solarthermische Grossanlagen in Dänemark Per Alex Sørensen Biomasse und Solar Stuttgart 3 Februar 2015 Per Alex Sørensen 1 Anfang (1988) Die Entwicklung der solaren Fernwärme begann in Schweden. Erste
MehrEntwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 2016
Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 216 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 15. Dezember 216 in Hannover Florentine Kiesel, BDEW www.bdew.de in Mrd. Kilowattstunden Monatlicher
MehrFernwärme. Solarenergie in Nah- und Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE. Dirk Mangold Steinbeis Forschungsinstitut, Stuttgart
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Solarenergie in Nah- und Fernwärme Dirk Mangold Steinbeis Forschungsinstitut, Stuttgart Fernwärme für Klimaschutz 10. Tagung vom 20. Januar 2011 in Biel-Bienne Erste Evaluierungsergebnisse
MehrRegionale Wertschöpfung durch kommunale Energieprojekte im Bereich Erneuerbarer Energien und Energieeffizienz
Regionale Wertschöpfung durch kommunale Energieprojekte im Bereich Erneuerbarer Energien und Energieeffizienz Nachahmenswerte Projekte saarländischer Kommunen Innovative Anwendungen der Kraft-Wärme-Kopplung
Mehr100 Bioenergiedörfer bis 2020 wie geht das?
100 Bioenergiedörfer bis 2020 wie geht das? Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Was ist ein Bioenergiedorf? Eine allgemeingültige
MehrSolare Fernwärme im Großformat -Beispiele in Kommunen
Solare Fernwärme im Großformat -Beispiele in Kommunen Facharbeitskreis Effiziente Stadt Erfurt, 16.2.2017 Facharbeitskreis Effiziente Stadt, Erfurt, 16.2.2017 1 Martin Willige, Ritter XL Solar GmbH Themenübersicht
MehrSimulationsstudie einer solar unterstützten Nahwärmeversorgung mit Langzeit-Wärmespeicher im Gebäudebestand in Eggenstein-Leopoldshafen
Simulationsstudie einer solar unterstützten Nahwärmeversorgung mit Langzeit-Wärmespeicher im Gebäudebestand in Eggenstein-Leopoldshafen A. Schenke 1), D. Mangold 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Solar-
MehrEigenerzeugung von Strom, Wärme und Kälte
Eigenerzeugung von Strom, Wärme und Kälte Lubinus Clinicum Schwerpunkte: Endoprothetik Wirbelsäulenzentrum Kinder und onkol. Orthopädie Hand- und Mikrochirurgie Fußchirurgie Unfall- und arthroskopische
MehrFachausschuss Solare Mobilität
Fachausschuss Solare Mobilität tomi@objectfarm.org Die DGS Treibstoffstrategie Fürth - 20.03.2007 ? "Weg vom Öl"... aber wohin? Die DGS Treibstoffstrategie Fürth - 20.03.2007 Energiestrategie? Treibstoffstrategie
Mehrecco energy & carbon consulting
Klimaschutz und der liberalisierte Strommarkt Sitzung des Arbeitskreises Energie der DPG Bad Honnef, 26.4.26 energy & carbon consulting Tel: +49 - ()177 47 67 287 helmuth.groscurth@-hamburg.com Inhalt
MehrUmbau Solaranlage. Planer. Bauvorhaben. Regele KG Heizung und Sanitäre Anlagen Aue St.Lorenzen Italien
Planer Regele KG Aue 13 39030 St.Lorenzen Italien Bearbeiter: Manni Telefon: 0474 474 385 Fax: 0474 474 475 Email: manni@regele.it Bauvorhaben Sanierung Solaranlage Ansprechpartner: Alex 4 x RK2500 Alpin
MehrVERSORGUNG MIT ERNEUERBARER WÄRME OHNE EMISSIONEN
Marktübersicht Kontaktieren Sie uns, um die Vorteile aus dem starken, internationalen SDH-Netzwerk zu nützen. 23 Ende 20 waren in Europa 22 Solarthermieanlagen mit einer Nennleistung von über 30 kwth in
MehrKraft-Wärme-Kopplung und seine Vorteile. EnergieAgentur.NRW MBA/Dipl.-Ing.(FH) Matthias Kabus
Kraft-Wärme-Kopplung und seine Vorteile EnergieAgentur.NRW MBA/Dipl.-Ing.(FH) Matthias Kabus Gegründet 1990 durch das damalige Wirtschaftsministerium NRW Neutrale, unabhängige, nicht kommerzielle Einrichtung
MehrAllgemeine Aspekte zur Wirtschaftlichkeit von KWK-Anlagen
Allgemeine Aspekte zur Wirtschaftlichkeit von KWK-Anlagen Dietmar Jelinek, Bayerngas GmbH, München Telefon: 089-7200384 email: dietmar.jelinek@bayerngas.de 1 Kostenstruktur KWK-Anlagen Kostenseite Brennstoffkosten
MehrBHKW Gysenbergpark. Hochschule Ruhr West. Projektarbeit. Bachelormodul Projektmanagement Studiengang Energie- und Umwelttechnik
Hochschule Ruhr West Bachelormodul Studiengang Energie- und Umwelttechnik Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. Sylvia Schädlich Kooperationspartner: Gebäudetechnik Molke GmbH Ansprechpartner: Dipl. Ing. Bernd Molke
MehrErneuerbare Energien in der kommunalen Versorgung
Erneuerbare Energien in der kommunalen Versorgung Biomasse, Geo- und Solarthermie, Speicherkonzepte Dr. Ingo Weidlich IKT, 31.01.2012 AGFW Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e. V. Seite
MehrEntwicklungen in der deutschen Strom- und Gaswirtschaft 2012
Entwicklungen in der deutschen Strom- und Gaswirtschaft 2012 BDEW-Pressekonferenz 10. Januar 2013 www.bdew.de Brutto-Stromerzeugung nach Energieträgern 2012 Brutto-Stromerzeugung 2012 in Deutschland: 617
MehrWärmeversorgungskonzept für Bundt s Hotel und Gartenrestaurant
Wärmeversorgungskonzept für Bundt s Hotel und Gartenrestaurant EffizienzCheck, Umsetzung, Ergebnisse Wolfgang Mier Geschäftsführer abasto GmbH Seite 1 Übersicht 1. Die abasto GmbH 2. Status Quo in Bundt
MehrTHERMISCHE SPEICHERUNG FÜR INTELLIGENTEN NETZE
THERMISCHE SPEICHERUNG FÜR INTELLIGENTEN NETZE Technologie und Nutzen Dr.-Ing. Wolfgang Kramer Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Klimaenergy 2013 Bozen, 20.9.2013 www.ise.fraunhofer.de
MehrStabile & niedrige Wärmepreise basierend auf 25 Jahren Erfahrung mit großen Solarwärmesystemen
Stabile & niedrige Wärmepreise basierend auf 25 Jahren Erfahrung mit großen Solarwärmesystemen Christian Stadler, GF der Arcon-Sunmark GmbH November 2015 Dronninglund, 26 MW, 37.500m² 1 Rahmenbedingungen
MehrEigenstromerzeugung mit KWK-Anlagen
Eigenstromerzeugung mit KWK-Anlagen Vergütungen und Umlagen nach KWK-G efa Leipzig GmbH Dipl.-Ing. (FH) Doreen Müller www.efa-leipzig.com Inhalt der Präsentation 1. Grundlagen (1) Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung
MehrEntwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 2016
Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 216 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 29. Juli 216 in Berlin, BDEW www.bdew.de Jan 15 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov
MehrE.ON Hanse Wärme GmbH
E.ON Hanse Wärme GmbH Jörg Lampe / Thomas Baade, E.ON Hanse Wärme GmbH Hamburg, 24. Januar 2013 E.ON Hanse Wärme GmbH ca. 150 Mio. Umsatz Standorte EHAW 200 Mitarbeiter > 1.000 Wärmeerzeugungsanlagen 150
MehrErneuerbare Energien in Wärmenetzen
Erneuerbare Energien in Wärmenetzen Intersolar 2015 DGS Forum Dr. Matthias Sandrock Hamburg Institut Hamburg Institut: Wir bieten Strategieberatung für die Energiewende. Energiepolitische Strategien und
Mehrinnovativ, wirtschaftlich, umweltfreundlich
Vorstellung GETEC heat & power AG Flexibilität in der Energieversorgung durch wirtschaftliche und energieeffiziente Mischung von Brennstoffen und Techniken innovativ, wirtschaftlich, umweltfreundlich Dipl.-Ing.
MehrEntwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft im 1. Halbjahr 2017
Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft im 1. Halbjahr 217 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 28. Juli 217 in Berlin Florentine Kiesel, BDEW www.bdew.de Erdgasaufkommen und -verbrauch
MehrTheoretische Potenzialanalyse für KWK- Hybridanlagen auf Basis Biomasse und Solarthermie
Theoretische Potenzialanalyse für KWK- Hybridanlagen auf Basis Biomasse und Solarthermie 4. Mitteleuropäische Biomassekonferenz 17. Jänner 2014, Graz Einleitung Projekttitel: BIOconSOLAR KWK Kombination
MehrSolare Wärmeversorgung von Quartieren
Solare Wärmewende Lösungen für Gebäude, Quartiere und Industrie Solare Wärmeversorgung von Quartieren Referent: Dr.-Ing. Janybek Orozaliev, Institut für Thermische Energietechnik, Universität Kassel Mitwirkende:
MehrSystembewertung von Jahresnutzungsgrad und Jahresemissionen für Kombianlagen mit Pelletkessel und Solaranlage
Systembewertung von Jahresnutzungsgrad und Jahresemissionen für Kombianlagen mit Pelletkessel und Solaranlage Robert Haberl Lars Konersmann Elimar Frank Jürgen Good Thomas Nussbaumer Institut für Solartechnik
MehrDipl. Ing. Markus Schnier Seite 1
Seite 1 2. Münchner Forum Energie: Reform des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG 2016) & EEG-Umlage auf Eigenverbrauch über den Wert energiepolitischer Versprechen 27. November 2015 ECOTEC - Ingenieure
MehrNur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert
Nur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert Wettbewerb Regulierung des Netzzugangs und der Netzentgelte (Bundesnetzagentur) Wettbewerb Festgelegt durch den Staat Erzeugung Börse
MehrSolare Wärmenetze Fallstudie für eine Kombination mit Biomassekessel
Solare Wärmenetze Fallstudie für eine Kombination mit Biomassekessel Dipl.-Ing. Helmut Böhnisch Klimaschutz konkret, St. Johann-Würtingen, 18. 10. 2016 Einleitung: Wärmenetze und erneuerbare Energien solarcomplex
MehrHerzlich Willkommen zur Veranstaltung. Energieeffizienz bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ihr Plus in Fellbach
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Energieeffizienz bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ihr Plus in Fellbach Vortrag im Rahmen der IVF Veranstaltung Energieeffizienz bei KMU am 09.07.2014 Eigner
MehrCO 2 -Emissionen und Energiekosten verschiedener Systeme der Kraft-Wärme- Kälte-Kopplung
CO 2 -Emissionen und Energiekosten verschiedener Systeme der Kraft-Wärme- Kälte-Kopplung 26. 27. Oktober 2010 Prof. Dr. Bernd Biffar Hochschule Kempten Inhalt 1. Einleitung 2. Referenzsysteme 3. CO 2 -Emissionen
MehrWirtschaftliche Vorteile dezentraler Stromerzeugung. 6. Oktober 2012
Wirtschaftliche Vorteile dezentraler Stromerzeugung 6. Oktober 2012 1 Dezentrale Stromerzeugung Bewertung im Wandel Energiewende EEG KWKG EEWärmeG EnergieStG StromStG Förderprogramm Was ist eine KWK-Anlage
MehrPROJEKT BIOGAS RHEINLAND. Energieverbrauch in Biogasanlagen
PROJEKT BIOGAS RHEINLAND Energieverbrauch in Biogasanlagen - Ergebnisse messtechnischer Untersuchungen an landwirtschaftlichen Biogasanlagen im Rheinland Gliederung Substratzufuhr Stromproduktion und -verbrauch
MehrEinsatz von Blockheizkraftwerken (BHKW) in Krankenhäusern
Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.v. Einsatz von Blockheizkraftwerken (BHKW) in Krankenhäusern Fortbildungsveranstaltung Sendenhorst, 1 Fortbildungsveranstaltung Inhalt Entwicklung Energiepreise und
MehrBlockheizkraftwerke-ja! Aber wie?
Blockheizkraftwerke-ja! Aber wie? Dipl. Ing. Olaf Ahrens ENERATIO Ingenieurbüro Einsatzmöglichkeiten BHKW Hamburg 03.12.2009 KWK-Potentialstudie Auftrag durch Stadt Hamburg / BSU für Anlagen von 1,0-20
MehrStromgeführte KWK mit Wärmespeicher (KWKG 2012)
Stromgeführte KWK mit Wärmespeicher (KWKG 2012) Ein Vortrag im Rahmen der Veranstaltung 'Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten' Jochen Bandelin Student der Regenerativen Energiesysteme 04.10.2012 Betreut
MehrMini - Blockheizkraftwerke die zukünftige Energiequelle in jedem Betrieb?
Baulehrschau-Fachtagung am 23.11.2011 Landwirtschaftszentrum Eichhof Mini - Blockheizkraftwerke die zukünftige Energiequelle in jedem Betrieb? Inhalte: Entwicklung der Energiepreise Bauarten Bewertungskriterien
MehrSuper Perspektiven für Solarthermische Großanlagen im Wohnungsbau. VN V 1.2 10/2012 by Gerd Schallenmüller Vertriebsleitung Solare Großanlagen
Super Perspektiven für Solarthermische Großanlagen im Wohnungsbau Mall-Veranstaltungsreihe Seite: 1 Ihr Referent. Gerd Schallenmüller Paradigma Deutschland GmbH Vertriebsleitung Solare Großanlagen solar
MehrNur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert
Nur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert Wettbewerb Regulierung des Netzzugangs und der Netzentgelte (Bundesnetzagentur) Wettbewerb Festgelegt durch den Staat Erzeugung Börse
MehrGasturbine als Kesselfeuerung zur Effizienzsteigerung
Gasturbine als Kesselfeuerung zur Effizienzsteigerung FH Südwestfalen, Soest 1. Forum Energie und Effizienz 03.04.14, Meschede Die Kombination einer Gasturbine mit einem Abgasbrenner erhöht die Effizienz
MehrOPTIONEN FÜR KLIMASCHONENDE WÄRMEVERSORGUNG IN GEBÄUDEN Dr. Jan Steinbach Freiburg,
OPTIONEN FÜR KLIMASCHONENDE WÄRMEVERSORGUNG IN GEBÄUDEN Dr. Jan Steinbach Freiburg, 15.11.2017 AGENDA Wärmebereitstellung in Gebäuden Zielszenarien für die Wärmeversorgung Technologieoptionen Seite 2 Relevanz
MehrBioenergiedörfer in Baden-Württemberg
Bioenergiedörfer in Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Was ist ein Bioenergiedorf? Eine allgemeingültige Definition
MehrStrom im Wärmemarkt. Was hat sich durch die erneuerbaren Energien verändert? Serafin von Roon, FfE Hannover Messe, 10. April 2014
Strom im Wärmemarkt Was hat sich durch die erneuerbaren Energien verändert? Serafin von Roon, FfE Hannover Messe, 10. April 2014 1 Gliederung 1. Wärme entscheidend für eine erfolgreiche Energiewende 2.
MehrProzess der Energiemarktliberalisierung in der Praxis Lehrstuhl für Energiesysteme TU Berlin
Prozess der Energiemarktliberalisierung in der Praxis Lehrstuhl für Energiesysteme TU Berlin 10.11.2006 En.Sys. 10/11/2006 Seminar: Prozess Seite 1der Energiemarktliberalisierung in der Praxis - 10.11.2006
MehrIER. Vergleich zwischen Systemen der getrennten. Erzeugung von Strom und Wärme bei unterschiedlicher Bedarfsstruktur. Energiesysteme II - Übung
Universität Stuttgart IER Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung Energiesysteme II - Übung Vergleich zwischen Systemen der getrennten und der gekoppelten Erzeugung von Strom und
MehrSolarthermie und Gas-Brennwert - Technik und Wirtschaftlichkeit
16.09.2016 HouseWarming Solarthermie und Gas-Brennwert - Technik und Wirtschaftlichkeit Bernhard Weyres-Borchert SolarZentrum Hamburg Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.v. 1 Quelle: SolarZentrum
MehrNahwärmenetz in Hersbruck
Dezentrale Versorgungsstrukturen Nahwärmenetz in Hersbruck Michael Gammel, Geschäftsführer Naturenergie Hersbruck GmbH & Co. KG 02.07.2015 WWW.GAMMEL.DE Vorstellung Naturenergie Hersbruck ı Der Wärmedienstleister
MehrErgebnisse der Jahressimulation. Viessmann Deutschland GmbH Presales Support Beispiel Variante 1
2 x Vitosol 200-F Gesamtbruttofläche: 5,02 m² Azimut: 0 Aufst.: 35 160 Liter/Tag 50 C Gaskessel - 9 9 kw Vitocell 100-B (300 l) Ergebnisse der Jahressimulation Installierte Kollektorleistung: 3,51 kw Installierte
MehrErste Erfahrungen mit einem BHKW im TV-Vital
BLSV-Bezirk Mittelfranken, Großvereine, Di. 08.02.2011 Referent: Jörg Bergner, Diplom-Sportökonom Geschäftsführer des TV 1848 Erlangen e.v. Stellv. BLSV-Bezirksvorsitzender Mittelfranken Herzlich Willkommen
MehrMonatsbericht - Else-Lasker-Schüler-Str Energie gewinnt
Monatsbericht - Else-Lasker-Schüler-Str-30-4503 - Energie gewinnt Stand: 08.10.2017 Adresse: Else-Lasker-Schüler-Str. 30 42107 Wuppertal Wetterstation: Wuppertal Buchenhofen neu Berichtszeitraum: 01.10.2012
MehrDie Rechte sind vorbehalten. Die Nutzung steht unter dem Zustimmungsvorbehalt von Herrn Karsten Möller. Energieeffizienz im Hotel - Restaurant
Energieeffizienz im Hotel - Restaurant Ausgangssituation im Juli 2008 Der Salische Hof hat 5 Gebäudeteile, die durch 2 Heizkessel (Baujahr 1994) mit Warmwasser und Heizung jeweils versorgt werden. 1 x
Mehr20% Solarenergie für die Fernwärme Graz - Ist das machbar? 19.10.2015
20% Solarenergie für die Fernwärme Graz - Ist das machbar? 19.10.2015 Vortrag - Outline Solare Fernwärme: Status Quo Fokus Graz 20% Solaranteil in Graz?! => Neue Dimensionen Solare Fernwärme: Status in
MehrWirtschaftlicher Betrieb von BHKW in Nahwärmenetzen. Technologie und Anwendungsbeispiele. Dipl.-Ing. Bernd Willenbrink.
Blablablabla blabla Wirtschaftlicher Betrieb von BHKW in Nahwärmenetzen Technologie und Anwendungsbeispiele Dipl.-Ing. Bernd Willenbrink Nahwärme 2004 15./16. September 2004 Deutsche Bundesstiftung Umwelt
MehrEnergielehrschausondertag. Alternativen zur Strom- und Wärmeerzeugung. Blockheizkraftwerke. Entwicklung der Energiepreise
Alternativen zur Strom- und Wärmeerzeugung Blockheizkraftwerke Inhalte: Entwicklung der Energiepreise Bewertungskriterien zum BHKW-Einsatz BHKW Bauarten Wirtschaftlichkeit 1 Cent/kWh 10 Ø-Brennstoffpreise
Mehr