BAGFW-Politikforum Verleihung des Deutschen Sozialpreises November 2015, Umweltforum Berlin

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1 BAGFW-Politikforum Verleihung des Deutschen Sozialpreises November 2015, Umweltforum Berlin

2 Achtung: Geänderter Ablauf zur EInladung Programm 2015 Von Menschen für Menschen Wenn sich Lebenswege kreuzen 17:30 Uhr Empfang & Musik Der Deutsche Sozialpreis 2015 Medienpreis der Freien Wohlfahrtspflege Seit Monaten halten Menschen, die auf der Flucht aus ihrer Heimat nach Deutschland kommen, unsere Gesellschaft in Atem. 18:00 Uhr Begrüßung Begrüßung Dr. Gerhard Timm, Geschäftsführer der BAGFW Impuls Flüchtling sein Flüchtlingen helfen Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Präsident der BAGFW (Parität) Talkrunde Flüchtlinge und Flüchtlingspolitik in der Medienberichterstattung Wolfgang Stadler, Vizepräsident der BAGFW (AWO) Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, sozialpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Georg Restle, Redaktionsleiter MONITOR, WDR Grußwort Andrea Nahles, Bundesministerin für Arbeit und Soziales Einführung Prof. Dr. Georg Cremer, Generalsekretär des DCV Sparte Print Nataly Bleuel Herzenssache, ZEIT-Magazin Gesprächspartnerin: Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, Vizepräsidentin des DRK Sparte Hörfunk Margot Overath Oury Jalloh. Die widersprüchlichen Wahrheiten eines Todesfalls, MDR Gesprächspartner: Abraham Lehrer, Vorsitzender der ZWST Sparte Fernsehen Nadya Luer und Jo Goll Ware Mädchen, rbb Gesprächspartner: Ulrich Lilie, Präsident Diakonie Deutschland 20:00 Uhr Büffet und Musik Von Krieg, Verfolgung, Terror und Perspektivlosigkeit getrieben, verlassen sie ihre Heimat. Sie hoffen auf Frieden und Freiheit. Aber was erwarten sie noch? Was hoffen sie, in der neuen Heimat, in der fremden Kultur zu finden? Was bewegt Menschen zu helfen? Neben gesellschaftlichen Bedingungen sind es auch ganz persönliche Lebenswege, die den Einen zur Suche nach der neuen Heimat aufbrechen lassen und den Anderen dazu bringen, die Hand reichen, um zu helfen, die neue Heimat zu erreichen. Für beide kann ein ganz persönlicher Gewinn - ein Lernen - entstehen. Zur Bewältigung dieser schier unglaublichen Situation leisten die Wohlfahrtsverbände jeden Tag einen großartigen Beitrag. Sie stellen Know How, Logistik und Arbeitskraft zur Verfügung. Zudem gibt es eine Welle der Hilfsbereitschaft, die durch ganz Deutschland geht. Viele ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger tragen dazu bei, dass die hier ankommenden Flüchtlinge sich möglichst schnell zu Recht finden, die deutsche Sprache lernen, Kontakte knüpfen usw. Besonders dieses Ehrenamt benötigt hauptamtliche Unterstützung. Da muss koordiniert und qualifiziert werden, um sicherzustellen, dass der Einsatz bestmöglich gelingt. Und auch dies leisten die Wohlfahrtsverbände. Es geht darum Menschen in Not zu helfen. Berichterstattung über Menschen in Not auszuzeichnen ist Ziel des Deutschen Sozial preises. Er wird in diesem Jahr zum 44. Mal einen Beitrag leisten, damit wir sensibel bleiben für die Bedürfnisse von Menschen und tun, was getan werden muss, um ihnen zu helfen. Das sind unmissverständliche Zeichen einer offenen Gesellschaft und ein wichtiger Beitrag gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Von Menschen für Menschen eben das war immer schon das Motto der Freien Wohlfahrtspflege. Ich wünsche Ihnen eine anregende Veranstaltung und einen guten Abend. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Präsident der BAGFW Foto: BAGFW/H. Groß

3 BAGFW-Politikforum Foto: Jann Wilken Foto: ZWST Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege leisten einen unverzichtbaren Beitrag, die Flüchtlingssituation in Deutschland zu meistern. Sie sind mit all ihren Möglichkeiten und Kräften rund um die Uhr im Einsatz. Neben ihrem Wirken für die flüchtenden Menschen schaffen sie die Voraussetzungen dafür, dass auch die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bestmöglich eingesetzt werden. Und die Freie Wohlfahrtspflege stellt die Fragen nach dem Morgen, denn die Herausforderung besteht nicht nur in einer menschenwürdigen Erstaufnahme der Flüchtlinge, sondern noch mehr in der menschenwürdigen Aufnahme in unsere Gesellschaft. Und sie gibt auch Antworten. Was können Politik, Medien und Freie Wohlfahrtspflege hierfür tun? Eine Frage, die im BAGFW-Politikforum als Kommunika tionsplattform aller drei Akteure angerissen werden soll. Foto: S. Anscheid Foto: DCV/kna Foto: DRK Foto: Darius Ramazini

4 Deutscher Sozialpreis 2015 Solidarität Gremienarbeit Soziale Wohlfahrtsmarken Lebenswirklichkeit Debatte Toleranz Qualitätsmanagement Menschenwürde Gesellschaftlicher Deutscher Dialog Sozialpreis Flüchtlingsarbeit Bürgerschaftliches Europa Engagement Vielfalt Integration soziale Arbeit in Deutschland Sozialstaat Mitwirken Migrationsberatung Fachausschüsse Chancengerechtigkeit Politische Gespräche Teilhabe esf-regiestelle Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten wurden in 42 Verleihungen des Deutschen Sozialpreises geehrt für ihren kritischen Blick auf den Sozialstaat Deutschland. Denn genau darum geht es: kritischen und sozial-engagierten Journalismus zu befördern und zu würdigen. Mit diesem Ziel wurde der Preis von den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege ausgeschrieben. Der Preis ist etabliert als einer der wichtigsten Medienpreise. Nicht nur deshalb wächst die Herausforderung für die Jury aus mehreren Hundert Einreichungen die besten herauszusuchen. Preisverleihung im letzten Jahr, Fotos: BAGFW/H. Groß Ausgezeichnet werden Veröffentlichungen aus dem Jahr Die Themen sind den noch an Brisanz kaum zu überbieten. So ist es auch in diesem Jahr. Menschen in den verschiedensten Problem lagen werden weiterhin die Unterstützung der Wohlfahrtsverbände brauchen und die der Medien. Dies ist die Grundlage der fruchtbaren Zusammenarbeit von Freier Wohlfahrtspflege und Journalismus.

5 Preisträger 2015 Sparte Print Nataly Bleuel war nach dem Studium auf der Henri-Nannen-Schule, dann Kulturredakteurin und Reporterin bei Spiegel Online und schreibt seit 2000 frei für Magazine, Zeitungen und Bücher. Sie lebt in Berlin. Herzenssache ZEIT-Magazin, 15. Mai 2014 Aus der Begründung der Einreichung: Sehr geehrte Damen und Herren, ich bewerbe mich mit meiner Reportage HERZENSSACHE,, für den Deutschen Sozialpreis, weil: Ich auf diese Arbeit stolz bin. Ich habe, als Freie, ein Jahr daran recherchiert. Es war auch für mich eine Herzensangelegenheit. Textauszug Ein Kind hat einen schweren Unfall. Mit einem Schlag stehen die Eltern vor der Frage: Sollen sie die Organe ihrer Tochter spenden? Am 17. Januar 2013 verlässt Franziska Ilzhöfer ihr Elternhaus, sie will zur Schule, es ist 7.30 Uhr und noch dunkel in Berlin-Lichtenrade. Einige Minuten später liegt die 14-Jährige mit schweren Kopfverletzungen am Straßenrand. Ein Auto hat sie erfasst. Der Notarzt kommt. Einen Tag später ist sie tot. Oder zwei? So eindeutig ist das nicht zu sagen. Es gibt für den Zeitpunkt des Todes eine medizinische Definition. Doch das Gefühl sagt mitunter etwas anderes. Dorit Ilzhöfer, die Mutter, will gerade in ihre Kinderarztpraxis am Rande Berlins fahren, als der Polizist klingelt. Sie lacht ihn an auf ihre fröhliche schwäbische Art und denkt: Unsere Tochter, die Leistungsturnerin, Einserschülerin, dieses wunderbar soziale Mädchen soll was ausgefressen haben? Da liegt Franziska schon im Krankenhaus Neukölln und wird operiert.»am 18. Januar um Uhr bekamen wir die Diagnose Hirntod«, sagt Dorit Ilzhöfer einige Monate später im Wohnzimmer ihres Hauses,»für mich ist sie aber erst am 20. Januar um 0.30 Uhr gestorben.«da hört Franziskas Herz auf zu schlagen und ist acht Minuten später auf dem Weg zu einem anderen Menschen. In dieser Geschichte wiegt jede Minute schwer und jedes Wort. Schon das Wort Geschichte wirkt unpassend. Immerhin geht es um den Tod eines Kindes. Und es geht um die Fragen: Foto: Gerd George Wann ist der Mensch tot? Und wie kann Abschied gelingen? Fragen, die sich stellen, seitdem es Maschinen gibt, die ein man muss hier dieses hässliche Wort verwenden Zeitfenster öffnen können: zwischen dem Gehirn und dem Herzen. Ein Zeitfenster, in dem das Hirn schon tot ist, aber das Herz noch am Leben gehalten wird: ein Zeitfenster, in dem man Organe entnehmen kann. Um kurz vor neun, anderthalb Stunden nach dem Unfall, treffen die Eltern Dorit und Roland Ilzhöfer im Krankenhaus Neukölln ein. Ihre Tochter wird noch immer operiert. Um Uhr öffnet sich die große weiße Tür des Operationssaales, der Neurochirurg Andreas Jödicke kommt heraus und sagt:»wir haben gekämpft aber diese Kopfverletzungen kann man nicht überleben.«dorit Ilzhöfer blickt den Mann an und kann es nicht begreifen. Als Ärztin weiß sie doch, wozu die Medizin heute fähig ist. Sie denkt: Franzi hat das Herz einer Sportlerin, sie ist eine Kämpferin mein Kind wird doch nicht sterben! Am Abend des Unfalltages sind die Eltern auf der Intensivstation am Bett ihrer Tochter, sie hängt an Schläuchen und Maschinen, sie ist warm, sie scheint zu atmen. Doch Franziskas Gehirn hat»irreversible Schäden«. Das heißt, sagt Katrin Raff, Intensivmedizinerin der Station und Transplantationsbeauftragte des Krankenhauses Neukölln:»Mit hundertprozentiger Sicherheit wird keine Besserung eintreten.«nun muss der Hirntod diagnostiziert werden, und es kommt eine Frage auf die Ilzhöfers zu: Würden sie die Organe ihrer Tochter spenden? Die Eltern signalisieren: Ja. Die Hirntoddiagnostik läuft an. Es ist ein Verfahren, das von zwei Ärzten unabhängig und mit zeitlichem Abstand wiederholt werden muss. Ein Hirntoddiagnostiker der Berliner Charité wird dazu gerufen, er hat nichts mit der etwaigen Transplantation zu tun. Beide Ärzte testen die Reflexe, die Atmung und die elektrische Aktivität des Gehirns. Das kann 12 bis 72 Stunden dauern. Diese Fotos von Tanja Kernweiss begleiteten den Beitrag im ZEIT-Magazin. Danke, dass wir sie hier nutzen dürfen.

6 Foto: Privat Preisträger 2015 Sparte Hörfunk Margot Overath studierte Sozialwissenschaften und begann Anfang der Achtziger Jahre bei Radio Bremen als freie Reporterin im Jugendfunk. Es war die Zeit der großen Proteste von Atomkraftgegnern, Hausbesetzern und der Friedensbewegung. In vielen der folgenden Prozesse saß sie auf der Pressebank und berichtete. Ihr Interesse für juristische Themen ließ sie nie wieder los. In ihren Radiofeatures fragte sie, wie es zu Fehl urteilen kommt und warum es so schwer ist, Polizei, Justiz und Menschenrechte zusammen zu denken. Oury Jalloh. Die widersprüchlichen Wahrheiten eines Todesfalls MDR FIGARO, , 22 Uhr, in Koproduktion mit WDR und NDR Aus der Begründung der Einreichung: In dem vorliegenden Feature ermittelt kein Kommissar, sondern eine Journalistin. Sie vertieft sich in den Fall, lässt nicht locker, recherchiert über sechs Jahre, liest Akten und überprüft jedes einzelne Detail. Die Autorin hat bei der Erarbeitung ihres Features Recherchen geführt, die eigentlich die Staatsanwaltschaft hätte führen müssen, um diesen Fall wirklich aufzuklären. Auszug aus dem Hörfunkbeitrag: Musikton, 1. OT Michael Tsokos: Hier sieht man jetzt eine offensichtliche Arrestzelle, die mit Fliesen verkleidet ist. Sowohl am Boden als auch an den Wänden. Und wir sehen, dass das Punktum Maximum der thermischen Einwirkungen, also der Brandeinwir kung in Form von starken Berußungen und Verkohlungen sich im Bereich einer offensichtlichen Bettstatt, so einer Art Pritsche, befindet und dort sehen wir auch stark verkohlte Überreste eines Menschen. Ansage, Oury Jalloh: Die widersprüchlichen Wahrheiten eines Todesfalls, Feature von Margot Overath Erzählerin: Am Freitag, dem siebten Januar 2005 kurz nach zwölf Uhr mittags verbrannte Oury Jalloh in der Zelle Nummer fünf im Keller des Dessauer Polizeireviers, an Händen und Füßen gefesselt, auf einer schwer entflammbaren Sicherheitsmatratze. Noch immer ist unbekannt, wie das Feuer entstand. Nach zwei Prozessen und 125 Verhandlungstagen. 59 davon am Landgericht Dessau, 66 am Landgericht in Magdeburg. Es war ein milder Wintermorgen, am siebten Januar Oury Jalloh war betrunken, aber bewusstseinsklar wird später ein Arzt sagen, der ihm Blut abnahm. Jalloh hatte die Nacht in einer Disco verbracht, auf der Straße fragte er Frauen der Stadtreinigung, ob er ihr Handy leihen dürfe. Die Frauen riefen die Polizei. Ihm sagten sie: Warte nur, dein Taxi kommt gleich. Er war schon weiter gegangen, als der Streifenwagen eintraf. Die beiden Beamten folgten ihm, sprachen ihn an, wollten ihn festnehmen. Sie glaubten, er habe die Frauen sexuell belästigt, sagten es ihm aber nicht. Er wollte nicht mit, sie packten ihn, er wehrte sich. Sie nahmen ihn in den Schwitzkasten, brachten ihn zu Boden, legten ihm Handschellen an und stießen ihn ins Auto. Im Revier leerten sie seine Taschen. Sie trugen ihn in die Zelle, legten ihn hin und fixierten ihn an Händen und Füßen. Viereinhalb Stunden später ist er tot. Ein Ablauf, der uns beschämt und fassungslos macht, sagen der Vertreter des Generalbundesanwalts und die Senatsvorsitzende im Bundesgerichtshof fast zehn Jahre später. 2. OT Tsokos / Autorin, Tsokos: Was wollen Sie denn von mir hören? Autorin: Mich interessiert, ja, hauptsächlich, wie lange die Leiche gebrannt hat. Also er hat noch gelebt (es wird in Papieren geblättert) Erzählerin z. T. auf den OT: Das Feuer in der Zelle soll er selbst gelegt haben. Mit einem Feuerzeug, das bei der Durchsuchung übersehen wurde. Ich zeige Professor Doktor Michale Tsokos, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der Charité Berlin, Bilder des verbrannten Leichnams auf meinem Notebook und den Autopsiebericht. Er nimmt nicht als Gutachter am Prozess teil. Sein Buch Dem Tod auf der Spur hat mich hierher geführt. Weiter Tsokos / Autorin, Tsokos-Frage muss zu hören sein: Tsokos: Hm. Aber warum ist Kohlenmonoxyd Null? Autorin (leise): Ja eben. Warum. Was denken Sie, was das bedeutet? Bei ihnen habe ich gefunden, dass Kohlenmonoxyd normalerweise gefunden wird bei Brandleichen. Tsokos: Naja klar, sonst hätte er ja nicht gelebt. Regisseur Nikolai von Koslowski Foto: rbb

7 Preisträger 2015 Sparte Fernsehen Nadya Luer arbeitete nach dem Studium der Politikwissenschaften und Germanistik als Dozentin an der FU Berlin. Sie ist Redakteurin und Nachrichtenmoderatorin beim rbb und Redakteurin und Sprecherin bei Deutschlandradio Kultur. Die promovierte Journalistin produzierte verschiedene Dokumentarfilme, Features und Reportagen zu Themen im Berliner Kontext oder auch Migration und Zwangsprostitution. Ihre Kindheitsgeschichte wurde in dem Buch Kindheitsspuren veröffentlicht. Jo Goll, geboren 1966 in Backnang, studierte Politologie, Geschichte und öffentliches Recht in Freiburg. Er ist Reporter und Autor für den rbb-reporterpool, ARD-Kontraste und die ARD-Tagesschau. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Themenfelder Rechtsextremismus, Islamismus, Migration. In den vergangenen Jahren hat er zahlreiche TV-Reportagen und Dokumentationen verfasst, die mehrfach ausgezeichnet wurden. Ware Mädchen. Prostitution unter Zwang rbb-fernsehen , 22:45 Uhr Aus der Begründung der Einreichung: Zwangsprostitution ein Geschäft, das Zuhältern und skrupellosen Geschäftemachern Millionen sichert. Die rbb Reporter Nadya Luer und Jo Goll haben über ein Jahr lang Kontakt zu rumänischen Frauen aufgebaut. In langen und vertrauensvollen Gesprächen öffnen sich einige dieser Frauen und schildern, wie sie von brutalen Menschenhändlern in der Heimat in die Falle gelockt wurden. Mit der Aussicht im wohlhabenden Deutschland als Kellnerin oder Altenpflegerin arbeiten zu können. Doch diese Träume enden schon an der Grenze. Dort werden ihnen der Pass und damit die Identität genommen. Die Reportage Ware Mädchen zeigt den schwierigen Weg heraus aus dem brutalen Kreislauf aus erzwungenem Sex und Gewalt. Auszug aus dem Fernsehbeitrag: Herbst 2014, Berlin: Hunderte Frauen gehen in einem Trauermarsch durchs Regierungsviertel. Ihr stiller Protest richtet sich gegen den weltweiten Menschenhandel und damit gegen jede Form der sexuellen Ausbeutung. Auf den Straßen von Berlin. Rund 8000 Frauen bieten in der Hauptstadt ihren Körper zum Kauf an. Immer mehr von ihnen haben keinen Pass und sprechen kein Deutsch. Sie tun etwas, was sie nie tun wollten: Foto Nadya Luer: Christian Liebermann Foto Jo Goll: privat Anna, Opfer von Menschenhandel: Sie haben mich behandelt wie ein Tier und sie haben mit mir gesprochen wie mit einem Tier. Sie hatten keinen Respekt vor mir. Das war schlimm, das war eklig. Wenn ich zu wenig Geld verdient habe, bekam ich kein Essen. Niemand weiß, wie viele Frauen betroffen sind. Besonders junge Mädchen aus Rumänien und Bulgarien werden immer häufiger zu Opfern skrupelloser Menschenhändler nicht selten sind es Minderjährige: Cathrin Schauer, Karo e. V.: Es ist einfach moderne Sklaverei. Diese Menschen werden ja wie Sklaven gehalten, die werden wie Ware gehandelt von A nach B nach C, das ist nichts weiter als moderne Sklaverei. Weltweit ein Milliarden-Geschäft. Allein in Berlin werden nach Angaben des Zolls pro Jahr knapp 70 Millionen Euro mit der Ausbeutung von Zwangsprostituierten umgesetzt. Für die Frauen bleibt davon häufig nichts, außer Verachtung. Gerhard Schönborn, Neustart e. V.: Die Männer haben auch den Anspruch ganz wenig zu geben. Ne Schachtel Zigaretten ist einer Frau schon angeboten worden, dafür dass sie dann mit ihm Sex hat. Also so, da ist, da ist ich sag mal im Einzelnen nicht viel zu verdienen, für, für Zuhälter hintendran machts die Masse. Wir treffen Emilia. Sie ist 22 und stammt aus einem Dorf im Süden Rumäniens. Seit zwei Jahren lebt sie in Berlin, getrennt von ihren beiden Kindern in der Heimat. Deutschland kannte sie nur aus dem Fernsehen. Emilia, Opfer von Menschenhandel: Ich habe mir Deutschland als sehr gutes Land vorgestellt. Ich hatte gehofft, hier eine gewisse Zeit zu arbeiten. Dann wollte ich mit etwas Geld zu meiner Familie zurückkehren. Ein Cousin verspricht ihr einen Job als Altenpflegerin. In einem Monat könne sie so viel verdienen, wie zu Hause in einem ganzen Jahr. Fotos: rbb

8 Jury des Deutschen Sozialpreises Unterstützer des Preises In diesem Jahr gab es 345 Einreichungen in In der Hauptjurysitzung wurden aus den für den Sparten Print, Hörfunk und Fernsehen. die Endrunde nominierten Beiträgen die endgültigen Preisträger / innen für den Deutschen Ein Mammutprogramm für die Jury. Die Entscheidung für die Preisträger zu treffen, ist nicht leicht. Die Jury ist unabhängig Sozialpreis ermittelt. und weist eine breit gefächerte Kompetenz auf. Der hohe Sachverstand und ihre soziale Kompetenz führen zu überzeugenden Entscheidungen. Dafür ein großes herzliches DANKESCHÖN. In einem mehrstufigen Auswahlverfahren wurden von März bis September alle Einreichungen beurteilt und eine erste Nominierungsliste zusammengestellt. In der Jury wirken mit: Berit Gründler Dorothée Quarz Deutscher Caritasverband - Berliner Büro Stifter Die in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege zusammenarbeit enden sechs Spitzenverbände loben den Deutschen Sozialpreis aus um dem Anliegen Gehör zu verschaffen, das sie eint: Wir sind für Menschen da unabhängig von ihrer Herkunft, Religion und Weltanschauung. Die Veranstaltung wird unterstützt durch: Förderer Doppelt Gutes tun Mit Mitteln der GlücksSpirale werden soziale Projekte gefördert. Ein Los der GlücksSpirale bringt viel Gutes. Zum Einen die Chance, es sich mit der monatlichen GlücksRente gut gehen zu lassen zum Anderen die Unterstützung sozialer Ein richtungen und Projekte der Freien Wohlfahrtspflege. Bereits seit 1976 profitieren die betreuten Menschen in den sozialen Diensten und Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege von der GlücksSpirale. Martin Wißkirchen Dr. Dieter Schütz Justine Schuchardt Heide Sobotka Friederike Sittler Dr. Claudia Ingenhoven Bastian Schöttler Heike von Bassewitz Steffen Bayer Diakonie Deutschland Jüdische Allgemeine Freier Fernsehjournalist Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland Zweites Deutsches Fernsehen

9 Gästeliste A Bernhard Appel Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e. V. D Anna Droste-Franke B Joachim Baars Sozialverband Deutschland e. V. Thomas Dumke Deutsche Klassenlotterie Berlin Andreas Bartels E Christian Ebert Gast der Preisträger Wolfgang Barth Johanna Ebert Gast der Preisträger Dr. Matthias Bartke, MdB Jutta Eckenbach, MdB CDU/CSU - Fraktion im Deutschen Bundestag C Heike von Bassewitz Claudia Beck Elisabeth Beikirch Doris Beneke Verena Bentele Dr. Christian Berringer Matthias Betz Matthias W. Birkwald, MdB Nataly Bleuel Benjamin Bloch Elizabeth Blonzen Jochen Böke Claus Bölicke Sabina Bombien-Theilmann Dr. Claire Bortfeldt Stefan Brauchle Ute Burbach-Tasso Prof. Dr. Georg Cremer Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland Deutscher Caritasverband, Berliner Büro Projektbüro des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen Bundesministerium für Gesundheit Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Preisträgerin Sparte Print Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland Maxim Gorki Theater Bundesverwaltungsamt Köln Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Deutscher Caritasverband D Mara Dehmer Ana Diaz González Brigitte Döcker Thomas Eisenreich Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland e. V. Andreas Elvers F Benjamin Fehrecke Mona Finder Dr. Birgit Fix Dr. Elisabeth Fix Andreas Flegel Sigrid Forster Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg Peter Friedrich Johannes Fuchs Deutscher Caritasverband, Berliner Büro Deutscher Caritasverband, Berliner Büro Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Vizepräsidentin Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. Präsident G Marc Golan Jo Goll Dr. Sabine Goldschmidt-Reisin Katrin Goßens Kerstin Griese, MdB Alfons Gros Berit Gründler Sarah Gutscher Preisträger Sparte Fernsehen Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland H Dirk Heidenblut, MdB Mario Heller Korbinian Heptner

10 H Uwe Hingst Ecclesia Holding GmbH K Alexander Kraake I Andrea Hitzemann Richard Hoch Wolfgang Hoffmann Jonathan Hollstein Theodor Hölscher Erwin Horak Martina Huth Dr. Claudia Ingenhoven Deutscher Caritasverband, Berliner Büro Deutscher Caritasverband Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh Büro Kerstin Tack, MdB, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Staatliche Lotterieverwaltung in Bayern, Präsident Nina Krüger Dr. Jörg Kruttschnitt Peter Kuleßa Rolf Kunz Senol Kutluer Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e. V. Johnson & Johnson, Medical GmbH Sayima Kutluer Aufbruch Neukölln e. V. Britt Kutscha L Imme Lanz Deutscher Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflege e. V. J Günter Jek Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland Frank Michael Junge, MdB K Karin Kaltenbach AWO-Bundesakademie Jenny Kautza Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. Joanna Kasia Kedziora-Kaniuczok Heike Kerinnis Gernot Kiefer GKV-Spitzenverband der Pflegekassen Philipp Kielbassa Deutsche Fernsehlotterie ggmbh Christian Kipper Deutsche Fernsehlotterie ggmbh Andreas Kirner Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Annette Klede Abraham Lehrer Manfred Lehmann Antje Lezius, MdB Tilo Liewald Ulrich Lilie Malte Lindenthal Matteo Ljubic Elias Ljubic Maria Loheide Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, Vorsitzender Schomerus & Partner Berlin CDU/CSU - Fraktion im Deutschen Bundestag, Präsident Gast der Preisträger Gast der Preisträger Julian Klein Monika Kleinefenn Aktion Mensch e. V. Manfred Klocke Heinz Knoche Ulf Köhler Birgit Kömpel, MdB Nikolai von Koslowski Büro Doris Wagner, MdB, Bündnis 90 / Die Grünen - Fraktion im Deutschen Bundestag Ecclesia Holding GmbH Mitteldeutscher Rundfunk Mitteldeutscher Rundfunk Katrin Kowark Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V. Michael Löher Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. Harald Löhlein Dr. Nadya Luer Preisträgerin Sparte Fernsehen M Bettina Markmeyer epd-bundesbüro Dr. Doris Marquardt Bundeskanzleramt Christina Marx Aktion Mensch e. V. Hilde Mattheis, MdB Annette Mauermann

11 M Dr. Christoph Mecking Institut für Stiftungsberatung R Dr. Martin Reichinger Nomos Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG Resa Memarnia Hermann Meyerhoff Dagmar Mielke Gabriele von Moltke Claudia Momm Hans-Werner Momm Marius Mühlhausen Dagmar Reim Georg Restle Christian Reuter Susanne Rindt Birgit Risse Intendantin Westdeutscher Rundfunk Köln Büro der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen Peter Müller Gast der Preisträger Sönke Rix, MdB Dr. Friederike Mußgnug Dr. Joachim Rock N Andrea Nabe Bethmann Bank AG Andrea Nahles, MdB Bundesministerin für Arbeit und Soziales Bettina Neuhaus LAG WfbM Berlin e. V. Matthias Ninke Bank für Sozialwirtschaft Stephan Röger Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Anja Rosendahl Präsident der BAGFW, Vorsitzender ROSENDAHL BERLIN Markenagentur Tobias Nowoczyn Beatrix Numberger Staatliche Lotterieverwaltung in Bayern O Dr. Christian Oelschlägel Eckhard Otte Margot Overath Preisträgerin Sparte Hörfunk P Franziska Pabst Markus Paschke, MdB Diana Pech Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. Joris Pelz Burkhard Plemper Susanne Pohl Brigitte Pothmer, MdB Alexander Preiß Solidaris Revisions-GmbH Freier Journalist Bündnis 90 / Die Grünen - Fraktion im Deutschen Bundestag René Röspel, MdB Corinna Rüffer, MdB Beatrice Rügge Stephanie Rüth Bündnis 90 / Die Grünen - Fraktion im Deutschen Bundestag Deutsche Klassenlotterie Berlin Bank für Sozialwirtschaft S Thomas Sandvoss Bundesverwaltungsamt Köln Cathrin Schauer KARO e. V. Karin Schidzik Nicole Schidzik-Goll Stefanie Schlieter Dr. Rolf Schmachtenberg Gast der Preisträger Gast der Preisträger Bundesministerium für Arbeit und Soziales Nora Schmidt Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. Dr. Wolfgang Schmitt Prof. Dr. Harald Schmitz Bank für Sozialwirtschaft Vorstandsvorsitzender Joachim Preiss Solidaris Revisions-GmbH R Lutz Reich

12 S Dr. Ulrich Schneider Bastian Schöttler SchoettlerMedien T Bernd Tews Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. Ulrich Tiburcy Dr. Gerhard Timm Cordula Schuh Klaus Titz Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. Michael Schulz Dr. Dieter Schütz Social Company Presse-Agentur Artemis Toebs Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V. Deutscher Engagementpreis U Kerstin Uelze Sophie Schwab Jürgen Uelze-Adams Dr. Matthias von Schwanenflügel Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Johannes Unger Uwe Schwarzer Julia Senkler Sarah Singer Mona Sinno Heide Sobotka Michael Sommer Kai Specht Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland Bundesministerium für Arbeit und Soziales Jüdische Allgemeine Deutscher Caritasverband, Berliner Büro Schomerus & Partner Berlin Dr. Verena Staats Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V. Wolfgang Stadler Vizepräsident der BAGFW, Vorstandsvorsitzender W Andreas Wagner Elena Weber Bettina Wegner Burkhard Wilke Martin Wißkirchen Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen Sabine Wolf Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e. V. Christian Woltering Y Gülistan Yüksel, MdB Z Daniela Zedel Claudia Zinke Prof. Ingrid Stahmer Dr. Joß Steinke Gwendolyn Stilling Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB Dr. Claudia Elif Stutz Anna Syrkina Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen Bündnis 90 / Die Grünen - Fraktion im Deutschen Bundestag Bundeskanzleramt Büro Delef Müller, MdB, T Kerstin Tack, MdB

13 e. V. Oranienburger Straße Berlin Telefon 030 / Telefax 030 / sozialpreis@bag-wohlfahrt.de

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