Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege
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- Michaela Möller
- vor 7 Jahren
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1 Fakten Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege Von Menschen für Menschen
2 Von Menschen für Menschen Und zwar nicht irgendwer irgendwas für irgendwen. Sondern ich für dich das, was du brauchst. Dieser Kern, diese Grundhaltung macht die Freie Wohlfahrtspflege zu einem sicheren Anker für alle Menschen, die in irgendeiner Form Hilfe brauchen. Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. Oranienburger Straße Berlin Telefon: Fax: Zitat aus der Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, zum 90. Jubiläum der BAGFW am in Berlin 3
3 Deutschland als Sozialstaat gestalten Die Freie Wohlfahrtspflege steht allen Menschen zur Seite, die Hilfe brauchen. All denen gibt sie im politischen wie gesamtgesellschaftlichen Raum eine Stimme. Jeder einzelne Verband schafft durch seine Mitglieder die breite Basis für ihre gemeinsamen sozialpolitischen Aktivitäten innerhalb der BAGFW. Die Angebote der Spitzenverbände sind ganzheitlich orientiert und weltanschaulich offen. Sie gehen auf die Lebenswelt des Einzelnen ein oder sind sogar aus ihr begründet. Die Freie Wohlfahrtspflege schafft auch für all jene unterstützende Strukturen, die sich freiwillig für ihre Mitmenschen engagieren möchten in verschiedenster Weise Hilfe suchende Menschen können in den Einrichtungen und Diensten betreut werden
4 Insgesamt bieten die sechs Spitzenverbände in Einrichtungen und Diensten betroffenen Menschen Hilfe und Unterstützung an Mitarbeitende sind hauptamtlich hier beschäftigt Rund 2,5 Millionen Menschen engagieren sich in den Wohlfahrtsverbänden freiwillig. 6 7
5 Kinder werden täglich in den Tages einrichtungen für Kinder und Jugendliche betreut Einrichtungen und Dienste der Jugendhilfe gehören bundesweit zu den sechs Spitzenverbänden. Mit Betten und Plätzen ist sie der größte Arbeitsbereich der Freien Wohlfahrtspflege. 8 9
6 Menschen mit Behinderung sowie Menschen mit psychischer Erkrankung erhalten Angebote in Einrichtungen und Diensten Beschäftigte sind dort tätig
7 Menschen werden im Bereich der Altenhilfe in Einrichtungen und Projekten von Mitarbeitenden betreut. Im Bereich der Gesundheitshilfe betreiben die Wohlfahrtsverbände bundesweit stationäre und teilstationäre Einrichtungen, sowie Beratungsstellen, ambulante Dienste und weitere offene Angebote
8 Die Angaben geben die Situation Ende 2012 wieder. Im Zuge der jüngsten Entwicklungen hat es umfassende Veränderungen gegeben. Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege unterstützen Menschen in Migrationsdiensten und Beratungsstellen und in 371 Jugendmigrationsdiensten. Sie halten Plätze in Wohnheimen für Migrant/innen vor und bieten zahlreiche Projekte und Aktivitäten innerhalb ihrer Einrichtungen an
9 Im Bereich der Familienhilfe stellen die sechs Spitzenverbände bundesweit insgesamt Einrichtungen, Angebote und Dienste bereit, in denen Mitarbeitende beschäftigt sind. Hilfe für Personen in besonderen sozialen Situationen bieten die Spitzenverbände in Einrichtungen. Neben ambulanten Diensten und Beratungsstellen werden Betten und Plätze bereitgestellt und von insgesamt hauptamtlich Mitarbeitenden betreut
10 Impressum Gefördert durch: Mit den Mitteln der GlücksSpirale werden soziale Projekte gefördert. Ein Los der GlücksSpirale bringt also viel Gutes. Zum Einen die Chance, es sich mit einer monat lichen Glücksrente gut gehenzu lassen, zum Anderen die Unterstützung sozialer Einrichtungen und Projekte der Freien Wohlfahrtspflege. Bereits seit 1976 profitieren so die betreuten Menschen von der GlücksSpirale. Herausgeberin: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. Oranienburger Straße 13 14, Berlin V. i. S. d. P.: Dr. Gerhard Timm Konzept und Redaktion: Katrin Goßens Gestaltung: Rosendahl Berlin Agentur für Markendesign Druck: trigger.medien.gmbh, Berlin 2015 Alle Zahlenangaben wurden der Veröffentlichung Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege Gesamtstatistik 2012 Hrsg: Bundesarbeits gemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, März 2014 entnommen
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