Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

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1 Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial

2 Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut. Sie sind vielleicht arbeitslos und haben zu wenig Geld. Oder sie haben eine Behinderung und brauchen Unterstützung. In Salzburg leben auch Flüchtlinge. Oder Menschen, die lange krank sind. Viele ältere Menschen brauchen Pflege. Manche Eltern brauchen Unterstützung bei der Erziehung ihrer Kinder. Deshalb gibt es die Sozial-Abteilung. Sie ist ein Teil vom Amt in der Salzburger Landes-Regierung. Die Sozial-Abteilung kümmert sich darum, dass diese Menschen und ihre Familien eine Hilfe bekommen. In diesem Bericht steht, was die Sozial-Abteilung im letzten Jahr alles gemacht hat. Im Bericht stehen viele Zahlen. Für diese Zusammen-Fassung lassen wir die meisten Zahlen weg. So ist der Bericht leichter zu lesen. 1

3 Mindest-Sicherung in Salzburg Wenn Menschen zu wenig Geld zum Leben haben, bekommen sie eine Mindest-Sicherung. Früher hat man Sozial-Hilfe dazu gesagt. Damit kann man die Wohnung bezahlen und Essen kaufen und Kleidung. In Salzburg haben fast Menschen die Mindest-Sicherung gebraucht. Das sind mehr als in den Jahren davor. Ein Grund dafür ist die Arbeitslosigkeit. Die Arbeitslosigkeit ist gestiegen. Es gibt auch Menschen, die haben eine Arbeit, aber sie verdienen zu wenig. Die meisten Menschen mit einer Mindest-Sicherung kommen aus Österreich. Manche sind nicht aus Österreich, zum Beispiel Flüchtlinge. 2

4 Pflege und Betreuung von alten Menschen Viele alte Menschen werden zu Hause gepflegt. Da kommt jemand und hilft ihnen beim Waschen und Anziehen und beim Essen. Immer mehr Menschen möchten lieber zu Hause gepflegt werden. Wenn alte Menschen noch mehr Pflege brauchen, können sie die in Wohn-Häusern für Seniorinnen und Senioren bekommen. In den Wohn-Häusern braucht man immer mehr Pflege-Personal. Einige Wohn-Häuser wurden verbessert und umgebaut. Außerdem gibt es Tages-Zentren. Da können ältere Menschen hinkommen und den Tag verbringen. Sie können dort essen und sich unterhalten. Und es wird auf ihre Gesundheit geachtet. Welche Pflege für jemanden am besten ist, ist gar nicht so leicht zu entscheiden. Die Pflege-Beratung vom Land bespricht mit den älteren Menschen und ihren Familien welche Form für alle die meisten Vorteile hat. 3

5 Hilfe für Menschen mit Behinderungen Auch Menschen mit Behinderungen sollen wählen können, wie sie wohnen. Und auch wie sie den Tag verbringen. Dafür braucht es die richtigen Einrichtungen. In Salzburg wurden im letzten Jahr mehr solche Angebote für Wohnen und Beschäftigung geschaffen. Zum Wohnen ist für manche Menschen mit Behinderungen ein Wohn-Haus am besten. Andere können selbständig wohnen, wenn regelmäßig jemand kommt und ihnen hilft. Das nennt man teil-betreutes Wohnen. Für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten gibt es in Salzburg momentan rund 90 Plätze in solchen Wohnungen. Insgesamt gibt es mehr als 700 Wohn-Plätze für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Wohnungen sind schwer zu finden. Denn diese Wohnungen müssen natürlich barriere-frei sein. Man muss sich also auch mit dem Rollstuhl gut bewegen können. Das gilt auch im Bad und im Klo. 4

6 Auch Menschen mit Behinderungen möchten eine Arbeit haben. Deshalb haben verschiedene Einrichtungen ihre Werkstätten und ihre Beschäftigungs-Angebote ausgebaut. In ganz Salzburg gibt es jetzt zusätzlich 70 neue Arbeits-Plätze. Die Sozial-Abteilung vom Land unterstützt auch Gruppen, die Menschen dabei helfen, selbst-bestimmter zu leben. Selbst-bestimmtes Leben heißt: Man sagt selber wie man leben will. Niemand entscheidet über einen anderen. Man ist Experte oder Expertin für sich selbst. Auch Menschen mit Behinderungen werden immer älter. Von drei Menschen mit Behinderungen ist einer älter als 50 Jahre. In Zukunft wird man schauen müssen, dass es weiterhin geeignete Wohnungen und Betreuung für diese Menschen gibt. 5

7 Die Hilfe für Menschen mit Behinderungen umfasst auch die Hilfe bei einer psychischen Beeinträchtigung Psychisch spricht man so aus: psü-chisch. Bei einer psychischen Beeinträchtigung. haben Personen Probleme mit ihren Gefühlen. Sie sind zum Beispiel oft sehr traurig oder sie haben Angst vor anderen. Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen erleben Situationen anders und sie verhalten sich oft anders als Menschen ohne diese Beeinträchtigungen. Trotzdem können diese Menschen oft gut alleine leben, wenn regelmäßig jemand vorbei kommt und ihnen hilft. Oder es gibt Wohn-Gemeinschaften wo mehrere Personen mit psychischen Beeinträchtigungen und Betreuer und Betreuerinnen zusammen leben. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen gibt es im ganzen Land Salzburg momentan 240 Wohn-Plätze. 6

8 Der psycho-soziale Dienst Der psycho-soziale Dienst kümmert sich zum Beispiel um Menschen mit Sucht-Erkrankungen. Diese Menschen trinken zu viel Alkohol oder sie nehmen andere Drogen. Oder sie haben eine psychische Erkrankung. Solche Erkrankungen sind oft schwer zu erkennen. Deshalb gibt es Beratungs-Stellen. Nicht nur in der Stadt Salzburg, sondern auch im Pinzgau und im Pongau. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Beratungs-Stellen wissen, wo es Hilfe für die Kranken gibt. Sucht-Kranke oder Menschen mit psychischen Erkrankungen brauchen nicht immer Medikamente. Oft hilft es, wenn sie mit jemand reden können, warum sie diese Probleme haben und was sie dagegen tun können. Dann gehen sie zu einem Psycho-Therapeuten oder zu einer Psycho-Therapeutin. 7

9 Psycho-Therapeuten und Psycho-Therapeutinnen sind so ähnlich wie Ärzte und Ärztinnen. Sie wissen sehr viel und hören genau zu. Dann überlegen sie mit den Menschen wie sie ihr Verhalten ändern können, damit es ihnen besser geht. Wichtig ist, dass es auch am Land mehr Psycho-Therapeuten und Psycho-Therapeutinnen gibt. Auch darum bemüht sich der psycho-soziale Dienst. 8

10 Die Kinder- und Jugendhilfe Manche Kinder und Jugendliche haben große Probleme. Sie können sich nicht an Regeln halten oder gehen nicht zur Schule. Oder sie haben oft Streit mit anderen Kindern. Ihre Eltern wissen dann nicht, was sie machen sollen. Manchmal sind es die Eltern selbst, die ihre Kinder schlecht behandeln. Solche Situationen sind schwer zu lösen. In Salzburg gibt es dafür die Kinder- und Jugendhilfe. Die geht zu den Familien und sucht gemeinsam mit den Kindern und ihren Eltern die beste Hilfe aus. Im schlimmsten Fall ist es nicht möglich, dass Eltern und Kinder gemeinsam leben. Die Kinder kommen dann zu Pflege-Eltern. Oder in eine Wohn-Gemeinschaft, wo sie gemeinsam mit anderen Kindern und Betreuern und Betreuerinnen leben. Das nennt man volle Erziehung. 9

11 Unterstützung der Erziehung Wenn es irgendwie möglich ist, sollen Eltern und ihre Kinder aber zusammen bleiben. Dafür brauchen sie dann eine Unterstützung. Dann kommt jemand regelmäßig in die Familie und hilft, dass die Eltern und Kinder gut miteinander umgehen. Das nennt man Unterstützung der Erziehung und das wird immer öfter gebraucht. Zum Beispiel auch dann, wenn die Eltern selber noch sehr jung sind. Ohne Unterstützung haben die Familien später oft große Probleme. Die Kinder- und Jugendhilfe in Salzburg ist auch für Flüchtlinge da. Dann nämlich, wenn Flüchtlinge jünger als 18 Jahre alt sind und ganz alleine nach Österreich kommen. 10

12 Flucht und Asyl in Salzburg Die Sozial-Abteilung ist jetzt auch für Flüchtlinge zuständig. Wer in seinem Land verfolgt wird oder vor einem Krieg flüchten muss, hat ein Recht auf Schutz und Hilfe. Man sagt dazu auch Recht auf Asyl. Bei jedem Flüchtling wird geprüft warum er oder sie geflüchtet ist. Das kann lange dauern. Bis dahin bekommen Flüchtlinge einen Platz zum Wohnen, sie bekommen Essen, Kleidung und ein bisschen Taschengeld. Das nennt man Grund-Versorgung. Weil es in vielen Ländern Kriege gibt, sind im letzten Jahr mehr Flüchtlinge nach Salzburg gekommen. Fast doppelt so viele wie im Jahr davor. Am Ende vom letzten Jahr waren mehr als Flüchtlinge in Salzburg. Die meisten Flüchtlinge kommen aus Syrien, aus Afghanistan und aus dem Irak. 11

13 Was die Hilfe kostet Es ist wichtig, dass die Sozial-Abteilung vielen Menschen in Salzburg helfen kann. Im letzten Jahr wurden dafür 340 Millionen Euro ausgegeben. Am meisten Geld kostet die Pflege und Betreuung von älteren Menschen. Auch für die Behinderten-Hilfe wird sehr viel ausgegeben. Etwas weniger kosten im Vergleich dazu die Mindest-Sicherung, die Kinder- und Jugendhilfe und die Hilfe für Flüchtlinge. Die Bilder in dieser Zusammen-Fassung sind von Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Übersetzung: Leichte Sprache Textagentur, Salzburg 12

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