Ankommen in NRW Die Gesundheits-Versorgung für Flüchtlinge

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1 Ankommen in NRW Die Gesundheits-Versorgung für Flüchtlinge Bericht von der 25. Landes-Gesundheits-Konferenz in Leichter Sprache

2 Was steht auf welcher Seite? Plan von der Landes-Gesundheits-Konferenz...3 Die Gesundheits-Versorgung der Flüchtlinge...5 Die andere Kultur und Sprache...9 Lernen zum Thema Gesundheit...11 Hilfe für die Helferund Helferinnen...12 Arbeiten im Bereich Gesundheit und Pflege...14 Wörter-Buch für schwere Wörter...16 Wer hat dieses Heft gemacht?...20 Der Text ist eine Übersetzung in Leichter Sprache. Blau geschriebene Wörter werden im Wörterbuch erklärt. Der schwere Text heißt: 25. Landesgesundheitskonferenz NRW Angekommen in Nordrhein-Westfalen: Flüchtlinge im Gesundheitswesen Seite 2 von 20

3 Plan von der Landes-Gesundheits-Konferenz Nordrhein-Westfalen ist ein Bundes-Land. Die Abkürzung für Nordrhein-Westfalen ist NRW. In NRW denken viele Menschen über die Gesundheit nach. Diese Menschen arbeiten: in Kranken-Häusern als Ärzte und Ärztinnen bei Versicherungen in anderen Einrichtungen für Gesundheit und Pflege Diese Menschen treffen sich jedes Jahr. Sie reden darüber: Wie die Gesundheits-Versorgung in NRW besser werden kann. Das Treffen heißt: Landes-Gesundheits-Konferenz. Beim Treffen im Juni 2016 ging es um die Gesundheits-Versorgung für Flüchtlinge. Dafür haben sie einen Plan gemacht. Im Plan steht: Was sie besser machen können. In den Bereichen: Gesundheits-Versorgung Berufliche Zukunft Teilnehmen am Leben Seite 3 von 20

4 Flüchtlinge kommen aus einem anderen Land. Sie müssen aus ihrer Heimat weg gehen. Es ist dort zu gefährlich. Zum Beispiel: weil Krieg ist weil sie verfolgt werden Die Flüchtlinge suchen Schutz in einem anderen Land. Im Jahr 2015 kamen sehr viele Flüchtlinge nach NRW. Die Flüchtlinge sollen gesund sein. Oder gesund werden. Das ist ein Menschen-Recht. Viele Menschen wollen dabei helfen. Sie arbeiten ehrenamtlich mit. Das findet die Landes-Gesundheits-Konferenz gut. Die Landes-Gesundheits-Konferenz will helfen. Dafür wurde der Plan gemacht. Alle Mitglieder sagen: Wir wollen an dem Plan mitarbeiten. Seite 4 von 20

5 Die Gesundheits-Versorgung der Flüchtlinge Ärzte und Ärztinnen untersuchen die Flüchtlinge. Wenn sie in Deutschland ankommen. Das nennt man: Erst-Untersuchung Das Gesetz sagt: Die Erst-Untersuchung muss sein. Nach der Erst-Untersuchung brauchen die Flüchtlinge medizinische Hilfen. Das ist auch wichtig. Dazu gehören: Behandlung durch Ärzte und Ärztinnen Behandlung durch andere Fach-Leute Impfungen Wir, die Landes-Gesundheits-Konferenz sagen: Die Erst-Untersuchungen sollen überall gleich sein. Flüchtlinge leben anfangs meist in einem Heim. Das Heim heißt: Erst-Aufnahme-Einrichtung. Ärzte und Ärztinnen sollen die Flüchtlinge dort behandeln. Und wenn nötig: zu anderen Fach-Leuten schicken. Seite 5 von 20

6 Wir schreiben ein Heft. In dem Heft steht: Welche Hilfen es gibt. Wer die Hilfen bezahlt. Die Infos sind wichtig für die Flüchtlinge und für die Helfer und Helferinnen. Viele Ärzte und Ärztinnen helfen ehrenamtlich. Das finden wir gut. Die Ärzte und Ärztinnen brauchen aber Infos. Die Infos geben die großen Ärzte-Verbände. Das ist auch bei den Zahn-Ärzten und Zahn-Ärztinnen so. Alle Daten von den Flüchtlingen sollen im Computer gespeichert werden. So haben alle Fach-Leute die Daten. Wichtige Daten sind: Name Geburts-Datum und Geburts-Ort Ob die Person Kinder hat Die Daten der Ärzte und Ärztinnen sind sehr wichtig. Die müssen gespeichert werden. Wir wollen dabei helfen. Seite 6 von 20

7 Viele Flüchtlinge haben schlimme Dinge erlebt. Das kann sie krank machen. Dann brauchen sie Hilfe. Wir wollen die Flüchtlinge darüber informieren, wer ihnen helfen kann. Kinder und Jugendliche haben eine Schul-Pflicht. Das bedeutet: In NRW müssen sie 10 Jahre zur Schule gehen. Das gilt auch für Flüchtlinge. Am Beginn der Schule gibt es eine Untersuchung. Die ist wichtig. Die Schüler und Schülerinnen werden geimpft. Das müssen alle wissen. Wir geben die Infos weiter. Manche junge Flüchtlinge kommen alleine nach NRW. Wir arbeiten mit dem Jugend-Amt zusammen. Die jungen Flüchtlinge bekommen so besser Hilfe. Es gibt viele Projekte. Wir prüfen: Wo können auch Flüchtlinge mitmachen. Wir geben Infos von guten Ideen weiter. Auch an andere Städte. Seite 7 von 20

8 Viele Menschen arbeiten zusammen am Thema: Gesundheit und Flüchtlinge. Sie bilden Gruppen. Dabei helfen wir mit. Besonders bei den Themen: Sprache Lernen Arbeit Seite 8 von 20

9 Die andere Kultur und Sprache Die deutsche Sprache zu lernen ist wichtig. Nur so können Flüchtlinge am Leben teilhaben. Viele Menschen helfen beim Lernen: der deutschen Sprache der deutschen Kultur Nach einiger Zeit soll die Hilfe weniger werden. Aber das ist manchmal schwierig. Die Flüchtlinge haben oft zu wenige Infos. Zum Beispiel zum Thema Gesundheit. Sie wissen nicht: Welche Hilfen es gibt. Wo sie die Hilfen bekommen. Wie sie an die Hilfen kommen. Für diese Infos ist Sprache wichtig. Die Helfer und Helferinnen müssen auch viel lernen. Sie müssen wissen: Welche Probleme gibt es? Wie können sie helfen? Dafür muss es Schulungen geben. Seite 9 von 20

10 Wir, die Landes-Gesundheits-Konferenz sagen: Die Bundes-Regierung soll bei der Suche nach Helfern und Helferinnen zum Lernen der Sprache helfen. Diese sollen dann gut verteilt werden. Dafür ist es wichtig zu wissen: Wie viele dieser Helfer und Helferinnen gibt es? Es gibt noch andere Hilfen. Zum Beispiel: Übersetzte Texte. Davon soll es noch mehr geben. Flüchtlinge, die schon länger in Deutschland sind, helfen neuen Flüchtlingen. So können sie noch besser lernen. Sie können auch zum Thema Gesundheit helfen. Diese Art von Hilfe soll mehr werden. Wir arbeiten an einem Heft. Das Heft ist für Einrichtungen für Gesundheit. Im Heft soll stehen: Wie kann Flüchtlingen geholfen werden? Wie kann die Hilfe besser werden? Seite 10 von 20

11 Lernen zum Thema Gesundheit Wir, die Landes-Gesundheits-Konferenz sagen: In den letzten beiden Treffen wurde gesagt: Wir müssen die Infos für die Menschen besser machen. Auch für Flüchtlinge. Flüchtlinge sollen die wichtigsten Infos sofort bekommen. Wir arbeiten mit anderen Einrichtungen zusammen. So kann das besser gelingen. Die Infos soll jeder verstehen. Die Infos werden weitergegeben, wie die Flüchtlinge es kennen. Zum Beispiel: mit Falt-Blättern im Internet Manchmal müssen die Infos in andere Sprachen übersetzt werden. Viele Städte haben Internet-Seiten. Da stehen viele Infos zum Thema Gesundheit. Diese Infos sollen leicht erklärt werden. Seite 11 von 20

12 Hilfe für die Helfer und Helferinnen Es gibt viele Helfer und Helferinnen. Nur mit den Helfern und Helferinnen können alle Aufgaben geschafft werden. Die Helfer und Helferinnen arbeiten viel. Manchmal bis sie selber keine Kraft haben. Deshalb brauchen auch die Helfer und Helferinnen Hilfe. Wir, die Landes-Gesundheits-Konferenz sagen: Wir machen Schulungen für die Helfer und Helferinnen. Die Helfer und Helferinnen können dann besser die Kultur der Flüchtlinge verstehen. Es soll mehr Beratung für die Helfer und Helferinnen geben. Die Helfer und Helferinnen können so schwierige Situationen besser verstehen. Und den Flüchtlingen besser helfen. Es soll mehr Infos für die Helfer und Helferinnen geben. Die Helfer und Helferinnen bekommen Infos zur eigenen Sicherheit. Wie können sie sich schützen? Wie bleiben sie gesund? Seite 12 von 20

13 In jeder Stadt gibt es besondere Helfer und Helferinnen. Diese Helfer und Helferinnen haben besonders viele Infos. Sie geben diese Infos an andere Helfer und Helferinnen weiter. Dadurch bekommen alle die wichtigen Infos. Diese besonderen Helfer und Helferinnen heißen: Multi-pli-ka-tor. Wir wollen den Multiplikatoren helfen. Seite 13 von 20

14 Arbeiten im Bereich Gesundheit und Pflege In Deutschland gibt es zu wenige Fach-Leute: in Kranken-Häusern in Pflege-Heimen bei Ärzten und Ärztinnen in anderen Gesundheits-Einrichtungen Hier könnten Flüchtlinge helfen. Sie könnten in den Bereichen mitarbeiten. Dafür ist es wichtig: Dass sie eine Ausbildung machen. Manche Flüchtlinge haben in ihrer Heimat schon eine Ausbildung gemacht. Es muss geprüft werden: Kann die Ausbildung auch in Deutschland gelten? Wir, die Landes-Gesundheits-Konferenz sagen: Wir wollen Flüchtlingen helfen. Sie sollen im Bereich Gesundheit und Pflege arbeiten. Dafür sind Infos darüber wichtig: Was sie können müssen. Wie sie an eine Arbeit kommen. Wie es in der Zukunft sein wird. Seite 14 von 20

15 Es muss mehr Ausbildungen geben. Flüchtlinge müssen nicht nur die Sprache und die Kultur lernen. Sie müssen auch die Arbeit lernen. Für die Ausbildung soll es eine Förderung geben. Dadurch wird den Flüchtlingen geholfen. Sie können die Ausbildung schaffen. So können noch mehr Menschen die Ausbildung machen. Auch andere Fach-Leute im Bereich Gesundheit und Pflege können helfen. Sie können ihre Arbeit den Flüchtlingen zeigen. Manche Flüchtlinge haben schon eine Ausbildung im Bereich Gesundheit und Pflege. Es muss überprüft werden: Passt die Ausbildung? Müssen die Flüchtlinge noch mehr lernen? Die Ausbildung muss schnell anerkannt werden. Dann können die Flüchtlinge eher arbeiten gehen. Seite 15 von 20

16 Wörter-Buch für schwere Wörter ehrenamtlich Menschen arbeiten in ihrer Freizeit. Sie bekommen keinen Lohn. Das nennt man: Ehren-Amt. Fach-Leute (zum Thema Gesundheit) Diese Fach-Leute haben unterschiedliche Berufe. Sie helfen zum Beispiel den Menschen beim: sprechen lernen bewegen lernen Flüchtlinge Flüchtlinge kommen aus einem anderen Land. Sie müssen aus ihrer Heimat weg gehen. Es ist dort zu gefährlich. Zum Beispiel: weil Krieg ist weil sie verfolgt werden Die Flüchtlinge suchen Schutz in einem anderen Land. Seite 16 von 20

17 Gesundheits-Versorgung Die Gesundheit von Menschen ist wichtig. Um gesund zu sein, gibt es viele Möglichkeiten. Zum Beispiel: Ärzte und Ärztinnen Kranken-Häuser Medikamente Hilfsmittel Beratungen Schulungen Alles zusammen nennt man Gesundheits-Versorgung. Kultur Kultur wird von Menschen gemacht. Jedes Land hat seine eigene Kultur. Zur Kultur gehören: Sprache Musik Kleidung Was die Menschen gerne essen. Wie Menschen miteinander umgehen. Wie die Häuser aussehen. Seite 17 von 20

18 Landes-Gesundheits-Konferenz Es gibt Fach-Leute im Bereich Gesundheit. Diese Menschen arbeiten: in Kranken-Häusern als Ärzte und Ärztinnen bei Versicherungen in anderen Einrichtungen für Gesundheit und Pflege Diese Menschen treffen sich jedes Jahr. Sie reden darüber: Wie die Gesundheits-Versorgung in NRW besser werden kann. Das Treffen heißt: Landes-Gesundheits-Konferenz. Menschen-Rechte Jeder Mensch hat Rechte. Diese Rechte haben alle Menschen auf der Welt. Alle Menschen müssen gut behandelt werden. Dafür gibt es die Menschen-Rechte. Menschen-Rechte sind zum Beispiel: Frauen und Männer werden gleich behandelt. Jeder darf gesund sein. Niemand darf ohne Grund eingesperrt sein. Seite 18 von 20

19 Multiplikator Manche Menschen haben besonders viele Infos. Sie geben diese Infos weiter an andere Menschen. Dadurch bekommen alle die wichtigen Infos. Diese Menschen heißen: Multi-pli-ka-tor. Seite 19 von 20

20 Wer hat dieses Heft gemacht? Das Heft hat die Landes-Gesundheits-Konferenz gemacht. Horionplatz 1, Düsseldorf Die Texte in Leichter Sprache hat geschrieben: Büro für Leichte Sprache Iserlohn von der Netzwerk Diakonie Das Büro ist Mitglied im Netzwerk Leichte Sprache e.v.. Den Text haben die Prüfer der Netzwerk Diakonie geprüft. Die Prüfer sind: Wilfried Hantke, Thomas Hunke, Oliver Kranz, Michael Rabener, Anna-Rebecca Schmidt, Rosalba Spilotros Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Das Easy-to-read Logo ist von: Inclusion Europe Seite 20 von 20

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