7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis

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1 Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter: 7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis von Mai 2016 bis Mai

2 Der Behinderten-Beauftragte im Westerwald-Kreis Ein Behinderten-Beauftragter ist eine Person. Der Behinderten-Beauftragte hat eine wichtige Aufgabe: Der Behinderten-Beauftragte kümmert sich um alles, was für Menschen mit Behinderung wichtig ist um Probleme von Menschen mit Behinderung. Ein Behinderten-Beauftragter bekommt für seine Arbeit kein Geld. Ein anderer Name für einen Behinderten-Beauftragten ist: ehrenamtlicher Beauftragter für die Belange behinderter Menschen. Der Behinderten-Beauftragte im Westerwald-Kreis heißt: Herr Franz-Georg Kaiser. Herr Kaiser lebt in Wallmerod. Herr Kaiser ist zum Behinderten-Beauftragten gewählt worden. Für 4 Jahre. Die Wahl war im Kreistag. Am 26. Juni Die Menschen im Kreistag haben auch über ein Papier abgestimmt. In dem Papier stehen die Aufgaben vom Behinderten-Beauftragten. Am 19. September 2014 war wieder eine Wahl zum Behinderten-Beauftragten. Alle Menschen im Kreistag haben gesagt: Herr Kaiser soll weiter Behinderten-Beauftragter sein. Jetzt ist Herr Kaiser bis zum Jahr 2018 Behinderten-Beauftragter. Herr Landrat Schwickert hat Herrn Kaiser eine Urkunde gegeben. 2

3 So bekommen Sie Hilfe von Herrn Kaiser Einmal im Monat ist Sprech-Stunde bei Herrn Kaiser. Immer am ersten Mittwoch im Monat. Von bis Uhr. Die Sprech-Stunde ist im Kreis-Haus vom Westerwald-Kreis. Für die Sprech-Stunde brauchen Sie einen Termin! Sie können auch einen Termin zu einer anderen Zeit bekommen. In der Kreis-Verwaltung gibt es ein Büro. Das Büro heißt: Referat Z-01. Die Menschen im Referat helfen Ihnen: Wenn Sie einen Termin wollen Wenn Sie mit Herrn Kaiser telefonieren wollen Wenn Sie Herrn Kaiser schreiben wollen Die Menschen im Referat Z-01 heißen: Frau Alexandra Marzi Frau Elisa Klees Herr Tobias Haubrich Bitte rufen Sie an. Telefon: Wichtig: Wenn Sie einen Termin haben, müssen Sie auch kommen. Oder Sie müssen den Termin absagen. So früh wie möglich. 3

4 Sie können Herrn Kaiser eine Mail schreiben: Schicken Sie die Mail an das Referat: Die Menschen im Referat schicken die Mail an Herrn Kaiser weiter. Oder Sie können Herrn Kaiser einen Brief schreiben. Schicken Sie den Brief an das Referat: Kreisverwaltung des Westerwald-kreises Abteilung Z-01 Peter-Altmeier-Platz Montabaur Die Menschen im Referat geben den Brief an Herrn Kaiser weiter. 4

5 Die Arbeit von Herrn Kaiser von Mai 2016 bis Mai 2017 In dieser Zeit gab es 6 Sprech-Stunden. Herr Kaiser muss die Sprech-Stunden vorbereiten. Nach der Sprech-Stunde muss er alles aufschreiben. Das dauert zusammen ungefähr 1 und eine halbe Stunde. Manchmal kommt Herr Kaiser auch zu Menschen nach Hause. Oder er telefoniert mit Menschen. 66 Menschen und Gruppen wollten von Herrn Kaiser Hilfe bekommen. 33-mal wollten einzelne Menschen von Herrn Kaiser Hilfe bekommen. 17-mal war Herr Kaiser bei einem Gruppen-Gespräch dabei. Bei den Gruppen-Gesprächen ging es zum Beispiel darum: Welche Angebote gut für Menschen mit Behinderung sind Wie man für Menschen mit Behinderung bauen kann Meistens war es so: Ein Mensch hatte ein Problem. Herr Kaiser hat mit dem Menschen gesprochen. Mindestens 2-mal. Herr Kaiser hat mit dem Menschen überlegt, wie man das Problem lösen kann. Besonders viele Menschen wollten Hilfe bei diesen Sachen bekommen: Beim Antrag auf einen Grad der Behinderung Grad der Behinderung heißt: Ein Mensch hat eine sehr starke Behinderung. Oder eine weniger starke Behinderung. Ein Arzt im Gesundheits-Amt muss das prüfen. 5

6 Beim Antrag auf ein Merk-Zeichen im Behinderten-Ausweis Merk-Zeichen heißt: Eine Person braucht bestimmte Hilfen. Zum Beispiel: Eine Begleit-Person darf im Zug kostenlos mitfahren. Beim Antrag auf Geld für ein Auto Zum Beispiel: Damit Menschen mit Behinderung zum Einkaufen fahren können. Manchmal war es auch so: Ein Mensch mit Behinderung wollte etwas bekommen. Aber das war schwierig. Zum Beispiel: Der Mensch mit Behinderung hat gesagt: Ich brauche viel Pflege. Die Pflege-Kasse hat gesagt: Der Mensch mit Behinderung braucht nur wenig Pflege. Dann musste Herr Kaiser mit beiden sprechen: mit dem Menschen mit der Pflege-Kasse Ungefähr 2-mal oder 3-mal. Herr Kaiser hat auch seine Meinung aufgeschrieben: Wenn ein neues Gebäude gebaut werden sollte Wenn eine neue Straße oder ein Platz gebaut werden sollte Dazu sagt man: Stellungnahme Herr Kaiser hat 16 Stellungnahmen geschrieben. 6

7 Herr Kaiser hat sich um diese Sachen gekümmert: 9-mal hat sich Herr Kaiser um Teilhabe gekümmert. Teilhabe heißt: Ein Mensch mit Behinderung kann überall dabei sein. Der Mensch bekommt die Hilfe, die er braucht. Der Mensch kann selbst bestimmen. 8-mal hat sich Herr Kaiser um diese Sachen gekümmert: Beruf Praktikum Arbeit 2-mal hat sich Herr Kaiser um diese Sachen gekümmert: gesetzliche Betreuung gesetzliche Betreuung heißt: Ein Mensch mit Behinderung bekommt Hilfe bei Entscheidungen. Geld für ein Auto Geld für eine eigene Wohnung eine Möglichkeit, wie ein Mensch mit Behinderung wohnen kann 1-mal hat sich Herr Kaiser um diese Sachen gekümmert: ein Platz in der Reha-Klinik für ein Kind mit Behinderung eine Fach-Frau für ein Kind mit Behinderung im Kindergarten Geld für die Fahrt zur Förder-Schule Geld für Essen und Trinken in den Ferien Geld für die Fahrt zur Reha Geld von der Kranken-Kasse für eine Reit-Therapie eine eigene Wohnung für einen Menschen mit Behinderung 7

8 Geld für Hilfs-Mittel Ein Hilfs-Mittel ist zum Beispiel: Ein Roll-Stuhl Winter-Dienst an einer Bus-Haltestelle Winter-Dienst heißt: Jemand macht den Schnee und das Eis weg. Steuern für ein Auto Steuern für ein Auto heißt: Ein Mensch hat ein Auto. Der Mensch zahlt dem Staat Geld. Der Staat kann mit dem Geld Straßen bauen. Rente erben erben heißt: Ein Mensch ist gestorben. Andere bekommen sein Geld und seine Sachen. Kontakt mit einer Selbsthilfe-Gruppe Selbsthilfe-Gruppe heißt: Mehrere Menschen haben das gleiche Problem. Die Menschen treffen sich. Sie helfen sich gegenseitig. Herr Kaiser hat auch diese Sachen gemacht: Herr Kaiser war beim Treffen von den Behinderten-Beauftragten von Rheinland-Pfalz dabei. Herr Kaiser war bei einer Schulung zu Stellungnahmen dabei. Herr Kaiser hat gesagt: Es soll mehr Sachen in Leichter Sprache geben. Jemand soll den Bericht in Leichte Sprache übersetzen. Damit alle den Bericht leichter verstehen können. 8

9 Informationen von Herrn Kaiser Herr Kaiser hat eine eigene Internet-Seite. Die Seite heißt: Auf der Seite finden Sie: Informationen über die Arbeit von Herrn Kaiser Informationen über die Sprech-Stunden Die Termine von den Sprech-Stunden stehen auch in der Zeitung: In der Westerwälder Zeitung In den Amts-Blättern von den Gemeinden Wie geht es nächstes Jahr weiter? Die Zeiten für die Sprech-Stunden bleiben gleich. Im Sommer 2016 gab es einen Aktions-Tag. Am Aktions-Tag haben verschiedene Menschen gegeneinander gespielt: Schüler und Schülerinnen mit Behinderung Schüler und Schülerinnen ohne Behinderung Die Spiele hatten den Namen: inklusive Generationen-Spiele Viele Menschen haben beim Aktions-Tag geholfen: Herr Kaiser Menschen aus der Katharina-Kasper Schule Menschen aus der Realschule plus in Wirges 9

10 Im Jahr 2017 soll es wieder einen Aktions-Tag geben. Es gibt schon eine Idee für den Aktions-Tag. Viele verschiedene Menschen sollen zusammen im Chor singen: Schüler und Schülerinnen aus der Kreis-Musik-Schule Menschen mit seelischer Behinderung Zuerst üben die Menschen zusammen die Lieder. Am Schluss gibt es ein großes Fest. Wahrscheinlich vor den Herbst-Ferien. Dieser Text wurde übersetzt vom: Kompetenz-Zentrum Leichte Sprache PARITÄTISCHES Zentrum Marktplatz Westerburg Mitglied im Netzwerk Leichte Sprache Prüfer: Prüflesegruppe Altenkirchen Bilderlizenz: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel,

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