Deutsche Fernsehlotterie Deutsches Hilfswerk. Das Tandem für den guten Zweck. Hamburg, 16. März 2017

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1 Deutsche Fernsehlotterie Deutsches Hilfswerk Das Tandem für den guten Zweck Hamburg, 16. März 2017

2 Unternehmensdarstellung Fernsehlotterie schnell erklärt

3 Unternehmensdarstellung Das Tandem für den guten Zweck Im Auftrag der Stiftung verkauft die Fernsehlotterie Lose zur Einspielung von Fördermitteln. Die Mittelverwendung der Deutschen Fernsehlotterie wurde 2016 wie folgt aufgeteilt: Fördermittel/Gemeinwesen: 51% Gewinnausschüttung: 30 % Organisation / Verwaltung: 19 % Die Fördermittel werden nach festen Richtlinien von der Stiftung für Hilfsmaßnahmen freier gemeinnütziger Träger vergeben Folie 3

4 Unternehmensdarstellung Die Gremien des Tandems Vorstand der Stiftung (12 Mitglieder) ARD BMFSFJ Dt. Städtetag Dt. Landkreistag NDR Senat von Berlin Freie und Hansestadt Hamburg Kuratorium Dt. Altershilfe BAGFW (4) Kuratorium der Stiftung (9 Mitglieder) ARD Deutscher Städte- und Gemeindebund Kuratorium Dt. Altershilfe AWO Bundesverband Diakonisches Werk Deutscher Caritasverband Deutsches Rotes Kreuz Paritätischer Wohlfahrtsverband Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland Aufsichtsrat der Fernsehlotterie (4 Mitglieder aus dem Vorstand der Stiftung) NDR Kommunale Spitzenverbände BAGFW Freie und Hansestadt Hamburg Folie 4

5 Unternehmensdarstellung Bilanz 2016 Unsere Jahresbilanz 2016 bundesweit: Rund 90 Millionen Euro für soziale Projekte in ganz Deutschland. 611 Projektförderungen. Davon rund 25 Millionen Euro für 234 Projekte für Kleinstmaßnahmen und Sonderfonds für geflüchtete Menschen. 5,7 Mio. Euro für 53 Quartiersprojekte Lotterie-Gewinner. 173,4 Millionen Euro Spieleinnahmen Folie 5

6 Unternehmensdarstellung Satzung des Deutschen Hilfswerks (Auszug) Präambel Der Norddeutsche Rundfunk, federführend für die in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland zusammengeschlossenen Rundfunkanstalten und beauftragt von der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag), errichtet hiermit ein Deutsches Hilfswerk. Das Deutsche Hilfswerk soll zeitgemäße soziale Maßnahmen freier gemeinnütziger Sozialleistungsträger finanziell fördern. Dies geschieht durch Veranstaltung von Fernsehlotterien und durch Verwendung von Spendenaufkommen. Finanzielle Verpflichtungen für den Stifter und Verpflichtungen für das Fernsehprogramm des Norddeutschen Rundfunks und der anderen Landesrundfunkanstalten entstehen durch diese Satzung nicht. Für diese Zielsetzung wird die Rechtsform einer Stiftung des privaten Rechts gewählt. 23. Februar Folie 6

7 Unternehmensdarstellung Förderschwerpunkte Die Stiftung hat die Aufgabe, soziale zeitgemäße Maßnahmen und Einrichtungen aller Art zu fördern. Satzungsgemäßer Fokus auf die Förderung von sozialen Projekten der Jugend-, Altenund Gesundheitshilfe. Beispiele zeitgemäßer Fördermaßnahmen als Reaktion auf gesellschaftliche Entwicklungen: Maßnahmen der Quartiersentwicklung: Förderung von Projekten mit dem Ziel insbesondere der Verbesserung der Wohn- und Lebenssituation für Menschen mit Hilfsbedarf. Maßnahmen im Hospizwesen: Umfangreiche Unterstützung für stationäre und ambulante Hilfen.

8 Deutsches Hilfswerk Was kann gefördert werden? Die Förderung durch das Deutsche Hilfswerk obliegt einer individuellen Prüfung jedes Falles. Die Förderung fokussiert sich auf Maßnahmen aus dem Bereich der Kinder-, Jugend-, Familien, Alten- und Gesundheitspflege. Wir unterscheiden zwischen: Investitionsmaßnahmen z.b. Bau, Umbau, Sanierung, Ausstattung: im Regelfall bis zu Euro. Soziale Maßnahmen Personal-/Sachkosten: bis zu Euro, i.d.r. eher ein geringerer Förderbetrag.

9 Deutsches Hilfswerk Wer kann einen Antrag stellen? Gefördert werden ausschließlich Aktivitäten freier gemeinnütziger Träger, die vom Finanzamt von der Körperschaftssteuer freigestellt sind. Dies sind zum Beispiel: Vereine, ggmbhs, Stiftungen. Vielfach handelt es sich bei den Antragsstellern um Mitglieder und Kooperationspartner der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege.

10 Deutsches Hilfswerk und wie sieht der Antrag aus? Im Web gibt es unseren Förderantrag zum Download. Abgefragt werden hier die wichtigsten Eckpunkte des Projektes: Die Seiten 1 und 2 sollen das geplante Förderprojekt beschreiben: Kosten- und Finanzierungsplan, Beschreibung der Zweckbestimmung, geplante Umsetzung der Maßnahme. Die Seite 3 führt die zusätzlichen erforderlichen Anlagen zur Prüfung auf: Satzung / Gesellschaftervertrag, Registerauszug, Freistellung vom Finanzamt.

11 Deutsches Hilfswerk Die Pflicht zum Bericht. Nach erfolgter Zuweisung einer Förderung besteht der unmittelbare Kontakt zum Deutschen Hilfswerk. Die Umsetzung der Fördermaßnahme soll zeitgemäß ausgewiesen werden. Im Anschluss an die Umsetzung einer Fördermaßnahme wird ein Verwendungsnachweis erwartet: Sachbericht zur zweckmäßigen Verwendung der Fördermittel, Kostenfeststellung und Finanzierungsnachweis, ggf. bei sozialen Maßnahmen Dokumentation des Personaleinsatzes Presseberichte.

12 Projektbeispiele Kommunen Unser Förderweg - beispielhaft 1 Antragssteller schildert uns sein Anliegen 2 DHW prüft und berät Anliegen (bei Mitgliedern der Freien Wohlfahrtspflege erfolgt Erstprüfung durch den Spitzenverband) 3 Entscheidung über Förderung in der Gremien-sitzung DHW (Frühjahr oder Herbst)1 6 Abschluss der Maßnahme: Verwendungsnachweis. 5 Mittel können abgerufen werden, Maßnahme wird umgesetzt. 4 Entscheidung positiv: Zuwendungsschreiben wird verschickt. Negativ: Förderabsage.

13 Projektbeispiele Kommunen: Treffpunkte schaffen Quartiersprojekt Brolingplatz Lübeck

14 Projektbeispiele Kommunen: Kinder brauchen Spielplätze Bauspielplatz Schwerin

15 Projektbeispiele Kommunen: Jung und Alt finden zusammen Mehrgenerationenprojekt Karlsruhe

16

17 Machen Sie uns neugierig! Ulrich Meyerratken Leitung Förderwesen Deutsches Hilfswerk SdbR Telefon 040 / Fax 040 / u.meyerratken@deutsches-hilfswerk.de Andreas von Münchow Ltg. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutsche Fernsehlotterie ggmbh Telefon 040 / Fax 040 / a.vonmuenchow@fernsehlotterie.de Folie 17

18 Themen-Dossier Demografischer Wandel Brand neu: Seit heute steht unser Themen- Dossier Demografischer Wandel: Folie 18

19 Wir danken für Ihr Interesse.

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