X-Tage nach Hartz Wir fordern das Fördern von Frauen
|
|
- Eike Meyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 X-Tage nach Hartz Wir fordern das Fördern von Frauen Düsseldorf, Arbeitsgelegenheiten Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA
2 Zusammenführung von zwei Sozialsystemen Arbeitslosenhilfeempfänger Sozialhilfeempfänger Neuzugänge in das System SGB II Bedarfs- Gemeinschaften (BG) Für die Erfassung der Anträge stand nur ein Zeitraum von 3 Monaten zur Verfügung. Trotz aller Probleme mit der Software A2LL: Lebensunterhalt für 1,4 Mio Menschen in NRW konnte rechtzeitig sichergestellt werden Aktuell NRW: über 1,6 Millionen Menschen in über Bedarfsgemeinschaften Januar BG Mai BG Veranstaltung: Wir fordern das Fördern von Frauen Seite 1
3 Gründung von Arbeitsgemeinschaften 54 kommunale Träger (Kreise und kreisfreie Städte) 10 zugelassene kommunale Träger: Kreise Coesfeld, Borken, Kleve, Steinfurt, Düren, Minden-Lübbecke, Hochsauerland, Ennepe-Ruhr sowie die Städte Mülheim und Hamm 44 Kommunen haben bis mit den örtlichen Agenturen für Arbeit einen ARGE-Vertrag geschlossen. In NRW relativ wenige ARGEn im Verhältnis zur Einwohnerzahl (44 von bundesweit 354). NRW hat mehr Standorte pro ARGE (NRW = 8, Bund = 3) Veranstaltung: Wir fordern das Fördern von Frauen Seite 2
4 Personal in den Arbeitsgemeinschaften Betreuungsschlüssel in den Arbeitsgemeinschaften (zwischen BMWA und BA vereinbart) Integration U25 = 1: 75 Personen (ist erreicht) Integration Ü25 = 1:150 Personen (derzeit 1:190) Sachbearbeitung Alg II = 1:140 Bedarfsgemeinschaften (ist erreicht) Start der ARGEn in NRW mit ca Mitarbeiterkräften (MAK) (50% BA + 50% Kommune Kräfte aus der Amtshilfe) April 2006: MAK inklusive 950 Kräfte aus der Amtshilfe Januar 2005 Personalstand 7500 Mai 2006 Personalstand Veranstaltung: Wir fordern das Fördern von Frauen Seite 3
5 Entwicklung der Arbeitslosigkeit unter Berücksichtigung des Hartz IV Effektes Seit Einführung des SGB II eine Millionen Arbeitslose in NRW Viele Menschen jetzt erstmalig bei den ARGEn arbeitslos gemeldet (Angehörige von ehemaligen Arbeitslosen- sowie Sozialhilfeempfänger). Durch Hartz IV-Effekt bis zu Menschen in NRW zusätzlich in Arbeitslosenstatistik. Für diesen Personenkreis erstmalig Instrumente der aktiven Arbeitsmarktförderung zugänglich. Zahl der arbeitslosen SGB II-Empfänger im Mai 2006 bei fast Damit 60 % der Alg II-Empfänger (fast 1,2 Mio.) arbeitslos Menschen in NRW erhalten Sozialgeld. Veranstaltung: Wir fordern das Fördern von Frauen Seite 4
6 Auch im Bereich SGB II ist Bewegung auf dem Arbeitsmarkt Jahresbilanz NRW 2005: Frauen Männer gesamt Arbeitsaufnahme Selbständigkeit Ausbildung davon FbW Eintritte Arbeitsgelegenheit (untererfasst) Davon Entgeltvariante Stand Mai 2006: Bestand Arbeitsgelegenheiten in NRW, davon ca Jugendliche U25 (Zahlen jeweils ohne Option) Bestand Arbeitslosigkeit SGB II: Frauen 44% Männer 54% Rückgang sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in NRW: 2001: 6 Millionen 2006: 5,5 Millionen Veranstaltung: Wir fordern das Fördern von Frauen Seite 5
7 Ziele bei der Schaffung öffentlich geförderter Beschäftigung Nachrangigkeit gegenüber Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung, Qualifizierung und anderen Eingliederungsinstrumenten ( ultima ratio ) Heranführung von Langzeitarbeitslosen an den Arbeitsmarkt Förderung der sozialen Integration und der Beschäftigungsfähigkeit Erkenntnisse über Eignungs- und Interessenschwerpunkte Vermittlung von Qualifikationen Ausdruck des Grundsatzes Fördern und Fordern Zumutbarer Beitrag des Hilfeempfängers als Gegenleistung für die Unterstützung durch die Solidargemeinschaft der Steuerzahler. Veranstaltung: Wir fordern das Fördern von Frauen Seite 6
8 Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung Ein-Euro-Jobs bzw. Zusatzjobs Rechtsgrundlage 16 Abs. 3 Satz 1 SGB II Zusätzlichkeit Wettbewerbsneutralität Bestandteil einer Eingliederungsvereinbarung Maßnahmekostenpauschale für den Träger Mehraufwandsentschädigung für den Teilnehmer in der Regel zwischen 1,00 und 2,00 Beschäftigungszeit sollte 30 Stunden nicht überschreiten Qualifizierungsanteil Veranstaltung: Wir fordern das Fördern von Frauen Seite 7
9 Arbeitsgelegenheiten mit Entgeltvariante Rechtsgrundlage 16 Abs. 3 Satz 1 SGB II Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Besondere Einsatzgebiete ( Soziale Wirtschaftsbetriebe ) Spezifische Zielgruppen Chancen auf berufliche Eingliederung sollen in besonderen Maße verbessert werden Wirtschaftlichkeit des Mitteleinsatzes beachten Wettbewerbsverzerrung für private Wirtschaft vermeiden Fehlanreize (Erwerb eines Alg-Anspruchs) verhindern Veranstaltung: Wir fordern das Fördern von Frauen Seite 8
10 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Rechtsgrundlage 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 260ff SGB III Öffentliches Interesse Zusätzliche Arbeiten Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ohne Beitragspflicht zur Arbeitslosenversicherung Veranstaltung: Wir fordern das Fördern von Frauen Seite 9
11 Arbeitshilfe der BA zu Arbeitsgelegenheiten (Stand ) Eckpunkte / Empfehlungen / Vorschläge der BA zur Umsetzung der öffentlich geförderten Beschäftigung Regionalspezifische Schaffung von Arbeitsgelegenheiten im lokalen Konsens soll unterstützt werden. Arbeitshilfe hat keinen Weisungscharakter Arbeitshilfe wurde entwickelt und wird inhaltlich mitgetragen durch Begleitarbeitsgruppe Zusatzjobs : BMWA, BMGS, BMFSFJ, Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, BAGFW, BDA, BAG Arbeit, BV privater Anbieter sozialer Dienst, BA Veranstaltung: Wir fordern das Fördern von Frauen Seite 10
12 Düsseldorfer Erklärung zur Arbeitsmarktintegration bedürftiger Arbeitssuchender (SGB II) vom Integration in den ersten Arbeitsmarkt hat Vorrang Regionale Begleitgremien einbinden Verdrängung regulärer Arbeit vermeiden Motivation der arbeitssuchenden Menschen berücksichtigen Jugendliche und junge Erwachsene besonders fördern Die Umsetzung des SGB II gemeinsam erfolgreich gestalten Erklärung wurde unterzeichnet durch: MWA, MGSFF, Regionaldirektion, Arbeitgeberverbände, DGB, IHK, Handwerkstag, Städtetag, Landkreistag, Städte- und Gemeindebund, Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege, Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Bauindustrieverband NRW Veranstaltung: Wir fordern das Fördern von Frauen Seite 11
13 Gemeinsames Rundschreiben zur Frage der Einrichtung von Beiräten vom Zusatzjobs Alle Akteure des lokalen Arbeitsmarktes einbinden Bildung von Beiräten Beteiligung von Kommunen und deren Organisationen, Beschäftigungsund Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Kirchen, Einrichtungen der Wirtschaft (IHK, Handwerkskammern), Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Träger der freien Wohlfahrtspflege, Jugendhilfe, ) Netzwerkgedanken des SGB II Rechnung tragen Rundschreiben des Deutschen Städtetages, des Städte- und Gemeindebundes und der BA an die Geschäftsführung der ARGEn Veranstaltung: Wir fordern das Fördern von Frauen Seite 12
14 Verwendung des Eingliederungstitels SGB II Den ARGEn in NRW stand 2005 für die Eingliederung von Alg II- Beziehern ca. 1 Mrd. Euro zur Verfügung Hiervon wurden nur 400 Mio. Euro genutzt 600 Mio. Euro flossen wieder an den Bund zurück 2006 steht den ARGEn für die Eingliederung voraussichtlich ein mindestens gleich hoher Betrag zur Verfügung. Die nicht ausreichende Mittelnutzung für 2005 ist im wesentlichen auf die Startphase der ARGEn zurückzuführen, bei der es in erster Linie um die Sicherstellung des Lebensunterhaltes ging. Veranstaltung: Wir fordern das Fördern von Frauen Seite 13
15 Kombilohn NRW Voraussetzung: Keine Verdrängung regulärer Arbeit Zielgruppen: Langzeitarbeitslose mit besonderen Vermittlungshemnissen wie fehlende Berufsausbildung, Alter oder Behinderung Beschäftigungsart: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Niedriglohnbereich tariflich oder ortsüblich entlohnt Tätigkeitsfelder: Zivildienstplätze, Wäscheabhol- und Bringdienste, Dienstleistung in Kooperation mit Unternehmen der Wohnungswirtschaft, Fair-Kaufhäuser, Integrationsunternehmen und andere Arbeitgeber: Keine Einschränkung, vorrangig Wohlfahrtsverbände, Kirchen, Beschäftigungsgesellschaften, Öffentlicher Sektor, Integrationsunternehmen. Veranstaltung: Wir fordern das Fördern von Frauen Seite 14
Ende der Verschiebebahnhöfe?
Ende der Verschiebebahnhöfe? Was bringt die Zusammenführung von Arbeitslosenund Sozialhilfe im Kontext der Arbeitsmarktreformen? Aktuelle Entwicklungen bei der Umsetzung Loccum, 22. November 2004 Dr. Rolf
MehrGestaltung der öffentlich geförderten Beschäftigung im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Gemeinsame Erklärung der Bundesagentur für Arbeit, des Deutschen Städtetages, des Deutschen Landkreistages, des Deutschen Städte- und Gemeindebunds sowie der in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien
MehrEingliederungsleistungen nach dem SGB II
Rechtsgrundlage: 1 Abs.2 Nr.1 SGB II: Die Grundsicherung für Arbeitsuchende umfasst Leistungen 1. zur Beendigung oder Verringerung der Hilfebedürftigkeit insbesondere durch Eingliederung in Arbeit 2. 1
MehrFachtagung NLS Fit für den Arbeitsmarkt. Workshop Drobs- Job. Ein Werkstattprojekt für Drogenabhängige
Fachtagung NLS Fit für den Arbeitsmarkt Workshop Drobs- Job Ein Werkstattprojekt für Drogenabhängige 1 Inhalte I. Ausgangssituation II. Projektidee III. Warum AGH? IV. Verfahren/ Struktur 2 I. Ausgangssituation
MehrInstitut Arbeit und Qualifikation
UNIVERSITÄT D U I S B U R G E S S E N Wer integriert am besten? Organisationen für Arbeitsuchende und die Integration in Beschäftigung unter veränderten Rahmenbedingungen Dr. Georg Worthmann Fachtagung
MehrEckpunktepapier zur Durchführung Kombilohn - NRW in Herne
Eckpunktepapier zur Durchführung Kombilohn - NRW in Herne ARGE Herne Arbeitsgemeinschaft für die Grundsicherung Arbeitsuchender in Herne I. Grundkonzeption des Landes NRW Anfang 2006 wurde die Grundkonzeption
MehrKonferenz Integration von Flüchtlingen durch Arbeit und Ausbildung Wirtschaftsministerium NRW
Konferenz Integration von Flüchtlingen durch Arbeit und Ausbildung 14.12.2015 Wirtschaftsministerium NRW Heterogene Entwicklung in den Arbeitsmarktregionen Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Veränderung
MehrOption sozialversicherungspflichtige. Passiv-Aktiv-Transfer. 28. August 2007 in Eisenach. Marie-Luise Schiffer-Werneburg
Option sozialversicherungspflichtige Beschäftigung - Passiv-Aktiv-Transfer 28. August 2007 in Eisenach Marie-Luise Schiffer-Werneburg Gliederung Grundlagen des Passiv-Aktiv-Transfer Modells Darstellung
MehrKONZEPT ZUM ABBAU DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT
Dr. Rose Langer Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern KONZEPT ZUM ABBAU DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT Die fünf Elemente was wozu wann Aktivierungszentren ESF-Programm Bundesprogramm soziale Teilhabe
MehrArbeitsuchende mit Migrationshintergrund. Hartz IV - Folgen für Ausbildung- und. Grundzüge des vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen
Grundzüge des vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Dr. Georg Worthmann, IAT) Fachtagung des Landeszentrums für Zuwanderung Hartz IV - Folgen für Ausbildung- und Arbeitsuchende
MehrÖffentlich geförderter Beschäftigungssektor Möglichkeiten und Grenzen eines SGB II-Trägers. Gabriele Warminski-Leitheußer Dezernentin
Öffentlich geförderter Beschäftigungssektor Möglichkeiten und Grenzen eines SGB II-Trägers Gabriele Warminski-Leitheußer Dezernentin Öffentlich geförderter Beschäftigungssektor Möglichkeiten und Grenzen
MehrDr. Michael Seligmann Münster, 16. März 2004
Dr. Michael Seligmann Münster, 16. März 2004 Arbeitsmarktpolitik Arbeitstagung NRW Jugendämter Folie 2 Berechtigte Eigenständig Berechtigte der Grundsicherung: Jugendliche ab 15 mit eigenem Haushalt, außerhalb
MehrInformationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise
Döring/ Höhne 22.04./23.04.2009 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Agenda Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Fokus
MehrAnforderungen des DGB an Ein-Euro-Jobs Vorgelegt zur Veranstaltung Chancen für Beschäftigung nach dem SGB II am 24. November 2004
Anforderungen des DGB an Ein-Euro-Jobs Vorgelegt zur Veranstaltung Chancen für Beschäftigung nach dem SGB II am 24. November 2004 Ein-Euro-Jobs: Weder Teufelszeug noch Wundermittel 207 Mio stehen in Schleswig-Holstein
MehrAktuelle Entwicklungen im SGB III und SGB II
Aktuelle Entwicklungen im SGB III und SGB II Dr. Rolf Schmachtenberg Unterabteilungsleiter IIb Arbeitsförderung Arbeitslosenversicherung Grundsicherung für Arbeitsuchende Arbeitsmarktstatistik Stand: November
MehrSchwerpunkte des Referats
Schwerpunkte des Referats 1. Vorstellung der ARGE Leipzig (Größe, Struktur, Umsatz) 2. Das Zielsystem des Sozialgesetzbuches II 2.1. Vorstellung des Zielsystems 2.2. Ergebnisse des Zielvereinbarungsprozesses
MehrPersonal- und Organisationsreferat Personalbetreuung, Stellenwirtschaft P 2.23
Telefon: 233-9 22 72 Telefax: 233 2 69 35 Frau Lallinger Personal- und Organisationsreferat Personalbetreuung, Stellenwirtschaft P 2.23 Umwandlung der Ein-Euro-Jobs bei der Stadtverwaltung München und
MehrSportpolitische Konferenz zu Hartz IV im Sport
0 Sportpolitische Konferenz zu Hartz IV im Sport Projekt SGB II, Teilprojekt Markt und Integration Stand: 22.10.2004 Zusatzjobs im Sportbereich Berlin, 4. November 2004 Bundesagentur für Arbeit 1 Gesetzlich
Mehrposition Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter
position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt I verantwortlich: Lars
MehrArbeitsmarktpolitik im Argen? Optionen der Steuerung von Hartz IV
Arbeitsmarktpolitik im Argen? Optionen der Steuerung von Hartz IV Harald Riedel, Bundesagentur für Arbeit Netzwerk SGB II: Die Rolle von ARGEn, Kommunen und Bundesagentur für Arbeit Evangelische Akademie
MehrIntegration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II
06 Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II Fachtagung der ARGE Delmenhorst, Organisation: con_sens Hamburg www.consens-info.de Michael Pflügner Bundesagentur für Arbeit Michael Pflügner,
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4310 5. Wahlperiode 25.05.2011 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion DIE LINKE 1-Euro-Jobs in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung
Mehr1. Die Integrationsstrategie. Situation
Gemeinsame Position BAGFW, EFAS, BAG IDA und BAG Arbeit zur geplanten Instrumentenreform im SGB II, insbesondere zu öffentlich geförderter Beschäftigung Die Bundesregierung plant, im Jahr 2011 die arbeitsmarktpolitischen
MehrDrei Jahre Sozialgesetzbuch (SGB II)
Drei Jahre Sozialgesetzbuch (SGB II) Das Erforderliche tun aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH (ARGE München) 1 Startphase 2005 Überhastete Einführung zum 1. Januar 2005; ursprünglich
MehrBedeutung der Arbeitsmarktreform für die berufliche Ausund Weiterbildung
BiBB Fachtagung Kosten, Nutzen, Finanzierung beruflicher Weiterbildung Bedeutung der Arbeitsmarktreform für die berufliche Ausund Weiterbildung Sozialforschungsstelle Dortmund Landesinstitut kuehnlein@sfs-dortmund.de
MehrFördern und Fordern in Nordfriesland Gemeinsames kommunales Handeln hat ein neues Zeichen:
HARTZ IV Reform der Sozialsysteme: Fördern und Fordern in Nordfriesland Gemeinsames kommunales Handeln hat ein neues Zeichen: Fördern und Fordern in Nordfriesland: Was Sie erwartet. Umsetzung in Nordfriesland:
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8934. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8934 16. Wahlperiode 24. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrSGBII Sozialgesetzbuch II
SGBII Sozialgesetzbuch II Neue Chancen auf Arbeit Informationen für Empfänger von Arbeitslosengeld II Herausgeber Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Marketing und Strategische PR Stand: November 2004 www.arbeitsagentur.de
MehrJobcenter Darmstadt Wir stellen uns vor!
Jobcenter Darmstadt Wir stellen uns vor! Wer sind wir? Historie (2005 bis 2010): - Zusammenschluss zu einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) aus Agentur für Arbeit und Wissenschaftsstadt Darmstadt zur Umsetzung
MehrPage 1 of 6 Arbeitsförderungsmaßnahmen und Ein-Euro-Jobs Übersicht I. Steuerbefreiung für Maßnahmen der Arbeitsförderung durch die Bundesagentur für Arbeit - Verfügung der Oberfinanzdirektion Karlsruhe
MehrFinanzierung / Leistungsgewährung der Wohnungslosen(hilfe) im Spannungsfeld der. aktuellen Arbeitsmarktpolitik
Finanzierung / Leistungsgewährung der Wohnungslosen(hilfe) im Spannungsfeld der aktuellen Arbeitsmarktpolitik Vortrag von Andreas Sellner und Jan Orlt im workshop (4) der BAG W Bundestagung 2005: Veränderte
MehrGesundheit fördern in der Zeitarbeit - Perspektiven für ein besonderes betriebliches Setting
Gesundheit fördern in der Zeitarbeit - Perspektiven für ein besonderes betriebliches Setting 14. Kongress Armut und Gesundheit am 5. Dezember 2008 Dr. Ulrich Jansen Ulrike Sirch Agenda 1. Merkmale der
MehrGrundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Jobcenters jenarbeit Berichtsstand Dezember 21 Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena, Dezember 21 Impressum: jenarbeit Jobcenter
MehrFachtagung Langzeitleistungsbezug im SGB II Blicke schärfen, um Wege zu sehen am 10. Oktober 2012 in Fulda. anlässlich
Langzeitleistungsbezug aus Sicht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Christiane Polduwe Leiterin des Referates Leistungen zur Aktivierung und Eingliederung im SGB II im BMAS anlässlich Fachtagung
MehrJugendkonferenz im Salzlandkreis Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII
Jugendkonferenz im Salzlandkreis 28.10.2015 Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII Jugendberufshilfe Übergang Schule - Beruf Probleme: parallele Zuständigkeit
MehrAgenda der Bundesregierung für das SGB II Dr. Klaus Bermig, BMAS
Agenda der Bundesregierung für das SGB II Dr. Klaus Bermig, BMAS 81. Deutscher Fürsorgetag: Zusammenhalt stärken Vielfalt gestalten, 15.-17. Mai 2018 Hartz IV abschaffen? Intensive Debatte über die Grundsicherung
MehrArbeitslosigkeit nach Schwerpunkten. Jugendliche unter 20 Jahren. Jüngere unter 25 Jahren
1 von 5 Arbeitslose in der Stadt Marl nach verschiedenen Merkmalen *1. Stichtag 31.12. Arbeitslose ins ges. m w Arbeitslosigkeit nach Schwerpunkten Jugendliche Jahren Jüngere unter 25 Jahren 55 Jahre und
MehrGrundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Eigenbetriebes jenarbeit Berichtsstand August 21 Impressum: jenarbeit Städtischer Eigenbetrieb Tatzendpromenade 2a 7745 Jena Werkleitung:
MehrArbeitslosigkeit und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Regionale Ergebnisse
Arbeitslosigkeit und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Regionale Ergebnisse Arbeitsmarkt im Wandel Daten für Nordrhein-Westfalen Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein- Westfalen (IT.NRW) Dr. Carsten
MehrGrundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Eigenbetriebes jenarbeit Berichtsstand April 2010 Impressum: jenarbeit Städtischer Eigenbetrieb Tatzendpromenade 2a 07745 Jena Werkleitung:
Mehr1. Förderung von Arbeitsverhältnissen ( 16 e SGB II neu, ehemals Beschäftigungszuschuss/Jobperspektive)
1. Förderung von Arbeitsverhältnissen ( 16 e SGB II neu, ehemals Beschäftigungszuschuss/Jobperspektive) Tabelle 1 geplante Änderungen Stand 27. Mai 2011 Gefördert werden Langzeitarbeitslose mit mindestens
MehrArbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht
MehrArbeitsmarktbericht Oktober Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Oktober 218 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Langzeitarbeitslose
Mehrarbeit lag Schleswig Holstein Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.v. Landesverband der bag arbeit
arbeit it e.v. it e.v. Schleswig Holstein Landesverband der BAG Arbeit ist ein Zusammenschluss von Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen in Schleswig Holstein. Die ist die Interessenvertretung
MehrEin Unternehmen stellt sich vor START. Zeitarbeit NRW GmbH
Ein Unternehmen stellt sich vor START Zeitarbeit NRW GmbH Unser Unternehmensziel Eingliederung Arbeitsloser, Berufsrückkehrer, Berufsrückkehrerinnen, Umschüler und Umschülerinnen in das Erwerbsleben durch
MehrSoziale Teilhabe für Langzeitarbeitslose. Für viele Menschen in Deutschland ist eine existenzsichernde Vollzeitbeschäftigung
Sozial-Info Arbeitsmarktpolitik April 2018 Soziale Teilhabe für Langzeitarbeitslose Für viele Menschen in Deutschland ist eine existenzsichernde Vollzeitbeschäftigung in weite Ferne gerückt. Besonders
MehrTagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer
Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Thema: Was braucht der Arbeitsmarkt - der Bedarf
MehrLandesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Landesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Gemeinsames
MehrArbeitslosenreport NRW
Arbeitslosenreport NRW 1/2014 Problemgruppen der Grundsicherung Datenanhang Schwerpunktthema: Dauerhafter Leistungsbezug Gergqualifizierte Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit SGB
MehrGrundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Eigenbetriebes jenarbeit Berichtsstand Februar 2010 Impressum: jenarbeit Städtischer Eigenbetrieb Tatzendpromenade 2a 07745 Jena Werkleitung:
MehrHartz IV Wochenbericht 17 Montag, 03 März 2008
Hartz IV Wochenbericht 17 Montag, 03 März 2008 GSA e.v. 04.05.05 17. Wochenbericht zu Hartz IV Die Vier-Monate-Zwischenbilanz zum ALG II zeigt einen stetigen Anstieg der Bedarfsgemeinschaften. (Stichtag
MehrArbeitslosenreport NRW
1 Arbeitslosenreport NRW 4/2016 Entwicklung der Förderung Datenanhang Schwerpunktthema: Umschichtungen Aktivierung mit Maßnahmen Literaturhinweise und Erläuterungen Freie Wohlfahrtspflege NRW Isolde Weber,
MehrArbeitslosenreport NRW
nreport NRW 1/2013 Langzeitarbeitslosigkeit Datenanhang Schwerpunktthema: Arbeitslosigkeit Langzeitarbeitslosigkeit Hartz IV Verweildauern der Grundsicherung Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit
MehrGemeinsame Erklärung über den Öffentlich geförderten Beschäftigungssektor
Gemeinsame Erklärung über den Öffentlich geförderten Beschäftigungssektor Grundsätzliches In einer gemeinsamen Erklärung von Dezember 2004 haben die Berliner Wirtschaft, der DGB Landesbezirk Berlin-Brandenburg,
MehrSelbstverständnis und Mitwirkung der Beteiligten des örtlichen Arbeitsmarktes: Abnicken oder Gestalten?
Prof. Dr. Stefan Sell/ Dipl.-Sozw. Tim Obermeier Hochschule Koblenz Institut für Bildungs- und Sozialpolitik (ibus) Selbstverständnis und Mitwirkung der Beteiligten des örtlichen Arbeitsmarktes: Abnicken
MehrDatenerhebung. zu den Arbeitsgemeinschaften und Optionskreisen
Datenerhebung zu den Arbeitsgemeinschaften und Optionskreisen Eine Bestandsaufnahme durch das Projekt "Dokumentation der Verwaltungsmodernisierung in Schleswig-Holstein" Cordula Kaup / Gabriele Bischof
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/1012(neu) 16. Wahlperiode 2006-11-06 Bericht der Landesregierung Bericht über die 1-Euro-Jobs in Schleswig-Holstein Drs. 16/818 Federführend ist das Ministerium
MehrÜbersicht. Umsetzung Kombilohn-Modell im Kreis Steinfurt. Zielsetzung des Modells. Rahmenbedingungen des Kombilohn-Modells. Gesetzliche Grundlage
Übersicht Zielsetzung des Modells Rahmenbedingungen des Kombilohn-Modells Gesetzliche Grundlage Zielgruppe und Fördervoraussetzungen Finanzierung Praxisbeispiele Umsetzung Zielsetzung des Modells Das Kombilohn-Modell
MehrLOCCUM EVANGELISCHE AKADEMIE
EVANGELISCHE AKADEMIE séêíê ÖäáÅÜÉsÉêÖ~ÄÉåÓîÉêÖÉÄäáÅÜÉsÉêíê ÖÉ\ séêö~äéìåçpíéìéêìåöîçåbáåöäáéçéêìåöëäéáëíìåöéå ÇÉê^êÄÉáíëã~êâíéçäáíáâáåpd_ffìåÇpd_fff LOCCUM q~öìåöçéêbî~åöéäáëåüéå^â~çéãáéiçååìãîçãomkäáëookkçîéãäéêomms
MehrGemeinsame Initiative: EINSTELLUNGSSACHE Jobs für Sachsen
Gemeinsame Initiative: EINSTELLUNGSSACHE Jobs für Sachsen BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrSozialversicherung. 1 Sinn und Funktion HI HI
TK Lexikon Sozialversicherung Ein-Euro-Job Sozialversicherung 1 Sinn und Funktion HI2752152 HI2091404 Bei den hier dargestellten "Ein-Euro-Jobs" (Zusatzjobs) handelt es sich um im öffentlichen Interesse
MehrAllein erziehend, doppelt gefordert Gute Arbeit für Alleinerziehende - Inhalt und Ziele des Bundesprogramms
Allein erziehend, doppelt gefordert Gute Arbeit für Alleinerziehende - Inhalt und Ziele des Bundesprogramms Tagung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg am 29.
MehrGrundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Eigenbetriebes jenarbeit Berichtsstand Oktober 21 Impressum: jenarbeit Städtischer Eigenbetrieb Tatzendpromenade 2a 7745 Jena Werkleitung:
MehrFür eine Ausweitung und eine neue Qualität öffentlich finanzierter Beschäftigung
Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) für die Anhörung im BT-Ausschuss Arbeit und Soziales am 7. Mai 2007 zu dem a) Antrag der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr.
MehrJahrestagung der bag arbeit am 02. September 2013 in Berlin
Jahrestagung der bag arbeit am 02. September 2013 in Berlin Heinrich Alt Vorstand Grundsicherung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen
MehrI Fr. Lautenbacher I Leiterin Markt und Integration - Erwachsene. We Need You Fachkräftepotenziale gemeinsam mobilisieren
11.06.2015 I Fr. Lautenbacher I Leiterin Markt und Integration - Erwachsene We Need You Fachkräftepotenziale gemeinsam mobilisieren Handlungsschwerpunkte der Regionaldirektion Bayern für den Arbeitsmarkt
MehrMBQ-Jahrespräsentation am
Jobcenter München MBQ-Jahrespräsentation am 28.07.2015 Anette Farrenkopf Geschäftsführerin des Jobcenters München 28.07.2015 Seite 1 Arbeitslose im Jobcenter München Arbeitslosigkeit geht zurück Jun 2015
Mehrzu Gast im Jobcenter der Stadt Münster
zu Gast im Jobcenter der Stadt Münster Miteinander erfolgreich der Brückenschlag des Jobcenters als lokaler Arbeitsmarktpartner Das Jobcenter der Stadt Münster: städtisch seit 2012 (alleinige kommunale
MehrArbeitslosenreport NRW
Arbeitslosenreport NRW 2/2014 Ältere Arbeitslose Datenanhang Schwerpunktthema: Geschönte Statistik Langzeitleistungsbezug Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit
Mehrjenarbeit Jobcenter der Stadt Jena Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
jenarbeit Jobcenter der Stadt Jena Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Jobcenters jenarbeit Berichtsstand Februar 2011 Impressum: jenarbeit Jobcenter der Stadt Jena Tatzendpromenade
MehrEUROPATAG Vermittlung von Zusatzjobs - Hartz IV. chance Zeitarbeit ggmbh. Hans-Jürgen Henniges Geschäftsführer
EUROPATAG 2000 Vermittlung von Zusatzjobs - Hartz IV chance Zeitarbeit ggmbh Hans-Jürgen Henniges Geschäftsführer chance Zeitarbeit ggmbh Gesellschafter Kreishandwerkerschaft Dithmarschen Nord Kreishandwerkerschaft
MehrTeilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente
Teilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente 1 Teilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente
MehrZurück in den Arbeitsmarkt: Was hilft wem?
Jahrestagung der bag arbeit Berlin, 11.11.2014 Dr. Peter Kupka Überblick Langzeitarbeitslosigkeit und Vermittlungshemmnisse Unterstützung für Langzeitarbeitslose - Förderpyramide Beratung und Betreuung:
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat August 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg 30.8.2007 Niedrigster Augustwert seit 2001 aber saisonaler Anstieg spürbar! Zum Ende
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 1197. Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007. der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD.
14. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Die Erfolge des Optionsmodells von Hartz IV im Landkreis Waldshut-Tiengen
MehrStand und Perspektiven der Benachteiligtenförderung
Roland Roland Schauer: Schauer: BMWA BMWA Stand und Perspektiven der Benachteiligtenförderung hiba Fachkonferenz Halberstadt 3. November 2004 Ausbildung für alle Oberstes Ziel der Bundesregierung ist es,
MehrGeförderte Beschäftigung im Spannungsverhältnis von Teilhabe- und Einbindungseffekten
Geförderte Beschäftigung im Spannungsverhältnis von Teilhabe- und Einbindungseffekten SAMF-Jahrestagung 2017 16./17. Februar 2017, Berlin Dr. Philipp Fuchs E-Mail: fuchs@ isg-institut.de GLIEDERUNG I.
MehrMärz Pressekonferenz zu den Arbeitsmarktzahlen der Agentur für Arbeit Leipzig und des Jobcenter Leipzig. Leipzig, 29.
Pressekonferenz zu den Arbeitsmarktzahlen der Agentur für Arbeit Leipzig und des Jobcenter Leipzig Leipzig, 29. März 2012 März 2012 Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Arbeitslosigkeit im
MehrDas Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit
Das Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit Handlungsempfehlungen zur Integration von geflüchteten Menschen in Arbeit - Programme der Bundesagentur für Arbeit- 1 Zahl der arbeitsuchend gemeldeten Flüchtlinge
MehrInputvortrag Zukunftswerkstatt Düsseldorf (ZWD) - Fachtag SGB II und Marktnähe am in Hannover
Inputvortrag Zukunftswerkstatt Düsseldorf (ZWD) - Fachtag SGB II und Marktnähe am 10.06.2011 in Hannover Zukunftswerkstatt Düsseldorf (ZWD) Städtische Tochter ( 100 %) Arbeitsmarktdienstleister der Stadt
MehrLeistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung
Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39
MehrArbeitsmarktbericht April Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht April 218 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Gute Entwicklung auf
MehrGrundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Eigenbetriebes jenarbeit Berichtsstand Oktober 2009 Impressum: jenarbeit Städtischer Eigenbetrieb Tatzendpromenade 2a 07745 Jena Werkleitung:
MehrAuswirkungen des SGB II auf Freie Träger
Auswirkungen des SGB II auf Freie Träger Fachtagung JugendhilfeplanerInnen und ASD-MitarbeiterInnen im Landschaftsverband Westfalen-Lippe am 9. November 2004 In Dortmund Inhalt Blick auf die Veränderungen
MehrBeschäftigung, Hilfebedürftigkeit und Arbeitslosigkeit in den Regionen Nordrhein-Westfalens
PD Dr. Matthias Knuth Wissenschaftszentrum Beschäftigung, Hilfebedürftigkeit und Arbeitslosigkeit in den Regionen s Workshop des DGB-Landesbezirks NRW und der Evangelischen Kirchen im Rheinland und Westfalen
MehrAgentur für Arbeit Schwerin in Westmecklenburg. Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Schwerin
Agentur für Arbeit Schwerin in Westmecklenburg Neue Förderperspektive 2015 Bundesprogramm zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit Dirk Heyden Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Schwerin
MehrChancen eröffnen soziale Teilhabe sichern. Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt
Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt STRUKTUR DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT STATISCHE ZAHLEN IM JAHRESDURCHSCHNITT 2014 Erwerbstätige 42.598.000 sv-beschäftigte
MehrAnlage 3. Hartz IV. Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom Stand: 02.November Anlage 3
Anlage 3 Hartz IV Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24.12.2003 Stand: 02.November 2004 Anlage 3 (VVROOWHKHUDXVNRPPHQ =XVDPPHQI KUXQJ YRQ$UEHLWVORVHQKLOIHXQG6R]LDOKLOIH Å+LOIHQXUQRFKDXVHLQHU+DQG
MehrGrundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Jobcenters Stand Februar 21 Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena, Februar 21 Impressum: jenarbeit Jobcenter der Stadt Jena
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - 80792 München Arbeitsgemeinschaften nach
MehrArbeitslosenreport NRW
Arbeitslosenreport NRW 4/2015 Armut und Arbeitslosigkeit Datenanhang Schwerpunktthema: Armutsgefährdung Aufstocker Schulden beim Jobcenter Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit SGB
MehrThüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/ Wahlperiode
Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/3009 4. Wahlperiode 07.05.2007 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Hennig (Die Linkspartei.PDS) und A n t w o r t des Thüringer
MehrÜberblick über die Entwicklung wichtiger arbeitsmarktpolitischer Instrumente
DGB-Bundesvorstand Bereich Arbeitsmarktpolitik September 27 Überblick über die Entwicklung wichtiger arbeitsmarktpolitischer Instrumente 1. Einleitung 2. Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen 3. Entwicklung
MehrSoziale Teilhabe am Arbeitsmarkt
Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Die Rolle kommunaler Beschäftigungsförderungsgesellschaften am Beispiel der Netzwerk Lippe ggmbh Berlin, 11.10.2017 Dr. Wolfgang Sieber Netzwerk Lippe ggmbh Netzwerk Lippe
MehrFAQ Liste zum Kombilohn NRW
1. Beschäftigungsfelder 1.1. Ist Kombilohn NRW ausschließlich auf die vom Land vorgegebenen Tätigkeitsfelder beschränkt? Nein, auch in nicht benannten Tätigkeitsfeldern können Arbeitsplätze eingerichtet
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Ingolstadt
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Ingolstadt Berichtsmonat Dezember 2009 Agentur für Arbeit Ingolstadt Agentur für Arbeit Ingolstadt Sperrfrist bis 10:00 Uhr Eckwerte des Arbeitsmarktes
MehrII. Förderleistungen nach Artikel 2 der Richtlinie Initiative Inklusion für betriebliche Berufsausbildung durch die Schaffung neuer Ausbildungsplätze
Bekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz zur Umsetzung der Artikel 2 und 3 der Richtlinie Initiative Inklusion des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
MehrBerufliche Weiterbildung
Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland RD RPS - MI3 - Februar 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und
MehrBundesweit höchste Kostensteigerung bei den Kosten der Unterkunft in NRW
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/9384 28.07.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3649 vom 2. Juli 2015 des Abgeordneten André Kuper CDU Drucksache 16/9175 Bundesweit
MehrArbeitsgelegenheiten mehr als Ein-Euro-Jobs?
Arbeitsgelegenheiten mehr als Ein-Euro-Jobs? Dr. Susanne Koch Loccum, 25. Oktober 2005 Arbeitsgelegenheiten mehr als Ein-Euro-Jobs? Einführung Ziele gemeinnütziger Beschäftigung Arbeitsgelegenheiten nach
Mehr