Gelten die 613 Gesetze der Tora noch für Christen im Neuen Bund?

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1 Gelten die 613 Gesetze der Tora noch für Christen im Neuen Bund? SATZUNGEN DES FLEISCHES Sicher bist du der Ansicht, dass dies ein völlig überflüssiger Beitrag ist, doch es gibt tatsächlich Lehrer des Neuen Bundes, die solches aus der Schrift heraus lesen können und deshalb möchte ich in aller Kürze auch darauf eingehen. Ich bin der Ansicht, dass Gott die Tora auf unsere Herzen geschrieben hat und der NB wurde uns als Tora gegeben. Auf unseren Herzen stehen aber nicht 613 Gebote, sondern nur 10. Diese wurden auch im Tempel nur im Allerheiligsten, im Innersten, in der Bundeslade aufbewahrt. Die 613 Ritual- und Zeremonialgesetze wurden außerhalb aufbewahrt. Heute, im Neuen Bund, sind wir der Tempel Gottes und tragen das Gesetz Gottes immer mit uns herum, denn Gott hat es auf unseren neuen Geist, oder anders ausgedrückt, auf unsere Herzen geschrieben. Unser Herz ist der neue Aufbewahrungsort des heiligen und ewigen Gesetzes Gottes, ganz so, wie im AB die Bundeslade. Im NB können uns nur noch geistliche Dinge verunreinigen. Mark.7:14-23 Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken! Röm.14:17 Es ist alles rein!! (Bezieht sich nur auf Speisen!) Rö.14:20 Es zählt nur noch eine neue Schöpfung - und die ist momentan nur geistlich. Der Rest gilt als mit Christus gekreuzigt, zählt nicht mehr: Wenn ihr mit Christus den Grundsätzen der Welt a b g e s t o r b e n seid, was lasset ihr euch S a t z u n g e n auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt? zum Beispiel: «Rühre das nicht an, koste jenes nicht, befasse dich nicht mit dem!» was alles durch den Gebrauch der Vernichtung anheimfällt. Es sind nur Gebote und Lehren von Menschen, haben freilich einen Schein von Weisheit in selbstgewähltem Gottesdienst und Leibeskasteiung, sind jedoch wertlos und dienen zur B e f r i e d i g u n g d e s F l e i s c h e s. Kol.2:20f Das Fleisch oder der alte Mensch sind vor Gott tot, wenn wir in Christus sind! 2.Kor.5:16 1

2 Und durch diesen Tod sind wir dem Gesetz, das für diesen alten Menschen bestimmt war, gestorben. Also seid auch ihr, meine Brüder, d e m G e s e t z e g e t ö t e t w o r d e n d u r c h d e n L e i b C h r i s t i Rö.7:4 Nun aber sind wir v o m G e s e t z f r e i g e w o r d e n, da wir dem g e s t o r b e n sind, worin wir festgehalten wurden, so daß w i r d i e n e n i m n e u e n W e s e n d e s G e i s t e s und nicht im alten Wesen des Buchstabens. Rö.7:6 Diese Aussage ist so gehaltvoll, so deutlich! Es wäre nur einfach besser gewesen, wenn Paulus vom Gesetz der Satzungen gesprochen hätte, damit nicht wieder einige denken, er würde von den 10 Geboten sprechen. Nur die kann er aufgrund vieler weiterer Texte, wie z.b. dem von Jaschua in Mat.5:17, ja nicht gemeint haben. Die Satzungen waren "Satzungen des Fleisches", die begrenzte Gültigkeit hatten, also nicht ewig waren. Sie galten nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt: Es sind nur - neben Speisen und Getränken und verschiedenen Waschungen- S a t z u n g e n d e s F l e i s c h e s, die bis zur Zeit einer richtigen Ordnung auferlegt sind. Hebr.9:10 Die richtige Ordnung kam mit dem Messias nach Golgatha! Die 613 Satzungen sind Gesetze für alles Fleisch Israels. Sie sind im Gegensatz zu den 10 Geboten nicht geistlich, da sie nur das Fleisch betreffen (Essen, Anziehen, Reinigen, sexueller Verkehr usw.). Das alles im Kontrast zu dem Gesetz der 10 Gebote Gottes, die er in unserem neuen Geist verankerte: sie sind geistlich und werden durch einen Wandel im Geist ausgelebt. Einen Wandel im Fleisch führt ein neuer Mensch nicht mehr! Also benötigt er auch keine entsprechenden Gesetze mehr. Gott sieht den natürlichen Menschen in Adam als bereits tot. Er legt uns deshalb für diesen toten Menschen keine Gebote mehr auf. Das "Gesetz der Gebote in Satzungen" ist beseitigt! Eph.2:15 Das zeigt auch Kolosser 2:14,16! Wenn es da in V.14 heißt, dass der Schuldschein, der in Satzungen bestand und gegen uns war, gelöscht wurde, indem er ans Kreuz genagelt wurde, dann kann hier nicht das Gesetz gemeint sein, denn Jaschua (Jesus) sagte ausdrücklich, dass es nicht aufgehoben, also gelöscht würde (Mat.5:17) und auch Paulus bezeichnete es als heilig und gut (Rö.7:12, 1.Ti.1:8) doch heilige Dinge werden nicht ans Kreuz genagelt! 2

3 Die Satzungen sind, wie wir aus dem gesamten Zusammenhang erkennen können, die Forderungen des Zeremonialgesetzes, z.b. Speise- und Festtagsvorschriften. Diese haben die Gläubigen des ABes in eine Schuldigkeit versetzt, sie zu erfüllen. Taten sie das nicht, wurden sie zu Anklagen gegen sie, also zu einem Schuldschein. Üblicherweise wurden die Straftaten der zu Kreuzigenden schriftlich am Pfahl befestigt, damit sie jeder sehen konnte ihr persönlicher Schuldschein! Es handelt sich demnach in obigem Text um Anklagen gegen die Sünder (Schuldschein), die am Kreuz Christi durch seinen stellvertretenden Tod aufgehoben wurden. In Agp.15 ging es nicht um die rituellen Gebote, auch nicht um die 10 Gebote, die waren nie ein Thema, weil das Gesetz der 10 Gebote heilig und ewig ist und als solches nie in Frage gestellt wurde. Nein, es ging um noch ältere Vorschriften aus dem Bund mit Noah! Die Noahidischen Gebote, die für die ganze Menschheit gelten, wurden hier für die Heidenchristen bestätigt (sieben sind im Talmud aufgeführt). Was war der Grund dafür? Diese vier Punkte waren übliche Praktiken heidnischer Religionen: Befleckung durch Götzen, Unzucht mit diesen und Essen von Opferfleisch, das nicht ausgeblutet war und dem Genuss von Blut. Für treue Juden war es abstoßend, aber von Heiden wurden diese Dinge praktiziert. Deshalb diese Anordnung! Einige Lehrer meinen nun, dass dies genau umgekehrt sein müsse, nämlich dass man den Heiden vorerst nur diese wenigen Anforderungen der Torah auferlegte, um sie nicht zu überfordern. Später, wenn sie sich in den Gemeinden der Juden integriert hätten, würde man ihnen auch die anderen 600 Satzungen noch nachreichen. Wo aber ist der biblische Beweis dafür? Ich lese stattdessen auch in Apg. 21:25 die klare Anordnung: Was aber die gläubig gewordenen Heiden betrifft, so haben wir hingesandt und angeordnet, daß sie von alledem nichts zu beobachten haben, sondern sich nur hüten sollen vor dem Götzenopfer und dem Blut und dem Erstickten und der Unzucht. Schlachter Textus Rezeptus! Wäre es hier dann nicht angebracht gewesen, dass Paulus auf den mutmaßlich vorübergehenden Status dieser Aussage hingewiesen hätte?! Juden, wie Paulus und Petrus, hielten dennoch teilweise weiter an diesen rituellen Gesetzen fest, Apg.10:14, denn sonst hätten sie die Juden nie erreicht. Diese waren schon wegen der Beschneidung entsetzt! Paulus schrieb aber z.b. über die Speisevorschriften in Römer 14 klare Worte. 3

4 Ich weiß und bin in dem Herrn Jesus davon überzeugt, daß nichts an sich selbst unrein ist; sondern nur n für den, der etwas für unrein hält, ist es unrein. Röm.14:14 In alledem aber lass dich von Paulus ermahnen, deinen Bruder nicht wegen einer Speise zu verurteilen! Es steht jedem frei, zu tun, wie es ihm beliebt. Gäbe es weiterhin Speise-vorschriften, dann wären die Worte des Apostels in Römer 14 sicher anders ausgefallen! Wenn du Unsicherheiten hast, dann lies das ganze Kapitel! Zerstöre nicht wegen einer Speise Gottes Werk! Es ist zwar alles rein,, aber es ist demjenigen schädlich, welcher es mit Anstoß isst. 14:20 In 1.Kor.8:8 spricht Paulus noch einmal die Speisevorschriften an und betont hier die Freiheit darin mit folgenden Worten: Speise aber macht uns nicht angenehm vor Gott; weder sind wir, wenn wir nicht essen, geringer, noch sind wir, wenn wir essen, besser. Seht aber zu dass nicht diese eure F r e i h e i t den Schwachen zum Anstoß werde. Daraus kann ich als Fazit nur auf 1.Tim.4:1f hinweisen, wo Paulus prophetisch vor genau solchen Lehren warnte: Der Geist aber kündigt ausdrücklich an,, daß in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, weil sie sich irreführenden Geistern und Lehren, die von Dämonen herrühren, zuwenden, 2 verführt durch das heuchlerische Gebaren von Lügenrednern, die das Brandmal der Schuld im eigenen Gewissen tragen. 3 Es sind dies Leute, die das Heiraten verbieten und Enthaltsamkeit von Speisen (gebieten), welche Gott doch dazu geschaffen hat, daß die Gläubigen und alle, welche die Wahrheit erkannt haben, sie mit Danksagung genießen sollen. 4 Denn alles von Gott Geschaffene ist gut, und nichts (davon) ist verwerflich,, wenn man es mit Danksagung hinnimmt; 5 es wird ja durch das Wort Gottes und durch Gebet geheiligt. 4

5 Aber bei den 613 Satzungen geht es ja bei Weitem nicht nur um Speisen und Reinheit. Dieser Katalog enthält ja Rechtsordnungen, die wir heute gar nicht mehr ausführen können. Wir kämen hinter Schloss und Riegel, wenn wir z.b. unseren missratenen Sohn vor die Stadt schleppen und steinigen würden. Dies aber ist eines der Gesetze, welches in 5.Mose 21:18-21 gefordert ist. Auch in Bezug auf Vorehelichen Geschlechtsverkehr und Vergewaltigung gibt es Forderungen, die man heute nicht einhalten darf. Vergl.22:23-24; 28-29; 19:11-13 Oder lies einmal den Anfang von 5.Mose 23 wo es um Harnröhren, Bastarde und Moabiter geht. In 5.Mose 20:10-15 wird auf das damalige Kriegsrecht eingegangen und zu Raubzügen und Sklavenhaltung ermutigt. Alles Vorschriften des 2. Gesetzes, des Deuteronomium, das nicht unbedingt mit allen Satzungen vom Sinai, dem 1.Gesetz, übereinstimmt. Wobei dann schon auch die Frage auftaucht: Welches der beiden Gesetze sollten wir denn überhaupt halten und welches ist zweifelsfrei wirklich von Jahuwah Gott? (Siehe dazu den Beitrag Von wem ist das 2.Gesetz? Aber auch in 3.Mose 20:18,23 und 19:20-22, 15:31, 14:33-45 gibt es altertümliche Gesetze, die man nur einhalten kann, wenn man unter einer Theokratie und nicht unter einer Demokratie steht. Diejenigen, die jetzt noch trotz aller Beweise einwenden mögen, dass wir aber doch in den Ölbaum Israels eingepfropft wurden, möchte ich antworten: Das ist nur ein Bild! Es zeigt, dass Israeliten aus dem Volk entfernt wurden und dafür wurden Heiden (Fremdlinge) eingefügt, die an den Verheißungen für Israel teilhaben sollen, also an dem Saft und der Kraft der Wurzel dieses Baumes. Sie sollen Miterben und Bürger Israels sein. Eph.3:6 Sie sollen an den geistlichen Gütern Anteil haben. Rö.15:27, doch von einer Teilhaberschaft am Gesetz (Tora) steht nirgends etwas! Im Gegenteil: die trennenden Satzungen wurden zuvor beseitigt! Eph.2:15 Warum soll es die nicht mehr geben? Weil sie veraltet sind! Es gibt etwas Neues! Das neue Gesetz des Geistes! Indem er hier von einem»neuen«(bunde) redet, hat er den ersten für veraltet erklärt; ; was aber veraltet ist und sich überlebt hat, das geht dem Untergang entgegen. Hebr.8:13 Im 2.Teil geht es um die Erfüllung der Reinheitsgebote und Opfergesetze, aus denen wir ebenfalls gut erkennen können, dass die 613 Satzungen zu ihrem Ziel kamen und nicht mehr benötigt werden. Aus Liebe zur Wahrheit ergänzt JedidaMD liebezurwahrheit.de 5

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