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1 Pfarrei St. Josef in Oer-Erkenschwick - Advent 2016 ffentlich Im Mittelpunkt: Fest der Begegnung ab Seite 6 Im Mittelpunkt: Dankeschön Seite 8 Machet die Tore weit Portrait: die Ortsausschüsse ab Seite 37

2 2 Inhalt Fest der Begegnung Dankeschön-Abend für die Ehrenamtlichen

3 Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis Grußwort 4 Im Mittelpunkt Fest der Begegnung 6 Dankeschön für die Ehrenamtlichen 8 Über den Tellerrand Eine-Welt in Christus König 9 Katholisches Bildungswerk 10 Rückblick Taufen, Eheschließungen, Verstorbene 13 Pfarrfest Christus König 15 Clownsvisite 16 Ausblick Gottesdienst-Kalender 17 Advents- und Weihnachtszeit 18 Pinnwand 20 Neues aus Christus König 22 Jugend-Stil bis Mittelalter Mister X 27 Kirchenchor 28 Kirche, Kunst, Kultur Neue Krippenfiguren in Oer 30 Fotorätsel 32 Portrait Claudia Hülsken 36 Die Ortsausschüsse 37 Leserbrief 40 Kontakt 41 Impressum & Freie Plätze 43 Mit Kind und Kegel Kinderseite 24 Ferienlager für Kinder 26

4 4 Grußwort Macht hoch die Tür die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit, so heißt es in einem alten Adventslied. Seit ihrer Kinderzeit kennen die meisten sicherlich auch noch den Adventskalender, bei dem man an jedem Tag ein neues Türchen öffnen darf. Dahinter wartet meistens eine kleine süße Überraschung. Mittlerweile gibt sogar auch Adventskalender für Erwachsene, gefüllt mit Pralinen, Kosmetikartikeln, verschiedenen Biersorten oder aber mit besinnlichen Texten, bis hin zu Adventskalendern für Hunde, Katzen oder Pferde. Der ursprüngliche Sinn des adventlichen Türen- Öffnens ist jedoch der Gedanke: Jeder Tag bis Weihnachten ist ein Tag des Wartens, der Vorfreude und der Hoffnung darauf, dass mit der Feier der Geburt Jesu Christi an Weihnachten auch Gott selbst wieder neu und spürbarer in unsere Welt kommen soll. Vom jüdischen Philosophen Martin Buber stammt der Satz: Gott wohnt da, wo man ihn einlässt. So kann die Adventszeit auch eine Zeit der Vorbereitung werden, in der ich versuche, auch mich selbst wieder mehr zu öffnen für Gott und sein Kommen in unsere Welt. Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist, heißt es daher ja auch im eingangs erwähnten Adventslied. Eine Tür soll in diesem Jahr auch das Symbol sein, das uns in den Gottesdiensten an den vier Adventssonntagen begleiten wird. In allen vier Kirchen wird deshalb eine Tür aufgestellt sein, und an jedem Adventssonntag soll es so viel sei schon einmal verraten - um einen besonderen Aspekt in Verbindung mit einer Tür gehen: Der erste Adventssonntag steht unter dem Gedanken Draußen vor der Tür, am zweiten Advent heißt es: Öffnet ihm die Tür, am dritten Adventssonntag: Durch die Tür der Verheißung, und am vierten Advent wird es um den Engel an der Tür gehen. Versucht euch zu öffnen für das, was Gott uns Menschen sagen und schenken will, macht hoch eure Tür, lasst ihn bei euch ein, damit Gott bei uns wohnen und in uns wirken kann, so ließe sich deshalb zusammengefasst ein Impuls oder ein Wunsch für diese Adventszeit formulieren. Aus diesem Grund ist auf der Titelseite dieses Pfarrbriefes ebenfalls eine Tür bzw. ein Tor abgebildet. Sie haben Recht, wenn sie sagten: Diese Tür sieht aber hässlich aus. Denn es gibt sicherlich ganz viele Türen und Tore, die bei weitem schöner aussehen oder auch irgendwie weihnachtlicher wirken. Aber dieses Foto drückt für mich eben sehr deutlich aus, wie dringend und wichtig es ist, Türen zu öffnen, damit neue Begegnungen möglich werden, die uns aus der Kälte der Welt in die Wärme führen können, aus Angst, Vorurteilen und Hass hin zu Vertrauen, Verständnis und Frieden.

5 Grußwort 5 Daher wünsche ich uns allen, dass wir in den kommenden Tagen bis Weihnachten weniger vor verschlossenen Türen stehen, als dass sich vielmehr die eine oder andere Tür für uns neu öffnet, damit die Tage vor Weihnachten (aber auch darüber hinaus) für uns zu Tagen der offenen (Herzens-)Tür werden können. Georg Hülsken, Pastoralreferent Das gesamte Pastoralteam wünscht allen eine besinnliche Adventszeit, sowie ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest! Claudia Hülsken, Pastoralreferentin Reinhard Vehring, Pfarrer Richard Gawluk, Pfarrer Matthias Garsche, Pastoralreferent Sven Ottberg, Diakon Ina Engelke, Pastoralreferentin

6 6 Im Mittelpunkt Gelungenes Fest der Begegnung Die gute Partnerschaft der katholischen und der evangelischen Kirchengemeinde wird permanent gelebt in gemeinsamen Projekten wie dem Laden oder der Flüchtlingshilfe. Und wer zusammen arbeitet, möchte irgendwann auch mal zusammen feiern. Auch das hat nun schon eine gewisse Tradition, wenn man an die jährlichen ökumenischen Pfingstgottesdienste, den langen ökumenischen Tisch 2014 und den ökumenischen Stadtkirchentag 2015 denkt. In diesem Jahr sollten zu einem Fest der Begegnung insbesondere auch die Flüchtlinge eingeladen werden, die in unserer Stadt leben. Sie sollten aber nicht nur Gäste sein, sondern sich aktiv an diesem Fest beteiligen. Dieser Aufforderung kamen viele gerne nach und präsentierten nicht ohne Stolz ihre landestypischen Speisen, packten mit an bei der Essens- bzw. Kuchen- Ausgabe und beim Aufräumen. Man spürte, dass sich viele Flüchtlinge im evangelischen Gemeindezentrum, das sie von Deutschkursen und dem Café International kennen, schon ein bisschen zu Hause fühlen. Ein Höhepunkt des Festes war die syrische Tanzdarbietung zu heißen arabischen Rhythmen: Da strahlten so manche Augen, die Tanzfläche füllte sich schnell und wir Einheimischen bekamen einmal einen Eindruck von orientalischer Lebensfreude. Für mich als Mitwirkende in der Flüchtlingshilfe war es schön, diese Menschen hier nicht als Hilfsbedürftige zu erleben, sondern als Freunde, mit denen man gemeinsam feiert. Auch so geht Integration. Das Fest wäre aber kein Fest gewesen ohne die vielen Gruppen, die dazu ihren Beitrag geleistet haben: Das Junikum bot Kooperationsspiele an, zwei Tanzgruppen des TUS 09 traten auf, Frau Kocks Mitmachgesang wurde vor allem von den Kindern begeistert mit Trommeln und anderen Rhythmusinstrumenten begleitet. Auch die Tanzvorführung des Fliedner- Kindergartens kam gut an und zum Abschluss ein Auftritt der Ökumenischen Chorgemeinschaft, die außerdem noch einen Trödelmarkt veranstaltete.

7 Im Mittelpunkt 7 Daneben konnten (organisiert von Kindergärten) Landesfahnen gemalt und aufgehängt werden, und an einer als Gästebuch fungierenden Plakatwand konnten alle ihre Namen in lateinischer und arabischer oder persischer Schrift verewigen. Die Frauenhilfen der Johannes- und der Friedenskirche stellten die Versorgung der Gäste mit Speisen und Getränken sicher und im Laden gab es einen Sonderverkauf günstiger Kleidung und Haushaltsartikel. Insgesamt war es ein sehr gut besuchtes und gelungenes Fest, das viele Begegnungen ermöglichte und Grenzen, die im Alltag manchmal aufscheinen, verblassen ließ. Gabriele Noeke-Börth Tanzgruppe des TUS 09 Eine Wand diente als Gästebuch

8 8 Im Mittelpunkt DANKESCHÖN! Am Samstag, den 8. Oktober 2016 folgten 350 Ehrenamtliche der Einladung der Hauptamtlichen und des Vorbereitungsteams zunächst in die St. Josef- Kirche zu einem feierlichen Gottes-dienst! Anschließend ging es in den großen Saal der Stadthalle OE, wo sich die in vielen Bereichen der Pfarrei Engagierten verdient zurücklehnen und den Abend genießen durften! Es sind Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen betonte Pfarrer Vehring gemeinsam mit seinem Vorbereitungs-team zur Begrüßung der vielen Gäste. Nach einer kleinen Stärkung sorgte das Duo Camillo für jede Menge Spaß und gute Stimmung! Die eine oder andere Erkenntnis über Oer-Erkenschwick und seine Bürgerinnen und Bürger, sowie die humorvollen Verstrickungen innerhalb der Stadt rundeten das Programm gekonnt ab! Spätestens beim feucht-fröhlichen Abschluss im Foyer der Stadthalle konnte auch der letzte der ehrenamtlichen HelferInnen spüren: Gottes Lohn ist gut und reichlich! Kerstin Diekmann

9 Über den Tellerrand 9 Eine-Welt-Stand in Christus König In Christus König ist der Eine-Welt-Stand wieder an jedem ersten Wochenende nach der Messe um 9.30 Uhr hinten in der Kirche geöffnet. Nach dem Tod von Frau Schwarze lag diese Aufgabe in der Gemeinde einige Zeit brach. Dankenswerter Weise freuen sich nun Barbara Göb und Elisabeth Gassen, fair gehandelte Produkte anbieten zu können. Schön, dass eine gute Tradition und wichtige Aufgabe wieder mit Leben gefüllt wird. Nicole Ulbig

10 10 Über den Tellerrand Begegnung Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: Wer bist du? Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. Ich? Ich bin die Traurigkeit, flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. Ach die Traurigkeit! rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. Du kennst mich? fragte die Traurigkeit misstrauisch. Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal, hast du mich ein Stück des Weges begleitet. Ja aber..., argwöhnte die Traurigkeit, warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst? Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus? Ich..., ich bin traurig, sagte die graue Gestalt. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. Traurig bist du also, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. Erzähl mir doch, was dich so bedrückt. Die Traurigkeit seufzte tief. Ach, weißt du, begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest. Die Traurigkeit schluckte schwer. Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen. Oh ja, bestätigte die alte Frau, solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet... Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.

11 Über den Tellerrand 11 Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu. Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. Weine nur, Traurigkeit, flüsterte sie liebevoll, ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt. Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: Aber..., aber wer bist du eigentlich? Ich? sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. Ich bin die Hoffnung. Inge Wuthe Auf der folgenden Seite möchten wir Ihnen zwei besondere Veranstaltungen empfehlen, die einen Beitrag dazu leisten wollen, dass die Traurigkeit und die Hoffnung sich öfter begegnen:

12 12 Über den Tellerrand Pastorale Chancen einer Grabeskirche......in Zeiten einer sich wandelnden Bestattungs und Trauerkultur Vortrag von Prof. Dr. Reiner Sörries Prof. Dr. Sörries ist Pfarrer, Archäologe und Kunsthistoriker; von 1992 bis 2015 Direktor des Museums für Sepulkralkultur in Kassel; z. Zt. Universitätsprofessor für Christliche Archäologie und Kunstgeschichte am Fachbereich Theologie der Universität Erlangen-Nürnberg. Öffentlicher Themenabend im Zusammenhang mit einem Erfahrungstreffen der Träger von Grabeskirchen/Kolumbarien Termin: Dienstag, 21. Februar 2017 Zeit: Uhr, Beginn mit dem Abendessen Ort: Gottfried-Könzgen-Haus, Haltern Gebühr: 15,- Euro incl. Abendessen Drei Liter Tod Lesung mitjuliane Uhl Juliane Uhl arbeitet im Krematorium. Täglich hat sie mit Toten zu tun, mit Bestattern, mit Asche in Urnen verschiedener Größe. Von hier aus beginnt sie ihre Suche nach dem, was tot sein und sterben bedeutet und wo wir am Ende landen. Sie entdeckt Schreckliches und Schönes, erlebt Gleichgültigkeit und Kälte, Hingabe und Liebe und den Tod als faszinierenden Mahner, der zu einem Leben aufruft, das vor dem Sterbebett stattfindet. Termin: Freitag, 31. März 2017 Ort: St. Pauluskirche, Recklinghausen ach der Lesung besteht die Möglichkeit, mit Juliane Uhl ins Gespräch zu kommen. Petra Siefert (Kath. Kreisbildungswerk Recklinghausen)

13 Rückblick 13 Wir freuen uns über die Taufen von: Martha Goldmann - Henry Kuhlmann Henri Lechtenböhmer - Jonas Pecher Lukas Siwek - Mira Ottberg - Ida Damnitz Pia Damnitz - Liam Kirchner Niklas Brüggemann - Emilia Springorum Liam Falke - Emely Heyden Jaysen Rudolph Marie Sophie Schwarz Vanessa Waltemathe Lea Sophie L Hoste Julian Seemann Mia Sowieja Linus Wachtel Lea Krugmann - Pia Kowalski - Mara Röhl Jack Pingel - Aron Przygoda - Adriana Zajac Till Kuhn - Matteo Schalthoff - Mila Kufer Milan Gabriel Jankowski - Greta Lauterwald Alina Prokopenko - Liam Siegele - Emma Treder Luisa Zelnik - Marleen Lohmann - Elyas Yakup Teze Wir wünschen Glück und Gottes Segen den Eheleuten: Achim Schilling und Annika (geb. Schemann) Dennis Schießl und Tatjana (geb. Lücking) Sascha Scherz und Mandy (geb. Schulz) Marc Beckmann und Nadine (geb. Neuhausen) Andre Schoder und Meike (geb. Nitsch) Siegfried Prokopenko und Natalia Reihner-Prokopenko (geb. Reihner) Benjamin Niemira und Julia (geb. Panihin) Tim Gottschlich und Jacqueline (geb. Weidlich) Alexander Baurecht und Anna (geb. Forck) Matthias Mertens und Maren (geb. Philipp) Christian Stoffers, und Claudia (geb. Lange) Andreas Kroh und Alexandra (geb. Boelsen) Olaf Schröder und Jaqueline (geb. Recktenwald) Elmar Mehring und Katharina (geb. Hennewig) Konrad Labuda und Catharina (geb. Müller) Clemens Fichtel und Carmen (geb. Bukohl) Dennis Matusiewicz und Claudia (geb. Siodlaczek)

14 14 Rückblick Wir gedenken und trauern um: Doris Haferkamp, geb. Sarkowski ++ Josef Notarp ++ Magdalena Scharloh, geb. Straka ++ Alfred Jusczyk ++ Paul Jonda ++ Peter Möller ++Hannelore Winter, geb. Mäder ++ Christa Koslowski, geb. Wojtys ++ Wilhelm Schräer ++ Elisabeth Niesel, geb. Bärth ++ Horst Kammel ++ Elisabeth Flacke, geb. Milczewski ++ Sieglinde Dreischhoff, geb. Gebauer ++ Hedwig Laskowski, geb. Strate ++ Cäcilie Franz, geb. Szczepaniak ++ Heinrich Trottenberg ++ Rudolf Eberl ++ Katharina Weckermann, geb. Holling ++ Thomas Berkenkamp ++ Gerda Kempe, geb. ZImmerhansl ++ Dieter Tietz ++ Gertrud Stiller, geb. Nitsche ++ Barbara Hobirk, geb. Imenkamp ++ Norbert Schniederjann ++ Heinrich Wienker ++ Karl Neuendorf ++ Günter Sander ++ Anneliese Dickhöfer, geb. Reschke ++ Andrea Oberhaus ++ Dieter Schulke ++ Irmgard Grzeskowiak, geb. Behrendt ++ Werner Runte ++ Maria Kopec, geb. Zöpfgen ++ Antonette Denninghaus, geb. Schürmann ++ Gisela Hill, geb. Hirsch ++ Walburga Schürmann, geb. Droste ++ Jacek Stasiak ++ Maria Komarnicki, geb. Pytlick ++ Erika Willner, geb. Kapica ++ Maria Bomholt, geb. Schuler ++ Hedwig Böhmer, geb. Zipfel ++ Heinz-Josef Kubik ++ Hildegard Hartwich, geb. Enning ++ Maria Theresia Geib, geb. Ströher ++ Erika Knoll ++ Ursula Kretschmann, geb. Bielawny ++ Ulrich Zirra ++ Anna Schmidt, geb. Schmiemann ++ Günter Große- Boymann ++ Wilhelm Wewers ++ Bobo Möbus ++ Rudi Schmülling ++ Gert Alfred Borchert ++ Elisabeth Peters geb. Osterholt ++ Werner Ottberg ++Karlheinz Pickel ++ Theresia Brauckhoff, geb. Medved ++ Johann Palk ++ Rudolf Börner ++ Klara Huschenbeth ++ Lieselote von Kiedrowski, geb. Mihm ++ Erwin Müller ++ Rudolf Schill ++ Elisabeth Blasinski, geb. Friedrich, ++ Hedwig Völkel, geb. Gößling

15 Rückblick 15 Pfarrfest in Christus König Das Pfarrfest in der Gemeinde Christus König begann am Sonntag, den 12. Juni um 9.30 Uhr mit einem bunten und fröhlichen Gottesdienst. Die Band Five Guinness zeigten sich für die musikalische Gestaltung verantwortlich. Im Gottesdienst gab es rote Nasen, einen traurigen Clown und die Erkenntnis, dass auch Jesus dem Fußball zugetan war. (Frau C. Tüns) hergestellt, die selber in dieser Gruppe mitmusiziert. Ein weiteres Highlight, neben vielen tollen Spezialitäten, war sicherlich das frisch gebackene Brot, welches Christoph Lohmann gebacken hatte. Die jungen Frauen der bunten Mischung hatten ebenso bunte selbstgemachte Schnäpse und Liköre im Angebot. Die Frauen der kfd konnten an einer reichhaltig bestückten Kuchentheke die Gäste ebenfalls verwöhnen. Anziehungspunkte für die Kinder waren neben den Zirkusangeboten des Kindergartens vor allem die Hüpfburg und die Popcornmaschine. Ebenfalls sehr gut besucht war wieder die traditionelle Blumentombola der Caritas, die wie immer von der Gärtnerei Tensmann bestückt wurde. Den Abschluss machte die Gruppe Aufwind, rund um unseren Pastoralreferenten Matthias Garsche, mit einem begeisternden Mitsing-konzert. Im Anschluss daran wurde rund um das Pfarrheim und den Kindergarten gefeiert. Den Auftakt gestaltete die GUMMI BÄND. Eine Band von Menschen mit und ohne Behinderung. Das Publikum im Saal war sehr begeistert. Den Kontakt hatte die Leiterin des Kindergartens Nicole Ulbig

16 16 Rückblick Es nützt das größte Glück im Leben nichts, wenn man niemanden hat, mit dem man es teilen kann. Nach dem gelungenen Pfarrfest in Christus König konnte ein Teil des Erlöses dem Verein Clownsvisite e.v. übergeben werden. Wir konnten das Glück eines schönen Tages mit Kindern teilen, die sich gerade in einer schweren Lebensphase befinden. Der gemeinnützige Verein Clownsvisite e.v. wurde 2002 gegründet. Zweck des Vereins ist die Förderung kranker und pflegebedürftiger Personen in Krankenhäusern, Hospizen und ähnlichen Einrichtungen, die pflegebedürftige Personen betreuen. Da das Pfarrfest ganz unter dem Motto Die ganze Welt im Zirkuszelt stattfand, wurde mit Clownsvisite ein Verein ausgewählt, der das Thema dieses Tages in der Kinderklinik Datteln und an anderen Orten umsetzt. Birgit und Benedikt Skrzypczak haben gemeinsam mit Pfarrer Richard Gawluk auf der Kinderkrebsstation den Scheck über 400,- an die beiden Clowns Klara und Schlattge übergeben. Weitere Informationen finden sich unter: Nicole Ulbig

17 Ausblick 17 Gottesdienstkalender Folgende Abkürzungen benutzen wir zur Angabe der Kirchen, in welchen die folgenden Gottesdienste stattfinden: J=St. Josef; M=St. Marien; CK=Christus König und PP=St. Peter und Paul. Soweit nichts anderes angegeben, handelt es sich bei den Gottesdiensten um Eucharistiefeiern. Montag Uhr Marienstift Uhr J (Vesper) Dienstag Uhr J Mittwoch Uhr CK Uhr M (nur am 1., 2. und 3. Mittwoch im Monat) Uhr AWO-Heim Auf dem Kolven (am 4. Mittwoch im Monat) Uhr AWO-Heim (nur am 3. Mittwoch im Monat als Wortgottesfeier) Donnerstag Uhr PP Freitag Uhr CK Uhr Matthias-Claudius-Zentrum (nur am 1. Freitag im Monat als Wortgottesfeier, und am 3. Freitag im Monat als Hl. Messe) Uhr J Samstag Uhr J Uhr CK (in den geraden Monaten) Uhr PP (in den ungeraden Monaten) Sonntag Uhr M Uhr CK Uhr J Uhr PP Uhr J (nur jeden 2. Sonntag im Monat: der etwas andere Gottesdienst)

18 18 Ausblick Kalender der Advents- und Weihnachtszeit Adventsfenster Treffen an den verschiedenen Fenstern mit adventlichen Liedern, Geschichten, Impulsen, für Kinder und Erwachsene, jeweils um Uhr, Dauer: ca. 30 Minuten z.b. : Donnerstag Marienstift, Oer Freitag Kolpingfamilie Oer (IKM Musikschule Vest, Friedrichstr. 7) Samstag Familie Peitz (Olga Eckstein Str. 19) Alle übrigen Orte können Sie durch Aushänge an den Kirchen oder durch die Tagespresse erfahren. Buß- und Versöhnungsgottesdienste Donnerstag Uhr PP Sonntag Uhr CK Montag Uhr J Mittwoch Uhr M Beichtgelegenheiten Donnerstag PP (nach dem Bußgottesdienst) Samstag CK (nach der Vorabendmesse) Samstag Uhr J (oder nach Vereinbarung) Vorabendgottesdienst als Rorate-Messe Samstag Uhr PP Krabbelgottesdienst Samstag Uhr J Der etwas andere Gottesdienst (mit dem Licht aus Bethlehem) Sonntag Uhr J Frühschichten jeweils freitags um 6.00 Uhr im Marienstift (beginnend am ) und in Christus König (beginnend am 2.12.) mit der anschließenden Möglichkeit zum gemeinsamen Frühstück Adventliche Meditationen jeweils dienstags (6. /13./ ) um Uhr in CK

19 Ausblick 19 Weihnachten Heiligabend Uhr Gottesdienst im Marienstift Uhr Krippenfeier für Familien mit Kleinkindern PP Uhr Krippenfeier für Familien mit Kleinkindern M Uhr Hochamt J Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel CK Uhr Hochamt M Uhr Hochamt PP Uhr Christmette CK 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Hl.Messe M 9.30 Uhr Hl. Messe CK Uhr Hl. Messe J Uhr Hl. Messe PP 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Hl. Messe M 9.30 Uhr Hl. Messe CK Uhr Hl. Messe im Matthias-Claudius-Zentrum Uhr Hl. Messe J Uhr Hl. Messe PP Silvester und Neujahr Uhr Messe zum Jahresabschluss J Uhr ökumenischer Segen auf dem Berliner Platz Uhr Messe zum Jahresabschluss CK anschließend ökumenischer Segen auf dem Hünenplatz Uhr Hl. Messe PP Uhr Hl. Messe M Offene Kirchen (teilweise gestaltet) von Uhr in PP und CK, Meditativer Gottesdienst Dienstag Uhr CK Kolendy - polnische Weihnachtslieder singen Sonntag Uhr M

20 20 Ausblick Wintermarkt in Oer am 19. November Anmeldung zur Ferienfreizeit am um Uhr im Pfarrheim CK. Ziel der Fahrt für Kinder im Alter von 8-14 Jahren ist die Burg Waldmannshausen in der Gemeinde Elbtal im Westerwald. ; Kosten 250,- Weihnachtsmarkt in Oer: 10. & 11. Dezember Am singt der Don Kosaken Chor um Uhr in CK Vorverkauf: 18,- Abendkasse 20,- Adventssingen in der Kirche PP am Freitag, den von bis Uhr Krabbelgottesdienst für alle Kinder im Kleinkindalter: Samstag, um Uhr in der Kapelle der St. Josef-Kirche Krippenschau des Heimatvereins am 10. und in PP Der etwas andere Gottesdienst mit dem Licht von Bethlehem Sonntag, um Uhr in St. Josef

21 Ausblick 21 STERNSINGER IN ST. JOSEF DIE GRUPPEN SIND AM SAMSTAG, DEN GANZTÄGIG IN DER GEMEINDE UNTERWEGS UND BESUCHEN DIE MENSCHEN, DIE SICH VORHER (IM PFARRBÜRO) ANGEMELDET HABEN DANKGOTTESDIENST IST AM SONNTAG, UM UHR IN ST. JOSEF Sternsinger in Christus König: Die Sternsinger ziehen nach dem Aussendungsgottesdienst am um 9.30 Uhr durch die Gemeinde und besuchen die Gemeindemitglieder, die sich vorher im Pfarrbüro angemeldet haben. Sternsinger in St. Peter & Paul: Aussendungsgottesdienst am um Uhi in PP, anschließend biingen die Kindei den Segen zu den Häusein dei Gemeinde Männerbesinnungswochenende im Gertrudenstift in gheine-bentlage vom 27. Bis 29. Januar 2017 Sternsinger St. Marien Aussendungsfeier: Freitag, den 6.1. um Uhr in St. Marien Die Gruppen sind am Freitagnachmittag (6.1.) und Samstagvormittag (7.01.) in der Gemeinde unterwegs und besuchen die Menschen, die sich vorher (im Pfarrbüro) angemeldet haben. gankgottesdienst: Sonntag, um 9.30 Uhr in St. Marien Neujahrsempfang am nach der Uhr Messe im Pfarrheim PP Second Hand Markt der bunten Mischung am Freitag, 03. März 2017 Frauenbesinnungswochenende im Gertrudenstift in gheine-bentlage vom März 2017

22 22 Ausblick Das neue Pfarrbüro Christus König In den Sommerferien ist Frau Wagner in das neue Pfarrbüro umgezogen. Wie ja bereits bekannt ist, gibt es in der Pfarrei St. Josef insgesamt zu viel Pfarrheimfläche, so dass die Räume anders genutzt werden müssen. Wie schon in St. Peter und Paul, befindet sich nun auch das Pfarrbüro der Gemeinde Christus König in den Räumlichkeiten des Pfarrheims. Auch wenn die Ausstattung noch nicht ganz komplett ist, verrichtet Frau Wagner dort ihren Dienst zu den gewohnten Zeiten und mit dem stets offenen Ohr für die Anliegen der Gemeindemitglieder. Wir wünschen ihr, dass sie sich gut in den neuen Räumlichkeiten einfindet, um dort gerne und mit Gottes Segen ihren vielfältigen Aufgaben nachgehen zu können. Neue Anschrift: Pfarrbüro Christus König Klein-Erkenschwicker-Str Oer-Erkenschwick Tel.: / Fax: Öffnungszeiten des Pfarrbüros Montag geschlossen Dienstag geschlossen Mittwoch 15:00-18:00 Donnerstag 09:00-12:00 Freitag 09:00-12:00 Nicole Ulbig

23 Ausblick 23 Neues Küsterteam in Christus König Nachdem der plötzliche Tod unserer Küsterin, Frau Rosemarie Schwarze, zu Beginn des Jahres eine große Lücke hinterlassen hat, können wir nun mitteilen, dass sich ein Team von vier Küsterinnen und Küstern gefunden hat, welches die Aufgaben von Frau Schwarze übernehmen wird. Wir wünschen allen einen guten Start, viel Kraft und Gottes Segen für ihre zahlreichen Aufgaben! Nicole Ulbig Auf dem Foto von links: Patrik Schneider, Claudia Martin, Mirabela Demant, Norbert Cornelius

24 24 Mit Kind und Kegel Die Botschaft der Vögel Die alte Eule begann eine Geschichte zu erzählen, die im Laufe der Jahre schon oft von ihr zu hören war. Vor langer Zeit wurde in einem einfachen Stall ein Kind geboren. Und als es so da lag, schauten die Tiere des Stalles es zärtlich an. Im Gebälk saßen Vögel und lauschten dem sanften Gurren und Glucksen des Neugeborenen. Was sie in seiner Stimme hörten, waren die Worte einer Botschaft, die sie in die ganze Welt hinaustragen würden Es war ein besonderes Lied des Segens, der Freude und der Liebe. Warum singen wir dieses Lied nicht mehr? fragte das kleine Rotkehlchen. Weil viele Menschen nicht mehr zuhören, sagte das Rebhuhn. Warum nicht? fragte der Kuckuck. Vielleicht sind die Worte in einer Sprache, die sie nicht mehr verstehen, antwortet die Lerche. Aber würden die sie mit dem Herzen hören, dann könnten sie es verstehen, meinte das Rotkehlchen. Herzen verstehen doch jede Sprache, oder nicht? Manche Menschen denken, die Botschaft wäre für andere bestimmt und hätte für sie selber keine Bedeutung, sagte die Eule. Ich denke, viele haben ihre Ohren schon so lange verschlossen, dass sie nicht mehr wissen, wie man zuhört, meinte die Taube. Aber die Kinder, entgegnete das Rotkehlchen sanft. Wir sollten es den Kindern vorsingen, fuhr das Rotkehlchen fort. Sie werden unser Lied hören und sie werden die Botschaft verstehen! Für einen Moment war es ganz still, dann plötzlich bewegten sich die Zweige der Bäume und Vogelgezwitscher und Tschilpen war zu hören. Alle stimmten ein. Erzählt es allen Vögeln, denen ihr begegnet, sagte die Eule, Erzählt ihnen, sie sollen - wo immer sie hinfliegen - die frohe Botschaft verkünden, sie weitertragen und allen Kindern, die sie treffen, vorsingen. Die Vögel flogen in alle Himmelsrichtungen. Einige hatten lange Reisen, andere flogen nur von Baum zu Baum, aber wo immer sie hinflogen, Nord, Süd, Ost und West, sie sangen

25 Mit Kind und Kegel 25 und gaben die Botschaft nicht nur an alle Vögel weiter sondern auch von Kind zu Kind. Eines Nachts war die Zeit gekommen. Am Himmel erschien ein heller, wunderschöner Stern. Ein Kind mit einer kleinen Laterne ergriff die Hand seiner Schwester. Sie hielt die Hand ihres Bruders fest und reichte ihre andere Hand einem Freund. Mehr und mehr Kinder schlossen sich an und ergriffen die Hände der anderen. Die Menschen kamen mit Kerzen, Lichtern und Fackeln, um zu sehen was geschah. Sie sahen Kinderhände fest ineinander verschlungen- Hände aller Farben, weiße, braune, gelbe und schwarze Hände. Sie alle waren vereinigt. Die Kinder trugen die Sprache der Herzen in sich, sie hatten die Botschaft des Segens, der Freude und der Liebe verstanden. Singt mit uns, singt Es werde Frieden auf Erden Kate Westerlund/ Feridun Oral Bücher Tipps: Das Weihnachtsgeheimnis (Jostein Gaarder) 24 Tage bis Weihnachten. 24 Fenster im Adventskalender. Jeden Tag steckt ein Zettel im Kalendertürchen. Und jeden Tag tun sich neue Rätsel auf, die sich erst am 24. Dezember lösen- eine spannende und geheimnisvolle Geschichte, in Etappen erzählt; ab 5 Jahre Mischas Reise zum Christkind Wie die Hirten und die Heilig Drei Könige aus dem Morgenland macht sich Mischa, der Bär nach Bethlehem auf, um dem kleinen Jesuskind Geschenke zu bringen-die Geschenke der Tiere, die er auf seiner Reise trifft; ab 3 Jahre Bastel-Tipp: Essener Adventskalender 2016 (in allen Pfarrbüros für 2,80 ): Kochen, Backen, Geschichten, Kreatives und Rätsel; Veranstaltungen: Uhr Adventsfenster im Kindergarten St. Josef Uhr Krabbelgottesdienst in der Kapelle, St. Josef Doreen Peitz

26 26 Mit Kind und Kegel Kinderferienlager Vom 20. bis 29. Juli waren wir mit 49 Kindern und 12 Betreuern im Schullandheim Riepenburg in Hameln. Bei durchgehend gutem Wetter konnten wir das weitläufige Gelände bei unseren gemeinsamen Spielen und Aktionen, wie zum Beispiel der Lagerolympiade, der Eroberung von Fürst Takeshis Burg oder beim Rugby Training mit dem Heimleiter Herr Himmer voll ausnutzen. Abends standen wieder zahlreiche Shows auf dem Programm. Punkt Punkt Punkt, Jungen vs Mädchen oder die Open Air Discos haben für ausgelassene Stimmung gesorgt. Ein weiteres Highlight war die Wanderung nach Hameln und die dortige Stadtrallye. Auch der anschließende gemütliche Bummel durch die Stadt wurde gut angenommen. Nach neun spannenden Tagen sind wir alle gesund und (mittlerweile auch wieder) munter voller neuer Erfahrungen und schöner Erinnerungen zurück in Oer-Erkenschwick. Wir sagen Danke für ein gelungenes Lager, die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Hoffentlich sehen wir viele von euch im kommenden Jahr wieder! Im kommenden Jahr geht es vom 16. bis 25. August 2017 ins Schullandheim Burg Waldmannshausen am Rande der Gemeinde Elbtal im Westerwald. Auch dort steht uns wieder ein großes Außengelände mit diversen Sport- und Freizeitgeräten zur Verfügung. Die Kosten für die Freizeit für alle Kinder im Alter von 8 bis einschließlich 14 Jahren betragen 250 (inkl. Vollverpflegung und Ausflüge). Wenn du schon immer mal Urlaub in einer echten Burg machen wolltest oder einfach die Ferien mit deinen Freunden genießen möchtest, dann melde dich am von Uhr im Pfarrheim Christus König an. Sofern noch Plätze frei sind, ist eine Anmeldung auch ab dem im Pfarrbüro Christus König möglich. Anna Krüger & Benedikt Wagner

27 Jugend-Stil bis Mittelalter 27 Jugendliche jagen Mister X Das war eine Aktion ganz nach dem Geschmack der teilnehmenden Jugendlichen aus allen vier katholischen Pfarrgemeinden. Sie haben sich auf die Jagd nach Mister X begeben. Viele erinnern sich vielleicht noch an ein schon lange existierendes Gesellschaftsspiel ähnlichen Namens, sagt Nicole Ulbig vom Arbeitskreis Jugend der Pfarrei St. Josef. Und das haben die Gemeindejugendlichen schließlich ins echte Leben übertragen. Mit Bus und Bahn ging es in Dreier- und Viererteams quer durch das gesamte Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR). Startpunkt war nach einer Einweisung durch Pfarrer Richard Gawluk das Pfarrheim Christus König. Team eins stellte Mister X mit Hütchen auf dem Kopf dar und startete als erste. Alle 30 Minuten musste der Standort in einer Whats-App-Gruppe gemeldet werden. Und die anderen Teilnehmer gingen auf die Jagd. Am Ende des spannenden Tages stand ein gemeinsames Grillen am Pfarrheim auf dem Programm, verbunden mit dem Wunsch: Das Spiel muss wiederholt werden!! (Quelle: Stimberg-Zeitung vom

28 28 Jugend-Stil bis Mittelalter Vom Funken zum Feuerwerk Sängerinnen und Sänger gesucht! Sollte ich im Kirchenchor mitsingen?? Schon in der Antike haben Leute geglaubt, dass jedem Menschen ein Funke innewohnt. Sie sahen den Sinn des Lebens darin, diesen Funken zum Leuchten zu bringen und weiter zu reichen. Auch heute können wir entdecken, dass jeder Mensch etwas Besonderes ist mit seinen ganz eigenen Fähigkeiten, Interessen und Begabungen. Wir erleben in unserem Kirchenchor, wie bereichernd die Vielfältigkeit dieser Anlagen für jeden Einzelnen und für die Gemeinschaft ist. Dazu ist nicht mehr nötig, als die Funken, die in uns sind, zusammenzutragen und zum Leuchten zu bringen. Gerade dieses geschieht beim gemeinsamen Singen. Man spürt das Leuchten, wenn verschiedene Stimmlagen zur Harmonie verschmelzen, wenn Jung und Alt im gemeinsamen Tun Schönes erleben, wenn sich Tradition und Moderne verbinden, da in alten Kirchenliedern die Vorfahren zu uns sprechen und im modernen Lied unsere Welt erkennbar wird, wenn sich andere Kulturen erschließen und die Zukunft eine Perspektive gewinnt, wenn in unserem Liedgut sich der vertraute Jahresrhythmus widerspiegelt und der eigene Lebensrhythmus darin eingebettet ist und die Gemeinschaft bereichert. So entsteht ganz von allein ein Selbstwertgefühl, ein seelisches und körperliches Wohlbefinden und ein bewusstes Erleben der Anderen also etwas, das man heute Solidarität nennt und empfindet dieses als ein Feuerwerk, das von vielen Funken entzündet wurde. Wir als

29 Jugend-Stil bis Mittelalter 29 Gemeinschaft moderner Menschen schenken uns den Raum für Gebet, Glauben, aber auch Zweifel. Wir respektieren selbstverständlich ebenso andere Haltungen. Doch in unserer Chorgemeinschaft bleibt es nicht beim Singen alleine; denn gemeinsam zu feiern, miteinander zu essen und zu trinken und zusammen ins Blaue zu fahren stärkt das Zusammengehörigkeits gefühl und die Lebens-freude. Falls es bei Ihnen auch gefunkt hat, kommen Sie doch einfach am Dienstag um Uhr ins Gemeinde zentrum an der Johanneskirche. Für die ökumenische Chorgemeinschaft: Dörte Heidenreich, Barbara und Clemens Werres

30 30 Kirche, Kunst, Kultur Kommet ihr Hirten, ihr Männer und Frau n Jeweils am Samstagvormittag vor dem 4. Advent hebt in der Oerer Kirche ein emsiges Schleppen, Hämmern, Sägen, Schrauben und Dekorieren an. Erstaunlich dabei ist, dass es nur Männer sind, die sich dort in der Kirche betätigen. Der Zweck dieser Aktivitäten ist schnell zu erkennen: Die Krippe wird aufgebaut. Das ist in Oer eine schweißtreibende Aktion, denn die Krippe ist groß und ausladend. Und deshalb ist ihr Aufbau auch Männersache. Die Frauen erscheinen meist erst gegen Mittag - mit Kaffee, Brötchen, Wasser - und meist kurz danach auch der Pastor mit einer geistlichen Stärkung. Aber die Frauen fehlen an der Krippe in Oer! Dabei stellen sie im Gemeindeleben doch eindeutig die aktivste und treueste Gruppe dar. Ohne sie geht nichts in den Gottesdiensten, in den Vereinen, in den Gremien, im Pfarrbüro, an der Orgel, bei den Messdienern und und und. Folglich lautet der Beschluss, dass sich daran was ändern muss heißt es bei Wilhelm Busch. Die Oerer Krippe ist alt, und sie ist schön. Sie ist im Laufe der Jahre immer wieder erweitert worden, zuletzt durch einen gemalten Prospekt, der die türlosen Häuser von Bethlehem zeigt, den Grund dafür, dass Jesus in einem Stall zur Welt kommen musste. Im vergangenen Jahr nun fiel den Krippenbauern ein bis dahin kaum bemerkter Mangel an der Krippe auf: Alle Figuren, die sich dem Jesuskind anbetend nähern, sind Männer! Maria ist die einzige Frau an der Krippe. Zur Krippe sind eigentlich alle Wesen gerufen: Engel, Menschen, Tiere, Arme, Reiche, Weise und Törichte, Männer und Frauen..

31 Kirche, Kunst, Kultur 31 Die Idee, die Krippe um zwei weitere weibliche Figuren zu erweitern, war schnell geboren. Und so werden in diesem Jahr zu Weihnachten eine Hirtin und ein Hirtenmädchen die Gruppe der Anbetenden erweitern. Durch eine Türkollekte, mehrere private Großspenden und durch die finanzielle Beteiligung des Heimatvereins konnte das Geld für den Ankauf zweier sogenannter Ankleidepuppen bei einer christlichen Kunsthandlung in Kevelaer zusammengebracht werden. Damit die Kleidung der neuen Figuren zum Stil der vorhandenen passt, wurde sie von fachkundigen Frauen aus der Gemeinde eigenhändig genäht. Ihren ersten öffentlichen Auftritt sollen diese beiden Damen aber schon bei der diesjährigen Krippenschau des Heimatvereins am 3. Advent haben. Wenn sie dann zu Weihnachten richtig an der Krippe auftauchen, könnte es dort eng werden; aber die Hirtinnen werden sich schon zwischen den Schafen, alten Hirten, Königen, dem Kamel und dem Hirtenfeuer ein Plätzchen mit gutem Blick auf das Christkind erobern. Frauen schaffen so etwas!!! Ludger Iserloh

32 32 Kirche, Kunst, Kultur Welche Tür

33 Kirche, Kunst, Kultur 33 lässt sich hier öffnen? Auflösung s. Seite 43

34 34 Soziales Netzwerk Hilfe, die gebraucht wird Erfahrungen mit der Flüchtlingsbegleitung Als im vergangenen Jahr immer mehr Flüchtlinge zu uns kamen, wollten sie etwas tun. Da kam eine Informationsveranstaltung der Kirchengemeinden gerade recht, in der die verschiedenen Betätigungsfelder für freiwillige Helfer vorgestellt wurden. Irene und Manfred Reinartz gingen hin und trugen sich in eine Liste für Flüchtlingsbegleiter ein. Im Dezember war es dann soweit: sie bekamen die Adresse der pakistanischen Familie Rajput, eines Ehepaars mit drei Kindern im Alter von 19, 18 und 11 Jahren, die in einer von der Stadt angemieteten kleinen Wohnung untergebracht worden war. Sie stellten sich dort vor und merkten ziemlich schnell, wie dringend ihre Unterstützung gebraucht wurde. Das sind zum einen Kleinigkeiten, wie die Information, dass man Leitungswasser hier trinken kann oder wo man Haushaltsgegenstände oder ein Fahrrad günstig erhält, erzählt Irene Reinartz, Komplizierter wurde es schon, als z.b. der Schulbesuch des jüngsten Sohnes organisiert werden musste oder der Besuch eines Sprachkurses für die älteren Geschwister in Datteln. Es hat drei Wochen und viele Telefonate gekostet, bis die beiden endlich die dafür benötigten Bustickets hatten. Familie Rajput freut sich über die Unterstützung Auch die Begleitung bei Arztbesuchen war in der ersten Zeit wichtig. Die Familie spricht zwar Englisch, aber eine Übersetzungshilfe beim Ausfüllen von Fragebögen oder auch bei Arztgesprächen ist doch hilfreich. Wenn man der Patientin erklären muss, dass sie eine Stuhlprobe abgeben muss, was sie vermutlich noch nie getan hat, stößt man allerdings auch schon mal an Grenzen, erzählt Irene Reinartz. Es ist aber auch schön, zu sehen, dass die Familie langsam ankommt und lernt, an wen man sich mit welchen Anliegen wenden kann, ergänzt ihr Mann, Nisar Rajput geht inzwischen auch allein zur Stadtverwaltung, um nach einer größeren Wohnung oder nach einer notwendigen Reparatur des Wasserhahns zu fragen. Allerdings ist die Flüchtlingsfamilie immer noch ziemlich isoliert, und vor allem die Eltern tun sich trotz des Besuchs eines Deutschkurses noch

35 Soziales Netzwerk 35 schwer mit der deutschen Sprache. Auch der 11jährige Hussain, der eine spezielle Flüchtlingsklasse der Hauptschule besucht und schon ganz gut Deutsch versteht, spricht noch nicht viel. Deshalb haben wir ihn beim örtlichen Sportverein angemeldet. Das Leichtathletik-Training macht ihm offensichtlich auch Spaß und hilft ihm hoffentlich, Kontakte zu knüpfen, berichtet Manfred Reinartz. Es ist manchmal anstrengend, aber es ist schön, wenn man den Menschen helfen kann, sich in einer für sie völlig fremden Welt zurecht zu finden. Ohne solche Begleitung wären sie oft aufgeschmissen, und das motiviert uns, weiter zu machen, resümiert das Rentnerpaar. Kontakt: Christiane Jurgeleit-Höflich Tel.: 02309/ caritas-waltrop-oer-erkenschwick.de Dirk Meyer-Adams Tel.: 02368/2310 Pfarrer Rüdiger Funke Tel.: 02368/2861 Gabriele Noeke-Börth Übrigens werden noch weitere Flüchtlings-begleiter für Familien oder Einzelpersonen in Oer- Erkenschwick gesucht.

36 36 Portrait Pastoralreferentin Claudia Hülsken Anders als viele Menschen, die sich der Kirche verbunden fühlen, kann ich nicht wirklich auf eine katholische Sozialisation im engeren Sinne zurückblicken. Ich sehe dies aber nicht als Defizit an, sondern insbesondere hier in Oer- Erkenschwick als eine Ressource für mein Tun. Eigentlich wollte ich gerne Grundschullehrerin werden. Zu jener Zeit war der Arbeitsmarkt für diesen Beruf jedoch recht aussichtslos. So überlegte ich weiter. In meinem Beruf wollte ich auf jeden Fall mit Menschen in Kontakt kommen. In meiner Heimatgemeinde war eine Pastoralreferentin tätig, die auch meine Grundschullehrerin in Religion war. Sie faszinierte mich und sprach mich menschlich mit ihrer warmherzigen Art sehr an. So gab es eine neue Idee in meinem Herzen, der ich nachging. Ich ging zum Studium nach Paderborn. Anfangs war mir die Luft dort zu katholisch, aber ich suchte nach einem Weg, um damit klar kommen zu können. Neben Paderborn gab es zwischendurch noch andere Stationen, die ich, konkret auf das Bistum Münster bezogen, kennenlernen durfte und welche mir auch weitere Blicke ermöglichten: Moers, Xanten, Marl, Ennigerloh, zwei Gemeinden in Münster selbst und nun Oer-Erkenschwick. Für mich privat, für meinen Mann hingegen dienstlich, machte ich auch noch eine Schleife über Ibbenbüren. So kam ich viel herum, aber leider immer noch nicht nach Paris, welches bis dato immer noch ein großer Wunsch von mir ist, da ich doch Französisch im Abi hatte. Beruflich habe ich einiges Interessante erleben dürfen. So konnte ich mich auch noch einmal explizit Kindern widmen, da ich eine Ausbildung als Erzieherin machte. Später habe ich mich dann mit einer vierjährigen Zusatzausbildung für die Beratungsarbeit efl (Ehe-, Familien- und Lebensberatung) qualifiziert, in deren Bereich ich mich inzwischen auch am meisten bewege, sowohl virtuell als auch im direkten Kontakt. Bis jetzt habe ich viele Begegnungen im zwischenmenschlichen Bereich gehabt, die ich als Bereicherung, egal ob positiv oder negativ, beschreiben kann. So erlebe ich mich immer wieder als eine Frau, die sich in Wechselwirkung zwischen Glauben und Menschen als eine Suchende erfährt und dies aber auch als spannend empfindet. Claudia Hülsken.

37 Portrait 37 Die Ortsausschüsse der Pfarrei St. Josef Der Pfarreirat trägt als gewähltes Gremium die Verantwortung für das Leben der Pfarrei. Da unsere Pfarrei St. Josef sehr groß ist und unsere Fusion unter dem Leitwort so zentral wie nötig und so dezentral wie möglich stand, bilden die einzelnen Ortsausschüsse wichtige dezentrale Gremien. Die Ortsausschüsse sind Sachausschüsse des Pfarreirats. (Siehe Satzung für die Pfarreiräte im Bistum Münster 6) Dementsprechend muss in jedem Ortsausschuss mindestens ein Pfarreiratsmitglied vertreten sein. Dieses Verfahren bietet die Gewähr für eine Anbindung der Ortsausschüsse an den Pfarreirat und stellt einen kontinuierlichen Informations-austausch sicher. Jeder kann sich mit seinen Anliegen an uns wenden. Wir verfolgen in unserem Gremium gleichzeitig die Interessen der Vereine und Gruppierungen in Peter & Paul. Ganz wichtig ist es uns, die Kommunikation zwischen den einzelnen Gremien der Gemeinde und der Pfarrei zu fördern. Und: Wir packen praktisch und tatkräftig immer da an, wo es etwas zu tun, zu organisieren, zu reparieren oder zu besorgen gilt. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie und Ihre Anregungen! Dem Oer- tsauschuss St. Peter & Paul gehören zurzeit an (von links): Anette Schmülling, Karl Funken, Ute Kohl, Richard Gawluk, Christel Wehlmann, Ludger Iserloh, Marianne Lange, Norbert Cornelius und Heinz Röttger Die Ortsausschüsse tragen Mitverantwortung für das Leben der einzelnen Gemeinden. Aufgaben, die ausschließlich die eigene Gemeinde betreffen, regeln die Ortsausschüsse eigenständig in Absprache mit dem Pfarreirat. Der Ortsausschuss der Gemeinde St. Peter & Paul versteht sich als Team, dem das Leben der Gemeinde am Herzen liegt. Wir haben offene Ohren für alles, was rund um den Kirchturm gesprochen, geplant und an Ideen und Impulsen entwickelt wird. Auf dem Bild fehlen noch Barbara Kyrmel und Renate Lange.

38 38 Portrait Der Ortsausschuss der Gemeinde Christus König Als gewählte Vertreterinnen des Pfarreirats sehen sich für Christus König Birgit Skrzypczak und Nicole Ulbig für die Belange der Gemeinde vor Ort verantwortlich. Ein erstes Treffen fand im November 2014 statt. Seither tagt der Ortsausschuss in unregelmäßigen Abständen, mindestens jedoch einmal im Quartal. Themenbezogen, wie z.b. bei der Pfarrfest-vorbereitung oder der Gestaltung des Pfarrheims, finden sich aber immer wieder neue Menschen ein. So sind wir ein lebendiges Gremium, dem die Menschen und der Kirchort in Klein-Erkenschwick am Herzen liegen. Auf dem nebenstehenden Foto in der linken Spalte sind von links nach rechts zu sehen : Julia Rheinhardt, Dörthe Wagner, Nicole Ulbig, Maria Tillmann, Birgit Skrzypczak und Sabine Raulf. Es fehlen: Franz Hölscher, Agnes Meyer-Adams und Herbert Kullik. Wir verstehen uns als ein offenes Gremium, zu dem uns Jede und Jeder herzlich willkommen ist, um das Gemeindeleben vor Ort zu gestalten. Somit gibt es eine Kerngruppe, zu der vor allem Vertreter der einzelnen Gruppierungen gehören. Der Ortsausschuss der Gemeinden St. Marien / St. Josef Weil es bereits vor der Fusion lediglich einen gemeinsamen Seelsorgerat gab, in dem die VertreterInnen aus beiden Gemeinden vertrauensvoll und gut zusammengearbeitet haben, waren wir der gemeinsamen Überzeugung, dass die Bildung von zwei nun wieder getrennten Ortsausschüssen ein Rückschritt sei. Deshalb blieb es bei einem Ausschuss für beide Gemeinden. Die bisher wichtigsten Aufgaben waren die Vorbereitung und Koordinierung von Aktionen wie die Fronleichnamsprozession und das Pfarrfest, die Neujahrsempfänge und Erntedankgottesdienste. Auch wir wollen konkret vor Ort ansprechbar sein für die Belange der jeweiligen Gemeinde, möchten den Kontakt zu den einzelnen Gruppen

39 Portrait 39 und Verbänden aufrecht erhalten und Bindeglied sein zwischen Gemeinde und Pfarreirat. Zurzeit machen im Ortsausschuss MaJo mit: (auf dem Foto von links: Claudia Schimakowitz, Georg Hülsken, Doreen Peitz, Kerstin Diekmann, Elisabeth Neisen und Susanne Kirsch. Auf dem Foto fehlen noch: Elisabeth Kirsch, Hildegard Jäger-Kettler und Ursula Eaglestone. Ludger Iserloh, Nicole Ulbig und Georg Hülsken

40 40 Leserbrief Gedanken eines Gemeindemitglieds aus St. Marien Wenn man älter wird (ich bin schon alt), heißt es, man wird gelassener und weise. Ich habe an mir bemerkt, dass ich viel genauer und bewusster hinschaue, viel mehr entdecke. Und das veranlasst mich, Danke zu sagen: Für die Messdienerinnen und Messdiener z.b., die Sonntag für Sonntag am Altar stehen. Das ist nicht selbstverständlich. Manche sind noch ein wenig müde., aber sie sind da. Für den Blumenschmuck, den ich immer bewundere. Und wer zaubert das immer so kunstvoll und passend hin? Für die Gestaltung der monatlichen Frauenmessen. Sie sind immer sehr inhaltsreich. Für die Orgelbegleitung. Wie traurig ist es, wenn sie einmal ausfällt. Für den Kirchenchor, der eine Bereicherung unserer Gottesdienste ist. Für und und und Ich danke meinem Herrgott, dass ich es noch schaffe, jeden Sonntag da zu sein, und ich hoffe, dass ich es noch lange kann Ingelore Kartein

41 Kontakt 41 Hauptamtliche: Pfarrer Reinhard Vehring Otto-Hue-Str. 1, Oer-Erkenschwick Tel.: reinh.vehring@freenet.de Pastoralreferentin Claudia Hülsken Tel.: CHuelsken@gmx.de Pastoralreferent Georg Hülsken Tel.: g.huelsken@gmx.de Pfarrer Erwin Busen, em. Tel.: Diakon Sven Ottberg Tel.: sven-ottberg@versanet.de Pfarrer Richard Gawluk Barbarastr. 5, Oer-Erkenschwick Tel.: gawluk-r@bistum-muenster.de Pastoralreferentin Ina Engelke (in Elternzeit) Pastoralreferent Matthias Garsche Tel.: Sprechzeiten im Marienstift Pfarrer Clemens-August Holtermann, e.m. Tel.: Pfarrer Gerhard Leve, em. Tel.: Kindergarten / Familienzentrum: St. Josef Kindergarten Leharstr. 5 Doreen Peitz Tel.: Christus-König Kindergarten Klein-Erkenschwicker-Str. 124 Claudia Tüns Tel.: Familienzentrum St. Marien Steinrapener Weg 5 Kerstin Diekmann Tel.: St. Peter und Paul Kindergarten Klein-Erkenschwicker-Str. 17 Resi Cornelius Tel.:

42 42 Konktakt Pfarrbüros: St. Josef Otto-Hue-Str. s, Oer-Erkenschwick Petra Hüweler Tel.: Fax: s0s stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de Öffnungszeiten: Montags s0.00 Uhr 7 s2.00 Uhr Dienstags Uhr 7 s2.00 Uhr s5.00 Uhr 7 s8.00 Uhr Mittwochs Uhr 7 s2.00 Uhr Donnerstags Uhr 7 s2.00 Uhr s5.00 Uhr 7 s8.00 Uhr Freitags Uhr 7 s2.00 Uhr s5.00 Uhr 7 s8.00 Uhr Christus König Klein-Erkenschwicker Str. s22, Oer-E. Dörthe Wagner Tel.: Fax: s Öffnungszeiten: Montags geschlossen Dienstags geschlossen Mittwochs s5.00 Uhr 7 s8.00 Uhr Donnerstags Uhr 7 s2.00 Uhr Freitags Uhr 7 s2.00 Uhr St. Marien Im Bickefeld 7, Oer-Erkenschwick Bärbel Wember Tel.: s0 Fax: s9 stmarien-oererkenschwick@bistum-muenster.de Öffnungszeiten: Montags geschlossen Dienstags geschlossen Mittwochs Uhr 7 s2.00 Uhr Donnerstags s5.00 Uhr 7 s8.00 Uhr Freitags geschlossen St. Peter und Paul Klein-Erkenschwicker-Str. s7, Oer-E. Dörthe Wagner Tel.: Fax: s Öffnungszeiten: Montags geschlossen Dienstags Uhr 7 s2.00 Uhr Mittwochs Uhr 7 s2.00 Uhr Donnerstags s5.00 Uhr 7 s8.00 Uhr Freitags geschlossen Soziale Einrichtungen Seniorenzentrum Marienstift Tel.: Caritas-Sozialstation Tel.:

43 Impressum 43 Impressum Öffentlich. Pfarrbrief der Pfarrei St. Josef, Oer- Erkenschwick Herausgeber Pfarrei Sankt Josef Otto-Hue-Str. 1, Oer-Erkenschwick Tel.: / Fax: / stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de Vertreten durch den Öffentlichkeitsausschuss St. Josef, Oer-Erkenschwick Redaktion Ina Engelke Georg Hülsken Gabi Noeke Börth Christel Wehlmann Auflösung des Bilderrätsels S. 30 links: St. Marien S. 30 rechts: St. Peter & Paul S. 31 links: Christus Eönig S. 31 rechts: St. Josef Bildnachweis Titelseite und S.5 : pixelio.de; Andreas Hupfer S. 27: Stimberg-Zeitung Rückseite: Alle übrigen Fotos : privat Die nächste Öffentlich erscheint voraussichtlich zu Ostern 2017 als ökumenische Gemeinschaftsausgabe mit der Brücke der evangelischen Gemeinde! Druck Druckhaus Eruse in Bottrop-Eirchhellen Auflage Exemplare Haftungsausschluss: Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Leserbriefe: Für Leserbriefe ist die Redaktion dankbar, ohne den Abdruck zu garantieren.

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CVJM

CVJM Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 17. Dezember 2017 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

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