Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Petra Koch-Knöbel

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1 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Petra Koch-Knöbel Datenlage zur häuslichen Gewalt in Berlin und im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg 2014

2 Herausgeber: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Abteilung für Familie, Gesundheit und Personal Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Petra Koch-Knöbel Yorckstr. 4-11, Berlin Tel. 030/ Fax: 030/ Frauen- und Gleichstellungsbüro Brigitte Westphal Tel. 030/ Fax: 030/ Stand:

3 Inhalt I. Datenlage zur häuslichen Gewalt in Berlin und im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg 1.1 Fälle zur häuslichen Gewalt in Berlin Statistische Erhebungen zu Delikten häuslicher Gewalt für den Bezirk 6 Friedrichshain-Kreuzberg II. Frequentierung der Berliner Frauenhäuser und Frauenzufluchtswohnungen 7 sowie Inanspruchnahme der telefonischen Beratung der BIG-Hotline 2.1 Zufluchtswohnungen Anrufe bei der BIG-Hotline Inanspruchnahme Pro-aktiv Inanspruchnahme der Frauenberatungsstellen 8 III. Statistische Aussagen zur Täterarbeit in Berlin Klienten-Statistik 2014 des Projektes Beratung für Männer gegen Gewalt 9 (Volkssolidarität) Klienten nur in Clearinggesprächen und Einzelberatungen gegen 10 häusliche Gewalt der Volkssolidarität 3.2 Berliner Zentrum für Gewaltprävention 11 IV. Stop-Stalking-Beratung für von Stalking Betroffene Täterberatung Arbeit mit Stalking-Betroffenen 13 3

4 4

5 I. Datenlage zur häuslichen Gewalt in Berlin und im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Insgesamt wurden in Berlin im Jahr 2014 in der PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik) Fälle Häuslicher Gewalt registriert, das sind -4,5 % (717 Fälle) weniger als im Vorjahr. Im Jahr 2012 waren es noch Fälle. Darunter waren eine vollendete Mordtat, sowie eine vollendete und zwei versuchte Totschlagdaten. Es gab 142 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Der Anteil der Fälle zur Häuslichen Gewalt betrug 0,9 %, 15 Fälle mehr als im Vorjahr Rohheitsdelikte wurden angezeigt. Das waren 355 Fälle weniger als im Vorjahr und bedeutete einen Anteil von 78,1 % aller Taten zu häuslicher Gewalt. darunter waren Fälle von Körperverletzungen (Abnahme von 45 Fällen oder -0,5% im Vergleich zum Vorjahr). Hierbei handelt es sich mehrheitlich um vorsätzliche leichte Körperverletzung (7 536 Fälle). Der Anteil an Fällen zur Häuslichen Gewalt in diesem Deliktsbereich betrug 59,2 %. Der Anteil an leichten Körperverletzungen bei häuslicher Gewalt im Verhältnis zur Gesamtzahl der (leichten) Körperverletzungsdelikte bleibt mit 26,5 % relativ hoch. Es handelt sich hier um ein Viertel der insgesamt bekannt gewordenen Fälle leichter Körperverletzung in Berlin. Der Anteil von gefährlicher und schwerer Körperverletzung lag bei 14,0 % von insgesamt Fällen. Verstöße gegen das Gewaltschutzgesetz Der Anteil an Verstößen gegen das Gewaltschutzgesetz ist um 188 Fälle -26,3 % auf 526 Fälle gesunken konnten noch 714 Fälle konstatiert werden. Im Jahr 2014 konnten 561 Fälle von Stalking dem Bereich der Häuslichen Gewalt zugeordnet werden. Das waren 194 Fälle weniger im Gegensatz zum Vorjahr. Zu den Opfern der Häuslichen Gewalt Zu den Fällen der PKS-Opferdelikte bei Häuslicher Gewalt wurden insgesamt Personen erfasst. Dabei wurden (75,0 %) weibliche und (24,3 %) männliche Personen Opfer dieser Straftaten. Täter/innen Der überwiegende Teil aller Tatverdächtigen (10 612) war männlich (7 979 oder 75,2 %), waren weiblich (Vorjahr: TV, davon männlich und weiblich) Tatverdächtige bzw. 33,5 % hatten eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit. Davon waren wiederum 78,5 % (Vorjahr: 80 %) männlich. Bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen überwog als Nationalität die Türkei mit 27,8%, gefolgt mit 9,4 % mit polnischer Nationalität und Serbien mit 5,8 %. Wegweisungen/Betretungsverbote Im Jahr 2014 wurden stadtweit Wegweisungen (Vorjahr ), 301 Betretungsverbote (Vorjahr 464) und 390 Kontaktverbote (Vorjahr 494) (mehrere Maßnahmen pro Einsatz möglich) gemäß 29 a ASOG nach Einsätzen im Kontext mit häuslicher Gewalt erfasst. 5

6 1.1 Fälle zur häuslichen Gewalt in Berlin In %) In %) Fälle von häuslicher Gewalt Veränderungen in % gegen-über Vorjahr Verstöße gegen das GewSchG Veränderungen in % gegenüber Vorjahr Polizeiliche Wegweisungen ,6-9,0 + 7,4 + 5,6 + 23,9-0,6-0,9 +0,8-1,9 +1,1-4, , ,6 + 7,4-33,8-6,1 + 17,3 +0,9-12,7 +10,7-26, Statistische Erhebungen zu Delikten häuslicher Gewalt für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Die Neuordnung der Führungsstrukturen der Berliner Polizei (NdF) am brachte auch für die Polizeidirektion 5 diverse Veränderungen. Die Polizeidirektion 5 mit den Verwaltungsbezirken Neukölln ( Abschnitt 54, 55 und 56 ) und Kreuzberg (Abschnitt 52, 53), wurde um den Verwaltungsbezirk Friedrichshain (ehemalige Polizeidirektion 6, jetzt Abschnitt 57, 58) erweitert. Im Jahr 2010 wurden die Abschnitte 57 und 58 zusammengelegt. Der neue Abschnitt nennt sich nunmehr Abschnitt 51. In der anfänglichen Umsetzungsphase der NdF in der Polizeidirektion 5, konnten keine verlässlichen Angaben bzw. statistischen Erhebungen, u.a. auch für Fälle der häuslichen Gewalt, erhoben werden. Seit 2004 liegen uns nun verlässliche Statistiken über Häusliche Gewalt, Wegweisungen und Betretungsverbote nach dem Gewaltschutzgesetz vor. Für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurden im Jahre 2014 insgesamt 965 Fälle (2013: 763) häuslicher Gewalt angezeigt, wobei 22 Platzverweise (2013:21), 105 Wegweisungen (2013: 92) ausgesprochen wurden. Im Gegensatz zum Jahr 2013 stieg die Anzahl der Fälle um 202 Fälle an. Diese statistischen Angaben beinhalten nur die angezeigten Taten. Eine Aussage zum tatsächlichen Ausmaß Häuslicher Gewalt im Land Berlin und im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg kann aber aufgrund der Dunkelziffer nicht gemacht werden, da diese vermutlich wesentlich höher liegt. 6

7 Fälle häuslicher Gewalt Betretungs- /Wegweisungsverbote II. Frequentierung der Berliner Frauenhäuser und Frauenzufluchtswohnungen sowie Inanspruchnahme der telefonischen Beratung der BIG-Hotline Die 322 Frauenhausplätze werden nach wie vor in hohem Maße in Anspruch genommen. Leider liegen uns keine Daten vor, wie viele Frauen aus dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg das Hilfeangebot in Anspruch nehmen. Die Aufenthaltsdauer in den Frauenhäusern beträgt durchschnittlich drei Monate. Festzustellen ist, dass sich die Verweildauer der von Gewalt betroffenen Frauen, die länger als drei Monate im Frauenhaus verbleiben, gegenüber dem Vorjahr weiter erhöht hat. Dies scheint ein Beleg für die problematische Wohnungsmarktsituation in Berlin zu sein Frauen Kinder Gesamt Aus- Lastung in % ,97 88,64 88,57 86,21 87,33 88,49 92,16 91,3 91, Zufluchtswohnungen Die 41 Zufluchtswohnungen bieten insgesamt 117 Plätze für Frauen und Kinder an. Im Jahr 2014 haben 287 Frauen mit 209 Kindern, insgesamt 496 Personen, die Zufluchtswohnungen frequentiert Frauen Kinder Gesamt

8 2.2 Anrufe bei der BIG-Hotline Die telefonische Beratung der BIG-Hotline lag im Jahr 2014 bei insgesamt Anrufen mit steigender Tendenz. Zahl der Anrufe Inanspruchnahme Pro-aktiv Der pro-aktive Ansatz wird weiterhin sehr gut frequentiert und ist durch die Niedrigschwelligkeit fester Bestandteil der Unterstützungsangebote BIG Hotline und die fünf Frauenberatungsstellen rufen nach einer polizeilichen Wegweisung des Täters bei häuslicher Gewalt die betroffene Frau an, um ihr Hilfe anzubieten. Für Frauen mit Migrationshintergrund stehen auch Sprachmittlerinnen zur Verfügung. Die betroffenen Frauen werden bei der Planung der nächsten Schritte unterstützt z.b. bei Rechts- und Sozialberatungen und Schutzeinrichtungen wie Frauenhäuser und Frauenzufluchtswohnungen. Der pro-aktive Ansatz wird von der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen finanziert. Faxe von Polizei Inanspruchnahme der Frauenberatungsstellen In Berlin setzen fünf Frauenberatungsstellen den Schwerpunkt in der Antigewaltberatung. Unterstützt und beraten werden Frauen die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Alle Beratungsstellen arbeiten in enger Vernetzung mit der BIG-Hotline. Seit 2012 kann ein Rückgang bei den persönlichen Beratungen konstatiert werden. Persönliche Beratungen Frauen Unterstützer*innen

9 III. Statistische Aussagen zur Täterarbeit in Berlin Das Projekt Beratung für Männer gegen Gewalt der Volksolidarität Landesverband Berlin e.v. führt seit 1999 soziale Trainingskurse und Anti-Gewalt-Beratungen durch, die speziell für häusliche Gewalttäter konzipiert sind. Im Jahr 2014 suchten insgesamt 141 Männer im Alter zwischen 18 und 63 Jahren die Beratung für Männer gegen Gewalt auf. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick, wie viele Männer und auf welchen Zugangswegen sie die Beratung für Männer gegen Gewalt aufsuchten und ob sie soziale Trainingskurse oder Einzelberatungen in Anspruch genommen haben. 3.1 Klienten-Statistik 2014 des Projektes Beratung für Männer gegen Gewalt (Volkssolidarität) Teilnehmer in sozialen Trainingskursen (Täterprogramm) bei der Volkssolidarität Zugang über Volkssolidarität Auflagen und Weisungen im Rahmen eines Strafverfahrens insgesamt, davon Auflage gem. 153 a Abs. 1 StPO (Amts-/Staatsanwaltschaft) Auflage gemäß 153 a Abs stopp (Amtsgericht Tiergarten) Verwarnung mit Strafvorbehalt ( a StGB) Verhängung einer Bewährungsstrafe ( 56 c StGB Gewaltschutzgesetz Jugendgerichtshilfe und Bewährungshilfe für Jugendliche und Heranwachsende Soziale Dienste der Justiz Justizvollzugsanstalten Selbstmelder Andere insgesamt Davon Familiengerichte Täter-Opfer-Ausgleich Jugendämter und Einrichtungen des Kinderschutzes Polizei Keine Angaben Teilnahme am Infoabend Nationalität deutsch

10 Zugang über Volkssolidarität Fortsetzung Nationalität andere Davon: Wegen häuslicher Gewalt Wegen häuslicher Gewalt und Körperverletzung Wegen Körperverletzung Keine Angaben Teilnahme am Täterprogramm abgebrochen Nationalität deutsch ka 25 ka 27 Nationalität andere ka 7 ka 20 Teilnahme am Täterprogramm abgebrochen ka Klienten nur in Clearinggesprächen und Einzelberatungen gegen häusliche Gewalt der Volkssolidarität Zugang über Auflagen insgesamt Davon Auflage gem a Abs. 1 stopp (Amts-/Staatsanwaltschaft) Auflage gem a Abs. 1 stopp (Amtsgericht Tiergarten) Verwarnung mit Strafvorbehalt ( 59 a StGB) Verhängung einer Bewährungs-strafe ( 56 c StGB) Gewaltschutzgesetz Jugendgerichtshilfe und Bewährungshilfe für Jugendliche und Heranwachsende Soziale Dienste der Justiz Familiengerichte Täter-Opfer- Ausgleich

11 Andere Maßnahmen insgesamt, Fortsetzung Justizvollzugsanstalten Selbstmelder Andere insgesamt Davon: Familiengerichte Gesundheits- und Sozialbereich Jugendämter und Einrichtungen des Kinderschutzes Polizei Täter-Opfer Ausgleich Keine Angabe Teilnahme am Täterprogramm gesamt Nationalität Deutsch ka ka Nationalität andere ka ka Teilnahme am Täterprogramm abgebrochen ka ka ka 3.2 Berliner Zentrum für Gewaltprävention Im Gegensatz zum Projekt der Volkssolidarität Beratung für Männer gegen Gewalt bietet das Berliner Zentrum für Gewaltprävention in der Regel gemischte Gruppen an, d.h. sowohl für häusliche Gewalttäter als auch Gewalttäter aus anderen Zusammenhängen. Derzeit bestehen folgende ambulante Gruppen: Gruppen für Männer, die im häuslichen Bereich Gewalt ausüben Gruppen für Männer, die Körperverletzungsdelikte begangen haben Gruppen für gewalttätige Frauen Leider gibt es auch hier keine ausgewiesenen Zahlen für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Zugang über Auflagen und Weisungen im Rahmen eines Strafverfahrens insgesamt, davon Auflage gem. 153 a Abs. 1 StPO (Amts- /Staatsanwaltschaft) Auflage gemäß 153 a Abs. 2 stopp (Amtsgericht Tiergarten) BZfG

12 Zugang über BZfG Fortsetzung Verwarnung mit Strafvorbehalt ( 59 a StGB) Verhängung einer Bewährungsstrafe ( ka c StGB Gewaltschutzgesetz Jugendgerichtshilfe und Bewährungshilfe für Jugendliche und Heranwachsende Soziale Dienste der Justiz ka ka Familiengerichte Justizvollzugsanstalten Selbstmelder Andere Maßnahmen insgesamt, davon Familiengerichte bei Kindeswohlgefährdung Gesundheits- und Sozialbereich Jugendämter und Einrichtungen des Kinderschutzes Polizei Täter-Opfer-Ausgleich Keine Angaben Teilnahme am Infoabend Nationalität deutsch Nationalität andere Davon: wegen häuslicher Gewalt wegen häuslicher Gewalt und Körperverletzung wegen Körperverletzung keine Angaben Teilnahme am Täterprogramm Nationalität deutsch ka ka ka Nationalität andere ka ka ka Teilnahme am Täterprogramm abgebrochen bzw. ausgeschlossen IV Stop-Stalking - Beratung für von Stalking Betroffene Stalking wird als willentliche und wiederholte (beharrliche) Verfolgen oder Belästigen einer Person, deren physische oder psychische Unversehrtheit dadurch unmittelbar, mittelbar oder langfristig bedroht oder geschädigt werden kann, definiert. (vgl. auch Mit Gesetz vom 22. März 2007, in Kraft getreten am 31. März 2007, wurde in das deutsche Strafgesetzbuch der Straftatbestand der Nachstellung eingeführt ( 238 StGB) 12

13 Seit 2008 wurden insgesamt 746 Stalker in Beratungskontakten beraten. Die Stalking- Beratungsstelle für Stalking Täter existiert mittlerweile seit Seit 2010 wird die Täterarbeit von der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales finanziert Täterberatung Beratene Täter weiblich männlich Transgender Keine Angaben Gesamt Anzahl der Beratungen Arbeit mit Stalking-Betroffenen 2014 weiblich 358 männlich 78 Transgender 1 Gesamt 437 Anzahl der Beratungen 919 Quellen: SenAIF, Bekämpfung von häuslicher Gewalt in Berlin Fortschreibung Datenerhebung und Statistik 2014 Polizeiliche Kriminalstatistik 2014, veröffentlicht 2015 Statistik der Polizeidirektion Statistik Täterorientierte Intervention, Volkssolidarität LV Berlin e.v., Beratung für Männer gegen Gewalt

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