Regenwassernutzung Schweiz

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1 Regenwassernutzung Schweiz Geschichte: Nach der Ölkrise in den iger Jahren versuchten viele Gartenbaubetriebe ihre Heizungskosten zu optimieren - man plante isolierte und fest montierte Treibhäuser. Die Gemeinden mussten dafür Baugenehmigungen erteilen und verlangten Gebühren für das von den riesigen Dächern in die Kanalisation ablaufende Regenwasser, andererseits musste viel Trinkwasser für die Bewässerung zugekauft werden. Hier liegt in der Schweiz möglicherweise der Ursprung der gezielten Regenwassernutzung. Um Wasserkosten zu sparen, betonierte man unter den Treibhäusern grosse Zisternen, um das anfallende Regenwasser aufzufangen. Als man merkte, dass mit dem weichen Wasser mehr Wachstumssubstrat beigefügt werden konnte und damit vor allem in den Anfängen die Blumen üppiger und schneller gedeihen, löste dies Ende der 80iger Jahre einen Boom für Regenwassernutzungssysteme in Gärtnereien aus. Die Öltank- und Wannenhersteller mussten sich nach dem rückläufigen Bedarf von Ölheizungen nach Alternativen umschauen, um ihre Produktionskapazitäten zu sichern wurde an der Olma St. Gallen zum ersten Mal eine Regenwassernutzungsanlage für ein Einfamilienhaus vorgestellt - damals wurde der Aussteller belächelt, fliesst doch das Wasser kostengünstig aus dem Berg direkt ins Haus, ähnlich wie der Strom aus der Steckdose. Interessanterweise konnten vor allem auf Drängen der Frauen (die eher einen Draht zu weichen Wasser und deren Vorteile haben) einige Anlagen gebaut werden. Die damaligen Bestrebungen, vor allem der Männer, beim Hausbau unbedingt auf alternative Energieversorgung zu drängen, entpuppte sich recht bald als zu aufwendig und zu kostenintensiv, da lag eine Regenwassernutzungsanlage im ökologisch wachsenden Bewusstsein gerade noch drin. So setzten sich dann eben die Frauen durch und ermöglichten den Bau der ersten Regenwassernutzungsanlagen für den Einfamilienhausbereich.

2 Nach der Volksabstimmung (etwa 1987) über das neue Gewässerschutzgesetz, das 1992 in Kraft gesetzt wurde, mussten die Gemeinden in eigener Kompetenz über technische Auflagen und Gebühren entscheiden, da keine Vorschriften über mögliche Regenwassernutzung vorgesehen waren. Damals wollte man bereits im Kanton Baselland die Regenwassernutzung zwingend vorschreiben, es sollte idealerweise ein 7000 Liter Tank für ein Einfamilienhaus mit 80 bis 100m2 Dachfläche vorgesehen werden. Der Bund hat dann das Unterfangen gestoppt und wollte die bei der EPUL Lausanne in Auftrag gegebene Studie abwarten. Baselland sollte nicht schon wieder, wie bereits bei der individuellen Heizkostenabrechnung, vorprellen, so scheiterte dieses Unterfangen. Der Kanton hat dann aber sehr früh die versiegelten privaten Flächen aufnehmen lassen und deren Wasserableitung mit 80% der örtlichen Klärgebühren mal den durchschnittlichen, örtlichen Niederschlag berechnet. Wurde aber ein 2000 bis 3000 Liter Tank zum Sammeln des Regenwassers verwendet, entfielen diese Kosten. Der BUWAL-Bericht erschien im Jahre 2000 als Broschüre Wohin mit dem Regenwasser und 2003 als Regenwasser richtig nutzen haben bereits einige Kantone wie Zürich Bern, St. Gallen eigene Richtlinien in Form von Broschüren für die Regenwassernutzung veröffentlicht. Anlässlich der ersten schweizerischen Fachtagung des SSHL an der Universität Zürich-Irchel, Tierspital zu diesem Thema wurde die sinnvolle und kostenbewusste Regenwassernutzung an einer Industrieund an einer Hausanlage erläutert. Ab 1990 schlossen sich etwa 10 Firmen zu einer Interessengemeinschaft zusammen, um die Regenwassernutzung im häuslichen Bereich gemeinsam voranzutreiben. Eine gewünschte generelle Vorschrift oder nur eine wohlwollende Empfehlung seitens der Behörden scheiterte aber, weil der nun erschienene EPUL - Bericht eher negativ ausfiel. Trotzdem

3 etablierten sich die Anbieter und gründeten den Regenwasserverband. Die Mitglieder verpflichten sich, die Anlagen nach einer von der +GF+ geförderten und selbst erstellten Richtlinie zu bauen. Als Verkaufsförderung wurde die 1996 veröffentliche Schrift der Reihe Do it yourself des Falkenverlages Regenwasser für Haus und Garten nutzen von Heinz-Alfred Losch benutzt. Die Schweizer-Richtlinie wurde dann durch die 2004 erschienenen DIN bis 3 abgelöst. In Deutschland wurde im November 1995 der fbr mit 120 Mitgliedern gegründet, um die kontroversen und zum Teil unsachlichen Diskussionen zu beenden und auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Das vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima 1993 herausgegeben Merkblatt sollte überarbeitet werden. Seit 2007 publiziert nun der schweizerische Regenwasserverband jährlich zweimal im 4mal erscheinenden Wasserspiegel des deutschen Verbandes und versendet das Heft an etwa 1200 Gemeinden, Planer, Architekten und sonstig Interessierte. 1995, bis zu diesem Zeitpunkt sind die Meinungen in den Schweizer Gemeinden nur in wenigen Fällen sehr positiv, denn bei den meisten Fachstellen wurde die Regenwassernutzung abgelehnt und die entsprechenden Anfragen der Bauherren daher abweisend behandelt. Dies änderte sich erst 2003 nach dem Internationalen Jahr des Wassers, als auch das damalige BUWAL die Schrift Regenwasser richtig nutzen herausgab. Darin wird nicht mehr explizit von der Installation einer Regenwassernutzungsanlage abgeraten. Ob sich die Investitionskosten, die darin noch als Haupthinderungsgrund angegeben werden, lohnen oder nicht, ist dem betroffen Hausbauer zu überlassen. Immerhin sind zwischenzeitlich in der Schweiz etwa 10'000 Anlagen im Betrieb und jährlich werden weitere 5'000 Anlagen geplant, die eine Wertschöpfung von ca. 50 Millionen Franken auslösen, dabei wird etwa die Hälfte in der Schweiz generiert.

4 Vorschriften: Die DIN 1989 beschreibt nun den Bau von Regenwassernutzungsanlagen. Teil 1 (DIN ): Planung, Ausführung, Betrieb und Wartung Teil 2 (DIN ): Filter Teil 3 (DIN ): Regenwasserspeicher Erstaunlicherweise sind in diesen DIN-Normen auch einige Anforderungen der schweizerischen Regeln übernommen worden, für die die deutschen Mitglieder anfänglich kein Verständnis hatten (z. B grösseres Mannloch und Schachtdurchmesser, grössere Tanks, Wartungsintervalle) Aufbau einer Regenwassernutzungsanlage: Der Wasserbedarf einer normalen Schweizer Familie mit etwa 160 Liter Wasserbedarf pro Tag setzt sich wie folgt zusammen: Reines Trinkwasser (20%): Trinken Kochen, Geschirrspülen Rüsten von Gemüse und Obst, Körperpflege Bedingt Trink- oder Betriebswasser (45%): Wäschewaschen, Raumreinigung, Pflanzengiessen Autopflege, Duschen, Baden (Badewasserqualität) Betriebswasser (35%): WC-Spülung; Strassensprengen, Löschwasser Insbesondere beim Waschen mit Regenwasser bieten sich grosse Vorteile: Die Wasch- und Bügelqualität wird durch den geringern Einsatz von Waschmitteln (bis 50% Waschmittelreduktion und keinen Weichspüler) stark verbessert (Studie des Oekozentrums Langenbruck von 1995 über Solar pluviales Waschen )

5 Auch wenn man für das Baden und Duschen nach wie vor Trinkwasser verwendet, können etwa 50% des Bedarfes mit Regenwasser kompensiert werden (also etwa 30 m3 pro Person und Jahr) Komponenten einer Regenwassernutzungsanlage: - Auffangfläche mit Ab-, Zu-, Überlaufleitungen - Filter - Speichertank - Pumpe mit Saug- und Druckleitungen Auffangfläche: In der Regel wird das anfallende Regenwasser von Dachflächen und Vordächern genutzt. Dabei spielt die Dachbeschaffenheit nur eine untergeordnete Rolle, lediglich bei Gründächern wird wegen der Verdunstung mit einer um 50ig % niedrigeren Ausbeute gerechnet. Auch sollte das im Gründach verwendete Wachstumssubstrat nicht organisch sein (z.b. Vulkan). Wichtig ist, dass so viel Dachfläche wie möglich genutzt wird. Auf den Dächern ansammelnde Verunreinigungen wie Auswaschungen aus der Luft und vom Dachmaterial, abgelagerte Schmutzstoffe wie Blütenstaub, Vogelkot und teilweise auch Schwermetalle haben bis jetzt keine nachteiligen Einflüsse gezeigt. Das Wasser von Terrassen, Vorplätzen und Garageneinfahrten sollte jedoch speziell vorgefiltert werden (z. B. mit einem Hydrosystem), wobei das Wasser durch Sedimentation, Adsorption, Filtration und chemische Fällung gereinigt wird. Dabei können auch gewisse Schwermetalle, wie Kupfer oder Blei ausgeschieden werden.

6 Filter und Zulaufleitung: Das von den Dachflächen abgeleitete Wasser wird zuerst einem mechanischen Filter zugeführt. Das als Koanda Effekt ausgebildete Sieb sollte so gross wie möglich sein. Eine Rückspüleinrichtung garantiert, dass das Sieb im Laufe der Zeit nicht verstopft. Bei längerer Trockenperiode wird das erste ankommende Regenwasser nicht sofort durch das zugestopfte Sieb durchdringen, sondern direkt in die Kanalisation oder Versickerung zugeleitet. Erst nach etwa einer Minute kann der deshalb speziell gewobene Filter das Wasser bis zu 95% aufnehmen, die restlichen 5% braucht es, um die festen Verunreinigungen wegzuspülen. Die Filter müssen die Bedingungen der Kanalablaufvorschriften erfüllen und sind heute in einer DIN-Norm geregelt. Tank- oder Zisterne: Das vorgereinigte Regenwasser wird in einem vorzugsweise erdverlegten Tank kühl und dunkel gelagert. In Zürich regnet es im Jahr ca. 100 m3 - bei einer Dachfläche von 100 m2 könnten davon etwa 80m3 in einem 6 bis 8 m3 Tank gesammelt und entsprechend laufend verbraucht werden. Der Tank kann auch in Kombination mit einer teilweise vorgeschriebenen Retention gekoppelt werden, wobei das Wasser der oberen Tankhälfte über eine Drossel vorschriftsgemäss zeitlich befristet weggeleitet wird. Der Inhalt des unteren Teils wird für WC-Spülung, Waschen und Bewässerung genutzt. Der separate Tanküberlauf führt in die Kanalisation, kann auch als Filtersiebrückspülung ausgebildet werden. Pumpe: Eine sogenannte Druckerhöhungsanlage im Keller oder im Tank bildet den gewohnten und notwendigen Leitungsdruck von etwa 4 bar und leitet das Wasser zu den gewünschten Verbrauchern. Bei leerem Tank erfolgt eine Nachspeisung entweder in den Tank oder über ein Zwischengefäss im Keller direkt zur Druckerhöhungsanlage, dabei wird

7 vorgesehen, dass Querverbindungen mit dem Trinkwassernetz ausgeschlossen sind. Wartung Auch Regenwassernutzungsanlagen leiden unter Verschleiss. Periodisch sollte der Filter zweimal jährlich gereinigt, die Leitungen jährlich gespült und die Laufruhe der Pumpe kontrolliert werden. Da sich je nach Tankform in diesem eine eigene Biologie zur weiteren Feinreinigung des Wassers bilden kann, sollte der Tank nur alle 5 bis 10 Jahre, idealer Weise aber alle 7 Jahre einmal gereinigt werden. Vorschriften: Bei der Planung einer Regenwassernutzungsanlage in einem Neu- oder Umbau müssen die örtlichen Vorschriften konsultiert und berücksichtigt werden. Oft werden die teilweise zu erhebenden Kosten für das Klären des Abwassers oder Ableiten des Meteorwassers von der Gemeinde ganz oder teilweise erlassen. Weitergehende Subventionen der Gemeinden sind eher selten. In der Zürcher Gemeinde Berikon auf dem Mutschellen allerdings wird die Erstellung einer Regenwassernutzungsanlage mit bis zu Fr bezuschusst. Schluss Unsere Gross- und Urgrosseltern wussten noch, dass man mit viel Wasser gute Waschresultate erzielen kann, mit weichem Wasser zudem eine noch bessere Qualität - auch bei der Kopfwäsche. Ob es heute noch ökologisch sinnvoll ist, die Fäkalien mit mehr oder weniger Wasser wegzutransportieren, wird sich bei den nächsten Generationen zeigen. Bis dahin versuchen wir, soviel Regenwassernutzungsanlagen wie möglich zu verkaufen. Kreuzligen, /Baer

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