Basales und mittleres Pflegemanagement Infobroschüre

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1 Basales und mittleres Pflegemanagement Infobroschüre

2 Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement gemäß 64 des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes Berufsbild Diplomierte Pflegepersonen mit der Zusatzqualifikation Basales und mittleres Pflegemanagement verfügen über umfassende Leitungs- und Führungsqualitäten und arbeiten als Stationsleitung bzw. als Pflegedienstleitung in Alten- und Pflegeheimeinrichtung, in mobilen Pflegeeinrichtungen und in Krankenanstalten. Ausbildungsziele führen eine Abteilung nach grundlegenden mitarbeiter- und qualitätsorientierten Gesichtspunkten. besitzen das für Führungsaufgaben im Gesundheitswesen notwendige Wissen und setzen dieses in ein kooperatives Führungsverhalten um. sind sich der Bedeutung der Qualitätssicherung bewusst und implementieren dieses in ihr Handeln. betriebswirtschaftlichen Denkens wird umgesetzt. erkennen und nutzen neue Entwicklungen in ihrem Fachbereich und stellen Verknüpfungen zu anderen Fachbereichen her. kennen die relevanten gesetzlichen Rahmenbedingungen. sind in der Lage pflegewissenschaftliche Erkenntnisse in die tägliche Arbeit einzubinden Berufsperspektiven Die ExpertInnen können ihr erlerntes Spezialwissen in Alten- und Pflegeheimeinrichtungen, in mobilen Pflegeeinrichtungen und in Krankenanstalten in der Funktion als Stationsleitung bzw. Pflegedienstleitung anwenden. Theoretische Ausbildung Die Weiterbildung umfasst 480 Unterrichtseinheiten (UE). Diese werden in Form von Blockwochen, abgehalten: Termine der Blockwochen Block 1: = 120 Std. Block 2: = 120 Std. Block 3: = 120 Std. Block 4: = 120 Std. Termin für die Abschlussprüfung und Präsentation Termin für die Abschlussfeier Basales und mittleres Pflegemanagement 1

3 Die fachtheoretische Ausbildung umfasst folgende Lernfelder: Person Interaktion Kommunikation Gesundheit Krankheit Gesellschaft Wissenschaft und Beruf Führen und Leiten Management und angewandtes Pflegemanagement Einrichtungsautonomer Bereich Auf schriftlichen Antrag (inklusive offizieller Angaben zum Inhalt) können Fächer, die in Umfang und Inhalt mit den angebotenen Sachgebieten übereinstimmen und in gleich- / höherwertigen Ausbildungsgängen absolviert worden sind, anerkannt werden. Über die Anerkennung entscheidet die Lehrgangsleitung. Praktische Ausbildung Die Weiterbildung umfasst 120 Stunden Fachpraktikum. Im Ausmaß von 80 Stunden wird das Praktikum im eigenen Arbeitsbereich absolviert. Die Praxisaufträge werden aus den Fachbereichen Management und Organisationslehre, betriebswirtschaftliche Grundlagen und Betriebsführung sowie Rechtskunde an die TeilnehmerInnen erteilt, damit sie die Umsetzung des theoretischen Wissens im eigenen Arbeitsbereich üben und anwenden können. Die Ergebnisse dieser Aufträge werden von fachkompetenten ReferentInnen beurteilt und mit den TeilnehmerInnen reflektiert. Im Ausmaß von 40 Stunden wird ein Praktikum an einer fremden Organisationseinheit absolviert. Damit verbunden sind die Ziele, Kenntnisse über Organisations- und Führungsstrukturen in anderen Einrichtungen zu erlangen und somit Anregungen für Verbesserungen im eigenen Arbeitsbereich zu erhalten. Die Wahl der Praktikumstelle wird von den TeilnehmerInnen nach Rücksprache mit der Ausbildungsleitung getroffen. Die Organisation der Praktikumsabwicklung obliegt den TeilnehmerInnen. Prüfungen Zur Erlangung des Weiterbildungsabschlusses sind erforderlich: regelmäßiger Besuch der Unterrichtseinheiten positive Absolvierung der Projektarbeiten positiv absolvierte Einzelprüfung positiv absolvierte Praktika positiv absolvierte Abschlussprüfungen (schriftlich und/oder mündlich) Die Abschlussprüfung setzt sich aus Fragen der Fachbereiche Gesundheits- und Krankenpflege einschließlich Pflegemanagement I und II, Organisationslehre, Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Betriebsführung in Einrichtungen des Gesundheitswesen sowie Rechtskunde und Arbeitnehmerschutz zusammen und findet schriftlich statt. Basales und mittleres Pflegemanagement 2

4 Abschlussarbeit Im Rahmen der schriftlichen Abschlussarbeiten wählen die LehrgangsteilnehmerInnen in Absprache mit der Lehrgangsleitung ein berufsspezifisches Thema, welches nach wissenschaftlichen Kriterien bearbeitet wird. Ziele dieser Aufgabe sind z. B. die Erfassung und Analyse von Problemfeldern am eigenen Arbeitsplatz, Möglichkeiten der Verbesserung aufzeigen können und die praxisorientiert Umsetzung planen, die Umsetzung von Projektmanagement. Die Ergebnisse der schriftlichen Abschlussarbeit werden im Rahmen einer Präsentation vorgestellt. Die TeilnehmerInnen erhalten den Auftrag, ein Projekt durchzuführen. Ziel ist, in ihrem eigenen Arbeitsbereich einen Problembereich zu erfassen oder die Vorbereitung und die Umsetzung eines neuen Projektes. Inhalt: die derzeitige Situation zu analysieren, Möglichkeiten der Verbesserung aufzuzeigen, sinnvolle Versionen in die Praxis umzusetzen und den gesamten Prozess zu dokumentieren. Dieser Prozessverlauf wird im Rahmen einer Präsentation vorgestellt. Abschluss Weiterbildungszeugnis gemäß 64 des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes, Berechtigung zur Führung der Zusatzbezeichnung basales und mittleres Pflegemanagement Die AbsolventInnen erhalten mit dem positiven Abschluss der Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement die Anrechenbarkeit, um am Universitätslehrgang für Führungsaufgaben im Gesundheitswesen teilzunehmen. Lehrgangsleitung Mag. a Martina Lercher, akademische Lehrerin für Gesundheitsberufe, DGKS Stv. Lehrgangsleitung Nicole Raslagg, akademische Lehrerin für Gesundheitsberufe, DGKS Zielgruppe Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger der gehobenen Gesundheits- und Krankenpflege, die in ihrer Funktion mit Führungsverantwortung betraut oder für diese vorgesehen sind und Personen die eine Führungsposition anstreben. Nach Maßgabe vorhandener Plätze und unter Bedachtnahme auf die beruflichen Erfordernisse können auch Angehörige anderer Berufe in eine Weiterbildung aufgenommen werden (Hebammen oder Angehörige von medizinisch- technischen Berufen), sofern sie auf Grund ihrer Vorbildung aus fachlicher Sicht für die Weiterbildung geeignet sind. In diesen Fällen erhalten die AbsolventInnen eine formlose Bestätigung. Basales und mittleres Pflegemanagement 3

5 Zugangsvoraussetzungen Diplom im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege. Über die endgültige Aufnahme entscheidet die Leitung der Ausbildung. Das Ergebnis wird den BewerberInnen schriftlich mitgeteilt. Bewerbung Die vollständigen Bewerbungsunterlagen können bis Anmeldeschluss eingereicht werden: ausgefüllter, unterschriebener Bewerbungsbogen (Original, siehe Download) Passfoto mit Namen und Geburtsdatum auf der Rückseite Diplom (Kopie), Original ist vorzulegen Zeugnis 3. Ausbildungsjahr (Kopie) Geburtsurkunde (Kopie) schriftliche Darstellung der Motivation und des Interesses an der Weiterbildung Ihre Bewerbung senden Sie bitte an Johanniter Österreich Ausbildung und Forschung gemeinnützige GmbH Nicole Raslagg, akademische Lehrerin für Gesundheitsberufe Josef Wilberger Strasse Innsbruck Bildungsgebühr 3.670,- EUR excl. Mwst. Nicht-Mitglieder zuzüglich 150,- EUR für Arbeitsunterlagen 3.500,- EUR excl. Mwst. JUH Mitglieder (Mitgliedschaft siehe unter Die Rechnung der Kurskosten wird vor Ausbildungsbeginn zugesendet. Diese ist bitte umgehend und ohne Abzug vor Ausbildungsbeginn zu begleichen. Bankverbindung: Sparkasse Tirol: BLZ 20503, Konto Nr BIC SPIHAT22XXX, IBAN AT Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Johanniter Unfall-Hilfe Österreich ( Förderungen Das Land Tirol fördert Maßnahmen zur Erhöhung der beruflichen Qualifikation. Nähere Angaben dazu auf der Homepage Umfangreiche Informationen für Förderungen sind auf folgenden Internetseiten zu finden: Aus dieser Information entsteht kein Rechtsanspruch. Basales und mittleres Pflegemanagement 4

6 Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Johanniter Tirol Gesundheits- und soziale Dienste mildtätige GmbH Josef-Wilberger-Straße Innsbruck T F tirol@johanniter.at Unternehmensgegenstand: Pflege und Sozialdienste insbesondere in Tirol Geschäftsführung: Dr. Robert Brandstetter, Gertrud Eberharter Gesellschafter/ Anteil: Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich,1180 Wien, Herbeckstraße 39, zu 100% UID: ATU , FN b, LG Innsbruck, Sitz: Innsbruck, DVR: Für den Inhalt verantwortlich: Gertrud Eberharter, Geschäftsführung Druck: Johanniter Tirol Gesundheits- und soziale Dienste mildtätige GmbH, Herstellungsort: Tirol Basales und mittleres Pflegemanagement 5

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