Planung Kanada und USA Vorwort. Flugverbindung

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1 Planung Kanada und USA 2004 Vorwort Erstmals erstreckte sich diese Tour über zwei große Länder: Kanada und USA. Die Temperaturen lagen zwischen -2 C und 23 C. Um diese Jahreszeit ist Regen nicht ausgeschlossen aber wir hatten viel Glück nur 1 Vormittag, 1 Nachmittag und ein ganzer Tag waren verregnet. Zum Abschied gab es etwas Schnee im Banff Nationalpark. Diese Tour war meiner Meinung nach mit eine der schönsten bisher. Drei Wochen nahmen wir uns für diese Tour Zeit. Flugverbindung Air Kanada Datum Flugnr. Abflug Flughafen Ankunf t Flughafen AC :00 Frankfurt/Main International 15:45 Calgary, AB AC :40 Calgary, AB 11:20+1 Frankfurt/Main International Tarif pro Person : EUR (incl. Steuern und Gebühren) Preis pro Person : 770,00 EUR

2 Mietwagen Für eine längere Mietdauer ist das in Deutschland gebuchte Auto günstiger, als wenn man es vor Ort bucht. Wenn das Auto in Kanada übernommen wird, dann sind die Tarife günstiger als in den USA. Das in Deutschland gebuchte Auto wird in Calgary am Flughafen abgeholt und zurückgebracht: Strecke Start- und Ziel dieser Tour war die Stadt der Olympischen Winterspiele von 1988, Calgary in Alberta, Kanada. Von da aus erlebten wir einen der wohl eindrucksvollsten Abschnitte der Rocky Mountains. In zweiten Abschnitt eroberten wir Vancouver und die ihr nahe Insel Vancouver Island. Hier warteten u.a. einen Regenwald, ein außergewöhnlich schöner botanischen Garten, die Hauptstadt British Columbias und jede Menge mehr auf uns. Das letzte Drittel der Reise verbrachten wir in den USA nahe in Seattle. Hier besuchten wir neben der Stadt auch den großen Olympic National Park und auch zwei Vulkane: Mount Rainier und Mount St. Helens. Den krönenden Abschluß bildete ein Wiederholungsbesuch im Yellowstone Nationalpark. Soweit ein kurzes Portrait der Tour.

3 Kostenschätzung Ausgangsbasis Zeitraum: Personen 1 Mietwagen Flug Frankfurt/Main - Calgary und zurück 22 Tage Übernachtungen EUR : US$ = 1:1,20 (im Mittel) EUR : CN$ = 1:1,55 (im Mittel) Flug Flug mit Air Canada ; FRA-YYC-FRA erste Übernachtungen im "Radisson Hotel Calgary Airport" Gesamt: 1540 EUR 70 EUR 1610 EUR Mietwagen Zeitraum 21 Tage ( bis ) Gesamt: Auto z.b. Chevrolet Malibu Koste Bemerkung n 843 bei Alamo; Fullsize-Class S4; Paket B; (in EUR Deutschland gebucht) 843 EUR sonst. Ausgaben (Benzin etc.) Verpflegung Essen gehen, Freizeit Benzin für 5910 Meilen Sonstiges Gesamt: 251,62 EUR 316,94 EUR 431,14 EUR 101,16 EUR 1100,86 EUR Eintritt Annual-National Parks of Canada (Jahrespass für alle Nationalparks in Kanada) 89,00 CN$ Fähre Vancouver Island 100,00 CN$ Butchart Gardens (Vancouver Island) 42,00 CN$ ÖPNV Vancouver CN$ Aquarium Vancouver 35,00 CN$ Banff Gondola 43,00 CN$ Olympic NP, WA 10,00 US$ Mount Rainier NP, WA 10,00 US$ Yellowstone NP, WY 20,00 US$ Gesamt: 325,00 CN$ 40,00 US$ (Preisangaben jeweils für zwei Personen)

4 Unterkunft Etappe Nächte E.-Betrag ges. Betrag Bemerkung Canmore, AB 3 190,50 571,56 BW Pocatera Inn Sehr gut, Kamin, Internet incl. Hinton, AB 1 133,28 133,28 Ramada Inn Sehr gut, komplette Küche, 2 Bäder, Gallerie Merritt, BC 1 102,35 102,35 BW Nicola Inn Merritt Sidney, Vancouver Island, BC 2 171,35 342,70 BW Emerald Isle Motor Inn auf Vancouver Island, Färe nötig Vancouver, BC 2 146,37 292,74 BW Exhibition Park Vancouver nahe Stadtzentrum, Bus direkt vor Motel Canmore, AB 1 113,29 113,29 BW Green Gables Inn Calgary, AB 1 130,03 130,03 BW Village Park Inn Sehr gut, Tiefgarage, Bus in der Nähe Gesamt: ,95 CN$ Seattle, WA 5 (89,63) 448,14 Best Western Kirkland Inn, Kirkland, WA (Wochenpreis) Wochenpreise Spokane, WA 1 68,63 68,63 BW Trade Winds North Personal nicht so toll West Yellowstone, WY 2 67,76 135,52 BW Weston Inn NP um die Ecke Kalispell, WA 1 85,71 Best Western White Oak Grand 85,71 Sehr gut, Motel ganz neu, Internet incl., etwas außerhalb Gesamt: 9 738,00 UD$ (alle Preise verstehen sich incl. Steuern und ADAC-Rabatt) Gesamtausgaben Flug, Auto, 1. Übernachtung 2453,00 EUR Übernachtung 1688,33 EUR Verpflegung, sonstige Kosten 1100,86 EUR Eintritt 244,37 Eintritt 272,00 EUR Gesamt: 5487,06 EUR (10731,74 DM) Also rund 2740 EUR (5360 DM) pro Person alles zusammen.

5 1. Tag - (Do ) - Ankunft in Calgary, AB Der Flug verlief ohne Probleme, obwohl er zunächst gar nicht gut begann. Das Reisebüro hatte es versäumt, Sitzplätze für uns zu reservieren. Erst kurz vor Abflug war auch das dann geklärt. Wir saßen letztendlich gut und pünktlich hob der große Vogel ab. Der etwa 10 stündige Flug führte über die Gletscher von Grönland, die aus m Höhe beeindruckend und schön anzusehen waren. Daran schloß sich die endlose Weite der Kanadischen Ostküste an, die von tausenden Seen und nur wenigen Straßen durchzogen war. Gegen Uhr Ortszeit setzten wir dann in Calgary zur Landung an. Die Wolken waren dicht, nur die Gipfel der Rocky Mountains lugten aus ihnen hervor. Schnell war das Gepäck abgeholt und die Einreiseformalitäten erledigt. Als mehrfache USA-Urlauber fiel uns besonders die Freundlichkeit der Einreisebehörden auf. Das hatten wir in den USA nicht erlebt. Mit unseren Koffern zogen wir zur Autovermietung und holten das gebuchte Auto ab. Wir hatten einen Wagen der Kategorie Fullsize gebucht, was in etwa einem Chevrolet "Malibu" entsprochen hätte. Man wies uns jedoch ein Gefährt mit 6 Sitzen zu, das zunächst riesig wirkte. Ein Handbuch war für diesen Crysler "Pacifica" nicht vorhanden, so mußte erst ausprobiert werden, welcher Knopf wofür gut war. Das Auto war bestens ausgestattet mit Kassettenteil, DVD-Wechsler, Ledersitze el. verstellbar, Bordcomputer und Tempomat, nur um einiges zu nennen. Einige Funktionen lernten wir durch Zufall erst viel später kennen. Wir packten unsere Sachen ein und fuhren zum "Radisson" Hotel nahe dem Calgary Airport.

6 2. Tag - (Fr ) - nach Canmore, AB / Banff N.P. Wir hatten gut geschlafen und nun konnte die Große Tour beginnen. Die Temperatur war an diesem Morgen sehr niedrig und das Auto wurde und wurde nicht warm. Der Lüfter war defekt. Also fuhren wir wieder zum Flughafen und tauschten es um. Mittlerweile begann es leicht zu regnen. Na das fängt ja gut an! Auf dem Interstate 1 fuhren wir in Richtung Westen, den Rockys entgegen. Mit wachsender Entfernung wurde das Wetter besser und die Berge höher und als wir in den Banff Nationalpark einfuhren, kam sogar die Sonne hinter den Wolken hervor. Für 89 CND kauften wir den Jahrespass für alle Nationalparks in Kanada. Diesen ersten Tag erkundeten wir die wundervolle Stadt inmitten des Gebirges - Banff City. Nahe dem Baff Springs Hotel, einer Luxusherberge, wie sie auch in Las Vegas stehen könnte, fanden wir einen Parkplatz und bummelten durch die Innenstadt. Es ist fast Mitte September aber noch immer zieren viele Blumen die kleine und sehr gepflegte Touristenstadt. Besonders schön sind die Cascade Gardens anzusehen. Diese historischen Gärten bilden den Anfang der Banff Avenue, der Hauptstraße, die sich durch den Ort zieht. Am späten Nachmittag fuhren wir ins nahegelegene Canmore. Im Best Western "Pocaterra Inn" buchten wir für 3 Nächte ein Zimmer. Dieses Motel ist in jedem Fall eine Empfehlung wert! 3. Tag - (Sa ) - Yoho N.P., Glacier N.P. und Kooteney N.P. Ausflug in die Nationalparks Yoho, Glacier und Kooteney Für heute waren Minnewanka Loop, Lake Louise, Moraine Lake etc. geplant. Doch es regnete wie aus Eimern und somit vertagten wir diese Highlights. Stattdessen blieb eine Autorundfahrt die einzige Alternative. Diese führte zunächst über den Banff N.P., in den Yoho National Park. Am oberen Spiral Tunnel Aussichtspunkt legten wir einen kurzen Halt ein. Die Spiral Tunnels, 1909 fertiggestellt, reduzierten die ursprüngliche Steigung der damals steilsten Eisenbahnstrecke in Nordamerika von 4.5% auf nun sichere 2.2%. Aussichtspunkte befinden sich: unten: 8 km östlich von Field am Trans-Canada Highway oben: 2 km nördlich des Kicking Horse Campingplatzes auf der Yoho Valley Road Weiter ging es in den Glacier National Park. Viel war auch dort nicht zu sehen. Die Berge verhüllte das graue Einerlei der Wolken und der Scheibenwischer kämpfte zwischendurch ganz ordentlich mit den Fluten. Es war einfach zu ärgerlich, besonders weil der Wetterbericht keine Besserung versprach. Wir wendeten am Ende des Parks und über Golden fuhren wir den HWY 95 S nach Radium Hot Springs. Nahe Radium Hot Springs ging es in den Kooteney National Park. Mittlerweile ließ der Regen nach und gegen Uhr kam dann auch die Sonne heraus. Hurra! Die geplante Wanderung zum Marble Canyon mußte ausfallen - der Weg dorthin war gesperrt, dafür gab es keine Probleme zu den Paint Pots zu laufen. Auf dem Weg zurück nach Banff und Canmore tauchten immer mehr Berge und Gipfel aus den Wolken hervor. Sie verzogen sich immer weiter und unsere Stimmung wurde deutlich besser.

7 Weitere Informationen zu: Glacier N.P: Der Glacier National Park befindet sich im Gebiet der Columbia Mountains und ist ein Teil des Inneren Feuchtgürtels des Gebietes von British Columbia. Das Klima des Nationalparks wird wesentlich von pazifischen Luftströmungen bestimmt. Das äußert sich in heftigen jährlichen Niederschlägen, reichlich Schnee und relativ moderaten Wintertemperaturen. Üblicherweise fällt Schnee von Oktober bis Mitte Juni, kann in höheren Lagen aber auch ganzjährlich fallen. Die beste Jahreszeit für diesen Nationalpark ist im Sommer (Juli - September) und im Winter (Dezember - Februar). Attraktionen des Parks: Rogers Pass Centre Übersichtskarte des Parks 1890er Railway Model Gipfel des Rogers Pass Hemlock Grove Boardwalk Abandoned Rails Trail Trail from west side of Petro-Canada Station to Rogers Pass Summit Monument Sir Donald Picnic Area Kooteney N.P: Wanderung 1,6 km (hin & zurück) nach Marble Canyon, Marble Canyon ist etwa 60 m tief und 400 m lang und entstand durch das Auffalten der Rockies. Der Tokumn River vertieft noch heute diesen Canyon. Die Schlucht ist teilweise weniger als einen Meter breit und besitzt zahlreiche natürliche (aber auch künstliche) Brücken. Abstecher zu den Paint Pots (1 km). Es war für die Indianer früher ein Ort der Märchen und Geister mit heiligen Quellen. Hier wurde Ocker gewonnen für Kleidung und Körperbemalung. Die Quellen sind stark kalk- und eisenhaltig und in ihrem Einzugsbereich ist die Erde ocker- bis rostrot. Diese Erde wurde in Fladen gebacken, dann fein gerieben und ergab so mit Wasser gemischt eine rote Farbe. 4. Tag - (So ) - Banff N.P. Ausflug in den Banff Nationalpark. Minnewanka Loop Das Wetter war gut und so fuhren wir bei Zeiten in den Banff NP. Die interessante und schöne Tour begann mit der Minnewanka Loop. Diese Rundfahrt begannen wir bei den Cascade Ponds. Ein Rundweg um einen idyllisch gelegenen See führt über mehrere Holzbrücken. Die nächste Station war eine alte Kohlemine - Lower Banket. Dank eines reichen Vorkommens an Kohle entstand schnell eine prosperierende Stadt. Heute sind noch diverse Ruinen derselben und ein kleines Museum zu sehen. Schautafeln und einige technische Überbleibsel, z.b. eine alte Grubenbahn und Loren, vermitteln auf einem kurzen Rundweg Interssantes und Wissenswertes. Auf dem Johnston Lake, der nächsten Station der Rundfahrt, kann man bei schönem Wetter eine herrliche Bootsfahrt genießen. Moraine Lake Kurz vor Lake Louise Village, hoch im Gebirge, liegt ein kleiner Bergsee - der Moraine Lake. Seine Ufer säumen die steilen Hänge der zum Teil mit Gletschern bedeckten Berge. Lake Louise Village

8 Die letzte Etappe für heute war die zweite Touristenstadt im Banff NP. - Lake Louise Village. Besondere Ziele sind hier zum einen die Drahtseilbahn und natürlich der See, der dem nahen Ort seinen Namen gab - der Lake Louise. Das Panorama ist einfach beeindruckend. Am gegenüberliegenden Ufer des Sees - ein gewaltiger Gletscher. Direkt neben dem See kann man in einer Nobelherberge in zauberhafter Umgebung nächtigen. 5. Tag - (Mo ) - Yoho N.P., nach Hinton, AB Yoho N.P. Aufgrund des schlechten Wetters am dritten Tag unserer Tour hatten wir sogut wie nichts vom Yoho NP gesehen. Aus diesem Grund war heute noch ein Abstecher dorthin geplant. Von Canmore fuhren wir in den Yoho National Park. Dort unternahmen wir eine herrliche Wanderung zu den Wapta-Falls. Die Sonne schien und die bunten Farbtupfen der Laubbäume, die in das Grün der Nadelbäume gestreut waren ließen eine angenehme Herbststimmung aufkommen. Hin und wieder beschwerte sich ein Eichhörnchen lautstark über die nahenden Wanderer und am Wegesrand blühte die ein oder andere Blume. 384 Meter stürzen die Fluten eines Gebirgsbaches in die Tiefe und bilden die Takakkaw-Falls - das nächste Ziel im Nationalpark. Direkt gegenüber dem Wasserfall ist eine kleine Picknickzone mit Tischen und Bänken eingerichtet. Trotz der niedrigen Temperaturen, die nicht die 10 C erreichten, wärmte die direkte Herbstsonne doch ganz ordentlich, so daß das Picknik im Freien nicht zur Zitterpartie wurde. Banff N.P. Anschließend fuhren wir wieder zurück in den Banff und schwenkten dort auf den Icefield Parkway, der N 93, nach Norden ein. Das ist wohl die am schönsten gelege Straße der Welt. Über den Sunwapta-Paß erreichen wir schließlich den Jasper N.P. Jasper N.P. Die Straße durch das Gebirge gewann deutlich an höhe und die Bäume wurden spärlicher. Der wohl beeindruckendste Punkt im Nationalpark ist Columbia Icefield/Atabasca Gletscher. Am späten Nachmittag erreichten wir Hinton. Das kleine Nest liegt direkt am Highway 16, etwa 70 km östlich vom Jasper NP entfernt. Das gewünschte Motel war leider ausgebucht, was sich wenig später als nicht sehr tragisch erwies. Die alternative Unterkunft im Ramada Inn war ein schönes Zimmer mit Gallerie, also mit zwei Schlafzimmern und zwei Bädern sowie einer voll ausgestatteten Küche. Wir erhielten das Zimmer zum Preis eines Zweibettzimmers! Weitere Informationen - Yoho National Park Lage und Wetter Das Wetter im Yoho National Park ist wechselhaft. Der Sommer erstreckt sich von Mitte Juni bis Mitte September. In dieser Zeit ist die Durchschnittstemperatur 12 C, die mittlere maximale Temperetur 20 C. Die Tiefsttemperaturen sind mit 5 C anzusetzen. Ab einer Höhe von über 1500m sind Temperaturen unter 0 C und Schnee auch im Sommer nichts ungewöhnliches. Im Winter reichen die Temperaturen von 10 C bis -35 C. Am kältesten ist es üblicherweise im Dezember bis Februar. Der Yoho N.P befindet sich auf der Westseite der kontinentalen Wasserscheide und erhält mehr Regen und Schnee als die Gebiete östlich davon. Der Kicking Horse Pass liegt in 1625m Höhe. Der Yoho National Park ist einer von vier Nationalparks der Rocky Mountains, der von der UNESCO 1984 zum Welt Kultur Erbe erklärt wurde.

9 Die meisten Touristen kommen im Juli und August in den Nationalpark. Er wird vom Trans-Canada- Highway #1 durchquert. Im Sommer ist mit hohem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Points of Interest - Yoho's Natural Wonders and Cultural Treasures Der Yoho National Park bietet steile Felstürme und -wände, spektakuläre Wasserfälle und 28 Gipfel mit über 3000 m Höhe. Yoho National Park Visitor Centre, Park Information, Karten, etc. Reiseinformationen Spiral Tunnel Aussichtspunkt unten: 8 km östlich von Field am Trans-Canada Highway oben: 2 km nördlich des Kicking Horse Campingplatzes auf der Yoho Valley Road die Spiral Tunnels, 1909 fertiggestellt, reduzierten die ursprüngliche Steigung von 4.5%, was die Steilste Eisenbahnstrecke in Nordamerika war, auf nun sichere 2.2%. Takakkaw Falls ist einer der höchsten Wasserfälle in Kanada. Die Takakkaw Falls befinden sich 17 km von Field über den Highway #1 (in östlicher Richtung) und der Yoho Valley Road (in nördlicher Richtung). An den Takakkaw Falls beginnen mehrere beliebte Wanderwege. Die 13 km lange Yoho Valley Road hat jede Menge steile Kurven und ist nicht für lange Fahrzeuge und Fahrzeuge mit Anhängern geeignet. Die Straße ist nur zwischen dem späten Juni und dem frühen Oktober befahrbar. Im Winter wird sie zugunsten der Skifahrer für den Straßenverkehr gesperrt. Natural Bridge befindet sich 3 km westlich von Field. Hier kann das Ergebnis der stetigen Kraft des Wassers über die Zeit hinweg bewundert werden: eine natürliche Steinbrücke über den Kicking Horse River. Emerald Lake 11 km von Field (ein Juwel der Kanadischen Rocky Mountains) ein 5.2 km (2 stündiger) Wanderweg umkreist den See. Wapta Falls 22 km westlich von Field ("Wapta" heißt fließendes Wasser) Eine kurze Fahrt vom Highway #1 führt zum Ausgangspunkt eines einfachen 2.4 km langen Wanderweges, dessen Ziel die beeindruckenden Wasserfälle sind (jeweils 45 Minuten hin und 45 Minuten zurück). Lake O'Hara Um das fragile Ökosystem des Lake O'Hara zu schützen, ist die Anzahl der Besucher limitiert, die mit dem Bus zum See fahren dürfen. Fahrräder sind generell verboten. Für Wandervögel, die sich auf Schusters Rappen zum See begeben wollen (trotz der 13 km dorthin), gibt es dagegen keine zahlenmäßige Beschränkung. Für die Bustour zum See ist eine Reservierung erforderlich (bis zu 3 Monate im Voraus möglich). Burgess Shale In Burgess Shale wurden 515 Millionen Jahre alte Überreste von mehr als 120 Meerestierarten gefunden. Ihre Erhaltung ist im Detail ausgezeichnet. In einigen Fällen können die Wissenschaftler sehen, daß die urtümlichen Kreaturen beim Fressen vom Tode überrascht wurden. Zum Schutz der Fundstätten sind nur geführte Touren nach Walcott's Quarry und Trilobite Beds und auch nur zu Fuß möglich. Beide Touren sind lang und erfordern gute Kondition. Je Tour sind max. 15 Personen zugelassen. Die Betätigung als Fossiliensammler ist überall im Nationalpark illegal! Self-Guided Interpretive Trails Emerald Lake Walk-in-the-Past

10 Weitere Informationen - Banff National Park Icefield Parkway Diese Parkstraße (HWY-93) durchquert von Süd nach Nord sowohl den Banff NP, als auch den Jasper NP. Die Strecke ab dem Ort Lake Louise ist außergewöhnlich reizvoll. Die Straße führt vorbei an Flüssen die Gletscher speisen, majestätischen Gipfeln, breiten Tälern und friedlichen Seen. Weitere Informationen - Jasper National Park Lage und Wetter Vom Icefields Parkway aus gesehen, bietet das Columbia Icefield einen unvergeßlichen Eindruck. Hier befinden sich die größten Eismassen südlich des arktischen Wendekreises in Nordamerika. Das Eisfeld erstreckt sich über eine Fläche von ca. 325 qkm. Das ist immerhin etwas mehr, als die Fläche Maltas (316 qkm). Die Gletscher erreichen eine Dicke von bis zu meter. 6. Tag - (Di ) - Jasper N.P., nach Merritt, BC Der Tag begann wieder mit leichtem Nieselregen. Daher beschränkten wir uns auf einen kurzen Ausflug zum Medicine Lake. Anschließend ging es durch den Mt. Robson Provincial Park und auf dem Yellowhead Highway 5 South bis Merritt. Der Zeitzonenwechsel bescherte eine zusätzliche Stunde für diesen Tag. Merritt, BC entpuppte sich als eine Zwischenstation, ohne besondere Highlights, was sich auch entsprechend positiv auf die Übernachtungskosten auswirkte. Zusatzinfos Jasper N.P. Maligne Lake, 22 km lang und 97 m tiefer See, der reichlich touristisch ausgebaut ist - mit Bootstouren, Raftingangeboten etc. Medicine Lake, Hier verschwindet der Maligne River in einem unterirdischen Kanalsystem, um ein paar Kilometer weiter nördlich wieder ans Tageslicht zu kommen. Er ist einer der größten versunkenen Flüsse der Welt. Maligne Canyon, Hier hat sich der Maligne River 50 m tief in eine Felsspalte gefressen, um das starke Gefälle zum Athabaska River auszugleichen. Jasper (Stadt) Mt. Robson Provincial Park Tete Jaune Cache, Der Mt. Robson ist der höchste Berg der kanadischen Rockies, 3954 m hoch. Der Gipfel hüllt sich häufig in eine dichte Wolkendecke.

11 7. Tag - (Mi ) - nach Sidney, Vancouver Island, BC Von Merritt fuhren wir über einen kleinen Umweg nach Vancouver. Der Weg führte zunächst auf dem den HWY 8 nach Norden, ein kurzes Stück auf dem Interstate 1 nach Süden, dann auf der 12 bis Lillooet, um schließlich auf die 99 nach Westen einzuschwenken. Vorbei am Wintersportparadies Whistler, in dem 2010 die olympischen Spiele stattfinden werden, erreichten wir von Nordwesten her die Metropole an der Westküste Kanadas - Vancouver. Es herrschte dichter Verkehr und es galt die Augen offenzuhalten, denn fast jede Ampel war mit Blitzern versehen. Unser Ziel war die Anlegestelle der Fähre von Tsawwassen nach Swartz Bay / Sidney. Die gut zwei stündige Überfahrt kostete 50 CND und es blieb die Frage, ob das auserwählte Motel in Sidney noch ein freies Zimmer hat, oder ob es ausgebucht ist. Nach fast 1 1/2 stündiger Wartezeit fuhren wir in den Bauch der 17 Uhr - Fähre. Das Schiff war riesig. Es gab drei oder vier Autodecks und jede Menge Passagierdecks, Restaurants und kleine Geschäfte. Um so faszinierender war der Umstand, daß alle Autos innerhalb von nur 15 Minuten verladen waren und dann legten wir auch schon ab. Obwohl das Wetter sich deutlich gebessert hatte und die Sonne zwischen den Wolken hervorlugte, buchten wir sicherheithalber nur zwei Nächte, statt der geplanten drei. Sidney ist eine kleinere Stadt auf Vancouver Island und die Motelpreise sind deutlich niedriger, als in der Hauptstadt Vancouver, der unser eigentlicher Besuch galt. 8. Tag - (Do ) - Victoria, Vancouver Island, BC Stadtbummel Victoria Von Sidney aus fahren wir zunächst in die berühmten Butchart Gardens. Wenn man auf der Insel ist, sollte man dieses Erlebnis auf keinen Fall aussparen. Noch Mitte September präsentierte sich der Park als ein sorgsam geplantes und fachkundig gepflegtes Blumenmeer. Nach Themengebieten gegliedert, ist für jeden Blumenfreund etwas dabei. Neben einer Rosensammlung, die Pflanzen aus der ganzen Welt enthält, kann man auch durch einen wundervollen japanischen Garten wandeln. Nach gut zwei Stunden begann es wieder zu nieseln. Wir fuhren nun nach Victoria. Nahe dem Government House finden wir einen Parkplatz. Am Hafen landete gerade ein Wasserflugzeug an. Den Rest des Tages verbrachten wir im Pacific Rim NP auf Vancouver Island. Weiterführende Informationen - Victoria Im Großraum Victoria leben ca Einwohner. Victoria, die Hauptstadt von British Columbia, wurde 1843 gegründet. Die britische Vergangenheit ist noch heute sichtbar unter anderem in Form von Doppeldeckerbussen und Pferdegespannen. Für den Touristen ergeben sich jede Menge Möglichkeiten der Betätigung. Nicht nur die Stadt ist sehr sehenswert, sondern auch ihre direkte Umgebung: Oak Bay, nahe der Innenstadt Victorias, Sandstrand, jede Menge Geschäfte und Restaurants, Gärten und begrünte Straßen. Esquimalt, eine 1845 erbaute britische Marinebasis - noch heute von der Königlichen Kanadischen Marine genutzt und ist nach Halifax die zweitgrößte ihrer Art. Thetis Lake Regional Park, es gibt schöne Wanderwege und Spielplätze.

12 9. Tag - (Fr ) - Vancouver, BC Wir fuhren früh los und setzten mit der Fähre nach Vancouver über. Am späten Vormittag erreichten wir das Motel in Vancouver und fuhren von dort aus mit dem Bus in die Innenstadt. Die Fahrt kostet 2 CND pro Nase, die man in Münzen passend bereithalten sollte, denn der Fahrer wechselt nicht. Stadtbummel durch Vancouver Der Weg führt uns am Trade & Convention Center vorbei. Interessant ist auch die Steam Clock. Diese Uhr ist ein wahrer Publikumsmagnet. Alle viertel Stunden gibt sie ein Konzert. Die Pfeifen werden dabei durch Dampf zum Klingen gebracht. Etwas weiter ist dann das restaurierte Altstadtviertel Gastown. Sein Namen verdankt der Stadtteil einem Jack Deighton, einem geschwätzigen Gastwirt = 'Gassy Jack'. Geht man jetzt noch etwas weiter, dann erlebt man sehr intensiv auch die dunkle Seite der Stadt. Aggressiv wird gebettelt, meterweit werden die Touristen verfolgt, für den einen oder anderen Dollar. Auch in Vancouver gibt es ein Chinatown. Ein Abstecher dahin lohnt durchaus. 10. Tag - (Sa ) - Vancouver, BC Stanley Park, Vancouver Vancouver hat einen schönen Park, der für jeden etwas zu bieten hat. Mit dem Auto fahren wir in den Stanley Park. Relativ preiswert kann man hier einen ganzen Tag parken. Wir besuchten zunächst das Aquarium. Die Hauptattraktion sind Delphine, ein Walroß und Beluga Wale. An sonsten ist es eher sehr einfach gehalten. Wir wandern durch den Park zu einem Platz, an dem originale(?) Totempfähle die Touristen in großen Scharen anziehen. Vom Park aus hat man einen herrlichen Blich auf die Downtown. 11. Tag - (So ) - nach Seattle, WA Fahrt in die USA Wir fuhren zeitig los. Bis zur Grenze (I-5 S) waren es etwa 45 km. Es war für uns das erste Mal, daß wir auf dem Landweg einreisten. Zu unserem Erstaunen war der US-Beamte an der Grenze äußerst freundlich und gern auch zum Smalltalk bereit. Wir erhielten umgehend die grüne Karte in den Paß, er seine 6 Dollar Gebühr pro Person und nach 10 Minuten waren wir bereits wieder unterwegs. Im Auto mußte der Tacho umgestellt werden, ab jetzt wurde alles in Meilen und Gallonen gemessen. Sehr zeitig kamen wir am Motel an. Das war jedoch kein Problem. Wir buchten das Zimmer und fuhren direkt nach Seattle weiter. Ich hatte für die nächsten fünf Nächte dieses Motel in Kirkland, nahe Seattle geplant, weil es gut ausgestattet war und einen Wochenpreis anbot, der deutlich billiger als 5 einzelne Tage war. Seattle Parkplätze sind in Seattle rar und teuer. Der Preis stellt sicher, daß man immer etwas findet. Mit etwas Geduld findet man aber auch solche, die einen Sondertarif zum Wochenende anbieten. Die geplante Fahrt mit der Mono Rail zur Space Needle fiel leider wegen Wartungsarbeiten aus. Auch war das Wetter nicht für ein gute Aussicht vom höchsten Aussichtspunkt der Stadt geeignet. Dafür war Markttag und auch sonst gab es jede Menge zu sehen.

13 12. Tag - (Mo ) - Olympic NP (Nordseite) Der Olympic NP ist von der Fläche her gewaltig groß. Die Entfernungen von Seattle bis zum Park und auch innerhalb des Parks kann man leicht unterschätzen. Aber das Wetter war gut und wir nahmen uns den nördlichen Teil des Parks vor. Einzigartig ist der Regenwald in diesem Nationalpark. Dicht waren die Nadelbäume mit Moosen bewachsen. Die Sonnenstrahlen schufen ein grandioses Schauspiel aus Licht und Schatten. Verführerischer Duft von Pilzen lag in der Luft. Noch schlimmer war es, wenn man ständig und ohne danach zu suchen auf Prachtexemplare stieß, die man dann doch stehen lassen muß. Im Motel ist das ja so ein Problem mit der Zubereitung dieser Köstlichkeiten. Unweit des Weges rauschte ein kleiner Fluß. Wenn man die kleinen Wasserfälle etwas länger betrachtete, sah man die Lachse auf ihrem Zug zu den Laichplätzen. 13. Tag - (Di ) - Mt. Rainier, Mt. St. Helens Bei dichtem Nebel begannen wir unsere Tour zu den Vulkanen Mt. Rainier und Mt. St. Helens (Seattle I-5 S, 164 E bis Enumclaw, 410 E Cayuse Pass, 123 S bis Morton, HWY 12 W bis I-5, I5-N bis Seattle). Mt. Rainier Je weiter wir uns dem Mt. Rainier näherten, um so besser wurde aber das Wetter. Die Sonne kam heraus und dann lag plötzlich der Gipfel des majestätischen Berges vor uns. Der Berg befindet sich im Mt. Rainier Nationalpark, der 1899 gegründet wurde. 97% des Parks sind Wildnis. Der Mount Rainier ist über 4300 m hoch und ein noch heute aktiver Vulkan. Mt. St. Helens Aufgrund des außergewöhnlich schönen Mt. Rainier Nationalparks, verbrachten wir mehr Zeit, als geplant und so fuhren wir am Mt St. Helens nur kurz vorbei. Ein paar Tage später sollte er wieder erwachen und Feuer speien. Der Ausbruch war jedoch nicht so schlimm, wie damals, Um 8:32 Uhr an einem Sonntag, dem 18. Mai 1980 brach dieser Vulkan das letzte mal aus. Der Ausbruch wurde von einem Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Richter Skala begleitet. Die Nordseite des hohen und bis dahin symmetrischen Berges fiel insich zusammen. Die Bäume auf einer Fläche von etwa 230 Quadratmeilen wurden wie Steichhöltzer umgeknickt, oder starben ab. Durch den Ascheregen, der über den östlichen Teil des Staat Washington niederging, wurde der Tag zur Nacht. Der Ausbruch dauerte 9 Stunden an und veränderte das den Mount St. Helens umgebende Gebiet total. Wir fahren zur Windy Ridge. Wanderung zum Aussichtspunkt und danach auf dem Truman Trail, die Bimsstein- und Lavawüste entlang, direkt unterhalb des Kraters bis zu den Loowit Falls.

14 14. Tag - (Mi ) - North Cascade NP Es gibt hier jede Menge Berge, tiefe Täler, kaskadierte Wasserfälle und über 700 Gletscher. North Cascades National Park Service Complex besteht aus drei einzelnen Teilen, die aber als Ganzes bewirtschaftet werden: North Cascades National Park, Ross Lake und Lake Chelan National Recreation Areas. Jedes Gebiet hat sein eigenen Charakter und jede Menge Ursprünglichkeit. Lange, bevor das Gebiet zum Nationalpark erklärt wurde, war es Heimat von indianischen Stämmen und eine Drehscheibe des Handels zwischen den Stämmen des Ostens und denen des Coast Salish Stammes im Westen. Die Indianer lebten in diesen Bergen mehr als 8000 Jahre (bevor sie der Weiße Mann vertrieb...). Im 19. Jh. kamen dann die Siedler und errichteten ihre Siedlungen in den Orten, wie z.b. Stehekin Valley, bauten Mineralien und Edelmetalle ab wie z.b. Gold und jagten mit Fallen Biber, Otter und Nerze. 15. Tag - (Do ) - Olympic NP (Südseite) Olympic NP Weil es so schön war, fuhren wir trotz der nicht unbeträchtlichen Entfernung wieder in den Olympic NP. Diesmal besuchten wir den Quinault Rain Forest an der Südseite des Parks. Langsam fuhren wir auf einer Schotterpiste durch einen Märchenwald. Auch hier trugen die Äste der Bäume einen dichten, saftig grünen Pelz aus Moos. Vögel zwitscherten und dichte Farnbüschel säumten beide Seiten des Weges. Der Zauber, der von den skurilen Bäumen und vom Ambiente des Regenwaldes ausging, wurde durch die perfekte Beleuchtung durch die Strahlen der Sonne noch wesentlich gesteigert. Es war ohne Zweifel ein märchenhafter Wald! 16. Tag - (Fr ) - nach Spokane, WA Auf dem Weg zum Yellowstone Nationalpark fuhren auf dem I-5 N bis Everett, dann 2 E bis Spokane. 17. Tag - (Sa ) - West Yellowstone, WY Von Spokane aus brachen wir auf zum Yellowstone National Park. Das gewohnet Landschaftsbild änderte sich dramatisch. Wir verließen das Gebirge und vor uns öffnete sich eine Ebene von schier unendlicher Weite. Kornfelder und gelegentlich eine Scheune säumten den Weg. Ab und zu fuhren wir durch ein Dorf. Am späten Nachmittag sahen wir dann wieder Berge am Horizont - erste Ausläufer der Rocky Mountains. Nun war der Yellowstone NP nicht mehr weit. Im Gegensatz zum letzten Mal logierten wir diesmal direkt am Westeingang des Parks, in West Yellowstone. Nach der Ankunft unternahmen wir einen ersten kurzen Ausflug in den Nordwesten des Parks. 18. Tag - (So ) - West Yellowstone, WY Heute verbrachten wir den ganzen Tag im Nationalpark. Wir sahen diverse Gysiere. So z.b. den Steam Boat und den Old Faithful.

15 19. Tag - (Mo ) - nach Kalispell, MT... und noch einmal 400 mi Autofahrt bis Kalispell, Montana - ich liebe Autofahren! Wir verlieren wieder die geborgte Stunde vom 6. Tag. Das Motel lag 7 Meilen vom Ort entfernt aber war erste Sahne mit Haube! Alles war ganz neu. Es gab sogar ein Bussiness-Zimmer mit kostenlosem Internetzugang. Nach der Überprüfung der s besuchten wir den örtlichen Supermarkt und damit war das Abendessen gerettet. 20. Tag - (Di ) - Canmore, AB Heute ging es wieder über die Grenze nach Kanda. Die Einreise war eine Frage von 30 Sekunden. Der grüne Zettel wurde aus den Pässen entfernt und schon ging es weiter in Richtung Canmore. In Banff schlossen wir den Kreis unserer Tour. Bei fast wolkenlosem Himmel fuhren wir mit der Seilbahn auf das "Dach" von Banff. Der Ausblick war einzigartig. Tief unten im Tal lag Banff. Deutlich konnte man das Hotel sehen. Weit am Horizont ein See. Und ganz oben, auf dem Gipfel befand sich eine alte Wetterwarte. 21. Tag - (Mi ) - nach Calgary, AB Am Nachmittag erreichten wir Calgary und fuhren direkt ins Motel. Ein wundervolles Abendmahl bei "Red Lobster" läutete das Ende des Urlaubs ein. 22. Tag - (Do ) - zurück nach Frankfurt/Main Bis zum Abflug sahen wir uns das Fort Calgary an. Dieses hübsche kleine Museum vermittelt einen lebendigen Eindruck in die Geschichte der Stadt. Um 17:40 Uhr Ortszeit ging es wieder zurück in die Heimat. 22 wundervolle Tage waren zu Ende. = ENDE =

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