Sport im Betrieb. 3/2012 September. 23. Bremer Kindertag

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1 Sport im Betrieb 3/2012 September 23. Bremer Kindertag

2 -Adressen und Telefonnummern des Vorstandes und der Ausschüsse Stand: September 2012 Geschäftsstelle: Landesbetriebssportverband Bremen e.v. Volkmannstraße Bremen Bankverbindung: Commerzbank (BLZ ) Kto.-Nr Geschäftsführer: Egbert Wilzer Geschäftszeiten: Mo - Do Uhr Fr Uhr Telefon: 0421/ /22 Telefax: 0421/ info@lbsv-bremen.de Internet: Gaststätte Sportcasino Geschäftszeit: werktags ab ca Uhr Telefon: 0421/ Pächterin: Ljubica Schlüter Landesvorstand: Landesvorsitzender: Jürgen Linke Telefon: dienstl / Fax: dienstl / juergen.linke@lbsv-bremen.de Landesvorstand Finanzen: Mady Hagens mady.hagens@lbsv-bremen.de Landesvorstand Sport: Jürgen Beyer Telefon: privat 0421/ juergen.beyer@lbsv-bremen.de Landesvorstand Organisation: Rolf B. Krukenberg Telefon: privat 0421/ Fax: privat 0421/ rolf.krukenberg@lbsv-bremen.de Landesvorstand Bildung: Jürgen Linke Telefon: dienstl / Fax: dienstl / juergen.linke@lbsv-bremen.de Landesvorstand Medien und Marketing: Norbert Scheer Telefon: privat 04221/ norbert.scheer@lbsv-bremen.de Landesvorstand Gesundheitsförderung Daniela Bessen Mobiltelefon: daniela.bessen@lbsv-bremen.de Referent für Organisation Siegfried Buschatzky Telefon: siegfried.buschatzky@lbsv-bremen.de Datenschutzbeauftragter des Verbandes: datenschutzbeauftragter@lbsv-bremen.de Ehrenvorsitzender: Erwin Kloke Tel: privat 0421/ Fax: privat erwin.kloke@lbsv-bremen.de Ehrenvorsitzender: Dieter Bening Ausschüsse des Verbandes: Ehrenrat: Erwin Kloke Tel: privat 0421/ Fax: privat erwin.kloke@lbsv-bremen.de Hauptausschuss: Jürgen Linke Telefon: dienstl / Fax: dienstl / juergen.linke@lbsv-bremen.de Landesausschuss für satzungsrechtliche Angelegenheiten Rolf B. Krukenberg Telefon: privat 0421/ Fax: privat 0421/ rolf.krukenberg@lbsv-bremen.de Landesausschuss für Beitragsgestaltung: Mady Hagens mady.hagens@lbsv-bremen.de Schiedsgericht: Eduard Scotland Telefon: privat 0421/ schach@lbsv-bremen.de Stadtverband Bremen-Stadt: Vorsitzender: Rolf B. Krukenberg Telefon: privat 0421/ Fax: privat 0421/ rolf.krukenberg@lbsv-bremen.de Stellv. Vorsitzender: Jerry Ritter Telefon: mobil 0176/ jerry.ritter@lbsv-bremen.de Schriftführer: Wolfgang Schaller wolfgang.schaller@lbsv-bremen.de Sportwart: N.N. Fachgruppen Bremen-Stadt: Bowling: Volker Pache vorsitzender@hb-bowling.de Fußball: Jerry Ritter Telefon: mobil 0176/ jerry.ritter@lbsv-bremen.de Golf: Ralf Hofer golf@lbsv-bremen.de Handball: Michael Tabeling Telefon: privat 04203/61 73 dienstl. 0421/ michael.tabeling@lbsv-bremen.de Kegeln: Rolf Raulfs Telefon: privat 04221/ rolf.raulfs@lbsv-bremen.de Korbball: Renate Schreiber Telefon: privat 0421/ Schach: Eduard Scotland Telefon: privat 0421/ schach@lbsv-bremen.de Squash: Holger Raffel holger.raffel@lbsv-bremen.de Tischtennis: Jens Arfmann Telefon: privat 0421/ jens.arfmann@lbsv-bremen.de Volleyball: Wolfgang Mahlstedt Telefon: privat 0421/ wolfgang.mahlstedt@lbsv-bremen.de weitere Sportarten in Bremen-Stadt: Badminton, Lauftreff, Schwimmen, Senioren-Gymnastik, Tennis, Walking, Wandern Informationen über die Geschäftsstelle Stadtverband Bremen-Nord: Vorsitzender: Manfred Kelch Telefon: privat 0421/ manfred.kelch@lbsv-bremen.de Stellv.Vorsitzender: Hermann Büntemeyer Telefon: privat 0421/ Sportwartin: Cornelia Pankrath cornelia.pankrath@lbsv-bremen.de Schriftführer: N.N. Fachgruppen Bremen-Nord: Fußball: Helmut Käpernick Telefon: privat 0421/ helmut.kaepernick@lbsv-bremen.de Tennis: Manfred Schomaker manfred.schomaker@lbsv-bremen.de Tischtennis: Hermann Büntemeyer Telefon: privat 0421/ weitere Sportarten in Bremen-Nord: Pilates, Walking Informationen über die Geschäftsstelle. Stadtverband Bremerhaven: Vorsitzender: Harry Kühn Telefon: privat 0471/ dienstl. 0471/ harry.kuehn@lbsv-bremen.de Stellv.Vorsitzender: N.N. Schriftführerin: N.N. Sportwart: N.N. Fachgruppen Bremerhaven: Bowling: Patrick Dickerson Telefon: privat 0471/ patrick.dickerson@lbsv-bremen.de Schießen: Norbert Meyer Telefon: privat 0157/ norbert.meyer@lbsv-bremen.de Tanzen: Bernd-Dieter Finke Telefon: privat 0471/ bernd_dieter.finke@lbsv-bremen.de Tennis: Helmut Krause Telefon: privat 0471/ helmut.krause@lbsv-bremen.de Tischtennis: Carl-Christoph Ebmeier carl-christoph.ebmeier@lbsv-bremen.de weitere Sportarten in Bremerhaven: Badminton, Faustball, Kegeln, Squash, Volleyball, Walking Informationen über: Harry Kühn Telefon: privat 0471/ dienstl. 0471/ harry.kuehn@lbsv-bremen.de Sportangebot des LBSV Bremen Bremen-Stadt: Badminton, Basketball, Bowling, Fußball (inkl. Freizeit-Fußball), Golf, Gymnastik (inkl. Senioren-Gym.), Handball, Kegeln, Korbball, Leichtathletik (Sportabzeichen, Laufen, Walking), Schach, Schwimmen, Squash, Tennis, Tischtennis, Volleyball, Wandern Bremen-Nord: Bowling, Fußball, Gymnastik, Handball, Leichtathletik (Walking), Pilates, Schach, Tennis, Tischtennis, Volleyball, Wandern Bremerhaven: Badminton, Bowling, Drachenboot, Faustball, Freizeitsport, Fußball, Kegeln, Leichtathletik (Walking), Schießen, Squash, Tanzen, Tennis, Tischtennis, Volleyball 2

3 INHALT Offizielle Mitteilung - Offizielle Mitteilung 3 - aus dem DBSV 4 - neue Kooperation Bremer Kindertag 5/7 - DBSV-Verbandstag 8 - Betriebliche Gesundheitsförderung 9 - Termine 9 - Ultimate Frisbee 10 - DBM Tischtennis 11 Bremen-Stadt - Bowling mit neuem Vorstand 12 - Tischtennis 12/13 - Volleyball 14 - Handball 14/15 Bremen-Nord - Tischtennis 16 - Fußball 16 Bremerhaven - Bowling Änderung der Beitrags- und Gebührenordnung (BGO) Stand: In der Landesvorstandssitzung am wurde die Änderung der gültigen BGO vom in den Ziffern 1.1, 2.5.3, 3 sowie 4 einstimmig beschlossen. Ziff. 1.1 / 4. Absatz: Für die Abwicklung des Sportbetriebs können zusätzlich zu den Beiträgen Gebühren (z.b. Startgelder, Mannschaftsmeldegelder, Sportstättennutzungsgebühren) anfallen, deren Höhe sportarten-spezifisch und / oder durch Dritte festgelegt wird. Eine Aufnahme aller dieser Gebühren würde den Rahmen dieser generellen BGO sprengen. Hierzu wird auf die örtlich zuständigen Fachgruppen bzw. Verwaltungen mit den Beschlüssen ihrer Organe verwiesen. Ziff : Für durch Mitglieder verursachte Verwaltungsvorgänge können Bearbeitungsgebühren erhoben werden. Ziff. 3: Der Zusatzbeitrag für die FG Tanzen Bremen-Stadt wird gestrichen, da die FG nicht mehr existiert. Ziff. 4: Die vorliegende Änderung der Beitrags- und Gebührenordnung wurde vom Landesvorstand am 07. August 2012 beschlossen. Sie tritt sofort in Kraft und ersetzt die Fassung vom FdR: gez. Rolf B. Krukenberg - Landesvorstand Organisation - Fachzeitschrift und Organ des LBSV Bremen e.v. Nr. 3/2012 IMPRESSUM Herausgeber: Landesbetriebssportverband Bremen e.v., Volkmannstraße 12, Bremen, Telefon: (0421) , Telefax: (0421) info@lbsv-bremen.de, Homepage: Manuskripte sind ausschließlich an den LBSV Bremen zu senden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Unterzeichnete oder signierte Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers. Redaktion: Heike Groneberg, Egbert Wilzer Heike Groneberg, Telefon: privat , dienstl , presse@lbsv-bremen.de, Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung der Redaktion. Erscheinungsweise: vierteljährlich Bezugspreis: Der Bezugspreis ist im Monatsbeitrag enthalten, für Nichtmitglieder 4 Hefte 5,-- EUR incl. Porto und Versandspesen. Redaktionsschluss: für die Ausgabe 4/2012 ist der 3. November 2012 Verteilung: Alle dem LBSV Bremen angeschlossenen Betriebs- und sonstige Sportgemeinschaften sowie Einzelmitglieder ohne BSG-Zugehörigkeit Druck: Print.Media.Contor, Osterholz-Scharmbeck, Bördestraße 9 (Pressehaus), Telefon / , Fax /

4 Deutscher Betriebssportverband ernennt den Ehrenpräsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes Manfred Freiherr von Richthofen zum Botschafter des Deutschen Betriebssports Essen, In seiner Antrittsrede berief sich Herr von Richthofen auf die Werte der Initiatoren des Betriebssportes, zu denen bekannte Unternehmen und Behörden wie Bayer, Siemens, Opel, die Post und die Polizei zählen. Bereits vor über 100 Jahren ging es diesen visionären Firmen darum, ihrer Belegschaft einen körperlichen und mentalen Ausgleich zur täglichen Arbeit zu ermöglichen. Dieses Anliegen erfährt in dieser Zeit eine Renaissance und ist aktueller denn je. Im Betriebssport steht nicht der Sport, sondern in erster Linie der Mensch selber im Fokus. Es gibt eine Vielzahl von Sportarten, in denen Wettkämpfe durchgeführt werden, doch der Spaß und der Zusammenhalt im Team stehen an erster Stelle. Das Geheimnis des Betriebssportes liegt laut Herrn von Richthofen in der Mitgestaltung, die den aktiven (Gesundheits-) Sportlern eröffnet wird. Das freiwillige Engagement der Mitarbeiter ist ein elementarer Bestandteil des Betriebssportes. Durch die Tätigkeit können die Mitarbeiter eigeninitiativ Verantwortung übernehmen und gestalterisch tätig werden. Kompetenzen, welche auch den Arbeitgebern unmittelbar zu Gute kommen. Insofern wäre der Verzicht auf Betriebssport nach Aussage von Herrn von Richthofen das vielzitierte Sparen am falschen Ende. Eine weitere Chance des Betriebssports liegt in der Möglichkeit, eine starke emotionale Bindung zum Unternehmen herzustellen. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn sich das jeweilige Unternehmen für Betriebssport ausspricht und entsprechend fördert. Die betriebliche Gesundheitsförderung etabliert sich im verstärkten Maße als neue Säule des Betriebssports. Ein moderner Trend, der sich auch verstärkt beim Landesbetriebssportverband Bremen in der Zunahme von Gesundheitssportarten wie Aqua- Fitness, Power-Yoga und Pilates zeigt. Weitere Informationen über die Gesundheitsförderung beim Landesbetriebssportverband Bremen e.v. (LBSV) sowie entsprechender Aktivitäten auf Bundesebene erhalten Sie bei Daniela Bessen, Landesvorstand Gesundheitsförderung (LBSV) unter bzw. LBSV-Bremen.de Landesbetriebssportverband Bremen e. V. und APOLLON Hochschule unterzeichnen LOI Zufriedene Gesichter nach dem Abschluss der Vereinbarung: Dekanin Prof. Dr. Viviane Scherenberg (2.v.l.), Geschäftsführer Michael Timm (rechts) von der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft und die LBSV-Vorstandsmitglieder Daniela Bessen (2.v.r.), zuständig für Gesundheitsförderung, und Jürgen Beyer, Sportentwicklung. Der Landesbetriebssportverband Bremen e.v. (LBSV) und die APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft GmbH unterzeichneten einen Letter of Intent (LOI) mit dem Ziel, gemeinsame Projekte im Bereich Präventionsund Gesundheitsmanagement erfolgreich voranzutreiben. Geplant ist u. a. ein Zertifikatskurs zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung. Vor dem Hintergrund immer wichtiger werdender präventiver Maßnahmen und der zunehmenden Bedeutung von Prävention auf gesellschaftlicher und betrieblicher Ebene freuen wir uns über die nunmehr geschlossene Kooperation mit dem Landesbetriebssportverband Bremen e. V. Wir sind davon überzeugt, dass wir insbesondere mit Blick auf unseren neuen Bachelor-Studiengang Präventions- und Gesundheitsmanagement einen wichtigen Kooperationspartner gewonnen haben, erklärt Prof. Dr. Viviane Scherenberg, Dekanin Prävention und Gesundheitsförderung der APOLLON Hochschule. So planen beide Institutionen ab sofort bei Forschungsfragen im Rahmen von Hausarbeiten und Thesen zusammenzuarbeiten. Für Studierende der Fernhochschule bietet sich dabei eine große Bandbreite an Forschungsthemen, beispielsweise die Untersuchung des Trends zu sinkenden Mitgliederzahlen im Betriebssport, der Frage, ob Fitnessstudios eine Konkurrenz für den Betriebssport sind oder dahingehend, welche Rolle der Leistungssport im Betriebssport spielt. Außerdem wollen beide Parteien von einem gemeinsamen Netzwerk profitieren und dieses weiter ausbauen. Dank der Kooperation können wir unseren Mitgliedern ein verbessertes und vielfältiges Angebot im Bereich Prävention und betriebliches Gesundheitsmanagement sowie interessante Weiterbildungsmöglichkeiten bieten, freut sich Egbert Wilzer, Geschäftsführer des LBSV. Themen wie beispielsweise Mobbing, Motivationsverlust, innere Kündigung, Burnout und arbeitsbedingte Erkrankungen können so optimal angegangen werden, so Wilzer weiter. Der LBSV existiert seit 61 Jahren und wurde 1951 als Betriebssport-Vereinigung Bremen gegründet. Der Verband verfügt über 249 Sportgemeinschaften, davon sind 177 Betriebssportgemeinschaften und der Rest freie Sportgemeinschaften ohne betrieblichen Hintergrund. Die Mitgliederzahl beläuft sich derzeit auf rund Mitglieder. 4

5 23. Bremer Kindertag - wieder ein großartiger Erfolg Kinder-Oskar für TV-Köchin Sarah Wiener Schauspieler Eric Roßbander ist Kindertagsbotschafter 2012 Ehrenkindertagsbotschafterin Janette Rauch Mindestens Kinder und Erwachsene nutzten am 2. September das super Wetter und die tollen Angebote rund um das Motto Kinder stark machen im schönen Bremer Bürgerpark. Mehr als 80 Vereine und Organisationen boten die vielfältigsten Möglichkeiten zum Kennenlernen, Mitmachen und Ausprobieren. Die 700 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf dieses inzwischen zweitgrößten Kinderfestes in ganz Deutschland. Auf der Bühne traten verschiedene Sport- und Tanzgruppen aus Bremer Vereinen auf und wollten dabei nicht nur ihr Können zeigen, sondern auch den Kindern Lust auf Sport machen. Schon die Kleinen aus der Rhythmischen Sportgymnastik von Bremen 1860 oder vom Kindertanztheater Blumen des LBSV zeigten erstaunliche Leistungen und begeisterten das Publikum. Und natürlich war Raimund Michels wieder da und sang zusammen mit allen das beliebte Kindertagslied Kinder haben Rechte. Die Moderation des Bühnenprogramms lag in den bewährten Händen von Malte Janssen von Radio Bremen Vier. Stargast war in diesem Jahr Lauras Stern aus der gleichnamigen Sendung mit der Verkehrspolizistin Anna Ampelgrün. Die Kinder konnten auf unterhaltsame Art und Weise viel über die Sicherheit im Straßenverkehr und den richtigen Umgang mit dem Fahrrad lernen. Höhepunkt des Bühnenprogramms war die Verleihung des Bremer Kinder-Oskars an Fernsehköchin Sarah Wiener. Überreicht wurde der Preis durch die Schirmherrin des Bremer Kindertages Jugendsenatorin Anja Stahmann. Sarah Wiener wurde für ihr Engagement zur gesunden Ernährung von Kindern geehrt. Auch an Bremer Schulen und Kindergärten unterstützt ihre Stiftung Lehrer und Erzieher dabei, Kindern das Kochen mit frischen Lebensmitteln beizubringen. Die sogenannten Genuss-Botschafter veranstalten Kurse mit den Kindern und besuchen Bauernhöfe. Wenn sie selbst kochen, essen Kinder viel öfter Gesundes, als wir für möglich halten, berichtete Sarah Wiener von ihren Erfahrungen. Das Parkhotel mit seinem Kuppelsaal bildete den überaus würdevollen Rahmen für ein weiteres Highlight des Kindertages - die Ernennung des Kindertagsbotschafters und die Prämierung der Gewinnerinnen und Gewinner des Malwettbewerbes. Einmal mehr wurden diese Ehrungen abgerundet durch eine mit Bezug auf die Oskar_Preisträgerin verzierte, äußerst leckere Torte. Eine solche nichtkommerzielle Veranstaltung ist nur möglich durch die Hilfe einer Vielzahl von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, Unterstützern und Sponsoren. So bedankte sich Schirmherrin Anja Stahmann, Bremer Jugendsenatorin, bei Herrn Großmann, dem neuen Direktor des Bremer Bürgerparks: Danke, dass wir da sein dürfen! Aber auch den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, dem Parkhotel und den Sponsoren galt ihr ausdrücklicher Dank. Jürgen Linke, Vorsitzender des Veranstalters Landesbetriebssportverband (LBSV), würdigte darüber hinaus die überaus engagierte Arbeit von Lothar Pohlmann, der den Bremer Kindertag nun bereits zum 23. Mal hervorragend organisiert hat. Zusammen mit dem Geschäftsführer des LBSV Egbert Wilzer sorgt er jedes Jahr in monatelanger Vorarbeit für die Rahmenbedingungen, die Grundlage für das organisatorische und finanzielle Gelingen des Kindertages sind. 5

6 Kindertagsbotschafterin 2011 war Janette Rauch. Für ihr besonders großes Engagement und ihre Bereitschaft, sich weiterhin aktiv für den Kindertag einzusetzen ( Es lohnt sich immer, etwas für Kinder zu tun. ), wurde sie zur Ehrenbotschafterin des Kindertages ernannt. Sie hat tatkräftig bei der Akquirierung der insgesamt rund Euro Spendengelder geholfen und will zusammen mit dem neuen Kindertagsbotschafter, dem Schauspieler Erik Roßbander, versuchen, weitere Firmen als dauerhafte Sponsoren zu gewinnen. Raimund Michels wurde für das Kindertagslied Kinder haben Rechte in diesem Jahr vom Chor der Remberti-Gemeinde begleitet. Im Parkhotel trat er mit den Kleinsten auf, der jüngste Chor mit dem er je auf dem Kindertag war. Geduld brauchten sie aber auch bei den zahlreichen Geschicklichkeitsspielen und parcours. So hatte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) einen sehr interessanten Parcours aufgebaut, der den Kindern viel Spaß und den Eltern etliche Anregungen vermittelte. Balancieren und Jonglieren, mit Holzklötzen bauen, Kreisel drehen, Schachspielen, den Weser-Kurier Turm hochklettern, sich im riesigen Zeisner-Schaukelpferd durchschaukeln lassen, reiten, Trampolin springen usw., usw., schier unendlich viele Möglichkeiten boten sich den Kindern. Bei Siegfried Buschatzky von der Sportgemeinschaft (SG) Stern konnte der Umgang mit dem Golfschläger probiert und Tischtennis am Minitisch gespielt werden. Aber er machte nicht nur Werbung für Tischtennis und den Golfsport, sondern hatte auch viele Informationen zur SG Stern sowie zum Betriebssport in Bremen zu bieten. lon möge am weitesten fliegen und damit den Wettbewerb gewinnen. Das Kinderhospiz Jona informierte über seine Arbeit und Kinder laufen für Kinder stellte sich vor. Für das leibliche Wohl war ebenso vielfältig gesorgt. Kraft Foods hatte eine Kaffeebar aufgebaut, swb war wieder mit der beliebten Trinkwasserbar dabei. Und natürlich gab es an den Grußwort von Alfred Biolek Wertschätzung für den Bremer Kindertag Der bekannte Fernseh-Moderator Alfred Biolek ist ein Freund des Bremer Kindertages, darüber freut sich Kindertags-Initiator Lothar Pohlmann und erklärt: Bioleks Worte sind eine großartige Wertschätzung des Bremer Kindertages. Da er aus privaten Gründen leider nicht zum Kindertag in Bremen erscheinen kann, schickte er dem Landesbetriebssportverband Bremen e.v. folgendes Grußwort. Zwei Gründe gab es, weswegen er in diesem Jahr gerne persönlich erschienen wäre: 1. Biolek hat zusammen mit Sarah Wiener die Sarah Wiener Stiftung gegründet, die in diesem Jahr mit dem Bremer Kinderoskar auf dem Kindertag ausgezeichnet wird. 2. Biolek engagiert sich seit vielen Jahren mit der eigenen Alfred Biolek Stiftung Hilfe für Afrika vor allem für Kinderprojekte in Ostafrika. In diesem Jahr unterstützt der Bremer Kindertag das Anliegen von Alfred Biolek und unterstützt das Jugendprojekt Direkt Uganda. Das schöne Wetter und die vielfältigen Angebote rund um den Marcusbrunnen hatten natürlich auch eine Kehrseite lange Schlangen nötigten den Kindern teilweise viel Geduld ab. Nebenan hatte die hkk das Thema Ernährung mit einem interessanten Quiz aufgegriffen. Überall waren bunt geschminkte Kindergesichter zu sehen. Erwartungsvoll wurden Luftballons in den Himmel entlassen, immer mit der Hoffnung der eigene Luftbal- 6

7 Danke den Sponsoren LBSV-Ständen wieder Getränke, Gegrilltes und Kuchen. Die gut eingespielten Teams des LBSV hatten so manchen Ansturm zu bewältigen. Schön, dass ihr ehrenamtliches Engagement in allen offiziellen Reden so deutlich anerkannt und gewürdigt wurde. Die Spenden der diesjährigen Veranstaltung gehen je zur Hälfte an das internationale Projekt Direkt Uganda und an die Bremer Einrichtung PiB-Pflegekinder in Bremen. Heike Groneberg Zum Abschluss des 23. Bremer Kindertages möchten wir, die Veranstalter Weser Kurier und Landesbetriebssportverband Bremen e.v., allen kleinen und großen Sponsoren unseren großen Dank für erbrachte Unterstützung aussprechen. Wir danken unseren Partnern und Sponsoren ganz herzlich für die Unterstützung: Weser Kurier Radio Bremen Apollon Hochschule für Gesundheitswirtschaft ArcelorMittal Bremer Musical Company Bremer Tageszeitungen AG Bremische Evangelische Kirche Bürgerparkverein Bremen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung - BZgA Kinder stark machen Coca-Cola AG Connect GmbH Agentur für Kommunikation CSM Deutschland GmbH DAIMLER AG Eis Butzke Entsorgung Nord GmbH ENO Gewoba AG hkk Erste Gesundheit KAEFER Isoliertechnik GmbH Katholischer Gemeindeverband in Bremen Kraft Foods Kreissportbund Bremen-Stadt Landessportbund Bremen LSB LVM Versicherungen Mawotec Schädlingsbekämpfung Milford Nehlsen GmbH Park Hotel Racoon Gebäudemanagement Schäfer`s Brot- u. Kuchen-Spezialitäten GmbH & Co. KG SNF Einweggeschirr und Verpackungen SV Werder Bremen swb AG VHS Bremen Werder Bremen Fan-Service GmbH Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Zeisner GmbH sowie zahlreichen weiteren Einzelpersonen für Geld- und Kuchenspenden und der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Anja Stahmann. Für seine große ideelle Hilfe möchten wir dem Kindertags- Botschafter 2012, dem Schauspieler Eric Roßbander, unseren besonderen Dank aussprechen. Danke schön Ihnen allen! WIL 7

8 4. Ordentlicher Verbandstag des DBSV Jürgen Linke und Daniela Bessen in Ausschüsse berufen Bericht vom 4. Ordentlichen Verbandstag des Deutschen Betriebssportverbandes e.v. (DBSV) in Essen am Landesvorsitzender Jürgen Linke, Landesvorstand Betriebliche Gesundheitsförderung Daniela Bessen sowie Landesvorstand Sport Jürgen Beyer vertraten den LBSV auf dem Verbandstag des DBSV. Gesundheitssport Am Vortag nahmen Jürgen Linke und Jürgen Beyer an einem Workshop zum Gesundheitssport und zur betrieblichen Gesundheitsförderung teil. Nach einem Vortrag des Sportmediziners Dr. Ulrich Schneider zum Thema Demografischer Wandel Welche Bedeutung haben Sport und Bewegung? mit beeindruckenden Beispielen und von Dr. Sideris Karakatsanis vom Westdeutschen Betriebssportverband zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung im Betriebssport entspann sich eine lebhafte Diskussion vor allem über Bedeutung und Strategien zur Einführung der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Begrüßung DBSV-Präsident Uwe Tronnier begrüßte am Verbandstag die Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus den Landesbetriebssportverbänden, und der 1. Bürgermeister Rudolf Jelinek richtete die Grüße der Stadt Essen aus. Botschafter des deutschen Betriebssports Der DOSB-Ehrenpräsident Manfred Freiherr von Richthofen wurde von Uwe Tronnier zum Botschafter des deutschen Betriebssports ernannt. Manfred Freiherr von Richthofen stellte in einem beeindruckenden Vortrag die Bedeutung des Betriebssports in der Gesellschaft heraus. Bericht aus Hamburg Der Präsident des Betriebssportverbandes Hamburg, Bernd Meyer, berichtete über das in den vergangenen Jahren erfolgreich gestartete Betriebliche Gesundheitsmanagement in Hamburg und kündigte einen Fachkongress für Gesundheit und Bewegungsmotivation am in Hamburg an. Bilanz der ECSG in Hamburg Der ehemalige Präsident des Betriebssportverbandes Hamburg, Ingo Aurin, zog eine positive Bilanz der Europäischen Betriebssportspiele ECSG 2011 in Hamburg. Wahl des Präsidiums Nach Abarbeitung einer umfangreichen Tagesordnung wurde das Präsidium des DBSV gewählt: Präsident Uwe Tronnier Vizepräsidentin Gabriele Wrede, Aufgabenbereich Frauen- und Jugendsport, Gesundheitssport, Seniorensport, Sportabzeichen, Neue Bundesländer Vizepräsident Dierk Medenwald, Aufgabenbereich Betriebliche Gesundheitsförderung, Gesundheitssport, Statistik, Organisationsaufgaben Vizepräsident Gerhard Brillisauer, Aufgabenbereich Öffentlichkeitsarbeit, Marketing- und Werbeangelegenheiten, Verbände mit besonderen Aufgaben, Arbeitskreis Geschäftsführer, DBSV Veranstaltungen Generalsekretär Patrick Nessler, Aufgabenbereich Verwaltung, Steuer- und Rechtsfragen, Satzungsfragen, Grundsatzfragen, Landesbetriebssportverbände, Seminar- und Schulungsarbeit Jürgen Linke und Daniela Bessen wurden in den Ausschuss Aus- und Weiterbildung bzw. Betriebliche Gesundheitsförderung berufen. Jürgen Beyer 8

9 Betriebliche Gesundheitsförderung Treffen der Norddeutschen Betriebssportverbände Der LBSV Bremen war durch Jürgen Linke, Rolf B. Krukenberg, Egbert Wilzer und Jürgen Beyer vertreten. Norddeutsche Betriebssportverbände treffen sich zu einer Arbeitstagung in Eschede Auf Einladung des Landesbetriebssportverbandes Niedersachen haben sich die Vertreter der norddeutschen Betriebssportverbände aus Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein am 20. und im niedersächsischen Eschede bei Celle zu einer Arbeitstagung zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) getroffen. Wie schon auf dem Verbandstag des Deutschen Betriebssportverbands am in Essen herausgestellt wurde, gewinnt die BGF neben dem klassischen Sportbetrieb zunehmend an Bedeutung. Die norddeutschen Betriebssportvertreter diskutierten über Strategien zur Einführung der BGF in den Betrieben, die sich außer in Hamburg im Anfangsstadium befindet. Dabei wurden die unterschiedlichen Rahmenbedingungen der Verbände in den Stadt- und den Flächenstaaten allein schon auf Grund ihrer Organisationsstruktur deutlich. Einigkeit bestand darin, Netzwerke zu Betrieben, Kassen und Dienstleistern aufzubauen, um den Betrieben und ihren Mitarbeiter/innen angemessene Angebote unterbreiten zu können, gleichzeitig auch Interesse an den übrigen Sportangeboten zu wecken. Dabei gilt es, Angebote optimal zu vermarkten, Förderungsmöglichkeiten auszuschöpfen und steuerliche Aspekte zu berücksichtigen. Der BSV Hamburg berichtete über seine jahrelangen Erfahrungen beim Aufbau des Betrieblichen Gesundheitsmanagements insbesondere auch im Zusammenspiel mit Kassen und Politik und bot konkrete Hilfestellung für die anderen Betriebssportverbände an. Die Zusammenarbeit zwischen den norddeutschen Betriebssportverbänden im BGF soll fortgesetzt und intensiviert werden. Eschede hatte übrigens traurige Berühmtheit durch die ICE-Katastrophe im Jahre 1998 erlangt, bei der 101 Menschen ums Leben kamen. Vertreter des LBSV Bremen besuchten die Gedenkstätte. Jürgen Beyer Termine Mi :00 Herbstschützenfest, Pokalschießen Höllenhammsweg 12, Sa :00 Herbstschützenfest, Adlerschießen Schützenverein Geestemünde Do Betriebssport-Trio-Bowling-Turnier in der Freimarktzeit Bremen-Stadt Mo :30 Hauptausschuss LBSV-Sportzentrum, Mehrzweckhalle Mi :00 Weihnachtsschießen Schützenverein Geestemünde 9

10 Ultimate Frisbee - Neue Sportart beim LBSV Luca Maria Grewe mit U20 Junior Women s Team sind Spiritsieger der WM in Dublin Luca Maria Grewe ist in der unteren Reihe die dritte von links Seit 1 Jahr gibt es die Sportart Ultimate Frisbee beim LBSV. Die FSG Die Traumfänger zu Bremen trainieren in Bremen-Nord. Eine der 16 jungen Leute ist Luca Maria Grewe. Als Mitglied der Juniorinnen-Nationalmannschaft hat sie bei der Weltmeisterschaft in Dublin kürzlich einen großartigen Erfolg erkämpfen können - 4. Platz und den Spiritpreis gewonnen! Luca Maria Grewe hat sich bereit erklärt, Näheres zu ihrem Sport und ihren Erfolgen zu erklären. Herzlichen Glückwunsch zu dem tollen Erfolg und herzlichen Dank für den folgenden Bericht! 1. Allgemein über den Sport Ultimate Frisbee: Ultimate Frisbee ist eine Mannschaftssportart, die sowohl outdoor als auch indoor gespielt werden kann, und je nach dem unterscheiden sich auch die Regeln etwas, sowie die Spielfeldgröße und die Spielerzahl. Die Weltmeisterschaft 2012 in Dublin war eine outdoor WM, d.h. wir standen mit sieben Frauen auf dem Feld. Das Spielfeld ist so lang wie ein Fußballfeld, aber nur halb so breit. Das Ziel besteht darin, die Frisbee in der gegnerischen Endzone zu fangen und somit einen Punkt zu machen. Man bringt die Scheibe nach vorne, indem man sie mittels verschiedener Wurftechniken zu einem Mitspieler wirft und dieser sie nach Möglichkeit fängt. Sobald man die Scheibe in der Hand hält, darf man nicht mehr laufen und nur noch einen Sternschritt machen. Die gegnerische Mannschaft steht dabei natürlich nicht nur auf dem Feld herum, sondern stellt gegen die Offence eine Defence auf. Die Standardtaktik ist hier die Mann-Defence oder Mandy, allerdings gibt es auch noch verschiedene Raumverteidigungen. Dem Werfer wird also nun ein Marker gegenüber gestellt, der dem Werfer zehn Sekunden gibt zum Werfen, indem er anzählt. Sobald die zehn Sekunden vorbei sind oder auch, wenn die Scheibe auf den Boden fällt, kommt die Mannschaft, welche gerade in der Defence gespielt hat, in den Scheibenbesitz und wird zur Offence. Man muss also schnell umschalten können und ständig eine super Spielübersicht besitzen. Das besondere am Ultimate Frisbee ist the Spirit of the Game. Dieser zeichnet sich zu allererst darin aus, dass es selbst auf der internationalen Ebene keine Schiedsrichter gibt. Fouls oder unfaires Spielverhalten werden von den Spielern auf dem Feld selber angesagt und unter den Spielern geklärt. Je nach dem was für ein Foul angesagt wurde und ob dieses accepted oder contested wurde, geht die Scheibe zurück oder wird der gegnerischen Mannschaft übergeben. Der Spirit oder Geist des Spieles spiegelt sich außerdem in den Spiritcircles und Spiritpreisen wieder. Der Spiritcircle wird nach jedem Spiel gemacht. Es stellen sich alle Spieler der beiden Mannschaften in einem Kreis auf und besprechen noch einmal das Spiel; was gut lief und was verbesserungswürdig war. Fester Bestandteil der Siegerehrung ist die Ernennung des Spiritsiegers, der von den Mannschaften, entweder durch Zettel, die man nach einem Spiel ausfüllt oder durch Mehrheitsentscheide z.b. durch Gummibärchen Verteilung, ausgewählt wird. Ultimate Frisbee fasziniert mich dadurch, dass die sportlichen Anforderungen einerseits sehr hoch sind, d.h. man benötigt Ausdauer, Schnelligkeit und auch den Biss z.b. in ein Sprungduell hineinzugehen, aber andererseits auch dadurch, dass man neben diesen hektischen und schnellen Scheiben- und Richtungswechseln auch einen klaren Kopf bewahren muss, um keine falschen Wurfentscheidungen zu treffen und die Übersicht behalten zu können und natürlich dadurch, dass über all dem der Spirit steht und die Fairness somit immer gegeben ist. 2. Wie ich zu dem Sport gekommen bin und die Traumfänger Auf den Sport bin ich gestoßen durch meinen Freundeskreis, indem wir vor ungefähr drei Jahren gesagt haben, dass wir diesen Sport einfach mal ausprobieren wollen. Danach haben wir uns, so wie heute auch immer noch, jeden Sonntag getroffen und uns die Regeln selber beigebracht. Die meisten Übungen kamen allerdings von zwei Jungs, die in einem bereits existierenden Bremer Team deine Mudda spielen. Aus unserer kleinen Freundesgruppe sind dann immer mehr geworden, weil jeder jemanden mitgebracht hat und mittlerweile heißen wir die Traumfänger zu Bremen, sind dem LBSV beigetreten und mehrfacher Spiritsieger geworden. Wir, die Traumfänger, sind immer an neuen, sportbegeisterten und motivierten Spielern ab 14 Jahren interessiert, die Lust haben am Sonntag mit uns zu spielen. Erreichen kann man uns über unserer Homepage: traumfaenger.tk. 3. Die Juniorinnen Nationalmannschaft Vor einem Jahr habe ich mitbekommen, dass auch eine Junioren/innen Nationalmannschaft im Ultimate Frisbee existiert und habe natürlich sofort an dem Auswahltrainingslager teilgenommen. Daraufhin konnte ich an der Europameisterschaft 2011 in Polen teilnehmen und bin mit der U17 Vizeeuropameisterin geworden. Dieses Jahr bin ich wieder für den Kader ausgewählt worden und bin Anfang August mit der U20 auf die Weltmeisterschaft nach Dublin geflogen. Es war ein sehr schönes Erlebnis, bei dem man sehr viele neue Erfahrungen gesammelt hat, sowohl in sportlicher Hinsicht, als auch in nationaler Hinsicht. In der womens und open U20 division haben wir uns auf den 4. Platz gekämpft. Und wir die U20 Mädels haben den Spiritpreis gewonnen! Vor uns auf dem ersten Platz: Kolumbien, auf dem zweiten: USA und auf dem dritten Platz: Kanada. Luca Maria Grewe 10

11 Deutsche Betriebssportmeisterschaften im Tischtennis Erste Medaille für die Tischtennisspieler der Sparkasse Bremen von links: Medaillengewinner Philipp Geißler, Reiner Schnelle, Christoph Jendrek Erste Medaille bei Deutschen Betriebssportmeisterschaften für die Tischtennisspieler der Sparkasse Bremen! Die 10. DBM im Tischtennis fanden 2012 in Frankfurt statt. Ausgetragen wurden die DBM in der Sportschule des Hessischen Sportbundes, die sich direkt in Leider war die Abwicklung das Gegenteil der Unterbringung und des angekündigten Zeitplanes. So spielten Reiner Schnelle und Christoph Jendrek statt um 09:40 Uhr ihr erstes Doppel in der AK 3 erst um 13:40 Uhr. Philipp Geißler hatte mit Michael Brey von der BSG Bosch Umso erfreulicher war dafür der Turnierverlauf für Philipp Geißler. Obwohl er mit seinem Doppelpartner vom Main noch nie zusammen gespielt hatte, waren sie sofort ein Traumdoppel. Der Linkshänder Michael Brey passte optimal zu Philipps Spielstil. Als souveräner Gruppensieger qualifizierten sie sich für die Hauptrunde. Nach einem weiteren Sieg ging es um den Einzug ins Halbfinale, und damit um die Bronzemedaille. Durch einen glatten 3:0 Erfolg war die Medaille gesichert. Da war auch die 1:3 Niederlage im Halbfinale verschmerzbar, die Sparkasse Bremen hatte sich die erste Medaille bei einer Deutschen Betriebssportmeisterschaft gesichert. Auch im Einzel lief es gut, mit Geschick und Glück in der Auslosung kam es im Viertelfinale zum Duell mit dem späteren Sieger des Turniers. Hier war kein Kraut gewachsen, dennoch kann Philipp mit seiner Leistung mehr als zufrieden sein. Trotz guter Leistungen konnten Reiner Schnelle und Christoph Jendrek in ihrer Gruppe nicht die ersten beiden Plätze belegen, die für ein Weiterkommen notwendig gewesen wären. Die anderen Spieler spielen in ihren Vereinen drei bis sechs Klassen höher, so dass das vorzeitige Ausscheiden sowohl im Einzel als auch im Doppel nicht unerwartet kam. Die Abendveranstaltung am Samstag kam trotz toller Musik nicht so richtig in Schwung, selbst die Freigetränke konnten nicht mehr helfen. Die nach dem Essen geplante Siegerehrung konnte erst um 23:30 Uhr stattfinden, weil das Einzel in der Hauptklasse erst weit nach 22 Uhr begonnen hatte. Der Mannschaftswettbewerb am Sonntag startete ebenfalls unter ungünstigen Umständen. Ein Teil der Mannschaften ist bereits wegen der Unzulänglichkeiten nach Hause gefahren, es gab Dreier- und Vierer-Gruppen. Hätten wir unser zweites Spiel, das wir unglücklich verloren haben, gewonnen, so hätten wir über drei Stunden Pause gehabt, um anschließend weiterzuspielen. Schade, dass eine für uns so erfolgreiche Veranstaltung in einem super Umfeld so unglücklich abgewickelt wurde. Doch die Bronzemedaille entschädigt für alles. Christoph Jendrek der Otto-Fleck-Schneise zwischen der Commerzbank-Arena und dem Sitz des DFB befindet. Nachdem wir unser geräumiges Dreibettzimmer bezogen hatten, war ausreichend Zeit, die Frankfurter City zu erkunden. Dem gemütlichen Abendmahl in Sachsenhausen mit Appelwoi folgte ein City-Walk ins Bankenviertel mit der EZB sowie dem noch vorhandenen Occupy-Camp. Am Samstag konnten wir zu Fuß zum Frühstück gehen und freuten uns auf die Spiele in der gegenüber liegenden Halle. Rexroth aus Lohr am Main nach einer 2:0 Satzführung das erste Spiel bereits fast gewonnen, als es hieß: alles falsch, es erfolgt eine neue Auslosung. Es war sehr schade, dass die Veranstaltung von der Abwicklung her einer Deutschen Meisterschaft unwürdig war. Für die je fünf Herren-Klassen (Vereinsspieler und Nichtvereinsspieler) sowie die Damen wären mindestens fünfzehn Klassenverantwortliche notwendig gewesen. Das Mini-Team war so leider überfordert. 11

12 Fachgruppenversammlung Bowling Bremen-Stadt Neuer Vorsitzender der Fachgruppe ist Volker Pache / Uwe Tronnier als Überraschungsgast Tischtennis Bremen-Stadt Die Weichen für die kommende Saison sind gestellt Die Fachgruppenversammlung der Bowler/innen in Bremen stand dieses Jahr im Zeichen von Ehrungen und Neuwahlen. Nachdem Heiner Kuhlmann und Hugo Hagens bereits im Vorfeld bekannt gegeben hatten, dass sie bei den diesjährigen Vorstandswahlen nicht wieder kandidieren werden, war klar, dass zukünftig ein neuer Vorstand die Geschicke der Fachgruppe lenken wird. Auf der diesjährigen Fachgruppenversammlung nahm dann aber Jürgen Linke nach einem kurzen Bericht zunächst zwei Ehrungen vor. Als Dank und Anerkennung für seine 25 jährige Tätigkeit im Fachgruppenvorstand wurde zunächst Hugo Hagens mit der goldenen Ehrennadel des Verbandes ausgezeichnet. Anschließend erhielt Jürgen Wulf die Bronzene Ehrennadel als Dank für seine Tätigkeit im Sportausschuss. In den anschließenden Berichten der Vorstandsmitglieder zeigte sich, dass die Bowler/innen wieder auf ein sportlich erfolgreiches Jahr zurückblicken können. Es gab erneut eine erfreulich hohe Teilnehmerzahl an den verschiedenen regionalen und überregionalen Wettbewerben und auch die Mitgliederzahl konnte im Wesentlichen stabil gehalten werden. Besonders freute sich der Sportwart hier auch darüber, dass es eine steigende Tendenz bei der Teilnehmerzahl der Bowler/innen von der Fachgruppe Bremerhaven an den Bremer Wettbewerben gibt. Zum Abschluss des Berichtes des Vorsitzenden Heiner Kuhlmann wurden dann zunächst Blumen an Adi Kuhlmann und Mady Hagens überreicht. Dies als Dank für ihre geleistete Arbeit, auch bei der Unterstützung ihrer Männer. Bei Mady war es auch verbunden mit Glückwünschen zu Ihrer Wahl in den LBSV Vorstand. Anschließend bedankte sich dann Heino Aussem im Namen der Fachgruppe bei Heiner und Hugo für ihre über all die Jahre geleistete hervorragende Arbeit, die sicherlich einen wesentlichen Anteil mit daran hat, dass über die Jahre gegen einen allgemeinen Trend die hohe Mitgliederzahl konstant gehalten werden konnte. Als Ausdruck des Respekts und der Anerkennung für diese Arbeit erhoben sich dann alle Anwesenden zu einem langen Applaus. Den überraschenden Abschluss der Verabschiedung bildete das plötzliche Auftreten von Uwe Tronnier, dem Präsidenten des Deutschen Betriebssportverbandes - vorher filmreif versteckt hinter einem Vorhang. Uwe war einer Einladung gefolgt, um sich bei Heiner und Hugo persönlich für die jahrelange gute Zusammenarbeit zu bedanken. Nach einer kurzen Ausführung zu ihren Verdiensten für den Bowlingsport, auch über Bremen hinaus, ehrte er beide im Namen des DBSV mit der Ehrennadel, Hugo in Bronze und Heiner in Gold. Nachdem bei den Vorstandswahlen die neuen Mitglieder alle einstimmig gewählt und wiedergewählt worden waren, setzt sich der neue Vorstand jetzt wie folgt zusammen: Vorsitzender - Volker Pache (AOK) / Stellv. Vorsitzender Heino Außem (Brm. Bowlers) Sportwart - Patrick Kötteritzsch (BOSS) / Kassenwart - Kuno Arnold (SfF) Schriftführerin - Gerda Kothe (EKO) Bei den Wahlen zum Sportausschuss zeigte sich dann, dass hier leider nicht genug Bowler/innen zur Verfügung stehen, um entsprechende Aufgaben zu übernehmen. Daher kommt es dazu, dass sich die Arbeit bei den anderen zunehmend verdichtet. Hier ist daher auch weiterhin jeder herzlich im Sportausschuss willkommen, der mitarbeiten möchte. Nach den Wahlen wurde bei dem Tagesordnungspunkt Anträge ein Dringlichkeitsantrag zugelassen. Dieser ermöglichte dann die Ernennung des bisherigen Vorsitzenden Heiner Kuhlmann zum Ehrenvorstand der Fachgruppe Bowling. Im anschließenden kurzen Ausblick auf die neue Saison musste Volker den Anwesenden dann leider mitteilen, dass zumindest auf den Strikees-Bahnen eine Spielpreiserhöhung für die neue Saison ansteht. Zum Abschluss bat Volker um Verständnis, wenn es durch den Wegfall von 50 Jahren Vorstands erfahrung dazu kommt, dass mal etwas nicht gleich wie gewohnt klappen sollte. Volker Pache Zu Beginn jeder Saison müssen die gemeldeten Mannschaften auf die Staffeln verteilt werden. Dazu hatte Sportwart Christian Ehrlicher den Sportausschuss einberufen. Etliche Mannschaftsmeldungen erfolgten leider erst sehr spät, teilweise sogar erst auf Nachfrage. Das erschwert natürlich die Planung. Insgesamt wurden zwei Mannschaften weniger gemeldet als im Vorjahr. 52 Mannschaften waren auf weiterhin 7 Staffeln aufzuteilen. Weil ausgerechnet in der obersten Staffel zwei Mannschaften nicht wieder gemeldet wurden, gab es Verschiebungen quer durch alle Staffeln. Intensiv wurde diskutiert, wie die Staffeln auch in der kommenden Saison möglichst gleichmäßig sowohl im Hinblick auf die Anzahl der Mannschaften als auch auf die Spielstärke besetzt werden können. Zusätzlich galt es, Wünsche hinsichtlich der Staffelzuordnung zu berücksichtigen. Es gab Mannschaften, die sich verstärkt haben und gern höher spielen wollen. Aber auch Mannschaften, die aufgrund langfristiger Erkrankungen tiefer antreten möchten. Letztendlich steigen einige Absteiger nun doch nicht ab, teilweise steigen auch dritte Mannschaften noch auf. Immer wurde genau geguckt, wer in den jeweiligen Mannschaften aufgestellt ist. Weil sehr viele Spielerinnen und Spieler auch im Verein aktiv sind, kennt man sich nicht nur aus diesen zusätzlichen Begegnungen, sondern kann auch im Internet die Spielstärke anhand des sog. TTR-Wertes erforschen. Nachdem alles einvernehmlich geregelt werden konnte, waren noch die Staffelleiter festzulegen. Damit nicht Entscheidungen über die eigene BSG gefällt werden müssen, wurden einige Wechsel erforderlich. 12

13 Tischtennis Bremen-Stadt - Fachgruppenversammlung Vorstand einstimmig wiedergewählt Der Vorsitzende Jens Arfmann freute sich, neben den Fachgruppenmitgliedern auch Norbert Scheer als Vertreter des Landesvorstandes begrüßen zu können. Jens Arfmann berichtete über den guten Verlauf des 7-Städte- Turniers am 12. Mai in Kiel. Im kommenden Jahr wird das 7-Städte-Turnier am 25. Mai 2013 in Hamburg stattfinden. Aus Bremen-Nord und Bremerhaven war die Bitte geäußert worden, an den Stadtmeisterschaften von Bremen-Stadt als Gäste teilnehmen zu dürfen. Grundsätzlich sind sowohl der Sportwart als auch alle Anwesenden damit einverstanden, die Ausschreibungsmodalitäten werden von Christian Ehrlicher und Fidel Bernau vorbereitet und vom Sportausschuss verabschiedet. So muss u.a. sichergestellt sein, dass nur für den laufenden Spielbetrieb gemeldete Spielerinnen und Spieler teilnehmen können. Für die Einstufung wird die Heranziehung des TTR- Wertes erwogen. Jens Arfmann informierte darüber, dass die kommenden Stadtmeisterschaften am 5. und 6. Januar 2013 in der Werder- Halle in der Hemelinger Straße stattfinden werden. Dem Ehrenvorstand in Person von Fidel Bernau und Wolfgang Siebrands wurde ein herzliches Danke schön! ausgesprochen für ihre weiterhin sehr aktive Unterstützung der Fachgruppe Tischtennis. Sportwart Christian Ehrlicher berichtete über einen normalen Ablauf der Spielzeit. - Die Punktspiele wurden erfolgreich durchgeführt. Bremer Stadtmeister wurde 2011/2012 die Mannschaft Stern 1. Sieger des Pokalfinales wurde die Mannschaft Senator für Finanzen 1. Die Stadtmeisterschaften waren insgesamt gut angenommen worden. Leider war die Halle bei den Seniorenmeisterschaften zu klein, so dass auf die Doppelkonkurrenz verzichtet werden musste. Im kommenden Jahr werden daher auch die Seniorenmeisterschaften in der Werder-Halle in der Hemelinger Straße stattfinden. Anhand verteilter Grafiken zur Mitgliederverteilung und entwicklung machte Christian Ehrlicher deutlich, dass die Mitgliederzahl zwar stagniert, die Altersstruktur sich aber sogar verbessert darstellt. In der abgelaufenen Saison waren weiterhin 54 Mannschaften gemeldet. Ob alle Mannschaften für die kommende Saison erneut melden werden, ist noch nicht abzusehen. Die auf dem Landesverbandstag beschlossene Beitragserhöhung zum auf zukünftig 54 Euro jährlich könnte sich negativ bemerkbar machen. Immerhin eine neue Mannschaft hat aber zwischenzeitlich auch Interesse bekundet, sich der Fachgruppe anzuschließen. Die Meister der jeweiligen Staffeln sind: A Stern 1, B - Swing Brazil, C - Verwaltungsschule 1, D Airbus/ERNO 3, E Rosebrock 2, F Gartenfreunde 1977 TTC 2, G Senator für Finanzen 2 Seitens der Kassenprüfer wurde dem Kassenwart Bernd Klug einmal mehr für seine hervorragende Arbeit der Dank ausgesprochen. Alle Anwesenden schlossen sich dieser Anerkennung und dem Dank ausdrücklich an. Der Vorstand war neu zu wählen. Alle waren bereit weiterzumachen, alle wurden einstimmig wiedergewählt: Fachgruppenvorsitzender Jens Arfmann, Stellvertretender Vorsitzender Niels- Christian Eckhardt, Sportwart Christian Ehrlicher, Kassenwart Bernd Klug sowie Schriftführerin und Pressewartin Heike Groneberg. Neuer Kassenprüfer wurde Herbert Schröder. Heike Groneberg Termine: (ACHTUNG - neue Regelung!) Stadtmeisterschaften und Seniorenmeisterschaften Bremen-Stadt am Wochenende 5. / 6. Januar 2013 in der Werder-Halle in der Hemelinger Straße 25. Mai Städte-Turnier in Hamburg - Geschäftsinhaber - Staffelleiter der kommenden Saison sind: A - Jens Arfmann B - Klaus Wantke C - Niels-Christian Eckardt D - Uwe Hartmann E - Mandy Ehrlicher F - Vera Suling G - Manfred Themm-Brüggemann Heike Groneberg 13

14 Fachgruppe Volleyball Bremen-Stadt Kraft Foods-Volleyballer holen erneut das Double Das Volleyball-Team von Kraft Foods: (v.l., oben) Katrin Weiser-Kühle, Peter Meyer, Björn Sassen, Maximilian Eckardt, Jafar Sedeghi, Volkmar Führling. (v.l., unten) Viktoria Randle, Ann-Katrin Lux, Kai Bröcker, Timm Forcher. Es fehlen: Xiaoning Shen, Leander Wichel, Jörg Stahl und Hossein Ranjbar Teamcaptain Timm Forcher nahm den Pokal stellvertretend entgegen (links) Kraft Foods-Volleyballer holen erneut das Double: Meister und Pokalsieger 2012 Umkämpftes Pokalfinale: Sieg im Tiebreak gegen die Sparkasse Die Kraft Foods Volleyballer haben es 2012 wieder geschafft! Seit 2008 ist der Pokal des Landesbetriebssportverbands Bremen e.v. nun fest in Kraft Foods Hand! Der Weg ins Pokalfinale führte nach einem Freilos in Runde 1 über die Spielgemeinschaft der Dt. Bank/Neelmeyer (3:0 im Viertelfinale) und das Team Sparkasse 2 (3:0 im Halbfinale). Beide Mannschaften hatten gegen das starke Kraft Foods-Team keine Chance. Im Finale wartete dann die Mannschaft 1 der Sparkasse, welche zuvor den Liga-Konkurrenten ERNO mit 3:0 aus dem Rennen geworfen hatte. Das Finale gegen Sparkasse 1 verlief zunächst einseitig, da das Spiel des Kraft Foods-Teams von vielen Fehlern geprägt war und man Schwierigkeiten hatte, sich in der kleinen Ausweichhalle zurechtzufinden. Der Grund des Hallenwechsels war ein Stromausfall in der großen Spielstätte. Schnell geriet das Team mit 0:2 Sätzen (16:25 und 25:27) in Rückstand. Dann aber gelang es den Volleyballern von Kraft Foods das Spiel zu drehen: Mit sensationellen Abwehr- und Angriffsaktionen konnten sie den 3. Satz (25:22) für sich entscheiden. Danach hatten die Volleyballer von Kraft Foods das Spiel unter Kontrolle und sicherten sich nach dem 4. Satz (25:20) mit einem dann doch deutlichen Sieg im Tiebreak (15:9) den Pokalsieg Da bereits zuvor am 11. Juni die Bremer Meisterschaft gewonnen wurde, heißt das nächste große Ziel nun: Deutsche Meisterschaft! Diese Mannschaft ist eine der besten der letzten Jahre. Daher wollen wir versuchen, bei der deutschen Meisterschaft Anfang September in Köln an den erfolgreichen 4. Platz von 2009 anzuknüpfen und den Auftakt für eine erfolgreiche Saison 20012/2013 zu setzen. so Spielertrainer Timm Forcher. 14 Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Tore BSG Oldb. Landesbank - BSG Sparkasse 25: SpG DA/Erno - BSG Oldb. Landesbank 19: SpG Atlas/Krause - SpG DA/Erno 43: SpG Atlas/Krause - BSG Oldb. Landesbank 22: BSG Straßenbahn - SpG Atlas/Krause 24: BSG Oldb. Landesbank - BSG Straßenbahn 29: SpG DA/Erno - SpG Atlas/Krause 24: BSG Sparkasse SpG DA/Erno 27: SpG Atlas/Krause* - BSG Straßenbahn 0: BSG Oldb. Landesbank - SpG DA/Erno 25:18 Handball - die Ergebnisse SpG Atlas/Krause - BSG Sparkasse 11: BSG Sparkasse - SpG Atlas/Krause 13: BSG Straßenbahn - BSG Oldb. Landesbank 29: BSG Straßenbahn - BSG Sparkasse* 0: BSG Sparkasse - BSG Straßenbahn* 0: BSG Straßenbahn - SpG DA/Erno 13: BSG Sparkasse - BSG Oldb. Landesbank 23: SpG DA/Erno - BSG Straßenbahn 6: SpG DA/Erno* - BSG Sparkasse 0: BSG Oldb. Landesbank - SpG Atlas/Krause 21:24 * = Kampflos Sieger

15 Fachgruppe Handball Bremen-Stadt Fachgruppenversammlung am 21. Mai 2012 Vorsitzender Michael Tabeling zog auf der Fachgruppenversammlung eine positive Bilanz der abgeschlossenen Spielserie. Bis auf 4 ausgefallene Begegnungen konnten dank der bis 22:00 Uhr verlängerten Nutzungszeit der Spielhalle und der Ausweitung der Saison auf den Mai 2012 zunächst abgesagte Spiele verlegt und ausgetragen werden. Kurz vor Abschluss der Saison war ein Wasserschaden in der Sporthalle Walliser Straße aufgetreten, so dass das für die Meisterschaft entscheidende Spiel zwischen der BSG Oldenburgische Landesbank und der SpG Atlas/Krause auf den verlegt werden musste, das die SpG Atlas/Krause mit 24:21 für sich entschied. Michael Tabeling gratulierte der SpG Atlas/Krause zum Gewinn der Meisterschaft, der BSG Oldenburgische Landesbank zum 2. Platz und der BSG Straßenbahn zum 3. Platz und überreichte den Vertretern der Platzierten die Ehrenurkunden. Mit Bedauern wurde die Mitteilung der BSG Sparkasse aufgenommen, dass sie zur Spielserie 2012/2013 nicht mehr antreten werde. Mit der Fa. Arcelor/Mittal laufen Kontakte hinsichtlich einer möglichen Beteiligung einer Handballmannschaft am Betriebssport- Spielbetrieb. Michael Tabeling, BSG Atlas Elektronik, wurde als Vorsitzender wiedergewählt und als Sportwart gewählt. Jürgen Beyer, BSG Stadtverwaltung, und Günter Fricke, BSG Stadtverwaltung, wurden als stellvertretender Vorsitzender sowie als Schriftführer bzw. als Kassenwart wiedergewählt. Johannes Ohling, BSG Oldenburgische Landesbank, fungiert als Kassenprüfer für 2 Jahre. Jürgen Beyer Fachgruppe Handball Stadtmeister 2011/2012 ist die SpG Atlas/Krause Abschluss der Spielserie 2011/2012 Stadtmeister SpG Atlas/Krause Erst am letzten Spieltag konnte die entscheidende Begegnung um die Stadtmeisterschaft zwischen den Mannschaften der BSG Oldenburgische Landesbank und der SpG Atlas/Krause ausgetragen werden. Lange Zeit sah es danach aus, dass die BSG Oldenburgische Landesbank die SpG Atlas/Krause als Meister ablösen könnte. Sie führte zur Halbzeit mit 12:10 und auch lange Zeit in der zweiten Spielhälfte bis zum Zwischenstand von 20:19. Erst fünf Minuten vor Spielende glich die SpG Atlas/Krause aus und ging über 21:21 erstmalig mit 22:21 in Führung, um schließlich die Partie mit 24:21 für sich zu entscheiden. Damit sicherte sich die SpG Atlas/Krause die Stadtmeisterschaft mit zwei Punkten Vorsprung. Jürgen Beyer Die Abschlusstabelle Platz Mannschaft Sp Tore Pkt. 1 SpG Atlas/Krause : BSG Oldb. Landesbank : BSG Straßenbahn : BSG Sparkasse 8 93 : SpG DA/Erno : Die Fachgruppe Handball wird im kommenden Jahr 50! Wir bitten alle Aktiven und Ehemaligen, die (amüsante) Geschichten über die vergangenen fünfzig Jahre Handball im Betriebssport zu erzählen haben, um Textbeiträge für eine Festschrift. ( an michael.tabeling@lbsv-bremen.de oder juergen.beyer@lbsv-bremen.de) 15

16 Tischtennis Bremen-Nord Erster Titel seit 32 Jahren für die Tischtennis BSG Lürssen (15:9, 50:43). Ausschlaggebend für den Erfolg der BSG Lürssen I war der starke Auftritt von Neuzugang Torben Tietjen. So sagte Mannschaftsführer Nis Stolten: Torben hat gerade in den entscheidenden Spielen gegen die Sparkasse die Punkte geholt, die uns in den letzten Jahren immer zum Sieg gefehlt haben. Beeindruckend war in der abgelaufenen Saison auch die Bilanz des Doppels Thomas Janetzke und Nis Stolten, das alle seine Matches gewinnen konnte. Die Tischtennisspieler der BSG Lürssen I haben zum ersten Mal seit der Saison 1977/78 wieder die Meisterschaft in der Stadtverbands-Liga HB-Nord errungen. Der ewige Zweite konnte damit endlich die Dominanz der Sparkasse, die seit der Saison 2004/05 den Titel abonniert hatte, durchbrechen. Zur Meistermannschaft der Fr. Lürssen Werft gehören Thomas Janetzke, Nis Stolten, Torben Tietjen und Baldur Schnare. Mit der eindrucksvollen Bilanz von 24:0 Punkten und 72:8 Spielen beendete man die Saison ungeschlagen vor der Sparkasse (17:7, 62:31) und der FSG Weser- Nord I Nachdem die Meisterschaft gebührend gefeiert wurde, richtet sich der Fokus schon wieder auf die kommende Saison. Sollten alle Spieler erneut hochkonzentriert ihre Spiele bestreiten und wir vom Verletzungspech verschont bleiben, traue ich uns eine Titelverteidigung durchaus zu, gibt sich Mannschaftsführer Nis Stolten betont optimistisch. Der ein oder andere starke Neuzugang würde das ambitionierte Vorhaben natürlich noch erleichtern. Thomas Janetzke Fußball Bremen-Nord Krause verdienter Kleinfeldmeister Die Kleinfeldrunde für Fußballbetriebssport und - freizeitmannschaften wurde von Mai bis Juli auf der Sportanlage Bockhorner Weg und im Blumenthaler Burgwallstadion in Hin - und Rückrunde mit einer Spielzeit von zweimal 30 Minuten pro Spiel ausgetragen. In einem spannenden Zweikampf zwischen ThyssenKrupp-Krause aus Farge um Spielertrainer Irek Lehmann und der Sparkasse Bremen-Nord mit Coach Mark Rühl sollte sich das Team der Jacobs University aus Grohn um Stürmer Kai Mettler zum Zünglein an der Waage entwickeln: Im Rückspiel knöpften die Grohner der Mannschaft von Krause beim 1:1 einen Punkt ab und die Banker konnten nach einem 1:3 - Rückstand noch mit 4:3 besiegt werden. Krause-Kapitän Matthias Schröder und Mittelfeldstratege Gregor Lehmann nahmen freudestrahlend die Siegertrophäe von Helmut Käpernik entgegen. Hier die entscheidenden Ergebnisse: Krause - Uni 3:2 + 1:1 Sparkasse - Uni 4:3 + 3:4 Krause - Sparkasse 8:1 + 4:5 Mark Rühl Tabelle Kleinfeldrunde ) Krause 19 Punkte ( 8 ) 55:12Tore 2.) Sparkasse 18 Punkte ( 8 ) 42:27Tore 3.) Jacobs Uni 13 Punkte ( 8 ) 46:25Tore 4.) Goalbusters 4 Punkte ( 8 ) 20:56Tore 5.) Faun 4 Punkte ( 8 ) 15:58Tore 16

17 5. Bremerhavener Trio Turnier Jo s Bowling Service Berlin gewinnt Finale gegen Weser Wind Bremerhaven Am 21. und 22. Juli 2012 richtete die Fachgruppe Bowling im Stadtverband Bremerhaven des LBSV Bremen e.v. zum fünften Mal das Bremerhavener Trio Turnier aus. Insgesamt 31 Trios aus Berlin, Bremen, Cuxhaven, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Kiel, Oldenburg und Bremerhaven gingen an den Start, um den Bremerhavener Trio Turnier Wanderpokal auf der Fun Bowling Sportanlage zu erspielen. Wir möchten uns recht herzlich bei den Sponsoren Blumenhaus Peters, VIP Nail - Sonja Dickerson, Simone Handel, Robert Frenzel - Sanitär und Heizung und Robert Klusowski Automobile für die großzügige Unterstützung bedanken. Am Samstag spielten alle 31 Mannschaften in 6 Vorrundengruppen, um sich für das Finale zu qualifizieren. Die jeweils Gruppenersten zogen direkt in die Finalrunde ein. Das waren die Mannschaften aus der Gruppe A: Jo s Bowling Service Berlin, Gruppe B: BVV Bremerhaven 3, Gruppe C: Schnellecke Logistik Cuxhaven, Gruppe D: BVV Bremerhaven 4, Gruppe E: Oldenburgische Landesbank 1, und Gruppe F: Black and White Bremerhaven. Die Gruppenzweiten bis -vierten zogen in die Zwischenrunde ein. Die Gruppenfünften und -sechsten hatten nach einer verpassten Vorrunde noch in der Trostrunde die Chance, sich für die Finalrunde zu qualifizieren, jede Mannschaft spielte ohne direkten Gegner. Die zwei Pinhöchsten Trios zogen direkt in die Finalrunde ein, der Rest schied leider aus. Nach dem ersten Spieltag erzielte bei den Damen das beste Spiel Nok Thabngarm (Schnellecke Logistik Cuxhaven) 255 Pins und einem Schnitt von 207,33 Pins. Bei den Herren erreichte Stevie Wallner (Jo s Bowling Service Berlin) mit 244 Pins und einem Schnitt von 213,75 Pins den Tagessieg. Um dem gelungenen Spieltag das Sahnehäubchen aufzusetzen wurde den Turnierteilnehmern noch eine 90-minütige Hafenrundfahrt auf der Barkasse Dorsch durch den Fischereihafen Bremerhaven angeboten, die durch die Erläuterungen des Kapitäns Reind Geerdes zu einem kurzweiligen Erlebnis wurde. Dieser schöne Samstag endete gegen 22 Uhr mit Vorfreude auf Sonntag. 1. Platz: Jo s Bowling Service Berlin/ von links: Stefan Wallner, Ralf Urban, Jo Rehbein 2. Platz: Weser Wind Bremerhaven/ von links: Karl-Heinz Neumann, Rigo Walter, Rainer Schmedes 3. Platz: BVV Bremerhaven 2/ von links: Marlies Kubbutat, Regina Reich, Giesela Wirth Am Sonntag wurde es wie erwartet genauso spannend wie am Vortag. Aus der Zwischenrunde qualifizierten sich aus der Gruppe A: TKD Quelle Berlin, Helaba Frankfurt, SG Stern Bremen, SV Signal Iduna Hamburg 2 / Gruppe B: Oldenburgische Landesbank 2, Weser Wind Bremerhaven, SV Signal Iduna Hamburg 1, Nordsee Taxen Nixe 1 Bremerhaven / Gruppe C: Pin Mix Bremerhaven, BSV Kiel 1, BSAG Bremen, BSV Kiel 3. Diese Trios zogen mit frohem Herzen ins Finale ein. Leider mussten wir uns von den Betriebssportgemeinschaften Pin Checker Berlin, Der Elektriker Kiel, BVV Bremerhaven 1, Bremer Deerns, SG Bayer Berlin und Universal Sports Hannover 1 verabschieden. Im ersten Finale schieden von 20 Mannschaften 4 weitere Trios aus: Helaba Frankfurt, Nordsee Taxen Nixe 1 Bremerhaven, BSV Kiel 1 und Magistrat Bremerhaven 1. In der zweiten Finalrunde traten die BSGen gegen direkte Gegner an. Es traf 8 von 16 Mannschaften, die das Spiel von der Zuschauertribüne weiter beobachten durften (Black and White Bremerhaven, BSV Kiel 3, BVV Bremerhaven 3, Oldenburgische Landesbank 1, TKD Quelle Berlin, BVV Bremerhaven 4, SV Signal Iduna Hamburg 2 und Oldenburgische Landesbank 2). Auch in der dritten Finalrunde wurde wieder gegen direkte Gegner gespielt. Von den 8 Mannschaften gingen diesmal 4 Teams (SG Stern Bremen, BSAG Bremen, SV Signal Iduna Hamburg 1 und Pin Mix Bremerhaven). Wow - Finale Numero 4 (Halbfinale). Es hielt keinen mehr auf den Plätzen. Das Duell zwischen Schnellecke Logistik Cuxhaven und Jo s Bowling Service Berlin (436 Pins zu 570 Pins), sowie Weser Wind Bremerhaven vs. BVV Bremerhaven 2 (451 Pins zu 443 Pins) war unheimlich spannend. Daraus ergab sich der gute und verdiente 3. Platz für BVV Bremerhaven 2 (Regina Reich, Marlies Kubbutat und Giesela Wirth). Das Finale spielten Jo s Bowling Service Berlin (Stevie Wallner, Jo Rehbein und Ralf Urban) und Weser Wind Bremerhaven (Karl- Heinz Neumann, Rainer Schmedes und Rigo Walter). Daraus ergab sich ein Ergebnis von 572 zu 507. So erfolgten die Platzierungen: 1. Platz für Jo s Bowling Service Berlin, 2. Platz Weser Wind Bremerhaven. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner und an alle Teilnehmer. Ich möchte hier an dieser Stelle auch noch Peter Scholter, dem Betreiber der Bowling Anlage Fun Bowling, und seinem Team recht herzlich für den reibungslosen Ablauf danken. Einer Person möchte ich an dieser Stelle meine Hochachtung zollen, Ulla Rosenbach. T r o t z g ro ß e r U n t e r - stützung vom Vorstand der Fachgruppe und Ehemann Nils Rosenbach, warf Ulla wie zuvor in das 5. Bremerhavener Trio Turnier all ihre Zeit und Kraft hinein. Um unsere Dankbarkeit für die Organisation zu zeigen, übergab Patrick Dickerson Ulla einen Blumenstrauß. Danke Ulla - wir freuen uns aufs nächste Bremerhavener Trio Turnier. Thomas Kuhlmann Presse- /Sportwart 17

18 30 Jahre Fachgruppe Bowling in Bremerhaven Eine gelungene Jubiläumsfeier Am 2. Juni 2012 feierten die Betriebssportler das 30-jährige Bestehen der Fachgruppe Bowling des LBSV in Bremerhaven. Nach einer kurzen Begrüßung hielt der 1. Vorsitzende Patrick Dickerson eine sehr schöne Rede, in der er unter anderem die Wichtigkeit des Bowling Sports in Bremerhaven und Umgebung hervorhob. Der Stadtverbandsvorsitzende Harry Kühn zählte in seiner Bowling). Nach dem offiziellen Teil wurde es lustig. Es wurde gespielt, nein kein Bowling. Wir wurden in gleichstarke Truppen aufgeteilt und mussten an sechs Stationen Geschick und Sportlichkeit beweisen. Es war ein Riesenspaß für Jung und Alt. An dieser Stelle möchte ich dem Organisationsteam (Monika Gottwald, Marlies Kubbutat, Ulla und Nils Rosenbach, Karl-Heinz und Ute Neumann) recht herzlich für den lustigen und reibungslosen Ablauf der Feier danken. Danach wurde der Sturm aufs Buffet eingeläutet. Das Essen des Cateringservice war vielfältig und sehr lecker. Es zog die Gäste auch immer wieder an die Zeitschiene. An einer Wand wurde eine Bildserie anschließenden Rede noch kurz einige Meilensteile der Fachgruppe auf. Außerdem wurden die Ehrengäste begrüßt, Heino und Gundi Außem von der FG Bowling Bremen-Stadt, Bernd und Doris Reifschläger von der FG Schießen Bremerhaven, Bernd-Dieter und Margrit Finke von der FG Tanzen Bremerhaven, Mady Hagens vom LBSV-Vorstand Bremen und Peter Scholter als Bahnbetreiber (Fun- 30 Jahre Bowling angebracht. So waren auch die älteren Spieler mal wieder zu sehen. Auf einem Tisch lagen noch Zeitungsausschnitte. Schöne Berichte, aber leider auch tragische Momente, wie der Brand der Bowling Halle in Bremerhaven, waren dort nachzulesen. Den Rest des Abends wurde mit fetziger Partymusik eingeheizt. Die Tanzfläche leerte sich den ganzen Abend nicht. Und auch die Ehrengäste fanden den Weg nicht nach Hause. Also zeigte sich doch: es war eine gelungene Jubiläumsfeier. Alle hatten sehr viel Spaß, es wurde getanzt, geklönt und gelacht und ich freue mich schon auf die nächsten Jahre in dieser harmonischen Gemeinschaft. Wer auch Lust zum Bowling hat, oder einfach nur ein wenig Schnacken will, kann uns gerne mal besuchen. Wir bowlen jeden Montag um Uhr auf der Fun-Bowling Anlage, einfach ansprechen. Es ist jeder willkommen als Firma, oder auch alleine. Thomas Kuhlmann Presse- /Sportwart Was ist eine Betriebssportgemeinschaft (BSG)? - Wie gründet man eine BSG? Diese Informationen erhalten Sie gerne in der LBSV-Geschäftsstelle, Volkmannstraße 12, Bremen, Telefon 0421 / info@lbsv-bremen.de, Internet: 18

19 Pyko Cup 2012 Bowling Bremerhaven Norbert Grönert Monika Gottwald Das siegreiche BVV 1 - Team sicherte sich den Wanderpokal Die Betriebssportler der Fachgruppe Bowling im Stadtverband Bremerhaven des LBSV Bremen e.v. haben erfolgreich den Kampf um die von der Firma Pyko Rohrleitungsbau gestifteten Wanderpokale beendet. Die Firma Pyko Rohrleitungsbau steht für Qualität und das spiegelte sich auch beim Bowling wieder. Qualität der Spitzenklasse. Es wurde gekämpft, gelacht und gejubelt. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Firma Pyko Rohrleitungsbau für die großzügige Spende. Von den aktuell 91 Mitgliedern der Fachgruppe haben 48 Mitglieder aus 8 BSGen um eine gute Platzierung gekämpft. Den Wanderpokal der Damen sicherte sich Monika Gottwald (BVV) mit 197,5 Schnitt vor Sonja Dickerson (BVV / 192,3 Schnitt) und Carina Maybauer (Nordsee Taxen Nixe 1 / 190,3 Schnitt. Bei den Herren konnte sich Norbert Grönert (Energie Menken) mit einem Schnitt von 203,1 den Wanderpokal erspielen. Heiko Reich Danach folgten von der BVV Heiko Reich (201,5 Schnitt) und Jens Koschan (199,3 Schnitt). Das Team der Bremerhavener Versorgung und Verkehr 1 konnte Carina Maybauer sich mit 67 Punkten und einem Mannschaftsschnitt von 189,0 den Wanderpokal sichern. Auf Platz 2 folgte das zweite BVV Team mit 55 Punkten und 193,1 Schnitt. Drittplatzierte wurden die Spieler der BSG Nordsee Taxen Nixe 1 mit 54 Punkten und einen Schnitt von 187,2. Die weiteren Platzierungen wie folgt: Spielgemeinschaft Sparkasse Bremerhaven / Energie Menken (52 Punkte / 190,2 Schnitt), Weser Wind (50 Punkte / 190,9 Schnitt), Massagepraxis Hoogeveen (50 Punkte / 187,8 Schnitt), Magistrat Bremerhaven 3 (44 Punkte / 185,7 Schnitt), Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln (42 Punkte / 186,4 Schnitt), Magistrat Bremerhaven 1 (42 Punkte / 184,1 Schnitt), Magistrat Bremerhaven 2 (38 Punkte / 182,4 Schnitt) und die Spielgemeinschaft EG-TS / NTB (26 Punkte / 187,3 Schnitt). Herzlichen Glückwunsch an alle Spieler und für die weitere Zukunft ein dreifaches GUT HOLZ! Thomas Kuhlmann Presse- /Sportwart 19

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