D- A- CH SYMPOSIUM DEUTSCHLAND- ÖSTERREICH- SCHWEIZ

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1 D- A- CH SYMPOSIUM DEUTSCHLAND- ÖSTERREICH- SCHWEIZ ANGEBORENE HERZFEHLER IM ERWACHSENENALTER,, Das Herz ist nicht alleine , Innsbruck

2 1 EINLADUNG ZUM D-A-CH SYMPOSIUM ANGEBORENE HERZFEHLER IM ERWACHSENENALTER Liebe Kolleginnen und Kollegen, es freut uns sehr, Sie zum D-A-CH Symposium,, Angeborene Herzfehler im Erwachsenenalter am und in Innsbruck einzuladen. Hilfe, unser Kind hat einen Herzfehler! Diese Diagnose hat heute zwar nicht Ihre Bedeutung für die Eltern verloren, aber einen dramatischen Wandel in der Lebenserwartung vollzogen. Es erreichen bis zu 90 % das Erwachsenenalter und es gibt gleich viele Kinder und Jugendliche wie Erwachsene mit angeborenem Herzfehler zu betreuen. Damit hat sich ein Paradigmenwechsel vom Überleben zum Leben mit Qualität vollzogen, mit der Herausforderung für neue Therapiekonzepte unter Bedachtnahme auf die Lebensqualität. Wir haben auch im wissenschaftlichen Programm darauf Bedacht genommen und die Themen so ausgewählt, dass sie interessant sind für alle, die auf diesem Gebiet aktiv in die Betreuung eingebunden sind. Das Programm richtet sich nicht nur an die Repräsentanten der Fachgebiete Kinder- und Erwachsenenkardiologie, Herzchirurgie, Anästhesie oder Innere Medizin, die in der stationären und ambulanten Versorgung regelmäßig das Herz betreuen, sondern auch an jene aus anderen, häufig konsultierten Fächern wie Geburtshilfe, Psychologie oder Allgemeinmedizin. Natürlich sind neben den ärztlichen Kolleginnen und Kollegen alle Personen, die in Pflege, psychosozialen Diensten und dem Gesundheitswesen für diese Patienten einen unverzichtbaren Beitrag leisten, angesprochen und herzlich eingeladen. Wir freuen uns, Sie diesmal in Innsbruck begrüßen zu dürfen. Im Name des Organisationskomitees Mit herzlichen Grüßen, Univ.- Prof. Dr. Jörg- Ingolf Stein Medizinische Universität Innsbruck

3 2 D- A- CH SYMPOSIUM DEUTSCHLAND- ÖSTERREICH- SCHWEIZ Ort: Hörsaal 1, MZA LKH Univ. Kliniken Innsbruck Anichstraße 35, 6020 Innsbruck Wissenschaftliches Komitee Deutschland Prof. Dr. Dr, Harald Kaemmerer PD Dr. Andreas Eicken Schweiz Dr. Judith Bouchardy, Lausanne/Genf PD Dr. Matthias Greutmann, Zürich PD Dr. Markus Schwerzmann, Bern Österreich Prof. Dr. Harald Gabriel, Wien Prof. Dr. Johannes Mair, Innsbruck OA Dr. Bert Nagel, Graz Prof. Dr. Jörg Stein, Innsbruck Organisation Sekretariat - Information Univ.- Klinik für Pädiatrie III Fr. Isil Dogan Anichstraße Innsbruck Tel: +43(0) Fax: +43(0) isil.dogan@i-med.ac.at

4 3 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag :30 Begrüßung 09:00 10:30 Session 1: Aspekte der Prävention Prävention von Infekten, Grippe-, Pneumovaximpfung -Sinn und Unsinn Endokarditis neuester Stand des Irrtums Sport zwischen Prävention und Leistung Genetische Abklärung: Was der Kardiologe wissen muss Markus Schwerzmann, Bern Judith Bouchardy, Lausanne/Genf Harald Gabriel, Wien Heide Seidel, München 10:30 11:00 Kaffeepause 11:00 12:30 Session 2: Herz und Schwangerschaft eine unendliche Geschichte Management der Schwangeren mit Fontan-Zirkulation Management der Schwangeren mit Aortopathie Antikoagulation bei Schwangeren mit angeborenem Herzfehler Was tun wenn s brennt - Interventionen Nicole Nagdyman, München Daniela Baumgartner, Innsbruck Bert Nagel, Graz Andreas Eicken, München 12:30 13:30 Mittagspause 13:30 15:00 Session 3: Schnittstellen Transition - mehr als nur ein Schlagwort? Psychosoziale Aspekte der Betreuung Kognitive Einschränkungen Corina Thomet, Bern Sandra Örley, Innsbruck Bea Latal, Zürich 15:00 15:30 Kaffeepause 15:30 17:00 Session 4: Herz und Schwangerschaft - Geburt Kontrazeption In-Vitro-Fertilisation und Herz Geburtsmodus sectio vs vaginal, Geburtshilfe vs Kardiologie Geburtshilfliche Medikamente Harald Kaemmerer, München Urs Scherrer, Bern Jörg Stein, Innsbruck Stefan Niesert, Essen 17:00 17:15 Pause 17:15 18:00 Session 5: Der interessante Fall 1) Johannes Mair, Innsbruck

5 4 Samstag : 00-10:30 Session 6: Herzinsuffizienz Therapieoptionen Der systemische rechte Ventrikel Medikamente bei Herzinsuffizienz Bridging to therapy or destiny? Herztransplantation Kerstin Wustmann, Bern Pedro Trigo-Trindade, Genf Daniel Zimpfer, Wien Matthias Greutmann, Zürich 10:30 11:00 Kaffeepause 11:00 12:30 Session 7: Neues für alte Fragen Pulmonaler Hochdruck Trisomie 21, Herz und PAH PAH-spezifische Medikamente bei Fontan-Zirkulation? Stellenwert von Registern für PAH und angeborenem Herzfehler (Compera und Compera-KIDS) Stroke Ina Michel-Behnke, Wien Felix Berger, Berlin David Pittrow, Dresden Andreas Hoffmann, Basel 12:30-13:30 Session 8: Die beste Option Pulmonalklappenersatz bei Fallot Perkutane Klappenimplantation vs - Chirurgie Peter Ewert, München Günther Laufer, Wien AKKREDITIERUNG Das D-A-CH Symposium wird durch die Ärztekammer Österreich mit 15 DFP- Punkten bewertet und überregional anerkannt. Weitere Informationen über die Kreditpunktebuchung können Sie unter der Homepage abrufen. Hierfür ist die Veranstaltungsnummer ID Für die Teilnehmer aus Österreich werden die DFP- Punkte, nach Eintrag von Ihrem Namen, Ihrer Ärztenummer und Ihrem Geburtsdatum in die Teilnehmerliste, automatisch durch das Sekretariat Univ.- Prof. Dr. Jörg Ingolf Stein in das System der Ärztekammer eingegeben. Für Teilnehmer aus anderen Ländern ist es ausreichend, wenn Sie ihre Teilnahmebestätigung bei der zuständigen Stelle vorlegen.

6 5 REFERENTEN Alphabetisch, ohne Titel Baumgartner Daniela, Innsbruck Bouchardy Judith, Lausanne/Genf Eicken Andreas, München Ewert Peter, München Gabriel Harald, Wien Greutmann Matthias, Zürich Hoffmann Andreas, Basel Laufer Günther, Wien Kaemmerer Harald, München Latal Bea, Zürich Nagdyman Nicole, München Nagel Bert, Graz Niesert Stefan, Essen Örley Sandra, Innsbruck Pittrow David, Dresden Scherrer Urs, Bern Schwerzmann Markus, Bern Seidel Heide, München Stein Jörg- Ingolf, Innsbruck Thomet Corina, Bern Trigo- Trindade Pedro, Genf Wustmann Kerstin, Bern Zimpfer Daniel, Wien

7 6 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ORT Landeskrankenhaus Innsbruck Anichstraße Innsbruck Medizinzentrum Anichstraße (MZA), Hörsaal 1 ANREISE Die Veranstaltung findet im Hörsaal 1, MZA, statt. Wenn Sie das Haus betreten, sind unsere Portiere gerne behilflich. Der Raum befindet sich im Untergeschoss. Wenn Sie mit dem Bus fahren, erreichen Sie uns ab Hauptbahnhof mit der Linie R. Steigen Sie bitte bei der Haltestelle Klinik/ Universität aus. Das Gebäude MZA- Medizinzentrum Anichstraße befindet sich gegenüber der Haltestelle. Bitte beachten Sie, dass Sie im Klinikgelände nicht länger als 30 Minuten parken dürfen. Sie haben jedoch die Möglichkeit mit einem Parkschein kliniknah zu parken, in blau gekennzeichneten Parkflächen.

8 7 KONGRESSGEBÜHR Kongressteilnahme Teilnahmegebühr in Euro Bis Ab allgemein Ärztinnen/Ärzte in Ausbildung Pflege Eingeladene Referenten werden gesondert informiert. In der Tagesgebühr sind Kaffeepausen und Mittagessen inkludiert. ANMELDUNG Bitte senden Sie uns das Anmeldeformular ausgefüllt retour. Fax: +43 (0)512/ HOTELBUCHUNG Bitte beachten Sie, dass Innsbruck zwar eine große Auswahl an Betten hat, aber immer sehr gut ausgelastet ist, Buchen Sie daher Ihr Hotel frühzeitig. Eine Liste von ausgewählten günstigen und kliniknahen Unterkünften ist auch beim Sekretariat verfügbar. UNTERSTÜTZUNGZUSAGEN Land Tirol Bürgermeisterin der Stadt Innsbruck Actelion Gore Medtronic Milupa Nestlè Abbvie