FrauenPerspektiven in Brandenburg

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1 FrauenPerspektiven in Brandenburg Landkreis Potsdam-Mittelmark Veranstaltungsübersicht 2012 vom 1. bis 13. März

2 Seite 4-5 Seite 6 Seite 7-8 Seite 9-10 Seite Seite 13 Seite 14 Seite 14 Seite 15 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 18 Seite 18 Vorwort zur Frauenwoche 2012 Landesweite Auftaktveranstaltung der Brandenburger Frauenwoche Eröffnungsveranstaltung des Landkreises Potsdam-Mittelmark und Übergabe des Frauenpreises Picassos Frauen Eine fiktive Pressekonferenz Teil 1 9. Kleinmachnower Naturheilkundetag Schmalzstullen isst man nicht alleine Aktives Altern und generationsübergreifende Solidarität Solidarität zwischen Generationen Frauengesundheit Ausstellungseröffnung Frauenblicke Frauenorte Land Brandenburg Zu Ehren der Frau Frühstück zum Frauentag Morgens um 10 in Kleinmachnow 2

3 Seite 19 Seite 19 Seite 20 Seite 21 Seite 21 Seite 22 Seite 22 Lesung: Weibliche Solidarität Daisy Gräfin v. Arnim (Apfelgräfin) kommt nach Brandenburg/ Havel Wenn Männer zu sehr 40 werden Picassos Frauen Eine fiktive Pressekonferenz Teil 2 Kaffee, Kuchen, Kegeln und Gedankenaustausch Mütter-Töchter-Abend Infonachmittag für Berufsrückkehrende und Elternzeitler 3

4 FrauenPerspektiven Sehr geehrte Damen und Herren, ein spannendes Thema begleitet die Brandenburgische Frauenwoche und was erkennen wir hinter diesem Begriff? Perspektive (von lateinisch perspicere = hindurchsehen, hindurchblicken) beschreibt die Möglichkeit, dreidimensionale Objekte auf einer zwei dimensionalen Fläche so abzubilden, dass dennoch ein räumlicher Eindruck entsteht. Für FrauenPerspektiven braucht man (frau) wunderbare Augen für Durchblick - Weitblick - Scharfblick, Aufmerksamkeit, Ausgeglichenheit, Power, Gesundheit, Selbstbewusstsein, Kreativität. Dabei schadet nie ein Blickwechsel oder Richtungwechsel. Mit Weiblichkeit in die Zukunft... Und ist Ihnen schon die Farbe des Jahres 2012 ins Auge gefallen? Tangerine Tango ist ein Orange mit Tiefe: mondän, dramatisch und verführerisch zugleich. Die Farbe erinnert an die energiegeladenen Strahlen eines Sonnenuntergangs. Sie vereint die Lebendigkeit und den Adrenalin-Schub, der von der Farbe Rot ausgeht, mit der Freundlichkeit und Wärme der Farbe Gelb und ergibt so einen auffälligen und anziehenden Farbton, der Wärme und Energie ausstrahlt. Toll! Wir müssen nur diese wunderbaren Eigenschaften zusammenfügen. Es kommt hier auf die Gemeinsamkeit an. Die Zu- 4

5 in Brandenburg sammenarbeit von Frauen spiegelt grundsätzliche Herausforderungen und Perspektiven wider. So trägt zum Beispiel die Selbstorganisation der Frauen dazu bei, Ziele wie eine menschenzentrierte und geschlechtergerechte Entwicklung zu verwirklichen. Wir haben genügend Themen in der Frauenwoche, um darüber zu diskutieren. Sie sind mittendrin? In der zweiten oder dritten Lebenshälfte? Sie suchen das Gespräch von Frau zu Frau? Über Ihre eigenen Erfahrungen, über Ihre Perspektiven? Sie möchten Ihre persönlichen und beruflichen Stärken entdecken? Sie wollen Ihr Selbstbild - Ihr Bild von Ihnen - und Ihr Fremdbild - das Bild der anderen von Ihnen - erkennen? Sie wollen Ihre Erkenntnisse in Ihr berufliches und privates Leben integrieren? Wir wagen es... das Gespräch über uns über unsere Träume, über unsere Wünsche für die zweite und dritte Lebenshälfte... und wir laden Sie ein in unsere Veranstaltungen zu einem Austausch über unser Altern, unsere Gesundheit, über das Madame-Pompadour-Prinzip, über Perspektiven für unseren beruflichen Neuanfang und vor allem über alles, was unser Frauen-Da-Sein ausmacht. Ihre Gleichstellungsbeauftragte Ines-Angelika Lübbe 5

6 Landesweite Auftaktveranstaltung der Brandenburger Frauenwoche Datum: Ort: Tagesordnung 09:55 Uhr 10:00 Uhr 10:10 Uhr 10:35 Uhr 11:55 Uhr 12:00 Uhr 1. März 2012, 10:00 bis 15:00 Uhr Rathaus, Brandenburg an der Havel frei Einstimmung durch die Zumba-Gruppe des Stadtsportbundes Brandenburg Begrüßung Ulrike Häfner, 1. Sprecherin des Frauenpolitischen Rates des Landes Brandenburg Grußworte Dr. Dietlind Thiemann, Oberbürgermeisterin Brandenburg/H. Günter Baaske, Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg Perspektiven für Frauen in Brandenburg Prof. Dr. Christine Färber (Referentin) Diskussion mit Dr. Friederike Haase (Gleichstellungsbeauftragte des Landes Brandenburg) Welche Auswirkungen hat das gleichstellungspolitische Rahmenprogramm für die Frauen in Brandenburg? Einführung der Graffiti-Methode FrauenPerspektiven in Brandenburg Ihre Ideen sind gefragt Mittagspause/ parallel Forderungen formulieren 6

7 13:00 Uhr 13:30 Uhr 14:30 Uhr 15:15 Uhr 15:45 Uhr Lesung N. N. Vorstellung ausgewählter Frauennetzwerke (Best-practice-Beispiele) Kaffeepause/ parallel Graffiti-Methode Forderungen formulieren Zusammenfassung Präsentation der Forderungen durch Moderatorinnen Ende der Konferenz Eröffnungsveranstaltung des Landkreises Potsdam-Mittelmark und Übergabe des Frauenpreises Eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Landfrauenverband Brandenburg und der Gemeinde Wiesenburg 2. März 2012, 15:00-18:00 Uhr, Einlass ab 14:30 Uhr Kunsthalle, Wiesenburg frei 7

8 Programm 15:00 Uhr 15:10 Uhr 16:10 Uhr 16:40 Uhr 16:50 Uhr 17:00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Barbara Klembt, Bürgermeisterin Kabarett mit Andrea Kulka In verschiedenen Rollen beweist die Powerfrau eine große Wandlungsfähigkeit. Jeder Ein- oder Widerspruch wird durch der Kabarettistin sehr witzigen Schlagfertigkeit, wie auch großer Improvisationsgabe im Keim erstickt. Als Voyeur im kollegialen Zickenkampf bekommt der Zuschauer satirisch-ironische, frech-frivole Köstlichkeiten serviert. Mit mutiger und uneitler Mimik und Gestik geht es in den dunkelsten Ecken weiblicher Betrachtungsweisen durchaus makaber zu. Pause Mittelmärkerin, wie geht es Dir? Ines-Angelika Lübbe, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Potsdam-Mittelmark Auf dem Land leben und hier alt werden Anja-Christin Faber, Geschäftsführerin des Landfrauenverbandes Landes Brandenburg Älter, bunter, weiblicher Wir nutzen die Chancen! Gespräch mit Bürgern/-innen, Gemeindevertretern zur Lebensqualität und generationsübergreifenden Solidarität Moderation: Monika Stoltmann (Projektmanagerin Euro-Schulen-Berlin) 8

9 Picassos Frauen Eine fiktive Pressekonferenz Mit Barbara Geiger & Dafne-Maria Fiedler Teil I Die frühen Jahre: Fernande Olivier, Èva Gouel, Gaby Lespinasse und Olga Khoklova Datum: Ort: Kontakt: 3. März 2012, 19:30 Uhr Stubenrauchsaal, Neues Rathaus, Marktplatz 1-3, Teltow VVK: 9, AK: 10 Ermäßigt*: 7 (* Schüler, Studenten, Sozialkarteninhaber, Behinderte ab 50 % Grad der Behinderung) 20 % auf Rübchenbuch und Familienpass Kartenverkauf für Teltow: Tourist Information im Neuen Rathaus, Marktplatz 1-3, Teltow Bei allen bekannten Vorverkaufsstellen Online-Tickets unter Cornelia Neumann, Tel / Eine Kooperationsveranstaltung der Kulturabteilungen der Stadt Teltow und der Gemeinde Kleinmachnow anlässlich der Brandenburgischen Frauenwoche Neben Picasso, dem genialen Künstler, gab es immer Pablo, den leidenschaftlichen Mann, der die Frauen liebte und die für ihn Quelle der Inspiration waren. In der unterhaltsamen szenischen Lesung Picassos 9

10 Frauen der beiden Schauspielerinnen Barbara Geiger und Dafne-Maria Fiedler betreten jeweils vier Musen Picassos die Bühne einer fiktiven Pressekonferenz und erzählen über das spannende, aufreibende Dasein an der Seite des Erfinders der Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts. Im Teil I geben sich Fernande Olivier, Èva Gouel, Gaby Lespinasse und Olga Khoklova die Ehre. Teil II am 10. März in Kleinmachnow präsentieren Marie-Thérèse Walter, Dora Maar, Françoise Gilot und Jacqueline Roque. 10

11 9. Kleinmachnower Naturheilkundetag Datum: Ort: 3. März 2012, 9:30 17:00 Uhr Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10 frei Eine gemeinsame Veranstaltung der Heilpraktiker/-innen und Selbsthilfegruppen der Region und der AWO Kontakt und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KIS) mit Unterstützung der Gemeinde Kleinmachnow. Diverse Vorträge und Informationsstände informieren über ergänzende Naturheilverfahren, über die Arbeit und Ziel der ansässigen Selbsthilfegruppen, über das Netzwerk Pflegebegleiter, über Verhaltenssüchte usw. Programm: 9.30 Uhr Raum A 10:00 Uhr 11:00 Uhr 12:00 Uhr Eröffnung Michael Grubert, Bürgermeister und AWO KIS Ohne Stoff im Rausch Verhaltenssüchte Medien und Glücksspielsucht Daniel Zeis, Ambulante Beratungs und Behandlungsstelle für Suchtkranke und Suchtgefährdete; AWO BV Potsdam e. V. Herz-Kreislaufbeschwerden bedingt durch Stress Ilona Manthey Konyen, Heilpraktikerin Bioresonanztherapie/ Biofeedback sanfte Methoden der Schwingungsmedizin Angela Maiss, Heilpraktikerin 11

12 14:00 Uhr 15:00 Uhr 16:00 Uhr 16:15 Uhr 13:30 Uhr Raum B: 10:00 Uhr 11:00 Uhr 12:00 Uhr 14:00 Uhr Reiki Entspannung für Körper und Geist Ralf Deitel, Heilpraktiker Homöopathie für die Familie Elke Gudat, Heilpraktikerin Shiatsu eine japanische Massageform Heike Hübner, Heilpraktikerin im Café zum Ausklang: Musik mit der Harfe im Foyer: Singen und schwingen mit dem Herzen Marianne Nentwich, Heilpraktikerin Vorträge à 30 Minuten SHG Frauenselbsthilfe nach Krebs oder der Rheuma AG Stahnsdorf/Kleinmachnow Schröpfen, Baunscheidtieren, Blutegel Renaissance alter Therapieformen Martin Pohland, Heilpraktiker Tipps und Tricks für eine gesunde Stimme im Alltag Petra Moedebeck, Logopädin Migränetherapie nach Kern Ute Gruhn, Heilpraktikerin/ Ökotrophologin 12

13 15:00 Uhr 16:00 Uhr Ich pflege meine Angehörigen und wer hilft mir? Sabine Bachmann (SHG Pflegende Angehörige) und Dipl. Med. Päd. Edith Lowack (Netzwerk PflegeBegleitung, AWO OV Kleinmachnow e.v.) Zum aus der Haut fahren Neurodermitis Barbara Hagelstein-Zimmermann (SHG Psoriasis und Neurodemitis Ludwigsfelde), Tel , Änderungen vorbehalten weitere Informationen: Bärbel Schenk (AWO Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen KIS) Annastraße 3, Kleinmachnow Tel / E Mail: selbsthilfe-pm@awo-potsdam.de Schmalzstullen isst man nicht alleine oder: Wie Julie aus dem Schwarzen Adler nach Berlin ins Vorstädtische Theater kam Kontakt: 4. März 2012, 15:30 Uhr Galerie Altstadthof, Teltow, Potsdamer Straße 74 Helma Hörath / oder helmahoerath@aol.com Das Teltower Zimmer-Theater mit einer szenischen Lesung zur Lebensgeschichte einer ungewöhnlichen Frau mit Teltower Wurzeln. 13

14 Aktives Altern und generationsübergreifende Solidarität Gespräch mit der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Potsdam-Mittelmark bei Kaffeeklatsch und kulturellem Donner 5. März 2012, 14:00 Uhr Mehrgenerationenhaus, Brück, Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 4 d frei Solidarität zwischen Generationen 5. März 2012, 16:00 Uhr Tiedemannsaal, Beelitz, Clara-Zetkin-Str Die Stadt Beelitz präsentiert mit Unterstützung des PM-Netzes Alleinerziehende & Familie vielfältige Möglichkeiten ehrenamtlichen Engagements und generationsübergreifender Hilfsangebote vor Ort. Kontakt: Simone Kühn, Lokale Koordinierungsstelle STÄRKEN vor Ort, Tel / simone.kuehn@potsdam-mittelmark.de 14

15 Frauengesundheit Familien-, Berufs-, Sozialsysteme erkennen Handeln Ändern Leben Einfach SEIN Systemische Familienaufstellung Kontakt: Referentin: begleitende Ausstellung: 6. März 2012, 18:00 bis 21:00 Uhr Alte Brücker Post, Brück, Ernst-Thälmann-Str. 38, frei, um eine Spende wird gebeten Tel / oder Annie Tilmant Frauen werden hier kennenlernen, wie sie gelassener mit alltäglichen Herausforderungen umgehen können, systemischen Zusammenhänge erkennen, handlungsfähig zu sein und eigene Ressourcen wieder wecken. Mut zur Veränderung. Es gibt nicht Aufregenderes als einen Neubeginn. Immer. Jederzeit! Dorit Angerstein Malereien, Aquarelle und Seidenbilder Für die heute 45-Jährige ist das Hobby ein willkommener Ausgleich zur nicht immer stressfreien Arbeit als Leiterin eines Kindergartens. Natur, Berge, Steine, und Blumen sind kraftund freudespendende Motive. Die Ausstellung ist zu sehen: 27. Januar bis 16. März Dienstag-Freitag und Sonntag 14:00-18:00 Uhr 15

16 Ausstellungseröffnung Frauenblicke Diana v. Bohlen (Ferch) Peggy Drost (Kleinmachnow) Barbara Sroka (Nuthe-Urstromtal) Kontakt: 7. März 2012, 18:00 Uhr Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen GmbH, Treuenbrietzen, Johanniterstraße 1 Ina Tessnow, Tel Drei Brandenburgerinnen zeigen ihren Blick auf ihre Themen und auf das, was ihnen wichtig ist und Freude schenkt. I Desperate Housewives I Der aufmerksamkeitsstarke Ausstellungstitel von Peggy Drost steht im krassen Gegensatz zu den gezeigten Frauenportraits voller Kraft und Ruhe. Sie zeigen Frauen in ihrem Alltag bei den Arbeiten, die sie lieben und für das Fotos auserwählt haben (li.). *** Aus Fotos Bilder machen - Fotopaintings, diese Technik führt zu den wunderbaren Bildern von Diana v. Bohlen. Ihre haben die Arbeiten mit Fotografie nur im weitesten Sinn zu tun, denn das Ursprungsfoto wird mittels digitaler Bearbeitungstechniken oft ganz verlassen (li.). *** Stille Bilder malt Barbara Sroka. Motive aus der Natur, Blumen und Stillleben lassen die Gedanken zur Ruhe kommen. Ausstellung bis September 2012 im Haus 1. 16

17 Frauenorte Land Brandenburg Enthüllung der Erinnerungstafel für Hedwig Rösemann 1665 der Hexerei angeklagt und unschuldig bei lebendigem Leib verbrannt 8. März 2012, 15:00 Uhr Niemegk, Schützenplatz Am 6. Juni 1665 findet Hedwig Rösemann auf dem Scheiterhaufen den Tod. Verschleiert wird die gebürtige Niemegkerin zur Richtstätte vor dem Wittenberger Thore auf den so genannten Hexenberg gefahren, wo alsbald Flammen lodern. Aus heutiger Sicht ist Hedwig Rösemann unschuldig. Sie wurde ein Opfer von Mobbing in ihrer Heimatstadt. Jedem ist einsichtig, dass ein Mensch mittels Zauberei weder Wetterkatastrophen noch Krankheiten bewirken kann. Einfache Gartenkräuter und Pflanzen, wie sie womöglich auch Hedwig Rösemann besaß, wurden vorschnell als Hexenkräuter verdammt. Dabei waren die Gaben von Mutter Natur zu jener Zeit für alle Menschen die einzigen zur Verfügung stehenden Mittel, um Linderung bei den verschiedensten Beschwerden zu finden. 17

18 Zu Ehren der Frau Im Rahmen der Mädchen-AG eine kleine Feier mit Wissen rund um den Internationalen Frauentag und die Brandenburgische Frauenwoche. Anmeldung: 8. März 2012, 14:30 bis 16:00 Uhr Mädchenzukunftswerkstatt, Teltow, Oderstraße 34 bitte unter Tel / Frühstück zum Frauentag Mit Modenschau der Senioren-Modelgruppe Herbstzeitlose aus Potsdam Anmeldung: 8. März 2012, 10:00 Uhr Seniorentreff im Bürgerhaus, Teltow, Ritterstraße 10 frei bitte unter Tel / oder Morgens um 10 in Kleinmachnow mit dem Theater am Weinberg Anmeldung: 8. März 2012, 10:00 Uhr Bürgersaal im Rathaus, Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10 frei bitte bis 1. März anmelden Tel / , -2412,

19 Lesung: Weibliche Solidarität anlässlich des Internationalen Frauentages Lesung: Musik Kontakt: 8. März 2012, 19:00 Uhr Bürgerhaus, Teltow, Ritterstraße 10 frei Anke Mühlig (Künstlerin aus Stahnsdorf) Rahel Härer (Berlin) Tel / Daisy Gräfin v. Arnim (Apfelgräfin) kommt nach Brandenburg/ Havel 9. März 2012, 19:00 Uhr Rathaussaal im Rathaus, Altstädtischer Markt 10, Brandenburg/ H. frei Humorvoll und zuweilen tiefgründig erzählt sie von ihrer Suche nach der perfekten Geschäftsidee, wie sie ihr kleines Apfelunternehmen gründete und ihren Alltag meistert. 19

20 Wenn Männer zu sehr 40 werden Kabarett mit Peter Vollmer Vorverkauf: 9. März 2012, 20:00 Uhr Bad Belzig, Burg Eisenhardt, Saal im Torhaus VVK 12, AK 14 Tourist-Information. Marktplatz Bad Belzig Tel: Man kennt diese Verrückten aus dem eigenen Bekanntenkreis: Männer um die 40. Sie werden bei einer Weinprobe sehr viel leidenschaftlicher als im Bett. Sie müssen sich plötzlich als Marathonläufer, Triathleten oder Canyon-Rafter beweisen. Sie rennen ins Fitness-Studio oder sie denken ernsthaft über eine Schönheitsoperation nach. Die Todesmutigen heiraten ein zweites Mal. Über diese Typen hat Peter Vollmer jahrelang gern Kabarett gemacht. Jetzt stellt er fest, dass er selbst so einer geworden ist: Ein Punker mit Platzreife. Ein Rocker im Reihenhaus. Immerhin: Er steht dazu! Das Beste aus 15 Jahren Solo-Kabarett bringt das ganze Dilemma dieser Lebensphase auf den Punkt. Die Selbsteinschätzung schwankt zwischen Ironman und Pflegefall. Man darf jetzt alles geht aber doch lieber früh schlafen. Merke: Die wahren Freuden des Lebens lernt man erst dann zu schätzen, wenn sie einem vom Arzt verboten werden! 20

21 Picassos Frauen Eine fiktive Pressekonferenz Teil II die späteren Jahre: Marie-Thérèse Walter, Dora Maar, Françoise Gilot und Jacqueline Roque Vorverkauf: 10. März 2012, 19:30 Uhr Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, Kleinmachnow VVK: 9, AK: 10 Bürgerbüro des Gemeindeamtes Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10, Kleinmachnow Sybille Schmidt, Tel / oder Kaffee, Kuchen, Kegeln und Gedankenaustausch zum Alltag der Frauen in Bad Belzig Veranstalter: Informationen, Anmeldung: 9. März 2012, 14:00 Uhr Bad Belzig, Puschkinstraße, Kegelbahn frei Frauen des Ortsverbandes DIE LINKE Bad Belzig Gisela Nagel (033841/32547) und Uta Hohlfeld (033846/41871) Bitte Turnschuhe mitbringen! 21

22 Mütter-Töchter-Abend mit spannenden Spielen, Quiz und Bufett Anmeldung: 12. März 2012, 17:00 20:00 Uhr Mädchenzukunftswerkstatt Teltow, Oderstraße 34 frei nur mit tel. Anmeldung: 03328/ Die MädchenZukunftsWerkstatt (MZW) wurde 1993 gegründet und arbeitet kontinuierlich und qualifiziert im Sozialraum Teltow, ebenso in Stahnsdorf, Kleinmachnow und punktuell im Landkreis Potsdam Mittelmark. Die MädchenZukunftsWerkstatt ist eine geschlechtsspezifische Einrichtung für Mädchen und junge Frauen mit dem Schwerpunkt Lebensplanung und Berufsorientierung. Infonachmittag für Berufsrückkehrende und Elternzeitler Kontakt: 13. März 2012, 14:00 Uhr Agentur für Arbeit, Bad Belzig, Rollberg frei Ilka Schadow (Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt - BCA) Potsdam.BCA@arbeitsagentur.de 22

23 Zukunft muss man nicht voraussehen wollen, Zukunft muss man ermöglichen. 23

24 FrauenPerspektiven in Brandenburg Impressum Herausgeber: Landkreis Potsdam-Mittelmark Gleichstellungsbeauftragte Ines-Angelika Lübbe Papendorfer Weg 1, Bad Belzig Titelgrafik und Satz: Ina Tessnow Auflage: Stück

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