:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe
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- Käthe Brahms
- vor 6 Jahren
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1 :D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe Fachtagung am Donnerstag, 30. Juni 2016
2 Eine inklusive Gesellschaft braucht uns alle! Ein lebenswertes Düsseldorf für alle Bürgerinnen und Bürger ist das Ziel der Landeshauptstadt. Dafür wurde bereits im Jahr 2007 eine Satzung beschlossen, in der sich Rat und Verwaltung verpflichten, die Belange von Menschen mit Behinderung zu wahren und mit ihnen an einer barrierefreien Kommune zu arbeiten. Welche Handlungsfelder ergeben sich für Politik und Verwaltung in der Zukunft, gerade auch unter dem Aspekt einer älter werdenden Gesellschaft? Die Optimierung von Gleichberechtigung, Barrierefreiheit und Teilhabe als Querschnittsaufgabe stehen deshalb im Mittelpunkt der Fachtagung. Diskutiert werden sollen auch die Fragen: Was haben wir bereits erreicht? Was können wir noch besser machen? Welche Aufgabe kommt der Kommune zu und wie können Menschen mit Behinderungen als Expertinnen und Experten in eigener Sache stärker an den Prozessen beteiligt werden? Die Fachtagung richtet sich an alle, die Impulse für ihre Tätigkeit suchen und sie bietet ein Forum für die Umsetzung von Inklusion.
3 Programm 9.30 Uhr Anmeldung und Begrüßungskaffee Uhr Beginn der Fachtagung Grußwort und Einführung Thomas Geisel Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf Begrüßung Elisabeth Veldhues Beauftragte der Landesregierung für die Belange der Menschen mit Behinderung in Nordrhein- Westfalen Lebenswerte Stadt für alle Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe Professor Dr. Albrecht Rohrmann Universität Siegen Fragen und Austausch Uhr Pause mit kleinem Imbiss
4 13.00 Uhr Arbeitsgruppen Herausforderung: Barrierefreie Stadtplanung und Quartiersentwicklung Impuls Simon Kesting NeumannConsult Moderation Günter Dölling Leiter der Abteilung Senioren, Behinderte und Pflegebedürftige im Amt für soziale Sicherung und Integration Herausforderung: Politische Partizipation und Bewusstseinsbildung Impuls Daniela Eschkotte Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe NRW Moderation Wolfgang Wessels stellvertretender Vorsitzender des Beirats für Menschen mit Behinderung der Landeshauptstadt Düsseldorf
5 14.45 Uhr Präsentation der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen im Plenum Uhr Gemeinsamer Ausklang mit Kaffee und Kuchen Uhr Ende der Veranstaltung Moderation Cornelia Benninghoven Journalistin Musikalische Beiträge Schülerinnen und Schüler der Alfred-Herrhausen-Schule unter Leitung von Bianca Steinmann, Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf
6 Organisatorische Hinweise Veranstalter Amt für soziale Sicherung und Integration Landeshauptstadt Düsseldorf Willi-Becker-Allee 8, Düsseldorf Anmeldung bis 17. Juni 2016 Bitte melden Sie sich und eventuell weitere Personen online an unter: Ein Tagungsbeitrag wird nicht erhoben. Hinweise Der Tagungsort ist barrierefrei. Gebärdensprachdolmetschende und eine induktive Höranlage stehen zur Verfügung. Eine Information zu Behindertenparkplätzen finden Sie in der Online-Anmeldung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Tagungsbüro. Tagungsbüro RevierA GmbH Agentur für Kommunikation Franz-Arens-Straße 15, Essen Birgit F. Unger Telefon ,
7 Veranstaltungsort Handwerkskammer Düsseldorf Georg-Schulhoff-Platz Düsseldorf (Bilk) Anreise Es gibt so gut wie keine öffentlichen Parkplätze vor Ort. Bitte nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr. Öffentliche Verkehrsmittel S-Bahn Linien S 8, S 11 oder S 28 bis Haltestelle Völklinger Straße (nicht barrierefrei), Ausgang Volmerswerther Straße nehmen und dann circa 400 Meter in Richtung Süden gehen Straßenbahn Linie 709 oder Buslinie 726 bis Haltestelle Georg-Schulhoff-Platz, auf der Volmerswerther Straße circa 100 Meter in Richtung Süden gehen Behindertenfahrdienst Anfahrt direkt zum Eingangsbereich
8 Herausgegeben von der Landeshauptstadt Düsseldorf Der Oberbürgermeister Amt für soziale Sicherung und Integration Verantwortlich Roland Buschhausen Redaktion Heike Bergenthun Foto Paul Esser Layout und Druckbetreuung Medienservice, Stadtbetrieb Zentrale Dienste IV/
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