GEMEINDE - Brief Ev.-Luth. Kirchengemeinde Waabs. Februar bis Mai 2017

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1 GEMEINDE - Brief Ev.-Luth. Kirchengemeinde Waabs Februar bis Mai 2017

2 KIRCHENJAHR Liebe Gemeinde Das Gesicht der Natur, die Pflanzen, die Blumen, sie wechseln ihre Farben je nach Jahreszeit. Heute, an dem Tag, an dem ich diesen Artikel schreibe, habe ich das Foto von der Christrose (Titelbild) in meinem Garten gemacht. Wenn Ihr und Sie den Gemeindebrief in Euren Händen haltet, wird schon bald wieder das Violett der Krokusse vor dem Pastorat zu sehen sein und kurz danach das Blausternchen- Blau und dann das Osterglocken-Gelb. Dann weiß jeder: Es ist wieder Frühling! Seite 2 So wie die Farben der Blumen sich je nach Jahreszeit verändern, so verändern sich auch die Farben im Innern der Kirche je nach Kirchenjahreszeit: Weiß ist die Farbe der großen Freudenfeste: Zu Ostern und zu Weihnachten wird vor dem Altar und vor die Kanzel ein weißer Behang (das Parament, man nennt es auch Antependium) gehängt. Ostern und Weihnachten sind die beiden großen Festkreise des Kirchenjahres. Vor beiden Festen gibt es eine Vorbereitungszeit einen Weg, den die Gläubigen auf das Fest zu gehen: Vor Ostern ist das die Passionszeit. Vor Weihnachten ist das die Adventszeit. In Klösterlichen Gemeinschaften bereiten die Gläubigen sich auf dieses Fest durch ein Fasten und besondere Andachten vor: Der Mensch geht Schritt für Schritt aus dem Alltäglichen heraus und bereitet Körper und Seele auf einen Neubeginn vor. Im Weihnachtsfestkreis ist das die Geburt des Christkindes. Im Osterfestkreis ist es die Auferstehung Christi. Diese Vorbereitungszeiten auf die beiden großen Feste hin tragen in der Kirche die Farbe violett. In der Adventszeit und in der Passionszeit, die mit dem Aschermittwoch beginnt, trägt der Altar und die Kanzel in unserer Kirche ein violettes Kleid. Violett ist die Farbe der Buße, der Umkehr des sich Bewusst-Werdens; die Farbe einer stilleren, innerlicheren Zeit. Es ist sicherlich kein Zufall, dass diese beiden Zeiten vor dem Eingang in die dunkle Winterzeit und am Übergang hinaus aus der dunklen Jahreszeit liegen. Mehr und mehr Menschen entdecken heute wieder, wie gut es tut, diese innerlichen Zeiten im eigenen Lebensrhythmus bewusst zu erleben. Der gemeinnützige ökumenische Verein andere Zeiten nimmt dieses Bedürfnis der Menschen auf und füllt es mit segensreicher christlicher Tradition durch seine Advents- bzw.

3 RHYTHMEN Fastenkalender. Ein Blick dahin lohnt sich: ( Weil unser Leben sich in Rhythmen vollzieht mal schneller, mal langsamer mal innerlicher und mal äußerlicher, deshalb tut es gut, diese Rhythmen wieder zu entdecken und ihnen Raum zu geben. Eine lange, weise Tradition liegt in dem Rhythmus unseres christlichen Glaubens die liturgischen Farben des Kirchenjahres versuchen, ihn uns bewusst zu machen. Mit dem Aschermittwoch gehen wir in den Osterfestkreis hinein, in die Passionszeit. Passion heißt diese Zeit, weil wir der Passion dem Leidensweg Jesu Christi als dem Weg Jesu ans Kreuz gedenken. Sieben besondere Wochen lang geht dieser Weg jeder Sonntag wird in der Kirche als ein Passionssonntag gefeiert. Am Gründonnerstag, dem Donnerstag vor Ostern, feiern wir auch in unserer Kirche hier in Waabs mit einem richtigen Abendessen in der Kirche das letzte Abendmahl nach, das Jesus mit seinen Freunden damals in der Tradition des jüdischen Passahmahls dem Gedenken an die Befreiung aus der Knechtschaft - gefeiert hat. Der Passionsweg ist für den Gläubigen ein Weg aus der Knechtschaft. Er führt durch das dunkelste Tal hindurch: Durch den Tod Jesu am Kreuz - am Karfreitag durch die dunklen Seiten unseres Lebens. Im Karfreitagsgottesdienst wird in unserer Kirche der Tod Jesu symbolisch nachvollzogen: Die Geschichte von Jesu Tod wird im Gottesdienst gelesen und durch das Abhängen der Vorhänge vor dem Altar, das Abräumen der Blumen, das Auspusten der Altarkerzen und schließlich auch der Osterkerze, inszeniert. Sogar die Orgel haucht ihren Atem aus. Bis zum Ostermorgen, wenn das Licht wieder in die Kirche kommt, schweigen Orgel und Glocken. Übertragen auf unser Leben folgen wir mit diesem Festzyklus dem Weg durch die dunkelsten Täler hindurch hin zum Licht: Am Ostermorgen ganz früh, wenn der Tag noch nicht angebrochen ist, tappen wir durch das Dunkel über den Friedhof. Keine Glocke, die uns ruft, kein Lichtschein der uns den Weg zeigt, bis hin zur Kirche. Erst wenn die Schöpfungsgeschichte gelesen ist und das Tohuwabohu geordnet, erst als die Frauen am Grab stehen, sehen sie das Licht: Christus ist auferstanden von den Toten! Er ist wahrhaftig auferstanden. Die Botschaft spiegelt sich im Geschehen des Gottesdienstes: Osterkerzen werden Seite 3

4 KIRCHENJAHR an alle Besucher des Gottesdienstes von dem neuen Osterlicht aus verteilt. Wenn das Brot miteinander gebrochen wird wenn im Ostergottesdienst mit den Kindern um 10 Uhr die Kinder hinauslaufen und bunte Ostereier suchen, ganz nahe bei den Gräbern, und ihr Freudengeschrei über den Friedhof klingt. Dann kann man es fühlen: Jetzt ist es wirklich Ostern! So folgen wir im Osterfestkreis dem Rhythmus des Lebens: Von der Trauer heraus bis zur Freude in jedem Jahr WAHL Kirchenwahl 2016 Am 1. Advent hatten wir zur Kirchenwahl einen Tag der offenen Tür in der Marienkirche. Ein buntes Programm mit Familiengottesdienst, Konzert mit Meike Salzmann/Ulrich Lehna, Adventsliedersingen, Filmvorführung vom Flüchtlingsgottesdienst und eine Kaffeetafel hat uns durch den Tag begleitet. Nach einem langen, stimmungsvollen Tag in der adventlichen Kirche hat die Stimmenauszählung am Abend folgendes Ergebnis erbracht: Foto: PJK wieder neu. Schritt für Schritt mit jedem Gottesdienst dem Licht entgegen. Dadurch üben wir uns ein in die ganz großen Lebensaufgaben. So ist unser Leben! So leben wir als Christen im Rhythmus des Kirchenjahres: Und es ist eine immer wieder neu einzuübende Suche vom Dunkel zum Licht! Ihnen und Euch allen herzliche Einladung dazu, in diesen Rhythmus einzutauchen die Gottesdienste in der Marienkirche mit zu feiern... und dann: Frohe Ostern! Ihre und Eure Pastorin Peggy Josefine Kersten Astrid Boeck 135 Stimmen, Arne Heinrich 131 Stimmen Silke Bockhold 117 Stimmen, Barbara Plöser 116 Stimmen Brigitte Ingermann 102 Stimmen, Hans-Jürgen Bettermann 94 Stimmen Hans Heinrich Reineke 80 Stimmen Seite 4 Foto: PJK

5 DIE NEUEN Der neue Kirchengemeinderat Am Sonntag, den , wurde der neue Kirchengemeinderat in einem Gottesdienst in sein Amt eingeführt. In den neuen Kirchengemeinderat wurden gewählt: Brigitte Ingermann, Barbara Plöser, Astrid Boeck, Silke Bockholdt, Hans-Jürgen Bettermann und Arne Heinrich, nachberufen wurde Hans Heinrich Reineke. Foto: BD Die konstituierende Sitzung fand am statt. In der Sitzung wurde Pastorin Peggy Josefine Kersten zur 1. Vorsitzenden gewählt, die Wahl des 2. Vorsitzenden fiel auf Arne Heinrich. Die Ausschüsse wurden wie folgt besetzt: Regionalausschuss: Barbara Plöser, Brigitte Ingermann. Festausschuss: Silke Bockhold, Astrid Boeck Personalausschuss: Barbara Plöser, Hans Heinrich Reineke, Peggy Josefine Kersten Finanzausschuss: Brigitte Ingermann, Hans-Jürgen Bettermann, Arne Heinrich Bauausschuss: Arne Heinrich, Hans Heinrich Reineke, Brigitte Ingermann Verwaltungsausschuss mit Öffentlichkeit: Peggy Josefine Kersten, Arne Heinrich, Hans Heinrich Reineke Friedhofsausschuss: Astrid Boeck, Hans-Jürgen Bettermann, Petra Schmidt (als berufenes Mitglied) Gottesdienstausschuss: Peggy Josefine Kersten, Barbara Plöser, Brigitte Ingermann Seite 5

6 KONFIRMATION Konfirmationen am 30. April & am 7. Mai 2017 Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr neun Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Großwaabs, Kleinwaabs, Lehmberg, Langholz und Vogelsang konfirmieren! am 30. April Hannes Niedorf, Lehmberg Justin Fuchs, Großwaabs Sören Petersen, Kleinwaabs Max Barg, Großwaabs am 7. Mai Sophie Gosenick, Vogelsang Amelie Demuth, Kleinwaabs Lola Prüß, Großwaabs Myriam Stepponat, Vogelsang Joris Spudy, Langholz Zwischen 9 und 10 Uhr wird das Gemeindehaus, Kirchstr. 11 offen sein für alle, die Karten für die Konfirmand_innen hier abgeben möchten. Vom 10. bis 12. März werden wir in der Jugendherberge in Borgwedel ein Konfirmandenwochenende haben. Wir bereiten in fröhlicher Gemeinschaft unseren Vorstellungsgottesdienst vor, basteln Kerzen und Scherenschnitte für die Konfirmation und suchen einen Konfirmationsspruch aus. Den Vorstellungsgottesdienst werden wir dann am Sonntag, den 19. März um 10 Uhr in der Kirche feiern. Die Konfis werden alle Gebete, Lesungen und Lieder selbst vorbereiten, gestalten und schließlich in der Kirche mit der Gemeinde feiern. Früher wurden sie vor der Konfirmation geprüft jetzt feiern sie mit uns zusammen ihren eigenen Gottesdienst. Es ist eine große Herausforderung, das alles allein zu machen. Auch wenn es mit viel mit Aufregung verbunden ist, laden wir alle in der Gemeinde ganz herzlich ein, mit uns gemeinsam diesen besonderen Gottesdienst zu feiern! Es ist schön, wenn viele von Euch kommen, um das Engagement der jungen Leute zu würdigen und sie in der Gemeinde willkommen zu heißen! Konfirmandenanmeldung für die neuen Konfirmanden Infoabend am Dienstag, den 11. Juli 17, 18 Uhr im Gemeindehaus, Kirchstr. 11 Alle, die 2019 konfirmiert werden möchten (Jahrgänge, die im Mai 2019 vierzehn Jahre alt sind), sind zusammen mit ihren Eltern herzlich eingeladen, an einem Konfirmanden Anmelde- und Info-Abend teilzunehmen: Dort gucken wir Seite 6

7 KONFIRMATION einmal, wer in der nächsten Konfergruppe dabei sein wird. Ihr bekommt Informationen zum Konfirmandenunterricht, der nach den Sommerferien für Euch mit dem Konfirmandenbegrüßungsgottesdienst am Sonntag, den , um 10 Uhr in der Marienkirche Waabs beginnt. Bitte bringt das Familienstammbuch zur Konfirmandenanmeldung (Taufbescheinigung falls vorhanden) mit. Ich freue mich auf Euch, Eure/Ihre Pastorin Peggy Josefine Kersten. WELTGEBETSTAG Weltgebetstag 2017 Was ist denn fair? Was ist denn fair? Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig eine Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Die über 7000 Inseln der Philippinen zeichnen sich durch eine Vielfalt an Völkern, Kulturen und Sprachen aus. Trotz ihres Reichtums an natürlichen Ressourcen Seite 7

8 WELTGEBETSTAG und Bodenschätzen prägt eine krasse soziale Ungleichheit die Philippinen. Die meisten der rund 100 Millionen Einwohner profitieren nicht vom wirtschaftlichen Wachstum. Auf dem Land haben wenige Großgrundbesitzer das Sagen, während die Masse der Kleinbauern kein eigenes Land besitzt. Die Wurzeln der Ungleichheit gehen zurück bis in die 330jährige spanische Kolonialzeit. Wer sich heute für Menschenrechte, Umweltschutz, Landreformen oder Rechte der indigenen Bevölkerung engagiert, lebt oft gefährlich. Mit Merlyn, Celia und Editha kommen beim Weltgebetstag 2017 drei fiktive Frauen zu Wort, deren Geschichten auf wahren Fakten beruhen. Sie laden uns ein, unseren eigenen Kreis zu öffnen. Auf der Suche nach Perspektiven zieht es viele Filipinas/Filipinos in die Metropolregion Manila. Viele wandern ins Ausland ab. Der Weltgebetstag der philippinischen Christinnen ermutigt zum Einsatz für eine gerechte Welt. Wir Frauen aus den Kirchengemeinden Sieseby, Karby und Waabs laden zum diesjährigen Weltgebetstag ein. Am 3. März 2017 um 19:00 Uhr in der Siesebyer Kirche wollen wir diesen Gottesdienst feiern. Im Anschluss gibt es im Gemeinderaum der Kirchengemeinde Sieseby einen Imbiss. Herzlich willkommen! Heinke Nöhren-Goos IN DER SOMMERZEIT (von Ostern bis zum Ewigkeitssonntag) erproben wir an jedem 4. Sonntag im Monat eine neue Gottesdienstzeit: An jedem 2. Sonntag (wie gehabt) und an jedem 4. Sonntag im Monat feiern wir einen Abendgottesdienst um 19 Uhr. Dadurch haben wir häufiger die Möglichkeit, zu Konzertgottesdiensten am Sonntagabend einzuladen, denn Konzerte werden lieber am Abend besucht als am Morgen. Wir hoffen, diese Regelung wird gern angenommen. Bitte vergewissern Sie sich im Gemeindebrief, zu welcher Zeit der Gottesdienst gefeiert wird. Manchmal ergeben sich Unregelmäßigkeiten durch besondere Feste. Unser Gemeindebrief ist auch im Internet einzusehen über: Seite 8

9 KINDER Kleiner Rückblick auf die Krabbelgruppe Damals las ich in diesem Gemeindebrief zum ersten Mal von einer Einladung der Pastorin Peggy Kersten zu einer Krabbelgruppe für 0-1 Jährige und ihre Eltern ins Gemeindehaus. Froh und glücklich über dieses Angebot in meinem Dorf, in dem ich damals noch nicht lange wohnte, nahm ich diese Einladung sehr dankbar an so traf ich nun regelmäßig ein Mal in der Woche eine handvoll anderer junger Mütter zum netten Austausch über unsere Kleinen bei Keksen und Tee, während diese sich derweil spielerisch begegnen konnten. Dank des extra hierfür gestellten Spielzeugs und einer Teppichspende vom Teppichhof stand einem Austoben auf dem Boden des Gemeinderaumes nichts mehr im Wege. Viele intensive Gespräche gab es nun: Sei es der Erfahrungsaustausch über Ärzte, Hebammen, Krankheiten, (Ab-)Stillen, B(r)eikost, Rituale, schlaflose Nächte oder einfach nur mal quatschen über dies und das! So entwickelten sich im Laufe der Zeit nette Kontakte und auch Freundschaften untereinander, so dass man schon von einem tollen Netzwerk unter den Müttern im Dorf (und Umgebung) sprechen konnte und kann! Denn auch aus den umliegenden Dörfern (Langholz, Loose, Rieseby) kamen interessierte Mütter dazu Bei schönem Wetter mit Sonnenschein trafen wir uns auch gerne im Sommer auf dem Dorfspielplatz oder auch mal am Strand. Die Kleinen lagen dann im Schatten auf den Krabbeldecken oder entdeckten schon auf eigene Faust die spannende nähere Umgebung. Die Gemeinschaft war nun soweit gewachsen, dass man sich gegenseitig mit einer gewissen Selbstverständlichkeit auch um die Kleinen der an- Foto: PJK Seite 9

10 KINDER deren Mütter gekümmert oder mal kurz aufgepasst hat. Im Laufe der Zeit sind nun die ersten kleinen Gründungsmitglieder zu großen (Kindergarten-) Kindern herangewachsen und das eine oder andere Geschwisterchen wurde geboren, so dass die Krabbelgruppe weiter bestand. Auch mein 2. Kind ist nun schon ein großes Kindergartenkind, so dass ich vor kurzem den Schlüssel und die Verantwortung über die Krabbelgruppe wieder abgegeben habe. Ich möchte mich hiermit nochmal vor allem bei der Pastorin für das Zustandekommen dieser Gruppe, und aber natürlich auch bei allen anderen Müttern für diese wertvollen, bereichernden Begegnungen in den letzten 3 Jahren herzlich bedanken. Im Moment trifft sich die Krabbelgruppe privat bei Interesse gibt Pastorin Peggy Kersten gerne eine Privatnummer an interessierte Mütter weiter. Maren Wendel Krabbelgruppe weiterhin willkommen! Vielen Herzlichen Dank an Maren Wendel, die in den vergangenen drei Jahren das Schlüsselamt unserer Krabbelgruppe geführt hat. Was für ein Gewinn so eine Krabbelgruppe für unsere Gemeinde ist, das steht nach der Lektüre ihres Artikels außer Frage. Wir möchten als Kirchengemeinde auch weiterhin diese Möglichkeit bieten, dass sich junge Eltern mit ihren Kleinen bei uns treffen können. So eine kirchliche Gruppe bietet gegenüber einer Gruppe, die sich im privaten Bereich trifft, die Möglichkeit, dass noch leichter andere dazu kommen können. Außerdem hat man zusätzlich keine Umstände, wie vielleicht als private Gastgeberin. Liebe Mütter und Väter von kleinen Krabblern (oder auch Stramplern), Ihr seid bei uns in der Kirchengemeinde auch weiterhin herzlich willkommen! Wir suchen zur Zeit jemanden, der/ die bereit ist, den Schlüssel für das Gemeindehaus in die Hand zu nehmen und als Ansprechpartner_in der Gruppe da ist. Bei Interesse wendet Euch bitte an Pastorin Peggy Josefine Kersten; Tel: Seite 10

11 KINDER Abschied vom Evangelischen Kindergarten Apfelbäumchen Gott, dein guter Segen ist wie ein großes Zelt, hoch und weit, fest gespannt über unsre Welt!... lass uns unter Deinem Segen leben und ihn weitergeben, bleibe bei uns alle Zeit, segne uns, segne uns, denn der Weg ist weit. Dieses Lied haben wir mit den Kindern und Eltern am Ende des Kindergartenkrippenspielgottesdienstes gesungen, als wir am 23. Dezember den Schlüssel des Kindergartens feierlich an den Bürgermeister und die Kommunalvertreter weitergegeben haben. Während des Gesangs sind alle Kindergartenkinder zusammen mit dem Kindergartenteam und Bürgermeister Steinacker und den Gemeindevertretern unserer Gemeinde Waabs durch das Spalier von Kirchengemeinderäten und der Pastorin aus der Kirche ausgezogen (vgl. Foto) hin zu einem neuen Weg: Ab dem steht der Waabser Kindergarten Apfelbäumchen nun in kommunaler Trägerschaft. Foto: Frau Fries /EZ Die 1970/71 begonnene Geschichte des Kindergartens, der durchweg in guter gemeinsamer Zusammenarbeit mit der Kommune als gesetzlich finanziellem Hauptkostenträger und der kirchlich verantworteten Trägerschaft hier in Waabs als Evangelischer Kindergarten gegründet wurde, ist jetzt beendet. Der Weg unseres Kindergartens wird nun als Kommunaler Kindergarten weitergehen. Die Übernahme durch die Kommune Waabs ist eine Folge davon, dass die Kommune nicht mehr bereit war, die jährlichen Betriebskosten- Foto: Frau Fries /EZ Seite 11

12 Foto: Frau Fries /EZ KINDERGARTEN steigerungen des Evangelischen Kindergartens finanziell mit zu tragen und andererseits die Kirchengemeinde nicht in der Lage war, die dadurch auftretenden Defizite aus dem eigenen Haushalt zu begleichen. Schweren Herzens muss unsere Kirchengemeinde nach 46 Jahren von einer Einrichtung Abschied nehmen, die für viele Kinder und Eltern Begegnungen mit dem evangelischen Glauben und der kirchlichen Gemeinde geschaffen hat, die viele junge Menschen heute oft nicht mehr haben. Der Evangelische Kindergarten war für uns als Kirche eine besondere Möglichkeit, christliche Inhalte und christliche Gemeindekultur mit jungen Menschen zu leben und an sie weiter zu geben; denn gerade die Kleinen und ihre Eltern sind für uns als Kirchengemeinde ein wichtiger Teil unserer christlichen Gemeinschaft. Als Pastorin hoffe ich, dass es weiterhin so bleibt, dass auch jüngere Menschen sich von unserem Angebot als Kirchengemeinde angesprochen fühlen. Die Gottesdienste feiern wir weiterhin möglichst regelmäßig mit den Kindergartenkindern und auch mit interessierten Eltern an jedem zweiten Freitag in der Kirche. Ich hoffe sehr, dass der gute Kontakt zu den Kindern und ihren Eltern bestehen bleibt vielleicht ja sogar das Vertrauen wachsen kann, wenn ich als Pastorin nicht mehr auch die Trägervertreterin bin. Selbstverständlich bleibe ich ja immer noch die Pastorin im Ort und stehe allen Altersgruppen als Ansprechpartnerin und Seelsorgerin zur Verfügung. Ich hoffe, dass alle, die meine Hilfe brauchen, sich vertrauensvoll an mich wenden. Denn: Gottes guter Segen ist wie ein großes Zelt dieser Segen ist nicht beschränkt auf die kirchlichen Einrichtungen, sondern ist hoch und weit, fest gespannt über unsere Welt! Den Segen geben wir als Kirche gern an alle weiter! Möge Gott bei uns allen bleiben, denn wir alle brauchen ihn: Für einen weiten Weg, den wir miteinander in unserem Dorf gehen werden... Wir wünschen uns, dass unsere Kinder weiterhin mit Gott groß werden können! Herzliche Grüße und sicherlich bis bald! Ihre und Eure Peggy-Pastorin für die Kleinen und die Großen Seite 12

13 REGELMÄSSIG REGELMÄßIGE GRUPPEN UND KREISE SONNTAGS-CAFÉ Unser Sonntags-Café findet jetzt wieder jeden 3. Sonntag im Monat im Gemeindehaus von Uhr statt Ansprechpartnerin ist Anneliese Schmidt aus Langholz, Tel: Termine: , , (April fällt aus). SENIORENKREIS Die Treffen unseres Seniorenkreises finden an jedem letzten Mittwoch im Monat jeweils von 15 bis 17 Uhr im Gemeinderaum statt. Alle sind herzlich willkommen! Ansprechperson ist Pastorin Peggy Kersten, Tel.: 2382 und in Vertretung Maria Steffen, Tel MÄNNERTREFF Jeden Donnerstag im Monat trifft sich die Männergruppe um 17 Uhr im Gemeinderaum. Ansprechpartner ist Hansi Sörensen, Tel FRAUENTREFF Jeden 3. Mittwoch im Monat (Termine siehe Seite 16) DER SPIEL- UND KLÖNKREIS trifft sich jeden 1. Mittwoch im Monat von Uhr im Gemeinderaum. Alle sind herzlich willkommen. Ansprechpartnerin ist Evelyn Gerhardt, Tel KANTOREI Jeden Montag treffen sich die Chormitglieder um 20 Uhr im Gemeinderaum. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Chorleiterin Elke Grote, Tel KINDERCHOR Jeden Montag Uhr im Gemeinderaum sind alle Schulkinder herzlich willkommen. Chorleiterin: Elke Grote, Tel Seite 13 13

14 TERMINE Gottesdienste, Konzerte & Aktionen in und um die Marienkirche So Uhr in Sieseby! Segnungsgottesdienst Pastorin Kirsten Erichsen kein Gottesdienst hier!!! So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Peggy Josefine Kersten So Uhr So Uhr Fr Uhr Fr. 10.-So So Uhr Gottesdienst Pastorin Babette Lorenzen Konzertgottesdienst Meike Salzmann (Konzertalkkordeon und Ulrich Lehna Klarinette) Pastorin Kersten Weltgebetstagsgottesdienst in Sieseby, Siesebyer, Karbyer und Waabser Frauen Konfirmandenwochenende in Borgwedel der diesjährigen zu konfirmierenden Konfis Pastorin Kersten Gottesdienst mit Abendmahl Prädikantin Susanne Drewniok So Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden vor der Konfirmation (Pastorin Peggy J. Kersten) 11 Uhr Taufgottesdienst So Uhr So Uhr So Uhr Seite 14 Gottesdienst Pastorin Babette Lorenzen Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Babette Lorenzen Gottesdienst mit Pastor i.r. Gomolzig

15 TERMINE Do Uhr Feierabendmahl (Tauschen & Teilen mitgebrachter Speisen) zum Gründonnerstag Pastorin Kersten, Elke Grote am Cembalo Fr Uhr Karfreitagsgottesdienst Pastorin Kersten So Uhr Ostermorgengottesdienst Pastorin Kersten, Prädikantin Susanne Drewniok 10 Uhr Familiengottesdienst mit Pastorin Kersten; nachher Ostereiersuche rund um die Kirche So Uhr So Uhr So Uhr So Uhr So Uhr Do Uhr Mi So Gottesdienst Prädikantin Drewniok Konfirmationsgottesdienst Pastorin Kersten Konfirmationsgottesdienst Pastorin Kersten Gottesdienst zum Lutherchoral Die beste Zeit im Jahr ist mein zum Muttertag mit der Kantorei und Pastorin Kersten Gottesdienst Pastor i.r. Gomolzig Himmelfahrtsgottesdienst auf der Wiese hinter dem Johannesstift Vogelsang Deutscher Evangelischer Kirchentag in Berlin und Wittenberg So Uhr Gottesdienst Pastor i.r. Rincke Seite 11 Seite 15

16 TERMINE So Uhr Pfingstgottesdienst mit Abendmahl mit Pastorin Kersten So Uhr Gottesdienst mit Prädikantin Susanne Drewniok Frauentreff 15. Februar Spielenachmittag im Gemeinderaum 15:00 Uhr 15. März Besuch im Figurentheater-Atelier Phantasie an Fäden von Ralf Rahier im Atelierhaus, Carlshöhe Treffpunkt 14:30 Uhr am Gemeinderaum 19. April Ausflug ins OIC (Ostsee Info Center)Eckernförde. Ostseeerlebnis hautnah. Dort wollen wir das Meer mit allen Sinnen begreifen. Treffpunkt 14:30 Uhr am Gemeinderaum 17. Mai Besuch des Altstadtvereins Alte Fischräucherei, eine Erlebnisräucherei in den Räumen der ehemaligen Fischräucherei Hopp Treffpunkt 14:30 Uhr am Gemeinderaum Änderungen werden in der Tagespresse bekanntgegeben Sprachunterricht für Flüchtlinge Jeden Montag und Freitag von Uhr im Gemeindehaus. Ansprechpartnerin ist Uschi Fröhler, Tel Kirchenführungen Elfriede Göring bietet in unserer Kirche Führungen an. Wer Interesse hat, melde sich bitte unter ihrer Tel.Nr oder im Kirchenbüro Tel Die Kirche ist tagsüber vom Südeingang her geöffnet. Seite 16 Seite 16

17 KONZERTE Konzerte und Veranstaltungen Frühlingskonzert mit dem Duo Sing Your Soul Am 26. Februar um 19 Uhr in der St. Marien Kirche zu Klein Waabs Es erklingt das neue Programm Inspirations, das Einflüsse der Konzertreisen des Duos durch ganz Europa im vergangenen Jahr, insbesondere aus Italien, beinhaltet. Die Einzigartigkeit des Duos, die Kombination mehrerer Klarinetten mit dem Konzertakkordeon innerhalb eines Konzerts und die Musik für die Seele, haben ihm im letzten Jahr Erfolge beim World Music Festival in Innsbruck, beim Festival Internazionale in Italien, beim Aero Harmonika Festival und beim Karneval der Kulturen in Berlin eingebracht. In 2017 wird das Duo wiederum in vielen berühmten Kirchen, wie der Wieskirche in Steingaden, der Karmeliterkirche zu Mainz, der Heilig-Kreuz-Passionskirche Berlin, der Basilika in Gerolstein u.a. zu Gast sein. Das neue Programm beinhaltet bekannte und unbekannte Werke der Klassik. So werden z. B. das berühmte Oboenkonzert von Marcello in eigener Bearbeitung und das Cembalokonzert mit einem überraschenden Instrument erklingen. Daneben stehen feurige Tarantella aus Italien, argentinischer und finnischer Tango und natürlich Klezmer auf dem Programm, gepaart mit einer informativen, anregenden Moderation. Wie immer kommen neben normalen Klarinetten auch Alt- und Bassklarinette zum Einsatz. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Kollekte für Musiker und Kirche wird gebeten. Mehr Informationen unter sing-your-soul.jimdo.com Seite 17

18 FÖRDERVEREIN Das Alte ist vergangen, das Neue angefangen, Glück zu im neuen Jahr. Nach dieser alten Volksweise wünsche ich allen Waabser Bürgern Glück zu im neuen Jahr Am Ende des vergangenen Jahres war ich am Heiligen Abend um 17 Uhr und am Silvester in der Kirche zu den Gottesdiensten. Die Kirche war voll besetzt wie schön! Bei den Gottesdiensten war es feierlich und zum Wohlfühlen in der Gemeinschaft der Waabser Mitbürger zum Jahresabschluß. Mit vielen guten Wünschen bedacht von Freunden, Nachbarn und Bekannten ging ich ruhig und zufrieden heim. Dann dachte ich, wie wichtig es wäre, diese Kirche, diesen Ort der `Gemeinschaft` zu erhalten. Diese schöne alte Kirche, die 600 Jahre Waabser Geschichte verkörpert. Nach dieser langen Zeit fallen natürlich Reparaturen und Verschönerungen an. Für das Jahr 2017 zunächst für Dach und Fach, Gemäuer Balken und ähnliches. Die Gelder sind beantragt und teilw. bereits bewilligt. Nun kommt der FÖRDERVEREIN DER MARIENKIRCHE WAABS ins Spiel. Ja, den Förderverein gibt es immer noch, leider mit nur 75 Mitgliedern. Bei diesen bedanken wir uns für ihre Treue und regelmäßige Beitragszahlung. Der Beitrag beträgt 1,50 pro Monat und wird einmal im Jahr abgebucht. Diesen Beitrag könnte doch jeder aufbringen. Von einem solch niedrigen Betrag können wir natürlich den Kirchbau nicht erhalten, aber unser Schärflein beitragen, wie es alle Generationen vor uns taten. Unsere Kirche ist ein altes, wertvolles Kleinod, das christlichen Glauben, Waabser Kultur und Gemeinschaft für alt und jung verkörpert. Es wäre wunderbar, wenn ich viele Waabser anregen könnte, dem Förderverein Marienkirche Waabs beizutreten. Die ausgefüllten Beitrittserklärungen können in der Kirche, im im Kirchenbüro und auch bei mir in meinen Briefkasten in der Mühlenstr. 23 abgegeben werden. Bei allen, die neue Mitglieder werden, bedanke ich mich bereits heute im Namen des Fördervereins. Mitglied kann jeder Bürger werden, gleich welchen Glaubens oder welcher Kirchenzugehörigkeit. Herzlich Ihre Elfriede Göring Seite 18

19 FÖRDERVEREIN Bitte senden an: Förderverein Marienkirche Waabs e.v. Kirchstraße Waabs Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Förderverein Marienkirche Waabs e.v. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 18,- EURO im Jahr. Die gewünschte Zahlungsweise bitte ankreuzen: o Ich zahle per Überweisung Datum, Unterschrift Förderverein Marienkirche e.v. Förde Sparkasse BIC: NOLADE21KIE IBAN: DE o Ich zahle per Bankeinzug Kontoinhaber Geldinstitut (BIC) IBAN Datum, Unterschrift Absender Name, Vorname Straße Nr. PLZ Wohnort Seite 19

20 FRIEDHOF Rund um den Friedhof Foto: PJK Viele haben es schon gesehen: Unsere neue Baumbestattungsanlage ist fast fertig! Allerdings nur fast: Die im Sommer blau blühenden Bodendecker sind gepflanzt. Die Grabplatten, die ein jeder dann individuell beschriften kann, sind gelegt: Es sind in den vier Vierteln der Anlage 80 neue Grabplätze geschaffen worden für Urnengräber, die keiner weiteren Pflege durch die Angehörigen der Verstorbenen bedürfen. Allerdings braucht es noch etwas Zeit, bis die Bodendecker wirklich die Fläche unter dem Apfelbäumchen so bedecken, dass kein Unkraut mehr wächst. Dazu suchen wir Freiwillige, die immer mal wieder eine kleine Friedhofsaktion veranstalten, um das Unkraut zu entfernen, das in den noch nicht durch die Bodendecker abgedeckten Flächen im Sommer wachsen wird. Aus der Gemeinde kam die gute Idee, dass wir für Paten werben könnten, die jeweils ein Viertel der Fläche pflegen: dann brauchen wir nur noch drei Leute, die dazu Lust haben, denn ein Viertel bin ich als Pastorin gern bereit, sauber zu halten. Vielleicht melden sich ja für die anderen drei Viertel Leute aus unserer Gemeinde, die, so Seite 20

21 FRIEDHOF wie ich, Lust haben, etwas für das Allgemeinwohl zu gärtnern. Im Herbst backe ich dann einen Apfelkuchen aus den Äpfeln des Apfelbäumchens und lade die fleißigen Gärtner dazu ein! Außerdem benötigen wir noch Spenden für das Herz der Anlage: Diese Anlage ist geplant worden von dem im vergangenen Jahr leider verstorbenen Kunstschmied aus Eckernförde, Heiner Marten. Er ließ sich inspirieren von dem Luther zugesagten Spruch Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. Dieser Spruch soll auf einem Spruchband aus Cortenstahl um das Apfelbäumchen herum im Innern der Anlage aufgestellt werden. Um diese Metallkonstruktion zu realisieren, wird noch ein gewisser Betrag benötigt. Wir hoffen, wir schaffen das zum (Reformationstag), an dem wir die Baumbestattungsanlage gern in einem Gottesdienst einweihen wollen. Das Foto zeigt unser fröhliches internationales Helferteam bei einem gelungenen Friedhofsaktionstag am 12. November Die finanzielle Lage unseres Friedhofes ist nicht gut: Nur durch die Mithilfe Ehrenamtlicher können wir unseren Friedhof so schön erhalten. Foto: PJK Seite 21

22 DANKE, DANKE Danke für den Tannenbaum Herzlichen Dank möchten wir sagen für die Spende des Tannenbaums und auch des Tannengrüns, das wir mit einigen fleißigen Ehrenamtlichen zu einem Adventskranz geflochten haben! Tannenbaum und Tannengrün spendete nach alter guter Tradition das Patronat unserer Kirche, Herr Kurt Jürgen Carl. Viele haben sich in den Weihnachtsgottesdiensten an diesem schönen Baum erfreut. Wir danken im Namen der ganzen Gemeinde! Die Männer aus unserer Männergruppe haben geholfen, die Erntekrone gegen den Adventskranz auszuwechseln. Sie holten auch den Baum in die Kirche und stellten ihn auf, so dass unsere Küsterin ihn wunderschön schmücken konnte. So hat im vergangenen Jahr wieder die ganze Gemeinde dazu beigetragen, dass unsere Kirche festlich weihnachtlich geschmückt war. Wir hoffen darauf, dass es auch im neuen Jahr wieder einen gespendeten Tannenbaum aus der Gemeinde gibt vielleicht ist ja in irgendeinem Garten eine schöne Tanne zu groß geworden, dass sie demnächst gefällt werden muss? Dann denkt bitte daran: Auch 2017 brauchen wir wieder einen Tannenbaum (ca. 2 m breit und 4m hoch). Eure Kirche freut sich über das Weihnachtsgeschenk und die Gemeinde mit ihr! Unser Grabpflegeangebot Mähen von Rasengräbern: 28 je Jahr und Grabbreite Säubern und gießen: 56 je Jahr und Grabbreite Die Pflanzen werden zum Selbstkostenpreis abgegeben. Kies zur eigenen Verwendung: 10 je Schubkarre Mutterboden zur eigenen Verwendung: 13 je Schubkarre Die Friedhofsverwaltung berät Sie gern: / 2382 o / Seite 22

23 Kirchenbuch Kirchlich bestattet wurden: Helmut Minnich, 90 Jahre, aus Kleinwaabs Käthe Sierks geb. Carstensen, 89 Jahre, aus Kleinwaabs Waltraut Lieselotte Soll, geb. Fröse, 77 Jahre, ehem. aus Großwaabs, zuletzt Eckernförde Sönke Knafla, 49 Jahre, aus Kleinwaabs Ilse Nöhren, geb. Degen, 88 Jahre, aus Kleinwaabs Impressum Herausgeberin: Evangelische Kirchengemeinde Waabs Redaktion: E. Grote, Pn. Kersten, H. Nöhren-Goos, Layout: B. Dittrich Anschrift: Kirchstraße 11, Waabs Tel.: 04352/2382, Fax: 04352/ Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage: 1100 Stück Spendenkonto der Kirchengemeinde Waabs Bankverbindung: Kirchenkreis RD-Eck IBAN: DE BIC: NOLADE 21 KIE Bitte Verwendungszweck für Spenden angeben: - Grabanlage Baumbestattung - Gemeindebrief - Sanierung der Marienkirche - Patenkinder Äthiopien - Partnergemeinde Järvakandi/Estland - Flüchtlingshilfe Spendenkonto des Fördervereins Marienkirche e.v. Bankverbindung: IBAN: DE BIC: NOLADE 21 KIE Seite 23

24 ANSCHRIFTEN Pastorin Peggy Josefine Kersten Kirchstraße 11 Tel.: Vorsitzende des Kirchengemeinderates Pastorin Peggy Josefine Kersten Tel.: Kirchenbüro: Petra Schmidt Tel.: Fax: Foto: BD Öffnungszeiten: Donnerstag Uhr Organistin und Kantorin Elke Grote Tel.: Friedhofsangelegenheiten: Petra Schmidt Tel.: Handy: Friedhofsverwaltung: Frau Wienhold Tel.: / Trauerbegleitung: Petra Blümel Tel.: Küsterin: Barbara Dittrich Tel.:

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