monatsplan 04/ Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Lukas 24, 5-6 (Monatsspruch April 2017)
|
|
- Cornelius Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Lukas 24, 5-6 (Monatsspruch 2017) monatsplan 04/
2 nachgedacht aktuell monatsgruß Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden! Lukas 24, 5-6 (Monatsspruch 2017) Woher sollten die Frauen am Grab das denn wissen? Die Botschaft der beiden Gottesboten am Ostermorgen an die Frauen, die sich zum Grab Jesu aufgemacht haben und es leer vorfinden, kommt mir herausfordernd vor. Ist das eine vorwurfsvolle Frage: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden! Als wenn die ersten Entdeckerinnen des leeren Grabes es hätten besser wissen können! Sie waren doch am Karfreitag Augenzeugen der Grablegung Jesu gewesen. Vernünftig, dass sie nun Jesus bei den Toten suchen. Unvernünftig ist eher die Rede der Engel. Aber deren Rede geht noch weiter: Erinnert euch! Die Frauen sollen sich erinnern, was Jesus verkündet hat: Ich werde leiden und sterben und am dritten Tag auferstehen! Und sie erinnern sich und in ihnen entsteht ein neues Wunder: Sie werden Zeugen der Auferstehung und sie verstehen, weil sie sich an Jesu Prophezeihung erinnern. Gottes Wort und die Begegnung am Grab machen sie zu direkten Zeuginnen der Auferstehung Jesu von den Toten. Auch wir werden wieder Ostern feiern. Lassen wir uns auch zu Zeugen der Auferstehung Christi werden. Wir bezeugen, dass Jesus mitten unter uns ist. Wir bezeugen, dass wir ihm nachfolgen. Wir bezeugen, dass wir seine Wiederkunft erwarten. Jesus lebt! Er ist als der lebendige Herr in unserer Mitte. Und das macht uns froh und zu frohen Zeugen des Herrn. Darum ist Ostern unser Freudenfest: Der Lebendige ist nicht mehr bei den Toten, der bleibende Tod ist nicht mehr, was am Ende auf einen jeden von uns wartet, sondern das ewige Leben. Der Tod ist verschlungen in den Sieg! Ich wünsche einem jeden von euch, dass diese frohe Botschaft euch erfüllt, euch erfreut und zu frohen Zeugen und Botschaftern des Auferstandenen macht. Frohe und gesegnete Ostern! Euer Reinald Rüsing bibelgesprächskreis CVJM Dhünn Joh. 21, CVJM Dhünn Hesek. 34,1-2(3-9) CVJM Dhünn Allianzabend; Joh.16,16(17-19)20-23a CVJM Dhünn Matth.21,14-17 (18-22) CVJM Dhünn Luk. 11, fällt aus Gottesdienst (im Freien) weitere termine CVJM Dhünn Gebetsfrühstück (Caféteria) Altes Pastorat Konfitag Uhr CVJM Dhünn Gebetsfrühstück (Caféteria) CVJM Dhünn Konfi-Nachfeier gottesdienste Gebetsgemeinschaft So Pastorat Kirche Dhünn Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Kirche Dhünn Jubelkonfirmation (anschl. Festfeier) Kirche Dhünn mit Abendmahl Friedhof Dhünn Frühgottesdienst Friedhof/Kirche 7.00 Uhr Frühstück im Gemeinderaum Kirche Dhünn Ostergottesdienst Eipringhausen Motorradfahrer Gottesdienst Kirche Dabringh. kein Gottesdienst in Dhünn Kirche Dhünn gem. Gottesdienst mit Dabringhausen Kirche Dhünn Kirche Dhünn Abendmahlsgottesdienst der Konfirmanden Kirche Dhünn Konfirmation Kirche Dhünn Familiengottesdienst mit KiGo u. KiTa CVJM Dhünn Abendgottesdienst Eipringhausen Motorradfahrer Gottesdienst CVJM Dhünn Christi Himmelfahrt: Gottesdienst im Grünen Kirche Dhünn Gottesdienst gestaltet von der Frauenhilfe 2 3
3 vereinsleben vereinsleben aus dem vorstand aus dem vorstand Mitgliederversammlung 2017 Am Sonntag, dem , fand die diesjährige Mitgliederversammlung des CVJM Dhünn e.v. statt. 56 Mitglieder waren der Einladung gefolgt und ins Vereinshaus gekommen. Mit einer Andacht von Anja Block wurde die Versammlung begonnen. Folgende Mitglieder konnten in diesem Jahr für 50 Jahre, 60 Jahre bzw. 70 Jahre treue Mitgliedschaft geehrt werden: 50 Jahre: Reinhard Vetter 60 Jahre: Werner Thomas, Hans Hartwig Selbach, Helmut Siebel 70 Jahre: Helmut Döll, Willi Schmitz Im weiteren Verlauf der JHV wurde das Protokoll der JHV 2016 verlesen und genehmigt. Ebenso wurde der Kassenbericht vorgelegt. Die Kassenprüfer Volker Schmitz und Hartmut Alles hatten die Kasse geprüft und keine Beanstandungen gefunden. Sie beantragten die Entlastung des Kassierers und des gesamten Vorstandes. Die Entlastung des Vorstandes wurde einstimmig, bei Enthaltung des Vorstandes, erteilt. Bei der anschließenden Wahl zum Vorstand standen folgende Personen zur Wahl: Remo Distel, Sören Schönherr, Jan Kunz Es waren 56 wahlberechtigte Mitglieder anwesend. Remo Distel: 55 Stimmen, Jan Kunz: 42 Stimmen, Sören Schönherr 46 Stimmen Somit sind Remo Distel, Sören Schönherr und Jan Kunz für drei Jahre in den Vorstand gewählt worden. Alle drei nahmen die Wahl an. Rebecca Distel und Jens Benedix sind aus dem Vorstand ausgeschieden. Mit Gebet und Segen durch Reinald Rüsing wurde die MV beendet. Der Vorstand Mitgliederversammlung 2017 Am Sonntag, dem , fand die diesjährige Mitgliederversammlung des CVJM Dhünn e.v. statt. 56 Mitglieder waren der Einladung gefolgt und ins Vereinshaus gekommen. Mit einer Andacht von Anja Block wurde die Versammlung begonnen. Folgende Mitglieder konnten in diesem Jahr für 50 Jahre, 60 Jahre bzw. 70 Jahre treue Mitgliedschaft geehrt werden: 50 Jahre: Reinhard Vetter 60 Jahre: Werner Thomas, Hans Hartwig Selbach, Helmut Siebel 70 Jahre: Helmut Döll, Willi Schmitz Im weiteren Verlauf der JHV wurde das Protokoll der JHV 2016 verlesen und genehmigt. Ebenso wurde der Kassenbericht vorgelegt. Die Kassenprüfer Volker Schmitz und Hartmut Alles hatten die Kasse geprüft und keine Beanstandungen gefunden. Sie beantragten die Entlastung des Kassierers und des gesamten Vorstandes. Die Entlastung des Vorstandes wurde einstimmig, bei Enthaltung des Vorstandes, erteilt. Bei der anschließenden Wahl zum Vorstand standen folgende Personen zur Wahl: Remo Distel, Sören Schönherr, Jan Kunz Es waren 56 wahlberechtigte Mitglieder anwesend. Remo Distel: 55 Stimmen, Jan Kunz: 42 Stimmen, Sören Schönherr 46 Stimmen Somit sind Remo Distel, Sören Schönherr und Jan Kunz für drei Jahre in den Vorstand gewählt worden. Alle drei nahmen die Wahl an. Rebecca Distel und Jens Benedix sind aus dem Vorstand ausgeschieden. Mit Gebet und Segen durch Reinald Rüsing wurde die MV beendet. Der Vorstand 4 5
4 herzliche segenswünsche! geburtstage Allen Geburtstagskindern wünschen wir einen wunderschönen Tag und Gottes reichen Segen für das neue Lebensjahr! Wir wünschen Euch und Ihnen allen erholsame und gesegnete Osterfeiertage/-ferien! Illustration: Miriam Distel impressum Herausgeber: CVJM Dhünn e.v. Redaktion & Layout: Vorstand; Miriam Distel Ansprechpartner des Vorstands: Bernhard Roth ( ) Bankverbindung: WELADED1WMK (Stadtsparkasse Wermelskirchen) IBAN: DE Redaktionsschluss für 06/ : familiennachrichten Herzliche Glück- und Segenswünsche zu 50 Jahren Ehe wünschen wir Silke und Helmut Siebel, die am ihre Goldhochzeit feierten. Außerdem wünschen wir Petra und Helge Koch ( ) sowie Ingird und Thorsten Mühlinghaus ( ) Gottes Segen für die nächsten 25 Jahre!
5 SAMSTAG 17. Juni 2017 LAUFSTRECKEN 3km 17:00 Uhr 6km 18:00 Uhr 10km 18:00 Uhr HALBMARATHON 18:00 Uhr NORDIC WALKING 6km 18:00 Uhr Start / Ziel : Marktplatz Dhünn STARTGEBÜHR: Erwachsene (ab Geb. Jahr 2001) 10,00 Kinder 4,00 EUR ANMELDUNG: bis 13. Juni 2017 danach nur Nachmeldungen persönlich am Veranstaltungstag von 14:00 16:00 Uhr zzgl. 2,50 Gebühren ONLINE - ANMELDUNG: msl.cvjm-dhuenn.de STARTUNTERLAGENAUSGABE: von 14 Uhr bis eine Stunde vor Start
Tempel. Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein. des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst.
monatsplan 05/06 2016 Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1.Korinther 6,19 (Monatsspruch 2016)
MehrMotiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, monatsplan 12/ /17
Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, www.verlagambirnbach.de monatsplan 12/01 2016/1 nachgedacht nachgedacht monatsgruß Meine Seele harrt auf den Herrn, mehr als die Wächter auf den Morgen! Psalm 130,
MehrProtokoll. Jahreshauptversammlung
Protokoll über die Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 01. März 2009 um 14. Uhr in Gammelby Mit folgender Tagesordnung wurde eingeladen: 1. Begrüßung a. Bestimmung Protokollführer(in) b. Feststellung
MehrProtokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr
Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr Ort: Gaststätte Höing Nordbögger Straße 20, 59199 Bönen Anwesende: 23 (siehe Anwesenheitsliste) 19 Erwachsene
MehrNeuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst
Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst 82. Jahrgang 2008 Unterthemen Allgemeinheit 8.6.08 Anbetung 9./10.7.08 Apostolizität 1.6.08 Auferstehung der Toten 5./6.11.08 Aufnehmen 19./20.12.07
MehrAUF IHN SOLLT IHR HÖREN! Interessante Zusammenhänge
Fest Verklärung Christi 2006B Pamplona -Veit Dennert, Pfarrer Seite:1 Seite: 1 AUF IHN SOLLT IHR HÖREN! Interessante Zusammenhänge Wer die Geschichte von der Verklärung des Herrn im Markus Evangelium aufschlägt,
MehrApril 2010. Monatsspruch im April
April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort
MehrProtokoll Mitgliederversammlung 2015
Protokoll Mitgliederversammlung 2015 Beigesteuert von Gunnar Bandholz Freitag, 06 März 2015 Letztes Update Freitag, 06 März 2015 OV Preetz, Technisches Hilfswerk Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung
MehrSeid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.
Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem
MehrGottesdienst feiern. Allgemeiner Aufbau eines Gottesdienstes. Eröffnung
Gottesdienst feiern In diesem Raster findest du den allgemeinen Ablauf eines Gottesdienstes und die Bedeutung der einzelnen Elemente. Das Raster kannst du ausdrucken und beim Planen eines Gottesdienstes
MehrChristliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...
Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm
MehrJesus = Das Wort Gottes
Jesus = Das Wort Gottes Wir sehen Jesus Christus in der Bibel Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Johannes 1, 1 Jesus Christus kennen! Christus ist das Abbild Gottes
MehrMit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016
Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie
MehrLektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde,
Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16 Liebe Gemeinde, ich weiß nicht, wann Sie zum letzten Mal einen Leichenzug gesehen haben. Das gab es früher eigentlich überall; heute kennt man diese Sitte nur noch in
MehrProtokoll Jahreshauptversammlung 2011
Protokoll Jahreshauptversammlung 2011 Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.v. 18. März 2011 Akademie Mont Cenis, Herne Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Genehmigung Tagesordnung 3. Genehmigung Protokoll
MehrDie Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)
Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was
MehrProtokoll über die Mitgliederversammlung des Turnverein 1886 e.v. Langenselbold
Datum: Freitag, 18. März 2016 Zeit: 19.40Uhr 22.40Uhr Ort: Gründauhalle: Brühlweg 6, 63505 Langenselbold Anwesend: 62 Mitglieder (gem. Teilnehmerliste im Anhang) Versammlungsleiterin: Protokollführerin:
MehrWir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 April - Juni 2013 Zum Thema - Hoffnung Interessant ist, dass alle Menschen hoffen. Ein bekanntes Sprichwort dazu ist:
MehrLiedplan 7. Februar 2016 bis 10. April 2016 (Lesejahr C)
Liedplan 7. Februar 2016 bis 10. April 2016 (Lesejahr C) 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS 7. 2. 2016 Sie ließen alles zurück und folgten ihm nach Gl 140: Kommt herbei, singt dem Herrn Gl 144: Nun jauchzt dem
MehrEvangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde
Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
Mehr»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19
Ostergottesdienst 23. März 2008 Hofkirche Köpenick Winfried Glatz»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19 Heute geht es um»leben«ein allgegenwärtiges Wort, z.b. in der Werbung:»Lebst du noch oder
MehrGottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010
Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,
Mehr32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG:
32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C /11.11.2007 EINGANG: GL262, 1+3 Der Herr, der uns ewiges Leben verheißt, sei mit euch. Ewiges Leben was ist das? Wir denken an ein Leben nach dem Tod, das nie zu Ende geht.
MehrChristologie und Gotteslehre 5. Auferstehung Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010
Christologie und Gotteslehre 5 Auferstehung Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Vision des Ezechiel Wiederherstellung des Volkes Israel Antonio Ciseri, Das Martyrium der sieben Makkabäer 1863
MehrZUR HOFFNUNG ERZIEHEN
Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR
MehrOstern 2013. Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn
Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn Ostern 2013 Inhalt: S. 2 Besinnung S. 3 Konfirmation 2013 S. 4-5 Aus unserer Kirchengemeinde, u.a, Zuständigkeiten in der Vakaturzeit,
MehrSehr geehrte Gottesdienstbesucher!
Sehr geehrte Gottesdienstbesucher! Herzlich willkommen in unserer Owschlager Erlöserkirche! Wir freuen uns, dass Sie heute in unsere Kirche gekommen sind, um mit uns den Gottesdienst zu feiern. Auffolgenden
MehrNach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)
Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und
MehrZu den Frauen gesprochen diese Worte. Und doch auch zu mir. Auch ich werde ihn sehen. Den Lebendigen. Ich muss ihm nur entgegen gehen.
Liebe Gemeinde, in der Dunkelheit hatte ich die Kirche betreten. Ich hatte beinahe nichts gesehen. Unsicher suchend hatte ich meinen Platz eingenommen. Und ich war froh, als ich endlich saß. Die Kerze
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrÜbersicht: Die Ostergeschichte in den vier Egangelien mit Stellenangaben Evangelium: Matthäus Blatt 1 Markus Beschreibung: Jesus als der König
Übersicht: Die Ostergeschichte in den vier Egangelien mit Stellenangaben Evangelium: Matthäus Blatt 1 Markus Beschreibung: Jesus als der König Israels (der Messias) Beschreibung: Jesus als der Diener Gottes
MehrBeweise für die Auferstehung
Beweise für die Auferstehung Die Auferstehung ist ein sehr wesentlicher Teil des christlichen Glaubens. Jesus selbst hat vorausgesagt, dass er am dritten Tag von den Toten auferweckt würde. Wenn Jesus
MehrAuferstehung und Erhöhung Jesu als Zentrum unserer Hoffnung (Apg 2,22-36; 3,12-21)
1 Auferstehung und Erhöhung Auferstehung und Erhöhung Jesu als Zentrum unserer Hoffnung (Apg 2,22-36; 3,12-21) Gliederung 1. Die Grundlage der Hoffung (Apg 2,23-24; 3,14-15.18) 2. Die gegenwärtige Auswirkung
MehrDie schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis
Die schönsten Segenswünsche im Lebenskreis Inhaltsverzeichnis Segen 7 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrAblauf und Gebete der Messfeier
Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch
MehrSV Ems Jemgum. Einladung. (Jahreshauptversammlung) am Freitag, 22. Februar 2013, im Vereinsheim am Sportzentrum. Beginn: 19.30 Uhr
SV Ems Jemgum von 1926 e. V. www.sv-ems-jemgum.de Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) am Freitag, 22. Februar 2013, im Vereinsheim am Sportzentrum. Tagesordnung: Beginn:
MehrErfahrungen des Kindes in seiner Beziehung zu sich selbst
Erfahrungen des Kindes in seiner Beziehung zu sich selbst Erfahrungen des Kindes in seiner Beziehung zu Gott Kompetenzerwartung: Die Schüler: kennen den Leidensweg Jesu. deuten das Bildwort Jesus ist das
MehrDer Gottesdienst in der Ölberg-Kirche
Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Kyrie Begrüßung Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Unsere Hilfe steht im Namen des Herren,
MehrGottesdienst am Toten- und Ewigkeitssonntag V mit Gedenken an die Verstorbenen um Uhr in Bolheim Mt 22,23-33
Gottesdienst am Toten- und Ewigkeitssonntag V mit Gedenken an die Verstorbenen 24.11.13 um 10.00 Uhr in Bolheim Mt 22,23-33 Thema: Auferstehung der Toten Wie kann ich mir das vorstellen? Hanna Nicolai
MehrPredigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007
1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium
MehrDer Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Der Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, an Ostern schauen wir immer wieder zunächst
Mehrihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum 15. Jahrestag des Todes von Mutter Teresa am 5. September 2012 in München St. Margret Mutter Teresa ist weltweit bekannt als
MehrDie Schöpfung: Engel
? Die Schöpfung: Engel Engel faszinierende, mächtige Wesen 1. Ursprung der Engel 2. Arten von Engeln 3. Auftreten der Engel Eine Arbeit des AUC Arbeitskreis für Unterrichtsmedien www.auc-online.net 1.
MehrDer Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab.
Verschiedene Bestattungszeremonien Die katholische Bestattung Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder
MehrChristliches Symbol -> Brot
Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod
MehrSiehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich in einem
He can share a room with another teen/ boy/ if there is such an option. Otherwise he will be in a separate room. Thanks! Steve Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
MehrDas Johannesevangelium im Überblick
Das Johannesevangelium im Überblick Joh 1-12 Erster Teil: Jesu öffentliches Wirken Joh 13-21 Zweiter Teil: Abschiedsreden & Passion Joh 13,1-20 Die Fußwaschung Joh 13,21-16,33 Die Abschiedsreden Joh 17,1-26
MehrIn das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck
In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige
MehrDie katholische Bestattung
Verschiedene Bestattungszeremonien Die katholische Bestattung Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder
MehrDIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG. church documents DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG VON ENGEL CARL RAHM
DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG church documents DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG VON ENGEL CARL RAHM CHURCH DOCUMENTS BEERFELDEN MAI 2004 / 7003 Der vorliegende Text ist eine wörtliche Abschrift des Originals
MehrVERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember
Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Veranstaltungen im Oktober Gottesdienste Sonntag
MehrFamiliensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung,
1 Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, 22.5.2016 Vorbereitung Plakat zur Vorankündigung Sprecher/innen suchen für Kyrie-Sätze und Fürbitten (Kinder und Eltern)
MehrGebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)
Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Feiertage - Ostern in der Grundschule (Klasse 3-6)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Feiertage - Ostern in der Grundschule (Klasse 3-6) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrEntlassung... Wortgottesdienst... Eucharistiefeier... Entlassung... ... Eröffnung... Wortgottesdienst. Wortgottesdienst... Eucharistiefeier...
Kyrieruf Kyrieruf... Gloria Gloria - Ehre - Ehre sei Gott sei... Gott Tagesgebet... Eröffnung... Tagesgebet... Eröffnung... Eröffnung... Eröffnung und Begrüßung... 3 Eröffnung und Begrüßung... 3 Kyrieruf...
MehrLeseprobe. Reinhard Abeln Von Palmsonntag bis Ostern. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Reinhard Abeln Von Palmsonntag bis Ostern 20 Seiten, 14 x 17 cm, Broschur, durchgehend farbig, ab 4 Jahre ISBN 9783746248721 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle Rechte vorbehalten.
Mehr1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.
1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.
MehrGemeinde Info DEZEMBER. Gemeinde auf dem Weg
Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: DEZEMBER 2016 Gemeinde auf dem Weg Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll. Denn
Mehr1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.
1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern
MehrIch glaube an einen Gott, der Anfang und Ziel aller Dinge ist - jenseits der Zeit. der seine Schöpfung erhält und liebt - in der Zeit.
Ich glaube an einen Gott, der Anfang und Ziel aller Dinge ist - jenseits der Zeit. der seine Schöpfung erhält und liebt - in der Zeit. der das Wohl und Glück aller Menschen will - überall. der Mensch geworden
Mehr32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014
32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 Patrozinium St. Martin - Lektionar I/A, 426: Ez 47,1 2.8 9.12; 1 Kor 3,9c 11.16 17; Joh 2,13 22 Muss ich meinen Mantel zerteilen um dem Vorbild des hl. Martin
MehrIst denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)
Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine
MehrERSTE LESUNG Mal 3, 1-4
ERSTE LESUNG Mal 3, 1-4 Dann kommt zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht Lesung aus dem Buch Maleachi So spricht Gott, der Herr: Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt
MehrD E R W E G Z U M O S T E R F E S T
D E R W E G Z U M O S T E R F E S T Evangelium nach Markus Als Jesus und seine Jünger in die Nähe von Jerusalem kamen, schickte er zwei von ihnen los. Er sagt: Geht in das nächste Dorf. Ihr braucht nicht
MehrBerufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9)
Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Meditation und Andacht für Tag 4 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016: Ein priesterliches Volk, berufen, das Evangelium
MehrPalmen ihre Bedeutung ihre Herstellung
Palmen ihre Bedeutung ihre Herstellung Warum stellen wir für den Palmsonntag Palmen her? Jesus zog unter dem Jubel des Volkes in Jerusalem ein. Im Johannesevangelium lesen wir: Tags darauf hatte die grosse
MehrBesondere Angebote in der Fastenzeit 2016
PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur
MehrJAHRESPLANUNG Schulstufe 1
JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und
MehrPredigt im Gottesdienst zum Osterfest in der Stadtkirche St. Michael am 27. März 2016
Predigt im Gottesdienst zum Osterfest in der Stadtkirche St. Michael am 27. März 2016 1. Korinther 15,1-11 Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr
MehrWortgottesdienst für Dezember 2012 Advent
WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
MehrDas Grab ist leer! Markus 16,-8 Ostergottesdienst Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 1
Das Grab ist leer! Markus 16,-8 Ostergottesdienst Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 1 Begrüßung, Bekanntmachungen Musik zum Eingang Bläser Hinweis auf Osterlachen Lied EG 103 Gelobt sei Gott im höchsten
MehrZu Besuch in Gemeinden des Neuen Testaments. Wie hat Gott sich Gemeinde gedacht?
Zu Besuch in Gemeinden des Neuen Testaments Wie hat Gott sich Gemeinde gedacht? 1 Zu Besuch in Gemeinden des Neuen Testaments Wie hat Gott sich Gemeinde gedacht? Stell dir vor: Du kommst in eine Gemeinde,
MehrWer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29
Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Intro/Lied: Irgendwas bleibt Begrüßung: Liebe Gemeinde, ich begrüße euch alle in der Jugendkirche zum Jugendgottesdienst. Wir sind die Konfirmanden
MehrAbendmahl mit Kindern erklärt
Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete
MehrGemeindeBlatt. der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide. Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
GemeindeBlatt Gemeinde der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 1. Quartal Januar - März 2013 Kleiner Rückblick:
MehrVielleicht können wir sogar den Sonnenaufgang zusammen erleben! Das wäre super!!! Ab Uhr werden Franzi und ich anfangen zu arbeiten, die
Hallo ihr Lieben!!!! Jesus ist auferstanden!!!! Frohe Ostern euch allen!!! Heute ist der 07.April 2012, das heißt, morgen schon werden wir die Auferstehung Jesu feiern!!! Leider werde ich auch an diesem
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde
MehrAblauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl
Ablauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl 6 Marienstündchen (gemeinsam mit allen Kindergartenkindern): - Flurbereich wird ein Marienaltar errichtet, an dem passend zu jedem Marienstündchen
MehrDie Bedeutung der Farben
Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag
MehrAuf dem Weg nach Emmaus
Auf dem Weg nach Emmaus Musik: Himmel auf Begrüßung Liebe Gottesdienstbesucher und -besucherinnen, schön, dass Ihr heute Abend hier in die Jugendkirche gekommen seid wir wollen gemeinsam Gottesdienst feiern.
MehrMÖGLICHE FÜRBITTEN FÜR
MÖGLICHE FÜRBITTEN FÜR DIE KINDERTAUFE Vorschlag 1: V: Lasst uns beten, dass dieses Kind im Licht des göttlichen Geheimnisses deines Todes und deiner Auferstehung durch die Taufe neu geboren und der heiligen
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum 2. Adventssonntag und zum Fest des hl. Franz Xaver in Rottenbuch am 7.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum 2. Adventssonntag und zum Fest des hl. Franz Xaver in Rottenbuch am 7. Dezember 2008 Genau vor einem Monat war ich in Macao im Süden Chinas.
MehrKinder - Religionsunterricht
Kinder - Religionsunterricht Kinder-Chile jeweils am Sonntag 17. Januar 10. April 10. Juli Religionsunterricht 1. + 2. Klasse immer Mittwoch von 13.30 15.00 Uhr 6. Januar 20. Januar 10. Februar (Kindergottesdienst
MehrOrientierungshilfen und Gedanken für Ihren Rundgang durch unsere Zeiträume
Orientierungshilfen und Gedanken für Ihren Rundgang durch unsere Zeiträume Im Treppenhaus finden Sie Gedanken, Bibeltexte, Gebete und Bilder zu den 24 Stunden eines Tages. Sie hören das Ticken von insgesamt
MehrMk. 16,1-8: Predigt für den deutsch-englischen Gottesdienst am Ostermontag 2015
Mk. 16,1-8: Predigt für den deutsch-englischen Gottesdienst am Ostermontag 2015 Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit in einer Welt, in der nichts sicher scheint. Gib mir in dieser schnellen Zeit irgendwas,
MehrLicht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier
Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier Begrüßung/Eröffnung: Wir beginnen unseren gemeinsamen Gottesdienst im Namen + Gottes heilende und befreiende Liebe ist in Jesus Christus sichtbar geworden.
MehrWasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt
MehrArbeitsblätter 3bS. Schuljahr 2012/13. In dieser PDF-Datei befinden sich alle Arbeitsblätter, die im Schuljahr 2012/13 ausgeteilt wurden.
Seite 1 Arbeitsblätter 3bS Schuljahr 2012/13 Mag. Peter F. Scherz In dieser PDF-Datei befinden sich alle Arbeitsblätter, die im Schuljahr 2012/13 ausgeteilt wurden. 3bS Seite 2 Inhalt (1) Deckblatt...
MehrOstersonntag, 27. März 2016, Erlöserkirche Ludwigshafen-Gartenstadt Predigt: Pfarrer Christoph Knack
Ostersonntag, 27. März 2016, Erlöserkirche Ludwigshafen-Gartenstadt Predigt: Pfarrer Christoph Knack Episteltext: 1. Korinther 15, 1-8 Predigttext: Osterevangelium Markus 16, 1-8 Und als der Sabbat vergangen
MehrLiturgievorschlag zum Jahresende
Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.
MehrErstkommunion von A Z
Erstkommunion von A Z Anmeldung: Die Anmeldung zur Erstkommunion erfolgt schriftlich bis spätestens 21.11.2014. Anmeldebögen erhalten Sie bei den Elternabenden bzw. in den jeweiligen Pfarrbüros. Arbeitsmaterialien:
MehrGottesdienst am Sonntag, den in der Ev. Kirche Tägerwilen. Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91)
Gottesdienst am Sonntag, den 21.06.2015 in der Ev. Kirche Tägerwilen Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91) Ich habe hier einen Schirm dabei! Vermutlich ist der Schirm eine der praktischsten Erfindungen,
MehrLeseprobe. Du bist ein Gedanke Gottes Herzliche Segenswünsche zur Taufe (für Mädchen) Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.
Leseprobe Du bist ein Gedanke Gottes Herzliche Segenswünsche zur Taufe (für Mädchen) 32 Seiten, 16 x 19 cm, gebunden, durchgehend farbig gestaltet, mit zahlreichen Illustrationen ISBN 9783746243092 Mehr
MehrIMMACULATA - DAS FEST DES HEILIGEN ANFANGS 1 Sprachbarrieren
1 IMMACULATA - DAS FEST DES HEILIGEN ANFANGS 1 Sprachbarrieren Die Sprache kann Barrieren zum Verstehen errichten. Nur Insider können etwas damit anfangen. Dies ist nicht nur so an Universitäten und Forschungsstätten.
MehrPredigt zur Osternacht 2014 in St. Ottilien Erzabt Wolfgang Öxler OSB. Auferstehung - Glaube an ein Leben danach
Predigt zur Osternacht 2014 in St. Ottilien Erzabt Wolfgang Öxler OSB Auferstehung - Glaube an ein Leben danach Christus ist auferstanden. Mit diesem Ruf (Christós Anésti) begrüßt man sich in der orthodoxen
MehrFamilienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e.
Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Konzept: acw/2016 Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches... 4 Konzept... 5 Religionsunterricht... 5 Übersicht Religionsunterricht... 6 Familienkatechese... 7 Vorschulkinder...
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrAbschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein
Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden
Mehr