Inhaltsverzeichnis. 5 Beschreibung des Studiengangs und der Ziele des Studiums. 7 Studieninhalte des Bachelorstudiums und Zuordnung von Prüfungsarten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. 5 Beschreibung des Studiengangs und der Ziele des Studiums. 7 Studieninhalte des Bachelorstudiums und Zuordnung von Prüfungsarten"

Transkript

1 StOBacSozialw. 13 Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Sozialwissenschaften" der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 4. Mai 2007 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1 Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende Studienordnung Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Studienbeginn 3 Zulassung zum Studiengang 4 Berufsfeldpraktikum 5 Beschreibung des Studiengangs und der Ziele des Studiums Lehr- und Studienformen 7 Studieninhalte des Bachelorstudiums und Zuordnung von Prüfungsarten 8 Sprachkenntnisse 9 Studienabschnitte 10 Studienplan und Modulhandbuch 11 Studienfachberatung und Orientierungsveranstaltungen 12 Studienaufenthalte an ausländischen Universitäten 13 Übergangsregelung 14 Inkrafttreten, Außerkrafttreten 1

2 13 StOBacSozialw. 1 Geltungsbereich (1) Die vorliegende Studienordnung beschreibt unter Berücksichtigung der Prüfungsordnung nach dem European Credit Transfer System (ECTS) für den Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 4. Mai 2007 (PO) Ziele, Inhalte und Verlauf des Studiums in diesem Studiengang. (2) Die in dieser Satzung verwendeten männlichen Personen- und Funktionsbezeichnungen schließen beide Geschlechter ein. 2 Studienbeginn Das Studium kann nur zum Wintersemester begonnen werden. 3 Zulassung zum Studiengang (1) (2) 1 Die Zahl der Studienplätze und damit auch die Zulassung zum Studiengang ist eingeschränkt. 2 Die Zulassungsbedingungen regelt die vom Prüfungsausschuss erlassene Ausführungsbestimmung für das Eignungsfeststellungsverfahren (siehe Anhang I der Prüfungsordnung). 1 Das Studium des BA Sozialwissenschaften setzt hinreichende Kenntnisse der deutschen Sprache voraus. 2 Weitere Anforderungen an Sprachkenntnisse regelt 8. 4 Berufsfeldpraktikum (1) 1 Ein einschlägiges Berufspraktikum von drei Monaten ist verpflichtender Bestandteil des Studiums. 2 Die zeitliche Aufsplittung des Berufsfeldpraktikums ist möglich. (2) Auf Antrag können eine Berufsausbildung oder ein Volontariat in einem außeruniversitären Berufsfeld der Sozialwissenschaften als praktikumsadäquate Leistung anerkannt werden. 2

3 StOBacSozialw Beschreibung des Studiengangs und Ziele des Studiums (1) (2) (3) 1 Der Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften ist ein integrierter Studiengang der Fächer Politikwissenschaft und Soziologie. 2 Darüber hinaus bietet er neben den üblichen Wahlpflichtfächern eine spezielle Vertiefungsmöglichkeit in der Kommunikationswissenschaft. 3 Als berufsqualifizierender, anwendungsbezogener Studiengang vermittelt er durch seine interdisziplinäre und integrative Kombination ein breites Wissensfundament. 4 Damit bietet er eine praxisbezogene und differenzierte Ausbildung für all diejenigen Berufsfelder, in denen umfangreiche Kenntnisse der Lebensbedingungen und der Wandlungsprozesse in modernen Gesellschaften als notwendige Grundlage des beruflichen Arbeitens erwartet werden. 5 Zunächst wird im ersten Studienjahr in Form von Basismodulen politikwissenschaftliches und soziologisches Grundwissen vermittelt; ab dem dritten Semester bestehen Vertiefungsmöglichkeiten in verschiedenen Themenfeldern. Dabei erwerben die Studierenden aus den beiden theoretisch und methodisch miteinander verknüpften Fachgebieten grundlegende Kompetenzen der Analyse gesellschaftlich-politischer Wirklichkeit, gesellschaftlicher Strukturmomente und Wandlungsprozesse einschließlich der praktischen Herausforderungen an ihre politische Gestaltung. 7 Neben der Erarbeitung von Grundbegriffen, theoretischer und methodischer Grundlagen sowie der jeweiligen Perspektiven der beteiligten Fächer legt der Studiengang besonderes Gewicht auf die Integration von soziologischen, politik- und kommunikationswissenschaftlichen Fragestellungen, auf die Verknüpfung von Forschung und Lehre sowie auf die empirisch fundierte, praxisbezogene Anwendung der erworbenen Kompetenzen. 1 Die empirisch fundierte, praxisbezogene Anwendung der erworbenen Kenntnisse wird durch das umfangreiche und verpflichtende dreimonatige Berufsfeldpraktikum unterstützt. 2 Hinzu tritt die forschungspraktische Umsetzung sozialwissenschaftlicher Forschungsfragen in Gestalt eines zweisemestrigen Lehrforschungsprojektes. 3 Diese Kombination ermöglicht einen fachbezogenen Einblick in die Berufswelt und die praxisnahe Erprobung erworbener Kompetenzen. 4 Sie zielt im Zusammenhang der fachlichen Bestandteile des Studiums darauf, die Studierenden für außeruniversitäre, sowohl forschungsbezogene wie wissenschaftsexterne Berufsfelder vorzubereiten und ihnen in komplexen Handlungs- und Entscheidungssituationen kompetentes Urteilen zu ermöglichen. 5 Begleitet werden diese Bezüge auf berufliche Anwendungen - wie der Studiengang insgesamt - von mehrstufigen Praxismodulen, in denen überfachliche Kompetenzen im Vordergrund stehen. Dazu gehören: Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens; Lern- und Memotechniken; Teamarbeit; Wissenskommunikation und -präsentation; Sprachkompetenzen. 7 Schließlich besteht die Möglichkeit, im Rahmen von Wahlfachmodulen vertiefende Bezüge zu ergänzenden Wissensfeldern einiger Nachbardisziplinen zu erwerben. 1 Die Vermittlung von fundierten und integrierten Grundlagenkenntnissen der sozialwissenschaftlichen Disziplinen sowie deren Methoden zielt darauf, Handlungs- und Entscheidungskompetenz für die Analyse und Bearbeitung komplexer sozialer und politischer Prozesse auszubilden. 2 Ziel der Ausbildung im Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften ist die wissenschaftliche Vorbereitung auf Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (wie leitende Tätigkeiten in sozialen und kulturellen Organisationen, in Verbänden und Verwaltungen, in Planung und (Weiter-)Bildung, im Gesundheitswesen, in der Politikberatung und politischen Bildung, politischen Publizistik, bei Internationalen Organisationen, in der Wirtschaft, in Organisationen der Interessenvertretung, den Medien u.a.). (4) Im Rahmen des Studiums haben Studierende die Möglichkeit, sich durch Wahl einer entsprechenden Veranstaltungskombination auf eine spätere berufliche Tätigkeit in spezifischen Berufsfeldern mit sozialwissenschaftlichen Kompetenzerfordernissen vorzubereiten. 3

4 13 StOBacSozialw. (5) Die Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät verleiht nach bestandener Bachelorprüfung gemäß 2 PO den Grad eines Bachelor of Arts (B.A.). Lehr- und Studienformen Im BA-Studiengang Sozialwissenschaften kommen folgende Lehr- und Studienformen zum Einsatz: a) Vorlesung V: In Vorlesungen werden ausgewählte Stoffgebiete (Gegenstandsbereiche, Grundbegriffe, theoretische und methodische Herangehensweisen, Fragestellungen) im Überblick dargestellt. Sie behandeln ihr Thema in einer zusammenhängenden Darstellung der Lehrenden und bieten die Grundlage für eigenständige Vertiefungen der Kenntnisse. b) Grundkurs GK: Grundkurse sind überwiegend vorlesungsergänzende Veranstaltungen im ersten und zweiten Studienjahr, im Rahmen der Basis-, Praxis- und Methodenmodule. Sie dienen der Vermittlung von Grundkenntnissen und Methoden der jeweiligen Themenbereiche. In Grundkursen werden exemplarische Gegenstände und Vorgehensweisen behandelt. Dabei werden die Studierenden anhand spezifischer Themenstellungen mit der selbstständigen wissenschaftlichen Bearbeitung, Präsentation und argumentativen Begründung sozialwissenschaftlicher Fragestellungen vertraut gemacht. c) Übung Ü: Übungen sind Begleitveranstaltungen zu Vorlesungen bzw. eigenständige Veranstaltungen, in denen die praktische Übung von Verfahren und Vorgehensweisen bspw. der Statistik, des Vortragens, der Präsentation im Vordergrund steht. d) Kernkurs KK: Kernkurse sind grundlegende einführende Veranstaltungen im Rahmen der Themenmodule, beginnend im 3. Semester (2. Studienjahr). In Kernkursen wird in die jeweilige Materie eingeführt und es werden im Überblick die einzelnen Aspekte der Themen behandelt. Kernkurse können auch in Form von Vorlesungen abgehalten werden. In ihnen findet eine intensive Auseinandersetzung mit einzelnen Forschungs- und Arbeitsfeldern der Sozialwissenschaften statt. e) Hauptkurs HK: Hauptkurse sind vertiefende Lehrveranstaltungen im Rahmen der Themenmodule. In Hauptkursen werden, aufbauend auf den Kernkursen, spezifische Fragestellungen und Aspekte ausgewählter Themen im Hinblick auf aktuelle Forschungsergebnisse, Forschungsfragen und Anwendungsbezüge in ausgewählten Berufsfeldern behandelt. Dabei werden zum einen fortgeschrittene Formen der wissenschaftlichen Themenbearbeitung, der Argumentation und Diskussion strittiger Fragen eingeübt. Zum anderen findet eine Heranführung an und Erprobung von umfassender selbständiger Themenbearbeitung durch die Studierenden statt, die als Grundlage der zu verfassenden BA-Arbeit betrachtet wird. f) Lehrforschungsprojekt LFP: In einem zweisemestrigen Lehrforschungsprojekt werden die Methoden der empirischen Sozialforschung von den Studierenden in der Bearbeitung exemplarischer Fragestellungen inhaltlich vertieft und forschungspraktisch umgesetzt. 4 g) Praktikums-Kolloquium PK: Das Praktikumskolloquium dient zur Vor- und Nachbereitung der Berufsfeldpraktika. Zum einen werden darin Erfahrungen über und Wissen um mögliche Praktikumsfelder vermittelt. Zum anderen dient es der Reflexion der Praktikumserfahrungen im Hinblick auf die Einsatzmöglichkeiten sozialwissenschaftlichen Wissens bzw.

5 StOBacSozialw. 13 sozialwissenschaftlicher Kompetenzen h) BA-Kolloquium BAK: Das BA-Kolloquium dient der Präsentation und Begleitung der Arbeitsvorhaben, die im Rahmen der BA-Arbeiten bearbeitet werden. i) Tutorien: Vorlesungsbegleitend werden Tutorien eingesetzt, um ausgewählte Themen zu vertiefen bzw. Prüfungen, insbesondere Klausuren, vorzubereiten und gegebenenfalls ausländischen Studierenden zusätzliche Unterstützung beim Studieneinstieg anzubieten. j) Orientierungsveranstaltungen: Am Ende des zweiten bzw. dritten Semesters sind Orientierungsveranstaltungen vorgesehen, die über Praktikumsmöglichkeiten, Studienmöglichkeiten im Ausland und über die angebotenen Themenmodule informieren. Sie dienen der Unterstützung der Studienplanung und der Auswahl von Themenmodulen und Wahlfächern auf Seiten der Studierenden. 7 Studieninhalte des Bachelorstudiums und Zuordnung von Prüfungsarten (1) Erläuterungen zu den Prüfungsarten: Die regelmäßige und aktive Teilnahme an den Veranstaltungen ist Grundvoraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten. Im Einzelnen kommen folgende Leistungen hinzu: Beteiligungsnachweis: Referat, Kommentar, Protokoll, Literaturessay etc. Klausur (90 Minuten) Klausur (0 Minuten) Kleine Hausarbeit (8-10 Seiten) Hausarbeit (12-15 Seiten) Studienarbeit (20-25 Seiten) Mündliche Prüfung (20-30 Minuten) Bachelorarbeit (40-50 Seiten) Präsentation im BA-Kolloquium BA-Verteidigung (30 Minuten): mündlich, über das Thema der BA-Arbeit Praktikum (3 Monate, einschließlich Bericht (2-3 Seiten) und Präsentation im Praktikumskolloquium) 2 LP 5 LP 4 LP 4 LP LP 8 LP LP 12 LP 2 LP 4 LP 12 LP (2) Bestandteile des Studiengangs im Überblick: Der BA Sozialwissenschaften in Augsburg besteht aus 3 Basismodulen, 3 von 9 Themenmodulen, 2 Methodenmodulen, 3 Praxismodulen, 2 Wahlfachmodulen und dem BA-Abschlussmodul. Eine Übersicht über das Kerncurriculum gibt nachfolgende Tabelle. Überblick Studienmodule und Leistungspunkte / Kerncurriculum Studienmodule SWS Leistungspunkte Modulgruppe A: Basismodule BM 1: Grundlagen der Sozialwissenschaften I: Einführung 8 14 BM 2: Grundlagen der Sozialwissenschaften II: Analyse politischer und sozialer Strukturen BM 3: Grundlagen der Sozialwissenschaften III: Moderne Gesellschaften und Staatlichkeit im Wandel Basismodule insgesamt

6 13 StOBacSozialw. Modulgruppe B: Praxismodule Praxismodul PM 1: Propädeutik Praxismodul PM 2: Sprachkompetenz Praxismodul PM 3: Berufsfeldpraktikum (Kolloquium, Praktikum, Bericht) Praxismodule insgesamt Modulgruppe C: Methodenmodule Methodenmodul MM 1: Methoden der empirischen Sozialforschung Methodenmodul MM 2: Angewandte Methoden der Sozialforschung Methodenmodule insgesamt Modulgruppe D: Wahlfachmodule Wahlfachmodul WFM 1 Wahlfachmodul WFM 2 Wahlfachmodule insgesamt; beide sind zu belegen. Modulgruppe E: Themenmodule: Arbeitsfelder der Sozialwissenschaften Integrierte Themenmodule: Integriertes Themenmodul ITM 1: Politische und soziale Aspekte der Globalisierung Integriertes Themenmodul ITM 2: Soziale Problemlagen und politische Intervention Integriertes Themenmodul ITM 3: Politische und gesellschaftliche Konfliktfelder Fachbezogene Themenmodule Politikwissenschaft: Themenmodul PWTM 4: Politische Theorie Themenmodul PWTM 5: Governance und Government Fachbezogene Themenmodule Soziologie: Themenmodul SOZTM : Wissen, Arbeit, Organisation Themenmodul SOZTM 7: Kultur, Lebenswelt und sozialer Wandel Fachbezogene Themenmodule Kommunikationswissenschaft: Themenmodul KWTM 8: Kommunikation und Gesellschaft Themenmodul KWTM 9: Kommunikationspraxis Auswahl von drei Themenmodulen, wovon ein Modul ein integriertes Themenmodul zu sein hat; die zwei anderen Module sind aus jeweils einem anderen fachbezogenen Themenmodul zu belegen. Das ergibt folgende Gesamtbilanz: Themenmodule insgesamt (3 von 9) Modulgruppe F: BA-Abschlussmodul (einschließlich Kolloquium, BA-Arbeit und BA-Verteidigung) 2 18 Alle Module

7 StOBacSozialw. 13 (1) Im Folgenden werden eine Kurzbeschreibung der Module, des Modulaufbaus und der zugeordneten Prüfungen gegeben. Weitere Erläuterungen enthalten der Studienplan und das Modulhandbuch. a) Basismodule (22 SWS; 42 LP): In den Basismodulen werden die Grundlagen der beteiligten Fächer in einer integrierenden Perspektive vermittelt. Inhalte sind systematisch aufbereitetes Wissen in Bezug auf Grundbegriffe, theoretische Perspektiven, Fragestellungen, Forschungsgegenstände und berufliche Arbeitsfelder. Die Basismodule sind wie folgt gruppiert: Basismodul BM 1: Grundlagen der Sozialwissenschaften I: Einführung (8 SWS; 14 LP) Basismodul BM 2: Grundlagen der Sozialwissenschaften II: Analyse sozialer und politischer Strukturen ( SWS; 14 LP) Basismodul BM 3: Grundlagen der Sozialwissenschaften III: Moderne Gesellschaften und Staatlichkeit im Wandel (8 SWS; 14 LP) b) Methodenmodule (20 SWS; 32 LP): In den Methodenmodulen werden die theoretischen und methodologischen Grundlagen sowie die konkreten Methoden der empirischen Sozialforschung (quantitativ und qualitativ) vermittelt und im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes exemplarisch erprobt. Die Methodenmodule sind wie folgt gruppiert: Methodenmodul MM 1: Methoden der empirischen Sozialforschung (8 SWS; 12 LP) Methodenmodul MM 2: Angewandte Methoden der Sozialforschung (12 SWS; 20 LP) c) Praxismodule (12 SWS; 24 LP): Praxismodule dienen dem Erwerb beruflicher Grundund Schlüsselkompetenzen. Deren Handhabung wird in den fachlichen Modulen erprobt und vertieft. Im Berufsfeldpraktikum werden darüber hinaus die erworbenen Fachkompetenzen auf ein außeruniversitäres Arbeitsfeld bezogen und diesbezüglich reflektiert. Die Praxismodule sind wie folgt gruppiert: Praxismodul PM 1: Propädeutik ( SWS; LP) Praxismodul PM 2: Sprachkompetenz (4 SWS; LP) Das Studium des BA Sozialwissenschaften setzt hinreichende Kenntnisse der deutschen Sprache voraus. Zusätzlich wird die Kenntnis zweier weiterer moderner Sprachen verlangt, von denen eine Englisch sein muss. Eine dieser Sprachen kann im Regelfall durch das Abiturzeugnis bzw. einen äquivalenten Abschluss nachgewiesen werden. Der Nachweis der zweiten zusätzlichen modernen Sprache wird durch den Besuch von PM 2 erworben. Zur Auswahl stehen dabei, sofern die Bedingung des Englischnachweises erfüllt ist, die an der Universität Augsburg angebotenen Sprachen. Auf Antrag kann das Praxismodul 2: Sprachkompetenz durch den Nachweis eines Auslandssemesters bzw. eines gleichwertigen Auslandsaufenthaltes oder eines entsprechenden Fremdsprachennachweises ersetzt werden, sofern es sich dabei um eine zweite Fremdsprache im vorangehend erläuterten Sinne handelt. Leistungspunkte sind entsprechend zu vergeben. Praxismodul PM 3: Berufsfelder (2 SWS + Praktikum; 12 LP) Zwischen dem 3. und dem. Semester: Praktikums-Kolloquium (2 SWS, 2 LP) + Berufspraktikum (1 x 3 Monate; eine Aufsplittung ist möglich; 10 LP) d) Wahlfachmodule (8 SWS; 1 LP): Wahlfachmodule bieten die Gelegenheit zur (bspw. auf Berufsfelder bezogenen) gezielten Ergänzung und Erweiterung der berufspraktischen und sozialwissenschaftlichen Kenntnisse und Kompetenzen um entsprechende Inhalte anderer, an der Universität Augsburg vertretenen Studienfächer. Im Wahlfachbereich sind pro Modul je 2 Veranstaltungen eines Faches zu belegen. Die zur Auswahl stehenden Wahlfächer werden vom Prüfungsausschuss festgelegt. Auf Antrag kann auch ein anderes 7

8 13 StOBacSozialw. 8 Fach gewählt werden, sofern es an der Universität Augsburg vertreten ist. Für jedes Modul ist ein anderes Fach auszuwählen. Die Wahlfachmodule sind wie folgt gruppiert: Wahlfachmodul WFM 1 (4 SWS; 9 LP) Wahlfachmodul WFM 2 ( 4 SWS; 7 LP) e) Themenmodule: Arbeitsfelder der Sozialwissenschaften (18 SWS; je 1 LP) 3.-. Semester: In den Themenmodulen wird fachbezogenes Vertiefungswissen für spezifische Arbeitsgebiete der Sozialwissenschaften vermittelt. Dabei stehen theoretische Perspektiven, Gegenstandsbereiche und Fragestellungen in einer auf die außeruniversitäre Berufspraxis orientierten Wissens- und Kompetenzbildung im Vordergrund. Die angebotenen Themenmodule sind in vier Gruppen zusammengefasst, die erstens aus integrierten Themenmodulen mit engem Bezug zwischen Politikwissenschaften und Soziologie, zweitens aus fachbezogenen Themenmodulen der Politikwissenschaften, drittens aus fachbezogenen Themenmodulen der Soziologie und viertens aus fachbezogenen Themenmodulen der Kommunikationswissenschaft bestehen. Von diesen Themen Modulen sind drei zu belegen, wovon ein Modul ein integriertes Themenmodul zu sein hat. Die weiteren zwei Module sind aus jeweils einem anderen fachbezogenen Themenmodul zu belegen. In den integrierten Themenmodulen wird besonderes Gewicht auf die Verknüpfung von politikwissenschaftlichen und soziologischen Wissensbausteinen gelegt. Die fachbezogenen Module bieten darüber hinaus die Gelegenheit zur Vertiefung der jeweiligen fächerspezifischen Perspektiven. Alle Themenmodule verknüpfen Forschung, Lehre und die Orientierung auf Arbeitsfelder der Sozialwissenschaften. Die Themenmodule bestehen jeweils aus einem Kernkurs und 2 Hauptkursen mit jeweils 2 SWS; sie umfassen insgesamt SWS/1 LP pro Modul. Nach Maßgabe des Veranstaltungsangebotes bestehen innerhalb der Themenmodule Wahlmöglichkeiten bezüglich der Hauptkurse. Themenmodule können in jedem Semester begonnen werden und sollen in aufeinander folgenden Semestern abgeschlossen werden (vgl. den exemplarischen Studienplan). Pro Themenmodul müssen 1 LP erworben werden; insgesamt also bei 3 Themenmodulen 48 LP. In den jeweiligen Hauptkursen bestimmt sich die LP-Zahl nach Maßgabe der Prüfungsleistung (siehe Studienplan). Die erfolgreiche Teilnahme am jeweiligen Kernkurs ist Voraussetzung der Teilnahme an den entsprechenden Hauptkursen. Weitere Erläuterungen zu Aufbau und Inhalt der Themenmodule enthält das Modulhandbuch. Die Themenmodule sind wie folgt gruppiert: Themenmodule 1-3: Integrierte Sozialwissenschaften (ITM 1-3) Integriertes Themenmodul ITM 1: Politische und soziale Aspekte der Globalisierung Integriertes Themenmodul ITM 2: Soziale Problemlagen und politische Intervention Integriertes Themenmodul ITM 3: Politische und gesellschaftliche Konfliktfelder Themenmodule 4-5: Fachmodule Politikwissenschaft (PW-TM 4-5) Fachmodul Politikwissenschaft PW-TM 4: Politische Theorie Fachmodul Politikwissenschaft PW-TM 5: Governance und Government Themenmodule -7: Fachmodule Soziologie (SOZ-TM -7) Fachmodul Soziologie SOZ-TM : Wissen, Arbeit, Organisation Fachmodul Soziologie SOZ-TM 7: Kultur, Lebenswelt und sozialer Wandel

9 StOBacSozialw. 13 Themenmodule 8-9: Kommunikationswissenschaft (KW-TM 8-9) Kommunikation und Gesellschaft Kommunikationspraxis f) BA-Abschlussmodul: Das BA-Abschlussmodul besteht aus der anzufertigenden BA-Abschlussarbeit (12 LP), einem begleitenden BA-Kolloquium (2 SWS, Beteiligungsnachweis, 2 LP) und der mündlichen Verteidigung der BA-Arbeit (4 LP). Der Inhalt der Bachelorarbeit ist aus den Gegenstandsbereichen der Themenmodule 1-9 auszuwählen. Durch die Bachelorarbeit und deren mündliche Verteidigung soll festgestellt werden, ob der oder die Studierende die für den Übergang in die Berufspraxis grundlegenden Fachkenntnisse erworben hat und die Fähigkeit besitzt, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse bei der Bearbeitung eines eingegrenzten Problemfeldes selbständig anzuwenden. Die Themenvergabe für die BA-Arbeit kann frühestens ab dem 4. Fachsemester erfolgen, muss jedoch bis spätestens Ende des 5. Fachsemesters erfolgt sein. 8 Sprachkenntnisse (1) (2) 1 Das Studium des BA Sozialwissenschaften setzt hinreichende Kenntnisse der deutschen Sprache voraus. 2 Zusätzlich wird die Kenntnis zweier weiterer moderner Sprachen verlangt, von denen eine Englisch sein muss. 3 Eine dieser Sprachen kann im Regelfall durch das Abiturzeugnis bzw. einen äquivalenten Abschluss nachgewiesen werden. 4 Der Nachweis der zweiten zusätzlichen modernen Sprache wird durch den Besuch von Praxismodul 2: Sprachkompetenz erworben. 5 Zur Auswahl stehen dabei, sofern die Bedingung des Englischnachweises erfüllt ist, die vom Prüfungsausschuss festgelegten Sprachen. 1 Auf Antrag kann das Praxismodul 2: Sprachkompetenz durch den Nachweis eines Auslandssemesters bzw. eines gleichwertigen Auslandsaufenthaltes oder eines entsprechenden Fremdsprachennachweises ersetzt werden, sofern es sich dabei um eine zweite Fremdsprache im Sinne von Abs. 1 handelt. 2 Leistungspunkte sind entsprechend zu vergeben. 9 Studienabschnitte (1) Das Studium umfasst Semester inklusive drei Monate für die Erstellung der Bachelorarbeit (Regelstudienzeit). (2) Die Gesamtzahl an Pflichtsemesterwochenstunden für das Bachelorstudium beträgt 82, die sich auf die einzelnen Studienmodule nach Maßgabe von 7 verteilen. (3) Die genaue Angabe und Aufteilung der Semesterwochenstunden auf Pflichtveranstaltungen erfolgt, gegliedert nach Semestern, im bekannt zu gebenden Studienplan nach 10. (4) Die Veranstaltungen sollen so gestaltet werden, dass studienbegleitende Prüfungen möglich sind. 9

10 13 StOBacSozialw. 10 Studienplan und Modulhandbuch 1 Der Studienplan gibt zusammen mit dem Modulhandbuch Empfehlungen für den Studienaufbau. 2 Diese beziehen sich auf: a) Bezeichnung, Themenkreis, ausführliche Beschreibung und Leistungspunkte der Lehrveranstaltungen, b) Angabe des Fachsemesters, für welches die einzelnen Lehrveranstaltungen empfohlen werden, c) Zahl der Semesterwochenstunden, Leistungspunkte und Lehrveranstaltungsarten je Studienmodul, d) Angabe der Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Studienmodulen 11 Studienfachberatung und Orientierungsveranstaltungen (1) 1 Es wird eine Studienfachberatung durchgeführt, auf die im Personen- und Studienverzeichnis und am schwarzen Brett hingewiesen wird. 2 Die Studienfachberatung soll insbesondere nach nicht bestandenen Prüfungen im Rahmen von Studienmodulen, bei Wechsel der Hochschule und vor der Wahl der Veranstaltungen des Wahlpflichtbereichs in Anspruch genommen werden. (2) In regelmäßigen Abständen werden Orientierungsveranstaltungen angeboten, die über mögliche Berufsfelder und dortige Praktikumsmöglichkeiten sowie über die Inhalte der Themenmodule informieren und dadurch die Auswahlentscheidungen der Studierenden begleiten. 12 Studienaufenthalte an ausländischen Universitäten 1 Studienaufenthalte an ausländischen Universitäten sind ausdrücklich erwünscht. 2 Über die Anerkennung von gegebenenfalls im Ausland erworbenen Studien- und Prüfungsleistungen für den BA- Studiengang entscheidet der Prüfungsausschuss auf Antrag. 13 Übergangsregelung (1) Studierende, die bis zum Inkrafttreten dieser Studienordnung ihr Studium für den Diplomstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Augsburg begonnen haben, führen ihr Studium gemäß der Studienordnung für den Diplomstudiengang Politikwissenschaft an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 18. August 1995 (KWMBl II 199 S. 32) zu Ende. 10 (2) Studierende, die sich zum Wintersemester 2007/08 für den Bachelorstudiengang "Sozi-

11 StOBacSozialw. 13 alwissenschaften" an der Universität Augsburg einschreiben, studieren nach der vorliegenden Studienordnung. 14 Inkrafttreten, Außerkrafttreten Die Studienordnung tritt mit Wirkung vom 1. Oktober 2007 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Maßgabe der Übergangsbestimmungen in 13 die Studienordnung für den Diplomstudiengang Politikwissenschaft an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 18. August 1995 (KWMBl II 199 S. 32) außer Kraft. 11

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006 StO Bachelor Erziehungsw. 07 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 200 Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die

Mehr

Bachelor-Studiengang. Sozialwissenschaften

Bachelor-Studiengang. Sozialwissenschaften Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg Allgemeine Beschreibung, Profil und Zielsetzung des Studiengangs K U R Z E X P O S

Mehr

Bachelor-Studiengang. Sozialwissenschaften

Bachelor-Studiengang. Sozialwissenschaften Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg Allgemeine Beschreibung, Profil und Zielsetzung des Studiengangs K U R Z E X P O S

Mehr

Studienordnung Politikwissenschaft Inhaltsübersicht

Studienordnung Politikwissenschaft Inhaltsübersicht Studienordnung für den Studiengang Politikwissenschaft als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom xx.xx.20xx Aufgrund des

Mehr

Studienordnung für den Studiengang SOZIOLOGIE als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom

Studienordnung für den Studiengang SOZIOLOGIE als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom Studienordnung für den Studiengang SOZIOLOGIE als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 16.10.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes über

Mehr

- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im

- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im Studienordnung für den Studiengang POLITIKWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 16.10.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Inhaltsübersicht. Anhang: Exemplarischer Studienplan

Inhaltsübersicht. Anhang: Exemplarischer Studienplan Studienordnung für den Studiengang Soziologie als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 22.06.05 Aufgrund des 2 Abs. 4 und

Mehr

Studienordnung Soziologie Inhaltsübersicht

Studienordnung Soziologie Inhaltsübersicht Studienordnung für den Studiengang Soziologie als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom xx.xx.20xx Aufgrund des 2 Abs. 4

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-319-2-1-001 Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Medien und Kommunikation" der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 12. Februar 2002 (KWMBl II 2003 S. 287),

Mehr

1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.

1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an. Anlage 23 a Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Fach-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs-

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: 180 Leistungspunkte

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Soziologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Studienordnung für den. BA-Studiengang Klassische Philologie/Latinistik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 1.

Studienordnung für den. BA-Studiengang Klassische Philologie/Latinistik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 1. Studienordnung für den BA-Studiengang Klassische Philologie/Latinistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 1. August 2006 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-27.pdf)

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Romanistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom

Studienordnung für den Studiengang Romanistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom Studienordnung für den Studiengang Romanistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 12.04.2006 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 25.

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 25. StOBacPhysik 715 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 25. Juli 2006 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung

Mehr

5. Zugangsvoraussetzungen für den Bachelorstudiengang und Studienbeginn

5. Zugangsvoraussetzungen für den Bachelorstudiengang und Studienbeginn Anlage 1: Kurzbeschreibung der Studiengangsvarianten 1. Bezeichnung der Bachelorstudiengangsvarianten Bachelor Kernfach Politikwissenschaft( 90 LP), Bachelor Nebenfach Politikwissenschaft (60 LP) 2. Ansprechpartner

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2014 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Anhang B zur Prüfungsordnung für den B-A-Studiengang an der Universität Rostock Fachbestimmungen für das Fach Politikwissenschaft (Erstfach)

Anhang B zur Prüfungsordnung für den B-A-Studiengang an der Universität Rostock Fachbestimmungen für das Fach Politikwissenschaft (Erstfach) Anhang B zur Prüfungsordnung für den B-A-Studiengang an der Universität Rostock Fachbestimmungen für das Fach Politikwissenschaft (Erstfach) 1. Module Für das Studium des Faches Politikwissenschaft im

Mehr

Mitteilungen der Bauhaus-Universität Weimar

Mitteilungen der Bauhaus-Universität Weimar Mitteilungen der Bauhaus-Universität Weimar Der Rektor Der Kanzler Studienordnung für den Studiengang Ausgabe Architektur 14/2011 erarb. Dez./Einheit Telefon Datum Fak. A

Mehr

Studienordnung Studiengang Philosophie als Kern- und Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium

Studienordnung Studiengang Philosophie als Kern- und Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium Studienordnung für den Studiengang Philosophie als Kern- und Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium an der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 22.06.2005 Aufgrund

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Islamischer Orient an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 28. September 2012 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2012/2012-62.pdf)

Mehr

geändert durch Satzungen vom 22. Juli September August November März August

geändert durch Satzungen vom 22. Juli September August November März August Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Studienordnung. für den. Studiengang Modern China. mit dem. Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) an der. Bayerischen Julius-Maximilians-Universität

Studienordnung. für den. Studiengang Modern China. mit dem. Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) an der. Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Studienordnung für den Studiengang Modern China mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vom 10. August 2004 (Fundstelle: http://www.uni-wuerzburg.de/amtl_veroeffentlichungen/2005-12)

Mehr

Studienordnung. Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften. für den Master-Studiengang Sozialwissenschaften. I.

Studienordnung. Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften. für den Master-Studiengang Sozialwissenschaften. I. Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Studienordnung für den Master-Studiengang Sozialwissenschaften Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität zu Berlin

Mehr

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Philosophische Fakultät I Institut für Philosophie Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität

Mehr

Studienordnung Kommunikations- und Medienwissenschaft Inhaltsübersicht

Studienordnung Kommunikations- und Medienwissenschaft Inhaltsübersicht Studienordnung für den Studiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom xx.xx.20xx

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach)

Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 03/2012 Inhaltsübersicht Basismodul I:

Mehr

Vorläufige Version. keine. Das Studium kann nur im Wintersemester aufgenommen werden. Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs

Vorläufige Version. keine. Das Studium kann nur im Wintersemester aufgenommen werden. Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs 1. Bezeichnung des Bachelorstudiengangs BA Sozialwissenschaften Kernfach (fw) ( 90 ) BA Sozialwissenschaften Kernfach (GymGe) (90 ) BA Sozialwissenschaften Nebenfach

Mehr

4.10 Philosophie des Sozialen. Inhaltsübersicht

4.10 Philosophie des Sozialen. Inhaltsübersicht Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang der Philosophische Fakultät Fachanhang zur Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang

Mehr

B. A. Sozialwissenschaften Augsburg. Modulhandbuch

B. A. Sozialwissenschaften Augsburg. Modulhandbuch Modulübersicht und Zuordnung von Lehrveranstaltungen (Modulhandbuch) für den Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg B. A.

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. November 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-84.pdf)

Mehr

- 1 Version 25b,

- 1 Version 25b, - 1 Version 25b, 25.04.2005 Prüfungsordnung für den Master-Studiengang vom Typ A (Master of Arts) Besonderer Teil Die Prüfungen im Fach Empirische Politik- und Sozialforschung, deutsch-französisch 1 Prüfungsausschuss

Mehr

STUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE

STUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 08-01-7 Codiernummer 08.03.04 letzte Änderung 01-1 Auflage - Seitenzahl STUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE vom 8. März 2004 I. Ziele und Aufbau des

Mehr

Master of Arts: Modern China Studies Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Oktober 2013

Master of Arts: Modern China Studies Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Oktober 2013 Master of Arts: Modern China Studies Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Oktober 2013 M 1 Theorien und Methoden (10 ECTS-Punkte) 1 Masterseminar: zu Theorien und S P 10 2 schriftlich - Jedes

Mehr

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge Japanologie als Hauptfach und als Nebenfach. A. Allgemeiner Teil

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge Japanologie als Hauptfach und als Nebenfach. A. Allgemeiner Teil Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge Japanologie als Hauptfach und als Nebenfach Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät III der Humboldt-Universität zu Berlin hat aufgrund der 24 und

Mehr

Ordnung für die Prüfung im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang der Fachbereiche 02, 05 und

Ordnung für die Prüfung im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang der Fachbereiche 02, 05 und Ordnung für die Prüfung im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang der Fachbereiche 02, 05 und 07 268 Anhang zu 2, 3, 5, 6, 11-17 Fachbereich 07 Geschichte Bestimmungen zum Kernfach Geschichte A. Fachspezifische

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Modernes Japan als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Studienordnung für den Studiengang Modernes Japan als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Studienordnung für den Studiengang Modernes Japan als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Entwurf in der Fassung vom 13.03.2006) Aufgrund des 2 Abs. 4 und des

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Politikwissenschaft (Ergänzungsfach)

Modulhandbuch für den Studiengang Politikwissenschaft (Ergänzungsfach) Modulhandbuch für den Studiengang Politikwissenschaft (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 03/2012 Inhaltsübersicht Basismodul

Mehr

Studienordnung für das Nebenfach Sozialpolitik im Magisterstudiengang der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Studienordnung für das Nebenfach Sozialpolitik im Magisterstudiengang der Sozialwissenschaftlichen Fakultät Nach Beschluss des Fakultätsrats der Sozialwissenschaftlichen Fakultät vom 08.02.2006 und nach Stellungnahme des Senats vom 10.01.2007 hat das Präsidium der Georg-August- Universität Göttingen am 17.01.2007

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien- und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Philosophie/Philosophy an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 28. März 2013 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/www.abt-studium/amtliche-veroeffentlichungen/2013/2013-24.pdf)

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Soziologie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Soziologie. Zentrale Studienberatung BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Soziologie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. SOZIOLOGIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn B E R U F S A K A D E M I E S A C H S E N S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e B r e i t e n b r u n n Studienordnung für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung MASTER OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Studienordnung für den Studiengang MEDIENWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Studienordnung für den Studiengang MEDIENWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Studienordnung für den Studiengang MEDIENWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Soziologie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Soziologie. Zentrale Studienberatung BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Soziologie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. SOZIOLOGIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Soziologie im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

1 Version 8c. Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang (Bakkalaureus Artium, B.A.)

1 Version 8c. Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang (Bakkalaureus Artium, B.A.) 1 Version 8c Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang (Bakkalaureus Artium, B.A.) Besonderer Teil II. Die Prüfungen im Nebenfach Politikwissenschaft 1 Prüfungsausschuss Der Prüfungsausschuss ist mit

Mehr

Universitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 /

Universitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 / HERAUSGEBER Zentrale Universitätsverwaltung Abteilung I, Akademische Angelegenheiten Universitätsstr. 30 95440 Bayreuth Tel.: 0921 / 55-5215 Fax: 0921 / 55-5325 PÄDAGOGIK (MAGISTER) Der Text dieser Studienordnung

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Technische Informatik. Bachelor of Engineering. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4TI-A

Studienordnung. für den Studiengang. Technische Informatik. Bachelor of Engineering. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4TI-A für den Studiengang Technische Informatik Bachelor of Engineering Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4TI-A (Version 2.1) Aufgrund von 3 Abs. 2 Satz 3 des Gesetzes über die Berufsakademie

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 19. März 2014 Nr. 33/2014 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Sozialwissenschaften (Wirtschaftslehre/Politik) im Bachelorstudium für das Lehramt an Berufskollegs

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Soziologie an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Soziologie an der Universität Leipzig 52/25 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Studienordnung für den Masterstudiengang Soziologie an der Universität Leipzig Vom 28. September 2009 Aufgrund des Gesetzes über

Mehr

Vom 2. Juni In der Überschrift wird das Wort Informatik durch die Worte Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften ersetzt.

Vom 2. Juni In der Überschrift wird das Wort Informatik durch die Worte Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften ersetzt. Neunte Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Informatik im Zwei-Fach-Bachelorstudiengang an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 27. Mai 2013 Nr. 43/2013 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Sozialwissenschaften im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen (GymGe)

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 16. April 2014 Nr. 37/2014 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Sprachliche Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen der Universität

Mehr

Veranstaltungen gemäß jeweils gewähltem Modul

Veranstaltungen gemäß jeweils gewähltem Modul B 8: Latinistik, Erstfach Studienanfänger ohne Latinum Studienanfänger ohne Latinum können den Erwerb der erforderlichen Sprachkenntnisse im Rahmen der propädeutischen Veranstaltungen in den en A und B

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt

Amtliches Mitteilungsblatt Amtliches Mitteilungsblatt der Humboldt-Universität, Nr. 1/005 Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Studiengang Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Afrika-Studien, Kultur und Gesellschaft Afrikas an der Universität Bayreuth vom 20.

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Afrika-Studien, Kultur und Gesellschaft Afrikas an der Universität Bayreuth vom 20. Studienordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Afrika-Studien, Kultur und Gesellschaft Afrikas an der Universität Bayreuth vom 0. Februar 00 Aufgrund von Art. 6 Abs., Art. 7 Abs. und Art. 86a des

Mehr

Universität Augsburg. Modulhandbuch. Sprachkompetenz Philologisch-Historische Fakultät. Wintersemester 2017/2018

Universität Augsburg. Modulhandbuch. Sprachkompetenz Philologisch-Historische Fakultät. Wintersemester 2017/2018 Universität Augsburg Modulhandbuch Sprachkompetenz Philologisch-Historische Fakultät Wintersemester 2017/2018 Gültig im Wintersemester 2017/2018 - MHB erzeugt am 09.10.2017 Bachelor of Arts - Modulhandbuch

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.01.2016 Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 in der Fassung der fachspezifischen Bestimmungen

Mehr

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kulturwissenschaften. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kulturwissenschaften. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS Kulturwissenschaften Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. Kulturwissenschaften 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN

Mehr

B.A. Geschichte (Kernfach, Zwei-Fach-Bachelor, Begleitfach) A. Studiengangspezifische Bestimmungen

B.A. Geschichte (Kernfach, Zwei-Fach-Bachelor, Begleitfach) A. Studiengangspezifische Bestimmungen 79 B.A. (Kernfach, Zwei-Fach-Bachelor, Begleitfach) A. Studiengangspezifische Bestmungen Zu 11 Abs. 6 Durchführung der studienbegleitenden Prüfungen In Seminaren, Übungen und Kolloquien kann das ohne regelmäßige

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/01.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 in der Fassung der fachspezifischen Bestimmungen

Mehr

Soziologie. Veranstaltung Art P/WP ECTS Grundzüge der Soziologie V, Ü P 10 Einführung in die empirische Sozialforschung V, Ü P 8

Soziologie. Veranstaltung Art P/WP ECTS Grundzüge der Soziologie V, Ü P 10 Einführung in die empirische Sozialforschung V, Ü P 8 Vom 11. Oktober 2005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 36, Nr. 50, S. 351 521) in der Fassung vom 27. September 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 91, S. 635 685) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil 1: Allgemeine Bestimmungen

Inhaltsübersicht. Teil 1: Allgemeine Bestimmungen Studienordnung für den konsekutiven Studiengang Politikwissenschaft mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) an der Technischen Universität Chemnitz Vom 11. Juni 2015 Aufgrund von 13 Abs. 4 i. V. m. 36

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Anlagen: Anlage 1: Studienplan

Inhaltsverzeichnis. Anlagen: Anlage 1: Studienplan Besondere Studien- und Prüfungsordnung des Masterstudienprogramms Architektur (Master of Science) der HafenCity Universität Hamburg Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung (HCU) Das Präsidium

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kommunikations- und Medienwissenschaft. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kommunikations- und Medienwissenschaft. Zentrale Studienberatung BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Kommunikations- und Medienwissenschaft Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT:

Mehr

Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft

Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft Fachbereich Geschichtswissenschaft Wilhelmstr. 36 72074 Tübingen Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft gültig ab 01. 10. 2010-1 - Vorbemerkungen: Im Hauptfach Geschichtswissenschaft

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt. Überfachlicher Wahlpflichtbereich für andere Masterstudiengänge. Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät

Amtliches Mitteilungsblatt. Überfachlicher Wahlpflichtbereich für andere Masterstudiengänge. Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät Amtliches Mitteilungsblatt Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Archäologie und Kulturgeschichte

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 27. Mai 2013 Nr. 42/2013 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Sozialwissenschaften im Bachelorstudium für das Lehramt an Haupt-, Realund Gesamtschulen (HRGe)

Mehr

Zentrale Verwaltung Universität Stuttgart 1 von 7

Zentrale Verwaltung Universität Stuttgart 1 von 7 Zentrale Verwaltung Universität Stuttgart 1 von 7 Stand 25.04.2005 Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Universität Stuttgart für die Akademische Abschlussprüfung in den geistes-

Mehr

Studienordnung. Bachelorstudiengang Fernsehproduktion

Studienordnung. Bachelorstudiengang Fernsehproduktion Studienordnung für den Bachelorstudiengang Fernsehproduktion an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO-FPB) vom 02. September 2008 Aufgrund von 21 Absatz 1 des Gesetzes über

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literatur und Medien an der Universität Bayreuth. Vom 20. März 2003

Studienordnung für den Masterstudiengang Literatur und Medien an der Universität Bayreuth. Vom 20. März 2003 Studienordnung für den Masterstudiengang Literatur und Medien an der Universität Bayreuth Vom 20. März 2003 Auf Grund von Art. 6 Abs. 1 Satz 1, Art. 72 Abs. 1 Satz 1 und Art. 86a des Bayerischen Hochschulgesetzes

Mehr

Studienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften

Studienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Studienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften vom Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung mit 38 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Grad Modultitel Modulkürzel Modulform

Grad Modultitel Modulkürzel Modulform Grad Modultitel Modulkürzel Modulform M.A. D7. Historische Anthropologie/Europäische Ethnologie: Basismodul 1 M-D7-1 Pflicht Modulverantwortliche/r N. N. Dozent/inn/en Dozentinnen und Dozenten der Fachrichtung

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Ziel des Studiums, Akademischer Grad

1 Geltungsbereich. 2 Ziel des Studiums, Akademischer Grad Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang English and American Culture and Business Studies/Anglistik, Amerikanistik und Wirtschaftwissenschaften des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Umfang und Gliederung des Studiums, Prüfungen, Unterrichts- und Prüfungssprache

1 Geltungsbereich. 2 Umfang und Gliederung des Studiums, Prüfungen, Unterrichts- und Prüfungssprache Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien- und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Germanistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. Februar 2009 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2009/2009-12.pdf)

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien- und Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationswissenschaft/Communication Science an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 28. März 2013

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Technischen Hochschule Ingolstadt

Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Technischen Hochschule Ingolstadt Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 25.06.2012 in der Fassung einschließlich der Änderungssatzung

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Kulturwissenschaft mit Haupt- und Nebenfach der Universität Bremen vom 3.

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Kulturwissenschaft mit Haupt- und Nebenfach der Universität Bremen vom 3. Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Kulturwissenschaft in der vom 1. Oktober 2007 an geltenden Fassung bekannt gemacht, wie er sich aus ergibt. - der Fassung der

Mehr

Inhalt. Senatsbeschluss vom Im Genehmigungsverfahren

Inhalt. Senatsbeschluss vom Im Genehmigungsverfahren Senatsbeschluss vom 21.01.2015 Im Genehmigungsverfahren Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Deutsch-Französischer integrierter Studiengang Politikwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Mehr

B 1: Anglistik/Amerikanistik, Erstfach. 1. Module

B 1: Anglistik/Amerikanistik, Erstfach. 1. Module B 1: Anglistik/Amerikanistik, Erstfach 1. Module Für das Studium des Faches Anglistik/Amerikanistik im Erstfach sind die nachfolgend aufgeführten Module zu belegen: Module nach Wahl mit einem Gesamtumfang

Mehr

Fachspezifischer Teil zur studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang

Fachspezifischer Teil zur studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang Fachspezifischer Teil zur studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang GEOGRAPHIE Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Kultur- und Geowissenschaften hat am 04.12.2013 den

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien- und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Klassische Philologie/Latinistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. Februar 2009 (Fundstelle:

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Studiendauer

1 Geltungsbereich. 2 Studiendauer Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Philipps-Universität Marburg für den Studiengang Philosophie im Haupt- und Nebenfach mit dem Abschluss Magistra/Magister

Mehr

Fassung 17. 5. 2005. Inhaltsübersicht

Fassung 17. 5. 2005. Inhaltsübersicht Studienordnung für den Studiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf Fassung 17. 5. 2005 Aufgrund des 2

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.01.2016 Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 in der Fassung der fachspezifischen Bestimmungen

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Deutsch als Fremdsprache an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Deutsch als Fremdsprache an der Universität Leipzig Studienordnung für den Masterstudiengang Deutsch als Fremdsprache an der Universität Leipzig Aufgrund des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulgesetz - SächsHG) vom

Mehr

Ausführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand: )

Ausführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand: ) Ausführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand:. 08. 009) Bitte beachten Sie: Dieser Ablaufplan gilt in dieser Fassung ausschließlich für die B.A.-Studierenden, die im WiSe

Mehr

Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre

Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre Universität Trier, Fachbereich IV, Volkswirtschaftslehre (Stand: 01.10.2010) * Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre 1. Studieninhalte 2. Studienziele 3. Studienaufbau 4. Betreuung 5. Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. November 2005

Mehr

für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen

für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen Studienordnung für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen vom 30.03.2015 Seite 2 Studienordnung für den Studiengang Technisches Management Gemäß

Mehr

1. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie

1. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie 1. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am 08.11.2017, genehmigt

Mehr

Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang Kommunikationswissenschaft gültig ab Wintersemester 2015/206

Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang Kommunikationswissenschaft gültig ab Wintersemester 2015/206 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengänge Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang Kommunikationswissenschaft gültig ab Wintersemester 2015/206 Stand: 23.04.2015 Gemäß Studien- und Fachprüfungsordnung

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fachprüfungsordnung für den Master-Studiengang Kommunikationswissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 2. Oktober 2006 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-45.pdf)

Mehr

Neufassung Studienordnung für den Studiengang Tourismusmanagement (B.A.)

Neufassung Studienordnung für den Studiengang Tourismusmanagement (B.A.) Neufassung Studienordnung für den Studiengang Tourismusmanagement (B.A.) des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften Wernigerode vom 08.06.2016

Mehr