Sie haben die Qual der Wahl unter den vielen Veranstaltungen Sektionsabende wieder im Schützenhaus Westercelle

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1 der Sektion Celle des Deutschen Alpenvereins e. V. Heft 150 September 2011 Sie haben die Qual der Wahl unter den vielen Veranstaltungen Sektionsabende wieder im Schützenhaus Westercelle

2 DER VORSTAND BERICHTET AUS DER GESCHÄFTSSTELLE JDAV KINDER- UND JUGENDGRUPPE VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGSBERICHTE INFORMATION Grußwort des Vorstandes 3 Wir können doch eine Übungsleiterausbildung machen 3 Bericht über die Mitgliederversammlung der DAV-Sektion Celle am 8. Juni Bericht von den Jubiläumsveranstaltungen 5 Jahresbeiträge seit dem 1. Januar Öffnungszeiten der Geschäftsstelle 8 Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder 8 In der Geschäftsstelle sind vorrätig: 8 Unsere kommissarische 2. Vorsitzende 9 Änderungen an der Kletterwand 10 Der DAV-Hauptverein hat die folgenden Drucksachen 11 Belegungszeiten der Kletterwand 12 Ith-Klettern in Hamburg 13 Bergsteigen ist nie ohne Risiko! 13 Erfolgreicher 1. Celler KletterCup für Kinder 14 Geplante Wanderungen von September bis Dezember 16 Sektionsabende im Schützenhaus Westercelle 17 Skilanglauf 2012 im Leutaschtal 19 Skifreizeit in der Ramsau am Dachstein 20 Kennen Sie Celle? 21 Klettern im Ith, Teil 1 22 Klettern im Ith, Teil 2 22 Klettern im Ith, Teil 3 25 Abendkurs:Ausrüstung und Material für den Bergsport 25 Grundkurs Klettern 26 Grundkurs Klettern 2 26 Abendkurs Knotenkunde 27 Vorankündigung: Alpiner Basiskurs 27 Vorankündigung: Wandern auf der Teneriffa 27 Abendkurs Orientierung 28 Eisklettern im Snowdome 28 Weihnachtsfeier 28 Herausforderung Mount Everest 29 Mehrseillängen im Mittelgebirge 33 Ostsee-Radtour 34 Klettersteigwoche Dachstein 37 Redaktionsschluss für die nächsten Mitteilungen 6 Wichtiger Hinweis zu Veranstaltungen der Sektion 8 Impressum 10 Alpiner Sicherheits-Service ASS 18 Ohne Grundkenntnisse und -fähigkeiten sollten Sie nicht in die Berge gehen! 20 Wichtiger Hinweis zu Veranstaltungen der Sektion 21 Übersicht aller aktuellen Termine der Sektion 23 Vorstands- und Beiratsmitglieder der Sektion Celle 43

3 Liebe Sektionsmitglieder, liebe Bergsportfreunde, auf der diesjährigen Mitgliederversammlung standen Neuwahlen an. Da unsere bisherige Vorsitzende nicht weiter zur Verfügung stand, wurde ich zum neuen 1. Vorsitzenden der DAV Sektion Celle gewählt. Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal für das mir entgegen gebrachte Vertrauen bedanken. Nur wenige Wochen konnte der neu gewählte Vorstand zusammen arbeiten. Dann schockierte uns die Nachricht vom Ableben unseres 2. Vorsitzenden Dr. Detlef Häusler. Wie sollte es jetzt weiter gehen? Mit Astrid Garske fanden wir eine Frau, die uns schon bei den Jubiläumsvorbereitungen zur Seite stand und jetzt bereit ist, sich kommissarisch bis zur nächsten Mitgliederversammlung als 2. Vorsitzende wählen zu lassen. Der neu gewählte Vorstand wird bemüht sein, den Verein auch zukünftig gewissenhaft zu führen und weiter zu entwickeln. An Aufgaben im Verein fehlt es uns gewiss nicht und die gilt es zu bewältigen. Für meine Amtszeit wünsche ich mir, dass die einzelnen Gruppen der DAV-Sektion Celle stärker zusammen wachsen und der Zusammenhalt noch ausgeprägter wird. Beim Lesen dieser Zeilen neigt sich die diesjährige Bergsportsaison bereits dem Ende zu. Ich hoffe daher für uns alle auf einen schönen Herbst, der mit Sonnenschein und Farbenpracht dafür sorgen möge, dass wir später lange davon zehren dürfen. Bis dahin haben wir hoffentlich eine Baustelle, die Sanierung der Lassacher Winkelscharte aus der Welt geschaffen und dafür gesorgt, dass der Weg zur Celler Hütte keine Sackgasse mehr darstellt. Ich wünsche Ihnen allen noch viele fröhliche Erlebnisse in der bunten Jahreszeit. Ihr Lothar Hempel Der Vorstand berichtet Übungsleiterausbildung Als uns Martin Eib zum Hallensaisonende 2009/10 mitteilte, dass er einen Nachfolger sucht, hatte Bernd die Idee: Wir können doch eine Übungsleiterausbildung machen. Gesagt getan. Als wir den ersten Kurs absolvierten, von ca. 20 Teilnehmern waren etwa die Hälfte unter 20 Jahren, kam bei mir schon mal die Überlegung auf, ob wir mit knapp 58 bzw. 60 Jahren, uns das richtig überlegt hatten. Aber einmal angefangen, gibt man ja nicht so schnell auf. Und wenn man dann feststellt, dass die jungen Teilnehmer zwar in der Schnelligkeit uns weit überlegen sind, aber bei der Ausdauer viel öfter eine Pause brauchen, baut einen das wieder etwas auf. Nun wir haben es durchgehalten. Die Montagsgruppe hat mich bei der Lehrprobe sehr gut unterstützt, und so halte ich jetzt meinen Ausweis zum Übungsleiter C Breitensport in den Händen und auch Bernd muss nur noch seine Lehrprobe ablegen, was wohl in den nächsten Wochen passieren wird. Mein Name ist Christiane Soffert, und ich bin 59 Jahre alt. Seit etwa 30 Jahren bin ich aktive Teilnehmerin an Gymnastikstunden, aber als ich selber das erste Mal vor der Gruppe stand, war in meinen Kopf gähnende Leere. Inzwischen hoffe ich, dass die Montagsgruppe ein wenig von meiner Ausbildung profitiert. Nr

4 Der Vorstand berichtet Bericht über die Mitgliederversammlung der DAV-Sektion Celle am 8. Juni 2011 Die Mitgliederversammlung fand wegen der 100-Jahrfeier des Alpenvereines Celle diesmal erst am 6. Juni 2011 statt. Auf dem im Mai im Rahmen der Sonderveranstaltung stattgefundenen Festball, wurden die Mitglieder, die seit der letzten Mitgliederversammlung Jubiläum hatten, besonders feierlich geehrt. Die erste Vorsitzende, Margret Schulz, berichtete ausführlich über die Veranstaltungen der 100-Jahrfeier, die in einem gesonderten Bericht behandelt werden. Der Referent für Hütten und Wege, Lothar Montzka, informierte über die Schwierigkeit, die immer wieder den Start der Sanierung der Lassacher-Winkelscharte verzögerten. Jetzt soll sie endlich in Angriff genommen werden. Lothar Hempel, Radwanderreferent, erzählte von vier verschiedenen Touren, die in der vergangenen Saison veranstaltet wurden. Eine neue Fahrt wird angeboten, die aus einer Rad- und Bahnfahrt mit einer anschließenden Hüttenwanderung in Mallnitz besteht. Nachdem im letzten Jahr die Mitgliederversammlung beschlossen hatte, die Dia-Vorträge in der bisherigen Form einzustellen, endeten die Aktivitäten dafür im Frühjahr dieses Jahres. Eine finanzielle Verlustquelle konnte damit geschlossen werden. Auch Sabine Vollmer, die mit sofortiger Wirkung das Vortragsreferat aufgibt, wird für ihren nicht immer einfachen Einsatz gedankt. Dieter Gremmel, der das Ausbildungsreferat erst nach der letzten Mitgliederversammlung übernommen hatte, berichtete über seine Aktivitäten und über Veränderungen, die für die Zukunft anstehen. Zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zum Trainer C Sportklettern wurden Niklas Wirth herzliche Glückwünsche ausgesprochen. Der Koordinator der Wandergruppe, Dirk Heinsen, berichtete über die monatlich stattfindenden Tageswanderungen. Außerdem ging es noch nach Mallorca und in die Wachau. Jan Geisler, der Vertreter der Sektionsjugend, berichtete über Aktivitäten der Jugend bei der 100-Jahrfeier. Lobend wird Anna Völcker erwähnt, die sich für die Jugendarbeit besonders engagierte. Beim Kassenbericht, der von Kassenwart Bernd Soffert erläutert wurde, ergab sich eine Überdeckung, die durch die nicht erfolgte Sanierung der Lassacher-Winkelscharte verursacht wurde. Sie wird erst durch die Sanierung in diesem Jahr wieder aufgelöst. Die Beiträge und Gebühren für 2012 bleiben unverändert. Der DAV-Hauptverband hat eine Erhöhung für 2013 angekündigt. Laut Satzung mussten diesmal alle Vorstandsmitglieder neu gewählt werden. Nach erfolgreicher Wahl gehören folgende Mitglieder dem Vorstand an: 1. Vorsitzender Lothar Hempel 2. Vorsitzender Dr. Detlef Häusler Schatzmeister Bernd Soffert Schriftführer Bruno Leu Jugendreferent Jan Geisler Ausbildungsreferat Dieter Gremmel Geschäftsstelle Barbara Fricke Ferner wurde Thomas Knudsen zum Kletterwandreferenten gewählt. Das Referat für Öffentlichkeitsarbeit bleibt leider weiterhin unbesetzt. Margret Schulz wurde auf Grund ihrer langjährigen Vorstandsarbeit mit großer Zustimmung der Mitgliederversammlung zum Ehrenmitglied ernannt. Karl Hustedt, der das Referat Ausrüstung bis Anfang dieses Jahres leitete, wurde wegen seines langjährigen Einsatzes ein besonderer Dank ausgesprochen. Der neue 1. Vorsitzende Lothar Hempel beendete die Versammlung und wünschte allen Anwesenden einen guten Heimweg. Bruno Leu Schriftführer 4 Nr. 150

5 100 Jahre DAV Sektion Celle Es ist kaum zu glauben, aber dennoch wahr die DAV Sektion Celle feierte in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Da wird sich manches Sektionsmitglied gefragt haben, wo die Zeit geblieben ist. Unser Jubiläum war Anlass dafür, dass der Nordwestdeutsche Sektionenverband seinen diesjährigen großen Verbandtag in Celle abhielt und ebenfalls ein Jubiläum feierte nämlich sein 90-jähriges Bestehen. Die Feierlichkeiten begannen mit dem Empfang im Neuen Rathaus, zu dem der Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende eingeladen hatte. Inspiriert durch die Ausstellung der Sektion Celle, die über mehrere Wochen die Celler Bürger mit den Aktivitäten des Alpenvereins vertraut machte, kannte sich der Oberbürgermeister gut aus und würdigte die Vielseitigkeit des Vereins in seiner Begrüßungsrede. Gespannt dürfen wir darauf sein, ob Herr Mende eines Tages Celles höchst gelegenes Haus die Celler Hütte einmal besuchen wird. Zum Verbandtag waren Vertreter der 19 norddeutschen Sektionen angereist, um im Kreistagssaal des Landkreises Celle ihre diesjährige Tagung abzuhalten. Es war ein spannender Tag für den Vorstand der Sektion Celle mit all seinen Helfern, denn man wollte ja ein guter Gastgeber sein. Die Tagung verlief reibungslos. Dank dafür sei all den Helfern ausgesprochen, die an diesem Tag für das Wohl der Tagungsteilnehmer sorgten. Es folgte der Festball zu dem auch die Tagungsgäste geladen waren. Besonders gefreut haben wir Celler uns über die Anwesenheit unserer Mallnitzer Freunde, die weder Kosten noch Mühe gescheut hatten, um mit uns dieses Fest würdig zu feiern. Mit Fug und Recht können wir behaupten, dass es ein gelungenes Fest war, denn alle Teilnehmer waren glücklich und zufrieden. Kein Wunder, dass bis spät in die Nacht ausgiebig gefeiert wurde. Diejenigen, die bei diesem Fest nicht zugegen waren, haben wirklich etwas versäumt. Allen anderen wird der Festabend noch lange in Erinnerung bleiben. Im Rahmen des Jubiläums gab es noch eine weitere sehr erfolgreiche Veranstaltung über die auf Seite 14 berichtet wird. Auch in diesem Fall sei all den Helfern und Sponsoren ein ganz herzlicher Dank ausgesprochen. Lothar Hempel Der Vorstand berichtet Nr

6 Der Vorstand berichtet Jahresbeiträge seit dem 1. Januar 2008 A-Mitglied EURO 64,00 B-Mitglied EURO 32,00 C-Mitglied EURO 12,00 Familienbeitrag EURO 96,00 Junior EURO 24,00 Jugendlicher EURO 15,00 Kinder EURO 12,00 Kategorien: A-Mitglied Vollmitglieder ab dem vollendeten 25. Lebensjahr B-Mitglied ermäßigter Beitrag auf Antrag *) Ehepartner von A-Mitgliedern Senioren ab dem vollendeten 70. Lebensjahr, unabhängig von der Dauer ihrer DAV-Mitgliedschaft C-Mitglied Gastmitglieder Voraussetzung: A-, B-Mitglied oder Junior einer anderen DAV-Sektion Junior Mitglied ab dem 19. bis zum vollendeten 25. Lebensjahr Jugendlicher Mitglieder bis 18 Jahre Neumitglieder zahlen bei Eintritt ab dem 1. September einen ermäßigten Beitrag für das aktuelle Jahr. Die Beitragshöhe wird Ihnen durch die Sektionsgeschäftsstelle mitgeteilt. Kinder Mitglieder bis 14 Jahre Familienbeitrag auf Antrag *) Familien, bei denen beide Elternteile und deren Kinder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr derselben Sektion angehören, bezahlen einen Familienbeitrag. Aufnahmegebühren Einzelmitglied EURO 15,00 Ehepaare und Familie EURO 20,00 Junioren, Jugendliche und Kinder, deren Eltern nicht Mitglied sind EURO 7,00 *) Anträge zur Beitragsumstufung sind jeweils bis zum 30. September des Jahres an unsere Geschäftsstelle, Hannoversche Str. 30 D, Celle, zu richten. Der neue Beitrag gilt ab dem darauf folgenden Jahr. Redaktionsschluss Die nächsten Sektionsmitteilungen erscheinen Ende November Redaktionsschluss ist am 16. Oktober Für Ihre Reise- u. Veranstaltungsberichte können Sie Film-Negative, Dias oder auch digitale Bilder einreichen. Fotos, die in eine Text-Datei eingefügt sind, müssen als JPG-Datei oder TIF-Datei mit entsprechender Auflösung extra mitgeliefert werden. Wenn möglich, senden Sie Ihren Bericht und die digitalen Bilder an Foto auf der Titelseite: Folkert Krey Die Bergstation der Dachstein-Seilbahn siehe Bericht Klettersteigwoche Dachstein, Seite 37 6 Nr. 150

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8 Die Sektion berichtet Geschäftsstelle Hannoversche Straße 30 D, Celle ,Fax Sprechstunden: dienstags von bis Uhr. donnerstags von bis Uhr. Internet: Während der Herbstferien, vom bis , ist die Geschäftsstelle nur donnerstags geöffnet. Neue Mitglieder Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder und wünschen ihnen, dass sie schnell, auch durch rege Mitarbeit, guten Anschluss in einer unserer Gruppen finden. Kd. A Kd. Kd. A B A Zühlke, Mia-Luisa Oltmann, Julia Baranowsky, Janine Auhuber, Carmen Heinze, Rita Heinze, Hans-Herbert Pflückebaum, Birgit Wichtiger Hinweis Kd. Kd. B A A A Zierenberg, Paula Zierenberg, Theo Brodmann-Süßkoch, Eva Meinikat, Inge Horn, Matthias Henze, Stefanie Alle Veranstaltungen der Sektion werden als Einzelmaßnahmen durchgeführt, nicht als Pauschalreisen. Die Preisangaben verstehen sich daher als Hinweis auf die entstehenden Gesamtkosten, nicht als Pauschalpreise. Das bedeutet, dass die darin enthaltenen Einzelbeträge für Fahrtkosten, Unterkunft, Verpflegung und anteilige Fachübungsleiterkosten von jedem Teilnehmer individuell gezahlt werden. Fahrgemeinschaften rechnen untereinander ab. In der Geschäftsstelle sind vorrätig: Verschiedene DAV Merkblätter DAV-Aufkleber, (kostenlos) Postkarten von der Celler Hütte je 0,40 DAV-Schlafsäcke Normalgröße 11,50 Übergröße 15,50 Der Katalog DAV SUMMIT-CLUB 2011 Broschüren Mit Kindern auf Hütten Neubearbeitung Auf Nummer sicher Tipps und Infos für die Tour Leitbild Deutscher Alpenverein Kurzfassung WÜRZBURGER Versicherungspaket Reisegepäckversicherung Reiseunfallversicherung Reisehaftpflichtversicherung Reisekrankenversicherung 8 Nr. 150

9 Guten Tag, liebe Mitglieder der DAV Sektion Celle, da mich der Vorstand zur kommissarischen 2. Vorsitzenden gewählt hat, möchte ich mich Ihnen an dieser Stelle kurz vorstellen. Mein Name ist Astrid Garske und ich bin 49 Jahre alt. Nachdem nun die zweite meiner beiden Töchter volljährig ist und in die Freiheit entlassen wurde (nach ihrer Ansicht), werde auch ich mich räumlich verändern. Im Herbst ziehe ich nach Bispingen; der Liebe wegen. Trotzdem bleibe ich der Stadt Celle und auch dem DAV Celle erhalten, denn seit mehr als 30 Jahren arbeite ich für die Sparkasse Celle und werde mich dort auch weiter um die Bilanzen der Kreditnehmer kümmern. In meiner Freizeit gehe ich gern joggen und den Urlaub nutze ich für Fernwanderungen. In diesem Jahr habe ich mir das Herzstück des E5 gegönnt. Der Weg von Oberstdorf nach Italien ist wirklich wunderschön. Ich freue mich auf meine Tätigkeit im Vorstand und hoffe, dass ich mich im Rahmen dieser Tätigkeit zum Wohl des Vereins und damit natürlich auch zu Ihrem Wohl einsetzen kann. Auf eine gute Zusammenarbeit. Herzlichst Astrid Garske Die Sektion berichtet Nr

10 Die Sektion berichtet Bannetzer Str. 2, Winsen, , Der Deutsche Alpenverein e. V., Sektion Celle, bedankt sich ganz herzlich bei der Familie Gebauer für die hervorragende Arbeit und den damit entstandenen Wanderpokal für den 1. Celler KinderCup. Änderungen an der Kletterwand Zum haben sich einige Änderungen zur Kletterwand ergeben, auf die wir hier im Überblick hinweisen möchten. Einführung einer Benutzerordnung Einführung einer Haftungsverzichtserklärung Geänderte Klettergebühren Regelsätze für Sonderveranstaltungen (z. B. Geburtstagsklettern) Die geänderten Gebühren ersehen Sie auf Seite 12 Der Rest steht auf der Internetseite zum Download bereit oder kann an der Kletterwand sowie in der Geschäftsstelle eingesehen werden. Ebenso stehen ab sofort auch die Anmeldeformulare für Kurse und Touren im Internet zur Verfügung. Der Vorstand Verleger und Herausgeber: Sektion Celle des Deutschen Alpenvereins e. V. Hannoversche Straße 30 D (CD-Kaserne), Celle Internet: Info@alpenverein-celle.de Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Erscheinungsweise: Dreimal jährlich. 1. Vorsitzender: Lothar Hempel, Witzlebenstr. 113, Celle Vorsitzende: Kommissarisch: Astrid Garske, Bispingen Schatzmeister: Bernd Soffert, Bleckenweg 21, Celle Schriftleitung: Axel Stüwe, Vogelberg 49 F, Celle Geschäftsstelle: Hannoversche Str. 30 D, Celle Fax: Geschäftszeit: dienstags bis Uhr und donnerstags bis Uhr Bankkonto: Sparkasse Celle Konto-Nr , BLZ Layout Celler Schreibstudio, Vogelberg 49 F, Celle u. Herstellung: Fax: Druck: Ströher Druckerei und Verlag GmbH & Co. KG Hans-Heinrich-Warnke-Str. 15, Celle Nr. 150

11 Die Sektion betrauert den Tod ihrer Sektionsmitglieder HANNI BUCHHOLZ MITGLIED SEIT 1962 ARNO MINOR MITGLIED SEIT 1977 CHRISTA RHEIN MITGLIED SEIT 1996 SIGRID RUTHENBERG MITGLIED SEIT 1977 DR. DETLEF HÄUSLER MITGLIED SEIT 1995 JOHANNA SCHMIDT MITGLIED SEIT 1998 Die Sektion berichtet Wir werden den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Tief betroffen haben wir Abschied von unserem 2. Vorsitzenden DR. DETLEF HÄUSLER * genommen. Wir wussten schon lange, wie es um ihn stand. Er war jedoch voller Hoffnung und sein Bestreben galt, der Gemeinschaft der Bergsteiger in Celle weiter zu dienen. Frage dich nicht, was der Verein für dich tun kann, sondern frage dich, was du für ihn tun kannst, war Richtschnur für sein Handeln. Als der Tod ihm näher kam, fuhr er noch einmal in die von ihm so geliebten Dolomiten. Er verstarb in Bozen. Wir werden ihn als wertvolles Mitglied unserer Gemeinschaft und seine ruhige, hilfsbereite Art vermissen. Für seinen jahrelangen Einsatz in der Vorstandsarbeit danken wir ihm. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Deutscher Alpenverein, Sektion Celle e.v. Der Vorstand Nr

12 Kletterwand Montag: Uhr: Leistungsklettern für Kinder! Leitung: Jan Geisler Montag: Uhr: Klettertraining für Erwachsene! Leitung: Ausbildungsteam Dienstag: (nach Absprache) ab Uhr Klettertraining für Erwachsene! Leitung: Ausbildungsteam Donnerstag: Uhr: Klettertraining für Erwachsene! Leitung: Ausbildungsteam Freitag: Uhr: Klettertraining für Kinder Gruppe 1: Anfänger Uhr: Gruppe 2: Fortgeschrittene Uhr: Schnupperklettern ist nur in der Gruppe 1 möglich! Leitungsteam: Jan Geisler Niklas Wirth Während der Ferien, (17. bis ) findet kein Klettertraining statt! Nutzungsgebühren: TAGESKARTE DAV-Mitglieder 3,00 Nichtmitglieder 4,00 Kinder bis 10 Jahre DAV-Mitglied 1,00 Gast bis 10 Jahre 2,00 Kinder bis 18 Jahre DAV-Mitglied 2,00 Gast bis 18 Jahre 3,00 KLETTERPASS für Mitglieder der Sektion Celle (jährlich) Erwachsene 40,00 Jugendliche bis 18 Jahre 20,00 Kinder bis 10 Jahre 10,00 GEBÜHREN MATERIALVERLEIH Material Mitglied Nichtmitglied Klettergurt 1,50 2,30 Schraubkarabiner 0,70 1,00 1 Satz Expressschlingen (5 Stück) 1,00 1,50 Das Exklusivangebot für DAV-Mitglieder: Zusatzschutz auch außerhalb von Berg und Piste. DAV Reise-, Sport- und Freizeitschutz Finanzielle Sicherheit im Fall der Fälle auf allen privaten Reisen bis zu einer Reisedauer von max. 31 Tagen sowie bei allen Freizeit- und Sportaktivitäten weltweit, ein ganzes Jahr lang. Jährliche Prämie je Person: Einzel Jugendliche (bis 18 Jahre) 32, Einzel Erwachsene 42, Familie 77, Familienprämien gelten, unabhängig vom Verwandtschaftsverhältnis, für maximal zwei Erwachsene und ihre minderjährigen Kinder. Das leistet der DAV Reise-, Sport- und Freizeitschutz: 1. Auslandsreise Krankenversicherung 2. Sportgeräte-Schutzbrief 3. Bergungskosten-Versicherung. 4. Notruf-Versicherung. 5. Gepäck-Versicherung. 6. Unfall-Versicherung. Weitere Informationen zum DAV Reise-, Sport- und Freizeitschutz finden Sie im Flyer DAV-RFS-Flyer mit Antrag ab ". 12 Nr. 150

13 Ith-Klettern in Hamburg Dass der Sommer 2011 sehr verregnet war, mussten diesmal auch die Kinder vom Freitagsklettern feststellen, als sie am Sonntag, den 3. Juli 2011, zum ersten Mal in den Ith fahren wollten, um draußen am Fels zu klettern. Als der Wetterbericht am Tag vorher trotz allen Hoffens schlechtes Wetter voraussagte, wurde kurzerhand der Ith nach Hamburg ins Trockene verlegt. Um Uhr ging es mit 7 Kids, 2 Helfern und 4 hilfsbereiten Eltern von der Celler Geschäftsstelle los zur Kletterhalle. Glück gehabt: kein Stau im Elbtunnel, der Hamburger Langstreckenlauf war doch in einem anderen Stadtteil und der Eintritt in die Halle war um einiges günstiger als erwartet, da die Hamburger mit ihrem neuen Computersystem noch nicht klarkamen. Jetzt konnten die Kinder der ersten bis siebten Klasse endlich an die Wand zum Klettern, und sogar eine Mutter wurde überredet es doch einmal auszuprobieren. Sowohl in der alten als auch in der neuen Halle gab es verschiedenste Routen zum Ausprobieren, und es war kaum zu glauben, denn in Hamburg schien auf einmal die Sonne, sodass auch an der Außenanlage geklettert wurde. Zwar fasste der ein oder andere einmal in einen Griff voll Wasser und Blätter, aber nach einer anstrengenden Klettertour, in 12 Meter Höhe an einem Dach eines Turmes zu hängen, war ein Erlebnis für sich. Manche wollten erst gar nicht mehr runter und bestimmt nicht nur wegen des Fußballspieles, das man von da aus sehen konnte. Auch der Boulderraum konnte bei so manchen eine neue Leidenschaft hervorrufen: nur an den Armen, über Kopf oder einfach irgendwie zwischen Wand und Decke. Sogar farbig markierte Boulder wurden geschafft und meistens fand man dabei mehr als einen Topgriff, wobei die Farbe hier keine Rolle mehr spielte. Nach so viel Anstrengung durfte auch ein anständiges Essen nicht fehlen. Und das gab es: ein bunt gemischtes Buffet; und das, obwohl es erst eine spontane Idee vom Tag davor war. (Ein Dank an alle fleißigen Helfer, v. a. Eltern!) Erschöpft, aber doch glücklich ging es so gegen Uhr wieder zurück, mit dem Plan: nach den Sommerferien(!) geht es aber wirklich in den Ith! Anna Völcker Bergsteigen ist nie ohne Risiko! Die Teilnahme an einer Sektionsveranstaltung, Tour oder Ausbildung erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr und eigene Verantwortung. Jeder Teilnehmer verzichtet auf die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen jeglicher Art wegen leichter Fahrlässigkeit gegen die Tourenleiter oder Ausbilder, andere Sektionsmitglieder oder die Sektion, soweit nicht durch bestehende Haftpflichtversicherungen der entsprechende Schaden abgedeckt ist. Insbesondere ist eine Haftung der Ausbilder, Tourenleiter und Referenten oder der Sektion wegen leichter Fahrlässigkeit ausgeschlossen, soweit kein Versicherungsschutz besteht oder die Ansprüche über den Rahmen des bestehenden Versicherungsschutzes hinausgehen. Dieses gilt für alle von der Sektion angebotenen Veranstaltungen, d. h. allgemeine Touren, Hoch-/Skitouren sowie auch für das Programm der Wandergruppe. Der Vorstand Nr

14 Erfolgreicher 1. Celler KletterCup für Kinder Dank der hervorragenden Organisation von Jan Geisler und Hans-Ulrich Wessel sowie vieler helfender Hände wurde der erste Celler KidsCup im Sportklettern zum vollen Erfolg. Die Organisation und die Betreuung sind klasse. Dieses Lob konnte man am Samstag, dem 28. Mai 2011, von allen Seiten zu hören. Ob es die geschraubten Routen waren, der faire Wettkampf, die Helfer, die in ausreichender Zahl sicherten und benoteten oder die gute Idee, den Teilnehmern am Büffet freie Brötchen- oder Kuchenstücke zu gewähren an diesem Tag stimmte rundum alles. Es war ein tolles Bild, die insgesamt 70 Teilnehmer in ihren grasgrünen T-Shirts zu sehen. Vereine aus Hamburg, Hannover und Braunschweig, Hildesheim, Hameln und sogar Bielefeld und Göttingen waren dem Ruf der Sektion Celle gefolgt und zum ersten KinderCup im Sportklettern angereist. Ein hohes Niveau erwartete sie an der Kletterwand in der CD-Kaserne und am Ende war es nur eine Handvoll, die es bis ganz nach oben schaffte. Unsere Sektion war mit zehn Teilnehmern angetreten; für eine Platzierung in den oberen Rängen reichte es dieses Mal noch nicht für die jungen Sportkletterer. Auf ihre Kosten kamen sie dennoch bei den vier anspruchsvollen Routenbegehungen und zwei Boulder-Strecken in der Qualifikationsrunde. Bester Celler Kletterer wurde Aaron Eimterbäumer mit einem respektablen 16. Platz im Feld von 31 Jungen der Jahrgänge 1998 bis 2000, dicht gefolgt von Simon Ilper auf Rang 20, Thilo Hancke auf Rang 21 und Nick Alexander Fischer auf Platz 22. Niklas-Anton Hachmeister musste sich mit Rang 26 zufrieden geben. Bei den Mädchen des Jahrgangs landete Katharina Bruß auf Rang 12. Am Ende überzeugten in dieser Altersstufe die Hamburger Koalas bei beiden Ge- 14 Nr. 150

15 schlechtern. Helene Wolf kletterte souverän und technisch sauber Top und hatte mit der Schwierigkeit im 8. Grad keine Probleme. Ihr Teamkollege Leon Reders musste sich im unteren Drittel lang machen, steigerte sich dann und erreichte den obersten Griff. In der Altersstufe dominierten die Braunschweiger das Jungen-Finale und sicherten sich alle drei oberen Ränge mit Frederik van der Veen, Benno Seidel und Johannes Grein. Spannender machten es die jüngeren Mädchen. Die Finalroute kletterten sowohl Neele Winkler von den Bielefelder Teuto-Tigers als auch die Braunschweigerin Hannah Pongratz Top. Im Stechen forderte die mit 7+ im Sportklettererbereich geschraubte Route ihren Tribut: Beide Mädchen fielen nach der Hälfte der Strecke ins Seil. Die Jury entschied daraufhin für einen Doppelsieg. Mit Spannung wurde die Vergabe des neu gestifteten Wanderpokals für die Teamwertung erwartet. Aufgrund der starken Leistungen in der Einzelbewertung hatten die Koalas der DAV Sektion Hamburg und Niederelbe die Nase vorn. Celle belegte Rang 6. Ein besonderer Dank geht an die Sponsoren, allen voran dem Reiseausstatter Unterwegs, der die zahlreichen Preise für die Teilnehmer stiftete. Durch die großzügige Unterstützung der Firma Achilles veredelt konnten alle Kletterer und Helfer mit T-Shirts ausgestattet werden, und das Büffet war dank der knusprigen Brötchen der Feinbäckerei Rönitz und dem leckeren Aufschnitt vom demter-hof Rotdorn so reichhaltig gedeckt. Einer Fortsetzung im nächsten Jahr steht hoffentlich nichts im Wege. Platzierungen für Celle Jungen Aaron Eimterbäumer 20. Simon Ilper 21. Thilo Hancke 22. Nick-Alexander Fischer 26. Niklas-Anton Hachmeister Mädchen Katharina Bruß Jungen Tim Schüpfer 14. Elias Eimterbäumer Mädchen Janine Baranowsky 12. Carmen Auhuber Martina Hancke P. S. Wir können den Termin für den 2. Celler KidsCup im Sportklettern vermelden: Er startet am Fotos: Martina Hanke, Dieter Gremmel Nr

16 Wandergruppe Geplante Wanderungen von September bis Dezember 2011 Die Wanderungen unserer Sektion, zu denen alle Mitglieder herzlich eingeladen sind, finden in der Regel an jedem 1. Sonntag und jedem 3. Samstag im Monat statt. Zusätzlich werden Wanderwochen veranstaltet. Genaue Angaben über Treffpunkt und Abfahrtzeiten werden in der Regel einige Tage vor der Wanderung in der Celler Lokalpresse sowie monatlich im Informations- und Veranstaltungskalender IM SPIEGEL DES MONATS veröffentlicht. Bei Pkw-Anreisen zu den Wanderungen werden Fahrgemeinschaften gebildet. Der Fahrtkostenanteil für Mitfahrer beträgt 0,08 Euro pro Kilometer. Gäste sind herzlich willkommen, gehen allerdings auf eigenes Risiko! Für Wanderwochen wird ein kostendeckender Organisationsbeitrag erhoben. Termine für Anmeldungen, Anzahlungen usw. bitten wir unbedingt einzuhalten! Sonntag, Wanderung im Raum Bokel Länge: ca. 18 km, Nachmittagseinkehr Abfahrt: Uhr ab Garnisonkirche Leitung: Roland Maatz, Samstag, Wanderung nach Misselhorn i. R. Hermannsburg Länge: ca. 10 km, Nachmittagseinkehr Abfahrt: 13:00 Uhr ab Garnisonkirche Leitung: Gudrun Blanke-Hepper, Wanderwoche Weltenburg Leitung: Eberhard Happe, Samstag, Wanderung Soltau Böhmetal Länge: ca. 16 km, Nachmittagseinkehr Abfahrt: Uhr ab Garnisonkirche Anmeldung: Christa und Horst Ude, Sonntag, Wanderung von Ebstorf nach Uelzen Länge: ca. 9 km Kurzwanderung Bahnhof Ebstorf Aboreturm in Melzingen, Mittagseinkehr, Autotransfer nach Uelzen (Anmeldung!), ca. 10 km Rückwanderung durch den Stadtwald nach Uelzen. Treffen: Uhr in der Celler Bahnhofshalle Anmeldung: bis zum bei Dirk Heinsen, Leitung: Rosmarie Klautke Samstag, Wanderung Raum Hustedt Länge: ca. 10 km, Nachmittagseinkehr zur Schlachteplatte Abfahrt: Uhr ab Garnisonkirche Anmeldung: bis zum bei Dirk Heinsen, Sonntag, Wanderung Hamburg An der Alster vom Torhaus Wellingsbüttel zum Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt Länge: ca. 15 km, Mittagseinkehr Treffen: Uhr in der Celler Bahnhofshalle Anmeldung: bis zum bei Sabine Vollmer, Samstag, Jahresabschlusswanderung im Raum Aller Lachte Länge: ca. 8 km, Nachmittagseinkehr Treffen: Uhr, Parkplatz gegenüber Café Berkefeld, Wittinger Str. Leitung: Dirk Heinsen, Nr. 150

17 Sektionsabende im Schützenhaus Westercelle Mit Bedauern haben wir die Entscheidung der Mitgliederversammlung 2010 hinnehmen müssen, dass aus Kostengründen die Lichtbildervorträge im Beckmannsaal mit Ablauf der Saison 2010/2011 einzustellen waren. Wir möchten aber auch künftig nicht auf interessante Vorträge verzichten und bieten daher im Rahmen der Sektionsabende Vorträge aus eigenen Reihen an. In den Monaten Oktober, November, Januar, Februar und März wird jeweils am dritten Donnerstag eines Monats um Uhr ein Sektionsabend im Schützenhaus Westercelle stattfinden. Wir starten mit Vorträgen über Wales und eine Mount Everest Besteigung. Wales Am 20. Oktober beginnen wir mit einem Vortrag von Horst Ude, der uns bereits in den Jahren zuvor, im Beckmannsaal mit seinen Vorträgen erfreute. Es werden Bilder aus Wales zu sehen sein. Die Diaschau in Multivision mit vier lichtstarken Projektoren, lässt Sehnsüchte erwecken. Wales, das kleine keltische Land im Westen Großbritanniens, ist in Deutschland als Wanderland noch nicht so bekannt wie die großen Brüder Schottland und Irland, dabei hat Wales mindestens genauso viel zu bieten! Der berühmte wildzerklüftete Pembrokeshire Coast Path im Südwesten von Wales führt uns zu spektakulären und ständig wechselnden Ausblicken, und in hübsche kleine Städte. Das liebliche Klima, das Wales dem Golfstrom verdankt, zaubert auf dem Küstenpfad eine üppig blühende Vegetation. In den versteckten Buchten des Nationalparks Pembrokeshire sind Kolonien der Papageienvögel und Robben beheimatet. Die einzigartige schöne Landschaft mit sanften Hügeln, grünen Tälern und wilder Bergeinsamkeit, geht an den Küsten in traumhafte Strände und raue Felsklippen über. Abwechslungsreich wie die Natur sind auch die Waliser. Obwohl sie seit Jahrhunderten zu Großbritannien gehören, pflegen sie noch heute ihre eigene Sprache, singen ihre eigene Hymne und pflegen den roten Drachen, das nationale Symbol. Seven Summits Die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente werden als Seven Summits (englisch für Sieben Gipfel) zusammengefasst. Je nach Auffassung der Grenzen Europas bzw. Australiens zum asiatischen Kontinent erfüllen unterschiedliche Berge diese Definition, sodass mindestens neun Gipfel in Frage kommen. Die Gipfel aller Seven Summits zu erreichen, gilt als besondere Herausforderung des Bergsteigens, die auf eine Idee von Dick Bass zurückgeführt wird. Der US-Amerikaner selbst vervollständigte die Besteigungen der von ihm vorgeschlagenen Seven Summits als Erster durch seinen Gipfelerfolg am Mount Everest am 30. April Nr Veranstaltungen

18 Veranstaltungen Vormerken sollte man sich den 17. November, da unser Sektionsmitglied Mike Kraft, der zu den wenigen Menschen gehört, welche die Herausforderung der Seven Summits bewältigt haben, in einem spannenden Vortrag von seiner Besteigung des Mount Everest berichten wird. Bei diesem Vortrag gibt es nicht nur interessante Bilder zu sehen, auch die medizinischen Aspekte werden beleuchtet (siehe auch Seite 29). Über die Sektionsabende von Januar bis März wird im nächsten Mitteilungsheft berichtet. Wir wünschen uns, dass auf diese Weise das Vortragwesen der DAV Sektion Celle erhalten bleibt und von den Mitgliedern zahlreich angenommen wird. Everest, Lhotse und Nyptse Lothar Hempel Alpiner Sicherheits-Service ASS Jedes Mitglied im DAV genießt über die DAV-Mitgliedschaft den Schutz folgender Versicherungen bei Bergunfällen (alpinistische Aktivitäten inkl. Skilauf, Langlauf, Snowboard): Leistungen im Überblick 1. Such-, Bergungs- und Rettungskosten bis , je Person und Ereignis: Erstattet die Kosten bis , für Such-, Bergungs- und Rettungskosten bei Bergunfällen. 2. Unfallbedingte Heilkosten (Arzt, Krankenhaus): Erstattet die Kosten der notwendigen medizinischen Hilfe im Ausland bei Unfallverletzung während der Ausübung von Alpinsport Stunden Notrufzentrale: +49 (0) 89/ bei Bergnot oder Unfällen während der Ausübung von Alpinsport 4. Sporthaftpflicht-Versicherung (Generali Versicherung AG): Absicherung der gesetzlichen Haftpflichtansprüche aus Personen- und Sachschäden mit bis zu ,- sofern sich diese Ansprüche aus den genannten sportlichen Aktivitäten nach Ziffer 2 AVB-DAV-ASS 2011 ergeben. Geltungsbereich: weltweit, bei Bergnot oder Ausübung von Alpinsport (siehe Ziffer 2 AVB-DAV-ASS 2011) ausgenommen sind u.a. die Ausübung von Alpinsport (z.b. Trekkingtouren) im Rahmen von Pauschalreisen außerhalb Europas (siehe Ziffer 3 AVB-DAV-ASS 2011) und Expeditionen. Herzlich willkommen in unserer schönen Region! Unsere Ferienwohnung liegt in sonniger, ruhiger Waldlage. Die Wohnfläche beträgt 90 m² und umfasst ein großes Wohnschlafzimmer, zwei Schlafzimmer, Bad/WC und eine Kochnische. Ausstattung: Geschirrspüler, Waschmaschine und SAT-TV. Das Ortszentrum von Mallnitz erreichen Sie in 10 Min. Gehzeit. Adelheid Gruber, Haus Cornelia A-9822 Mallnitz 95, Tel.: PREISE SOMMER , Tag 35, Endreinigung 2, Kurtaxe für Erwachsene PREISE WINTER 2011/ , Tag 35, Endreinigung 2, Kurtaxe für Erwachsene 18 Nr. 150

19 Skilanglauf 2012 im Leutaschtal Leider ist durch ein Versehen unserer Redaktion das Langlaufangebot im Leutaschtal im letzten Mitteilungsheft nicht erschienen. Es ist daher jetzt nicht mehr viel Zeit, um sich für diese Freizeit anzumelden. Freuen wir uns auf nahezu 300 km frisch gespurte Loipen für alle Schwierigkeitsgrade. Auch Wanderer können sich auf ca.100 km geräumten Wanderwegen wohl fühlen. Wir wollen in netter Runde eine Skifreizeit erleben, oder auch nur die zauberhafte Winterlandschaft genießen. Andere Winterfreuden werden dabei nicht zu kurz kommen. Zeit: Do bis So Unterbringung: Hotel Garni Lehnerhof in unmittelbarer Loipennähe. DZ mit D/WC wenige EZ mit D/WC Organisation: Gitta und Lothar Hempel Anmeldungen sind zu richten an: Gitta und Lothar Hempel Anmeldeschluss: unter Leistung einer Anzahlung von 50,00 pro Person auf das Konto BLZ Sparkasse Celle (Lothar Hempel), Stichwort: Leutasch Wichtig: Hinweis: Es kann nur eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern untergebracht werden. Die Zimmervergabe erfolgt daher in der Reihenfolge der eingegangenen Anzahlung. Teilnehmer, die im Skilanglauf unterrichtet werden möchten, setzen sich bitte mit Karl Hustedt in Verbindung, , der zur gleichen Zeit in der Leutasch seinen Urlaub verbringt. Veranstaltungen So gut beraten in unseren Fachgeschäften Celle, Rabengasse 8, Tel: / Outdoor Trekking Marken sind goldwert! Nr

20 Veranstaltungen Skifreizeit in der Ramsau am Dachstein Der Termin: 7. Januar 14. Januar 2012 Das Gebiet: Ramsau am Dachstein (ca m), über 150 km hervorragend präparierte und markierte Loipen aller Schwierigkeitsgrade, Gletscherloipe auf dem Dachstein in ca m Höhe, gepflegte Gasthöfe laden zur Einkehr ein. Die Unterkunft: Gasthof Stocker, direkt am Loipennetz gelegen, ein gemütlicher Gasthof mit schönen Zimmern, Dusche/WC oder Bad/WC, gute Küche, Begrüßungscocktail, Frühstücksbuffet, 2 Wahlmenüs und 1 vegetarisches Gericht, Sauna, an einem Abend Steirisches Buffet. Die Touren: Die Kosten: Der Gasthof Stocker ist Ausgangspunkt für eine Vielzahl schöner Touren auf dem Sonnenbalkon Ramsau. 329,00 pro Person im DZ mit Dusche/Bad/WC für HP, EZ, einfach mit Etagendusche (begrenztes Kontingent) 280,00 für HP. Die Anmeldung: erbeten an Ute und Jürgen Lach, unter Einzahlung einer Anzahlung von 125,00 auf das Konto bei der Spardabank Hannover, BLZ , Stichwort Ramsau. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge der Zahlungseingänge berücksichtigt. Auf dem Einzahlungsbeleg bitte Adresse und Telefonnummer vermerken! Begrenzte Teilnehmerzahl Leitung: Bei Überschreiten der Teilnehmerzahl werden Mitglieder der Sektion Celle bevorzugt. Ute und Jürgen Lach Anmeldeschluss: 23. September 2011! mit Eingang der Anzahlung. Die Anreise: erfolgt mit der Bahn oder mit dem privaten PKW. Fehlende Skiausrüstung kann vor Ort in den Fachgeschäften ausgeliehen werden. Hinweis: Diese Veranstaltung ist keine Pauschalreise. Bitte beachten Sie: Ohne Grundkenntnisse und -fähigkeiten sollten Sie nicht in die Berge gehen! Unsere Sektion bietet Wochenendkurse für Anfänger und Fortgeschrittene an für Interessenten, die während des Urlaubs im Gebirge wandern oder bergsteigen möchten. Dafür werden Grundkenntnisse und -fähigkeiten vermittelt, um die eigene Sicherheit im Gebirge zu erhöhen und das persönliche Leistungsvermögen abschätzen zu können. Die Termine für die Kurse werden rechtzeitig in den Sektions-Mitteilungen bekannt gegeben. 20 Nr. 150

21 Kennen Sie Celle? In diesem Jahr wollen wir im Rahmen der Serie Kennen Sie Celle am Mittwoch, den 19. Oktober das Erdölmuseum in Wietze besuchen. Dazu sind alle Sektionsmitglieder herzlich eingeladen. Wir treffen uns um Uhr vor dem Erdölmuseum. Um auch Fahrgemeinschaften einrichten zu können, bitten wir um Anmeldung bis zum 14. Oktober bei Dirk Heinsen, , oder bei Lothar Hempel, Nach der etwa zweistündigen Führung ist eine Einkehr vorgesehen, die von Horst Ude organisieren wird. Während der Führung durch das Museum werden wir über die Geschichte von Erdöl und Erdgas informiert. Alte und neue Technik werden sehr anschaulich vermittelt. Auch Umweltprobleme dieser Branche werden angesprochen. Die Führung wird Lothar Hempel übernehmen, der selbst 44 Jahre im Erdöl- und Erdgasgeschäft tätig war und als Drilling Supervisor Bohranlagen überwacht hat. Veranstaltungen Sektionsveranstaltungen Alljährlich werden von unseren Fachübungsleitern mit viel persönlichem Engagement Sektionsveranstaltungen geplant und geleitet. Die Veranstaltungen werden ohne Zuschüsse des Vereins nach dem Selbstkostendeckungsprinzip kalkuliert. Leider kommt es immer wieder vor, dass Teilnehmer aus Gründen, die unsere Fachübungsleiter nicht zu vertreten haben, nach Anmeldeschluss kurzfristig absagen. In der Regel haben sich dann auf der Warteliste stehende Interessenten bereits anderweitig orientiert und stehen als Ersatzteilnehmer nicht mehr zur Verfügung. Unsere Fachübungsleiter sind gehalten, kostendeckend zu handeln. Bei zu geringer Teilnehmerzahl muss eine Veranstaltung unter Umständen dann abgesagt, bzw. die Teilnehmer müssen mit einer höheren Kostenpauschale belastet werden. Diese Vorgehensweise ist weder erwünscht noch im Sinne der gemeinsamen Zielsetzung. Das Ausbildungsreferat hat auch für das kommende Jahr wieder ein umfangreiches Programm für Sie vorbereitet. Bitte bedenken Sie v o r Ihrer Anmeldung, dass aus den vorgenannten Gründen bei Absagen nach Anmeldefrist die Anzahlung oder Anteile davon zur Abdeckung der Selbstkosten einbehalten werden können, wenn kein Ersatzteilnehmer zur Verfügung steht. Die Anmeldung für alle künftigen Kurse erfolgt ausschließlich über die Geschäftsstelle bzw. das Ausbildungsreferat. Bitte melden Sie sich dort zu den bekannten Geschäftszeiten an, oder richten Sie ihre Anmeldung und Fragen an ausbildung@alpenverein-celle.de. Anmeldeformulare finden Sie auch im Internet. Dieter Gremmel Ausbildungsreferent Nr

22 Veranstaltungen Klettern im Ith, Teil 1 Dies ist der erste von drei Teilen, im ersten Teil geht es um das richtige Klettern und Sichern am Fels. Vorausschauendes Klettern, Sichern vom Standplatz, Seilschaftsklettern usw. Kurs Nr K Leitung: Jan Geisler Ort: Ith, Lüerdissen Termin: Sonntag, 2. Oktober 2011, Uhr. Vorbesprechung: Donnerstag, 29. September 2011, Uhr in der Geschäftsstelle Hannoversche Straße 30 D, Celle. Voraussetzungen: Kletterer- und Sichererfahrungen sowie im Toprope als auch im Vorstieg im 3. Grad. Anmeldung bis: Sonntag 18. September an die Geschäftsstelle, Sprechstunden siehe Seite 8. Ausrüstung: Klettergurt, Helm, Kletterschuhe, HMS Karabiner, Sicherungsgerät Seil pro zwei Teilnehmer (wenn vorhanden), Material kann teilweise ausgeliehen werden. Teilnehmerzahl: max. 6 Teilnehmer. Kursgebühr: 20,00 Sonstige Kosten: Evtl. Leihgebühren, Benzinkosten, (der Umwelt zuliebe bitte Fahrgemeinschaften bilden). Treffpunkt: Uhr, Geschäftsstelle Hannoversche Straße 30 D, Celle, Klettern im Ith, Teil 2 Dies ist der zweite von drei Teilen. Im zweiten Teil geht es um den richtigen Einatz von Sicherungsgeräten (Friends / Klemmkeile usw.) Kurs Nr K Leitung: Jan Geisler. Ort: Ith, Lüerdissen. Termin: Sonntag, 16. Oktober 2011, Uhr. Voraussetzungen: Teilnahme an Kurs Nr K. Anmeldung bis: Sonntag 18. September an die Geschäftsstelle, Sprechstunden siehe Seite 8. Ausrüstung: Klettergurt, Helm, Kletterschuhe, HMS Karabiner, Sicherungsgerät, ein Seil pro zwei Teilnehmer, Satz Klemmkeile, Friends (wenn vorhanden), kann teilweise ausgeliehen werden. Teilnehmerzahl: max. 6 Teilnehmer. Kursgebühr: 20,00. Sonstige Kosten: Evtl. Leihgebühren, Benzinkosten, (der Umwelt zuliebe bitte Fahrgemeinschaften bilden). Treffpunkt: Uhr, Geschäftsstelle Hannoversche Straße 30 D, Celle. 22 Nr. 150

23 Übersicht aller aktuellen Termine der Sektion Jeden Montag: *] Uhr: Klettertraining für Kinder Leistungsklettern Leitung: Jan Geisler, Uhr: Skigymnastik Kurs 1 (ab ) in der Turnhalle der Realschule Heese Leitung: Ausbildungsteam, ( *] Uhr: Kletterwandtraining für Erwachsene Leitung: Ausbildungsteam Jeden Dienstag: **] Uhr: Geschäftsstelle, Hannoversche Straße 30 D Uhr Skigymnastik Kurs 2 (ab ) in der Sporthalle der ehem. OS Klein Hehlen jetzt Sprachheilschule Leitung: Karl Hustedt *] Uhr: Kletterwandtraining für Erwachsene (nach Absprache) Leitung: Ausbildungsteam Jeden Donnerstag: **] Uhr: Geschäftsstelle, Hannoversche Straße 30 D *] Uhr: Kletterwandtraining für Erwachsene Leitung: Ausbildungsteam Jeden Freitag: *] Uhr: Kletterwand-Training für Kinder in 2 Kursen Uhr: Gruppe 1 für Anfänger Uhr: Gruppe 2 für Fortgeschrittene Jan Geisler Niklas Wirth Terminübersicht *] Das Kletterwandtraining entfällt während der Ferien. Nach den Herbstferien wird das Konditionstraining durch die Skigymnastik abgelöst. **] Während der Herbstferien ( ) ist die Geschäftsstelle nur donnerstags geöffnet. Datum Veranstaltung Leitung Wanderung im Raum Bokel 16 Roland Maatz Wanderung nach Misselhorn i. R. Hermannsburg 16 Gudrun Blanke-Hepper Anmeldeschluss für den Grundkurs Klettern 26 Geschäftsstelle Anmeldeschluss für das Klettern im Ith, Teil 1 22 Geschäftsstelle Anmeldeschluss für das Klettern im Ith, Teil 2 22 Geschäftsstelle Anmeldeschluss für Skilanglauf 2012 im Leutaschtal 19 Gitta u. Lothar Hempel Anmeldeschluss für die Skifreizeit in der Ramsau 20 Ute und Jürgen Lach Grundkurs Klettern 26 Ausbildungsteam Vorbesprechung für das Klettern im Ith Teil 1, Jan Geisler Wanderwoche Weltenburg 16 Eberhard Happe Abgabeschluss für Anträge zur Beitragsumstufung 6 Geschäftsstelle Anmeldeschluss für das Klettern im Ith, Teil 3 25 Geschäftsstelle Anmeldeschluss für den Abendkurs Ausrüstung und Material für den Bergsport 25 Geschäftsstelle Nr

24 Datum Veranstaltung Leitung Terminübersicht Klettern im Ith, Teil 1 22 Jan Geisler Abendkurs: Ausrüstung und Material für den Bergsport 25 Ausbildungsteam Anmeldeschuss für Kennen Sie Celle? 21 Dirk Heinsen Wanderung Soltau - Böhmetal 16 Christa u.horst Ude Redaktionsschluss f. d. nächsten Sektionsmitteilungen Axel Stüwe Klettern im Ith, Teil 2 22 Jan Geisler Kennen Sie Celle? 21 Lothar Hempel Sektionsabend im Schützenhaus Westercelle mit einem Lichtbildervortrag von Horst Ude über Wales 17 Der Vorstand Anmeldeschluss für den Grundkurs Klettern 2 26 Geschäftsstelle Grundkurs Klettern 2 26 Ausbildungsteam Klettern im Ith, Teil 3 25 Jan Geisler Anmeldeschluss für die Wanderung von Ebstorf nach Uelzen 16 Dirk Heinsen Anmeldeschluss für das Eisklettern im Snowdome 28 Geschäftsstelle Wanderung von Ebstorf nach Uelzen 16 Rosmarie Klautke Vorbesprechung für das Eisklettern im Snowdom 28 Jan Geisler Anmeldeschluss für den Abendkurs Orientierung 28 Geschäftsstelle Abendkurs Knotenkunde 27 Ausbildungsteam Anmeldeschluss für die Wanderung Raum Hustedt 16 Dirk Heinsen Sektionsabend im Schützenhaus Westercelle mit einem spannenden Lichtbildervortrag von einer Besteigung des Mount Everest 17/18 Der Vorstand Wanderung Raum Hustedt 16 Dirk Heinsen Eisklettern im Snowdome 28 Jan Geisler Anmeldeschluss für die Weihnachtsfeier 28 Dirk Heinsen Weihnachtsfeier im Schaperkrug 28 Dirk Heinsen Abendkurs Orientierung 28 Ausbildungsteam Anmeldeschluss für die Wanderung Hamburg 16 Sabine Vollmer Wanderung in Hamburg 16 Sabine Vollmer Jahresabschlusswanderung im Raum Aller - Lachte 16 Dirk Heinsen Skilanglauf 2012 im Leutaschtal 19 Gitta u. Lothar Hempel Skifreizeit in der Ramsau am Dachstein 20 Ute und Jürgen Lach Mai 2012 Wandern auf der Kanareninsel Teneriffa 27 Barbara Fricke 24 Nr. 150

25 Klettern im Ith, Teil 3 Dies ist der dritte von drei Teilen. In diesem Teil werden die ersten beiden Kursinhalte vertieft, sowie das Abseilen am Fels trainiert. Kurs Nr K Leitung: Jan Geisler. Ort: Ith, Lüerdissen. Termin: Sonntag, 30. Oktober 2011, Uhr. Vorbesprechung: Donnerstag, 29. September 2011, Uhr in der Geschäftsstelle, Hannoversche Straße 30 D, Celle Voraussetzungen: Teilnahme an Kurs Nr K, oder entsprechende Erfahrungen. Anmeldung bis: Sonntag 30. September an die Geschäftsstelle, Sprechstunden siehe Seite 8. Ausrüstung: Klettergurt, Helm, Kletterschuhe, 2 x HMS Schraubkarabiner, Abseilachter, Kurzprusik, 4 x Expressschlingen, Karabiner, Sicherungsgerät, ein Seil pro zwei Teilnehmer, Satz Klemmkeile, Friends (wenn vorhanden). Material kann teilweise ausgeliehen werden. Teilnehmerzahl: max. 6 Teilnehmer Kursgebühr: 20,00 Sonstige Kosten: Evtl. Leihgebühren, Benzinkosten, (der Umwelt zuliebe bitte Fahrgemeinschaften bilden). Treffpunkt: Uhr, Geschäftsstelle Hannoversche Straße 30 D Celle. Veranstaltungen Abendkurs: Ausrüstung und Material für den Bergsport Ausbildungsabend mit Empfehlungen und Fragen rund um das Thema: Was brauche ich für meine Bergtour. Ob Wanderung, Klettersteig-, Kletter- oder Hochtour das richtige Material macht die Unternehmung zu einem spannenden und erholsamen Unternehmen. An diesem Abend stellen wir die sinnvollen Möglichkeiten vom Schuh über Socken, Wetterschutzbekleidung bis zu den technischen Ausstattungen wie Helm, Klettersteigset oder Pickel vor. Gern gehen wir auch auf persönliche Fragen und Anforderungen ein. Kurs Nr T Leitung: Ausbildungsteam DAV Sektion Celle. Ort: VHS, Trift 20, Unterrichtsräume. Termin: , bis Uhr Voraussetzungen: Keine Anmeldung bis: an die Geschäftsstelle, Sprechstunden siehe Seite 8. Ausrüstung: Keine Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen Kursgebühr: 5,00 Sonstige Kosten: Keine Nr

26 Veranstaltungen Grundkurs Klettern Dieser Kurs richtet sich an Interessenten, die das Gefühl des Kletterns für sich entdecken wollen. Klettern fördert das Körpergefühl, Konzentrationsvermögen und auch gegenseitiges Vertrauen. Dieser Einführungskurs umfasst Grundtechniken des Kletterns (bewusstes Greifen und Treten, Bewegungslehre, kraftsparendes Klettern), das Abseilen, gegenseitiges Sichern sowie die wesentliche Knotenkunde. Klettern ist nicht allein eine Frage der Kraft, sondern vielmehr der passenden Ausrichtung der eigenen Beweglichkeit verbunden mit der passenden Taktik. Dies wollen wir ebenso wie das Vertrauen in das verwendete Material und den Sicherungspartner vermitteln. Kurs Nr KW Leitung: Ausbildungsteam DAV Sektion Celle. Ort: Kletterwand CD Kaserne, Halle 10, Celle Hannoversche Str. 30 B. Termin: , bis Uhr. Voraussetzungen: Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine gesunde Beweglichkeit sollte ebenso gegeben sein wie das Fehlen von Höhenangst. Anmeldung bis: an die Geschäftsstelle, Sprechstunden siehe Seite 8. Ausrüstung: Wird gestellt. Teilnehmerzahl: Max. 8 Personen. Kursgebühr: 10,00. Sonstige Kosten: Kletterwandgebühr und Materialleihe, 12,00 je Teilnehmer Grundkurs Klettern 2 Dieser Kurs richtet sich an Interessenten, die das Gefühl des Kletterns für sich entdecken wollen. Klettern fördert das Körpergefühl, Konzentrationsvermögen und auch gegenseitiges Vertrauen. Dieser Einführungskurs umfasst Grundtechniken des Kletterns (bewusstes Greifen und Treten, Bewegungslehre, kraftsparendes Klettern), das Abseilen, gegenseitiges Sichern sowie die wesentliche Knotenkunde. Klettern ist nicht allein eine Frage der Kraft, sondern vielmehr der passenden Ausrichtung der eigenen Beweglichkeit verbunden mit der passenden Taktik. Dies wollen wir ebenso wie das Vertrauen in das verwendete Material und den Sicherungspartner vermitteln. Kurs Nr KW Leitung: Ausbildungsteam DAV Sektion Celle. Ort: Kletterwand CD Kaserne, Halle 10, Celle Hannoversche Str. 30 B Termin: , bis Uhr. Voraussetzungen: Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine gesunde Beweglichkeit sollte ebenso gegeben sein wie das Fehlen von Höhenangst. Anmeldung bis an die Geschäftsstelle, Sprechstunden siehe Seite 8. Ausrüstung: Wird gestellt. Teilnehmerzahl: Max. 8 Personen. Kursgebühr: 10,00. Sonstige Kosten: Kletterwandgebühr und Materialleihe, 12,00 je Teilnehmer. 26 Nr. 150

27 Vorankündigung! Mai Tage wandern auf der Kanareninsel Teneriffa. Details folgen im nächsten Mitteilungsheft. Interessierte melden sich bitte bei Barbara Fricke, Abendkurs Knotenkunde Ziel dieses Kurses ist es, die wichtigsten Knoten im Bergsport kennen zu lernen und diese sicher situationsbedingt anzuwenden. Üben ist an diesem Abend ein Hauptbestandteil. Einige der Knoten sind auch für das alltägliche Leben von Vorteil. Kurs Nr T Leitung: Ausbildungsteam DAV Sektion Celle Ort: Kletterwand CD Kaserne, Halle 10. Celle Hannoversche Str. 30 B Termin: , bis Uhr Interessenten wenden sich bitte an die Geschäftsstelle, Sprechstunden siehe Seite 8. Voraussetzungen: Keine Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen Kursgebühr: 5,00 Sonstige Kosten: Keine Vorankündigung Alpiner Basiskurs Wir wollen hiermit abklären ob es für diese veränderte Art des Basiskurses Interessenten gibt. Wem der Schritt vom Bergwandern zum Bergsteigen allein zu groß ist, kann in diesem Kurs die Grundlagen erlernen. Gehen in weglosem Gelände, auf Gletschern und im Klettersteig sowie die entsprechenden Sicherungstechniken und Grundlagen der Orientierung werden in einer alpinen Umgebung vermittelt. Leitung: Ausbildungsteam DAV Sektion Celle. Ort: Franz Senn Hütte, Stubaier Alpen. Termin: August / September 2012, Dauer 6 Tage. Interessenten wenden sich bitte an die Geschäftsstelle, Sprechstunden siehe Seite 8. Voraussetzungen: Erfahrung beim Bergwandern, Kondition für 5-8-stündige Touren Ausrüstung: Gurt, Helm, Klettersteigset, Steigeisen, Eispickel (können kostenfrei ausgeliehen werden); Rucksack, feste Bergschuhe, wetterfeste Kleidung, Gamaschen, Kleinmaterial,... (wird am Vorbereitungsabend besprochen). Teilnehmerzahl: Max. 10 Personen. Kursgebühr: 170,00. Sonstige Kosten: Ü/HP ca. 270, Fahrt. Treffpunkt: Seduc Alm, oberhalb Neustift. Nr Veranstaltungen

28 Veranstaltungen Weihnachtsfeier Auch in diesem Jahr wollen wir uns gemeinsam bei Kaffee und Kuchen auf die Adventszeit einstimmen. Traditionell liegt die Organisation der Weihnachtsfeier, zu der alle Vereinsmitglieder eingeladen sind, in den Händen der Wandergruppe. An dieser Stelle dafür ein herzliches Dankeschön! Die Weihnachtsfeier findet am Samstag, dem um Uhr im Schaperkrug statt. Um besser planen zu können, sind Anmeldungen dazu an Dirk Heinsen bis Mittwoch, den zu richten, Abendkurs Orientierung Ausbildungsabend rund um das Thema Orientierung und Kartenkunde. Wer hat sich nicht schon einmal gefragt: Was ist das dort eigentlich für ein Berg?" Oder ist auf seiner Bergwanderung in schlechtes Wetter gekommen und war sich nicht mehr sicher noch auf dem richtigen Weg zu sein. Wir zeigen das rückwärts oder vorwärts Einschneiden mit Karte und Kompass, ebenso wie die sichere Orientierung aus der Karte mit Hilfe von Symbolen und Legende, Schraffierung und Schummerung. Kurs Nr T Leitung: Ausbildungsteam DAV Sektion Celle. Ort: VHS, Trift 20, Unterrichtsräume. Termin: , bis Uhr. Voraussetzungen: Keine. Anmeldung bis: an die Geschäftsstelle, Sprechstunden siehe Seite 8. Ausrüstung: Keine. Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen. Sonstige Kosten: Je Teilnehmer 5,00, für Kartenverbrauch. Eisklettern im Snowdome Im Snowdome in Bispingen besteht seit kurzem die Möglichkeit des Eiskletterns. Kurs Nr EK Leitung: Jan Geisler. Ort: Snowdome, Bispingen. Termin: Sonntag 20. November Vorbesprechung: Montag, 7. November Voraussetzungen: Mindestalter 13 Jahre. Anmeldung bis: Sonntag, 6. November an die Geschäftsstelle, Sprechstunden siehe Seite 8. Teilnehmerzahl: max. 10 Teilnehmer. Kursgebühr: 5,00. Sonstige Kosten: 19,00 Eintritt Eisklettern (1,5 Stunden Ticket). Benzinkosten,(der Umwelt zuliebe bitte Fahrgemeinschaften bilden). Treffpunkt: Geschäftsstelle, Hannoversche Straße 30 D, Celle. 28 Nr. 150

29 Mike Kraft berichtet über seine Mount Everest Besteigung Der Celler Extremsportler Mike Kraft ist Mitglied der DAV Sektion Celle. Mit der Besteigung der Carstensz Pyramide im indonesischen Westen Papuas bezwang er auf jedem der sieben Kontinente den jeweils höchsten Berg. Auf unserem Sektionsabend am wird er über seine Besteigung des Mount Everest berichten. Diesen Vortrag kann man jedem empfehlen, zumal es ausgezeichnete Bilder zu sehen gibt und dabei auch die medizinischen Aspekte beleuchtet werden. Wie nachstehender Bericht von der Mount Everest Besteigung zeigt, dürfen wir mit Spannung einen bemerkenswerten Vortrag erwarten. Träume, Hoffnungen und Ängste in eisiger Höhe Herausforderung Mount Everest Die Sherpas nennen ihn Sagarmatha, Stirn des Himmels. Alljährlich errichten sie an seinem Fuße einen steinernen Altar und halten eine Puja, eine Zeremonie, wobei sie die Götter um Gnade und Besonnenheit bitten. Erst dann beginnen sie mit dem Aufstieg. Die Gäste aus dem Westen werden vom lokalen Dalai Lama empfangen, der jedem in einer privaten Gebetsstunde seinen Segen ausspricht. Es ist März und der jährliche Ansturm auf den Mount Everest beginnt. Yaks und Porters transportieren über Wochen hinweg Verpflegung und Ausrüstung ins m hoch gelegene Basislager am Ende des Khumbu-Tales im östlichen Nepal. Nach einem tägigen Fußmarsch kommen dort Anfang April auch die Gipfelaspiranten aus aller Welt an, etwas atemlos, da ihnen dort nur noch 50% des Sauerstoffes zum Atmen zur Verfügung steht. Fast 2 Monate wird dies das neue Zuhause sein, ein zweimonatiger Kampf mit Kälte, Krankheiten und körperlicher Erschöpfung, um schließlich zu den wenigen Privilegierten zu gehören, die, für einen nur sehr kurzen Moment, auf dem höchsten Punkt der Erde stehen. Die Statistik der letzen 20 Jahre verspricht jedoch nichts Gutes. Nur 20% werden den Gipfel tatsächlich erreichen. 3 5% werden dabei sterben. 80% der Todesfälle finden in der so genannten Todeszone oberhalb m statt und fast alle geschehen nach der Gipfelbesteigung auf dem Weg nach unten. Todesursache: körperliche Erschöpfung. Für diejenigen, welche der Todeszone entkommen, erwarten möglicherweise immer noch Erfrierungen, die Eiswand der Lhotse Flanke oder der berüchtigte Khumbu Eisfall. Die Spielregeln sind bekannt: in der 2. Maihälfte drückt der vom Bengalischen Golf kommende Monsun den Jet-Stream vom oberen Bereich des Everest in Richtung Norden und ermöglicht für eine kurze Zeit das Erreichen des Gipfels. Bis zu diesem Moment muss der Körper bis auf eine Höhe von m akklimatisiert sein und Krankheiten unter allen Umständen vermieden werden, da aufgrund der dünnen, trockenen und sauerstoffarmen Luft eine Heilung oft sehr beschwerlich, bzw. nicht möglich ist. Der berüchtigte Khumbu Eisfall stellt das erste Hindernis in Richtung Gipfel dar. Er erinnert an eine gigantische Schreckenskammer in einem Vergnügungspark, nur ist dieser in diesem Falle raue Wirklichkeit. Fast 600 m Western Curm Nr Reise- u. Veranstaltungsberichte

30 Reise- u. Veranstaltungsberichte hoch besteht er aus riesigen, bis zu 30 m hohen Eisblöcken, welche sich bis zu 80 cm täglich in Richtung Tal bewegen. Als Folge können sich plötzlich riesige Gletscherspalten öffnen, tonnenschwere Eisblöcke kollabieren oder ganze Gegenden unter Schnee und Eis begraben werden. Bis zu 6 Leitern werden mit Seilen zusammengebunden, um die Gletscherspalten zu überbrücken oder die vertikalen Eiswände zu überwinden. Die bis zu 8 Stunden dauernde Durchquerung des Eislabyrinths kann nur in den frühen Morgenstunden erfolgen, wenn die Temperaturen noch deutlich unter dem Gefrierpunkt liegen, und der Eisbruch stabil ist. Der Eisbruch ist der Friedhof der Sherpas, da sie ihn fortwährend durchqueren müssen, um Material in die höher gelegenen Camps zu bringen und dabei oft Opfer einstürzender Eisblöcke werden. 8 Mal müssen wir den Eisfall durchqueren auf unserem Weg zu und von den höher gelegenen Lagern. Das mulmige Gefühl bleibt bis zum Schluss und wir atmen jedes Mal erleichtert auf, wenn die Durchquerung beendet ist. In der Regel machen wir uns gegen Uhr morgens auf den Weg und die Bergführer treiben uns fortwährend an: Nicht stehen bleiben, weitergehen. Die Leitern schwanken im Wind, wir sichern uns gegenseitig und bewältigen so ein Hindernis nach dem anderen. Am oberen Ende des Eisfalles befindet sich Lager 1 auf einer Höhe von m. Das Lager ist von Gletscherspalten umzingelt und nachts hört man das Rumoren tief im Gletscher unterhalb des Lagers, wenn sich die Spalten öffnen und Eisbruch schließen. Lawinen donnern von der Westflanke des Everest ins Tal, Kopfweh und Atemlosigkeit verhindern bei den ersten Übernachtungen jeglichen Schlaf. Zwischen Lager 1 und dem, sich auf m befindenden Lager 2 erstreckt sich der Western Cwm, welchen eine Schweizer Expedition in den 50iger Jahren das Tal der Stille nannte. Es ist ein imposanter Anblick, denn die eisigen Flanken von drei Himalaya Giganten: Nuptse, Everest und Lhotse grenzen das Tal ein. Brütende Hitze während des Tages wechselt mit eisiger Kälte nachts, Nebelschwaden ziehen das Tal empor, eine Szene wie aus einem Herr der Ringe Film. Die erste wahre Herausforderung wartet am Ende des Tales. Die aus Eis, Schnee und Stein bestehende Lhotse Flanke, fast m hoch, mit einem konstanten Neigungswinkel von Grad, verbindet den unteren mit dem oberen Bereich des Everest. Die Flanke ist berüchtigt für schnelle und gefährliche Wetterschwankungen, aus einem sonnigen und warmen Tag kann innerhalb Minuten Sturm und eisige Kälte entstehen. Tennisball große Eisbrockenwerdenvon den starken Winden gelöst und schießen in die Tiefe, Sichtweite reduziert sich, Erfrierungen setzen ein, es sei denn, man kann sich innerhalb der Eiswand schnell umziehen. Während einer Akklimatisationstour zu Lager 3 wurden wir von einem solchen Sturm überrascht, und mehrere Teammitglieder traten darauf entnervt und einer mit mehreren Rippenbrüchen die Heimreise an. Lager m 30 Nr. 150

31 Mitten in der Lhotse Flanke befindet sich Lager 3 auf m Höhe. Eine schmale, ins Eis geschlagene Rampe, gerade breit genug für ein Zelt. Dies ist das spektakulärste aber auch gefährlichste Lager und äußerste Vorsicht ist geboten. Die Übernachtung in diesem Lager gilt als der letzte und wichtigste Test der Akklimatisation, da der Körper ohne zusätzlichen Sauerstoff auf das Äußerste strapaziert wird. Bei der Gipfelbesteigung selbst fällt hier der Startschuss, da ab diesem Punkt Sauerstoffflaschen benützt werden, die jedoch nur in begrenzten Mengen zur Verfügung stehen. Verzögerungen sind ab diesem Moment nicht mehr möglich und können bedeuten, dass der Gipfel nicht mehr erreicht werden kann. Oberhalb des Lagers wird die Lhotse Wand durchquert, bevor es weiter kontinuierlich steil nach oben geht, bis man endlich über die Kante in die Todeszone schaut. Die Südmulde (South Col) und Lager 4 sind erreicht. Das Hochlager befindet sich auf einem Plateau, welches einer Mondlandschaft ähnelt. Das Ganze erscheint unwirklich: das Tibetanische Hochplateau fast m tiefer auf der Nordseite, der Nepalesische Western Cwm m tiefer auf der Südseite und im Osten und Westen begrenzen zwei der höchsten Berge der Erde das Plateau. Es wird nicht viel gesprochen, alle wissen, was im menschlichen Körper in dieser Höhe vorgeht. Der Körper bekommt in diesem Moment nur noch knapp 40% des benötigten Sauerstoffes, das Verdauungssystem bricht zusammen und der Organismus beginnt sich selbst zu verzehren. Es ist ein langsames Sterben, die Zeit drängt, niemand kann hier lange überleben. Das Wetter verschlechtert sich zunehmend. Die Wetterprognose war ursprünglich gut, doch gegen Uhr können wir uns über das Heulen des Windes nur noch mit Handzeichen verständigen. Trotzdem beginnt um Uhr, nach nur 4 Stunden Pause, der Gipfelaufstieg. Die Sherpas haben jetzt das Sagen, die westlichen Bergführer sind nur noch ein Teil der Gruppe. Es ist bitter kalt, es stürmt und schneit seit Stunden mit Windböen bis zu 80 km/h. Niemand spricht, obwohl mancher unsicher wirkt, ob man bei einem solchen Wetter losgehen sollte. Die anderen Zelte bleiben dunkel, niemand anders geht heute Nacht los. Die Sherpas checken unsere Ausrüstung und vergewissern sich, dass unsere Haut komplett abgedeckt ist. Der Funkverkehr zum Basislager bricht aufgrund des Sturmes zusammen. Um die Angehörigen nicht zu beunruhigen, werden während der gesamten Nacht beruhigende, aber frei erfundene Nachrichten ins Internet gestellt. Erst kurz vor dem Gipfel, wird es dem Basislager gelingen, wieder Kontakt zu uns aufzunehmen. Wir gehen langsam los und erreichen kurz darauf die eisige Steilflanke der Gipfelpyramide des Everest. Der Sturm macht jegliche Kommunikation unmöglich, wir müssen den Kopf nach rechts drehen, da Schnee und Eis die linke Gesichtshälfte zu erfrieren drohen. Über 4 Stunden geht es ununterbrochen nach oben, bis wir endlich eine kleine Gipfelgrat Plattform erreichen, den so genannten Balkon in m Höhe. Eine kurze Pause, ein Energieriegel, ein Schluck Wasser und es geht weiter. Die Sherpas drängen zur Eile, aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse verbrauchen wir mehr Sauerstoff als geplant, der Nr Reise- u. Veranstaltungsberichte

32 Reise- u. Veranstaltungsberichte Zeitplan gerät ins Wanken. Es wird steiler, der Sturm tobt nach wie vor und wir befinden uns jetzt auf einem immer schmaler werdenden Grat. Eis, Tiefschnee und Steinvorsprünge wechseln sich ab, aber es wird langsam hell und weit über unseren Köpfen können wir den Südgipfel (8.749 m) erkennen. Hoffnung und neue Energien kommen auf, obwohl der Aufstieg zum Südgipfel der steilste ist. Die Entscheidung, trotz des Sturmes aufzusteigen, scheint richtig gewesen zu sein, denn als wir endlich gegen Uhr den Südgipfel erreichen, legt sich der Sturm und es hört auf zu schneien. Zwischen Süd- und Hauptgipfel liegen zwar nur 100 Höhenmeter, aber zwei, nicht zu unterschätzende Hindernisse: der Todesgrat, ein ungeschützter, schmaler Grat fast m über dem Tibetanischen Hochplateau im Norden und fast m oberhalb des Lager 2 im Süden und der Hillary Step, eine 15 m hohe Felswand. Auf Meereshöhe sicherlich keine große Herausforderung aber bei m eine etwas andere Perspektive. Vorsichtig hangeln wir uns entlang des schmalen Grates, überprüfen jeden Schritt, den wir machen. Wir erreichen den Hillary Step, welcher zum eigentlichen Gipfelgrat und letzten Endes, fast 2 Stunden nach Verlassen des Südgipfels, zum höchsten Punkt der Erde führt. Es ist ein kurzer, aber sehr emotionaler Moment den höchsten Punkt der Erde zu erreichen. Gebetsflaggen, Bilder und Fahnen säumen den Gipfel, doch die Sicht selbst ist heute getrübt. Schnell überwiegt die Müdigkeit und die Erkenntnis, dass der lange Weg zurück ins Lager 4 noch bevorsteht, ein schwieriger Weg, auf welchem die meisten tödlichen Unfälle passieren. Leichname säumen den Weg, ein traurige Erinnerung an diejenigen, welche entweder ihre Kräfte überschätzt oder die Tücken des Berges unterschätzt haben. Unterhalb des Südgipfels besteht immer noch schlechtes Wetter. Der Sturm nimmt wieder zu, die Sicht ab. Bald befinden wir uns in einem so genannten White-Out, d. h. Sichtweite gleich Null. Ähnliche Bedingungen herrschten auch 1996, als 9 Menschen in einem ähnlichen Sturm starben, einige davon verirrten sich auf dem Weg ins Hochlager. Seitdem ist die Strecke durch Seile gesichert. 20 Stunden nach Verlassen des Hochlagers kommen wir dort wieder an, wir waren insgesamt fast 35 Stunden mit nur wenigen Pausen unterwegs. Die Sherpas bringen heißen Tee und alle brechen erschöpft in den Zelten zusammen. Erst spät am Abend legt sich endlich der Sturm. 3 Tage später sind wir wieder zurück im Basislager. Nur wenige Zelte sind noch da, wir wa- Gipfelbereich 32 Nr. 150

33 Gipfel ren eine der letzten Gruppen, die den Gipfel dieses Jahr erreicht haben. 4 Tage hat das Wetter den Bergsteigern dieses Jahr geschenkt, um den Gipfel zu erreichen, ein Durchschnittsjahr. Am nächsten Tag beginnt der Treck zurück in die Zivilisation. Es ist nicht einfach zu erklären, warum jemand versucht den Everest zu besteigen. Mallory erklärte vor fast 90 Jahren, dass der Berg einfach da sei. Die Motive der einzelnen Mehrseillängen im Mittelgebirge Bis zu 50 Meter hohes Bröckelgestein und das gut eine Stunde Fahrt entfernt von Celle richtig, der Hohenstein im Weserbergland. Dorthin schrieb Hans-Ulrich Wessel über Pfingsten ( ) eine Tour aus, um in knapp 4 Tagen die Grundlagen des alpinen Seilschaftskletterns zu vermitteln. Mehrseillängen im Mittelgebirge! Am Freitagabend ging es los. Wir, d. h. Hans-Ulrich, vier aus der Sektion Celle und zwei aus der Sektion Bremen, trafen sich in der Hamburger Hütte am Hohenstein. Bereits am ersten Abend mussten wir feststellen, dass nicht nur die klettertechnischen Erfahrungen sehr unterschiedlich waren, sondern auch die Essgewohnheiten. Wir haben uns trotzdem gut verstanden und von Anfang an viel gelernt in Theorie und Praxis über Standplatzbau, Klettermaterial, Abseilen (mit oder ohne zu fluchen, wenn es durch pieksendes Gestrüpp ging) und Naturschutz. In diesen Bereichen wurden an den bröckeligen Wänden im Vor- und Nachstieg viele Erfahrungen gesammelt,... nicht nur für die Gipfelaspiranten sind vielfältig: einige hoffen auf Geld, Ruhm oder Berühmtheit. Andere erfüllen sich einfach einen Traum. Doch Angst, Triumph und Frustration liegen eng beieinander am Everest. Alle stehen einer riesigen Herausforderung gegenüber und jeder muss in der Lage sein, weit mehr als 100% zu geben. Der Druck ist gewaltig: die Angst zu sterben, die Erwartungen der Öffentlichkeit, der Sponsoren, der Familie und Freunde, die Kosten, sowie wenig Schlaf, Krankheiten, ein schwächelnder Körper in der sauerstoffarmen Luft. Und dann sind da noch die erbarmungslosen Stürme und die Kälte, der Everest stellt jeden auf eine harte Probe und verlangt einem alles ab. Doch am Ende ist da wieder Mallory, der sagte, dass es beim Everest letzten Endes nicht um Leben und Tod geht, oder um Erfolg und Misserfolg, sondern derjenige, der den Everest besiegen möchte, muss sich zuerst selbst besiegen. Mike Kraft Teilnehmer. Für manchen Wanderer war es ein erstaunliches Ereignis, dass auch Mädchen(!) klettern; und als Kletterer durfte man sich wundern, was Kommandos wie Stand! mit der Antwort von unten Ich auch! bedeuten. Abgesehen von der ständigen Steinschlaggefahr, war die Tour sehr interessant und lehrreich, aber auch lustig. Wir hoffen, dass der Kontakt zu den Bremer Kletterern auch zukünftig bestehen bleibt. Zum Abschluss haben wir uns am letzten Tag noch in einem Wandbuch in der Tour der Dreiecksvariante verewigt: Total toller Klassiker, besonders vom vorletzten Bühler bis hier. Stellt sich dann hier die Frage, ob die Drei Zinnen im Vergleich zur Dreiecksvariante angenehmer sind. Ausbildungstour des DAV Celle: alpines Klettern im Hohenstein Anna Völcker Nr Reise- u. Veranstaltungsberichte

34 Reise- u. Veranstaltungsberichte Pannenreiche Ostsee-Radtour vom Wenn Dirk bei der Planung gewusst hätte, welche Schwierigkeiten mit der Bahn bei dieser Tour zu überwinden sind, hätte er wahrscheinlich Abstand von einer Bahnreise genommen. Aber schließlich hat doch alles bestens geklappt, wenn auch Hella und Dirk den hiesigen Schalterbeamten ziemlich auf den Geist gegangen sind. Hinzu kam zum Schluss noch das Bangen wegen des Lokführerstreiks beim Metronom. Aber glücklicherweise wurde dieser am ausgesetzt. Elke Grote, Roland Maatz, Hans Meier, Margret Schulz und Hella Steinhoff fuhren bereits gegen Uhr nach Lüneburg, während der Rest (Dirk + Ingrid Heinsen, Ulla Krüger, Edeltraud + Heinz Ohlendorf, Rotraud Vogel, Sabine Vollmer und Jutta Witzlack) gegen Uhr von Celle wegfuhren. In Lüneburg wurde aufs Rad gestiegen, und beide Gruppen fuhren (jeweils für sich) am Elbe- Seiten-Kanal entlang zu unserem Etappenziel in Lauenburg. Dort trafen sich beide Gruppen und gemeinsam ging s rauf in unsere sehr gute Unterkunft, das Hotel Lauenburger Mühle. Nachmittags gingen wir zu Fuß in die Unterstadt in ein Café an der Elbe, wo wir uns erfrischten, was bei der Hitze auch nötig war. Nach einem kurzen Gang durch das schnuckelige Lauenburg, haben wir im Hotel zu Abend gegessen. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir am in die Altstadt, um dann am Elbe-Lübeck-Kanal (später kurz vor Lübeck = Trave-Kanal) bei großer Hitze, aber durch Rast am Elbe-Lübeck-Kanal Vor dem Holstentor und den Salzspeichern in Lübeck 34 Nr. 150

35 herrliche und abwechslungsreiche Landschaft bis Lübeck zu fahren. In Lübeck bezogen wir im Lindenhof (in der Nähe vom Holstentor) unsere Zimmer, um dann unter Führung von Hans eine Stadtbesichtigung vorzunehmen, (auch in den folgenden Orten hat uns Hans viel gezeigt und alles hervorragend erklärt). Nach einem Abendessen im Ratskeller, machten wir uns auf den Weg zurück ins Hotel. Am begann die eigentliche Ostsee-Küsten-Radtour. Um nach Travemünde zu gelangen, mussten wir die Fahrräder nach der Fahrt durch Lübeck zunächst in einem übervollen Shuttle Bus verstauen, um eine kurze Strecke unter der Trave hindurch zu fahren. In Travemünde überquerten wir die Trave per Autofähre, um aufs eigentliche Festland zu gelangen. Hier kamen wir u. a. an der dort liegenden Viermastbark Passat vorbei (dem Schwesternschiff der seinerzeit untergegangenen Pamir ). Auf der weiteren Strecke mussten wir, wegen der vielen Steigungen, manches Mal schieben. (Auch in den nächsten Tagen: der Ostsee-Radweg ist längst nicht so flach, wie die meisten von uns sich vorstellten!) Hinter Boltenhagen kehrten wir wieder ein und wurden von den Strapazen der Hitze erlöst. Anschließend fuhren wir noch bis Wismar, wo wir ein schönes Hotel am alten Hafen hatten. Nach dem Abendessen unternahmen wir noch einen Stadtrundgang (u. a. ist in Wismar das Stammhaus von Karstadt ). Mit diesem endete auch die Schönwetterzeit! Der fing also mit Regen an, und dieser begleitete uns den ganzen Tag. Vor dem Mittag bei strömendem Regen hatten wir auch unsere 1. Reifenpanne zu reparieren. In Rerik fanden wir schließlich eine Bäckerei, um die Mittagsmahlzeit jedenfalls im Trocknen zu uns zunehmen. In Kühlungsborn bogen wir vom Ostsee-Radweg ab, da unsere Pension in Steffenshagen lag. Nachdem die Wirtin per Handy geholt worden war, bezogen wir die Zimmer und drehten erstmal sämtliche Heizkörper auf, damit wir unsere Sachen trocknen konnten. Der war zwar von oben trocken, aber trübe und sehr windig, wobei die Ostsee sogar stürmisch war. In Heiligendamm fuhr gerade die Bäderbahn Molli an uns vorbei in den Bahnhof. Hinter Diedrichshagen aßen wir unser Mitgebrachtes am Strand der stürmischen Ostsee. Von dort bis Warnemünde war es nicht Reise- u. Veranstaltungsberichte Das Rathaus in Rostock Nr

36 Reise- u. Veranstaltungsberichte mehr weit, aber dann noch ca. 15 km, um nach Rostock in unser Hotel Kleine Sonne zu gelangen. Anschließend besichtigten wir Rostock, (die Welt ist doch klein: Margret traf hier auf eine Sportgruppe der Sparkasse Celle!). Da die Besichtigung uns hungrig gemacht hatte, nahmen wir anschließend unser Abendessen im Hotel zu uns. Am goss es wieder von morgens bis abends. Zunächst mussten wir zurück nach Warnemünde, um mit einer Fähre aufs Festland über zu setzen. Es ging zwar wieder durch herrliche Landschaft, aber bei dem Regen hatte man kaum ein Auge dafür. In Graal-Müritz fanden wir wieder ein Café, in dem wir im Trocknen kleine Mahlzeiten essen konnten. Anschließend hatten wir noch ca. 10 km bis zu unserem Hotel in Dierhagen. Ein ordentliches Hotel, ursprünglich noch aus DDR-Zeit. Wir waren froh, im Hotel zu sein, denn jetzt ging das Wetter in Starkregen über verbunden mit einem Gewitter. Der fing mit starkem Regen an. Nach dem Frühstück wurde der Regen aber weniger, sodass wir losfuhren. Aber kaum waren wir Unterwegs, fing es wieder stärker an zu regnen. Erst in Ahrenshoop hörte der Regen auf. Eine Mitfahrerin bemerkte einen platten Hinterreifen, sodass die 2. Reparatur fällig war. Unterdessen sah sich der Rest die Schifferkirche an. Danach ging es weiter durch die weite Wiesenlandschaft vom Darß in den recht romantischen Ort Born, mit seinen vielen reetgedeckten Häusern und den bunten Haustüren, sowie der Fischerkirche. Von Born fuhren wir über Wieck nach Prerow, wo wir uns die große Seebrücke und die Seemannskirche ansahen. Kurz vor Zingst Seemannskirche von Prerow Stralsund Fotos: Roland Maatz 36 Nr. 150

37 konnten wir uns endlich der Regenklamotten entledigen, und gemütlich zu unserem nächsten Quartier in Barth fahren. Nach dem Abendessen machten wir noch einen kleinen Stadtrundgang. Auf unserer letzten Etappe am hatten wir nur Nieselregen. In einer Regenpause fanden wir bei Paro einen Unterstand, wo wir wieder unser Mitgebrachtes aßen. Kurz danach konnten wir bei trockenem Wetter und Sonne in Stralsund unserem Endziel einfahren. Beim Unterbringen der Fahrräder (im 1. Stock des Hotels!) bemerkte eine 3. Teilnehmerin einen platten Reifen. Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten, machten wir uns stadtfein, um die alte Hansestadt (u. a. die Nikolaikirche) zu besichtigen. Unser Abendessen nahmen wir in einer recht gemütlichen und auch preiswerten Gaststätte (Torschliesserhaus am Kütertor) zu uns. Hier bedankte sich Hans im Namen aller Teilnehmer für die gute Durchführung dieser wirklich -leider mit viel Regen und drei Pannen versehenen- sehr schönen Radtour bei Dirk, und wir hoffen auf eine neue Tour Am weckte uns die Sonne und kurz nach Uhr fuhren wir mit einem Umstieg in Hamburg-Harburg, zurück nach Celle, welches uns mit Sonne empfing! Roland Maatz Reise- u. Veranstaltungsberichte Klettersteigwoche Dachstein vom Alle Jahre wieder, denn nun schon im 3. Jahr in Folge hat Jürgen Gartung eine Klettersteigtour ausgeschrieben. Die Vorüberlegungen für mögliche Touren 2011 begannen bereits während der letzten Tour durch die Brenta im vergangenen Jahr: Der eine oder andere kennt die Dachsteinregion von diversen Skireisen und auch Klettersteigtouren, also Jürgen mach doch mal was am Dachstein, aber diesmal doch 2 Wochen, eine ist doch viel zu kurz! Bei so viel Zuspruch ließ sich Jürgen nicht lange bitten und machte sich an die Arbeit, eine Tour durch das Dachsteinmassiv zu organisieren. Herausgekommen ist eine 10-tägige (als Kompromiss zwischen 1 und 2 Wochen) Reise mit zahlreichen Klettersteigen (eine gute Mischung aus leichten und schweren Steigen) und diesmal auch mit Ruhetagen. Inzwischen hat s sich wohl rumgesprochen wie gut die Jürgentouren organisiert sind, denn auch für diese Reise waren die Plätze schnell vergeben. Aber zum Infoabend, rund 1 Monat vor Reisebeginn, trafen sich mit Jürgen Gartung, Bernd Geißler, Hubert Zeh, Achim Sennhenn-Oetken und Folkert Krey dann doch nur noch 5 Teilnehmer, denn Manfred Martin (Schulter) und Reinhold Timme (gebrochene Hand) mussten gesundheitsbedingt absagen. Das Organisatorische war schnell besprochen: die Fahrgemeinschaften würden sich kurz vorm Start finden, für fehlende Ausrüstungsgegenstände war ein Termin mit Dieter Gremmel vereinbart, und zum Üben waren 2 Sonderabende an der Kletterwand vorgesehen. Die verbleibende Zeit bis zum Start verging daher schnell. Bernd und Hubert waren die 10 Tage wohl zu kurz, denn sie starteten das Abenteuer Dachstein bereits 2 Tage früher, und stiegen sich am Seebener Klettersteig und am Kaiser-Max-Klettersteig warm. Wir übrigen drei fuhren ohne Umwege in die Ramsau. Treffpunkt war dann der Gasthof Hunerkogel an der Talstation der Dachstein-Seilbahn gegen Uhr. Nachdem alle gesund und munter eingetrudelt waren, konnte in aller Ruhe und Ausführlichkeit der folgende Tag durchgesprochen werden. Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns auf den Weg in Richtung Silberkarklamm im östlichen Dachsteinmassiv. Zum Der Abstieg des Kali-Kala-Steigs Nr

38 Reise- u. Veranstaltungsberichte Kennenlernen ging es aber zunächst am Sattelberg auf die mit rund 100 hm kurzen Klettersteige Kali (Schwierigkeiten A/B, stellenweise C/D) und Kala (Schwierigkeiten A/B, stellenweise C). Nach dem Appetitholen ging es nun weiter in die nahe Silberkarklamm. Nach einem kurzen Zustieg beginnt der Hias -Kletterseig unmittelbar hinter der Mautstation (der Zugang in die Klamm kostet Eintritt, und um wieder raus zu kommen muss man dann die Quittung vorzeigen!). Der Hias weist nur 130 hm auf, allerdings muss man hier schon Abschnitte mit Schwierigkeitsgraden bis D meistern. Zudem sind auf dem Weg zur wohl verdienten Erfrischung in der Silberkarhütte auch 2 Seilbrücken zu bewältigen. Nach der höchst willkommenen Erfrischung in besagter Hütte, stand noch der Siega -Klettersteig auf dem Programm. Nach dem kurzen, jedoch recht steilen Zustieg, beginnen die 140 hm zunächst recht locker mit den Schwierigkeitsgraden A und B. Allerdings geht s auch in diesem Steig rauf bis C/D. Just in dem Augenblick, als wir durch den Steig waren, begrüßte uns Donnergrollen. Aufgrund der zahlreichen Segelflugzeuge, die wir schon während des Aufstiegs beobachteten, konnte es sich bei dem aufziehenden Gewitter jedoch nicht um ein wirkliches Unwetter handeln, denn sonst, so die erfahrenen Segelflieger Achim und Hubert, wären die Flugzeuge schon längst wieder gelandet. Dennoch hielten wir uns nicht lange auf, und legten den Rückweg sicherlich schneller als gewöhnlich zurück. Ein kurzer Boxenstopp an der Hütte, um die Klettersteigausrüstung ab- und die Regensachen anzulegen. Hier zeigte sich noch, dass es sich lohnen kann, seine Sachen zu kennzeichnen: denn wenn die Klamotten ähnlich aussehen, kann man schon mal die falsche Regenjacke einpacken, und der Kollege zweifelt an seinem Verstand, weil er doch ganz sicher war, seine Regenjacke eingepackt zu haben.... Dawir die Autos jedoch noch vor dem Regen erreichten, war die ganze Aufregung umsonst. Für den nächsten Tag war kein gutes Wetter angesagt und auch unser Wirt meinte, dass es durchaus regnen könnte. Also wurde der Plan dahingegen geändert, dass wir für den Vormittag anstelle Im Anna-Klettersteig Der Anna-Klettersteig auf den Mitterstein des vorgesehenen Ramsauer Klettersteigs den kürzeren Anna -Steig in Angriff nehmen wollten und dann mal abwarten wie sich das Wetter entwickelt. Von nun an konnten wir sämtliche Touren vom Hotel aus zu Fuß in Angriff nehmen. Hier zeigt sich, wie wertvoll Ortskenntnisse sind, denn der Gasthof Hunerkogel wurde aufgrund eines Tipps von Hubert gewählt. Nach dem gemütlichen Frühstück wanderten wir an der Südwandhütte vorbei zum Einstieg des Anna -Steigs. Der Hohe Dachstein selbst 38 Nr. 150

39 hüllte sich in Wolken. Andere Klettersteiggeher hatten wohl kein Vertrauen ins Wetter und kamen uns, obwohl sie schon im Steig waren, mit missmutiger Miene entgegen. Wir ignorierten die tief liegenden Wolken und nahmen die 300 hm in Angriff. Auch wenn sich die Fernsicht zeitweise auf runde 20 m reduzierte, war auch dieser Steig mit Schwierigkeiten bis C/D wieder ein Erlebnis. Nach rund 3 Stunden waren wir wieder an der Südwandhütte und es hatte nicht geregnet. Im Gegenteil: nun rissen die Wolken auf und gaben den Blick auf den Dachstein frei. Kaum zu glauben wie winzig der Gipfel des Anna -Steigs (2.097 m) zu der imposanten Dachstein-Südwand (2.996 m) wirkt! Da sich nun wieder die Sonne zeigte, nutzten wir den Nachmittag, um in einem der zahlreichen Klettergärten in der näheren Umgebung ein wenig richtiges Klettern zu üben. In dem gewählten Garten waren 5 Einseillängen-Routen mit den Schwierigkeiten 3. bis 6. Zum Probieren genau richtig! Nach dem Abendessen machten sich einige von uns mit den zur Verfügung stehenden Gesellschafts- und Geschicklichkeitsspielen vertraut. Das Programm für den nächsten Tag sollte erst beim Frühstück abgestimmt werden. Blauer Himmel und warmes Sommerwetter! So der nächste Tag. Allerdings mussten wir den nächsten gesundheitsbedingten Ausfall (zumindest für diesen Tag) beklagen: Bernd meldete sich kurzfristig ab. Das restliche Häuflein nahm nun den Irg -Klettersteig in Angriff. Der Irg-Steig Reise- u. Veranstaltungsberichte Seilbrücke am Koppenkarstein Nr

40 Reise- u. Veranstaltungsberichte Zunächst ging s mit der Seilbahn hinauf zum Hunerkogel. Über weichem Firn, steile Leitern und durch einen Tunnel führte der Weg zum Einstieg des Steigs. Diesmal war auch die Fernsicht hervorragend, sodass wir beim gemütlichen (es kommt wohl darauf an, wer gemütlich definiert!) Klettersteiggehen immer wieder großartige Rundblicke genießen konnten. Bis zum Gipfel des Koppenkarstein sind 350 hm zu bewältigen (Schwierigkeit bis D). Nach der Gipfelrast nahmen wir den Weg über den Westgrat hinab zurück zur Gipfelstation. Hier ist auch wieder eine ziemlich luftige Seilbrücke (nix für Nervenschwache!) zu überwinden. Zum Abschluss nahmen wir noch den kurzen Abstiegsklettersteig zum Sky Walk in umgekehrter Richtung hinauf auf die Aussichtsplattform der Bergstation. Hier ernteten wir den einen oder anderen erstaunten Blick der Sonntagstouris. So langsam mussten wir den Anstrengungen der vergangenen Tage Tribut zollen, denn die nötige Bettschwere hatten alle recht schnell erreicht. Da traf es sich ganz gut, dass am nächsten Tag der erste offizielle Ruhetag war. Nach einem kurzen Abstecher in den Skiort Schladming und dem Austausch von lädierter Ausrüstung, nutzen wir den Nachmittag, um ein weiteres Mal in den bereits bekannten Klettergarten zu gehen. Inzwischen war es schon fast Routine, dass wir erst am Morgen beim Blick aus dem Fenster entscheiden würden, welche Tour wir unternehmen sollten. Doch an diesem Morgen Im Klettergarten Auf dem Weg zum Ramsauer-Klettersteig 40 Nr. 150

41 brauchte es keinen Blick, denn das Rauschen in der Dachrinne verriet bereits den Regen. Somit fiel (mal wieder) die lange Tour über den Ramsauer - Klettersteig aus. Statt dessen unternahmen wir eine kurze Wanderung hinunter zum Dachsteinhaus. Bereits auf dem Hinweg kam die Sonne wieder heraus und die Temperaturen stiegen deutlich an. Daher packten wir nach unserer Rückkehr am Gasthof unsere Klettersachen und machten uns auf den Weg zum nächsten Klettergarten (Türlwand-Klettergarten), mit mehr Routen und bis zum 8. Schwierigkeitsgrad. Der Zustieg gestaltete sich als etwas mühselig (steil und durch Geröllfelder), dafür waren wir unter uns. Den Tag ließen wir dann gut gelaunt bei Spiel und Zirben ausklingen. Da die Wetterprognosen für den nächsten Tag hervorragend waren, beschlossen wir den Ramsauer - Klettersteig in Angriff zu nehmen. Um den Tag voll ausnutzen zu können, wurde das Frühstück soweit nach vorn gelegt, dass wir die erste Seilbahn um Uhr erwischen würden. Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir in den längsten Tag. Zu Beginn bewegten wir uns auf bekanntem Terrain, denn der Weg war mit dem zum Irg -Steig identisch. Erst auf dem Edelgrießgletscher teilte sich der Weg und wir schlugen die Richtung zum Kammgrat ein. Der Klettersteig führt über die Niedere und Hohe Gamsfeldspitze (2.655 m), vorbei am Schmiedstock, über die Scheichenspitze (2.667 m) und über die Hohe Rams (2551 m) bis zur Gruberscharte (2.364 m). Der Steig besticht nicht so sehr durch seine Schwierigkeiten (bis C), sondern viel mehr durch die grandiosen Aussichten. Nahe der Gruberscharte zweigt der Weg zum Jubiläums -Klettersteig ab. Nach kurzer Überlegung und aufgrund der fortgeschrittenen Stunde, beschlossen wir den direkten Weg zum Guttenberghaus und nicht den ca. 2 h dauernden Abstecher über den Steig zu nehmen. Auch dies erwies als richtig, denn der Weg vom Guttenberghaus hinunter nach Ramsau (ca hm stets hinab!) dauerte auch noch mal 2 Stunden. Ein wenig ausgepowert aber zufrieden kamen wir dann gegen Uhr nach einem langen und abwechslungsreichen Tag wieder am Gasthof an. Um das schöne Wetter ausnutzen zu können, ging es, trotz der Anstrengung am Vortag, diesmal auf den Johann. Auf dem Ramsauer-Klettersteig Der Ramsauer-Klettersteig Der Klettersteig führt über 600 hm durch die Südwand hinauf zur Seethalerhütte (2.741 m) am Fuße des Hohen Dachsteins. Gaaanz gemütlich machten wir uns an die Arbeit, den Steig mit Schwierigkeiten bis E hinauf zu klettern. Immer wieder mussten wir inne halten, um die atemberaubenden Aussichten zu genießen. Aber auch die schönsten Dinge gehen nach ca. 2,5 h (ausgeschrieben Nr Reise- u. Veranstaltungsberichte

42 Reise- u. Veranstaltungsberichte Im Johann-Klettersteig ist der Steig mit 4 h! soviel zu gemütlich) mal zu Ende! Gerade rechtzeitig, bevor das Wetter sich verschlechterte, erreichten wir die Seethalerhütte. Von dort ist es nur noch ein Katzensprung bis zur Bergstation der Seilbahn, die trotz (und auch zum Glück) des starken Windes ihren Betrieb nicht eingestellt hatte. Während des Abendessens ließen wir den ereignisreichen Tag noch einmal Revue passieren. Als Zugabe konnten wir noch eine Rettungsaktion live miterleben: 2 Bergsteiger hatten sich wohl in der Südwand verstiegen und mussten nun vor dem herannahenden schlechten Wetter per Hubschrauber aus der Wand gerettet werden. Und das bei dem den starken Wind! Eine Wahnsinnsleistung des Piloten! Am nächsten Morgen brauchte es wieder keinen Blick aus dem Fenster: die Dachrinne.... Mann hätte eh nicht viel sehen können, denn die Sicht betrug geschätzte 5 m. Dementsprechend gedrückt war unsere Stimmung beim Frühstück. Doch Andy, unser Wirt, machte den Vorschlag, in die Kletterhalle von Ramsau auszuweichen! Also mal wieder das Klettergeraffel zusammengesucht und hinunter nach Ramsau. Trotz des schlechten Wetters hatten wir die Halle für uns. Der ca. 12 m hohe Turm hat einige Routen mit allen möglichen Schwierigkeiten zu bieten. So konnten wir auch diesem Regentag nutzen, um uns an steilen Wänden auszutoben. Für den nächsten Tag hofften wir wieder auf besseres Wetter, um die letzten planmäßigen Touren machen zu können: den Sky Walk und die Dachsteinbesteigung. Aber auch am nächsten Morgen war der Gasthof in Wolken gehüllt und es gab keine Aussicht auf Besserung. Also fasten wir den Entschluss die Reise einen Tag früher als geplant zu beenden, und fuhren heim. Fotos Folkert Krey Im Johann-Klettersteig Der Dank für diese eindrucksvolle Reise geht an Jürgen, der wieder einmal alles perfekt vorbereitet und durchgeführt hat. Ebenso ein Dankeschön an sämtliche Teilnehmer, für den reibungslosen Ablauf der Tour. Mal sehen was im nächsten Jahr ansteht!? Übrigens sollte in der nächsten Ausrüstungsliste auch eine Zipp-Leine aufgeführt sein, wegen der Gemütlichkeit.... Folkert Krey 42 Nr. 150

43 Vorstands- und Beiratsmitglieder der Sektion Celle Vorstand: Telefon 1. Vorsitzender Lothar Hempel,Witzlebenstr. 113, Celle lothar.hempel@gmx.de 2. Vorsitzende Kommissarisch: Astrid Garske, Bispingen morgaine.lefay@gmx.net Schatzmeister Bernd Soffert, Bleckenweg 21, Celle bernd.soffert@t-online.de Schriftführer Bruno Leu, Zum Alten Bad 6 A, Celle, bruno.leu@web.de Vertreter der Jan Geisler, Leuschnerstr. 28, Celle Sektionsjugend j.geisler@alpenverein-celle.de Beisitzer: Referat für Ausbil- Dieter Gremmel, Immenweg 5, Hambühren dung u. Ausrüstung ausbildung@alpenverein-celle.de Geschäftsstelle Barbara Fricke, Kieferneck 1, Winsen-Meißendorf Beirat: Hochtouren Karl Hustedt Riethkamp 49, Celle OT Garßen Hütten u. Wege Lothar Montzka, Stettiner Str. 7 E, Wienhausen montzka@t-online.de Kletterwandreferent Thomas Knudsen, Billingstr. 44, Hermannsburg thmsknds@gmx.de Naturschutzreferat Niklas Wirth, Schubertstraße 17, Celle Nikolauswirth@web.de Referat Nordic Doris Ziehe, Steindamm 80, Celle Walking / Fitness Familie.Ziehe@t-online.de Koordinator f. d. Lothar Hempel, Witzlebenstr. 113, Celle Radwanderreferat lothar.hempel@gmx.de Referat für Vakant Öffentlichkeitsarbeit Schriftleitung Axel Stüwe, Vogelberg 49 F, Celle Axel.Stuewe@t-online.de /Fax: Referat Ski Vakant Vortragsreferat Vakant Wanderreferat Koordinatoren für die Wandergruppe: Dirk Heinsen, Grüner Weg 9, Celle indi.heins@web.de Sabine Vollmer, Lüneburger Heerstraße 8, Celle sabine.vollmer@freenet.de Fax: Geschäftsstelle: Celle, Hannoversche Straße 30 D Fax: Geschäftszeiten: Dienstag Uhr und Donnerstag Uhr info@alpenverein-celle.de Internet: Ansprechpartner in der Geschäftsstelle: Barbara Fricke, Kieferneck 1, Winsen-Meißendorf Mitgliederverwaltung: Bruno Leu, Zum Alten Bad 6 A, Celle Stand: August 2011

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