Seniorenbeirat BONN der Kundenniederlassung Köln/Bonn

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1 Ausgabe 02/2000 Seniorenbeirat BONN der Kundenniederlassung Köln/Bonn

2 Herausgeber: Seniorenbeirat BONN der Kundenniederlassung Köln / Bonn Bonner Talweg 100, Bonn Telefon: Neue Rufnummer! (0228) Auflage: Exemplare Redaktionsschluß: Redaktion und Gestaltung: Beiträge: Dieter Leschak Marianne Alfter, Else Müller, Wilfried de Vries, Heinz Ropertz, Bernd Merkelbag, Dieter Leschak Sprechstunden des Seniorenbeirats BONN 1. und 3. Dienstag jeden Monats Uhr bis Uhr, Bonner Talweg 100; Raum 1.005, Neue Rufnummer!: (0228) Die Mitglieder des Seniorenbeirats führen ihre Tätigkeiten ehrenamtlich aus 2

3 In eigener Sache: Liebe Ruheständler, Ende Juli 2000 erfuhren wir mit Bestürzung von dem plötzlichen und unerwarteten Tod unseres Sprechers des Seniorenbeirats BONN, Hans Theo Alfter. Hans Theo Alfter war durch seine humorvolle und kameradschaftliche Art für uns Vorbild, ein von uns allen hoch geschätztes Mitglied und zugleich Sprecher des Seniorenbeirats. Wir alle sind tief erschüttert und werden versuchen in seinem Sinne unsere Arbeit in dem Seniorenbeirat fortzusetzen. Bonn im September 2000 Die Mitglieder des Seniorenbeirats 3

4 Inhalt Seite - In eigener Sache 3 - Mein Gedicht Das Alter 6 - Telekom intern Wer ist eigentlich? 7 - Der Seniorenbeirat Lohnsteuerkarte informiert Neue Rufnummern 9 - Personal Neue Ruheständler 10 In stillem Gedenken 11 - Veranstaltungen Internetschnupperkurs für Ruheständler 12 Herbst/Winter 2000 Wanderung Siebengebirge 14 Busfahrt an die herbstliche Ahr 15 Hobbyausstellung der Ruheständler 16 Adventsfeier der Senioren 17 Januar 2001 Karnevalistischer Nachmittag 18 - Telekom - aktuell ISDN Anschluß für Ruheständler, Mitarbeiterhandy, Endgeräte, Tipp 19 - Aktuell Bußgeldkatalog 20 - Gesundheit Heute schon genug getrunken? 21 Patientenverfügung 22 - Rückschau Sammlung für die Deutsche Kinderkrebshilfe 23 Wanderung Rheinpromenade 24 Wanderung Rebellenblut 25 Tagesausflug nach Mainz 26 - Heute schon gelacht? Witze 27 - Rätsel 28 - Besinnliches Eine kleine Freude 29 - Mitglieder Seniorenbeirat 30 - Rätsellösung 31 - Beilagen Ihr Ansprechpartner in der Kundenniederlassung Köln/Bonn: Frau Brigitte Roller Neue Rufnummer!: (0228) (Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr) 4

5 Das Alter Es ist seltsam mit dem Alter Wenn man zehn und noch ein Kind, weiß man glasklar, daß das Alter so um zwanzig beginnt. Ist man selber zwanzig, denkt man nicht mehr so ganz steif. Glaubt jedoch, genau um vierzig sei man für den Sperrmüll reif. Vierziger, schon etwas weiser und vom Leben schon geprägt, haben den Beginn des Alters auf Punkt sechzig festgelegt. Sechziger mit Hang zum Grübeln sagen dumpf wie ein Fagott: Achtzig sei die Altersgrenzeund von da an sei man Schrott. Doch die Achtziger, die Klugen, denken überhaupt nicht dran. Jung sind alle, die noch lachen, leben, lieben, weitermachen. Alter? Fängt mit hundert an! 5

6 Der Telekom Senioren intern Wer ist eigentlich? Frau Roller Jeder von uns Senioren hat hin und wieder mit der Deutschen Telekom AG, Kundenniederlassung Köln / Bonn Kontakt. Für fast alle Ruheständler sind die Namen der in der jetzigen Organisation bestehenden Ressorts (ehemals Dienststellen) unbekannt. Die Organisation in allen Bereichen der Telekom wird in immer kürzeren Abständen neu geordnet. Im Bereich Bonn der Kundenniederlassung ist Frau Brigitte Roller unser stets gut gelaunter und hilfreicher Ansprechpartner der uns bei der Überwindung aller Hindernisse die sich in der Telekom für uns auftun, hilft. Wenige von uns haben die Möglichkeit das Ressort Personalmanagement und Frau Roller persönlich kennen zu lernen. Aus diesem Grund hier eine kurze Vorstellung: Name: Ressort: Stellenbezeichnung: Aufgabenbereiche: für z.b. nachstehende Bereiche: Brigitte Roller Personalmanagement Personalmanagement Sachbearbeiterin/Expertin Betreuung der Ruheständler der Zentrale und der Kundenniederlassung Köln / Bonn der Deutschen Telekom AG - Lohnsteuerkarten / Bezüge, - Beantworten von dienstbezogenen Fragen, - Jubiläen der Ruheständler - Todesfälle - für den Seniorenbeirat Ansprechpartner der Telekom AG, Kundenniederlassung Köln/Bonn 6

7 Der Seniorenbeirat informiert Lohnsteuerkarte 2001 In den nächsten Wochen werden von den Städten und Gemeinden wieder Lohnsteuerkarten auch an uns Ruheständler versandt. Bitte senden Sie Ihre Lohnsteuerkarte an: Deutsche Telekom AG Bezügerechnungszentrum Postfach Düsseldorf und versehen Sie diese vor dem Absenden mit nachfolgenden Einträgen: Einträge bitte in den gekennzeichneten Stellen! Ihr Seniorenbeirat Der Seniorenbeirat informiert 7

8 Bitte beachten Sie: Neue Rufnummern! Aufgrund der Neuausrichtung der Niederlassung im Bereich Köln Bonn wurden für alle Ressorts neue Nebenstellennummern eingerichtet. Hier die geänderten Rufnummern: Seniorenbeirat Bonn: (0228) Frau Roller: (0228) (Personalmanagement) Post an die Kundenniederlassung Köln / Bonn oder an die Postbeamtenkrankenkasse können Sie in den T-Punkten: Bonn Innenstadt oder Bad Godesberg Poststr. 30 Koblenzer Str.48 (ganztägig) (Geschäftszeiten) in einem verschlossenen und entsprechend gekennzeichneten Umschlag einwerfen oder für den Versand abgeben. 8

9 Personal Als Ruheständler grüßen: Ackermann, Edgar Becker, Andrea Bleck, Monika Berndt, Wilfried Born, Hanspeter Burghardt, Rosemarie Deblon, Josef Frohn, Walter Geldsetzer, Manfred Gerigk, Siegbert Gerlach, Rolf Grotefend, Heide Lore Haag, Gabriele Hansmann, Diether Heckel, Klaus Heckmann, Irene Hoffmann, Renate Jakobs, Hans Heinrich Kaus, Wolfgang Kirchner, Birgit Klein, Elisabeth Knappstein, Heinz Kranz, Dieter Kube, Marianne Küpper, Michael Meiboom, Rolf Nanz, Hermann Obieglo, Werner Priebe, Wolfgang Pöhle, Dirk Reinartz, Horst Reetz, Angelika Retzlaff-Ege, Brigitte Rohmann, Manfred Schiffer, Anna Margareta Schmitz, Robert Schweitzer, Renate Sprick, Hardo Trimborn, Heinz Turowski, Petra Wieler, Waltraud Winke, Bernhard Der Seniorenbeirat würde sich freuen, wenn Sie an unseren Veranstaltungen teilnehmen. 9

10 Personal In stillem Gedenken Verstorben im Zeitraum Frühjahr / Sommer 2000: Hans Theo Alfter Irmgard Berger Maria Bilo Jakob Decker Nikolaus Dreesen Johann Gormanns Erna Hinz Helene Hoffmann Katharina Hohn Elisabeth Küpper Josef Lohr Anna Lücke Margarete Michelbacher Georg Münster Ursula Poschmann Elisabeth Schmitz Maria Stöcker Heinz Thiessmeier 10

11 Veranstaltungen im Herbst Internet Schnupperkurse für Senioren des Bereichs Bonn

12 Veranstaltungen im Herbst Internet Schnupperkurse für Senioren des Bereichs Bonn

13 Veranstaltungen im Herbst 2000 Wanderung Siebengebirge am (Durch den bunten Herbstwald) Wir treffen uns um Uhr an der 1. Haltestelle der Straßenbahn in Königswinter. Die Linie 66 fährt ab Bonn im 20 Minuten-Takt. Anschließend fahren wir mit dem Omnibus bis zur Margarethenhöhe. Von dort aus geht es zu Fuß über Rosenau-Aussicht, Einkehrhaus, vorbei am Kloster Heisterbach, durch das Mühltal zum Weinhaus Lichtenberg in Oberdollendorf Die Dauer der Wanderung beträgt ca. 90 Minuten, bergab. Ankunft im Weinhaus etwa Uhr. Ruheständlerinnen und Ruheständler, die an der Wanderung nicht teilnehmen können (möchten), würden wir gerne bei einem Glas Wein, Saft oder bei einem Schnittchen im Weinhaus Lichtenberg begrüßen. Rückfragen bei Marianne Alfter 13

14 Veranstaltungen im Herbst 2000 Zweiter Tagesausflug: Busfahrt an die herbstliche Ahr am Unsere zweite Tagesfahrt des Jahres 2000 führt uns an die herbstliche Ahr. Termin: 10. Oktober 2000 Abfahrt: 9.00 Uhr Abfahrtsort: Verwaltungsgebäude Bonn, Parkplatz Bonner Talweg 100 Rückkehr: ca Uhr Die Fahrt führt uns über Bad Neuenahr nach Ahrweiler. Hier kann die Roemervilla, ein beeindruckendes römerzeitliches Gebäude mit einer Fülle von äußerst interessanten Details aus der damaligen Zeit studiert werden. Die Besichtigung wird etwa eineinhalb Stunden dauern. Für Interessierte kostet der Eintritt in der Gruppe 3,50 DM. Danach geht die Fahrt mit dem Bus weiter nach Mayschoß. In den traditionsreichen Räumen der Winzergenossenschaft können wir unser Mittagsmahl zu uns nehmen. Hier bietet uns der Pächter 4 bis 5 Menüs zur Auswahl an (die Preise sind für alle Speisen erschwinglich). Im Anschluß an das Essen besteht die Möglichkeit, eine Besichtigung des über 125- jährigen- und Deutschlands größtem Weinkeller durchzuführen. Ein Gläschen Wein als Kostprobe wird die Führung abrunden. Anschließend führt uns die Fahrt zurück nach Ahrweiler. Hier haben wir genügend Zeit für einen Shopping in der Innenstadt, einen Spaziergang entlang der Ahr oder die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen über die alten Zeiten und die Zukunft zu klönen. Ihre Ehe- oder Lebenspartner sind ebenfalls zu unserer Fahrt recht herzlich eingeladen. Die Fahrtkosten betragen DM 24,00 pro Person (einschließlich Besichtigung des Weinkellers). Wir bitten den Betrag von DM 24,00 pro Person bis zum 18. September 2000 auf unser folgendes Postbankkonto zu überweisen: Postbank Köln, Konto Nr , BLZ Seniorenbeirat BONN des BeW der DTAG KN Köln/Bonn Mein Name:... Bitte beachten Sie, daß die Anzahl der Teilnehmerplätze begrenzt ist. Im Verhinderungsfalle kann das Fahrgeld leider nicht erstattet werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie an unserem Tagesausflug teilnehmen würden. Bitte beachten Sie auch unsere Beilage zu diesen Senioreninformationen! In der Beilage haben wir diese Informationen zur Erinnerung wiederholt. 14

15 Veranstaltungen im Herbst 2000 Hobbyausstellung unserer Ruheständler Unter dem Motto Kreativ sein und bleiben, auch im Ruhestand findet die Ausstellung unserer Seniorinnen und Senioren über ihre Hobbys im Herbst diesen Jahres statt. Wir waren überwältigt von der Fülle der Themen und der hohen Qualität unsere Künstlerinnen und Künstler. Eröffnung der Ausstellung: Beginn: Uhr Ort: Casino des Verwaltungsgebäudes Bonner Talweg 100 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von Uhr bis Uhr Ende unserer Ausstellung: , Uhr Die Ausstellung kann durch die Mitarbeit folgender Seniorinnen und Senioren durchgeführt werden: Harry Ehlert Schiffsmodellbau Annemarie Heimann Stickereien, Wandteppiche (Darstellung in Fotos) Mathilde Jonas Seidenmalerei Heinz Jonas Laubsägearbeiten Margrit Kruse moderne Malerei Wilhelmine Langenbach Porzellanmalerei Gerhard Moog Ahnenforschung Else Müller Fotografien Waltraud Niessen Klöppelarbeiten Sigrid Raffauf Seidenmalerei Suse Robaldo Patchwork Sybille Schnapka Töpferarbeiten Siegfried Schölzel Holzarbeiten Gisela Simon Ölgemälde Es lohnt sich diese Ausstellung zu besuchen! An einigen Tagen können Sie erleben, wie die Kunstwerke entstehen. Vielleicht finden Sie Anregungen zum Ausbau Ihrer eigenen Talente. Ihr Seniorenbeirat 15

16 Veranstaltungen im Herbst 2000 Liebe Ruheständler, Einladung zu unserem Adventstreffen 2000 auch im neuen Jahrtausend wollen wir unser Adventstreffen in gewohnter Tradition durchführen. Hierzu laden wir Sie wieder herzlich zu unserem diesjährigen vorweihnachtlichen Beisammensein am 05. Dezember Uhr im Casino des Verwaltungsgebäudes Bonner Talweg 100 ein. Ihre Partnerinnen oder Partner sind ebenfalls zu unserer Feier eingeladen. Bei Kaffe und Kuchen im festlichen Rahmen und mit stimmungsvollen Darbietungen wollen wir wieder einmal mehr Zeit für das Miteinander mit unseren Kolleginnen und Kollegen haben. Leider müssen wir Sie diesmal um eine Kostenbeteiligung in Höhe von DM 10,-- pro Person bitten. Sie können diesen Betrag unseren Mitgliedern des Seniorenbeirats bei unserem vorweihnachtlichen Zusammensein abgeben. Teilen Sie uns bitte per Postkarte oder telefonisch mit, ob Sie unsere Gäste sein werden. Sie helfen uns bei unseren Vorbereitungen zu dem Adventstreffen durch Ihre frühzeitige Anmeldung, wenn Sie sich bis spätestens dem 23. November 2000 bei uns anmelden. Hierzu erreichen Sie nachfolgende Seniorenbeiratsmitglieder telefonisch unter folgenden Rufnummern (möglichst von Uhr bis Uhr): Marianne After Maria Schmitz Helga Volbach Karl Bremer Wir freuen uns sehr, Sie gesund und frohgestimmt wieder zu sehen. Bitte beachten Sie, daß die Plätze in unserem Casino begrenzt sind. Die Bestätigung zur Teilnahme an unserer Veranstaltung kann deshalb nur in der Reihenfolge der Anmeldung gegeben werden. Ihr Seniorenbeirat 16

17 Veranstaltung im Januar 2001 Karnevalistischer Nachmittag (Gemütliches Treffen zur Karnevalszeit) Wie in jedem Jahr wollen wir uns auch in neuen Jahrtausend (2001) zusammensetzen. Wir treffen uns am 30. Januar 2001 um Uhr in der Stadthalle Bad Godesberg. Wie immer ist der Eintritt frei, Kaffee und Kuchen müssen selbst bezahlt werden. Wenn Sie sich in froher Runde zu unserer Veranstaltung einfinden wollen, so melden Sie sich bitte bei einem der u.g. Seniorenbeiratsmitglieder: Marianne Alfter Maria Schmitz Helga Volbach Karl Bremer Sie können sich auch gerne in die bei der Adventsfeier ausliegenden Liste eintragen. 17

18 Telekom aktuell Mitarbeiter ISDN- Anschluß für Ruheständler der Deutschen Telekom AG Nach Informationen aus Monitor Ausgabe 6 / 2000 sind ISDN -Mitarbeiter- Anschlüsse auch für Ruheständler möglich: Für Rentner und Pensionäre gilt das Mitarbeiterangebot nur, wenn sie Anfang 1990 nach der Dreiteilung der Deutschen Bundespost noch bei Telekom beschäftigt waren. Sie erhalten den ISDN Mitarbeiteranschluß z.b. im Grundpaket für DM 24,81 monatlich (ca. Kosten eines normalen Telefonanschlusses, keine Einrichtungsgebühren). Weitere Informationen sind über den Seniorenbeirat und über PM (Frau Roller) zu erhalten. Die Aufträge zur Einrichtung des ISDN Mitarbeiteranschlusses sind ausnahmslos über Frau Roller, Ressort Personalmanagement, (0228) zu erteilen. Mitarbeiter Handy für Ruheständler Die Informationen über Erlangung eines Mitarbeiter Handys ist über den Seniorenbeirat bei Herrn Heinz Ropertz Tel.: 0228 zu erhalten. Nach Auskunft des T Versands in Euskirchen sind für Ende August Anfang September neue Informationen und Bedingungen zu erwarten. W. de Vries / H. Ropertz Haben Sie Fragen zu Telefon-Endgeräten? Sie erreichen Sie den Personalverkauf beim T Versand unter der kostenfreien Rufnummer: Tipp: - Haben Sie ein Handy? - Empfangen Sie s? Mit dem Short Message Service (SMS) läßt sich bei T-Online die Information über den Eingang einer neuen ans Handy weiterleiten, kostenlos! 18

19 Wie es funktioniert, erfahren Sie unter in der Rubrik Service -benachrichtigung. Dieter Leschak 19

20 Aktuell Der neue Bußgeldkatalog (Änderungen ab 1.Mai 2000) Die Änderungen für Radfahrer: Vergehen bisher ab 1.Mai Fahren in Fußgängerbereichen 10 DM 20 DM Fehlende Beleuchtung (mit Gefährdung) 20 DM 40 DM Fahren entgegen der Einbahnstraße 10 DM 30 DM Rechtsbleiben beim Linksabbiegen 10 DM 20 DM Nichtbenutzung Radweg (mit Gefährdung) 20 DM 50 DM Radweg in falscher Richtung befahren 10 DM 30 DM Keine Rücksichtnahme auf Fußgänger (bei gemeinsamen Rad-/Gehweg) 10 DM 20 DM Die Änderungen für Autofahrer (Auszug:) Vergehen: bisher ab 1. Mai 51 bis 60 km/h zu schnell: innerhalb geschlossener Ortschaften 300 DM 1 Punkt 350 DM 2 Punkte außerhalb geschlossener Ortschaften 300 DM 1 Punkt 300 DM 1 Punkt 61 bis 70 km/h zu schnell: innerhalb geschlossener Ortschaften 450 DM 2 Punkte 600 DM 3 Punkte außerhalb geschlossener Ortschaften 400 DM 1 Punkt 550 DM 2 Punkte Über 70 km/h zu schnell: innerhalb geschlossener Ortschaften 450 DM 2 Punkte 850 DM 3 Punkte außerhalb geschlossener Ortschaften 400 DM 1 Punkt 750 DM 3 Punkte Fahrerflucht; (Unfall im ruhigen Verkehr, geringer 7 Punkte 5 Punkte Sachschaden, Meldung des Täters innerhalb 24 Stunden) Überfahren einer durchgezogenen Linie 20 DM 75 DM Mangelhafte Gepäcksicherung 20 DM 75 DM Befahren des Fußweges 20 DM 30 DM Fahren ohne Nummernschild 10 DM 80 DM 1 Punkt Verkehrtes Einfahren in eine Einbahnstraße 30 DM 40 DM 20

21 Gesundheit Heute schon genug getrunken? 1,5 bis 2,5 Liter Flüssigkeit (am besten Mineralwasser oder mit Wasser verdünnte Säfte) sollte man am Tag zu sich nehmen (wenn keine ärztlichen Gründe dagegen sprechen). So kommen Sie leichter auf die empfohlene Menge: Machen Sie es sich zur Gewohnheit, zu jeder Mahlzeit etwas zu trinken. Haben Sie immer eine Flasche Mineralwasser griffbereit. Notieren Sie, was Sie den Tag über getrunken haben und ziehen Sie am späten Nachmittag Bilanz. Bis zum Abend bleibt dann noch genug Zeit, das Flüssigkeitsdefizit auszugleichen. 21

22 Vorsorge Die Patientenverfügung Nachfolgend nochmals den Beitrag aus den Senioreninformationen 1 / 1999 Der Anspruch vieler Ärzte Leben um jeden Preis zu erhalten, kann das Sterben schwieriger, langwieriger und qualvoller machen. Doch niemand ist dieser Situation ausgeliefert, wenn er eine Patientenverfügung verfaßt hat. In dieser wird bei klarem Verstand erklärt, wie ich in einer lebensbedrohenden Situation, in der ich mich nicht mehr äußern kann, behandelt werden möchte. Es werden also die Grenzen der Therapie bestimmt. Denn jeder Patient ist frei, Behandlungsmethoden abzulehnen oder einzufordern. Dazu zählen u.a. eine künstliche Ernährung, Dauerbeatmung, Stromstöße zur Wiederbelebung.... An die Patientenverfügung hat sich der Arzt grundsätzlich zu halten. Die Einhaltung sollte über eine Vollmacht für eine oder mehrere Vertrauenspersonen in der Verfügung geregelt werden. Auf die Verfügung sollte im Notfallpaß oder in Brief- / Handtasche hingewiesen werden. Änderungen sind jederzeit möglich. Viele Organisationen geben vorformulierte Texte heraus, die teilweise nur angekreuzt werden müssen. Individueller ist ohne Zweifel eine persönliche Verfügung, die weder handschriftlich verfaßt noch beglaubigt werden muß. Entsprechende Formulare sind erhältlich: - beim Seniorenbeirat oder dem - Seniorenschutzbund Graue Panther, im alten Rathhaus (am Markt) in Bonn (jeden Dienstag von Uhr bis Uhr). Eine Broschüre Patientenverfügung Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung ist ebenfalls in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentralen für DM 5,-- erhältlicht. 22

23 Rückschau Sammlung für die Deutsche Kinderkrebshilfe während der Adventsfeier 1999 (Scheckübergabe am 22. Februar 2000) Wie in der letzten Folge der Senioreninformationen berichtet, hatte unser Aufruf in der Adventsfeier 1999 zu einer Spende zugunsten der Deutschen Kinderkrebshilfe einen überragenden Erfolg. Der auf zweitausend DM aufgerundete Betrag wurde in einer kleinen Feierstunde am 22. Februar 2000 von der Geschäftsführerin Zentrale Aufgaben der Kundenniederlassung Köln/Bonn Birgit Diekmann und von unserem Hans Theo Alfter an den Vertreter der Bonner Kinderkrebshilfe Herrn Winfried Schüller überreicht. Frau B. Diekmann (M), H.T. Alfter (l), und Herr Winfried Schüller (r) bei der Scheckübergabe Foto: Abdalla-Mansour Ein Teil der Mitglieder des Seniorenbeirats BONN wohnten der Scheckübergabe bei. Herr Schüller erläuterte, daß jährlich etwa 1700 Kinder oder Jugendliche unter 15 Jahren neu an Krebs erkranken. An der Zahl der neu an Krebs erkrankten Kinder hätte sich in den letzten Jahren kaum etwas verändert, wohl aber an den Überlebenschancen. Konnte zum Beispiel vor zwanzig Jahren kaum ein an Leukämie erkranktes Kind seine Krankheit überleben, werden heute bis zu 70 Prozent der kleinen Patienten geheilt. Um die erzielten Erfolge konsequent auszubauen wurde 1996 die Kinderkrebshilfe der Deutschen Krebshilfe e.v. unter dem Dach der Deutschen Krebshilfe e.v. neu gegründet. Sie sieht ihre vornehmliche Aufgabe in der Krebsbekämpfung bei Kindern und Jugendlichen in den Bereichen der Krebsentstehung, -verhütung, -verbreitung, -erkennung, -behandlung und Nachsorge einschließlich der Krebsforschung. Die Kinderkrebshilfe sieht weiterhin in niedrigen Verwaltungausgaben einen der wichtigen Aspekte ihrer Verantwortlichkeit. Herr Schüller dankte ganz herzlich für diese Spende unserer Seniorinnen und Senioren der mithelfen wird, die grausame Krankheit Krebs zu bekämpfen. Diesen Dank geben wir gerne an Sie alle weiter! Dieter Leschak 23

24 Rückschau Wanderung Rheinpromenade am 15. März 2000 Wandern macht munter Der Wettergott hatte nach den vielen trüben Vorfrühlingstagen ein Einsehen und bescherte uns einen sonnigen und milden Wandertag. Von Bornheim-Widdig aus ging es auf dem oberen Rheinuferweg nach Hersel. Unterwegs konnter wir schon die ersten Frühlingsboten, etliche blühende Gehölze und eine Veilchenwiese bewundern. In Hersel besuchten wir die Weinhandlung Antwerpen in deren großen Innenhof viele altertümlichen Geräte, vornehmlich aus der Landwirtschaft und alte Grenzsteine zu sehen waren. Nach einer Weinprobe, welche die gute Laune der Teilnehmer noch förderte, wanderten wir mit unseren Mitbringseln (in Flaschenform) über den Rheinuferweg nach Widdig zurück. Zum Ausklang trafen wir uns in dem Restaurant Rheinterrassen. Unsere Wanderer, die die volle Distanz schafften Foto: Else Müller Bei Kaffee und Kuchen waren sich alle Teilnehmer einig: Das war ein schöner Nachmittag! Marianne Alfter Wir würden uns freuen, wenn außer dem Harten Kern auch weitere Wanderlustige an unseren Wanderungen teilnehmen würden. 24

25 Rückschau Wanderung Rebellenblut am 12. April 2000 Trotz schlechter Wettervorhersage wurde unser Wandernachmittag zu einem schönen, etwas windigen aber sonnigem Nachmittag. Die Wanderung führte uns durch die schöne Gartenlandschaft des Vorgebirges. Erich Alef und Josef Theisen unsere ortskundigen Wandererführer, erzählten uns interessante Details über die Burg Alfter und die Flora des Vorgebirges. Im Restaurant Heimatblick kehrten wir nach der Wanderung ein. Bei Kaffee und Kuchen, Schnittchen und natürlich dem über die Grenzen des Rheinlands hinaus bekannten Rebellenblut genossen wir die berühmte Aussicht auf die Rheinebene und das Siebengebirge. Wußten Sie? daß die Alanus-Hochschule seit 25 Jahren in der gut erhaltenen und gepflegten Burg Alfter Menschen jeden Alters ausbildet. Sie lernen in Kursen und Seminaren ihre kreativen Fähigkeiten zu entdecken, zu nutzen und sich mit den Mitteln der Kunst den gesellschaftlichen Aufgaben zu stellen. Wir freuen uns auf die nächste Wanderung Siebengebirge am und hoffen auf ein Wiedersehen. Ausklang der Wanderung im Weinhaus Lichtenberg, Oberdollendorf. Bis dann! Marianne Alfter 25

26 Rückschau Tagesausflug nach Mainz am Rhein (am 16.Mai 2000) Der erste Tagesausflug im Jahr 2000 führte uns in die Landeshauptstadt von Rheinland - Pfalz nach Mainz am Rhein, die Stadt die zur Zeit den Man of the Millennium Johannes Gutenberg und eine jährige Geschichte feiert. Die berühmten Kirchenfenster von Chagall in der St. Stephanskirche konnte so mancher Teilnehmer an der Tagesfahrt infolge des strengen Zeitlimits nicht bewundern. Der Besuch der Fernsehstudios des ZDF stand auf dem Plan. Foto: Else Müller Mit dem Bus ging es zum Lerchenberg. Hier wurden wir sehr freundlich willkommen geheißen. Nach einem reichlichen Mittagessen begannen die Führungen durch die verschiedenen Studios, gespickt voll Scheinwerfern und mit den Studiokameras. Vor den Sendungen wird jedes Detail geprobt, das Ein- und Ausschalten der benötigten Scheinwerfer in einem Rechner abgespeichert und die Stellung der Kameras genauestens festgelegt. Nichts wird in den Livesendungen, die in den Studios in Mainz durchgeführt werden dem Zufall überlassen. Alle Fragen aus dem Kreis unserer Ruheständler an die beiden Führer wurden geduldig beantwortet. In dem von den Außenübertragungen des ZDF bekannten Fernsehgarten konnten wir die eigenwillige Dachkonstruktion bestaunen und erfuhren, daß hier am diesem Ort ein Medienpark errichtet wird sehr zur Freude der Angestellten des Zweiten Deutschen Fernsehens. Gut informiert und frohgelaunt wurden wir von unseren Betreuern mit der Versicherung, daß die Senioren der Telekom gerne wiederkommen dürften verabschiedet. Else Müller 26

27 Heute schon gelacht?? Glückliche Ehe Matthias trifft seinen Freund Toni, der eingehakt mit seiner Frau spazieren geht. Er nimmt ihn beiseite und fragt: Sag Toni, was reizt Dich eigentlich noch so an Deiner Frau? Nach dreißig jähriger Ehe? antwortet Toni mürrisch: jedes Wort Matthias! Brille suchen? Warum bist Du denn so sauer? fragt Kurt seinen Freund Peter. Idiotisch! Ich habe meine Brille verlegt und kann sie erst suchen, wenn ich sie gefunden habe. Anwärterwünsche Der 29-jährige Sascha ist Beamtenanwärter und meint zu seiner Freundin: Wenn ich eines Tages pensioniert werde, setze ich mich zehn Tage in den Schaukelstuhl und tue gar nichts. Und nachher? Fragt die Freundin. Fange ich langsam an zu schaukeln! Tierisch Eine ältere Dame kommt in die Zoohandlung und schaut sich die vielen Tiere an. Vor dem Papageienkäfig bleibt sie stehen und fragt: Na, du kleiner bunter Vogel, kannst du auch sprechen? Klar du alte Krähe, aber kannst du auch fliegen?? - 27

28 Rätsel Auflösung letzte Seite 28

29 Besinnliches Eine kleine Freude Eine kleine Freude falle in Deinen Tag. Eine kleine Freude mitten in die Plag. Lass sie ja nicht liegen, heb sie sorgsam auf. Drück sie an Dein Herze sing ein Liedchen drauf! Wieviel kleine Freude wohl vorüber geht. Dreh der Wind wo anders, daß er in ein Fenster weht? Drum lass Du das Deine stets ein wenig auf! Manchmal fällt ganz plötzlich hell ein Sonnenstrahl darauf. Jede kleine Freude ist ein bißchen Glück. Lass Dir nicht entgehen einen Sonnenblick. Maria Vianden 29

30 Mitglieder des Seniorenbeirats BONN in der Kundenniederlassung Köln / Bonn Name Vorname Straße PLZ Wohnort/Telefon Alef Erich im Alfter Marianne Bremer Karl Faßbender Michael Leschak Dieter Müller Else Ropertz Heinz Rudolph Cäcilia Schmitz Maria Volbach Helga de Vries Wilfried Walbröhl Toni Sprecher des Seniorenbeirats: Vertreterin des Sprechers: Cäcilia Rudolph

31 Rätsellösung So ist es richtig! 31

32 32

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