Ingenieurgesellschaft Dr.-Ing. Michael Beuße mbh. Beratende Ingenieure. Büro Tostedt. Bericht Nr Gewerbegebiet A 1 Oyten

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1 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Büro Tostedt Ingenieurgesellschaft Bericht Nr Projekt: Erschließung Gewerbegebiet A 1 Oyten Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Der Bürgermeister Hauptstraße Oyten Auftrag: Bohrkernentnahme, Baugrunduntersuchung, -beurteilung, Beurteilung der chemischen Belastung der Asphaltschichten und der Aushubböden sowie allgemeine Gründungsberatung erteilt am: 08. August 2013 vom 22. November 2013 Geschäftsf. Gesellschafter: Elsterbogen 18 Bremer Heerstraße 122 Opitzstraße 17 Wilkensweg 6 Dr.-Ing. Michael Beuße Tostedt Oldenburg Bremen Hamburg Dipl.-Geol. Jens Schmitz Tel.: / Tel.: / Tel.: / Tel.: 0 40 / AG Tostedt HRB 4060 Fax.: / Fax.: / Fax.: / Fax.: 0 40 / tostedt@dr-beusse.de oldenburg@dr-beusse.de bremen@dr-beusse.de hamburg@dr-beusse.de Kreissparkasse Stade BLZ Kto.-Nr.: Postbank Dortmund BLZ Kto.-Nr.: Finanzamt Buchholz in der Nordheide Ust-ID:DE Verbandsmitgliedschaften: DGGT, BWK, DWA, VSVI, Ingenieurkammer Niedersachsen

2 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure I Inhaltsverzeichnis Seite II Anlagenverzeichnis 3 III Anhang 3 IV Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 3 1 Auftrag und Vorgang 4 2 Bearbeitungsunterlagen 4 3 Örtliche Situation und Bauwerk 7 4 Gebundener Straßenaufbau Bohrkernansprache Chemische Untersuchungen Ergebnisse und Bewertung 9 5 Baugrund Erkundung Aufbau Wasser Tragfähigkeit Bodengruppen, -klassen und -kennwerte Bodenmechanische Laborversuche 15 6 Chemische Analyse des ungebundenen Straßenunterbaus Probennahme Ergebnisse und Bewertung 18 7 Allgemeine Baugrund- und Gründungsbeurteilung Bauwerke Verkehrsflächen 21 8 Hinweise zur Bauausführung Bauwerke Leitungsgräben und Verkehrsflächen 25 7 Umweltgefährdung 26 8 Zusammenfassung 27 - Seite 2 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

3 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure II Anlagenverzeichnis 1 2 Blatt Lagepläne 2 29 Blatt Säulendiagramme der abgeteuften Kleinbohrungen 3 1 Blatt Zusammenfassung Bohrkernansprache 4 5 Blatt Bestimmung des Wassergehalts nach DIN Blatt Bestimmung der Zustandsgrenze nach DIN Blatt Ergebnisse der kombinierten Siebschlämmanalyse 7 2 Blatt Grundbruch- und Setzungsberechnungen für Streifenfundamente 8 2 Blatt Grundbruch- und Setzungsberechnungen für Einzelfundamente III Anhang 1 3 Blatt Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 vom 21. Oktober 2013 (Material Asphalt), erstellt durch die GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh aus Pinneberg 2 3 Blatt Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 vom 21. Oktober 2013 (Material Boden), erstellt durch die GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh aus Pinneberg 3 3 Blatt Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 vom 21. Oktober 2013 (Material Bauschutt), erstellt durch die GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh aus Pinneberg IV Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Seite Tabelle 4-1: Schichtenaufbau des gebundenen Straßenoberbaus 8 Tabelle 4-2: Gebildete Proben aus dem gebundenen Oberbau 8 Tabelle 4-3: PAK-/Asbest-Gehalte, Phenolindices, Verwertungsklassen und Abfallschlüssel 10 Tabelle 5-1: Vereinfachter Baugrundaufbau 13 Tabelle 5-2: Bodenklassen, -gruppen und - kennwerte (charakteristische Werte) 15 Tabelle 5-3: Zusammenfassung Korngrößenverteilung 16 Tabelle 6-1: Gebildete Proben aus dem ungebundenen Oberbau / Baugrund 17 Tabelle 6-2: Chemische Analyseergebnisse der Mischproben P 006 bis P Tabelle 7-1: Ergebnisse der vorläufigen Bemessungswerte (BS-P) 21 Tabelle 7-2: Vorbemessung des Oberbaus für die BK II 23 - Seite 3 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

4 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure 1 Auftrag und Vorgang Die Gemeinde Oyten plant die Erschließung des Gewerbegebiets A 1 in Oyten. Hierzu wurde die Ingenieurgesellschaft Dr. -Ing. Michael Beuße mbh, Elsterbogen 18 in Tostedt am 08. August 2013 von der Gemeinde Oyten mit der Beurteilung des gebundenen und ungebundenen Oberbaus, deren chemische Belastung sowie mit einer Baugrunderkundung, -beurteilung und allgemeinen Gründungsberatung beauftragt. Die Planung erfolgt im Namen der Gemeinde Oyten durch die Ingenieur-Dienst-Nord GmbH aus Oyten. Die Ansatzpunkte der Felduntersuchungen sind uns durch das Planungsbüro vorgegeben worden. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Nummerierung der vorgegebenen Ansatzpunkte nicht fortlaufend ist (BS 1 bis BS 19 und BS 31 bis BS 40). Die Nummerierung wurde gemäß den Bearbeitungsunterlagen a) und b) für die weitere Bearbeitung beibehalten. Da die zu erkundenden Flächen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung noch landwirtschaftlich genutzt wurden, war eine Begehung erstmalig am 25. September 2013 durch das aufstellende Büro möglich. Die durchgeführten Untersuchungen werden im nachfolgenden Bericht dargestellt und bewertet. 2 Bearbeitungsunterlagen Zur Bearbeitung standen uns folgende Unterlagen zur Verfügung: a) Aktueller Lageplan mit Bohransatzpunkten ( Im Forth ), Maßstab 1 : 1.000, bereitgestellt in digitaler Form durch die IDN GmbH aus Oyten b) Aktueller Lageplan mit Bohransatzpunkten ( Langenkamp ), Maßstab 1 : 4.000, bereitgestellt in digitaler Form durch die IDN GmbH aus Oyten c) Bestandsplan Versorgungsleitungen, Vorabzug vom 19. September 2013, Maßstab 1 : 2.500, bereitgestellt in digitaler Form durch die IDN GmbH aus Oyten d) Lageplan Regen- und Schmutzwasserentsorgung, Vorabzug vom 18. September 2013, bereitgestellt in digitaler Form durch die IDN GmbH aus Oyten - Seite 4 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

5 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure e) Kampfmittelbeseitigungsbescheinigung vom 22. Oktober 2002, erstellt durch die Bezirksregierung Hannover im Auftrag der Gemeinde Oyten, bereitgestellt in digitaler Form f) Geologische Übersichtskarte, Maßstab 1 : , eingesehen auf dem Kartenserver des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) am 05. November 2013 (URL: g) Schichtenverzeichnisse der abgeteuften Kleinbohrungen, Laborprotokolle der bodenmechanischen Versuche und der Bohrkernansprache, Unterlagen des aufstellenden Büros h) RuVA-StB 01, Fassung 2005, Hrsg. FGSV i) Merkblatt zur Entsorgung von Straßenaufbruch, neuste Fassung; NGS, Hannover j) Mitteilungen der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) 20, 4. erweiterte Auflage: Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen/Abfällen - Technische Regeln, vom 06. November 1997 k) Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 vom 21. Oktober 2013, Unterlagen der GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh aus Pinneberg (Material: Asphalt) l) Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 vom 21. Oktober 2013, Unterlagen der GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh aus Pinneberg (Material: Boden) m) Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 vom 21. Oktober 2013, Unterlagen der GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh aus Pinneberg (Material: Bauschutt) n) Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen RStO 12, Ausgabe 2012 o) ZTV SoB- StB Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Schichten ohne Bindemittel im Straßenbau, FGSV, Fassung 2007 p) TL SoB-StB Technische Lieferbedingungen für Baustoffgemische und Böden zur Herstellung von Schichten ohne Bindemittel im Straßenbau, FGSV, Fassung 2007 q) TL Gestein-StB Technische Lieferbedingungen für Gesteinskörnungen im Straßenbau, FGSV, Fassung Seite 5 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

6 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure r) ZTV E-StB 09 Zusätzliche technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau, FGSV, Fassung 2009 s) DIN-Normen DIN Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau DIN Einwirkung auf Tragwerke - Teil 2 Bodenkenngrößen DIN Baugrund - Berechnung des Grundbruchwiderstands von Flachgründungen DIN Baugrund - Setzungsberechnung bei lotrechter, mittiger Belastung DIN Geotechnische Untersuchungen DIN Untersuchung von Bodenproben - Wassergehalt DIN Baugrund, Untersuchung von Bodenproben - Zustandsgrenzen (Konsistenzgrenzen) DIN Baugrund, Untersuchung von Bodenproben - Bestimmung der Korngrößenverteilung DIN Erd- und Grundbau - Bodenklassifikation für bautechnische Zwecke DIN VOB - Teil C: ATV - Erdarbeiten DIN EN ISO Geotechnische Erkundung und Untersuchung - Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Böden (ersetzt DIN und DIN 4 023) DIN EN ISO Geotechnische Erkundung und Untersuchung (ersetzt DIN 4 021) DIN EN (EC7) Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik - Seite 6 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

7 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure 3 Örtliche Situation und Bauwerk Gemäß den Bearbeitungsunterlagen a) bis d) befindet sich das zu erkundende Gebiet an der Autobahnausfahrt A 1 / Oyten. Die Untersuchungsfläche grenzt südlich an die BAB A 1 und erstreckt sich über die Liegenschaften Kötnerhöpe, Hinterm kurzen Kamp und Langer Ort. Auf dem Erkundungsgebiet sind Bestandsstraßen und -gebäude ( Achimer Straße, L 167) vorhanden. Ausgehend von den Ansatzpunkten der durchgeführten Felduntersuchungen konnte eine maximale Höhendifferenz von 11,00 m festgestellt werden. Dabei fällt das Gelände von östliche in westliche Richtung ab. Die Geländetopographie weist keine nennenswerten Höhensprünge auf. Das Gelände ist daher als eben zu beschreiben. Im Zuge der Erschließungsarbeiten ist die Errichtung eines Regenrückhaltebeckens geplant (vgl. Anlage 1.2). Zum Zeitpunkt der Berichtserstellung standen uns für die geplante Bebauung keine näheren Unterlagen zur Verfügung. Benötigte Fundamentabmessungen für die Standsicherheitsberechnungen werden daher durch sinnvolle Annahmen ergänzt. 4 Gebundener Straßenaufbau 4.1 Bohrkernansprache An insgesamt zwei Ansatzpunkten ist der bituminöse Fahrbahnaufbau vollständig durchkernt worden. Die dabei gewonnenen Bohrkerne wurden im Anschluss an die Erkundungsarbeiten in das Labor des aufstellenden Büros transportiert, um die Zusammensetzung und die Schichtstärken des vorhandenen Straßenoberbaus festzustellen und um das Asphaltmaterial auf eine chemische Belastung hin zu untersuchen. Die Lage der entnommenen Bohrkerne ist auf dem Lageplan in der Anlage 1.1 gekennzeichnet. Die Bohrkernansprache hinsichtlich der Kornverteilung und Schichtstärken kann der Anlage 3 entnommen werden. Der Gesamtaufbau der erkundeten, gebundenen Straßenkörper ist in der nachfolgenden Tabelle 4-1 dargestellt. - Seite 7 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

8 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Entnahmepunkt BS 18 / BK 1 BS 19 / BK 2 Material Asphaltdeckschicht Schotterpacklage Schottertragschicht Asphaltdeckschicht Asphaltdeckschicht Schottertragschicht Tabelle 4-1: Schichtenaufbau des gebundenen Straßenoberbaus Körnung [mm] 0/8 [-] [-] 0/8 0/8 [-] Schichtstärke [cm] 1,6 2,1 [-] Gesamt: 3,7 1,7 2,8 [-] Gesamt: 4,5 4.2 Chemische Untersuchungen Im Anschluss an die Bohrkernansprache wurden für eine chemische Untersuchung die einzelnen Asphaltschichten durch einen Horizontalschnitt voneinander getrennt. Die gebildeten Proben aus den einzelnen Asphaltschichten setzen sich, wie in der nachfolgenden Tabelle 4-2 dargestellt, zusammen. Bohrkern(e) Zusammengefasste Materialien Mischprobe PAK-Analytik / Phenolindex Asbest-Analytik BK 1 Asphaltdeckschicht + Schotterpacklage P 003 BK 2 Asphaltdeckschicht(en) P 004 BK 1 und BK 2 Mischprobe P 005 Tabelle 4-2: Gebildete Proben aus dem gebundenen Oberbau Zur Bestimmung der chemischen Belastung hinsichtlich des PAK - Gehaltes (EPA) und des Phenolindexes sind die Proben P 003 und P 004 an das chemische Labor der GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh, Pinneberg, übergeben worden. Die GBA Gesellschaft für Bioanalytik Hamburg mbh ist unter der Registrierungsnummer D-PL akkreditiert. Die Ergebnisse der chemischen Untersuchungen wurden uns in digitaler Form als Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 am 21. Oktober 2013 bereitgestellt. Die Ergebnisse werden nachfolgend bewertet. Die detaillierten Ergebnisse der Analytik sind dem Anhang 1 zu entnehmen. - Seite 8 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

9 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Für die Asbestuntersuchungen wurde weiteres Probenmaterial aus allen Asphaltschichten der Bohrkerne BK 1 und BK 2 zu einer Mischprobe P 005 zusammengefügt. Die Asbestanalytik wird durch die Fibrecount Environmental Control aus Rotterdam (NL) erfolgen. Das Labor der Fibrecount environmental control aus Rotterdam (NL) unterhält in den Niederlanden, Belgien und Spanien Speziallabors zur Asbestanalytik und ist ein nach ISO , ISO sowie ISO akkreditiertes Labor. Die Ergebnisse der Asbestuntersuchung lagen zum Zeitpunkt der Gutachtenerstellung noch nicht vor und werden unaufgefordert nachgereicht. 4.3 Ergebnisse und Bewertung Bituminöser Straßenoberbau Gemäß der Bearbeitungsunterlage h) und i) liegt der Grenzwert für teerhaltigen Asphalt (Verwertungsklasse A) bzw. teerfreies Bitumengemisch (Abfallschlüssel ) bei 25 mg/kg. Bei einem Gehalt von mehr als 25 mg/kg Summe PAK (EPA) gibt es nach der Bearbeitungsunterlage h) eine Unterteilung in die Verwertungsklasse B bei einem Phenolindex im Eluat von weniger als 0,1 mg/l oder in die Verwertungsklasse C bei einem Phenolindex im Eluat von mehr als 0,1 mg/l. Teerhaltiger Straßenaufbruch ist gemäß der Bearbeitungsunterlage e) zur Umsetzung des Europäischen Abfallverzeichnisses (AVV) unter dem Abfallschlüssel AVV * einzustufen. Wenn der Asbestgehalt größer oder gleich 0,1 Masse-% beträgt, ist dieses Material als gefährlicher asbesthaltiger Straßenaufbruch zu deklarieren und mit dem Abfallschlüssel AVV zu versehen. Entsprechend den vorliegenden Ergebnissen sind die Proben anhand den untersuchten Parametern Summe PAK (EPA) und Phenolindex (vgl. Anhang 1) nach der Bearbeitungsunterlage e) in die folgenden Verwertungsklassen und nach der Bearbeitungsunterlage f) unter den, in der nachfolgenden Tabelle 4-3 angegebenen, Abfallschlüsseln einzustufen. - Seite 9 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

10 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Mischprobe Schicht PAK (EPA) [mg/kg TM] Phenolindex [mg/l] Verwertungsklasse Asbest Abfallschlüssel P 003 (BK 1) Deckschicht Schotterpacklage 52,3 < 0,0050 B [-] * 1 P 004 (BK 2) Deckschicht(en) 122 < 0,0050 B [-] * 1 Tabelle 4-3: PAK-/Asbest-Gehalte, Phenolindices, Verwertungsklassen und Abfallschlüssel Bewertung Das untersuchte Asphaltmaterial der Asphaltschichten aus den Bohrkernen BK 1 und BK 2 weisen ausweislich der vorliegenden Analytik einen PAK (EPA) - Gehalt von 25,0 mg/kg TM auf. Das Material ist daher der Verwertungsklasse B und dem Abfallschlüssel * zuzuordnen Allerdings ist die endgültige Feststellung des tatsächlichen Abfallschlüssels erst nach Auswertung der Asbestanalytik möglich (wird nachgereicht). Hinweis: Das für die chemischen Analysen entnommene Probenmaterial stammt trotz Beachtung der gültigen Regelwerke aus punktuellen Aufschlussstellen. Eine Erhöhung der Abfall- bzw. Einbauklasse zwischen den Aufschlusspunkten kann daher nicht ausgeschlossen werden. 1 Bei der Vergabe des Abfallschlüssels standen die Ergebnisse der Asbestanalytik noch nicht zur Verfügung. Der aufgeführte Abfallschlüssel ist daher als vorläufig zu betrachten. - Seite 10 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

11 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure 5 Baugrund 5.1 Erkundung Die Feldarbeiten wurden vom aufstellenden Büro im September und Oktober 2013 ausgeführt. Insgesamt sind 29 Kleinbohrungen nach DIN EN ISO (NW 80 mm) im Erkundungsgebiet bis zu einer Endteufe von maximal 5,00 m niedergebracht worden. Die 29 Kleinbohrungen wurden entsprechend den Bearbeitungsunterlagen a) und b) in zwei Bereiche eingeteilt: - Bereich 1: BS 1 bis BS 19, Erschließungsgebiet - Bereich 2: BS 31 bis BS 40, Regenrückhaltebecken Die Ansatzpunkte der Kleinbohrungen sind auf den Lageplänen in der Anlage 1 dargestellt. Anhand der Angaben auf den bereitgestellten Plänen (vgl. Bearbeitungsunterlagen a) bis d)) konnten die Ansatzpunkte der Bohrungen im Zuge des höhenmäßigen Einmessens auf Normal Null bezogen werden. 5.2 Aufbau Das in den Bohrungen gewonnene Bohrgut wurde vor Ort durch den betreuenden Ingenieurgeologen angesprochen und beschrieben. Die entsprechenden Bodenschichten sind in Form von Säulendiagrammen aufgetragen und dem Gutachten als Anlage 2 beigefügt. Gemäß der Bearbeitungsunterlage f) liegt das Untersuchungsgebiet im Bereich von Grundmoräne ( und -mergel) aus dem Drenthe - Stadium. Dementsprechende Baugrundverhältnisse wurden angetroffen. Bohrungen BS 1 bis BS 19: Der humose Oberboden konnte in einer Mächtigkeit von bis zu 0,50 m erbohrt werden. Darunter wurden in allen Bohrungen bis zur Endteufe von 5,00 m Lagen aus Geschiebedecksand über bzw. und Sand erkundet. Dabei dominiert die Mächtigkeit des s in jeder Bohrung. Der ist bodenmechanisch als ein Sand mit schluffigen, tonigen und - Seite 11 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

12 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure kiesigen Beimengungen anzusprechen. Bei dem Geschiebedecksand sind die Tonanteile ausgewaschen. Im Bereich der Bohrung BS 18 und BS 19 wurde eine Endteufe von maximal 1,00 m erreicht, um den gebundenen und ungebundenen Oberbau in diesen Bereichen zu erkunden. Bohrung BS 31 bis 40 (Regenrückhaltebecken) Der Oberboden wurde in einer Mächtigkeit zwischen 0,30 m bis 0,60 m erkundet. Darunter folgen bis zur Endteufe von 5,00 m Wechsellagerungen aus Sand in unterschiedlichen Kornabstufungen, und kalkhaltigem Geschiebemergel sowie Geschiebedecksand. Aufgrund der zum Teil sehr heterogenen Baugrundschichtung ist die Angabe eines allgemeingültigen, vereinfachten Baugrundaufbaus nicht möglich. Die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Bodenschichtungen sollen die erkundeten Schichtungen zusammenfassen, um eine bessere Übersicht über die Baugrundverhältnisse zu geben. - Seite 12 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

13 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Schichtunterkante [m NN] Bezeichnung Lagerungsdichte / Konsistenz BS 1 bis BS 19 21,59 bis 15,46 Oberboden locker 20,73 bis 14,59 Geschiebdecksand / Sand, schluffig locker bis mitteldicht 17,83 bis < 10,81 steif, steif bis halbfest 19,25 bis < 15,98 Sand mitteldicht BS 31 bis BS 40 (Regenrückhaltebecken) 13,55 bis 10,33 Oberboden locker 12,65 bis 9,72 Geschiebedecksand / Sand, schluffig 9,75 bis 8,41 9,29 bis 6,43 Geschiebemergel (nur BS 31, 32, 38, 39) locker bis mitteldicht weich, weich bis steif, steif bis halbfest weich, weich bis steif, steif 8,01 bis 5,93 Sand mitteldicht Tabelle 5-1: Vereinfachter Baugrundaufbau 5.3 Wasser Nach den Bohrarbeiten wurden die Bohrlöcher kurzfristig mit Peilrohren versehen. In den Bohrungen BS 1 bis BS 19 wurde kein Wasserstand festgestellt. Es konnte in den Bohrungen BS 31 bis BS 40 (Bereich Regenrückhaltebecken) ein Grundwasserstand in den Sanden bzw. den bindigen Geschiebeböden auf einer Tiefe von 1,05 m bis 3,30 unterhalb der Geländeoberkante gemessen werden. Dieses entspricht Höhenkoten zwischen 10,55 m NN bis 9,33 m NN. Bei dem gemessenen Grundwasser handelt es sich allerdings um einen noch nicht beruhigten Wasserstand, der jahreszeitlich und witterungsbedingt auch höher oder niedriger ausfallen kann. - Seite 13 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

14 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure 5.4 Tragfähigkeit Der humose Oberboden ist aufgrund seiner Kornzusammensetzung und humosen Anteile für einen Lastabtrag nicht geeignet. Der oberflächennah erkundete Geschiebedecksand und die schluffigen Sande weisen eine lockere bis mitteldichte Lagerung auf. Bei lockerer bis mitteldichter Lagerung sind die Tragfähigkeitseigenschaften mäßig bis mäßig gut einzustufen. Der wurde in weicher, weicher bis steifer sowie steifer und steifer bis halbfester Konsistenz erbohrt. In weicher und weicher bis steifer Konsistenz ist der für einen Abtrag von Bauwerkslasten nicht geeignet. In steifer sowie steifer bis halbfester Konsistenz sind die Tragfähigkeitseigenschaften als mäßig gut bis gut einzustufen. Der lokal erkundete Geschiebemergel weist eine weiche, weiche bis steife und steife Konsistenz auf. Bei weicher und weicher bis steifer Konsistenz ist der Geschiebemergel als nicht ausreichend tragfähig zu bewerten. In steifer Konsistenz ist der Geschiebemergel als tragfähig einzustufen. Die erbohrten Sande weisen eine mindestens mitteldichte Lagerung auf und sind daher als gut tragfähig zu bewerten. Hinweis: Die angegebenen Tragfähigkeitseigenschaften des s und - mergels sind nur gewährleistet, sofern die Gründungs- und Aushubebenen vor Witterungseinflüssen und / oder dynamischen Einwirkungen geschützt sind. Bei einem Aufweichen oder Ausfließen der Böden sind die Tragfähigkeitseigenschaften nicht mehr gewährleistet. 5.5 Bodengruppen, -klassen und -kennwerte Anhand der Schichtansprache durch den Bodengutachter erfolgt die Einstufung der Bodenschichtungen in Bodengruppen nach DIN für erd- und grundbautechnische Zwecke und nach Bodenklassen gemäß DIN für die VOB-Erdarbeiten. Die Zuordnung der Bodenschichten erfolgt entsprechend dem Aufbau in der Anlage 2. - Seite 14 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

15 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Aufgrund von uns vorliegenden Versuchsergebnissen aus vergleichbaren Bodenarten sind für erdstatische Berechnungen und Planungen die folgenden Kennwerte anzusetzen: Bodenschicht Bodenersatzmaterial, mitteldicht Oberboden, locker Geschiebedecksand, locker bis mitteldicht Sand, u2 - u, locker bis mitteldicht, weich bis steif, steif bis halbfest Geschiebemergel, weich bis steif Bodenklasse DIN Bodengruppe DIN [SE], [SW], [SI], [GW] Frostklasse k [kn/m³] k [kn/m³] k [ ] c k [kn/m²] E s [MN/m²] F , OH SU* F ,5-30, , 4 SU, SU* F , SU*, ST* F ,5-30, SU*, ST* F ,0-35, SU*, ST* F ,5-30, Tabelle 5-2: Bodenklassen, -gruppen und - kennwerte (charakteristische Werte) 5.6 Bodenmechanische Laborversuche Gemäß unserem Auftrag wurden an ausgewählten, gestörten Bodenproben bodenmechanische Laborversuche durchgeführt. Die Ergebnisse werden nachfolgend dargestellt. Wassergehalt nach DIN An insgesamt 10 gestörten Proben aus dem wurde der Wassergehalt nach DIN durch Offentrocknung festgestellt. Dabei sind Wassergehalte von w = 10,30 bis 18,58 [%] gemessen worden. Die Bestimmung des Wassergehaltes ist für die weiterführenden Untersuchungen notwendig. Die detaillierten Untersuchungsergebnisse liegen diesem Bericht als Anlage 4 bei. - Seite 15 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

16 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Zustandsgrenze (Konsistenzgrenze) nach DIN Zur labormäßigen Feststellung der Konsistenz des s ist an einer ausgewählten Probe (Probe 11.1, BS 11, Tiefe 1,50 m bis 2,50 m u. GOK) die Fließ- und Ausrollgrenze bestimmt worden. Demnach kann die Konsistenzzahl mit I c = 0,76 [-] angegeben werden. Dem ist in dieser Tiefenlage demnach die Konsistenz steif zuzuweisen. Die Plastizitätszahl wurde dabei mit I p = 10,6 % sowie die Fließgrenze mit W L = 29,3 % ermittelt. Das Ergebnisprotokoll ist der Anlage 5 zu entnehmen. Korngrößenverteilung nach DIN An insgesamt vier gestörten Bodenproben wurden kombinierte Siebschlämmanalysen durchgeführt. Die dabei gewonnenen Ergebnisse sind in zusammengefasster Form der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Die Kornverteilungslinien sind dem Gutachten als Anlage 6 beigefügt. Entnahmepunkt [Bohrung] Massenanteile T / U / S / G [%] Bodengruppe nach DIN k-wert nach Beyer [m/s] BS 8 10,7 / 18,5 / 68,5 / 2,2 SU* 1, BS 15 -/ 2,6 / 97,4 / - SE 5, BS 37 11,9 / 17,2 / 64,3 / 6,6 SU* k. a. BS 40 - / 1,4 / 98,5 / 0,1 SE 8, Tabelle 5-3: Zusammenfassung Korngrößenverteilung - Seite 16 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

17 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure 6 Chemische Analyse des ungebundenen Straßenunterbaus 6.1 Probennahme Im Zuge der Bohrarbeiten wurden zur Klassifizierung der chemischen Belastung an möglichen Aushubböden gestörte Einzelproben aus dem Bohrgestänge entnommen. Nach der Durchführung der Erkundungsarbeiten sind die Einzelproben zu Mischproben, getrennt nach ihrer Beschaffenheit und Zusammensetzung, zusammengeführt worden. Die dabei gebildeten Proben aus den erkundeten Böden setzen sich, wie folgt zusammen. Entnahmepunkte Entnahmetiefe [m u. GOK] Untersuchung gemäß LAGA Boden Zusammengefasste Böden Mischprobe BS 31 bis BS 40 (RRB) 0,5-1,50 SU*, ST*, SU/SE P 006 BS 1 bis BS 17 0,5-1,50 SU*, ST* P 007 Untersuchung gemäß LAGA Bauschutt BS 18, BS 19 bis ca. 0,25 Auffüllungen, Schotter [A] P 008 Tabelle 6-1: Gebildete Proben aus dem ungebundenen Oberbau / Baugrund Zur Bestimmung der chemischen Belastung sind die Proben P 006 bis P 008 an das chemische Labor der GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh, Pinneberg, übergeben worden. Die GBA Gesellschaft für Bioanalytik Hamburg mbh ist unter der Registrierungsnummer D-PL akkreditiert. Die Ergebnisse der chemischen Untersuchungen wurden uns in digitaler Form als Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 und Prüfbericht-Nr.: 2013P am 21. Oktober 2013 bereitgestellt. Die Ergebnisse werden nachfolgend bewertet. Die Prüfberichte sind diesem Gutachten als Anhang 2 und 3 beigefügt. - Seite 17 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

18 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure 6.2 Ergebnisse und Bewertung Sofern Material im Zuge von Baumaßnahmen ausgekoffert wird und es aus bautechnischen oder wasserwirtschaftlichen Gründen nicht wiedereingebaut werden kann, ist es einer geeigneten Verwertung / Entsorgung zuzuführen. Die Möglichkeiten der Verwertung orientieren sich an den Zuordnungswerten der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA). Der Zuordnungswert Z 0 stellt die Obergrenze für einen uneingeschränkten Einbau dar. Der Zuordnungswert Z 1.1 definiert die Obergrenze für einen offenen Einbau unter Berücksichtigung bestimmter Nutzungseinschränkungen. Der Zuordnungswert Z 1.2 kann in hydrogeologisch günstigen Gebieten als Obergrenze für einen eingeschränkten offenen Einbau festgelegt werden. Der Zuordnungswert Z 2 stellt die Obergrenze für einen eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen dar. Die Zuordnungswerte Z 3 bis Z 5 bedeuten einen Einbau bzw. Ablagerung in Deponien der Deponieklasse I und II bzw. in Sonderabfalldeponien. Die Ergebnisse der chemischen Analyse gemäß LAGA Boden und LAGA Bauschutt (vgl. Bearbeitungsunterlage j)) an dem untersuchten Probenmaterial liegen dem Bericht als Anhang 2 und Anhang 3 bei. Die Einstufung in eine entsprechende Einbauklasse ist der Tabelle 6-2 auf der nachfolgenden Seite zu entnehmen. Maßgebend für die Festlegung der Einbauklasse und somit auch für die weitere Verwertung des Materials ist der Parameter, dem die höchste Einbauklasse zugeteilt wurde. - Seite 18 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

19 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Probe Parameter > Z 2 Parameter Z 2 Parameter > Z 1.2 Parameter Z 1.1 Parameter Z 1 Einbauklasse P [-] ph-wert [-] [-] [-] Z 2 P ph-wert [-] [-] [-] [-] > Z 2 P [-] [-] [-] Kupfer [-] Z 2 Tabelle 6-2: Chemische Analyseergebnisse der Mischproben P 006 bis P 008 Die Mischprobe P 006 wurde aufgrund der stofflichen Zusammensetzung nach LAGA-Boden analysiert und ist aufgrund der Überschreitung des Parameters ph-wert in die Einbauklasse Z 2 einzustufen (vgl. Anhang 2) und entsprechend nach den Vorgaben der LAGA zu behandeln. Das Material der Mischprobe P 007 ist ausweislich des überschrittenen Parameters ph-wert einer Einbauklasse > Z 2 zuzuordnen. Böden der Einbauklasse > Z 2 müssen in einer Deponie eingelagert werden. Hierfür sind weitere Untersuchungen nach der Deponieverordnung DepV 2009 notwendig. Die Mischprobe P 008 ist entsprechend den Vorgaben der LAGA Bauschutt analysiert und bewertet. Demnach ist aufgrund der Überschreitung des Parameters Kupfer eine Einstufung des Schottermaterials in die Einbauklasse Z 1.1 notwendig. Hinweis: Das für die chemischen Analysen entnommene Probenmaterial stammt trotz Beachtung der gültigen Regelwerke aus punktuellen Aufschlussstellen. Eine Erhöhung der Abfall- bzw. Einbauklasse zwischen den Aufschlusspunkten kann daher nicht ausgeschlossen werden. 2 Zuordnung gemäß LAGA-Boden (M20, Fassung 2004) 3 Zuordnung gemäß LAGA-Bauschutt (Fassung 1997) - Seite 19 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

20 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure 7 Allgemeine Baugrund- und Gründungsbeurteilung 7.1 Bauwerke Die Gründung der geplanten Bauwerke kann flach auf dem mindestens steifen bzw. den mindestens mitteldicht gelagerten Sanden erfolgen. Die Berechnung erfolgte unter Berücksichtigung einer Gründung über Streifen- sowie Einzelfundamente. Die Einbindetiefe für Streifenfundamente wurde mit t = 0,80 m und für die Einzelfundamente mit t = 1,00 m, jeweils ausgehend von der lokalen Geländeoberkante, angesetzt. Zur Herstellung einer ebenen Gründungsfläche und für die Gewährleistung einer gleichmäßigen Lastausbreitung empfehlen wir bei einer Gründung auf dem den Einbau eines Bodenersatzmaterials. Für die hier durchgeführten Berechnungen ist das Bodenersatzmaterial in einer Mächtigkeit von 0,25 m angesetzt worden. Für den Aufbau des Baugrundmodells und für die Berechnung wurde das Programm GGU - FOOTING, Version 7.19 (Hrsg. Prof. Buß) verwendet. Das Programm ermöglicht den Nachweis von Fundamenten entsprechend der aktuellen DIN und DIN 4 019, unter Berücksichtigung des Teilsicherheitskonzeptes nach DIN 1 054: 2010 bzw. dem EC 7. Die Grundbruch- und Setzungsberechnungen erfolgten anhand der Baugrundschichtungen aus den Bohrungen BS 12 und BS 15, unter dem Ansatz der Teilsicherheitsbeiwerte für die ständige Bemessungssituation BS-P. Dabei ist der der Grundbruchwiderstand mit V d / R d 1,0 gewährleistet, sofern die angesetzten Abmessungen eingehalten und die unter Abschnitt 6 beschriebenen Hinweise berücksichtigt werden. Die Bemessungssituation BS-P ersetzt dabei den Lastfall LF 1 (nach DIN 1 054: 2005). Um die Grundbruchgefahr zu verringern und die Setzungen zu minimieren, wurde für die Berechnungen der Bemessungswert des Sohlwiderstandes σ R,d entsprechend begrenzt. Der Bemessungswert des Sohlwiderstandes σ R,d muss im Rahmen der Tragwerksplanungen mit dem Bemessungswert der Sohldruckbeanspruchung σ E,d verglichen werden, der sich aus den teilsicherheitsbehafteten Bemessungslasten (ständig, - Seite 20 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

21 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure veränderlich) des Bauwerkes ergibt. Der früher angegebene, zulässige Sohldruck zul. σ entspricht daher dem charakteristischen Wert der Sohlbeanspruchung σ E,k. In der nachfolgenden Tabelle 7-1 sind die Berechnungsergebnisse für die vorläufigen Bemessungswerte der Sohlspannung angegeben worden. Die detaillierten Berechnungsergebnisse sind der Anlage 7 und 8 zu entnehmen. Bohrung Fundamentform Fundamentabmessungen a [m] σ R,d [kn/m²] Setzungen [cm] BS 12 Streifenfundamente 15,00 0,25 bis 0,65 223,0 bis 343,2 < 2,0 BS 15 Streifenfundamente 15,00 0,25 bis 0,65 223,0 bis 240,0 < 1,0 BS 12 Einzelfundamente 1,50 0,50 bis 1,50 343,2 1,5 BS 15 Einzelfundamente 1,50 0,50 bis 1,50 334,1 bis 525,0 < 2,0 b [m] Tabelle 7-1: Ergebnisse der vorläufigen Bemessungswerte (BS-P) Der in der Tabelle angegebene Setzungsbetrag stellt sich nur ein, sofern der angegebene Sohlwiderstand vollständig ausgenutzt wird. Der hier errechnete Sohlwiderstand ist ein vorläufiger Bemessungswert, der im Rahmen der Vorentwurfsplanung verwendet werden kann. Sofern höhere Bauwerkslasten abgetragen werden müssen, sind gegebenenfalls noch weitere Aufschlüsse notwendig, um repräsentative Berechnungen und Ergebnisse zu liefern. Die aus den Setzungsunterschieden resultierende maximale Winkelverdrehung ist für das Gebäude als unbedenklich zu bewerten, da die errechnete Winkelverdrehung kleiner ist als der kritische Grenzwert für Risse in tragenden Bauteilen von Ψ = 1/ Verkehrsflächen Die Bemessung von Verkehrsflächen erfolgt im Allgemeinen nach der Bearbeitungsunterlage n), die eine Richtlinie für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen darstellt. Demnach ist für die Dimensionierung des Oberbaus maßgebend die voraussichtliche Beanspruchung, der anstehende Untergrund sowie weitere Randbedingungen, die Auswirkung auf die Erhöhung der Gesamtmächtigkeit des Straßenkörpers haben. Für die Vorbemessung des Oberbaus wird gemäß der Projektbeschreibung von einer Belastungsklasse 3,2 ausgegangen, die für die Belastung bei Industrie und Gewer- - Seite 21 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

22 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure begebieten steht. Da der obere Baugrundhorizont im Erkundungsgebiet hauptsächlich aus Böden der Frostempfindlichkeitsklasse F3 besteht, wird als Mindestdicke für den frostsicheren Oberbau mit d = 60,0 cm ermittelt. Mehr oder Minderdicken werden infolge örtlicher Verhältnisse mit ± 0,0 cm berücksichtigt, da: - Frosteinwirkungszone I, - Lage der Gradiente - keine genauen Angaben, - günstige Wasserverhältnisse (im Bereich der geplanten Bebauung kein GW-Einfluss) - Ausführung der Randbereiche wasserdurchlässig bzw. mittels Entwässerungseinrichtung. Anhand von Erfahrungswerten aus vergleichbaren Projekten empfehlen wir allerdings die Erhöhung der Frostschutzschicht um 5,0 cm bis 10,0 cm, damit die Anforderungen hinsichtlich der Tragfähigkeit erreicht werden. In der Tabelle 7-2 erfolgt die Angabe eines Oberbaus in Asphaltbauweise. - Seite 22 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

23 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Mächtigkeit / Schichtstärke [m] [-] Material Erdplanum, -decksand (F3) Asphaltbauweise (Aufbau von unten nach oben, Zeile 3, Belastungsklasse 3,2) Anforderung E V2 [MN/m²] 45,0 4 0,30 (0,35) Frostschutzschicht 120,0 5 0,15 Schottertragschicht 150,0 0,10 Asphalttragschicht [-] 0,10 Asphaltdeckschicht [-] Tabelle 7-2: Vorbemessung des Oberbaus für die Belastungsklasse 3,2 8 Hinweise zur Bauausführung Für die Herstellung der Erd- und Gründungsarbeiten ergeben sich die nachfolgenden Maßnahmen. 8.1 Bauwerke - Der humose Oberboden ist im Bereich der Bauflächen vollständig abzuschieben, - die Gründungssohlen sind eben herzustellen. Unterschiedlich tiefe Bereich sind unter 45 abzuböschen, - der im Bereich der Gründungssohlen überwiegend anstehende weicht unter dynamischer Belastung und / oder Wassereinwirkung auf, - ein Befahren der Aushub- oder Gründungssohlen mit schweren, bereiften Geräten sowie das Einwirken von dynamischer Energie muss daher vermieden werden, 4 Sofern die Anforderungen an das Erdplanum nicht erfüllt werden, sind ggf. tragfähigkeitserhöhende Maßnahmen durchzuführen. Vgl. ZTV E-StB (aktuelle Fassung) 5 Alternativ ist auch die Überprüfung der Proctordichte zulässig. Die Proctordichte sollte mindestens D pr = 100 % entsprechen - Seite 23 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

24 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure - die Aushub- und Gründungssohlen (bzw. Böschungsbereiche) sind schnellstmöglich zu schließen oder anderweitig zu schützen (z. B. durch eine Sand - Kies - Schüttung, Folie oder Magerbeton), um Schäden durch Niederschlagseinträge zu vermeiden, - aufgeweichte Bereiche in der Gründungsebene sind vollständig auszukoffern und durch ein geeignetes Bodenersatzmaterial auszutauschen, - bei einer Gründung auf dem ist unterhalb der Fundamente vollflächig eine Lastausbreitungsschicht in einer Mächtigkeit von mindestens 0,25 m aus einem Bodenersatzmaterial herzustellen, - als Bodenersatz eignen sich grobkörnige Böden der Bodengruppen SE, SW, SI sowie GW und GI mit einem Schluffanteil von < 5%, - das Ersatzmaterial ist in Lagen von 0,20 m einzubauen und lagenweise auf eine mindestens mitteldichte Lagerung zu verdichten, - für die Verdichtungsprüfung der eingebauten Böden empfiehlt sich die Entnahme von ungestörten Zylinderproben nach DIN zur Überprüfung der labormäßig ermittelten Proctordichte nach DIN , - eine mitteldichte Lagerung ist erreicht, wenn eine Proctordichte von D Pr 100 % nachgewiesen werden kann, - die Aushub- und Gründungssituation ist nach DIN durch den aufstellenden Gutachter abzunehmen, - anfallendes Tagwasser kann mittels offener Wasserhaltung gesammelt werden, - der Sammelschacht ist gegen ein Versanden durch ausgewaschenes Fein(st)korn zu schützen (z. B. durch ein Geotextil), - das Einleiten von Wasser in das öffentliche Kanalnetz ist genehmigungspflichtig, - sofern die Gründung auf schluffarmen Sand erfolgt, sind die Abdichtungsmaßnahmen nach DIN ausreichend, - bei einer Gründung im sind bei den angesetzten Gründungskoten die Abdichtungsmaßnahmen nach der DIN und -10 sowie der VOB Teil C, DIN durchzuführen. - Seite 24 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

25 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure 8.2 Leitungsgräben und Verkehrsflächen - Für die Herstellung der Leitungsgräben und Baugruben sind die Hinweise und einzuhaltenden Abmessungen sowie Abstände der DIN (aktuelle Fassung) zu berücksichtigen, - die Gruben- und Grabensohlen sind eben herzustellen. Unterschiedlich tiefe Bereiche sind mindestens unter 45 abzuböschen, - sofern die Baugruben und Gräben (vgl. DIN 4 124) nicht abgeböscht hergestellt werden, muss eine Sicherung durch einen entsprechenden Verbau erfolgen, - für die Baugruben empfehlen wir die Herstellung eines Trägerbohlwandverbaus, - ein Trägerbohlwandverbau muss vor der Errichtung unter Berücksichtigung der aktuellen Regelwerke vorbemessen werden, - für die Herstellung der Rohrleitungsgräben empfehlen wir den Einsatz von Verbausystemen (z. B. KRINGS-Verbau), - der erkundete neigt unter Wassereinwirkung und / oder dynamischer Belastung zum Aufweichen. Sofern die Rohrauflagerzone im Bereich dieser Böden liegt, sollte der Aushub nur rückschreitend mit einem durch Zahnschutz gesicherten Baggerlöffel erfolgen, - stark aufgeweichte Bereiche sind auszutauschen und durch ein steinfreies, schluffarmes und verdichtbares Material zu ersetzen, - als Bodenersatzmaterial empfehlen sich grobkörnige Böden der Bodenklassen SE, SW, SI, GE, GW und GI mit einem Schluffanteil von < 5 %, - derartige Böden sind auch zum Verfüllen der gesamten Rohrleitzone zu verwenden, - im Bereich von bindigen bzw. gemischtkörnigen Böden sollten die Baugrubenwände durch Folien, Spritzbeton oder andere Maßnahmen gegen Aufweichen und Ausfließen geschützt werden, - die bindigen und gemischtkörnigen Böden sind für einen Wiedereinbau in der gesamten Rohrleitzone nicht geeignet, - das Rohrauflager ist nachzuverdichten. Das Verdichtungsverfahren sollte an die jeweilige Bodenart angepasst werden, - Seite 25 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

26 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure - im Bereich von weichen Böden sollte das Rohrauflager durch eine Magerbetonbettung (d > 15 cm) oder durch eine Bettung aus dem Bodenersatzmaterial (d > 25 cm) ausgebildet werden, - die Verfüllarbeiten sollten laufend durch ein Baugrundlabor stichprobenartig gemäß den Vorgaben der aktuellen Regelwerke überwacht werden, - die Anforderungen hinsichtlich des Verformungsmoduls E V2 nach RStO werden mittels statischen Lastplattendruckversuchs nach DIN gemessen. Eine Überprüfung ausschließlich mittels dynamischen Lastplattendruckversuchs nach TP BF-StB, Teil 8.3, ist nicht zielführend, - zur Überprüfung der erreichten Verdichtung bei der Frostschutzschicht empfiehlt sich alternativ die Entnahme von ungestörten Zylinderproben bzw. die Durchführung des Bodenersatzverfahrens (Densitometer) nach DIN zur Überprüfung der labormäßig erstellten Proctordichte nach DIN , - die erreichte Verdichtung sollte laufend stichprobenartig im vertraglich festgelegten Umfang kontrolliert werden (siehe hierzu auch ZTV E-StB). 7 Umweltgefährdung Während der im Zuge des Gutachtens durchgeführten Geländearbeiten wurden an dem Bohrgut keine sensorisch wahrnehmbaren Auffälligkeiten festgestellt. Weitergehende Arbeiten im Hinblick auf das Erfassen umweltgefährdender Stoffe erscheinen daher bei dem jetzigen Kenntnisstand nicht notwendig. Ausgebaute Böden, die nicht wieder eingebaut, bautechnisch anderweitig verwendet oder deponiert werden müssen, sowie Böden oder bodenähnliche Stoffe die organoleptische Auffälligkeiten oder augenscheinlich anthropogene Anteile aufweisen, sind vorab gemäß den Vorgaben der LAGA auf eine chemische Belastung hin zu untersuchen. - Seite 26 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

27 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Grundsätzlich gilt, dass sich das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein umweltgefährdender Schadstoffe nur durch weiterführende Untersuchungen wie z. B. historische Erkundung, evtl. eine erneute Probenahme und durch chemische Analysen nachweisen lässt. Die hierfür notwendigen Arbeiten sind aber nicht Bestandteil unseres Auftrags. 8 Zusammenfassung Für die Erschließung des Gewerbegebiets Oyten A 1 sollten Feld- und Laboruntersuchungen durchgeführt werden. Hierzu ist das aufstellende Büro am 08. August 2013 von der Gemeinde Oyten beauftragt worden. Die Feldarbeiten sind im September und Oktober 2013 durchgeführt worden. Das Erkundungsgebiet wurde zum Zeitpunkt der Feldarbeiten noch landwirtschaftlich genutzt. Insgesamt wurden durch die Ingenieurgesellschaft Dr.-Ing. Michael Beuße mbh 29 Kleinbohrungen nach DIN EN ISO (NW 80 mm) bis zu einer maximalen Endteufe von 5,00 m im Bereich des geplanten Gewerbegebiets und des zu errichtenden Regenrückhaltebeckens niedergebracht. Zusätzlich sind durch das aufstellende Büro bodenmechanische Laborversuche an ausgewählten Bodenproben durchgeführt worden. Der geologische Untergrund besteht aus und -mergel (Grundmoräne) aus dem Drenthe-Stadium der Saale-Kaltzeit. Wasserstände konnten nur im Bereich des geplanten Rückhaltebeckens gemessen werden. An den entnommenen Bohrkernen sowie an den aufgefüllten und anstehenden Böden wurden chemische Untersuchungen veranlasst. Dabei konnten chemische Belastungen festgestellt werden. Für eine allgemeine Gründungsberatung sind die auftretenden Setzungen unter der angegebenen Belastung für unterschiedliche Fundamentformen errechnet worden. Die Grundbruchsicherheit für die Bemessungssituation BS-P ist dabei gewährleistet. Ein frostsicherer Oberbau in Asphaltbauweise ist vorbemessen worden. - Seite 27 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

28 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Maßnahmen zur Bauausführung wurden angegeben. Die Aushub- und Gründungssituation muss nach den Vorgaben der DIN durch den Gutachter abgenommen werden. Um nicht das Risiko von unkontrollierten Setzungen entstehen zu lassen, sind die Gründungsarbeiten sorgfältig nach Anweisung des Gutachters durchzuführen. Entsprechend den vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Baugrund und Bauwerk ist das Gutachten nur in seiner Gesamtheit verbindlich. Änderungen in den Bearbeitungsunterlagen und vom Gutachten abweichende Bauausführungen bedürfen deshalb stets der Überprüfung und der Zustimmung des Gutachters. Baugrundaufschlüsse basieren auch bei Einhaltung der nach den gültigen Vorschriften vorgegebenen Rasterabstände zwangsläufig auf punktförmigen Aufschlüssen, so dass Abweichungen von den vorstehend beschriebenen Verhältnissen zwischen den Ansatzpunkten nicht völlig ausgeschlossen werden können. Die Ingenieurgesellschaft behält sich daher eine Überprüfung der Gründungssituation im Zuge einer förmlichen Abnahme der Aushub- und Gründungssohlen (nach DIN gefordert), gegebenenfalls auch ergänzende Ausführungshinweise vor. Wird im Zuge der Auskofferungsarbeiten ein anderer als im Gutachten dargestellter Aufbau des Untergrunds angetroffen, ist unser Büro unverzüglich zu benachrichtigen und durch den Gutachter eine Bestandsaufnahme vor Ort durchzuführen. - Seite 28 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

29 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Das Baugrundgutachten gilt für das in Abschnitt 3 angegebene Objekt im Zusammenhang mit den Projektdaten. Eine Übertragung der Untersuchungsergebnisse auf andere Projekte ist ohne Zustimmung der Ingenieurgesellschaft Dr.-Ing. Michael Beuße mbh nicht zulässig. Für Rückfragen im Zusammenhang mit unseren Untersuchungen und der Erstellung dieses Gutachten stehen wir jederzeit zur Verfügung. Ingenieurgesellschaft Dr.-Ing. Michael Beuße Verteiler: - Herr Kahle, Gemeinde Oyten 1- fach in Berichtsform 1- fach digital im.pdf-format - Herr Rust, IDN, Oyten 1- fach in Berichtsform 1- fach digital im.pdf-format - Seite 29 - zum Bericht vom 22. November 2013 an die GEMEINDE OYTEN

30 BS 9 BS 10 BS 11 BS 12 BS 13 BS 5 BS 8 BS 4 BS 19 BS 7 BS 14 BS 15 BS 18 BS 3 BS 6 BS 16 BS 2 BS 17 BS 1 LEGENDE BS 1 BS 18 / BK 18 Kleinbohrung BS 1 nach DIN EN ISO (NW 80 mm) Kleinbohrung BS 18 nach DIN EN ISO (NW 80 mm) mit Bohrkernentnahme BK 18 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Bearbeiter: MB Zeichner: AR Maßstab: Anlage: 1.1 Datum: o. M. Tel.: Fax.: Projekt: Verzeichnis: U:\Proj13\ \CAD Darstellung: Lageplan

31 BS 38 BS 36 BS 33 BS 39 BS 34 BS 32 BS 31 BS 40 BS 37 BS 35 LEGENDE: BS 31 Kleinbohrung BS 31 nach DIN EN ISO (NW 80 mm) Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Bearbeiter: MB Zeichner: AR Maßstab: Anlage: 1.2 Datum: o. M. Tel.: Fax.: Projekt: Verzeichnis: U:\Proj13\ \CAD Darstellung: Lageplan (Bereich RRB)

32 Legende steif locker tterboden Sand BS m NN P 1.1 ( m u. GOK) tterboden Sand, schluffig, schwach kiesig, schwach humos - humos, schwarzbraun 0.30 (15.51) Sand schluffig, schwach kiesig, hellbraun 0.70 (15.11) Sand, schluffig, tonig, schwach kiesig, braun 5.00 (10.81) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.1 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 1

33 Legende steif - halbfest locker mitteldicht Geschiebedecksand tterboden BS m NN P 2.1 ( m u. GOK) P 2.2 ( m u. GOK) tterboden Sand, schluffig, schwach kiesig, schwach humos - humos, schwarzbraun 0.40 (16.31) Geschiebedecksand Sand, schluffig, schwach kiesig, hellbraun 1.00 (15.71) Geschiebedecksand, Gechiebelehm Sand, schluffig, schwach kiesig, lagenweise (schwach tonig), gelbbraun 1.80 (14.91) Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, Sandlagen, braun 3.50 (13.21) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, braun 5.00 (11.71) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.2 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 2

34 Legende steif locker Geschiebedecksand tterboden BS m NN P 3.1 ( m u. GOK) tterboden Sand, schwach schluffig - schluffig, schwach kiesig, humos, schwarzbraun 0.50 (15.46) Geschiebedecksand - Sand, schluffig, schwach kiesig, lagenweise (tonig), braun 1.00 (14.96) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, Sandlinsen, braun 1.80 (14.16) Sand, schluffig, tonig, schwach kiesig, braun 5.00 (10.96) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.3 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 3

35 Legende steif locker Sand BS m NN Sand schluffig, schwach kiesig, schwach humos - humos, schwarzbraun 0.30 (16.01) Sand schluffig, schwach kiesig, gelbbraun 0.80 (15.51) P 4.1 ( m u. GOK) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, braun 5.00 (11.31) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.4 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 4

36 Legende steif - halbfest steif locker mitteldicht A Auffüllung Mittelsand BS m NN A Auffüllung Sand, schwach schluffig - schluffig, schwach kiesig, humos, schwarzbraun 0.40 (16.69) Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, beigebraun 1.00 (16.09) Mittelsand feinsandig, schwach grobsandig - grobsandig, schluffig, lagenweise (schwach kiesig), beige 2.50 (14.59) Sand, schluffig, tonig, kiesig, beigebraun 5.00 (12.09) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.5 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 5

37 Legende steif - halbfest steif locker Geschiebedecksand tterboden BS m NN tterboden Sand, schwach schluffig, humos, schwarzbraun 0.40 (15.76) Geschiebedecksand Sand, schwach schluffig - schluffig, schwach kiesig, hellbraun 1.00 (15.16) Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, beigebraun 2.00 (14.16) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, braun 5.00 (11.16) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.6 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 6

38 Legende steif locker Geschiebedecksand tterboden BS m NN P 7.1 ( m u. GOK) tterboden Sand, schwach schluffig, humos, schwach kiesig, schwarzbraun 0.30 (16.92) Geschiebedecksand Sand, schwach schluffig - schluffig, schwach kiesig, gelbbraun 0.60 (16.62) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, braun 5.00 (12.22) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.7 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 7

39 Legende steif - halbfest locker tterboden Sand BS m NN tterboden Sand, schwach schluffig - schluffig, humos, schwach kiesig, schwarzbraun 0.40 (17.64) Sand schwach schluffig - schluffig, schwach kiesig, beigebraun 0.70 (17.34) Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, Sandlinsen, braun 5.00 (13.04) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.8 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 8

40 Legende steif locker mitteldicht Geschiebedecksand tterboden Mittelsand BS m NN tterboden Sand, schluffig, schwach kiesig, humos, schwarzbraun 0.50 (17.56) Geschiebedecksand Sand, schluffig, schwach kiesig, braun 0.80 (17.26) Mittelsand feinsandig, schwach grobsandig - grobsandig, lagenweise (schluffig), beige 1.50 (16.56) Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, Sandlagen, beigebraun 3.30 (14.76) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, beigebraun 5.00 (13.06) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.9 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 9

41 Legende steif locker tterboden BS m NN tterboden Sand, schluffig, schwach kiesig, schwach humos - humos 0.40 (19.13) Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, Sandlagen, braun 1.30 (18.23) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, braun 5.00 (14.53) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.10 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 10

42 Legende steif locker Geschiebedecksand Sand BS m NN Sand schluffig, schwach kiesig, schwarzbraun 0.40 (20.22) Geschiebedecksand Sand, schluffig, schwach kiesig, beigebraun 0.90 (19.72) Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, braun 1.50 (19.12) P 11.1 ( m u. GOK) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, braun 5.00 (15.62) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.11 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 11

43 Legende steif locker Geschiebedecksand tterboden BS m NN P 12.1 ( m u. GOK) tterboden Sand, schluffig, schwach kiesig, humos, schwarzbraun 0.30 (21.59) Geschiebedecksand Sand, schluffig, schwach kiesig, beigebraun 1.30 (20.59) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, braun 5.00 (16.89) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.12 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 12

44 Legende steif - halbfest steif locker Geschiebedecksand tterboden BS m NN P 13.1 ( m u. GOK) tterboden Sand, schluffig, schwach kiesig, humos, schwarzbraun 0.30 (21.33) Geschiebedecksand Sand, schluffig, schwach kiesig, hellbraun 0.90 (20.73) Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, Sandlagen, braun 3.80 (17.83) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, braun 5.00 (16.63) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.13 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 13

45 Legende steif - halbfest steif locker mitteldicht Geschiebedecksand tterboden BS m NN P 14.1 ( m u. GOK) tterboden Sand, schluffig, humos, schwach kiesig, schwarzbraun 0.40 (19.22) Geschiebedecksand Sand, schluffig, schwach kiesig, lagenweise (schwach tonig), beigebraun 1.10 (18.52) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, braun 5.00 (14.62) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.14 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 14

46 Legende steif locker mitteldicht tterboden Mittelsand Feinsand BS m NN P 15.1 ( m u. GOK) tterboden Sand, schwach schluffig - schluffig, humos, schwarzbraun 0.30 (20.75) Feinsand - Mittelsand schwach schluffig, gelbbraun 1.80 (19.25) Feinsand, schluffig, schwach tonig, schwach mittelsandig, schwach kiesig, braun 5.00 (16.05) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.15 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 15

47 Legende steif locker Geschiebedecksand tterboden BS m NN tterboden Sand, schluffig, schwach kiesig, humos, schwarzbraun 0.40 (19.91) Geschiebedecksand Sand, schluffig, schwach kiesig, braun 0.90 (19.41) Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, braun 2.00 (18.31) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, Sandlinsen, braun 5.00 (15.31) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.16 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 16

48 Legende steif locker Geschiebedecksand Mittelsand Sand BS m NN Sand, schluffig, schwach kiesig, humos schwarzbraun 0.40 (20.58) Geschiebedecksand Sand, schluffig, schwach kiesig, hellbraun 0.80 (20.18) Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, Sandlagen, braun 1.20 (19.78) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, braun 4.50 (16.48) Mittelsand stark feinsandig, beige 5.00 (15.98) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.17 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 17

49 Legende mitteldicht Geschiebedecksand A Auffüllung BS m NN BK 18 P 18.1 ( m u. GOK) P 18.2 ( m u. GOK) A A Schwarzdecke 0.03 (15.75) Auffüllung Schotter 0.20 (15.58) Auffüllung Sand, gelbbraun 0.30 (15.48) Geschiebedecksand Sand, schluffig, schwach kiesig, braun 1.00 (14.78) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.18 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 18

50 Legende locker mitteldicht A Geschiebedecksand Auffüllung tterboden Sand BS m NN BK 19 P 19.1 ( m u. GOK) P 19.2 ( m u. GOK) P 19.3 ( m u. GOK) A Schwarzdecke 0.05 (16.17) Auffüllung Schotter 0.25 (15.97) Sand schwach kiesig, gelbbraun 0.50 (15.72) tterboden Sand, schwach schluffig, humos, schwarzbraun 0.70 (15.52) Geschiebedecksand Sand, schwach schluffig - schluffig, schwach kiesig - kiesig, braun 1.00 (15.22) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.19 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 19

51 Legende steif Geschiebedecksand tterboden locker mitteldicht Geschiebemergel Sand GW nach Bohrende BS m NN P 31.1 ( m u. GOK) P 31.2 ( m u. GOK) P 31.3 ( m u. GOK) P 31.4 ( m u. GOK) P 31.5 ( m u. GOK) tterboden Sand, schluffig, humos, schwarzbraun 0.30 (13.55) Sand schwach schluffig, lagenweise (schwach kiesig), hellbraun 0.70 (13.15) Geschiebedecksand Sand, schluffig, schwach kiesig, beige 1.20 (12.65) Geschiebedecksand, Sand, schluffig, schwach kiesig, lagenweise (schwach tonig), beigebraun 2.00 (11.85) 3.30 (10.55) Sand, schluffig, tonig, schwach kiesig, braun P 31.6 ( m u. GOK) 4.10 (9.75) Geschiebemergel Sand, schluffig, tonig, schwach kiesig, lagenweise (Mittelsand, Feinsand), grau 5.00 (8.85) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.31 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 31

52 Legende steif - halbfest tterboden weich - steif weich locker Sand Geschiebedecksand Geschiebemergel mitteldicht BS m NN GW nach Bohrende P 32.1 ( m u. GOK) tterboden Sand, schluffig, humos, schwarzbraun 0.50 (12.51) Geschiebedecksand Sand, schluffig, schwach kiesig, beige 1.10 (11.91) P 32.2 ( m u. GOK) Sand, tonig, schluffig, schwach kiesig, braun 3.00 (10.01) P 32.3 ( m u. GOK) P 32.4 ( m u. GOK) P 32.5 ( m u. GOK (9.51) Geschiebemergel Sand, tonig, schluffig, schwach kiesig, grau 4.20 (8.81) Mittelsand stark feinsandig, schwach grobsandig, grau 5.00 (8.01) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.32 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 32 (Bereich RRB)

53 Legende steif - halbfest weich - steif locker mitteldicht tterboden Mittelsand BS m NN GW nach Bohrende P 33.1 ( m u. GOK) P 33.2 ( m u. GOK) P 33.3 ( m u. GOK) 1.40 (10.25) P 33.4 ( m u. GOK) P 33.5 ( m u. GOK) tterboden Sand, schwach schluffig, schwach humos - humos, dunkelbraun 0.30 (11.35) Mittelsand stark feinsandig, lagenweise (schwach kiesig), hellbraun 1.20 (10.45) Sand, schluffig, tonig, schwach kiesig, beigebraun 1.40 (10.25) Mittelsand feinsandig, grobsandig, hellbraun 2.00 (9.65) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, lagenweise (Sand), dunkelbraun 2.60 (9.05) Mittelsand Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig, lagenweise (schwach schluffig), beigebraun 5.00 (6.65) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.33 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 33 (Bereich RRB)

54 Legende weich locker mitteldicht Geschiebedecksand tterboden Mittelsand GW nach Bohrende BS m NN P 34.1 ( m u. GOK) P 34.2 ( m u. GOK) P 34.3 ( m u. GOK) 1.35 (10.07) P 34.4 ( m u. GOK) P 34.6 ( m u. GOK) tterboden Sand, schwach schluffig, humos, schwarzbraun 0.60 (10.82) Geschiebedecksand schwach schluffig - schluffig, schwach kiesig - kiesig 1.70 (9.72) Mittelsand stark feinsandig, schwach schluffig, lagenweise (), graubeige 2.10 (9.32) Sand, schluffig, schwach tonig, dunkelbraun 2.60 (8.82) P 34.7 ( m u. GOK) Mittelsand stark feinsandig, grobsandig, graubeige 5.00 (6.42) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.34 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 34 (Bereich RRB)

55 Legende steif weich - steif weich locker mitteldicht tterboden Mittelsand GW nach Bohrende BS m NN P 35.1 ( m u. GOK) P 35.2 ( m u. GOK) 1.05 (10.28) P 35.3 ( m u. GOK) P 35.4 ( m u. GOK) P 35.5 ( m u. GOK) tterboden Sand, schluffig, humos, schwarzbraun 0.60 (10.73) Mittelsand stark feinsandig, schwach grobsandig, lagenweise (schwach schluffig), hellbraun 1.20 (10.13) Sand, schluffig, tonig, schwach kiesig, braun 2.00 (9.33) Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, lagenweise (Grobsand - Kies), 5cm Lage Grobsand-Feinkies, grau 2.30 (9.03) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, dunkelbraun 2.90 (8.43) P 35.6 ( m u. GOK) Mittelsand feinsandig, schwach grobsandig - grobsandig, lagenweise (schwach kiesig), graubeige 5.00 (6.33) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.35 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 35 (Bereich RRB)

56 Legende steif weich - steif weich locker mitteldicht tterboden Mittelsand BS m NN GW nach Bohrende P 36.1 ( m u. GOK) P 36.2 ( m u. GOK) 1.45 (9.86) P 36.3 ( m u. GOK) P 36.4 ( m u. GOK) P 36.5 ( m u. GOK) P 36.6 ( m u. GOK) tterboden Sand, schwach schluffig, humos, dunkelbraun 0.60 (10.71) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, Sandlinsen, graubraun 2.00 (9.31) Mittelsand stark feinsandig, schwach grobsandig, schwach schluffig, hellgrau 2.40 (8.91) Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, dunkelbraun 2.90 (8.41) P 36.7 ( m u. GOK) Mittelsand stark feinsandig, lagenweise (schwach grobsandig), graubeige 5.00 (6.31) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.36 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 36 (Bereich RRB)

57 Legende steif locker mitteldicht Geschiebedecksand Mittelsand Sand GW nach Bohrende BS m NN P 37.1 ( m u. GOK) P 37.2 ( m u. GOK) P 37.3 ( m u. GOK) 1.25 (10.06) P 37.4 ( m u. GOK) Sand schwach schluffig, schwach humos - humos, dunkelbraun 0.45 (10.86) Geschiebedecksand Sand, schwach schluffig - schluffig, schwach kiesig, beigebraun 1.00 (10.31) Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, hellbraun 1.30 (10.01) Feinsand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, schwach mittelsandig, schwach grobsandig, beigebraun 2.00 (9.31) P 37.5 ( m u. GOK) Mittelsand stark feinsandig, lagenweise (schwach grobsandig), lagenweise (37.4), graubeige 5.00 (6.31) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.37 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 37 (Bereich RRB)

58 Legende steif locker mitteldicht Geschiebemergel tterboden Mittelsand GW nach Bohrende BS m NN P 38.1 ( m u. GOK) P 38.2 ( m u. GOK) 1.10 (10.09) P 38.3 ( m u. GOK) tterboden Sand, schluffig, humos, schwarzbraun 0.70 (10.49) Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, hellbraun 1.20 (9.99) Geschiebemergel Sand, schluffig, tonig, schwach kiesig, graubraun 1.90 (9.29) P 38.4 ( m u. GOK) Mittelsand stark feinsandig, lagenweise (schwach grobsandig), humose Schlieren, graubeige 5.00 (6.19) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.38 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 38 (Bereich RRB)

59 Legende steif Geschiebedecksand tterboden weich locker mitteldicht Geschiebemergel Mittelsand GW nach Bohrende BS m NN P 39.1 ( m u. GOK) P 39.2 ( m u. GOK) P 39.3 ( m u. GOK) 1.60 (9.33) P 39.4 ( m u. GOK) tterboden Sand, schluffig, humos, dunkelbraun 0.60 (10.33) Geschiebedecksand Sand, schluffig, schwach kiesig, gelbbeige 1.00 (9.93) Sand, schluffig, schwach tonig - tonig, schwach kiesig, graubraun 1.40 (9.53) Mittelsand feinsandig, schwach grobsandig, schwach schluffig, lagenweise (Geschiebemergel), graubeige 1.80 (9.13) P 39.5 ( m u. GOK) Geschiebemergel Sand, schluffig, schwach tonig, schwach kiesig, graubraun P 39.7 ( m u. GOK) 4.50 (6.43) Mittelsand stark feinsandig, schwach schluffig, lagenweise (schluffig), graubraun 5.00 (5.93) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.39 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 39 (Bereich RRB)

60 Legende locker mitteldicht Geschiebedecksand tterboden Feinsand GW nach Bohrende BS m NN P 40.1 ( m u. GOK) P 40.2 ( m u. GOK) 1.50 (9.35) P 40.3 ( m u. GOK) tterboden Sand, schwach schluffig, humos, schwarzbraun 0.40 (10.45) Geschiebedecksand Sand, schwach schluffig - schluffig, schwach kiesig, braun 1.00 (9.85) Feinsand - Mittelsand beigebraun P 40.4 ( m u. GOK) 2.70 (8.15) Feinsand - Mittelsand schwach schluffig, hellbraun 2.90 (7.95) P 40.5 ( m u. GOK) Feinsand stark mittelsandig, schwach schluffig, beigebraun 4.90 (5.95) BS - Kleinbohrung nach DIN EN ISO NW 80 mm Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Auftraggeber: GEMEINDE OYTEN Anlage: 2.40 Bericht: Maßstab (L/H): - / 1 : 50 Datum: Säulendiagramm BS 40 (Bereich RRB)

61 Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax: GEMEINDE OYTEN Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Bericht Nr.: Anlage Nr.: Lage PAK/EPA nach Dr. Winkler 2. Lage Kernbohrung Schichtstärke [cm] Körnung Gehalt [mg/kg] Material Gehalt [mg/kg] Material 3. / 4. Lage PAK/EPA nach Dr. Winkler Verwertungsklasse* Gesamtstärke [cm] Körnung Körnung Schichtstärke [cm] Gehalt [mg/kg] Schichtstärke [cm] Material PAK/EPA nach Dr. Winkler Verwertungsklasse* Verwertungsklasse* BK 18 Asphaltdeckschicht 0/8 2,7 52,3 B 2,7 BK 19 Asphaltdeckschicht 0/8 1,7 122 B Asphaltdeckschicht 0/8 2,8 122 B 4,5

62 Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Bericht: Anlage: 4.1 Wassergehalt nach DIN Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Bearbeiter: AR Datum: Prüfungsnummer: Entnahmestelle: siehe unten Tiefe: siehe unten Bodenart: Art der Entnahme: gestört Probenbezeichnung/Entnahmestelle: P 4.1/ BS 4 Tiefe [m u. GOK]: Probe entnommen am: Feuchte Probe + Behälter [g]: Trockene Probe + Behälter [g]: Behälter [g]: Porenwasser [g]: Trockene Probe [g]: Wassergehalt [%] Probenbezeichnung/Entnahmestelle: P 7.1/ BS 7 Tiefe [m u. GOK]: Probe entnommen am: Feuchte Probe + Behälter [g]: Trockene Probe + Behälter [g]: Behälter [g]: Porenwasser [g]: Trockene Probe [g]: Wassergehalt [%] 10.30

63 Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Bericht: Anlage: 4.2 Wassergehalt nach DIN Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Bearbeiter: AR Datum: Prüfungsnummer: Entnahmestelle: siehe unten Tiefe: siehe unten Bodenart: Art der Entnahme: gestört Probenbezeichnung/Entnahmestelle: P 13.1/ BS 13 Tiefe [m u. GOK]: Probe entnommen am: Feuchte Probe + Behälter [g]: Trockene Probe + Behälter [g]: Behälter [g]: Porenwasser [g]: Trockene Probe [g]: Wassergehalt [%] Probenbezeichnung/Entnahmestelle: P 17.1/ BS 17 Tiefe [m u. GOK]: Probe entnommen am: Feuchte Probe + Behälter [g]: Trockene Probe + Behälter [g]: Behälter [g]: Porenwasser [g]: Trockene Probe [g]: Wassergehalt [%] 12.61

64 Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Bericht: Anlage: 4.3 Wassergehalt nach DIN Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Bearbeiter: AR Datum: Prüfungsnummer: Entnahmestelle: siehe unten Tiefe: siehe unten Bodenart: Art der Entnahme: gestört Probenbezeichnung/Entnahmestelle: P 31.6/ BS 31 Tiefe [m u. GOK]: Probe entnommen am: Feuchte Probe + Behälter [g]: Trockene Probe + Behälter [g]: Behälter [g]: Porenwasser [g]: Trockene Probe [g]: Wassergehalt [%] Probenbezeichnung/Entnahmestelle: P 33.5/ BS 33 Tiefe [m u. GOK]: Probe entnommen am: Feuchte Probe + Behälter [g]: Trockene Probe + Behälter [g]: Behälter [g]: Porenwasser [g]: Trockene Probe [g]: Wassergehalt [%] 17.00

65 Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Bericht: Anlage: 4.4 Wassergehalt nach DIN Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Bearbeiter: AR Datum: Prüfungsnummer: Entnahmestelle: siehe unten Tiefe: siehe unten Bodenart: Art der Entnahme: gestört Probenbezeichnung/Entnahmestelle: P 35.5/ BS 35 Tiefe [m u. GOK]: Probe entnommen am: Feuchte Probe + Behälter [g]: Trockene Probe + Behälter [g]: Behälter [g]: Porenwasser [g]: Trockene Probe [g]: Wassergehalt [%] Probenbezeichnung/Entnahmestelle: P 11.1/ BS 11 Tiefe [m u. GOK]: Probe entnommen am: Feuchte Probe + Behälter [g]: Trockene Probe + Behälter [g]: Behälter [g]: Porenwasser [g]: 1.31 Trockene Probe [g]: 7.05 Wassergehalt [%] 18.58

66 Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Bericht: Anlage: 4.5 Wassergehalt nach DIN Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Bearbeiter: AR Datum: Prüfungsnummer: Entnahmestelle: siehe unten Tiefe: siehe unten Bodenart: Art der Entnahme: gestört Probenbezeichnung/Entnahmestelle: P 40.3/ BS 40 Tiefe [m u. GOK]: Probe entnommen am: Feuchte Probe + Behälter [g]: Trockene Probe + Behälter [g]: Behälter [g]: Porenwasser [g]: Trockene Probe [g]: Wassergehalt [%] Probenbezeichnung/Entnahmestelle: P 15.1/ BS 15 Tiefe [m u. GOK]: Probe entnommen am: Feuchte Probe + Behälter [g]: Trockene Probe + Behälter [g]: Behälter [g]: Porenwasser [g]: Trockene Probe [g]: Wassergehalt [%] 13.68

67 Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt Tel.: Fax.: Bericht Nr. : Anlage : 5 Zustandsgrenzen nach DIN Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Bearbeiter: F. Stock Datum: Prüfungsnummer : Entnahmestelle : BS 11 Tiefe : 1,50-2,50 m u. GOK Art der Entnahme : gestört Bodenart : Probe entnommen am : Wassergehalt w [%] Wassergehalt w = 18.6 % Fließgrenze w L = 29.3 % Ausrollgrenze w P = 18.7 % Plastizitätszahl I P = 10.6 % Konsistenzzahl I C = 0.76 Anteil Überkorn ü = 13.7 % Wassergeh. Überk. w Ü = 2.1 % Korr. Wassergehalt = 21.2 % Schlagzahl I C = 0.76 Zustandsform halbfest 1.00 steif 0.75 weich 0.50 breiig 0.00 flüssig Plastizitätsbereich (w L bis w P ) [%] w P w L Plastizitätsdiagramm Plastizitätszahl I P [%] Zwischenbereich Sand-Schluff- Gemische SU Sand-Ton- Gemische ST leicht plastische Tone TL XO leicht plastische Schluffe UL mittelplastische Tone TM Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und mittelplastische Schluffe UM ausgeprägt plastische Tone TA Tone mit organischen Beimengungen, organische Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA A-Linie I P = 0,73 * (w L - 20) Fließgrenze w L [%]

68 Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt 100 Feinstes Tel.: Fax.: Bearbeiter: AR Datum: Schlämmkorn Körnungslinie GEMEINDE OYTEN Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Siebkorn Prüfungsnummer: P P 15.1 Probe entnommen am: Art der Entnahme: gestört Arbeitsweise: kombinierte Siebschlämmanalyse Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- 2 1 Steine 90 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Bodenart: Tiefe: U/Cc Entnahmestelle: k-wert nach Beyer: T/U/S/G [%]: Bodengruppe: Frostklasse: Signatur: P 8.1 fs, u, t', ms', gs' /23.9 BS * /18.5/68.5/2.2 SU* F3 P 15.1_ fs, ms m u. GOK 2.4/1.0 BS * /2.6/97.4/ - SE F1 Bemerkungen: Bericht: Anlage: 6.1

69 Ingenieurgesellschaft Elsterbogen Tostedt 100 Feinstes Tel.: Fax.: Bearbeiter: AR Datum: Schlämmkorn Körnungslinie GEMEINDE OYTEN Erschließung Gewerbegebiet Oyten A1 Siebkorn Prüfungsnummer: P P 15.1 Probe entnommen am: Art der Entnahme: gestört Arbeitsweise: kombinierte Siebschlämmanalyse Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- 2 1 Steine 90 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Bodenart: Tiefe: U/Cc Entnahmestelle: k-wert nach Beyer: T/U/S/G [%]: Bodengruppe: Frostklasse: Signatur: P 37.4 fs, u, t', g', ms', gs' /- BS /17.2/64.3/6.6 SU* F3 P 40.3 fs, ms /1.0 BS * /1.4/98.5/0.1 SE F1 Bemerkungen: Bericht: Anlage: 6.2

70 Berechnungsgrundlagen: Vorläufige Bemessungswerte der Sohlspannung Norm: EC 7 Grundbruchformel nach DIN 4017:2006 Teilsicherheitskonzept (EC 7) Einzelfundament (a = 1.50 m) Gr = 1.40 G = 1.35 Q = 1.50 (G,Q) = Q + ( ) G (G,Q) = Anteil Veränderliche Lasten = R,d auf kn/m² begrenzt OK Gelände = m Gründungssohle = m Grundwasser = 0.00 m Grenztiefe mit festem Wert von 7.00 m u. GS Sohldruck Setzungen Boden ' c E s [kn/m³] [kn/m³] [ ] [kn/m²] [MN/m²] [-] Bezeichnung Geschiebedecksand, lo [SU*] Bodenersatzmaterial, md [SE] Geschiebedecksand, lo [SU*] , st [ST*] Ingenieurgesellschaft Elsterbogen 18 Tel.: Tostedt Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A 1 Auftraggeber : GEMEINDE OYTEN Anlage : Bericht : Maßstab (L/H) : - / - Datum : Grundbruch- und Setzungsberechnung für Einzelfundamente, Gebäude ohne Keller (Bereich BS 12 / BS-P) System (b = 0.50 und 1.50 m) max dphi = x = m x = m x = 0.00 m GS = Spannungsverlauf (b = 0.50 m) = 343,20 kn/m² R,d 1.0 cm 1.2 cm 1.4 cm 0.8 cm GS = cm a [m] b [m] R,d [kn/m²] R n,d [kn] zul / E,k [kn/m²] s [cm] cal [ ] cal c [kn/m²] 2 [kn/m³] Ü [kn/m²] t g [m] UK LS [m] R,d [kn/m²] zul = E,k = 0f,k / ( Gr (G,Q) ) = 0f,k / ( ) = 0f,k / 1.99 (für Setzungen) Verhältnis Veränderliche(Q)/Gesamtlasten(G+Q) [-] = 0.50 Fundamentbreite b [m]

71 Berechnungsgrundlagen: Vorläufige Bemessungswerte der Sohlspannung Norm: EC 7 Grundbruchformel nach DIN 4017:2006 Teilsicherheitskonzept (EC 7) Einzelfundament (a = 1.50 m) Gr = 1.40 G = 1.35 Q = 1.50 (G,Q) = Q + ( ) G (G,Q) = Anteil Veränderliche Lasten = R,d auf kn/m² begrenzt OK Gelände = m Gründungssohle = m Grundwasser = 0.00 m Grenztiefe mit festem Wert von 7.00 m u. GS Sohldruck Setzungen Boden ' c E s [kn/m³] [kn/m³] [ ] [kn/m²] [MN/m²] Bezeichnung Sand, lo-md [SU] , st [SU*,ST*] Ingenieurgesellschaft Elsterbogen 18 Tel.: Tostedt Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A 1 Auftraggeber : GEMEINDE OYTEN Anlage : Bericht : Maßstab (L/H) : - / - Datum : Grundbruch- und Setzungsberechnung für Einzelfundamente, Gebäude ohne Keller (Bereich BS 15 / BS-P) System (b = 0.50 und 1.50 m) max dphi = x = m x = m x = 0.00 m GS = Spannungsverlauf (b = 0.50 m) R,d = 525,00 kn/m² 1.4 cm 1.2 cm 1.6 cm GS = cm cm a [m] b [m] R,d [kn/m²] R n,d [kn] zul / E,k [kn/m²] s [cm] cal [ ] cal c [kn/m²] 2 [kn/m³] Ü [kn/m²] t g [m] UK LS [m] R,d [kn/m²] cm zul = E,k = 0f,k / ( Gr (G,Q) ) = 0f,k / ( ) = 0f,k / 1.99 (für Setzungen) Verhältnis Veränderliche(Q)/Gesamtlasten(G+Q) [-] = 0.50 Fundamentbreite b [m]

72 Berechnungsgrundlagen: Vorläufige Bemessungswerte der Sohlspannung Norm: EC 7 Grundbruchformel nach DIN 4017:2006 Teilsicherheitskonzept (EC 7) Streifenfundament (a = m) Gr = 1.40 G = 1.35 Q = 1.50 (G,Q) = Q + ( ) G (G,Q) = Anteil Veränderliche Lasten = R,d auf kn/m² begrenzt OK Gelände = m Gründungssohle = m Grundwasser = 0.00 m Grenztiefe mit festem Wert von 7.00 m u. GS Sohldruck Setzungen Boden ' c E s [kn/m³] [kn/m³] [ ] [kn/m²] [MN/m²] [-] Bezeichnung Geschiebedecksand, lo [SU*] Bodenersatzmaterial, md [SE] Geschiebedecksand, lo [SU*] , st [ST*] Ingenieurgesellschaft Elsterbogen 18 Tel.: Tostedt Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A 1 Auftraggeber : GEMEINDE OYTEN Anlage : Bericht : Maßstab (L/H) : - / - Datum : Grundbruch- und Setzungsberechnung für Streifenfundamente, Gebäude ohne Keller (Bereich BS 12 / BS-P) System (b = 0.25 und 0.65 m) max dphi = a [m] b [m] x = m R,d [kn/m²] R n,d [kn/m] zul / E,k [kn/m²] s [cm] cal [ ] cal c [kn/m²] zul = E,k = 0f,k / ( Gr (G,Q) ) = 0f,k / ( ) = 0f,k / 1.99 (für Setzungen) Verhältnis Veränderliche(Q)/Gesamtlasten(G+Q) [-] = 0.50 x = m x = 0.00 m GS = [kn/m³] Ü [kn/m²] t g [m] UK LS [m] Spannungsverlauf (b = 0.25 m) GS = R,d [kn/m²] R,d 0.6 cm = 304,90 kn/m² 0.8 cm 1.0 cm 1.2 cm 1.4 cm 1.6 cm Fundamentbreite b [m]

73 Berechnungsgrundlagen: Vorläufige Bemessungswerte der Sohlspannung Norm: EC 7 Grundbruchformel nach DIN 4017:2006 Teilsicherheitskonzept (EC 7) Streifenfundament (a = m) Gr = 1.40 G = 1.35 Q = 1.50 (G,Q) = Q + ( ) G (G,Q) = Anteil Veränderliche Lasten = R,d auf kn/m² begrenzt OK Gelände = m Gründungssohle = m Grundwasser = 0.00 m Grenztiefe mit festem Wert von 7.00 m u. GS Sohldruck Setzungen Boden ' c E s [kn/m³] [kn/m³] [ ] [kn/m²] [MN/m²] Bezeichnung Sand, lo-md [SU] Ingenieurgesellschaft Elsterbogen 18 Tel.: Tostedt Fax.: Projekt: Erschließung Gewerbegebiet Oyten A 1 Auftraggeber : GEMEINDE OYTEN Anlage : Bericht : Maßstab (L/H) : - / - Datum : Grundbruch- und Setzungsberechnung für Streifenfundamente, Gebäude ohne Keller (Bereich BS 12 / BS-P) System (b = 0.25 und 0.65 m) max dphi = x = 0.00 m Spannungsverlauf (b = 0.25 m) R,d = 240,00 kn/m² 0.6 cm 0.8 cm a [m] b [m] x = m R,d [kn/m²] R n,d [kn/m] zul / E,k [kn/m²] s [cm] cal [ ] cal c [kn/m²] zul = E,k = 0f,k / ( Gr (G,Q) ) = 0f,k / ( ) = 0f,k / 1.99 (für Setzungen) Verhältnis Veränderliche(Q)/Gesamtlasten(G+Q) [-] = 0.50 x = m GS = [kn/m³] Ü [kn/m²] t g [m] UK LS [m] GS = R,d [kn/m²] Fundamentbreite b [m]

74 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Anhang 1 zu Bericht Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 vom 21. Oktober 2013 (Material Asphalt), erstellt durch die GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh aus Pinneberg

75 GBA LABORGRUPPE WISSEN WAS DRIN IST GBA GESELLSCHAFT FÜR BIOANALYTIK MBH Flensburger Straße Pinneberg Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Herr Dipl.-Geol. Steffens Elsterbogen Tostedt Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 Auftraggeber Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Eingangsdatum Projekt Material Kennzeichnung Auftrag Verpackung Probenmenge Auftragsnummer Probenahme Probentransport Labor Analysenbeginn / -ende Methoden Unteraufträge Bemerkung Probenaufbewahrung Erschließung Gewerbegebiet A1 Oyten Asphalt siehe Tabelle Schraubdeckelgläser jeweils ca. 300 g durch den Auftraggeber Auftraggeber GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh siehe letzte Seite keine Wenn nicht anders vereinbart, werden Feststoffproben drei Monate und Wasserproben bis zwei Wochen nach Prüfberichtserstellung aufbewahrt. Pinneberg, Ralf rzen (Geschäftsführer) Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die genannten Prüfgegenstände. Ohne schriftliche Genehmigung der GBA darf der Prüfbericht nicht auszugsweise vervielfältigt werden. Seite 1 von 3 zu Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 Standort: Pinneberg Telefon: Fax: pinneberg@gba-laborgruppe.de Homepage: gba-laborgruppe.de Commerzbank Hamburg BLZ: Konto: IBAN: DE BIC: COBADEFFXXX USt.-Ident-Nr.: DE St.-Nr.: 47/723/00196 Sitz der Gesellschaft: Hamburg Handelsregister: Hamburg HRB Geschäftsführer: Manfred Giesecke Ralf rzen Dr. Roland Bernerth Carsten Schaffors Dr. Herwig Döllefeld

76 Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 Erschließung Gewerbegebiet A1 Oyten Auftrag Probe-Nr. Material Probenbezeichnung Probemenge Probeneingang Analysenergebnisse Summe PAK (EPA) Naphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen Pyren Benz(a)anthracen Chrysen Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Indeno(1,2,3-cd)pyren Dibenz(ah)anthracen Benzo(g,h,i)perylen Eluat ph-wert Leitfähigkeit Phenolindex Einheit mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg µs/cm mg/l Asphalt Asphalt Probe 003 Probe 004 ca. 300 g ca. 300 g , ,19 0,93 0,11 0,14 0,21 0,76 0,27 1, ,75 0, ,8 16 2,2 4,2 2,7 4,9 1,5 2,6 0,58 1,0 0,35 0,90 0,72 1,5 0,26 0,55 0,68 1,1 7,0 6, <0,0050 <0,0050 Seite 2 von 3 zu Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1

77 Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 Erschließung Gewerbegebiet A1 Oyten Angewandte Verfahren und Bestimmungsgrenzen Parameter Bestimmungs- Einheit Methode grenze Summe PAK (EPA) mg/kg berechnet Naphthalin 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Acenaphthylen 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Acenaphthen 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Fluoren 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Phenanthren 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Anthracen 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Fluoranthen 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Pyren 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Benz(a)anthracen 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Chrysen 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Benzo(b)fluoranthen 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Benzo(k)fluoranthen 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Benzo(a)pyren 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Indeno(1,2,3-cd)pyren 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Dibenz(ah)anthracen 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Benzo(g,h,i)perylen 0,050 mg/kg Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Eluat DIN EN ª ph-wert DIN EN ISO 10523ª Leitfähigkeit µs/cm DIN EN (C8)ª Phenolindex 0,0050 mg/l DIN EN ISO (H37)ª Die mit ª gekennzeichneten Verfahren sind akkreditierte Verfahren. Die Bestimmungsgrenzen können matrixbedingt variieren. Seite 3 von 3 zu Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1

78 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Anhang 2 zu Bericht Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 vom 21. Oktober 2013 (Material Boden), erstellt durch die GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh aus Pinneberg

79 GBA LABORGRUPPE WISSEN WAS DRIN IST GBA GESELLSCHAFT FÜR BIOANALYTIK MBH Flensburger Straße Pinneberg Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Herr Dipl.-Geol. Steffens Elsterbogen Tostedt Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 Auftraggeber Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Eingangsdatum Projekt Material Kennzeichnung Auftrag Verpackung Probenmenge Auftragsnummer Probenahme Probentransport Labor Analysenbeginn / -ende Methoden Unteraufträge Bemerkung Probenaufbewahrung Pinneberg, Erschließung Gewerbegebiet A1 Oyten Boden siehe Tabelle Schraubdeckelgläser jeweils ca. 500 g durch den Auftraggeber Auftraggeber GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh siehe letzte Seite keine Wenn nicht anders vereinbart, werden Feststoffproben drei Monate und Wasserproben bis zwei Wochen nach Prüfberichtserstellung aufbewahrt. Ralf rzen (Geschäftsführer) Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die genannten Prüfgegenstände. Ohne schriftliche Genehmigung der GBA darf der Prüfbericht nicht auszugsweise vervielfältigt werde Seite 1 von 3 zu Prüfbericht-Nr.: 2013P Standort: Pinneberg Telefon: Fax: pinneberg@gba-laborgruppe.de Homepage: gba-laborgruppe.de Commerzbank Hamburg BLZ: Konto: IBAN: DE BIC: COBADEFFXXX USt.-Ident-Nr.: DE St.-Nr.: 47/723/00196 Sitz der Gesellschaft: Hamburg Handelsregister: Hamburg HRB Geschäftsführer: Manfred Giesecke Ralf rzen Dr. Roland Bernerth Carsten Schaffors Dr. Herwig Döllefeld

80 Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 Erschließung Gewerbegebiet A1 Oyten Zuordnung gem. LAGA-Boden (M20, Fassung 2004) / Bodenart "Sand" Auftrag Probe-Nr. Material Probenbezeichnung Probemenge Probeneingang Analysenergebnisse Trockenrückstand EOX Kohlenwasserstoffe mobiler Anteil bis C22 Cyanid ges. Summe BTEX Summe LCKW Summe PAK (EPA) Benzo(a)pyren Summe PCB Arsen Blei Cadmium Chrom ges. Kupfer Nickel Quecksilber Thallium Zink TOC Eluat ph-wert Leitfähigkeit Chlorid Sulfat Cyanid ges. Phenolindex Arsen Blei Cadmium Chrom ges. Kupfer Nickel Quecksilber Zink Einheit Gew.-% mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM Gew.-% TM µs/cm mg/l mg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l Boden Boden Probe 006 Probe 007 ca. 500 g ca. 500 g , ,4 --- <1,0 Z0 <1,0 Z0 <100 Z0 <100 Z0 <50 Z0 <50 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 n.n. Z0 n.n. Z0 <0,050 Z0 <0,050 Z0 n.n. Z0 n.n. Z0 1,3 Z0 2,1 Z0 5,2 Z0 6,1 Z0 <0,10 Z0 <0,10 Z0 11 Z0 15 Z0 7,1 Z0 8,4 Z0 5,8 Z0 8,9 Z0 <0,10 Z0 <0,10 Z0 <0,30 Z0 <0,30 Z0 27 Z0 38 Z0 0,22 Z0 0,15 Z0 5,6 Z2 4,9 >Z2 21 Z0 17 Z0 1,4 Z0 0,79 Z0 4,7 Z0 4,2 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 <0,50 Z0 <0,50 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <0,30 Z0 <0,30 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <0,20 Z0 <0,20 Z0 <10 Z0 <10 Z0 ( ) = Zuordnungswert in Klammern gilt nur in besonderen Fällen (siehe LAGA TR Boden) Seite 2 von 3 zu Prüfbericht-Nr.: 2013P515143

81 Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 Erschließung Gewerbegebiet A1 Oyten Angewandte Verfahren und Bestimmungsgrenzen Parameter Bestimmungs- Einheit Methode grenze Trockenrückstand 0,40 Gew.-% DIN ISO 11465ª EOX 1,0 mg/kg TM DIN (S17)ª Kohlenwasserstoffe 100 mg/kg TM DIN EN i.v.m. LAGA KW/04ª mobiler Anteil bis C22 50 mg/kg TM DIN ISO i.v.m. LAGA KW/04ª Cyanid ges. 1,0 mg/kg TM DIN ISO 17380ª Summe BTEX 1,0 mg/kg TM DIN ISO 22155ª Summe LCKW 1,0 mg/kg TM DIN ISO 22155ª Summe PAK (EPA) 1,0 mg/kg TM berechnet Benzo(a)pyren 0,050 mg/kg TM Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Summe PCB mg/kg TM berechnet Aufschluss mit Königswasser DIN EN 13657ª Arsen 1,0 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Blei 1,0 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Cadmium 0,10 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Chrom ges. 1,0 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Kupfer 1,0 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Nickel 1,0 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Quecksilber 0,10 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Thallium 0,30 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Zink 1,0 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª TOC 0,050 Gew.-% TM DIN ISO 10694ª Eluat DIN EN ª ph-wert DIN EN ISO 10523ª Leitfähigkeit µs/cm DIN EN (C8)ª Chlorid 0,60 mg/l DIN EN ISO /-2 (D19/20)ª Sulfat 1,0 mg/l DIN EN ISO /-2 (D19/20)ª Cyanid ges. 5,0 µg/l DIN EN ISO (D6)ª Phenolindex 5,0 µg/l DIN EN ISO (H37)ª Arsen 0,50 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Blei 1,0 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Cadmium 0,30 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Chrom ges. 1,0 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Kupfer 1,0 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Nickel 1,0 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Quecksilber 0,20 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Zink 10 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Die mit ª gekennzeichneten Verfahren sind akkreditierte Verfahren. Die Bestimmungsgrenzen können matrixbedingt variieren. Seite 3 von 3 zu Prüfbericht-Nr.: 2013P515143

82 Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Anhang 3 zu Bericht Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 vom 21. Oktober 2013 (Material Bauschutt), erstellt durch die GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh aus Pinneberg

83 GBA LABORGRUPPE WISSEN WAS DRIN IST GBA GESELLSCHAFT FÜR BIOANALYTIK MBH Flensburger Straße Pinneberg Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Herr Dipl.-Geol. Steffens Elsterbogen Tostedt Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 Auftraggeber Ingenieurgesellschaft Beratende Ingenieure Eingangsdatum Projekt Material Kennzeichnung Auftrag Verpackung Probenmenge Auftragsnummer Probenahme Probentransport Labor Analysenbeginn / -ende Methoden Unteraufträge Bemerkung Probenaufbewahrung Erschließung Gewerbegebiet A1 Oyten Bauschutt Probe Schraubdeckelglas ca. 500 g durch den Auftraggeber Auftraggeber GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh siehe letzte Seite keine Wenn nicht anders vereinbart, werden Feststoffproben drei Monate und Wasserproben bis zwei Wochen nach Prüfberichtserstellung aufbewahrt. Pinneberg, Ralf rzen (Geschäftsführer) Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die genannten Prüfgegenstände. Ohne schriftliche Genehmigung der GBA darf der Prüfbericht nicht auszugsweise vervielfältigt werde Standort: Pinneberg Telefon: Fax: pinneberg@gba-laborgruppe.de Homepage: gba-laborgruppe.de Commerzbank Hamburg BLZ: Konto: IBAN: DE BIC: COBADEFFXXX USt.-Ident-Nr.: DE St.-Nr.: 47/723/00196 Sitz der Gesellschaft: Hamburg Handelsregister: Hamburg HRB Seite 1 von 3 zu Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 Geschäftsführer: Manfred Giesecke Ralf rzen Dr. Roland Bernerth Carsten Schaffors Dr. Herwig Döllefeld

84 Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 Erschließung Gewerbegebiet A1 Oyten Zuordnung gem. LAGA-Bauschutt (Fassung 1997) Auftrag Probe-Nr. Material Probenbezeichnung Probemenge Probeneingang Analysenergebnisse Trockenrückstand Kohlenwasserstoffe mobiler Anteil bis C22 EOX Summe PAK (EPA) Naphthalin Benzo(a)pyren Summe PCB Arsen Blei Cadmium Chrom ges. Kupfer Nickel Quecksilber Zink Eluat ph-wert Leitfähigkeit Chlorid Sulfat Phenolindex Arsen Blei Cadmium Chrom ges. Kupfer Nickel Quecksilber Zink Einheit Gew.-% mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM µs/cm mg/l mg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l Bauschutt Probe 008 ca. 500 g ,5 --- <100 Z0 < <1,0 Z0 0,430 Z0 <0, <0, n.n. Z0 18 Z0 7,9 Z0 <0,10 Z0 34 Z0 62 Z Z0 <0,10 Z0 27 Z ,7 Z0 0,73 Z0 6,5 Z0 <5,0 Z0 1,3 Z0 <1,0 Z0 <0,30 Z0 <1,0 Z0 2,8 Z0 <1,0 Z0 <0,20 Z0 <10 Z0 Seite 2 von 3 zu Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1

85 Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1 Erschließung Gewerbegebiet A1 Oyten Angewandte Verfahren und Bestimmungsgrenzen Parameter Bestimmungs- Einheit Methode grenze Trockenrückstand 0,40 Gew.-% DIN ISO 11465ª Kohlenwasserstoffe 100 mg/kg TM DIN EN i.v.m. LAGA KW/04ª mobiler Anteil bis C22 50 mg/kg TM DIN ISO i.v.m. LAGA KW/04ª EOX 1,0 mg/kg TM DIN (S17)ª Summe PAK (EPA) 1,0 mg/kg TM berechnet Naphthalin 0,050 mg/kg TM Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Benzo(a)pyren 0,050 mg/kg TM Merkbl. 1, LUA-NRW (GC-MSD)ª Summe PCB mg/kg TM berechnet Aufschluss mit Königswasser DIN EN 13657ª Arsen 1,0 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Blei 1,0 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Cadmium 0,10 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Chrom ges. 1,0 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Kupfer 1,0 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Nickel 1,0 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Quecksilber 0,10 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Zink 1,0 mg/kg TM DIN EN ISO 16171ª Eluat DIN EN ª ph-wert DIN EN ISO 10523ª Leitfähigkeit µs/cm DIN EN (C8)ª Chlorid 0,60 mg/l DIN EN ISO /-2 (D19/20)ª Sulfat 0,50 mg/l DIN EN ISO /-2 (D19/20)ª Phenolindex 5,0 µg/l DIN EN ISO (H37)ª Arsen 0,50 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Blei 1,0 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Cadmium 0,30 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Chrom ges. 1,0 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Kupfer 1,0 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Nickel 1,0 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Quecksilber 0,20 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Zink 10 µg/l DIN EN ISO (E29)ª Die mit ª gekennzeichneten Verfahren sind akkreditierte Verfahren. Die Bestimmungsgrenzen können matrixbedingt variieren. Seite 3 von 3 zu Prüfbericht-Nr.: 2013P / 1

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