Machiavelli Der Fürst

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1 Machiavelli Der Fürst KRÖNER

2 Rudolf Zorn Einleitung Machiavellis Schrift»Il Principe«ist unter dem Titel»Der Fürst«,»Le Prince«,»The Prince«, Weltliteratur geworden. Die ersten Übersetzungen ins Französische, Englische und Deutsche entstammen der Vorstellungswelt des Barock, für die der Träger der höchsten Gewalt im Staat der Fürst von Geblüt war. Für Machiavellis politische Konzeption spielte es jedoch keine Rolle, ob das Staatsoberhaupt ein legitimer Fürst aus altem Herrschergeschlecht oder ein zur Herrschaft gelangter Bürger, ob er ein Kirchenfürst oder ein Condottiere ist; für ihn ist der Principe der römische princeps, der Träger der höchsten Gewalt im Staat, also der Herrscher; und die principati sind nicht bloß Fürstentümer, sondern mehr oder minder monarchisch regierte Staaten. Es ist daher wohl richtiger, den Begriff»principe«im allgemeinen mit»herrscher«und»principati«mit Herrschaften wiederzugeben, was nicht ausschließt, daß im einzelnen Fall auch einmal ein legitimer Fürst bzw. ein Fürstentum damit gemeint sein kann. Die Abhandlung mit ihren 26 nach Inhalt und Umfang scheinbar ungleichwertigen Kapiteln stellt sich trotzdem als eine Schrift von großer Einheitlichkeit und Geschlossenheit der Gedankenführung und der Komposition dar. Jedes Kapitel wächst organisch aus dem vorhergehenden. Es kann keine Rede davon sein, daß es sich beim»principe«, wie manche Kritiker meinen, um unorganisch aneinandergereihte Gedanken handle. Der rote Faden ist vom Anfang bis zum Ende unverkennbar. In den Kapiteln II bis XI werden die verschiedenen Arten der Herrschaften, ihre Gründung und Erwerbung, ihre Be-

3 XX Rudolf Zorn hauptung und ihr Verlust behandelt. Dann folgen drei Kapitel über das Heerwesen unter besonderer Berücksichtigung des Volksheeres, dieses neuartigen Heerestyps, der dem neuen Staatstyp entspricht, wie er sich während des 15. Jahrhunderts entwickelt hatte und von Machiavelli in den vorhergehenden Kapiteln besprochen wurde. Bis zum XIV. Kapitel werden also der geschichtliche Ursprung des Herrschertums und seine militärischen Grundlagen behandelt. Vom Kapitel XV an befaßt sich Machiavelli nun mit den eigentlichen Regierungsproblemen, mit dem politischen Aufbau des Staates vom Standpunkt des Herrschers aus gesehen. Diese Schilderungen gehen bis zum Kapitel XXIII. Diese Kapitel sind das Kernstück des»principe«. Nun zieht Machiavelli die Schlußfolgerungen aus dem Gesagten. In den letzten drei Kapiteln befaßt er sich mit der Frage, warum die Herrscher Italiens ihre Staaten verloren haben. Er erklärt die Bedeutung der Fortuna in der Politik und schließt im letzten Kapitel mit der flammenden Ermahnung an das Haus Medici, in Italien die Macht zu ergreifen und es von den Barbaren zu befreien. Es ist da und dort die Meinung vertreten worden, daß das letzte Kapitel nicht recht zu den vorhergehenden passe und daß es ein mehr oder weniger gewaltsames Anhängsel des Ganzen wäre. Dem kann nicht zugestimmt werden; denn der Aufbau des ganzen Traktates führt gradlinig zum Aufruf im letzten Kapitel. Für Machiavelli kam es in seinem Traktat vom Fürsten nur auf die kraftvolle Herrscherpersönlichkeit an, die imstande ist, einen Staat zu gründen und zu ordnen. Ihr erteilt er Ratschläge. Und jedes Jahrhundert hat diese anders ausgelegt. Es nimmt daher nicht wunder, daß kaum eine andere Schrift der Weltliteratur ein so wechselvolles Schicksal hatte wie gerade der»principe«. Es begann bereits mit der Niederschrift und der Widmung. Geschrieben wurde das Werkchen aus dem Zwang der Not, um sich den Medici als zuverlässiger Helfer zu empfehlen, und gleichzeitig aus Schmerz über das Schicksal Italiens, das

4 Einleitung XXI zu seiner Zeit, wie er selber in dem hinreißend geschriebenen letzten Kapitel des»principe«sagt:»versklavter als die Juden, geknechteter als die Perser, zerrissener als die Athener, ohne Oberhaupt, ohne Ordnung, geschlagen, geplündert, zerrissen«, vom Feind überrannt war 1 und dem sich noch kein Retter aus seiner verzweifelten Lage gezeigt hatte. In welcher Not und in welcher Stimmung dieses Werk geschrieben wurde, wissen wir aus dem berühmten Brief Machiavellis vom 10. Dezember 1513 an seinen Freund Francesco Vettori, den florentinischen Gesandten am päpstlichen Hof in Rom 2. Er schildert darin die Armseligkeit des äußeren Lebens, das er nach seiner Entlassung aus dem Dienst der Republik auf seinem ererbten Landgütchen Sant Andrea in Percussina bei San Casciano in der Nähe von Florenz zu führen gezwungen war. Am 7. November 1512 war der damals 43jährige durch einstimmigen Beschluß der Signoria aller seiner Ämter enthoben worden, nachdem sein Chef, der Gonfaloniere der Republik Florenz, Piero Soderini, gestürzt und die Medici nach einer Entscheidung der»heiligen Liga«wieder als Herren von Florenz eingesetzt worden waren. Er durfte das Rathaus nicht betreten und das Florentiner Gebiet nicht verlassen. Ein halbes Jahr nach seiner Absetzung wurde er sogar wegen des Verdachts der Teilnahme an einer Verschwörung gegen die Medici ins Gefängnis geworfen und in die Streckfolter gespannt. Noch lange waren seine Handgelenke davon geschwollen, wie er seinem Freund Vettori schrieb. Er hatte das heute so wohlbekannte Schicksal eines hohen Staatsbeamten vorweggenommen, der im Zug eines politischen Umschwungs seiner Ämter entsetzt und von heute auf morgen zu Tatenlosigkeit und Armut verdammt wird. Zweifellos hat er sein Schicksal nicht mit jener stoischen Ruhe getragen, die er in seinen Schriften als menschliches Ideal gefeiert hat. Er konnte es nicht fassen, nur wegen der Änderung der Leitung der Republik amtsenthoben zu werden, nachdem er doch 14 Jahre lang mehr als seine Pflicht erfüllt hatte. Immer wieder klagte er das Schicksal an, das so hart und grausam mit

5 XXII Rudolf Zorn ihm umsprang. Es mag wohl seine Leidenschaft für die Politik, aber auch die Sorge um seine Frau und seine fünf Kinder gewesen sein, die ihn veranlaßt haben, de- und wehmütige Briefe zu versenden und Eingaben an die neuen Herren mit der Bitte um Wiederverwendung zu machen. Es war alles vergebens. Und so schrieb er sich in der Einsamkeit seines Landgütchens seine politische Sehnsucht vom Herzen.»Ich muß vom Staat reden oder das Gelübde tun zu schweigen«, wie er einmal an Vettori schrieb. So entstand der»principe«. Der Traktat war als Zweckschrift gedacht und wurde zur politischen Bibel; er war eine Gelegenheitsarbeit und wurde im Lauf der Jahrhunderte zur politischen Richtschnur. Aus dem Brief an Vettori vom 10. Dezember 1513 erfahren wir das erstemal, daß er eine kleine Schrift»de Principatibus«verfaßt habe.»ich erörterte darin das Wesen der Herrschaft, ihre verschiedenen Arten, die Mittel zu ihrer Erwerbung und Behauptung, die Ursachen ihres Verlustes Einem Herrscher, zumal einem neu zur Macht gekommenen, müßte sie willkommen sein. Deshalb widme ich sie seiner Durchlaucht Giuliano de Medici. Filippo Casavecchia 3 hat sie gesehen; er kann euch von der Schrift und von unseren Gesprächen darüber berichten, obwohl ich vorläufig noch dabei bin, sie zu erweitern und zu feilen.«ursprünglich sollte also die Schrift dem Giuliano de Medici, dem Bruder des im gleichen Jahr (1513) zum Papst gewählten Leo X., gewidmet werden. Es ging damals das Gerücht, der Papst wolle für seine Familie eine Herrschaft schaffen und sein Bruder Giuliano solle Herr von Parma, Modena, Piacenza und Reggio werden. Nun wurde Giuliano 1514 von seinem päpstlichen Bruder als Gonfaloniere der päpstlichen Truppen nach Rom berufen. Doch alle politischen Hoffnungen, die man auf diesen ausgezeichneten Mann setzte, gingen mit seinem Tode dahin. Er starb bereits 1516 im 37. Lebensjahr. Seine Stelle in der Familienpolitik der Medici nahm nun Lorenzo, der Sohn des unglückli-

6 Einleitung XXIII chen Piero und Neffe des Papstes, ein. Er war ein 24jähriger junger Mann, als er von seinem päpstlichen Onkel mit dem Herzogtum von Urbino belehnt wurde, das er mit Hilfe der päpstlichen Truppen erobert hatte. Es gelang ihm nicht, in Florenz den einfachen Bürger zu spielen und gleichzeitig Herzog von Urbino zu sein. Wegen seines Dünkels und seiner Anmaßung war er den Florentinern verhaßt. Mehrere Verschwörungen gegen ihn wurden blutig niedergeschlagen. Auch Lorenzo lebte nicht lange. Er starb bereits 1519 an einer leichten Verwundung, die sein durch Ausschweifungen geschwächter Körper nicht mehr ertrug. Die einzige legitime Erbin der auf den großen Cosimo zurückgehenden Medicilinie war bei seinem Tode ein zwanzig Tage altes Töchterchen Caterina, das einmal Königin von Frankreich werden sollte. Diesem Lorenzo widmete Machiavelli im Jahre 1516 nun endgültig seinen»principe«. Bei den guten politischen Informationen, über die er trotz seines erzwungenen Ruhestands verfügte, wußte er sicherlich über die Persönlichkeit Lorenzos Bescheid. Wenn er diesem trotzdem seine Schrift zudachte, so sicherlich deshalb, weil eben das Haus Medici in der damaligen Zeit das einzige Geschlecht in Italien war, bei dem er die Möglichkeit der Verwirklichung seiner politischen Pläne für Italien und für sich selber sah. Dazu kommt, daß die Unfähigkeit und mangelnde Eignung des Lorenzo im Jahr 1516 noch nicht so klar zutage treten konnte wie einige Jahre später. Denn zur Zeit der mutmaßlichen Widmung im August 1516 regierte Lorenzo erst einige Monate. Im übrigen hat der»principe«seinen Adressaten wohl nie erreicht. Die Schrift dürfte Ende 1513 im wesentlichen beendigt gewesen sein. Der Originaltitel war lateinisch»de principatibus«, desgleichen die Überschriften der einzelnen Kapitel. In den»discorsi«spricht Machiavelli einmal von seinem Traktat»de Principatibus«und an anderer Stelle nennt er es»del Principe 4 «. Erst als der Traktat zum erstenmal gedruckt wurde, nämlich 1532, geschah dies unter dem Titel»Il Principe«.

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