Berufsinformationstage (BIT) 2010

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1 Berufswahl- Informationen aus erster Hand für Schüler/-innen der Klassen Februar - 4. März 2010 Gymnasium Laurentianum Von-Ketteler-Straße 24 Mariengymnasium Von-Ketteler-Straße 15 in Medienpartnerschaft mit der

2 Bei Vorlage dieses Prospektes in den Bussen von RVM und WB zahlen Sie für die Anreise zur Berufsinformation nur den Preis für ein Kinder Ticket. Fahrplanauskünfte unter Telefon / Impressum: Layout: Druck: B. und N.-Design Darpe Industriedruck, Herausgeber: Rotary-Club Dr. Johannes Horn, Tel.: 02581/ Johanneshorn@versanet.de Lions-Club Dr. Thomas Dorsel, Tel.: 02581/ t.dorsel@jhwaf.de Bundesagentur für Arbeit Ahlen, Lothar Bleser Tel.: 02382/ Lothar.Bleser@arbeitsagentur.de 2

3 Liebe Schülerinnen und Schüler, Viele von Ihnen machen in diesem oder in den nächsten Jahren Abitur und stehen vor der Berufswahl und der Frage: Soll ich ein Studium aufnehmen und wenn ja, welches? Es ist klar, dass die Antwort auf diese Frage für jeden von grundlegender Bedeutung für den weiteren Lebensweg ist. Das Thema bedarf somit sorgfältiger Prüfungen, die sich sowohl auf die kritische Hinterfragung eigener Fähigkeiten und Neigungen, aber auch auf die Perspektiven, Chancen und Risiken der Berufswelten und Ausbildungsangebote beziehen. Der Lions-Club und Rotary-Club wollen in einer Veranstaltungsreihe die Kompetenzen und Erfahrungen ihrer Mitglieder zusammenführen und einbringen, um Ihnen tiefere Einblicke in bestimmte Berufsfelder zu geben und über Aussichten und Karrieremöglichkeiten zu informieren. Die ehrenamtlichen Referenten kommen aus der Berufspraxis und sind in leitenden Positionen oder als Selbstständige tätig. Sie werden unterstützt von Fachleuten der Agentur für Arbeit Ahlen sowie von Studenten bzw. Berufsanfängern, die insbesondere über die aktuellen Angebote und Zulassungssituationen an den Hochschulen berichten. Durch die Kombination von Referenten aus Praxis, Berufsberatung und Studium werden wir Ihnen umfassende Informationen über 18 grundlegende Berufsfelder bieten, die Ihre individuellen Entscheidungen unterstützen und sicherer machen sollen. Die einzelnen Veranstaltungen sind auf ca. 1,5 bis 2 Stunden angelegt, wobei Referate und Diskussionen jeweils die Hälfte der angesetzten Zeit in Anspruch nehmen sollen. Die Referenten stehen auch nach der Veranstaltung für Einzelgespräche zur Verfügung. Wir sind überzeugt mit der angebotenen Veranstaltungsreihe einen wichtigen Beitrag zur Absicherung Ihrer persönlichen beruflichen Entscheidung leisten zu können und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Dr. Johannes Horn, RC Dr. Thomas Dorsel, Lions-Club 3

4 Jnhaltsverzeichnis und Terminkalender Montag, , Podiumsdiskussion: Generation Praktikum - berufen, um zu warten? Eingangsreferat von Herrn Arbeitsminister NRW Karl-Josef Laumann mit anschließender Podiumsdiskussion unter Moderation von Herrn Dirk Baldus, stellv. Chefredakteur Die Glocke Laurentianum / S. 5 Dienstag, , Design Laurentianum / S. 6 Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Laurentianum / S. 7 Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung Laurentianum / S. 8 Mittwoch, , Medizin Laurentianum / S. 9 Duales Ausbildungssystem Laurentianum / S. 10 Donnerstag, , Lehramt Laurentianum / S. 11 Wirtschaftswissenschaften Laurentianum / S. 12 Veterinärmedizin Laurentianum / S. 13 Montag, , Technische und Ingenieurwissenschaftliche Berufe, Wirtschaftsingenieur Mariengymnasium / S. 14 Logistik, Touristik Mariengymnasium / S. 15 Dienstag, , Bundeswehr Mariengymnasium / S. 16 Forst- und Landwirtschaft, Gartenbau Mariengymnasium / S. 17 Medien Mariengymnasium / S. 19 Mittwoch, , Jura Mariengymnasium / S. 20 Architektur- und Bauingenieurwesen Mariengymnasium / S. 21 Donnerstag, , Pilot (+ Studium Hochschule Bremen/Luftfahrtsystemtechnik und -management) Mariengymnasium / S. 22 Banken- und Versicherungswesen Mariengymnasium / S. 23 Informationstechnologie/ Datenverarbeitung Mariengymnasium / S. 25 Ein Wegeplan zu den Veranstaltungsorten befindet sich auf der letzten Seite. 4

5 Auftaktveranstaltung Montag, 22. Februar 2010 Gymnasium-Laurentianum Von-Ketteler-Str. 24 Generation Praktikum - berufen um zu warten? Podiumsdiskussion mit Eingangsreferat von Herrn Arbeitsminister Karl-Josef Laumann, Moderator Herr Dirk Baldus, stellv. Chefredakteur der Glocke Seit Mitte der 90er-Jahre klagen immer mehr junge Akademiker über die Tatsache, dass sie nach erfolgreichem Abschluß ihres Studiums unbezahlten oder minderbezahlten Tätigkeiten in ungesicherten beruflichen Verhältnissen nachgehen müssen. Autor Matthias Stolz prägte Anfang 2005 in einem Artikel der Wochenzeitung Die Zeit den Begriff der Generation Praktikum und fasste so ein Lebensgefühl einer ganzen Generation zusammen. Wie viele Erfahrungen muß ein Berufsanfänger gesammelt haben? Lohnt es sich, Lücken im Lebenslauf mit einem Praktikum zu schließen? Und: Ist die Form des Schülerbetriebspraktikums noch sinnvoll? Experten aus Wirtschaft, Schule und Politik werden zum Auftakt der Berufsinformationstage (BIT) über diese Fragen diskutieren. Teilnehmer: Karl-Josef Laumann Minister für Arbeit,Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Dirk Baldus stellv. Chefredakteur der Glocke Thorsten Strauß Leiter Unternehmenskommunikati on Bertelsmann AG Magdalena Münstermann Mtgl. der Geschäftsführung der Bernd Münstermann GmbH & Co. KG Harald Voß Leiter des Maria-Sibylla-Merian- Gymnasiums, Telgte 2 Schüler Leistungskurs Sozialwissenschaften, Jahrgangsstufe 13, Gymnasium Laurentianum 5

6 Design Dienstag, 23. Februar 2010 Gymnasium Laurentianum Von-Ketteler-Straße 24 Design hat sich in den letzten Jahrzehnten eine bedeutende Funktion in allen Bereichen des privaten und öffentlichen Lebens erobert. Diese Bedeutung wird wachsen, denn durch Design bekommen Dinge ein Gesicht, es macht Zusammenhänge erkennbar und gibt dadurch den Menschen eine Orientierung. Wer sich für ein Studium im Bereich Design interessiert, steht oft vor der Frage, welcher Design-Studiengang oder welche Vertiefung überhaupt gewählt werden soll. Zudem irritiert die existierende Vielzahl von unterschiedlichen Bezeichnungen für teilweise ähnliche oder sogar gleiche Studieninhalte. Mal nennt eine Hochschule ihr Angebot Kommunikationsdesign,mal Visuelle Kommunikation oder schlicht Grafikdesign. Der Aufbau der Studiengänge unterscheidet sich dagegen oft weniger stark. Christian Sieger von der Full-Service-Agentur sieger design im Münsterland erläutert die Inhalte der einzelnen Design-Bereiche, deren Unterschiede und berichtet aus der Praxis. Christian Sieger GF Sieger Design, Schloss Harkotten N.b. Berufsanfänger(in) Design Lothar Bleser Agentur für Arbeit Ahlen 6

7 Naturwissenschaften Dienstag, 23. Februar 2010 Gymnasium Laurentianum Von-Ketteler-Straße 24 Die Naturwissenschaften decken ein breites Spektrum an unterschiedlichen Disziplinen ab. Die klassischen Bereiche allen Schülern aus ihrem Schulleben bestens bekannt sind die Biologie, Chemie, Physik und Mathematik. Das Studium eines dieser Fächer bietet eine solide Grundlage für die Spezialisierung auf hochmoderne Forschungsrichtungen wie Gentechnologie, Biotechnologie, Nanotechnologie, Genomik, Proteomik, Bionik, Bioinformatik u.v.a. Insbesondere die breite Basis dieser Studiengänge eignet sich auch für Schüler, die sich durch ihre Studienfachwahl noch nicht auf ein engeres Berufsfeld festlegen wollen. Als Grundlagenwissenschaften aller modernen Technik bieten sich insbesondere für Mathematiker, Physiker und Chemiker vielfältige Berufsmöglichkeiten in der Industrie, an Hochschulen und Forschungseinrichtungen, in behördlichen Einrichtungen und bei vielen anderen Arbeitgebern. Für Biologen sind die Berufsaussichten oftmals nicht so rosig, da sie in vielen Bereichen mit anderen Disziplinen wie Humanmedizin, Tiermedizin, Pharmakologie u.ä. aber auch z.b. Jura im Umweltschutz konkurrieren. Dr. Friedhelm Vogel Geschäftsführer Fa. Covance Laboratories GmbH Prof. Dr. Manfred Klimmek Hochschullehrer für Werkstoffkunde Annemarie Vogel Katharina Hense Christopher Kuhlmann N.b., Student(in) Physik Biologiestudentin, Universität Bonn Chemiestudentin, Univ. Münster Chemiestudent, Univ. Münster Heinrich Niesmann, Agentur für Arbeit Ahlen 7

8 Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung Dienstag, 23. Februar 2010 Gymnasium Laurentianum Von-Ketteler-Straße 24 Beide Tätigkeitsfelder bieten für junge Berufseinsteiger sehr gute Entwicklungschancen. Der Steuerberater hat neben der Umsetzung der steuer- und handelsrechtlichen Vorgaben verstärkt erhöhte Anforderungen der Mandanten und der finanzierenden Banken an betriebswirtschaftliche Beratung und fundierte Berichterstattung zu erfüllen. Vorgestellt werden die Berufsbilder des Steuerberaters und des Steuerfachangestellten, insbesondere die Ausbildungswege und die Möglichkeiten der Weiterbildung. Im Bereich der Wirtschaftsprüfung haben verschärfte gesetzliche Bestimmungen zu einschneidenden Veränderungen geführt. Die Reformen werden in naher Zukunft auch die Ausbildung zum Beruf des Wirtschaftsprüfers beeinflussen, so dass eine gezielte Studienplanung vorteilhaft sein wird. Aufgezeigt werden die Tätigkeitsfelder des Wirtschaftsprüfers sowie die möglichen Wege zur Erlangung des Berufsexamens. Referenten Dipl.-Kfm. Andreas Rose Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dipl.-Kfm. Dirk Pülm Steuerberater Iris Krüger Dipl.-Handelslehrerin Heinrich Niesmann Agentur für Arbeit Ahlen 8

9 Arzt in Klinik und Praxis Mittwoch, 24. Februar 2010 Gymnasium Laurentianum Von-Ketteler-Straße 24 In aktuellen Umfragen hat der Beruf des Arztes immer noch einen hohen Stellenwert in der Sozialprestige-Skala. Gesund zu bleiben oder zu werden zählt zu den höchsten Prioritäten unserer Gesellschaft. Das Arztbild in der Öffentlichkeit erfährt in Zeiten medizinisch-ethischer Konflikte, bei der schmerzhaften Vermittlung einer Beschränkung von Ressourcen im Gesundheitswesen wie auch unter der vermehrten Einflußnahme bürokratischer Mechanismen auf das sensible Patient-Arzt-Verhältnis eine zunehmend differenzierte Betrachtung. Es gibt heute mehr und mehr Studienabsolventen, die sich später einer nichtärztlichen Tätigkeit zuwenden, beispielsweise in der Pharmaindustrie. In manchen Gebieten Deutschlands werden Ärzte im Ausland angeworben, so dass heute von einem Ärztemangel gesprochen wird. Der Beruf erfordert neben dem medizinischen Wissen unbedingt zusätzliche Fähigkeiten wie hohe soziale Kompetenz, Organisations-, Team- und psychisch-physische Belastungsfähigkeit. Im beruflichen Selbstvertrauen sollte offene Sympathie mit dem Patienten deutlich werden. Dr. med. Thomas Dorsel Facharzt für Innere Medizin und Kardiologe Chefarzt Josephs-Hospital Dr. med. A. Menkhoff niedergelassener Facharzt für Innere Medizin, Dr. med. Reinhold Schoppmann niedergelassener Zahnarzt, Dr. med. Christian Cordesmeyer Assistenzarzt, Josephs- Hospital Cand. med. Miriam Michel Studentin im Praktischen Jahr, Josephs-Hospital Heinrich Niesmann Agentur für Arbeit Ahlen 9

10 Duales Ausbildungssystem Mittwoch, 24. Februar 2010 Gymnasium Laurentianum Von-Ketteler-Straße 24 Berufs-und ausbildungsbegleitend zum Bachelor of Arts oder Bachelor of Engineering Die Siemens Berufsbildung (Paderborn) und die Fachhochschule Südwestfalen (Meschede) bieten in Zusammenarbeit mit Haver & Boecker am Standort Oelde Berufstätigen und Auszubildenden die Möglichkeit, ausbildungs- bzw. berufsbegleitend in den Fachrichtungen Wirtschaft und Ingenieurwesen zu studieren. Dieses Angebot richtet sich an Berufstätige und Auszubildende mit Abitur oder Fachhochschulreife, die sich mit einem akkreditierten und internationalen Anforderungen genügenden Studium neue berufliche Perspektiven erschließen wollen. Das Studium verknüpft eigenständiges Lernen mit Präsenzveranstaltungen,die an ca.10 Samstagen je Semester stattfinden.die Inhalte der Studienfächer erarbeiten die Studenten mittels bereitgestellter Lernbriefe in einer für sie optimalen Umgebung und Lerngeschwindigkeit. Eine internetbasierte Lernplattform stellt den Studenten Informationen bereit,unterstützt sie bei speziellen Fragestellungen und erschließt den Zugriff auf Expertenwissen. Matthias Habig Prof. Gronau N.b. Lothar Bleser Leiter der Haver Acadademy, Oelde Fachhochschule Südwestfalen, Meschede Student/in Agentur für Arbeit Ahlen 10

11 Lehramt Donnerstag, 25. Februar 2010 Gymnasium Laurentianum Von-Ketteler-Straße 24 Die Ausbildung für eine Tätigkeit im Schuldienst gliedert sich in zwei Phasen: das Hochschulstudium und den sich anschließenden zweijährigen Vorbereitungsdienst. Nach der Neuordnung der Lehrerausbildung gibt es in NRW die folgenden Lehrämter: 1. Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen, 2. Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen, 3. Lehramt an Berufskollegs und 4. Lehramt für Sonderpädagogik. Interessenten für eine Lehrertätigkeit haben sich vor Aufnahme des Studiums für eines dieser Lehrämter und für die zu studierenden Fachrichtungen bzw. Fächer zu entscheiden. Diese Entscheidungen beeinflussen die Art der Ausbildung sowie die späteren Einstellungs- und Einsatzmöglichkeiten. Nach Beendigung der fachwissenschaftlichen Ausbildung an der Universität ist auch eine Tätigkeit als Hochschullehrer möglich. Die Referenten beantworten gern Ihre Fragen zur Ausbildung und zu den späteren Tätigkeitsfeldern sowie zu den erforderlichen Kenntnissen, Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften. Auch wenn Sie meinen den Lehrerberuf zu kennen, so erhalten Sie an diesem Nachmittag Anregungen für Ihre Entscheidung zur Berufswahl. Dr. Norbert Nottebaum Oberstudienrat Mariengymnasium, Dr. Karin Meendermann Direktorin der Dechant Wessing-Schule, Hoetmar Rolf Zurbrüggen, Leiter der Volkshochschule, Oberstudiendirektor Erwin Wekeiser, Leiter Berufskolleg Beckum Josef Niehenke Leiter der Heinrich-Tellen-Schule in Förderschule für geistige Entwicklung (Sonderpädagogik) Sandra Niehues Studienreferendarin am Mariengymnasium Lothar Bleser, Agentur für Arbeit Ahlen 11

12 Wirtschaftswissenschaften Donnerstag, 25. Februar 2010 Gymnasium Laurentianum Von-Ketteler-Straße 24 Die Globalisierung und die damit verbundenen rasanten Entwicklungen in der Arbeits- und Berufswelt sind große Herausforderungen für die Führungskräfte von morgen. Qualifiziertes betriebs- und volkswirtschaftliches Wissen ist unverzichtbar, um sich im zunehmend komplexeren Wirtschaftsgeschehen zu behaupten. Während die moderne Betriebswirtschaftslehre sich mit der Führung und Steuerung von Unternehmen mit Hilfe des umfangreichen betriebswirtschaftlichen Instrumentariums beschäftigt, versucht die Volkswirtschaftslehre, die fundamentalen Erkenntnisse über Zusammenhänge und Abläufe der Gesamtwirtschaft zu erklären. Wegen der engen Verflechtung der heutigen Weltwirtschaft sind beide Disziplinen mehr und mehr geprägt durch internationale Aspekte. Dipl.-Kfm. Michael v. Bartenwerffer Selbständiger Unternehmensberater, Münster Dipl.-Kfm. Carl Pinnekamp Geschäftsführender Gesellschafter der Teutemacher Glas GmbH, N.b. Student/in BWL Heinrich Niesmann Agentur für Arbeit Ahlen 12

13 Veterinärmedizin Donnerstag, 25. Februar 2010 Gymnasium Laurentianum Von-Ketteler-Straße 24 Der Beruf des Tierarztes / der Tierärztin ist zurzeit einem tief greifenden Wandel unterworfen. Die klassische Landtierarztpraxis, in der ein Tierarzt/ eine Tierärztin sowohl die landwirtschaftlichen Nutztiere als auch die Hobbytiere (Kleintiere und Pferde) betreut, geht deutlich zurück. Dafür entstehen größere Gemeinschaftspraxen und private Kliniken, in denen Pferde und Kleintiere auf einem der Humanmedizin ähnlichen Niveau betreut werden. In der Nutztierpraxis verliert die Einzeltierbehandlung zugunsten der Bestandsbetreuung an Bedeutung. Neben diesen klassischen tierärztlichen Tätigkeiten finden immer mehr Tierärzte ihr berufliches Auskommen im Bereich der Veterinärverwaltung (Schwerpunkte: Tierseuchenbekämpfung, Lebensmittelsicherheit, Verbraucherschutz und Tierschutz), in der Pharmaindustrie (Entwicklung und Vertrieb von Medikamenten), in Labortätigkeiten und in der Lebensmittelindustrie. Die Veranstaltung wird über die verschiedenen Schwerpunkte des tierärztlichen Berufsbildes informieren, es wird über aktuelle Entwicklungen in der Ausbildung berichtet und versucht, Perspektiven der tierärztlichen Tätigkeiten aufzuzeigen. Dr. Ines Stockmann Angestellte amtliche Tierärztin Dr. Stefan Bockholt Selbständiger Tierarzt Julia Vienenkötter Studentin der Tiermedizin, Hannover Lothar Bleser Agentur für Arbeit Ahlen 13

14 Technische- und Ingenieurwissenschaftliche Berufe Montag, 1. März 2010 Mariengymnasium Von-Ketteler-Straße 15 Maschinenbau/Elektrotechnik Wirtschaftsingenieur Der Maschinen-/Anlagenbau und die Elektrotechnik sind heute untrennbar miteinander verknüpft. Bedingt durch die hohen Arbeitskosten in den hochindustrialisierten Ländern erhält die Automatisierung einen weiterhin steigenden Stellenwert. Für Ingenieure ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Elektrotechnik und Maschinenbau unter Einsatz modernster Informationstechnologie zwingend erforderlich. Um im Wechselwirkungsbereich zwischen Wirtschaftlichkeit und Technik die unterschiedlichen Anforderungen integrieren und Prozesse optimieren zu können, brauchen Unternehmungen und Verwaltungen Fachleute, die technische und naturwissenschaftliche Kenntnisse besitzen und auch betriebswirtschaftlich und volkswirtschaftlich ausgebildet sind. Diese Berufsfelder decken Wirtschaftsingenieure ab. Dipl.-Ing. Bernd Münstermann Geschäftsführender Gesellschafter der Bernd Münstermann GmbH & Co. KG Dipl.-Wirtschaftsing. Alexander Horn BMW München, Materialwirtschaft N.b. Student Ing. Wesen Heinrich Niesmann Agentur für Arbeit Ahlen 14

15 Logistik, Verkehr, Touristik Montag, 1. März 2010 Mariengymnasium Von-Ketteler-Straße 15 Große Logistikdienstleister planen, realisieren und betreiben ganzheitliche Logistiklösungen für ihre Kunden. Die Entwicklung und Ausbildung von jungen Nachwuchskräften hat dabei für Logistikdienstleister einen hohen Stellenwert. So werden dreijährige duale Studiengänge an den Berufsakademien angeboten, die mit dem akademischen Grad eines Bachelors of Arts beendet werden. Die Ausbildung ist hochschulrechtlich entsprechenden Abschlüssen der Universitäten und Fachhochschulen gleichgestellt. Von den Studenten werden Mobilität und Flexibilität, Teamfähigkeit und Kontaktfreude erwartet. Auch die Touristik ist ein wichtiger Zweig der ständig wachsenden Diensleistungsberufe geworden. Ferne Länder, Sonne, Mobilität und Erlebnisse prägen den Stoff, aus dem hier die Berufsträume sind. Die Tourismusbranche bietet abwechslungsreiche Berufsbilder und gute Aufstiegschancen. Ein Tourismusexperte nimmt Stellung zu den Fragen: Welche Ausbildungswege bieten sich an? Welche Qualifikationen und Kompetenzen sind gefragt? Was bieten touristische Berufe für die Zukunft? Bettina Pick Fiege Deutschland Stiftung & Co. KG, Greven Michael Kösters GF Fremdenverkehrsverband Münsterlandtouristik, Steinfurt Katrin Friemann, Deutsche Bahn AG Jaroslaw Bodnar, VWA Student Lothar Bleser, Agentur für Arbeit Ahlen 15

16 Bundeswehr Dienstag, 2. März 2010 Mariengymnasium Von-Ketteler-Straße 15 Offizier mit Studium - Führungskräfte der Bundeswehr Die Bundeswehr bietet mit einer Vielzahl herausfordernder und abwechslungsreicher Tätigkeiten Frauen und Männern die Möglichkeit zur Karriere in der Laufbahn der Offiziere. Grundbaustein der Ausbildung ist ein Intensivstudium bei vollem Gehalt an der Universität der Bundeswehr in München oder Hamburg. Mit über 20 Studiengängen bietet sich ein breit gefächertes Angebot an technischen Studiengängen, Wirtschafts-, sowie Geisteswissenschaften mit dem Ziel zum Bachelor und Master. Von Führungskräften wird Teamfähigkeit, hohes Verantwortungsbewusstsein, Leistungs- und Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Entscheidungsfreude, soziale Kompetenz, Organisationsgeschick und körperliche Fitness gefordert. Erste Informationen finden Sie unter Die Referenten informieren über Anforderungskriterien, zeigen Besonderheiten im Berufsbild auf, stellen Tätigkeitsfelder vor, erzählen aus der Praxis und stehen für Ihre Fragen gerne zur Verfügung. Thomas Wischmeier N.b. Lothar Bleser Stabsfeldwebel Wehrdienstberater; Sportschule der Bundeswehr, junger Offizier (Ärztin/Hubschrauberführer...) Agentur für Arbeit Ahlen 16

17 Forst- und Landwirtschaft, Gartenbau Dienstag, 2. März 2010 Mariengymnasium Von-Ketteler-Straße 15 Zwischen Forst- und Landwirtschaft sowie Gartenbau bestehen vielfältige Verbindungen Zu den Aufgaben des Försters zählen die ordnungsgemäße Pflege des Waldes sowie die Sicherung seiner vielen ökologischen und wirtschaftlichen Funktionen. Betreuung und Beratung von Waldbesitzern sind in einer dienstleistungsorientierten Gesellschaft mit einer hohen Spezialisierung wichtige zukunftsfähige Tätigkeitsfelder. Planung, Durchführung und Kontrolle aller forstlichen Arbeiten sind weitere Module, die als Dienstleistungen von Förstern durchgeführt werden. Der aktuelle Holzboom sorgt für zusätzliche Berufsperspektiven. Forstwissenschaften können an mehreren Universitäten studiert werden, das Studium der Forstwirtschaft ist an verschiedenen Fachhochschulen möglich. Forstwirt ist ein Lehrberuf mit einer durchschnittlich dreijährigen Lehrzeit. Verwendung finden die Studienabsolventen sowohl in der privaten und öffentlichen Verwaltung (Forstämter, Landschaftsbehörden) als auch in der freien Wirtschaft (z.b. Dienstleistungsbereich, Holzhandel,...). Der gelernte Forstwirt ist traditionell bei privaten und öffentlichen Waldbesitzern beschäftigt oder als selbstständiger Lohnunternehmer tätig. Bei allen Berufszweigen ist Flexibilität Voraussetzung und wird mit einem attraktiven Beruf in Natur und Landschaft belohnt. Die Landwirtschaft beschäftigt sich mit der wirtschaftlichen Nutzung und Pflege des Bodens durch Pflanzenbau und Tierhaltung. Das Studium baut auf naturwissenschaftlichen, technischen und wirtschaftswissenschaftlichen Grundfächern auf. Es gliedert sich in die Hauptrichtungen Pflanzenproduktion, Tierproduktion,Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus sowie Landschaftsentwicklung auf. 17

18 Forst- und Landwirtschaft, Gartenbau Beschäftigungsmöglichkeiten finden Agraringenieure bei landwirtschaftlichen Verbänden und Organisationen und Unternehmen der Pflanzenschutz-, Düngemittel- und Nahrungsmittelherstellung sowie der Landmaschinenindustrie. Darüber hinaus sind Agraringenieure auch in Ministerien und Behörden sowie in der Entwicklungshilfe tätig. Der Studiengang Gartenbau beinhaltet neben naturwissenschaftlichen und technischen Grundlagen der Pflanzenproduktion vor allen Dingen betriebswirtschaftliche Fächer. Im Studiengang Landschaftsarchitektur werden ebenfalls naturwissenschaftliche, technische und betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt, allerdings mit dem Schwerpunkt auf Pflanzenverwendung und -gestaltung. Nach abgeschlossenem Studium sind die Beschäftigungsmöglichkeiten vielfältig. Es bieten sich Chancen als selbstständiger Unternehmer/Geschäftsführer, als Wissenschaftler, als Lehrer/ Professor oder Berater. Weitere Möglichkeiten bieten die Tätigkeit als Amtsleiter, Entwicklungshelfer, Fachjournalist, Produktmanager oder Landschaftsarchitekt Es gibt ein breites Angebot an Hochschulen und Fachhochschulen, die Gartenbau und/oder Landschaftsarchitektur anbieten. Auch im europäischen Ausland gibt es gute Möglichkeiten. Da die meisten Schulen Praktika und/oder Praxissemester vorschreiben,ist es sinnvoll, vorher eine Lehre als Gärtner zu absolvieren,um Praxiserfahrung zu sammeln und während des Studiums Zeit zu sparen. Referenten Dipl.-Forstwirt Franz Stockmann Forstdirektor und Leiter des Forstamtes Minden Manfred Suttorp Landwirt Prof. Ludwig Volk Landwirtschaftliche Fachhochschule Soest Dr. Ulrich Reul Leiter der Fachschule für Agrarwirtschaft Münster Florian Stockmann M.Sc.Forstwirtschaft Wald-Zentrum, Uni Münster Benedikt Sprenker, Agrar.-Ing. (FH) Selbständiger Landwirt und Agrar Service GmbH Heinrich Niesmann Agentur für Arbeit Ahlen 18

19 Medien Dienstag, 2. März 2010 Mariengymnasium Von-Ketteler-Straße 15 Die Medienwelt übt eine ganz besondere Faszination aus. Kritische Begleitung der Lokalpolitik in der Tageszeitung vor Ort, die große Reportage im nationalen Magazin oder die Live-Berichterstattung in Rundfunk und Fernsehen: Die fundierte Basis für diese Medienarbeit wird immer in einer umfassenden Ausbildung gelegt. In der Regel wird ein Universitätsstudium dem Volontariat bei einem Printmedium oder einem Sender vorgeschaltet. Neben dem soliden Handwerk gehören aber noch viele emotionale Eigenschaften zu einem guten Journalisten: Begeisterungsfähigkeit, Leidenschaft, Mut und Geradlinigkeit. Erfahrene Medienprofis aus der Praxis sowie junge Menschen am Anfang ihres journalistischen Werdegangs werden aus ihrer Sicht berichten. Dirk Baldus Holger Beller Frank Haberstroh Andrea Osthaus stellv. Chefredakteur Die Glocke WDR Münster Radio WAF Jungredakteurin 19

20 Jura Mittwoch, 3. März 2010 Mariengymnasium Von-Ketteler-Straße 15 Das Berufsbild des Juristen ist äußerst vielfältig. Die Informationsveranstaltung soll dazu dienen, ein breites Spektrum beruflicher Möglichkeiten aufzeigen. U. a. werden die Berufsbilder des Richters, des Staatsanwaltes, des Rechtsanwaltes, des Notars und des Verwaltungsjuristen dargestellt. Berichtet wird über die Praxis der richterlichen Tätigkeit. Die Information über rechtsberatende Berufe wird wegen der großen praktischen Bedeutung ein Schwerpunkt der Veranstaltung sein. Ebenso wird ausführlich über die Berufsmöglichkeiten für Juristen in der Verwaltung berichtet, denn auch die öffentliche Verwaltung ist ein wichtiger Beschäftigungsbereich für Juristen. Die Information über die aktuelle Studiensituation an den Universitäten bildet einen weiteren Schwerpunkt dieser interessanten Veranstaltung. Die Referenten stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung. Michael Amsbeck Dr. jur. Olaf Gericke Dr. jur. Andreas Hornung stud. jur. Robert Dorsel Heinrich Niesmann Rechtsanwalt/Fachanwalt Arbeitsrecht, Landrat des Kreises Richter am Amtsgericht 5. Semester, Uni Heidelberg Agentur für Arbeit Ahlen 20

21 Architektur- und Bauingenieurwesen Mittwoch, 3. März 2010 Mariengymnasium Von-Ketteler-Straße 15 Architektur- und Bauingenieurwesen sind als Einheit zu betrachten. Die Architektur übernimmt den Part Entwurf und Gestaltung von Gebäuden. Das Ingenieurwesen beschäftigt sich mit dem tragfähigen Gerüst, der Konstruktion von Häusern, Großprojekten und Brückenbauten. Die Palette der Möglichkeiten im Berufsleben ist groß: Architekt, Innenarchitekt, Denkmalpfleger oder Städteplaner bzw. Bauingenieur im planenden Ingenieurbüro oder in der Baufirma sind nur einige Beispiele des vielschichtigen Anwendungsbereiches dieses Berufsfeldes. Diese Studiengänge an Fachhochschulen oder Technischen Universitäten näher zu erläutern, die Berufsmöglichkeiten und -aussichten zu diskutieren, ist unser Beitrag. Theo Altefrohne Benedikt Eggersmann Nicole Mattuch Mareile Melcher Carl Altefrohne Lothar Bleser Dipl.-Ing. Architekt, Dipl.-Ing., Innenarchitektin, Architekturstudentin an der MSA (FH Münster) cand. Architektur, TU Dresden Agentur für Arbeit Ahlen 21

22 Pilot Donnerstag, 4. März 2010 Mariengymnasium Von-Ketteler-Straße 15 Verkehrsflugzeugführer und -führerinnen steuern große Passagier- und Frachtflugzeuge, für die zwei Piloten vorgesehen sind. Eine/r ist dabei verantwortliche/r Pilot/in, der/die andere unterstützt als Co-Pilot/in, beispielsweise bei der Navigation oder beim Funkverkehr. Die Besatzung des Flugzeuges ist dem bzw. der verantwortlichen Piloten/in unterstellt. Ihre Tätigkeit umfasst mehr als den eigentlichen Flug.Vor dem Start informieren sie sich über die Wetterbedingungen, besprechen mit dem/der Flugdienstberater/-in die Flugroute und nehmen alle für den Flug notwendigen Daten und Informationen entgegen. Im Cockpit arbeiten sie gemeinsam mit der Crew die Checkliste für den Test der technischen Einrichtungen ab. Auf dem ganzen Flug stehen sie in Kontakt mit der Flugsicherung, deren Anweisungen Flugzeugführer/innen exakt befolgen, um Gefahrensituationen zu vermeiden. Nach der sicheren Landung sind organisatorische Aufgaben zu erledigen, Berichte zu erstellen, Bordbücher zu führen, Besonderheiten während des Fluges zu dokumentieren. Verkehrsflugzeugführer/innen müssen eine Vielzahl von nationalen und internationalen Regelungen beachten. Für die unterschiedlichen Flugzeugtypen sind jeweils besondere Berechtigungen erforderlich. Mark Bremmer N.b. Flugkapitän, Lufthansa Copilot Christian Dorsel Student und Flugschüler Hochschule Bremen: Luftfahrtsystemtechnik und -management 22

23 Bank- und Versicherungswesen Donnerstag, 4. März 2010 Mariengymnasium Von-Ketteler-Straße 15 Bankkauffrau/-mann Versicherungskauffrau/-mann Sie haben Freude am Umgang mit Menschen. Sie sind bereit, sich mit Einfühlungsvermögen auf deren Wünsche und Eigenarten mit Flexibilität einzustellen. Sie zeigen durch Ihre Leistungsbereitschaft Ihr Engagement und Ihre Eigeninitiative, haben Freude an der Teamarbeit und verfügen über eine gute Allgemeinbildung. Gepflegtes Erscheinungsbild, gute Umgangsformen und die Bereitschaft zur persönlichen und beruflichen Weiterbildung sind für Sie ein wichtiger Baustein für Ihre berufliche Zukunft. 23

24 Bank- und Versicherungswesen Wir suchen junge Menschen mit diesen Eigenschaften, die nach einer qualifizierten Ausbildung als Bankkauffrau/-mann bzw. Versicherungskauffrau/-mann wissen, wie Wirtschaft in all ihren Teilen funktioniert. Mit diesen Kenntnissen werden Sie vornehmlich in den Bereichen mit Kundenkontakt eingesetzt werden, z. B. in der Privatkunden- oder Firmenkundenbetreuung, im Wertpapiergeschäft, in den Bereichen Bausparen und Versicherungen oder Außenhandel. Je nach beruflicher Weiterentwicklung und Neigung stehen Ihnen auch Möglichkeiten z. B. im Marketing, als IT-Spezialist oder in anderen internen Bereichen offen. Durch qualifizierte Weiterbildung und Fortbildung können Sie alle Positionen bis zur Führungsspitze in einem Bankinstitut oder Versicherungsunternehmen erreichen. Dipl.-Kaufmann Harald Lehmkühler Abteilungsdirektor Vermögensberatung Merck Finck & Co. Privatbankiers, Münster Ulrich Webers Personal- und Ausbildungsleiter Volksbank Ahlen-Sassenberg- Azubi Volksbank Ahlen-Sassenberg- Ass.jur. Franz-Josef Rehbaum Geschäftsführender Gesellschafter der Rehbaum Jacobus Assekuranzmakler GmbH, Heinrich Niesmann Agentur für Arbeit Ahlen 24

25 Jnformationstechnologie/Datenverarbeitung Donnerstag, 4. März 2010 Mariengymnasium Von-Ketteler-Straße 15 Die durchgängige Informatisierung unserer Gesellschaft hat eben erst begonnen. Zunehmend werden alle Bereiche unseres Lebens, seien es Unterhaltung, Geschäftsprozesse, Verwaltungsvorgänge oder technische Geräte von der Informationsverarbeitung durchdrungen. Dies führt zu einem hohen Bedarf an Fachkräften auf dem IT-Markt. Die facettenreichen Ausbildungsmöglichkeiten in der IT-Landschaft haben das Ziel, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Erstellung von technischen oder betriebswirtschaftlichen Lösungen auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien zu verschaffen. Eine IT-Ausbildung muss einerseits die Grundkonzepte vermitteln und andererseits das Können durch das Erlernen des entsprechenden Handwerks unterstützen, wobei auch die Förderung der sozialen Kompetenz ein wichtiger Ausbildungsbaustein geworden ist. Die Referenten können gleichermaßen über Praxis, Ausbildung und Studium berichten. Dipl.-Betriebswirt Klaus Wagner Geschäftsführender Gesellschafter Modus Consult Arno Kindler Geschäftsführender Gesellschafter EDV-Systemhaus Arno Kindler André Matthes Informatikkaufmann (Ausbildung abgeschlossen), Anwendungsentwickler bei Modus Consult Lothar Bleser Agentur für Arbeit Ahlen 25

26 Wir stellen uns vor! Agentur für Arbeit Ahlen Berufsberatung für Abiturienten Berufsberatung ist ein Dienstleistungsangebot, das Jugendliche befähigt, vor dem Hintergrund der sich ständig ändernden Arbeitswelt tragfähige und umsetzbare berufliche Entscheidungen treffen zu können. Berufsberatung ist ein professionelles Dienstleistungsangebot mit dem Anspruch, unabhängig und objektiv zu sein. Sie sieht sich in der Verpflichtung, die Nachfrage des Arbeitsmarktes wie die Bedürfnisse der Arbeitssuchenden zu berücksichtigen und ausgleichend tätig zu sein. Unser Angebot richtet sich an Schüler/innen der Jahrgangsstufen Die Berufswahl ist ein langandauernder Prozess, der über verschiedene Stufen zu einer allmählichen Festlegung führt. Wir wollen in jeder Phase des Entscheidungsverlaufs mithelfen. Dabei sollen die Ratsuchenden lernen, eigenständig zu entscheiden. Dazu bieten wir in der Schule zweistündige Schulbesprechungen und Sprechstunden an. In der Arbeitsagentur führen wir Eignungstests, Bewerbertrainings- und Berufswahlseminare durch.darüber hinaus bieten wir Einzelgespräche und Hilfe bei der Vermittlung von Ausbildungsstellen an. 26

27 Wir stellen uns vor! Was ist Lions Clubs International? Lions Clubs International entstand in Illinois (USA) im Jahre 1917 und ist eine beinahe weltweite, parteilich und konfessionell nicht gebundene Vereinigung von ca. 1,4 Millionen Frauen und Männern, die in Clubs in 191 Ländern Freundschaft pflegen. Ziel der Clubs ist es die Grundsätze des Staatswesens und guten Bürgersinns zu fördern, gegenseitige Verständigung unter den Völkern zu wecken und aktiv für die bürgerliche, kulturelle, soziale und allgemeine Entwicklung der Gesellschaft einzutreten. Etwa 3 4 der finanziellen Mittel von Lions-International gehen in die Jugendarbeit wie Schüler- und Studentenaustausch, Stipendien und ähnliches wie z. B. die Veranstaltungsreihe zur Berufsinformation. Wir unterstützen Erziehungs- und Unterrichtsprogramme wie Erwachsen werden von Lions Quest und Klasse Dabei arbeiten wir mit zahlreichen Schulen in und Umgebung zusammen. Im Mittelpunkt der Programme steht die Förderung der sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler sowie die Gesundheitsprävention. Was ist Rotary International? Rotary ist eine weltweite, parteilich und konfessionell nicht gebundene Vereinigung von ca. 1,2 Millionen Frauen und Männern, die in Clubs in 166 Ländern Freundschaft pflegen und zur Verständigung und zum Frieden unter den Völkern beitragen wollen. Dazu soll die Dienstbereitschaft an unterstützungsbedürftigen Menschen und Gruppen einen wichtigen Beitrag leisten. Ca. 70% der finanziellen Mittel von Rotary gehen in die Jugendarbeit. Dazu gehören internationaler Schüler- und Studentenaustausch ebenso wie die Vergabe von Stipendien. Darüber hinaus verfügt Rotary noch über die beiden Jugendorganisationen Interact (14-18jährige) und Rotaract (18-32jährige). Auch die Vortragsreihe zur Berufsinformation, zu der wir Sie eingeladen haben, zählt zu unseren Aktivitäten im Bereich des Jugend- und Berufsdienstes. Wenn Sie mehr über unsere Programme wissen wollen, sprechen Sie uns einfach an. 27

28 Berufsinformationstage (BIT)2010 Wegbeschreibung Bahnhof - Mariengymnasium/Gymnasium Laurentianum

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