Span- und OSB-Platten normgerecht verlegen

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1 Span- und OSB-Platten normgerecht verlegen Einleitung Span- und OSB-Platten 1 sind seit vielen Jahren ständiger Begleiter der Boden- und Parkettleger als Verlegeuntergrund für sämtliche Bodenbelags- und Parkettarbeiten. Um ein perfektes Verlegergebniss des folgenden Bodenbelags zu gewährleisten, müssen Verleger einige Punkte beachten. Seit November 2003 gilt die DIN EN Norm 312 Spanplatten Anforderungen und seit April 2005 die DIN EN Norm 309 Spanplatten Definition und Klassifizierung. Die TKB (Technische Kommission Bauklebstoffe) hat im September 2009 ihr Merkblatt Nr. 10 mit dem Titel Holzwerkstoffplatten als Verlegeuntergrund herausgebracht. Hier werden auch die OSB-Platten namentlich berücksichtigt. Dennoch begegnen einem im Arbeitsalltag noch veraltete Normen die Verlegung von Spanplatten betreffend. Dies gilt für die Norm Unterböden aus Holzspanplatten (Ausgabe 09/1973) sowie die Norm Begrifflichkeiten und die daraus resultierenden Bezeichnungen V 20, V 100, V 100 G für den Fußbodenaufbau. Allerdings sind diese Regelungen hinfällig und wurden durch die oben genannten ersetzt. Die derzeit relevanten Normen für Span- und OSB-Platten sind: o DIN EN Holzwerkstoffe - Emissionsverhalten, Kennzeichnung, Bewertung und Konformität März 2005 o DIN EN 309 Spanplatten Definition und Klassifizierung April 2005 o DIN EN 312, Spanplatten- Anforderungen Nov o DIN EN 300 OSB Platten Definitionen Klassifizierung und Anforderung Sep o DIN EN 634/2 Zementgebundene Holzspanplatten Anforderungen, Mai 2007 o DIN EN 322 Holzwerkstoffe - Feuchtigkeitsprüfung nach Darrmethode August 1993 Norm-Inhalte DIN EN 309, Spanplatten Definition und Klassifizierung 1 OSB steht für Oriented Strand Board und enthält mit Board bereits den Begriff Platte. In der Praxis werden diese Platten dennoch als OSB-Platten bezeichnet. Der Einfachheit halber wird diese Doppelnennung hier beibehalten.

2 Sie enthält eine Übersicht/Klassifizierung von Spanplatten nach Herstellerverfahren, der Form, Größe Plattenaufbau, Oberflächenbeschaffenheit und nach dem Verwendungszweck. DIN EN 312, Spanplatten- Anforderungen Nach dieser Norm müssen Spanplatten aus ca. 90 % Holz und holzbasierenden Faserstoffen bestehen. Die Späne dieser Spanplatten sind mit Phenolharzen, Isocyanaten, Melamin- Harnstoffharzen, Formaldehyd-Tannin-Harzen oder Harnstoff-Formaldehyd-Harzen gebunden. Spanplatten sind nach ihrem Einsatzzweck in die Typen P1 bis P7 unterteilt: Typ P1 P3 dienen allgemeinen Zwecken im Trockenbereich. Typ P4 P7 für Bodenbelag- und Parkettarbeiten mit Nut-Feder (N/F). Die für Bodenbelag- und Parkettarbeiten maßgebliche Klassen sind: P4: Platten für tragende Zwecke zur Verwendung im Trockenbereich P5: Platten für tragende Zwecke zur Verwendung im Feuchtbereich P6: Hoch belastbare Platten für tragende Zwecke zur Verwendung im Trockenbereich P7: Hoch belastbare Platten für tragende Zwecke zur Verwendung im Feuchtbereich Um die Klassen der einzelnen Platten auch optisch unterscheiden zu können, haben die Hersteller ein freiwilliges Farb-Kennzeichnungssystem für Spanplatten entwickelt. Erste Farbe Allgemeine Zwecke Erste Farbe Tragende Zwecke Zweite Farbe Trockenbereich Zweite Farbe Feuchtbereich DIN EN 300, OSB-Platten Definitionen Klassifizierung und Anforderung Die Norm definiert, dass die OSB-Platten aus langen, schlanken, ausgerichteten Spänen bestehen. Die Späne der Deckschicht sind rechtwinkelig zur Mittellage orientiert. Die Späne der OSB-Platten sind mit unterschiedlichen Bindemitteln wie z.b. PF-Klebstoffen, PMDI- Klebstoffen, Melamin- oder Harnstoff-Harzen, Formaldehyd-Tannin-Harzen und Harnstoff- Formaldehyd-Harzen gebunden. OSB-Platten nach DIN EN 300 des Typs OSB 1 OSB 4 sind nach ihrem Einsatzzweck unterteilt, dabei gilt: Je höher die Zahl, desto hochwertiger und belastbarer ist das Produkt. Die für Bodenbelag- und Parkettarbeiten maßgeblichen Klassen sind: OSB/2: Platten für tragende Zwecke zur Verwendung im Trockenbereich, Herstellung von Verpackungsmaterial OSB/3: Platten für tragende Zwecke im Feuchtbereich OSB/4: Hochbelastbare Platten für tragende Zwecke zur Verwendung im Feuchtbereich

3 DIN EN 634/2, Zementgebundene Holzspanplatten Sie definiert, dass zementgebundene Platten hauptsächlich aus Nadelholzspänen, Portlandzement und Zusc (FBP) sind sie bereits geschliffen und auch mit Nut/Feder (N/F) ausgerüstet. Nachteilig sind ihr hohes Eigengewicht und die schwierige Bearbeitbarkeit. Bodenbelagsverlegung Auf Fertigteilestrichkonstruktionen aus Holzwerkstoffplatten können praktisch alle Arten von textilen und elastischen Bodenbelägen sowie Parkett verlegt werden. Das umfasst: 1. Textile Bodenbeläge 2. Elastische Bodenbeläge 3. Korkbodenbeläge 4. Mehrschichtparkett 5. Massivparkett/Dielen 6. Design Klickbeläge 7. Laminat 8. Loose Lay = lose verlegte LVT Beläge mit Randfixierung Einschränkungen in der Verlegung gibt es bei Massivparkett (Mindestdicke). Es wird nicht empfohlen keramische Fliesen und Naturstein auf derartige Fertigteilestrichkonstruktionen zu verlegen! Konstruktionsarten für Aufbauten mit Span- und OSB-Platten In der üblichen Baupraxis werden Span- oder OSB-Platten in drei unterschiedliche Konstruktionen eingesetzt: 1. Schwimmende Verlegung der Platten in ein- oder zweilagiger Ausführung (Fertigteilestrichkonstruktion) Bei der schwimmenden Verlegung sind insbesondere der Feuchtigkeitsschutz, das Vermeiden von Kreuzfugen, der Randabstand, ein fachgerecht vorbereiteter Untergrund und die Mindestdicke zu beachten. Das bedeutet, dass eine dampfbremsende Folie auf den tragenden Untergrund verlegt wird und die Holzfeuchte entsprechend der Herstellerangabe eingestellt ist. Kreuzfugen müssen unbedingt vermieden werden und die Platten werden mit der Oberseite nach oben eingebaut (s.u.). Der Randabstand zu angrenzenden Bauteilen muss mindestens 10 mm betragen! Falls Nut/Feder Platten verwendet werden, ist darauf zu achten, dass die Fugen richtig eingeschlagen und dicht sind. Bei einem zweilagigen Platteneinbau ist darauf zu achten, dass der Versatz der Platten mindestens 1/3 bis 1/4 der Elementlänge ausmacht. Zusätzlich müssen sie korrekt geklebt und im Raster verschraubt oder geklammert werden, um den Verband zu gewährleisten. Der zweilagige Einbau der Platten verhindert ein Abzeichnen der einzelnen Platten unter dem später zu verlegenden Bodenbelag. Dieser Mangel kann bei einlagigem Einbau relativ leicht auftreten. 2. Konstruktion auf Balkenlage oder Lattung/Lagerhölzer Bei der Verlegung auf Balkenlage oder Lattung sind u.a. der Mittenabstand der Auflagehölzer, ein konstruktionsbedingter Feuchtigkeitsschutz und ausreichender

4 Randabstand zu beachten. Das bedeutet, dass die lichte Weite der Balkenlage jeweils ca. 40 cm betragen sollte und 50 cm nicht überschreitet. Die Konstruktion sollte unterlüftet sein, um Schäden durch Tauwasserbildung zu vermeiden. Die Plattendicke ist so zu bemessen, dass die vorgesehenen Verkehrslasten sicher aufgenommen werden können. Auf der Balkenlage muss ein Knarrschutz in Form einer Folie vorgesehen sein. Eigentlich selbstverständlich und doch oft falsch 3. Auflegen der Platten auf bestehende Dielenkonstruktionen Beim Auflegen der Platten auf eine bestehende Dielenkonstruktion ist es wichtig, eine Hinterlüftung der Balkenkonstruktion sicher zu stellen. Verschraubt wird im Raster (30 cm x 30 cm/40 cm x 40 cm). Alternativ kann auch kombiniert geklebt und verschraubt werden. An den Kopfstößen wird im Abstand von ca cm geschraubt! Auch wenn ein Knarrschutz (Folie) verlegt wurde, können Geräusche auftreten. Hierüber sollte der Auftraggeber informiert werden. Wichtig ist, dass die gesamte Konstruktion ausreichend biegesteif für die erwarteten Verkehrslasten ist. Wie bei allen Konstruktionsarten ist für genügenden Randabstand zu sorgen. Beanstandungen und ihre Ursachen Durch eine nicht normgerechte Verlegung von Span- und OSB-Platten kann es zu späteren Beanstandungen kommen. Wie sehen diese aus? Wie können sie verhindert werden? 1. Abzeichnen der Plattenstöße Ursache ist hier meist eine einlagige Spanplattenverlegung sowie unzureichende Verleimung der Nut-Feder (N/F) Bereiche. Oft ist keine ausreichende Hinterlüftung gegeben. 2. Verwölbung der Bodenbeläge oder gar der Gesamtkonstruktion Hier fehlen meist Randabstände oder die Randbereiche sind zugespachtelt, sodass keine Hinterlüftung gewährleistet ist. 3. Beulen- und Blasenbildung der verlegten/geklebten Bodenbeläge Grund hierfür ist der Einsatz einer falschen Grundierung, sodass sich die Spachtelmasse (SPM) mit dem Belag löst. 4. Knarren des Untergrundes/Holzwerkstoffplatten Ursache ist oft eine Holz-auf-Holz-Konstruktion. Zwischen der Balkenlage/Platte muss eine Knarrschutz-Folie eingebaut werden. 5. Geruchsentwicklung/Schimmelbildung Diese entstehen durch Wechselwirkungen mit dem Bindemittel der Span- bzw. OSB- Platte oder Altklebstoffen.

5 Drei Schadensfälle aus der Praxis Fall 1: Beulenbildung des neu verlegten PVC Bahnenbelags Bei einem PVC Bahnenbelag bildeten sich kurz nach der Verlegung Beulen. Verschiedene Ursachen sind hierfür verantwortlich. Zum einen kam eine falsche Zahnspachtelform zum Einsatz, so dass eine falsche Menge an Klebstoff aufgetragen wurde. Zudem waren die Nut/Feder-Bereiche nicht richtig verleimt und zwischen Kleber sowie nicht ordentlich entfernten Altschichten kam es zu einer Wechselwirkung. Weiterhin sind die Zwischenräume der Balkenlage mit einer Schüttung verfüllt worden. Diese war jedoch sehr feucht und hat für die unruhige Oberfläche gesorgt. Eine elektronische Holzfeuchte-Messung ergab, dass die Holzfeuchte auf der Balkenlage dreimal so hoch war, wie die auf der Balkenlage gemessenen Werte. Fall 2: Plattenstöße zeichnen sich stark ab Ursache für diese Art von Schadensbild ist, dass die Platten einlagig auf dem Untergrund liegen und nicht ordnungsgemäß in Nut/Feder verlegt waren. Anschließend wurde mit einer zementären Spachtelmasse aufgebaut, bevor der Bodenbelag verlegt/geklebt wurde.

6 Fall 3: Verwölbung der Gesamtkosntruktion An diesem Schadensbild konnte eindeutig festgestellt werden, dass sämtliche Randfugen mit einem standfesten zementären Mörtel verschlossen waren, so dass keine Hinterlüftung und kein Arbeiten der Platten möglich war. Fazit: Die obigen Schadensfälle haben gezeigt, dass der Boden- bzw. Parkettleger vor dem Verlegen von Bodenbelägen auf Span- und OSB-Platten die folgende Punkte zwingend beachten muss, möchte er ein fachgerechtes Endergebnis erzielen: Die Span- bzw. OSB-Platten-Konstruktion muss visuell beurteilt werden, ob sie allen Inhalten der Normen entsprechen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Bodenbzw. Parkettleger die Konstruktion nicht selbst verlegt hat. Ausreichend dimensionierte Randfugen zu angrenzenden Bauteilen müssen ein Arbeiten der Konstruktion sowie des Bodenbelags ermöglichen. Der Balkenlagenabstand sollte zwischen 40 cm und 50 cm liegen. Die Platten müssen so verlegt werden, dass die obere Plattenseite auch oben liegt. Auf die Qualität der Platten ist zu achten. Der Fertigteilestrich ist unverzüglich mit dem entsprechenden Bodenbelag zu belegen! Norbert Böhm, Leiter Anwendungstechnik Uzin Außendienst/Juli 2014

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