Systemintegration EMA - Video. Technische Produktinformation Nr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Systemintegration EMA - Video. Technische Produktinformation Nr"

Transkript

1 Technische Produktinformation Nr zu Produkt/Version CamDisc HNVR 10, CamDisc SVR 4s, CamDisc SVR 10s, CamServer 2, CamDisc SVR 4, CamDisc SVR 10, CamTel SVR 4, CamTel SVR 10, Cam4mobile 4, Cam4mobile 10 Datum Oktober 2009 Thema Systemintegration EMA - Video Kurzfassung Systemintegration von Videosystemen der Firma HeiTel Digital Video GmbH und Einbruchmeldeanlagen der Firma Honeywell auf Basis der Systemschnittstelle VdS 2465 TCP/IP für Video Download aktuelle Firmware-Version CamDisc SVR 4s, CamDisc SVR 10s, CamServer 2: CamDisc SVR 4, CamDisc SVR 10, CamTel SVR 4, CamTel SVR 10, Cam4mobile 4, Cam4mobile 10: Download CamControl LITE Demo Version Download CamControl PRO Demo Version CamDisc HNVR: HUhttp:// LITE HUhttp:// PROUH Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

2 1. Einführung Mit Einführung der Firmware 1.74 und der Software CamControl LITE und CamControl PRO Version 3.83 werden von den Geräteserien CamTel SVR, CamDisc SVR, CamDisc SVR s, Cam4mobile, CamServer und CamDisc HNVR die Anbindung an Einbruchmeldezentralen der Firma Honeywell unterstützt. Eine entsprechende Kompatibilitätsliste ist in diesem Dokument enthalten. 2. Voraussetzungen 2.1. Eins der oben genannten Geräte mit Firmware 1.74 oder neuer 2.2. CamControl LITE Software 3.83 oder neuer; CamControl PRO Software 3.83 oder neuer 2.3. Gemäß Kompatibilitätsliste unterstützte Einbruchmeldezentrale der Firma Honeywell, die mit einer Übertragungseinrichtung DS 7700 (V3) ausgestattet ist und die von Ihrem HeiTel Videosystem über TCP/IP direkt erreicht werden kann. Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

3 Allgemeines Die Videoüberwachungstechnik wird im zunehmenden Maße als integraler Bestandteil von umfassenden Sicherheitskonzepten, sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich eingesetzt. Ein Trend, der sich auch in der aktuellen Richtliniengestaltung des VdS und den objektbezogenen Vorgaben der Versicherer widerspiegelt. Auf der Systemebene ergeben sich in erster Linie Anforderungen bezüglich der funktionellen Verzahnung und der Automatisierung von Bedienungs- und Funktionsabläufen. Anforderungen an eine Systemschnittstelle zur funktionellen Verzahnung von Einbruchmeldezentralen und Videosystemen: 1. Über die Schnittstelle kann die Funktionalität beider Systeme abgebildet werden. 2. Die aufgrund der unterschiedlichen EMV Schutzkonzepte erforderliche galvanische Trennung ist durch Verwendung der Ethernetschnittstellen sichergestellt. 3. Höchste Funktionssicherheit mit permanenter gegenseitiger Überprüfung der Verfügbarkeit. 4. Sie entspricht der Richtlinie VdS 2365, Systemanforderungen an Videosysteme der Kategorie II Funktionalität der Systemschnittstelle GMA/Video Die Schnittstelle dient der funktionalen Integration, zur gegenseitigen Steuerung und der Realisierung von systemübergreifenden Interaktionen. So ist z. B. die Einbeziehung des Systemzustandes des Videosystems in die Zwangsläufigkeit der Einbruchmeldeanlage möglich. Der Systemstatus der Videoanlage, z. B. Ansprechen der Kameraabdecküberwachung oder das Verdrehen oder die De-Fokussieren einzelner Kameras kann über Bedien- und Anzeigeelemente der Gefahrenmeldeanlage dargestellt und kontrolliert werden. Systemstörungen der Videoanlage können dediziert über die Übertragungseinrichtung der Einbruchmeldezentrale an die Notrufserviceleitstelle übertragen werden. Die Videoanalysefunktionen oder andere Detektionsmechanismen der Videoanlage können durch die GMA mitgenutzt werden, sodass auch eine Generierung von Einbruchmeldealarmen durch Komponenten des Videosystems denkbar ist, sofern die für die jeweilige Sicherungsklasse geltenden VdS Anforderungen durch das Videosystem erfüllt werden. Umgekehrt besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Videoanlage durch Betriebszustände der GMA zu steuern. Hiezu zählen Funktionen wie die Steuerung von Videoaufzeichnungen oder ereignisselektiver Steuerung von Videoverbindungen zu Leitstellen oder örtlichen Videomonitoren. Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

4 Systemkonfiguration EMZ mit Integriertem DS 7700 Netz-/Ladeteil 12 V DC mit Notstromversorgung Betriebsspannungsversorgung für das Videosystem über akkugestützte Notstromversorgung oder über das im Lieferumfang enthaltene Steckernetzteil 230 V Notrufservice-Leitstelle Switch ISDN Ersatzweg Hauptübertragungsweg Internet Stehende TCP/IP-Verbindung, mit permanenter Funktionsüberwachung Entsprechend VdS 2465 für TCP/IP Ausfallsicher, weil der Switch in die Notstromversorgung einbezogen werden kann Erlaubt die Abbildung der gesamten Funktionalität beider Systeme Ermöglicht funktionelle Verzahnung und die Realisierung von Systemübergreifenden Interaktionen, z. B. Einbeziehung des Systemzustandes der Videoanlage in die Zwangsläufigkeit der EMA Übertragung von Systemstörungen an die LST Steuerung der Videoanlage durch Betriebszustände der EMA Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

5 Applikationsbeispiel Der Zustand des Videosystems kann über die Bedien- und Anzeigeelemente der EMA dargestellt werden Switch Router Videosignal Kamera 2 fehlt Öffentliches Netz Feldbus der EMA (Bus 2) Die Funktionen des Videosystems können durch die Einbruchmeldezentrale über die Systemschnittstelle gesteuert werden. So besteht z. B. die Möglichkeit, die Auslösung eines Bewegungsmelders oder das Öffnen einer Tür, welches von einer Einbruchmeldeanlage erfasst wird, direkt an das Videosystem weiterzumelden um dort entsprechende Funktionen zu initiieren. Diese Funktionen reichen von der Aufzeichnungssteuerung über die Leitstellenaufschaltung bis zur automatischen Steuerung von PTZ-Systemen bei denen die einzelnen Kameras automatisch, entsprechend der von der Einbruchmeldeanlage gelieferten Daten, positioniert werden. Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

6 Aspekt Kostenreduzierung Bei konventioneller Systemintegration über potentialfreie Ein- und Ausgänge entstehen hohe Kosten bezüglich Materialeinsatz und Installation. Beispiel: konventionelle Systemintegration Durch Verwendung der Systemschnittstelle VdS 2465 TCP/IP für Video ergibt sich neben einer Vielzahl zusätzlicher Funktionen eine deutliche Kostenreduzierung bezüglich Materialaufwand und Montage. Beispiel: Integration auf Systemebene mit VdS 2465 TCP/IP Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

7 Anwendungstechnische Hinweise Auszug aus der Installationsanleitung DS 7700 der Firma Honeywell: Anschaltung von Videoüberwachungsanlagen Es besteht die Möglichkeit, Bildzentralen (BZ) über TCP/IP (Ethernet) an den DS 7700 anzuschalten. Die Kommunikation erfolgt mittels Protokoll VdS 2465-S2 über eine stehende TCP/IP Verbindung. Die Bildzentrale verhält sich gegenüber dem DS 7700 wie eine ÜZ gemäß VdS 2471 und 2465-S2. Der Verbindungsaufbau erfolgt grundsätzlich durch das DS Die grundlegenden Anforderungen der Schnittstelle können den Richtlinien VdS 2465 und VdS 2465-S2 entnommen werden. Es ist möglich, bis zu zwei Bildzentralen über stehende Verbindungen mit dem DS 7700 zu koppeln. Zustandsänderungen bzw. Steuerungen der Einbruchmelderzentrale werden vom DS 7700 der Bildzentrale mit den Ausgängen von EMZ mitgeteilt. Die Bildzentrale kann der Einbruchmelderzentrale anhand der Steuereingänge an EMZ und dazu programmierte Makros ebenfalls Zustandsänderungen bzw. Steuerungen mitteilen. Weitere Hinweise zur Programmierung finden Sie hierzu im Benutzerhandbuch zu WINFEM Advanced für DS 7600 / DS Die Zusammenschaltung von Einbruchmelderzentrale und BZ ermöglicht die funktionelle Verzahnung beider Systeme und die Realisierung von systemübergreifenden Interaktionen z. B: - Abbildung der Funktionalität beider Systeme - Einbeziehung des Systemzustandes der BZ in die Zwangsläufigkeit der Einbruchmelderzentrale - Übertragung von Systemstörungen an die Leitstelle/Wachunternehmen - Steuerung der Bildzentrale durch Betriebszustände der Einbruchmelderzentrale - Steuerung der Einbruchmelderzentrale durch Betriebszustände der Bildzentrale - Einblendung von Namen in das Videobild bei ZK- und Schaltvorgängen - Stehende TCP/IP - Verbindung mit permanenter Funktionsüberwachung Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

8 Auszug aus dem Benutzerhandbuch WINFEM Advanced: 8.2 Stehende Verbindungen der Videozentralenankopplung Es besteht die Möglichkeit, Bildzentralen (BZ) über TCP/IP (Ethernet) an den DS 7700 anzuschalten. Die Kommunikation erfolgt mittels Protokoll VdS 2465-S2 über eine stehende TCP/IP Verbindung. Die Bildzentrale verhält sich gegenüber dem DS 7700 wie eine ÜZ gemäß VdS 2471 und 2465-S2. Der Verbindungsaufbau erfolgt grundsätzlich durch das DS Die grundlegenden Anforderungen der Schnittstelle können den Richtlinien VdS 2465 und VdS 2465-S2 entnommen werden. Es ist möglich, bis zu zwei Bildzentralen über stehende Verbindungen mit dem DS 7700 zu koppeln. Zustandsänderungen bzw. Steuerungen der Einbruchmelderzentrale werden vom DS 7700 der Bildzentrale mit den Ausgängen von EMZ mitgeteilt. Die Bildzentrale kann der Einbruchmelderzentrale anhand der Steuereingänge an EMZ und der dazu programmierten Makros ebenfalls Zustandsänderungen bzw. Steuerungen mitteilen. Die Zusammenschaltung von Einbruchmelderzentrale und BZ ermöglicht die funktionelle Verzahnung beider Systeme und die Realisierung von systemübergreifenden Interaktionen z. B: - Abbildung der Funktionalität beider Systeme - Einbeziehung des Systemzustandes der BZ in die Zwangsläufigkeit der Einbruchmelderzentrale - Übertragung von Systemstörungen an die Leitstelle/Wachunternehmen - Steuerung der Bildzentrale durch Betriebszustände der Einbruchmelderzentrale - Steuerung der Einbruchmelderzentrale durch Betriebszustände der Bildzentrale - Einblendung von Namen in das Videobild bei ZK- und Schaltvorgängen - Stehende TCP/IP-Verbindung mit permanenter Funktionsüberwachung Im Eingabefenster erfolgt die Eingabe der IP-Adresse und der Portnummer der Gegenstelle (der Bildzentrale), zu der eine stehende Verbindung aufgebaut werden soll. Diese Daten müssen vom Betreiber der Bildzentrale bzw. dem Netzwerkadministrator zu Verfügung gestellt werden. Der lokale Port ist die abgehende Portnummer, die vom Übertragungsgerät bei Verbindung zur Gegenstelle verwendet wird. In der Regel ist hier 0 einzutragen, das Übertragungsgerät ermittelt dann selbstständig einen freien Port. Gegebenenfalls ist der Netzadministrator zu fragen. Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

9 Anwendungsbeispiel Realisierung eines integrierten Systems auf Basis von EMZ 561 MB 24 und HeiTel CamDisc SVR Aufgabenstellung: 1. Die Videosignale der am Videosystem angeschlossenen Kameras werden durch das CamDisc SVR überwacht. Der Ausfall von Kamera 1 soll der Einbruchmeldezentrale mitgeteilt werden und auf den an der EMA angeschlossenen Bedienteilen im Klartext angezeigt werden. 2. Wenn die Einbruchmeldeanlage intern scharf geschaltet wird, soll dieses der Videoanlage mitgeteilt werden. Es soll eine ereignisbezogene Aufzeichnung mit Voralarm und Nachalarmbildern stattfinden, wenn die Anlage intern scharf und unscharf geschaltet wird. Hierbei soll eine Videosequenz mit max. möglicher Aufzeichnungsdichte über einen Zeitraum von 5 Sekunden vor dem Schaltvorgang und während eines Zeitraumes von 10 Sekunden nach dem Schaltvorgang erfolgen. Außerdem soll der Schaltvorgang bewirken, dass eine Videoverbindung (mit Alarmbild und Livebildern der Kamera 1) zur Notrufserviceleitstelle aufgebaut wird. Außerdem soll über den potenzialfreien Ausgang des CamDisc SVR eine Lichtquelle eingeschaltet werden. 3. ähnliches Anforderungsprofil wie unter 2, jedoch sollen die Schaltvorgänge extern scharf und Kamera 2 berücksichtigt werden. Konfiguration der Einbruchmeldezentrale (mit integriertem DS 7700) Die Parametrierung der EMZ und des angeschlossenem DS 7700 sowie die Programmierung des CamDisc SVR Systems, bezüglich allgemeiner Funktionen und IP-Parameter, kann gemäß den produktbegleitenden Unterlagen durchgeführt werden. Basiseinstellungen: Erforderliche Parametrierung der EMZ und des DS 7700 für die videorelevanten Funktionen: Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

10 Über Konfiguration, serielle Schnittstelle, DS 7700, Rufnummern/IP-Verbindungen gelangt man in das Konfigurationsmenü für Stehende Verbindungen der Videozentralenankopplung. Hier können die IP-Parameter von zwei Videozentralen hinterlegt werden. Es müssen jeweils IP-Adresse, lokaler Port und Zielport festgelegt werden. Bitte beachten Sie, dass für die Anbindung des CamDisc jeweils die identische Nummer für lokalen Port und Zielport eingegeben wird. Mit Setzen des Häkchens Verbindung aktiviert wird die Verbindung nach Übertragung des Datensatzes vom Alarmsystem aktiv zur jeweiligen Videozentrale aufgebaut. Achtung: Wenn die Verbindung(en) nicht hergestellt werden kann (können), erfolgt eine entsprechende Störungsmeldung durch die EMA. Die Verbindung muss grundsätzlich unverschlüsselt erfolgen, das Häkchen verschlüsselt darf demnach nicht gesetzt werden. Das DSCP/ToS Feld behält grundsätzlich den Wert 00. Als Übertragungsweg muss grundsätzlich Ethernet angegeben werden. Die ID-Nummer ist für den Betrieb mit HeiTel Geräten nicht relevant und braucht deshalb nicht vergeben zu werden. Anwahlfolge: Für die Übertragung der entsprechenden Systemzustände der EMA an das Videosystem muss eine entsprechende Anwahlfolge eingegeben werden. In unserem Beispiel wird Anwahlfolge 1 verwendet. Der Anwahlfolge wird die IP-Adresse der Videozentrale 1 zugeordnet. Bei Verknüpfung wird nur eine Rfn. selektiert. Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

11 Erfassen des Videosignalausfalls Kamera 1 durch die EMA: Hierfür kann ein Makro gemäß dem folgenden Beispiel verwendet werden. Die Kommunikation zwischen EMA und Videosystem erfolgt wie bereits beschrieben über VdS 2465 TCP/IP. Deshalb müssen die Informationen für Meldung und Steuerfunktionen über dieses Protokoll abgebildet werden. In unserem Beispiel verwenden wir den Steuereingang 1 (Ausgänge DS, Steuereingang an EMZ) als Auslösekriterium für das Makro. Auslösebedingung ist Eingangsänderung, Auslösung des Makros erfolgt bei steigender Flanke, das Gegenmakro wird bei fallender Flanke ausgelöst. Als Makrofunktion kann der Zustand einer Meldergruppe geändert werden. In unserem Beispiel wurde hierfür die Meldergruppe 11 gewählt. Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

12 Die Meldergruppe kann dann folgendermaßen konfiguriert werden: Typ: Zwangsläufigkeit Text: z. B. Videosignalausfall Kamera 1 Darüber hinaus kann mit den bekannten Mitteln eine Übertragung der Störung über das Übertragungsgerät an eine entsprechende Empfangseinrichtung (z. B. DEZ 9000) erfolgen. Übertragung des Intern-Scharf-Zustandes an das Videosystem: Hierfür werden die virtuellen Eingänge des DS 7700 (Ausgänge von EMZ) verwendet. In unserem Beispiel erfolgt die Übertragung über Ausgang 1. Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

13 Signaltypen brauchen nicht beachtet werden. Die für die Videozentralenankopplung relevante Anwahlfolge muss eingestellt werden. Als EMZ Ausgang (Typ) wird internscharf Bereich eingestellt. Wenn das Häkchen bei Änderung gesetzt wird, erfolgt eine Meldung jeweils beim Scharf- und Unscharfschalten Übertragung des Extern-Scharf-Zustandes an das Videosystem: Hier kann sinngemäß wie bei dem Beispiel Intern scharf verfahren werden. Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

14 Konfiguration des HeiTel CamDisc: Die für die EMA-Ankopplung relevanten Einstellungen erfolgen über das Konfigurationsmenü EMA. Zunächst wird die Verbindung zur EMA über die Checkbox Aktiv aktiviert. Außerdem muss ein entsprechender Port zugewiesen werden in unserem Beispiel wird der Port 5000 verwendet. Achtung: Bei der Portzuweisung muss darauf geachtet werden, dass der gewählte Port nicht bereits von einer anderen Gerätefunktion z. B. POS verwendet wird. Dies kann über die mit? gekennzeichnete Schaltfläche verifiziert werden. Über die Checkbox Gerätezeit mit EMA-Zeit synchronisieren kann als Synchronisationsquelle für die Uhrzeit die EMZ selektiert werden. Die EMA sollte grundsätzlich als Referenz für die Systemzeit genutzt werden, damit beide Systeme mit identischer Zeiteinstellung arbeiten. Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

15 Melden des Videosignalausfalls Kamera 1 an die EMA: Dies erfolgt über das Konfigurationsmenü Ausgehende Meldungen. Adresse: Wie bereits erwähnt wird der Informationsaustausch zwischen beiden Geräten über VdS 2465 abgebildet. Deshalb ist es erforderlich einen entsprechenden Adress-Offset vorzugeben. Die ausgehenden Meldungen des Videosystems stellen sich für das Übertragungsgerät als Steuereingänge für die EMZ dar. Der hierfür genutzte Adressbereich muss dem Videosystem mitgeteilt werden. In unserem Beispiel nutzen wir den kompletten Adressbereich der Zentrale, die Adressen fangen bei an (Gerät 1, Bereich 1, Adresse (H) (entspricht 1-40) Unteradresse wird nicht genutzt und bleibt deshalb 00 - Siehe auch Anleitung DS 7700) Nachdem der Adress-Offset eingegeben wurde bildet das Videosystem die resultierenden Folgeadressen automatisch. Nun muss noch die Zuweisung des Ausfallsignals der Kamera 1 erfolgen. Hierzu wird für Adresse 1 in dem entsprechenden Auswahlmenü Videosignalausfall selektiert und die Kamera 1 zugewiesen. Diese Einstellungen korrespondieren mit den bereits beschriebenen Konfigurationen für die EMA. Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

16 Verarbeitung des Intern-Scharf-Zustandes der EMA durch das Videosystem: Hierfür wird das Menü Ankommende Meldungen genutzt. Ebenso wie bei den Ausgehenden Meldungen muss zunächst der Adress-Offset festgelegt werden. In unserem Beispiel erfolgt die Übertragung der Internscharf Meldung über die VdS-Adresse 1 ( ). Über das Konfigurationsmenü können folgende Kriterien festgelegt werden. Aktivierung: Hier wird eingestellt ob die in den folgenden Spalten eingestellten Funktionen grundsätzlich bei jeder Zustandsänderung, also beim Übergang von Scharf nach Unscharf und beim Übergang von Unscharf nach Scharf oder nur beim Erreichen eines definierten Zustandes durchgeführt werden. Z. B. lediglich bei der Schärfung, jedoch nicht beim Unscharfschalten. In der Spalte Kamera wird die dem Ereignis zugeordnete Kamera ausgewählt. Festposition ist nur relevant, wenn es sich bei der zugeordneten Kamera um ein PTZ-System handelt und bei Eintreten des Ereignisses eine bestimmte Festposition angefahren werden soll. Alarm: hier kann eingestellt werden, ob bei Auftreten des Ereignisses eine Alarmierung an eine NSL bzw. an ein Videoempfangssystem erfolgen soll. (Siehe hierzu Handbuch CamControl LITE) Ereignisauslösung: Hier wird festgelegt, ob eine Aufzeichnung des Ereignisses auf Festplatte erfolgen soll (Handbuch CamControl LITE). Relais: Hier kann eingestellt werden, ob gegebenenfalls die Ansteuerung eines Relaiskontaktes erfolgen soll. Technische Produktinformation HeiTel Digital Video GmbH /16

CamDisc SVR 4s, CamDisc SVR 10s, CamServer 2:

CamDisc SVR 4s, CamDisc SVR 10s, CamServer 2: Technische Produktinformation Nr. 09.04 zu Produkt/Version CamDisc HNVR 10, CamDisc SVR 4s, CamDisc SVR 10s, CamServer 2, CamDisc SVR 4, CamDisc SVR 10, Cam4mobile 4, Cam4mobile 10 Datum November 2009

Mehr

Technische Produkt Information No. 14.03 Produkt/Version CamDisc SVR, CamTel SVR und Cam4mobile, CamDisc SVR 10s, CamDisc SVR 4s, CamServer 1, CamServer 2c and CamServer 2, CamDisc HNVR, CamServer VG 2c/4c,

Mehr

Konfiguration der HeiTel Videosysteme für UVV-Kassen-Anwendungen

Konfiguration der HeiTel Videosysteme für UVV-Kassen-Anwendungen sdtechnische Produktinformation Nr. 12.01 zu Produkt/Version CamDisc HNVR 10, CamDisc SVR 4s, CamDisc SVR 10s,CamDisc SVR 4, CamDisc SVR 10 Datum Januar 2012 Thema Konfiguration der HeiTel Videosysteme

Mehr

ComXline 1516: Parameter und Einstellungen Hilfe zur Inbetriebnahme

ComXline 1516: Parameter und Einstellungen Hilfe zur Inbetriebnahme ComXline 1516: Parameter und Einstellungen Hilfe zur Inbetriebnahme GPG BUILDING AUTOMATION Dok.-Typ: Schritt-für-Schritt Anleitung Dok.-Nr. 9AKK107045A3358 Dok.-Version: 1.0 Abteilung: Global Support

Mehr

10. Schnittstellen zu anderen Systemen

10. Schnittstellen zu anderen Systemen 10. Schnittstellen zu anderen Systemen 10.1 Allgemeines Durch die intelligente Verbindung der Videotechnik mit anderen Sicherheitsgewerken kann die Sicherheit entscheidend erhöht werden. Das Zusammenwirken

Mehr

Verwendung der kameraseitigen Video Motion Detektion (VMD) bei Einsatz von IP-Kameras

Verwendung der kameraseitigen Video Motion Detektion (VMD) bei Einsatz von IP-Kameras sdtechnische Produktinformation Nr. 11.04 zu Produkt/Version CamDisc HNVR 10, CamDisc SVR 4s, CamDisc SVR 10s, CamServer 2c, CamServer 2, CamDisc SVR 4, CamDisc SVR 10, CamTel SVR 4, CamTel SVR 10, Cam4mobile

Mehr

CamDisc svr 4s, CamDisc svr 10s, CamServer 2: http://www.heitel.com/de/service/upgrades/firmware/camdisc-svr-s-camserver-2/

CamDisc svr 4s, CamDisc svr 10s, CamServer 2: http://www.heitel.com/de/service/upgrades/firmware/camdisc-svr-s-camserver-2/ Technische Produktinformation Nr. 07.03 zu Produkt/Version CamServer 2, CamDisc svr 4s, CamDisc svr 10s, CamDisc svr 4, CamDisc svr 10, CamTel svr 4, CamTel svr 10, CamMobile 4, CamMobile 10 Datum Oktober

Mehr

Die Einbindung moderner IT/Netzwerke in die Sicherheitstechnik. Anwendung und Nutzen. Gerald Faulhaber Honeywell Security Novar GmbH Albstadt

Die Einbindung moderner IT/Netzwerke in die Sicherheitstechnik. Anwendung und Nutzen. Gerald Faulhaber Honeywell Security Novar GmbH Albstadt Die Einbindung moderner IT/Netzwerke in die Sicherheitstechnik Anwendung und Nutzen Gerald Faulhaber Honeywell Security Novar GmbH Albstadt 1 Übertragung über IP Netze... Motivation Trend: Größere Unternehmen

Mehr

Konfiguration der HeiTel Videosysteme für UVV-Kassen-Anwendungen

Konfiguration der HeiTel Videosysteme für UVV-Kassen-Anwendungen sd0btechnische Produktinformation Nr. 15.14 zu Produkt/Version CamDisc VG HNVR, CamDisc VG 4s,CamDisc VG 10s, CamDisc SVR 4, CamDisc SVR 10, CamDisc VG 4, CamDisc VG 10, ipvg Datum Januar 2015 Thema Konfiguration

Mehr

CombiComm. Installations- und Benutzerhandbuch. PC-Software für CombiStar pro/combistar RFID/ EloStar time

CombiComm. Installations- und Benutzerhandbuch. PC-Software für CombiStar pro/combistar RFID/ EloStar time CLAVIS Deutschland GmbH Schillerstraße 47-51 34117 Kassel Telefon: +49 (0)561 988 499-0 E-Mail: info@tresore.eu Fax: +49 (0)561 988 499-99 Internet: www.tresore.eu www.tresorschloss.de CombiComm Installations-

Mehr

Digitale Bildfernübertragung

Digitale Bildfernübertragung Produktübersicht Digitale Bildfernübertragung Digitale Bildfernübertragung und Langzeitaufzeichnung Fernsteuerung (Kamerasysteme, Relais) Audioübertragung Übertragungsmöglichkeiten Empfangs- u. Auswertesoftware

Mehr

HeiTel System Integrationen

HeiTel System Integrationen HeiTel System Integrationen SDK - Software Development Kit (HeiTel Artikel Nummer 4210) API - Application Programming Interface (HeiTel Artikel Nummer 4211 September 2014 HeiTel Integration Inhalt Warum

Mehr

CamDisc svr 4s, CamDisc svr 10s, CamServer 2: http://www.heitel.com/de/service/upgrades/firmware/camdisc-svr-s-camserver-2/

CamDisc svr 4s, CamDisc svr 10s, CamServer 2: http://www.heitel.com/de/service/upgrades/firmware/camdisc-svr-s-camserver-2/ Technische Produktinformation Nr. 07.02 zu Produkt/Version, CamDisc svr 4s, CamDisc svr 10s, CamDisc svr 4, CamDisc svr 10, CamTel svr 4, CamTel svr 10, CamMobile 4, CamMobile 10 Datum Juni 2007 Thema

Mehr

MB12. Einbruchmelderzentrale. Rundumschutz der Spitzenklasse. Leistungsmerkmale

MB12. Einbruchmelderzentrale. Rundumschutz der Spitzenklasse. Leistungsmerkmale MB12 Einbruchmelderzentrale Rundumschutz der Spitzenklasse Die Einbruchmelderzentrale MB12 ist für den Einsatz im privaten Bereich konzipiert und eignet sich hervorragend zum Aufbau kleinerer Sicherungsanlagen.

Mehr

CamDisc svr 4s, CamDisc svr 10s, CamServer 2: http://www.heitel.com/de/service/upgrades/firmware/camdisc-svr-s-camserver-2/

CamDisc svr 4s, CamDisc svr 10s, CamServer 2: http://www.heitel.com/de/service/upgrades/firmware/camdisc-svr-s-camserver-2/ Technische Produktinformation Nr. 07.01 zu Produkt/Version, CamDisc svr 4s, CamDisc svr 10s, CamDisc svr 4, CamDisc svr 10, CamTel svr 4, CamTel svr 10, CamMobile 4, CamMobile 10 Datum Mai 2007 Thema Firmware-Update

Mehr

deutsch PROGRAMM Bildübertragung, Bildspeicherung Datenübertragung Fernsteuerung Software

deutsch PROGRAMM Bildübertragung, Bildspeicherung Datenübertragung Fernsteuerung Software deutsch PROGRAMM www.heitel.com Videobildübertragung CamLine V.24 Integrierter Multiplexer mit 2 Videoeingängen Bildübertragung/Fernparametrierung/Fernwartung über öffentliche und private Netze Parallele

Mehr

Roadshow 2011. Ziele die Verbinden. Heitel & Honeywell. Unterwegs in gemeinsamer Mission Mit Honeywell und HeiTel auf dem Weg in die Zukunft

Roadshow 2011. Ziele die Verbinden. Heitel & Honeywell. Unterwegs in gemeinsamer Mission Mit Honeywell und HeiTel auf dem Weg in die Zukunft Roadshow 2011 Ziele die Verbinden Heitel & Honeywell Unterwegs in gemeinsamer Mission Mit Honeywell und HeiTel auf dem Weg in die Zukunft 1 Inhaltsverzeichnis - VdS Richtlinien für TCP/IP Verbindungen

Mehr

Mod KANAL - ETHERNET-SCHNITTSTELLE MIT NETZGERÄT Karte 1090/667 SCHNELLANLEITUNG ZUR INSTALLATION

Mod KANAL - ETHERNET-SCHNITTSTELLE MIT NETZGERÄT Karte 1090/667 SCHNELLANLEITUNG ZUR INSTALLATION DS1090-113B Mod. 1090 LBT7705 1-KANAL - ETHERNET-SCHNITTSTELLE MIT NETZGERÄT Karte 1090/667 SCHNELLANLEITUNG ZUR INSTALLATION Vorwort Dieses Dokument stellt eine Schnellanleitung zur Installation und zum

Mehr

ALL Port Reset Switch Benutzerhandbuch

ALL Port Reset Switch Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Seite 1 Lieferumfang - ALL 3090 Zentraleinheit - ALL3091-1 Reset-Kabel - Steckernetzgerät - Benutzerhandbuch Vorderseite Einschalt- Anzeige Link zum Hub/Switch Leuchtet, wenn der ALL 3090

Mehr

RRC101-IP. Schnellstartanleitung

RRC101-IP. Schnellstartanleitung RRC101-IP Schnellstartanleitung Dokumenten-Version : 1.0 Stand : 13.10.2016 Impressum Herausgeber Thiesen Hardware- & Software-Design GmbH Version Stand Status 1.0 13.10.2016 Freigegeben Autor Inhaltlich

Mehr

BKSYS Brandschutzklappen-Kleinsteuerung

BKSYS Brandschutzklappen-Kleinsteuerung Software-Bedienungsanleitung BKSYS Brandschutzklappen-Kleinsteuerung Inhaltsverzeichnis Übersicht und Sprache... 2 Verbindung... 3 Zustand... 4 Protokoll... 5 Einstellung... 7 SCHAKO Ferdinand Schad KG

Mehr

Gebäudesystemtechnik und Funkalarm

Gebäudesystemtechnik und Funkalarm Die Schnittstelle FAS / EIB macht die FAS 9000 EIB / KNX-fähig Gebäudesystemtechnik und Funkalarm DESTO/MK1 G. Striebel 01-04-24 Überblick ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 2 EIB / KNX-Schnittstelle zum Funkalarmsystem

Mehr

AHD-Recorder. DVR420Nv.2 DVR420Sv.2 DVR820Nv.2 DVR820Sv.2 DVR1620Nv.2. Kurzanleitung. Auf der beiliegenden CD befinden sich:

AHD-Recorder. DVR420Nv.2 DVR420Sv.2 DVR820Nv.2 DVR820Sv.2 DVR1620Nv.2. Kurzanleitung. Auf der beiliegenden CD befinden sich: AHD-Recorder DVR420Nv.2 DVR420Sv.2 DVR820Nv.2 DVR820Sv.2 DVR1620Nv.2 Kurzanleitung Auf der beiliegenden CD befinden sich: Client Software Surveillance Client für Netzwerkzugriff über einen Windows PC Player

Mehr

Heitel Preisliste. Februar 2014. KHeiTel

Heitel Preisliste. Februar 2014. KHeiTel K Heitel Preisliste Februar 2014 Alle Preise zzgl. MwSt. + Versandkosten. Änderungen und Irrtümer vorbehalten! Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der OSIRIS e. K.. Seite 1/10 VideoGateways

Mehr

Zusammenwirken von Videoüberwachungsanlagen und Einbruchmeldeanlagen. Günter Grundmann / Roland Bach

Zusammenwirken von Videoüberwachungsanlagen und Einbruchmeldeanlagen. Günter Grundmann / Roland Bach Zusammenwirken von Videoüberwachungsanlagen und Einbruchmeldeanlagen Günter Grundmann / Roland Bach Übersicht Anwendungsgebiete für VÜA Interessante Regelwerke Begriff der Alarmvorprüfung/Alarmverifizierung

Mehr

http://www.heitel.com/de/service/downloads/?dir=01-demosoftware/01-camcontrollite#01-demosoftware

http://www.heitel.com/de/service/downloads/?dir=01-demosoftware/01-camcontrollite#01-demosoftware Technische Produktinformation Nr. 14.01 zu Produkt/Version CamDisc SVR, CamTel SVR und Cam4mobile, CamDisc SVR 10s, CamDisc SVR 4s, CamServer 1, CamServer 2c und CamServer 2, CamDisc HNVR, CamServer VG

Mehr

Handbuch. VdS-Blockschlossfunktion 3066 Betreiberanleitung

Handbuch. VdS-Blockschlossfunktion 3066 Betreiberanleitung Handbuch VdS-Blockschlossfunktion 3066 04.2013 Inhaltsverzeichnis 1.0 Systemkomponenten der Blockschlossfunktion 3066 3 2.0 Betrieb der Blockschlossfunktion 3066 4 2.1 Sicherheitshinweise 5 3.0 Sonderversionen

Mehr

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login...

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login... Installationsanleitung IPS Video Analytics für Axis ACAP Kameras und Encoder Inhalt 1 Axis Kamera-Konfiguration... 1 1.1 IP-Konfiguration... 1 1.2 Datum und Uhrzeit einstellen... 4 1.3 Die Option Anonymous

Mehr

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login...

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login... Installationsanleitung IPS Video Analytics für Axis ACAP Kameras und Encoder Inhalt 1 Axis Kamera-Konfiguration... 1 1.1 IP-Konfiguration... 1 1.2 Datum und Uhrzeit einstellen... 4 1.3 Die Option Anonymous

Mehr

Gefahr erlaubt keine Verzögerung

Gefahr erlaubt keine Verzögerung Amok-Alarmsysteme Entspricht polizeilichen Anforderungen Gefahr erlaubt keine Verzögerung prox-schlüsselschalter BUS-2 als Bedienteil für Amok-Alarm Spezielle Lösung für Amok-Alarmsysteme Im Gefahrenfall

Mehr

CamDisc HNVR: http://www.heitel.com/de/service/upgrades/firmware/camdisc-hnvr. http://www.heitel.com/de/service/downloads/camcontrol PRO

CamDisc HNVR: http://www.heitel.com/de/service/upgrades/firmware/camdisc-hnvr. http://www.heitel.com/de/service/downloads/camcontrol PRO Technische Produktinformation Nr. 11.06 zu Produkt/Version CamDisc HNVR 10, CamDisc SVR 4s, CamDisc SVR 10s, CamServer 2, CamDisc SVR 4, CamDisc SVR 10, CamTel SVR 4, CamTel SVR 10, Cam4mobile 4, Cam4mobile

Mehr

Installationshilfe. Version 2.0

Installationshilfe. Version 2.0 Installationshilfe Version 2.0 Übertragung von Telefonat und Videobild einer Behnke SIP-Sprechstelle zu Auerswald Systemtelefon COMfortel 1400 IP / COMfortel 3500 IP / COMfortel 3600 IP D Installationshilfe

Mehr

visitor mal sehen, wer vor der Türe steht!

visitor mal sehen, wer vor der Türe steht! visitor mal sehen, wer vor der Türe steht! xxxx ios und Android Video-Gegensprechen für ios- und Android-Geräte Es klingelt? Jetzt sind Sie sofort im Bilde, wer vor der Tür steht: Mit visitor kommunizieren

Mehr

Bedienungsanleitung. empure KNiX Port Gateway. Einrichtung in der ETS-Software und Montage

Bedienungsanleitung. empure KNiX Port Gateway. Einrichtung in der ETS-Software und Montage Bedienungsanleitung empure KNiX Port Gateway Einrichtung in der ETS-Software und Montage 21.05.2010 copyright www.empure.de. All trademarks are the property of their respective owners Seite 1-12 Einleitung

Mehr

Übertragungswege in Alarmübertragungsanlagen

Übertragungswege in Alarmübertragungsanlagen VdS-Richtlinien für Einbruch- und Überfallmeldeanlagen VdS 2471-S1 Übertragungswege in Alarmübertragungsanlagen Anforderungen und Prüfmethoden Ergänzung S1: Netzspezifische Parameter zu Alarmübertragungsanlagen

Mehr

Installation der Convision V100/V200 Serie

Installation der Convision V100/V200 Serie Installation der Convision V100/V200 Serie 1. Spannungsversorgung Schließen Sie das Netzteil entsprechend der Zeichnung an. Schalten Sie die Convision V100/V200 ein. Die LED Power an der Frontseite leuchtet

Mehr

enet IP-Gateway TestApp Leitfaden für die Installation und erste Schritte

enet IP-Gateway TestApp Leitfaden für die Installation und erste Schritte Titel ReadMe enet IP-Gateway TestApp Ersteller / Abteilung B-AD Betrifft IP-Gateway Android App Version 1.0 Datum 08.11.13 enet IP-Gateway TestApp Leitfaden für die Installation und erste Schritte Ziel

Mehr

EiMSIG-Remote App für Android. Einrichtung & Bedienung

EiMSIG-Remote App für Android. Einrichtung & Bedienung EiMSIG-Remote App für Android Einrichtung & Bedienung Einrichtung- und Bedienungsanleitung Erforderliche Android-Version: ab 4.2 In dieser Anleitung gehen wir davon aus, dass Sie die Zentrale bereits in

Mehr

Technical Note 0409 ewon

Technical Note 0409 ewon Technical Note 0409 ewon Cosy 131 USB-Anbindung über IP - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 1.3 Anschluss PC und ewon... 3 2 ewon Konfiguration... 4 3 Verbindung

Mehr

Sichere Übertragung von Alarm- und Störmeldungen aus Windkraftanlagen

Sichere Übertragung von Alarm- und Störmeldungen aus Windkraftanlagen Sichere Übertragung von Alarm- und Störmeldungen aus Windkraftanlagen 18. Windenergietage - Rheinsberg Gereon Schröder Vertical Marketing Manager Sales Manager GE Security GmbH, Neuss GE Security 100%

Mehr

Betriebsbuch für Einbruchund Überfallmeldeanlagen MUSTER. VdS 2263 : (04)

Betriebsbuch für Einbruchund Überfallmeldeanlagen MUSTER. VdS 2263 : (04) Betriebsbuch für Einbruchund Überfallmeldeanlagen VdS 2263 : 2013-09 (04) VdS 2263 : 2013-09 (04) Betriebsbuch EMA und ÜMA Das Betriebsbuch für Einbruch- und Überfallmeldeanlagen (EMA/ÜMA) dient dazu,

Mehr

MADE BY TELENOT ALLES IM BLICK WOFÜR SIE JEDEN TAG HART ARBEITEN. DAS ALARMANLAGEN-APP comvis MC

MADE BY TELENOT ALLES IM BLICK WOFÜR SIE JEDEN TAG HART ARBEITEN. DAS ALARMANLAGEN-APP comvis MC ALLES IM BLICK WOFÜR SIE JEDEN TAG HART ARBEITEN DAS ALARMANLAGEN-APP ALLES IM BLICK WOFÜR SIE JEDEN TAG HART ARBEITEN DAS ALARMANLAGEN-APP 2 Sie befinden sich im Büro und möchten trotzdem sichergehen,

Mehr

Handbuch. Funkfernbedienung. für mobile Ampelanlagen der Typen MPB 3xxx, MPB 4xxx optional mit aktiver LED Rückmeldung

Handbuch. Funkfernbedienung. für mobile Ampelanlagen der Typen MPB 3xxx, MPB 4xxx optional mit aktiver LED Rückmeldung Handbuch Funkfernbedienung für mobile Ampelanlagen der Typen MPB 3xxx, MPB 4xxx optional mit aktiver LED Rückmeldung 2 Stand: 19.03.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 4 2. Empfängereinheit 5 2.1 Anschlüsse

Mehr

... Konfiguration des IO [io] 8000 in einem LAN?

... Konfiguration des IO [io] 8000 in einem LAN? ... Konfiguration des IO [io] 8000 in einem LAN? Ablauf 1. Installation 2. Konfiguration des Encoders 3. Überprüfen der Encodereinstellungen 4. Konfiguration des Decoders 1. Installation: Nach Erhalt des

Mehr

OpenScape Business V2. How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP. OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1

OpenScape Business V2. How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP. OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1 OpenScape Business V2 How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1 Inhaltsverzeichnis Anschlussschema OpenScape Business am

Mehr

CamDisc SVR 4s, CamDisc SVR 10s, CamServer 2: http://www.heitel.com/de/service/upgrades/firmware/camdisc-svr-s-camserver-2

CamDisc SVR 4s, CamDisc SVR 10s, CamServer 2: http://www.heitel.com/de/service/upgrades/firmware/camdisc-svr-s-camserver-2 Technische Produktinformation Nr. 10.01 zu Produkt/Version CamDisc HNVR 10, CamDisc SVR 4s, CamDisc SVR 10s, CamServer 2, CamDisc SVR 4, CamDisc SVR 10, CamTel SVR 4, CamTel SVR 10, Cam4mobile 4, Cam4mobile

Mehr

Schnittstellenbeschreibung: Ethernet TCP/IP ab Firmware 7.59

Schnittstellenbeschreibung: Ethernet TCP/IP ab Firmware 7.59 Schnittstellenbeschreibung: Ethernet TCP/IP ab Firmware 7.59 Ausgabe: 37/16 (ethernet.doc) Egmont Wilhelm GmbH Robert-Bosch-Str. 57 73431 Aalen, Deutschland Telefon +49 7361 9269-0 Telefax +49 7361 9269-299

Mehr

Applikationsbeschreibung

Applikationsbeschreibung Applikationsbeschreibung KNX/IP Gateway Elektrische / mechanische Eigenschaften: siehe Produktbeschreibungen Bestell nummer Produktbezeichnung Ref. Anwendungs software TP-Produkt Funk Produkte TYF120 KNX/IP

Mehr

ANYSENSE ALLGEMEINE HINWEISE 3 INSTALLATION 5 KONFIGURATION 6 ANHANG 14

ANYSENSE ALLGEMEINE HINWEISE 3 INSTALLATION 5 KONFIGURATION 6 ANHANG 14 ANYSENSE MANUAL ANYSENSE Vielen Dank, dass Sie unser Produkt gekauft haben. Bitte lesen Sie sorgfältig die folgende Anleitung, um das Gerät korrekt zu installieren und zu verbinden. Bitte besuchen Sie

Mehr

DS 7600 / DS Multifunktionale Kommunikationsplattform für die Sicherheitstechnik. Rundumschutz der Spitzenklasse. Zentralen-Anbindung

DS 7600 / DS Multifunktionale Kommunikationsplattform für die Sicherheitstechnik. Rundumschutz der Spitzenklasse. Zentralen-Anbindung DS 7600 / DS 7700 Multifunktionale Kommunikationsplattform für die Sicherheitstechnik Die Übertragungsgeräte DS 7600 / DS 7700 dienen zur Übermittlung von Meldungen aus Gefahrenmeldeanlagen über öffentliche

Mehr

IP Schaltgerät. Art.-Nr Beschreibung Montage Konfiguration

IP Schaltgerät. Art.-Nr Beschreibung Montage Konfiguration Art.-Nr. 1 9581 00 Beschreibung Montage Konfiguration 0/009 / Id.-Nr. 400 34 043 Hinweis: Bitte beachten Sie vor der Installation und Inbetriebnahme die allgemeinen Hinweise in der aktuellen Ausgabe des

Mehr

SPCE120 Anzeigeerweiterung Benutzeranleitung

SPCE120 Anzeigeerweiterung Benutzeranleitung SPCE120 Anzeigeerweiterung Benutzeranleitung 3.4 Urheberrecht Urheberrecht Technische Spezifikationen und Verfügbarkeit können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Copyright Alle Rechte an diesem

Mehr

greenviewm Bedienungsanleitung

greenviewm Bedienungsanleitung greenviewm Bedienungsanleitung Rev 1.00.01 Abbildung greenviewm Startbildschirm Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Bedienungsanleitung...3 2 Bestimmungsgemäße Verwendung...4 3 Wichtige Informationen...5 4

Mehr

Telekom SIP-Trunk-Anbindung via LANCOM-Router

Telekom SIP-Trunk-Anbindung via LANCOM-Router 1. Technische Übersicht 2 2. Bekannte Einschränkungen 2 3. Konfiguration auf dem LANCOM Router 3 3.1 Gerätesuche durchführen 3 3.2 Öffnen der Konfigurationsoberfläche 4 3.3 Konfiguration der All-IP Verbindung

Mehr

ALL 4100 ETHERNET POWER SWITCH. Benutzerhandbuch V001. Seite 1

ALL 4100 ETHERNET POWER SWITCH. Benutzerhandbuch V001. Seite 1 ALL 4100 ETHERNET POWER SWITCH Benutzerhandbuch V001 Seite 1 Lieferumfang - ALL 4100 Zentraleinheit - Netzkabel - 19 Einbauwinkel Vorderseite LAN PWR Link Act Reset 0 1 2 3 4 5 6 7 Power-LED Einschaltkontrollampe

Mehr

DALI Gateway Handbuch

DALI Gateway Handbuch DALI Gateway Handbuch Art.Nr.: BLGATTOU02DC03DALI020 Version: Sep. 201 Inhaltsverzeichnis 1. Gerätebeschreibung 2. Benötigte Komponenten 3. Verkabelung. Programmierung 3.1 Grundeinstellung.2 Adressierung.3

Mehr

HeiTel Planungshilfe

HeiTel Planungshilfe HeiTel Planungshilfe Produkte & Übertragungswege Erfassen, Alarmieren, Aufzeichnen, Übertragen und Protokollieren CamServer, CamTel SVR, CamDisc SVR, Cam4mobile, CamDisc HNVR POS/ATM Adapter, CI Adapter,

Mehr

Netzwerk-Videorecorder NVR408 / NVR416. Kurzanleitung

Netzwerk-Videorecorder NVR408 / NVR416. Kurzanleitung Netzwerk-Videorecorder NVR408 / NVR416 Kurzanleitung Hinweis: Bitte beachten Sie auch die Gesamtanleitung. Diese ist zu finden unter www.indexa.de und auf der beiliegenden CD. 1. Lieferumfang Netzwerk-Videorecorder

Mehr

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente Die 1.7.5 Version wurde zum DOMIQ/Base Modul die Funktion der Bedienung des MOD- BUS/TCP und MODBUS/UDP Protokolls hinzugefügt. Das Base Modul erfüllt die Rolle des

Mehr

Site-To-Site VPN Anleitung IAAS Smart <-> IAAS Premium. Version: 1.0

Site-To-Site VPN Anleitung IAAS Smart <-> IAAS Premium. Version: 1.0 Site-To-Site VPN Anleitung IAAS Smart IAAS Premium Version: 1.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... ii 1 Einleitung... 3 2 Vorraussetzungen... 4 2.1 IPFire Firewall... 4 2.2 vcloud Director...

Mehr

Bedienungsanleitung. RCM232 remote control multiplexer. Version 1.0: Uwe Hunstock Kastanienallee Berlin Tel. 030.

Bedienungsanleitung. RCM232 remote control multiplexer. Version 1.0: Uwe Hunstock Kastanienallee Berlin Tel. 030. RCM232 remote control multiplexer Bedienungsanleitung Version 1.0: 17.07.2004 Autor: runlevel3 GmbH Uwe Hunstock Kastanienallee 94 10435 Berlin Tel. 030.41 71 41 22 Seite 1 / 11 Inhaltsverzeichnis 1 Schnellstart...2

Mehr

Port-Weiterleitung einrichten

Port-Weiterleitung einrichten Port-Weiterleitung einrichten Dokument-ID Port-Weiterleitung einrichten Version 2.0 Status Final Ausgabedatum 04.207 Inhalt. Bedürfnis 3.2 Beschreibung 3.3 Voraussetzung/Einschränkungen 3.4 Abbildung 4.5

Mehr

www.datafox.de Produktbeschreibung - Datafox Zutrittskontrolle - Version II Steuerung von mehreren Türen Produktbeschreibung

www.datafox.de Produktbeschreibung - Datafox Zutrittskontrolle - Version II Steuerung von mehreren Türen Produktbeschreibung - Datafox Zutrittskontrolle - Version II Steuerung von mehreren Türen Seite: 1 1. Einleitung 1.1 Beschreibung Die Datafox-Zutrittskontrolle II löst die Zutrittskontrolle I ab. In der Zutrittskontrolle

Mehr

Quickstart Anleitung EMV-INspektor V2

Quickstart Anleitung EMV-INspektor V2 Anschluss des : In der untenstehenden Abbildung finden Sie das Anschlussschema für den. Schritt 1: Bevor der an die Spannungsversorgung angeschlossen wird, stellen Sie zunächst die Verbindung des mit den

Mehr

ABUS Security Center. ABUS IPCXxxxxx Kamera Range. Anleitung für die IP Zonen Konfiguration Integration Secvest Funk-Alarmanlage

ABUS Security Center. ABUS IPCXxxxxx Kamera Range. Anleitung für die IP Zonen Konfiguration Integration Secvest Funk-Alarmanlage ABUS Security Center Technische Information ABUS IPCXxxxxx Kamera Range Anleitung für die IP Zonen Konfiguration Integration Secvest Funk-Alarmanlage FUAA50000 / FUAA50010 V1.01.00 S/W und höher Technischer

Mehr

Konfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem

Konfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem Konfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem Schließen Sie die PV-Station, wie im Handbuch beschrieben, an eine 230-Volt Spannungsversorgung an. Verbinden Sie die RJ-45-Buchse (befindet sich

Mehr

Bis zu 21 Videoverbindungen zeitgleich über unterschiedliche Netze

Bis zu 21 Videoverbindungen zeitgleich über unterschiedliche Netze Ist Ihre Leitstelle Fit for Video? Videoüberwachungstechnik wird im zunehmenden Maße als integraler Bestandteil von umfassenden Sicherheitskonzepten sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich

Mehr

i-bus Tool für DALI Gateway Basic Neue Eigenschaften mit DG/S

i-bus Tool für DALI Gateway Basic Neue Eigenschaften mit DG/S i-bus Tool für DALI Gateway Basic Neue Eigenschaften mit DG/S 1.64.1.1 GPG BUILDING AUTOMATION Dok.-Typ: Funktionsanleitung Dok.-Nr. 9AKK106930A9819 Dok.-Version: 1.1 Abteilung: Global Support Autor: Marcel

Mehr

MAGIC THipPro. ACconnect. und. Anbindung des MAGIC ACip3 Audiocodecs an MAGIC THipPro. Version V1.0 ( )

MAGIC THipPro. ACconnect. und. Anbindung des MAGIC ACip3 Audiocodecs an MAGIC THipPro. Version V1.0 ( ) MAGIC THipPro und ACconnect Anbindung des MAGIC ACip3 Audiocodecs an MAGIC THipPro Version V1.0 (28.11.2016) 2016 by AVT Audio Video Technologies GmbH 1 MAGIC ACconnect 2 MAGIC THipPro kommuniziert mit

Mehr

TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN

TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN Rev 11.1-201601 TeamViewer GmbH Jahnstraße 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Über Wake-on-LAN 3 2 Voraussetzungen 5 3 Windows einrichten 6 3.1

Mehr

Bedienungsanleitung Kathrein Userband Editor

Bedienungsanleitung Kathrein Userband Editor Bedienungsanleitung Kathrein Userband Editor 9365635 WICHTIG Vor Gebrauch sorgfältig lesen! Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Installation... 3 4 Nutzungshinweise

Mehr

Honeywell Security Group. Wie verhindere ich den Supergau - Einsatz von Sicherungstechnik in Windenergieanlagen

Honeywell Security Group. Wie verhindere ich den Supergau - Einsatz von Sicherungstechnik in Windenergieanlagen Honeywell Security Group Wie verhindere ich den Supergau - Einsatz von Sicherungstechnik in Windenergieanlagen Firmenhistorie 1936: Gründung der Fa. effeff (Fritz Fuss) als mechanische Werkstätte Herstellung

Mehr

GEFAHRENMELDER- ZENTRALE compact 80

GEFAHRENMELDER- ZENTRALE compact 80 PROGRAMMIERUNG ÜBER BEDIENTEIL BT400 GEFAHRENMELDER- ZENTRALE compact 80 www.telenot.com DIE GEFAHREN- MELDERZENTRALE compact 80 2 Bewegungsmelder Bedienteile Intern-Signalgeber Überfallmelder Extern-Signalgeber

Mehr

Integration MULTIEYE in EBÜS - Das Einheitliche Bildübertragunssystem

Integration MULTIEYE in EBÜS - Das Einheitliche Bildübertragunssystem Integration MULTIEYE in EBÜS - Das Einheitliche Bildübertragunssystem Über dieses Handbuch Wichtige Funktionen werden durch die folgenden Symbole hervorgehoben Wichtig: Besonders wichtige Informationen,

Mehr

Einbau- und Bedienungsanleitung KEMPER KTS-ComLog-Modul Figur

Einbau- und Bedienungsanleitung KEMPER KTS-ComLog-Modul Figur Einbau- und Bedienungsanleitung KEMPER KTS-ComLog-Modul Figur 955 02 001 Figur 955 02 001 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 2 2 Sicherheitshinweise... 2 3 Technische Informationen... 3 3.1 Maße

Mehr

Firmware-Update bei Ihrem Speedport

Firmware-Update bei Ihrem Speedport Firmware-Update bei Ihrem Speedport Hinweis: Die nachfolgenden Darstellungen der Konfigurationsoberflächen können, je nach Typ des Speedport, in der farblichen Gestaltung abweichen. Die beschriebenen Schaltflächen,

Mehr

R01.8DI Regel-/Steuergerät

R01.8DI Regel-/Steuergerät ANLEITUNG Version 09.02.2018 R01.8DI Regel-/Steuergerät Modbus -TCP/IP mit Switch, Modbus -RTU Gateway BITTE IMMER DIE AKTUELLSTE SOFTWARE VERWENDEN! Download unter: http://www.eap-electric.at/de/produkte/automationstechnikbuskomponenten/raumbedien-undregelgeraete/product/r018di-regel-steuergeraet-1/

Mehr

Anlage 6. Anforderungen an die Bildübertragung und Bildsteuerung

Anlage 6. Anforderungen an die Bildübertragung und Bildsteuerung Anlage 6 Anforderungen an die Bildübertragung und Bildsteuerung der Richtlinie für Überfall- und Einbruchmeldeanlagen mit Anschluss an die Polizei (ÜEA) (ÜEA-Richtlinie) Stand: Januar 2013 ÜEA-RICHTLINIE

Mehr

Anbindung einem ALL-VPN20

Anbindung einem ALL-VPN20 Anbindung einem ALL-VPN20 Anbindung einem ALL-VPN20 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Grundlegender Aufbau 2 3. WAN-Interface konfigurieren 2 4. Protocol Binding konfigurieren 4 5. Service zuordnen 5 6. Leitungen

Mehr

Um ARIGON PLUS 4.0 installieren zu können, muss zwingend ARIGON PLUS 3.5 oder ein Servicepack dieser Version installiert sein.

Um ARIGON PLUS 4.0 installieren zu können, muss zwingend ARIGON PLUS 3.5 oder ein Servicepack dieser Version installiert sein. ARIGON PLUS Readme Informationen zum neusten Update Änderungsstand: 24.10.2016 Version: ARIGON PLUS 4.0 Wichtige Hinweise allgemein: VOMATEC bietet Ihnen mit diesem Update/Servicepack eine aktualisierte

Mehr

AN0034-D. So wird eine kamera in Paxton10 eingebunden. Übersicht

AN0034-D. So wird eine kamera in Paxton10 eingebunden. Übersicht So wird eine kamera in Paxton10 eingebunden Übersicht Das Einrichten von Paxton10 als Videomanagementsystem ist einfach und ermöglicht Paxton10 die intelligente Verwaltung Ihrer Video- und Zutrittsteuerereignisse

Mehr

Hermann O. Eckert GmbH Fritz-Thiele-Str Bremen Tel. 0421/ Fax: 0421/ Programmierung des. AK-Nord XTMINI-V1.

Hermann O. Eckert GmbH Fritz-Thiele-Str Bremen Tel. 0421/ Fax: 0421/ Programmierung des. AK-Nord XTMINI-V1. Programmierung des AK-Nord XTMINI-V1 als Zentralmodem AK-Nord XTMINI-V1 (D-SUB 25pol. Buchse) INHALT: 1. Vorbereitung...2 2. Programmierung...3 3. ETHERNET...4 4. SERIELLE...5 5. Standardmodem einrichten...7

Mehr

Relais-Schnittstellenkarte CON_R_AUX4 / CON_AUX4

Relais-Schnittstellenkarte CON_R_AUX4 / CON_AUX4 Version: 2017-03-17 Relais-Schnittstellenkarte CON_R_AUX4 / CON_AUX4 Handbuch CON_R_AUX4 CON_AUX4 Urheberrechts-Erklärung zum geistigen Eigentum und Umgang mit vertraulichen Informationen Die Informationen

Mehr

LinTech. Konfigurationssoftware. Bedienungsanleitung. Revision 1.46

LinTech. Konfigurationssoftware. Bedienungsanleitung. Revision 1.46 LinTech Bedienungsanleitung bluelino 4G/ 4G+ Konfigurationssoftware Revision 1.46 Inhalt 1 Konfiguration des bluelino 4G oder 4G+ ändern... 3 1.1 Voraussetzungen... 3 1.2 Start/Inbetriebnahme Konfigurationssoftware...

Mehr

FRITZ!Box Fon WLAN 7270 mit e-fon Internettelefonie

FRITZ!Box Fon WLAN 7270 mit e-fon Internettelefonie FRITZ!Box Fon WLAN 7270 mit e-fon Internettelefonie Albulastrasse 57 8048 Zürich Tel +41 (0) 0900 500 678 Fax +41 (0) 44 575 14 45 support@e-fon.ch www.e-fon.ch 2 EINFÜHRUNG Die FRITZ!Box Fon WLAN 7270

Mehr

Quick Reference Guide

Quick Reference Guide Bei technischen Fragen erreichen Sie uns unter: TEL: +49-(0) 5235-3-19890 FAX: +49-(0) 5235-3-19899 e-mail: interface-service@phoenixcontact.com PPP Applikationen PSI-MODEM-ETH PHOENIX CONTACT - 07/2010

Mehr

OpenScape Business V2. How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP. OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1

OpenScape Business V2. How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP. OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1 OpenScape Business V2 How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1 Inhaltsverzeichnis Anschlussschema OpenScape Business am

Mehr

Visualisierungssystem comvismc TecSec

Visualisierungssystem comvismc TecSec Visualisierungssystem comvismc TecSec Mai 2014 Inhalt 1 Allgemeines...3 2 Kurzanleitung...4 3 comvismc TecSec Applikation...4 4 Fernzugang IP zur ÜE...5 4.1 Fernzugang IP zur ÜE am Router einrichten...6

Mehr

Gerätename und IP-Adresse zuweisen

Gerätename und IP-Adresse zuweisen Erstmaliges Zuweisen von IP-Adresse und Subnetzmaske bei einem IO-Controller Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Bei der Parametrierung der PROFINET-Schnittstelle müssen Sie einstellen, ob die IP-Adresse

Mehr

Modell Bahn Verwaltung. Tutorial. Links. Min. Programm Version 0.65, März w w w. r f n e t. c h 1 / 11

Modell Bahn Verwaltung. Tutorial. Links. Min. Programm Version 0.65, März w w w. r f n e t. c h 1 / 11 Modell Bahn Verwaltung Tutorial Links Min. Programm Version 0.65, März 2015 Tutorial Version 04.01.2017 rfnet Software w w w. r f n e t. c h 1 / 11 Vorwort... 3 1 Links... 4 1.1 Einführung... 4 1.2 Link

Mehr

Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten.

Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Software Release Notes dss V1.11.0 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1602

Mehr

Treiber-Addendum. SPS-Treiber B&R Ethernet TCP/IP / seriell. SPS-ANALYZER pro 5. Der Logikanalysator für die SPS.

Treiber-Addendum. SPS-Treiber B&R Ethernet TCP/IP / seriell. SPS-ANALYZER pro 5. Der Logikanalysator für die SPS. Treiber-Addendum SPS-Treiber B&R Ethernet TCP/IP / seriell SPS-ANALYZER pro 5 www.autem.de Der Logikanalysator für die SPS Treiber-Addendum B&R - Ethernet TCP/IP / seriell Copyright 1995-2014 AUTEM GmbH.

Mehr

Indu-Sol GmbH Spezialist für industrielle Netzwerke. PROnetplan. Benutzerhandbuch. Diagnose- und Servicetools für PROFINET / Ethernet

Indu-Sol GmbH Spezialist für industrielle Netzwerke. PROnetplan. Benutzerhandbuch. Diagnose- und Servicetools für PROFINET / Ethernet Indu-Sol GmbH Spezialist für industrielle Netzwerke PROnetplan Benutzerhandbuch Diagnose- und Servicetools für PROFINET / Ethernet Revisionsübersicht Revisionsübersicht Datum Revision Änderung(en) 06.12.2013

Mehr

Wie erfolgt die Aktualisierung der Geräte Firmware eines SENTRON PAC3100?

Wie erfolgt die Aktualisierung der Geräte Firmware eines SENTRON PAC3100? Frage: Wie erfolgt die Aktualisierung der Geräte Firmware eines SENTRON PAC3100? Antwort: Die Aktualisierung der Geräte Firmware kann auf 2 verschiedene Kommunikationswege erfolgen: Direkte Punkt zu Punkt

Mehr

KNX-Gefahrenmelderzentrale GM/A 8.1 mit Bedien- und Anzeigegerät/SafeKey-Scharfschalteinrichtung Bedienungsanleitung

KNX-Gefahrenmelderzentrale GM/A 8.1 mit Bedien- und Anzeigegerät/SafeKey-Scharfschalteinrichtung Bedienungsanleitung Beschreibung Scharf-/Unscharfschaltung Erläuterungen zu den Bedienfunktionen Was tun bei Alarm und Störung? Scharfschaltung und Unscharfschaltung der Anlage über SafeKey Die Betriebsbereitschaft der Anlage

Mehr

561-MB24. Einbruchmelderzentrale. Rundumschutz der Spitzenklasse. Leistungsmerkmale

561-MB24. Einbruchmelderzentrale. Rundumschutz der Spitzenklasse. Leistungsmerkmale 561-MB24 Einbruchmelderzentrale Rundumschutz der Spitzenklasse Die Einbruchmelderzentrale 561-MB24 ist für den Einsatz im privaten und gewerblichen Bereich konzipiert und eignen sich hervorragend zum Aufbau

Mehr

Relaismodul L 208/R Ausgabemodul L 208/A

Relaismodul L 208/R Ausgabemodul L 208/A Technische Daten Sicherheitstechnik Relaismodul L 208/R Ausgabemodul L 208/A Inhalt Seite 1 Beschreibung........................................ 2 1.1 L208/R..............................................

Mehr

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung Spannungsversorgung 24 V-Netzteil oder Power over Ethernet [Artikel-Nr.: ACPIPOE] System-LED (grün/ orange) State-LEDs (grün/ rot) GRÜN AN Versorgungsspannung und System OK GRÜN AN Der USB-Port wird von

Mehr

Benutzung von Auslösern und Aktionen

Benutzung von Auslösern und Aktionen Benutzung von Auslösern und Aktionen Wichtige Anmerkung Die Funktion "Aktionen auslösen" erfordert den Betrieb des Servers. "Aktionen auslösen" ist sinnvolles Leistungsmerkmal. Es kann verwendet werden,

Mehr