einging: «Ach Luise, lass das ist ein zu weites Feld.» Simone Tanner

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1 N 15 Donnerstag bis Mittwoch 15. bis Severin Nowacki Benjamin Würgler Das Theater an der Effingerstrasse zeigt Fontanes Effi (Carin Lavey) und Innstetten (Jan Zierold). Die für die Verhältnisse von 1894 emanzipierte Frau ist für «gleich und gleich und natürlich auch für Zärtlichkeit und Liebe». Doch «wenn es Zärtlichkeit und Liebe nicht sein können», dann ist sie für Reichtum. Vom Wildfang zur Dame Mode, Tanz und das Sinfonieorchester Variaton in der Dampfzentrale «Haute Coulture» heisst das neue Programm von Variaton. Das junge er Orchester verbindet darin Orchestermusik und Modeschau. Tisch mit drei Beinen Verlosung Das Theater an der Effingerstrasse bringt Fontanes über hundertjährigen Ehebrecherroman auf die Bühne. Markus Kellers Inszenierung wagt keine Experimente und legt den Fokus auf die Protagonistin. In der Rolle der Effi überzeugt Carin Lavey. Wie ein junges Reh hüpft die lebenslustige Effi (Carin Lavey) vor den Augen des Publikums und dem wachsamen Blick ihrer Mutter (Suzanne Fabian) vom linken zum rechten Bühnenrand des Theaters an der Effingerstrasse und wieder zurück. «Immer Tochter der Luft», seufzt die Mutter halb bewundernd, halb enerviert. Sie ist unverkennbar, die Eingangsszene aus Theodor Fontanes grossem Roman aus dem Jahr Für Thomas Mann einer der wichtigsten Romane überhaupt. Die meisten Zuschauer haben das zum Literaturkanon zählende Werk irgendwann einmal in der Schule behandelt. Es wurde mehrmals verfilmt, unter anderem von Rainer Werner Fassbinder und zuletzt 2009 von Hermine Huntgeburth mit Julia Jentsch in der Hauptrolle. Kritik an der Gesellschaft Fontane übte mit harsche Gesellschaftskritik am preussischen Adel des ausgehenden 19. Jahrhunderts und zeichnete ein für diese Zeit emanzipatorisches Frauenbild. Sein Ehebrecherroman erzählt die Geschichte einer Frau, die an den gesellschaftlichen Konventionen zerbricht. Von ihren Eltern zur Ehe mit dem 20 Jahre älteren Landrat Baron von Innstetten gedrängt, vereinsamt Effi allmählich im grossen Haus im Kurort Kessin. In Major Crampas findet sie einen Seelenverwandten und stürzt sich in ein kurzes Techtelmechtel mit ihm. Erst Jahre später kommt Innstetten dahinter. Für den «Mann von Charakter» wiegt der Ehebruch zu schwer, als dass er seiner Frau verzeihen könnte. Seine Prinzipien und die Regeln der Gesellschaft obsiegen gegen die Menschlichkeit. Er erschiesst Crampas im Duell, verstösst seine Frau und nimmt ihr die gemeinsame Tochter Annie weg. Effi geht darob zugrunde. Der künstlerische Leiter des Theaters an der Effingerstrasse, Markus Keller, hat den dicken Roman auf eine zweistündige Bühnenfassung zusammengekürzt, die den wichtigsten Aspekten des Romans gerecht wird. Während Keller auf viele Motive und Symbole verzichtet, misst er der Handlung und der Fontan schen Sprache mit ihrem berühmten Plauderton eine umso wichtigere Bedeutung zu. Den Hauptfokus legt Keller in seiner Bühnenadaption auf die Protagonistin und ihre Entwicklung. Überzeugend verwandelt sich Carin Lavey als Effi vom ungestümen, leidenschaftlichen Wildfang in eine Dame der Gesellschaft und endet als gebrochene Frau. Die überschwänglichen Gesten der jungen Effi weichen einer beherrschten Körpersprache und dem zunehmend trauriger werdenden Blick einer einsamen, unglücklichen Frau. Auch die andern Ensemblemitglieder das Personal der Vorlage wurde auf neun Figuren reduziert vermögen zu überzeugen, allen voran Robert Runer als Sympathiefigur Vater Briest. Innstetten (Jan Zierold) bleibt als steifer, karrieresüchtiger Prinzipienreiter etwas eindimensional, während er bei Fontane auch liebenswerte Züge aufweist. Auch an anderer Stelle weicht der Regisseur leicht von der Vorlage ab. Theodor Fontane war ein Meister der Andeutungen. Die zahlreichen Auslassungspunkte zeugen davon. So beschreibt er die Liaison zwischen Effi und Major Crampas (Helge Herwerth) im Roman nirgends explizit, sondern deutet bloss an. Auf der Bühne des Effingertheaters hingegen wird leidenschaftlich geküsst. Das Bühnenbild (Peter Aeschbacher) ist schlicht bis spartanisch. Die zahlreichen Szenenwechsel werden mit einfachen Mitteln (Vorhänge) und einer geschickt eingesetzten Lichtführung dargestellt. Bloss die auffällig modernen Stühle wollen nicht so recht ins schlichte Setting und zu den historischen Kostümen (Sybille Welti) passen. Nahe am Roman, mit wenigen Ausnahmen Eine wichtige Funktion bekommen die Briefe Effis an ihre Eltern. Laut vorgelesen, lockern sie das Stück auf und übernehmen mal die Rolle des Erzählers, mal beleuchten sie das Innenleben Effis. Experimente wagt Markus Keller in seiner konventionellen Inszenierung keine. Seine Bühnenfassung bewegt sich abgesehen von oben erwähnten Ausnahmen nahe am Roman. Seine Effi bleibt jene aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert, so, wie sie Fontane gezeichnet hat, und so, wie sie das Publikum liebt. Am Schluss nimmt Keller die Eingangsszene mit dem herumhüpfenden Mädchen wieder auf. Mutter Briest fragt sich, ob sie wohl am Tod ihrer Tochter auch eine Schuld trifft. Der letzte Satz gehört Briest, Fontanes typischen Auslassungspunkten und dem Zitat, das in die Geschichte einging: «Ach Luise, lass das ist ein zu weites Feld.» Simone Tanner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Theater an der Effingerstrasse, Aufführungen bis Das Variaton-Orchester will die Orchestermusik entstauben und mit Ausflügen in andere Sparten Jung und Alt in den Konzertsaal locken. Im sechsten Projekt macht es einen Abstecher in die Modestädte New York, Mailand und Paris. Am Anfang war die Diagnose: Die sinfonische Musik geht an Krücken. Sie spricht die jungen Leute nicht mehr an, weil sie immer dasselbe spielt und Angst hat vor dem Mut zum Experiment. Dem wollte das Projektorchester Variaton Abhilfe verschaffen. Der Name deutet es schon an: Anders an die Sache herangehen, als man es von einem Orchester gewohnt ist. Ein Hoch auf die Haute Couture Variaton macht dies mit Ausflügen in andere Musik- und Kunstsparten. Mal verbindet das junge er Orchester Klassik und Jazz, mal spürte man den Gemeinsamkeiten mit der Elektro-Musik nach. Nun, im sechsten Projekt, fährt Variaton in Richtung Kunsthandwerk und widmet sich der Mode «Haute Coulture» heisst das Programm. Hinter dem Wortspiel steckt nicht nur die Modewelt, sondern auch die Hochkultur. Ein Terminus, der einen gleich an ein Sinfonieorchester erinnert. Diesen Zusammenhang bricht das Laienorchester mit Ironie und Innovation. «Bei uns soll das Ganze überzeugen», sagt Flavia Barth von Variaton, die für das Grobkonzept verantwortlich war. Will heissen: Mit einem Profi-Orchester kann man sich in Sachen Intonation nicht ernsthaft messen also soll es das erweiterte Konzerterlebnis richten. Wie sieht es denn aus, wenn die Musik mit der Mode zusammenspannt? Variaton hat vier junge Modedesignerinnen eingeladen, ihre Kollektionen zu den Klängen des Orchesters zu präsentieren. Und jetzt stöckeln für einmal nicht knochendürre Mannequins über den Laufsteg, sondern tanzen Schauspielerinnen auf der Bühne in den Gewändern der Designerinnen. Dazu spielt das Orchester Stücke, die Orchestermusiker eigens für die Modeschau komponiert haben und die auf die tänzerische Präsentation abgestimmt sind. Nach dem Prolog (Andrea Stieger und Mirjam Egloff, Mode) bilden die drei typischen Modestädte thematische Stationen im Programm: Mailand (Simon Heggendorn, Komposition, und Linda Zobrist, Mode), Paris (Alexander Sloendregt, Komposition, und Verena Härdi, Mode) sowie New York (Christoph Fey, Komposition, und Jasmin Frei, Mode). Die beiden jungen Choreografinnen Flurina Meier und Michèle Mattle haben die drei Sparten Musik, Tanz und Mode zusammengeführt. Variaton-Sprecherin Flavia Barth beschreibt das Konzept als «Tisch mit drei Beinen», bei dem alle drei Pfeiler gleich lang sein müssten, damit es auch gelingt. Entspannung für die Augen Damit die Augen vor lauter Tanz und Kleider auch mal wieder etwas ruhen können, umrahmt das Orchester die Stationen mit jüngerer klassischer Musik; mit Nino Rota, Arthur Honegger, Claude Debussy und Leonard stein. Schliesslich soll bei all dem edlen Zwirn nicht in Vergessenheit geraten, dass da auch ein Orchester am Werk ist. Die Leitung hat Droujelub Yanakiev. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Dampfzentrale, Di., 20.4., und Mi., 21.4., 20 Uhr

2 30 Anzeiger Region 15. bis 21. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins er Kulturagenda /// /// 2 SJSO Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester Samstag, 8. Mai 2010, Kultur-Casino, Uhr Giuseppe Verdi Hans Huber Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Ouvertüre zur Oper «La forza del destino» Klavierkonzert Nr. 1 Sinfonie Nr. 4 Solist: Louis Schwizgebel-Wang, Klavier Leitung: Kai Bumann Ticketvorverkauf: Billett, / Telefon Foto: Philipp Zinniker Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn Thomas Mathys, Vasiliki Roussi Sweet Charity Musical von Coleman, Simon, Fields Nach dem Drehbuch zum Film «Le Notti di Cabiria» von Federico Fellini «Die Inszenierung begeistert durch eine charismatische Hauptdar- stellerin, eingängige Songs und spektakuläre Bilder. Die gebürtige Griechin Vasiliki Roussi erweist sich als ideale Musicaldarstellerin.» er Zeitung Hauptsponsor: «Für die herausragende Vasiliki Roussi als Charity und den stimmlich und schauspielerisch makellosen Thomas Mathys in allen Liebhaber-Rollen gab es rauschenden Beifall.» Die Südostschweiz Letzte Vorstellungen! Stadttheater / Vorstellungen: 16./18./27. April // 14. Mai 2010 Michael Elsener copy & paste Mi. & Do., 14. & 15.4., Gisela Widmer mer Zytlupe 2 Fr. & Sa., 16. & 17.4., Katharina Herb 400 Jahre Sex in der Oper So., 18.4., Andreas Thiel Politsatire 3 Mo., 19.4., Di., 20.4., Sa., 8.5., Carlos Martínez nez s erste Adresse für Chanson & Kabarett Allmendstrasse Billette: Billett / Nägeligasse 1a / 3011 / / / Hand Made Mi. & Do., 21. & 22.4., Ruth Schweikert & Peter Weber Cappella-Domino Fr., 23.4., Krämer & Tschirpke ke Ich n Lied, du n Lied Sa., 24.4., elsener_1_8tel_quer_april-1_def4.indd Impressum 1 Herausgeber: Verein er Kulturagenda Die «er Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins er Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region in einer Gesamtauflage von Exemplaren. verein@kulturagenda.be Gesamtleitung: Christoph Hoigné (hoi), christoph.hoigne@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Simone Tanner (stb), simone.tanner@kulturagenda.be Produktion: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be Layout: Claudia Wälchli, claudia.waelchli@anzeigerbern.ch Praktikum: Gisela Trost (gt), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Nina Heinzel (nihe), Helen Lagger (hel), David Loher (lo) Adresse: Redaktion er Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001, Telefon , Fax , Internet: Nr. 17 erscheint am Redaktionsschluss Nr. 18 erscheint am Redaktionsschluss Agendaeinträge: Nr. 17 bis am / Nr. 18 bis am Eingabe an die Datenbank der er Zeitung BZ: er Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001, veranstaltungen@hinweise.ch, Fax Über die Aufnahme in die er Kulturagenda entscheidet die Redaktion der er Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten :35:28 Uhr Verlag / e er Kulturagenda: Mariana Raschke Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Tel , Fax mariana.raschke@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be eschluss Nr. 17 ist der eschluss Nr. 18 ist der Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region, Postfach 5113, 3001 Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region inkl. er Kulturagenda kann für CHF 110. jährlich abonniert werden. Telefon , abo@anzeigerbern.ch, Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und e, welche in der er Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und e auch in bearbeiteter Form in Online-Dienste einzuspeisen. Die er Kulturagenda dankt der Stadt und dem Kanton für die finanzielle Unterstützung. echos effi briest von theodor fontane bühnenfassung markus keller inszenierung: markus keller mit: suzanne fabian helge herwerth sophie koller carin lavey céline lüthi katja rosin robert runer susanna sanchez katharina schlaak jan zierold der bund «Markus Keller macht aus Fontanes Roman von 1895 eine hinreissend lebendige Effi-Soap. Sie ist einfallsreich inszeniert, entfaltet Temperament und Drive und teilt sich dem Publikum derart intensiv und glaubwürdig mit, dass es bei der Premiere wie von selbst in ein lang anhaltendes rhythmisches Klatschen verfiel.» april mi do fr sa so di mi do fr sa mo di mi* do *Freier Verkauf berner zeitung bz «Ein berührender Aufruf zur Lebenslust, mit einem überzeugenden Ensemble.» «Die einfachen Szenenbilder, die zum Teil knappen Dialoge, beides ohne grosses Pathos, meist ohne Leidenschaftlichkeit und Nachdruck gestaltet, lassen vieles vom reichen Relief, vom vielschichtigen Gehalt des ursprünglichen Werks durchscheinen.» telefonische vorbestellung mo sa h

3 15. bis 21. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins er Kulturagenda /// /// 3 Anzeiger Region 31 Nicht jede Wahrheit lässt sich erzählen Stefan Otteni inszeniert am Stadttheater «Verbrennungen». Entstanden aus dem Albtraum des Nahen Ostens, besticht der Text von Wajdi Mouawad durch seine Dringlichkeit, seinen Abgrund und die Hoffnung. Die Ausgangslage von «Verbrennungen» liest sich, offen gesagt, wenig verheissungsvoll. Bei der Testamentseröffnung der Mutter erfahren die Zwillinge Jeanne und Simon, dass sie ihrem tot geglaubten Vater und einem unbekannten Bruder je einen Brief überbringen müssen. Eine etwas gesuchte Ausgangslage möchte man meinen, erst Recht wenn man erfährt, dass die Mutter die letzten fünf Jahre ihres Lebens über eisern geschwiegen hat. Da strömt aus allen Skepsisporen der Verdacht: Melodrama. Wiederkehrende Struktur Zur Beruhigung: «Verbrennungen» ist weder Melodrama noch Ethnokitsch. Sein Inhalt ist nicht im politischen Alltag der Schweiz verankert, aber trotzdem aktuell: «Man muss in der Zeitung nur bis zum Auslandsteil blättern», sagt Otteni, «dann merkt man, dass sich die beschriebene Struktur des Bürgerkriegs dauernd wiederholt.» Um eine kleine Irritation einzubauen und um daran zu erinnern, dass ein Bürgerkieg auch in Europa wieder möglich ist, hat Otteni einige Namen eingedeutscht: «Es sind alles Fantasienamen. Mouawad wollte absichtlich nicht an den Libanon anknüpfen, sondern er fragt: Wie geht Hass? Und wie findet man wieder heraus?» Abgrund einer griechischen Tragödie Wajdi Mouawad, der Autor des Stücks, kam 1968 im Libanon zur Welt. Wegen des Bürgerkriegs emigrierte die Familie nach Frankreich und später nach Kanada, weil die Aufenthaltsgenehmigung in Frankreich nicht verlängert wurde. Heute bezeichnet sich der politisch engagierte Mouawad als Autor französischer Sprache, mehr Heimat ist ihm nicht möglich. In «Verbrennungen», das auch im deutschen Sprachraum Furore machte, liegt der Fokus nicht auf dem Exil, sondern der Kriegserfahrung. Regisseur Stefan Otteni entdeckte den Text in Nürnberg. Das dortige Stadttheater gehörte 2006 zu den ersten Bühnen, die das Stück aufführten. Später folgte unter anderem eine Inszenierung von Stefan Bachmann am Wiener Burgtheater. Es gibt gute Gründe für den Erfolg Mouawads. Einen davon umreisst der Regisseur wie folgt: «Wenn man die Verhandlungen zwischen Israel und Palästina verfolgt, erhält man den Eindruck, es gebe gar keinen Ausweg, nur Rache. Da kommt Verbrennungen und sagt: Treten wir einen Schritt zurück und überlegen wir uns, welcher Weg auch noch denkbar wäre. Das macht sonst kein modernes Stück: Vor unserem humanistischen Hintergrund die Wucht einer antiken Tragödie zu entfalten.» Demut vor den Opfern «Wucht» ist vielleicht das passendste Wort, um den Text zu charakterisieren, der nur schon zum Lesen ein Ereignis ist mit seiner Dringlichkeit. In einer bildstarken Ausdrucksweise enthüllt er in Überblendungen und Rückblicken nach und nach einen fürchterlichen Abgrund, der an dieser Stelle nicht verraten sei. Allmählich erklärt sich auch die Ausgangslage, die jeden melodramatischen Beigeschmack verliert. Otteni verlässt sich in seiner Inszenierung denn auch auf die Kraft der Vorlage: «Für mich sind ihre Schnelligkeit und Direktheit wichtig. Wir dienen dem Text, der mit seiner poetischen Sprache ganze Bühnenbilder ersetzt.» Entsprechend karg präsentieren sich in Kulisse (Anne Neuser) und Ausgangslage: «Eine Gruppe Menschen «Wir müssen eine Demut haben vor den echten Opfern. Wir können nicht Folteropfer spielen, wir können nur beschreiben, Zeugnis ablegen durch den Text», sagt Regisseur Stefan Otteni. Annette Boutellier sitzt in einer zerbombten Turnhalle und versucht, die Geschichte zu rekonstruieren. Die Schauspieler schlüpfen dabei in verschiedene Rollen, in dem sie beispielsweise minimale Änderungen ihrer Körpersprache vornehmen.» Aber Otteni betont auch: «Wir müssen eine Demut haben vor den echten Opfern. Wir können nicht Folteropfer spielen, wir können nur beschreiben, Zeugnis ablegen durch den Text.» Bei aller Brutalität beschwört das Stück jedoch unsentimental die Liebe als vielleicht einzige Möglichkeit, Verletzungen zu überwinden. Warum aber schickt Mouawad seine Figuren auf die eingangs erwähnte Schnitzeljagd? Weil es Wahrheiten gibt, die man selber herausfinden muss. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Vidmar1, Liebefeld So., 18.4., Uhr Weitere Vorstellungen bis Gimpel statt Rösti Ein Dauerbrenner ohne Abnutzungserscheinung: Seit einem halben Jahrhundert begeistert der Räuber Hotzenplotz. Im er Weissenbühl bringt das Theater Szene die märchenhafte Geschichte von Otfried Preussler auf die Bühne. Verträumt sitzt das Grosi auf der Bank und dreht die Kaffeemühle, die ihre Lieblingsmelodie spielt. Die Enkel, Sepp und Kaspar, freuen sich schon, denn zum Kaffee gibt es bei der Oma auch Zwetschgenkuchen mit viel Schlagrahm. Doch zu früh gefreut: Der böse, bärtige Räuber Hotzenplotz überfällt die Grossmutter und macht sich mit der Kaffeemühle aus dem Staub. Wie der gewitzte Kaspar und der begriffsstutzige Sepp den Gauner überlisten wollen und dann selber in Gefangenschaft geraten, ist zurzeit regelmässig auf der Bühne des Theaters Szene zu erleben. Alle fiebern mit, wenn der Zauberer Petrosilius Zwackelmann, an den Hotzenplotz den Kaspar für einen Sack Schnupftabak verkauft, diesen bis zur Erschöpfung Kartoffeln schälen lässt. Und alle freuen sich, wenn Kaspar entrinnt und den Hexenmeister somit um seine Rösti bringt. Sprudelnde Geschichtenquelle Abertausende Kinder schlafen jeden Abend mit den Gedanken an die kleine Hexe, den kleinen Wassermann oder Räuber Hotzenplotz ein. Geschaffen hat all diese Geschichten ein Mann: Otfried Preussler, geboren am 20. Oktober Seine Bücher wurden in 55 Sprachen übersetzt und in einer Gesamtauflage von 50 Millionen Exemplaren gedruckt. Preussler ist ein einmaliges Füllhorn der Kinderliteratur. Aus dem nordböhmischen Reichenberg stammend, wuchs er mit den Sagen und Geschichten des nahen Iser- und Riesengebirges auf. Ein Geschichtenerzähler ist er geblieben. Nach fünf Jahren sowjetischer Kriegsgefangenschaft fand er 1949 im oberbayrischen Rosenheim seine Braut und seine Familie wieder und schlug Wurzeln. Wie seine beiden Eltern wurde er Lehrer. Wenn seine Schüler unruhig waren, geht die Legende, erzählte er ihnen Geschichten. Zehn Jahre nach dem Krieg erschien sein erstes Buch, «Der kleine Wassermann» folgte «Der Räuber Hotzenplotz». Sein Erfolg war so durchschlagend, dass Preussler zwei Fortsetzungsromane schrieb, «Hotzenplotz» mehrmals verfilmt wurde und als Theaterstück auf die Bühne kam. Christoph Hoigné Happy End einer Räubergeschichte. Kaspar (Mägi Kaspar) und Sepp (Johanna Elisabeth Wickihalder) liefern den zum Gimpel verzauberten Hotzenplotz an Wachtmeister Alois Dimpfelmoser (Ernesto Hausammann )aus. Und das Grosi (Susanna Cerny) bekommt endlich seine Kaffeemühle zurück. Theater Szene: klein und familiär Dort begeistert das Stück bis heute Generationen von Kindern. Das Theater Szene, in den 70er-Jahren von Ernesto Hausammann gegründet, ist ein Phänomen in der er Theaterlandschaft. Hinter einer unscheinbaren Laderampe, in einer alten Fabrikhalle, tauchen Jahr für Jahr Tausende Kinder für zwei Stunden in Märchenwelten ein. Dass seine Kinderstücke auch die Grossen ansprechen, weiss der Regisseur und Schauspieler aus Erfahrung: «Die meisten Erwachsenen lassen sich gerne in ihre Kindheit zurückversetzen.» Das Ensemble ist klein. Mägi Kaspar (letztes Jahr «Pippi Langstrumpf») spielt den Kaspar, Johanna Elisabeth Wickihalder den Sepp, Susanna Cerny das Grosi und die Fee. Ernesto Hausammann wechselt flink die Rollen und taucht als Räuber, Polizist und Zauberer auf. In der Pause verkauften alle Limonade, Popcorn und Kuchen. Am Ende wendet sich übrigens alles zum Guten. Der Zauberer hat (bevor er verduftete) den Räuber in einen Gimpel verwandelt, sodass Kaspar und Sepp ihn bequem in einem Vogelkäfig an die Justiz ausliefern können. Und das Grosi kann endlich Kuchen für die kleinen Helden backen. Christoph Hoigné \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Theater Szene, Bis 19.5., jeden Mi. und Sa., Uhr Plädoyer Plädoyer für Meisterinnen und Meister /// von Michael Feller Die Young Boys, der SC, alle sind sie auf Meisterkurs, die Hauptstadt vergizelt fast in Erwartung des doppelten Titels. Zu Zehntausenden fiebern die Fans im Stadion oder auf dem Sofa mit. So viel gute Aussichten lassen die Herzen höher schlagen. Und wenn dann noch mit Sophie Hunger eine Meisterin der Popmusik in die Stadt kommt, sind definitiv alle aus dem Häuschen. So geschehen am letzten Wochenende. Es war kaum zu meistern, dieses Wochenende. Auf der sportlichen Seite hatten die Fans einiges zu erleiden. Im Stade de Suisse bedeutete dies: mässige Kost mit Happy End. Eine echte Nervenprobe. Was sich dann aber auf den Bühnen im Dachstock und einen Tag später in der Dampfzentrale abspielte, war deutlich nervenschonender. Sophie Hunger spielte einmal für ein stehendes (Dachstock) und einmal für ein etwas gesetzteres Publikum (Dampfzentrale). Sie machte vor, wie auch Fussball sein könnte: schöner Spielaufbau, dauernd Höchstspannung, filigrane Technik, eine super Teamleistung. Tja, und Chartstürmerin Hunger war überall anzutreffen, sowohl ganz vorne wie auch am Flügel. War das gut! (Das Konzert im Dachstock geriet noch etwas besser, dafür sah man in der Dampfzentrale alles.) Für mich ging der Sieg im Vergleich von Sport und Kultur, Äpfeln und Birnen, ganz klar an Sophie Hunger. Weil sie so schön deutsch sprach und scherzte, als wäre der Dachstock und nicht der Zürcher Helsinki-Club (wo sie ihre Karriere lancierte) ihr wahres Heimspiel, dürfen wir die Meisterin getrost als erin bezeichnen. Und nun die erstaunliche Einsicht: Sophie Hunger kann gegenüber den er Sportclubs sogar sportlich mithalten: Sie war schon mal Schweizer Meisterin, im Unihockey, gestand sie im Dachstock unter dem Jubel ihrer Kolleginnen im Publikum. Meine Herren Fussballer und Eishockeyspieler, die gute Frau Hunger hat Ihnen vorgemacht, wie es geht, jetzt gibt es nur noch eines: Werden auch Sie Meister! \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Noch mehr Meister: Meisterkonzert Karel Boeschoten, Violine, und Julian Frey, Cembalo, spielen Werke von Pietro Antonio Locatelli ( ). Rüttihubelbad, Walkringen , 20 Uhr

4 32 Anzeiger Region 15. bis 21. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins er Kulturagenda /// /// 4 Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge Creaviva 1 «Die Traumreise der Schildkröte» im Puppen Theater Diese kleine Schildkröte hat menschliche Züge, ist ungeduldig und egoistisch. Nur langsam dafür stetig lernt sie dazu. Schildkrötengeschichten aus aller Welt haben das Puppen Theater Lempen zu diesem Märchen mit Musik, Schatten und Licht für Kinder ab 6 Jahren inspiriert. er Puppen Theater. Mi., 21.4., Uhr. Weitere Vorstellungen bis Offenes Atelier «Blutrot» im Creaviva Tomatensauce, Lippenstift, reife Erdbeeren. Rot ist seit je der Farben-Favorit der Kinder nicht nur, wenn es um die Auswahl der Sugus geht. Das April-Thema im Offenen Atelier, «Blutrot», dürfte denn auch besonders gut ankommen bei den kleinen Künstlerinnen und Künstlern. Gearbeitet wird mit Purpur und Karmin. Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee,. Täglich ausser Mo., 12, 14 und 16 Uhr Schattenfiguren-Theater in der Kornhausbibliothek Eine Lampe hinter einem Stück Stoff, dazu ein paar Silhouetten, die auf Stäbe geklebt wurden. Mehr braucht es nicht, und schon entfaltet das Schattentheater seine Faszination. Mit der Illustratorin Anna Luchs erfinden die Kinder zuerst eine Geschichte, gestalten dann die Figuren und führen zum Schluss ihr Stück auf. Anmeldung erforderlich. Kornhausbibliothek,. Di., 20.4., bis Fr., 23.4., bis Uhr. Donnerstag, Knochenschlosser Schlüpfe in der interaktiven Ausstellung «was Wissen schafft» in die Rolle eines Arztes und arbeite mit den Originalwerkzeugen von Maurice E. Müller. Ab 10 Jahren. Vv: Kostenlos. Klee), Monument im Fruchtland Uhr Objektbilder Spraye in der interaktiven Ausstellung «was Wissen schafft» mit Platten und Schrauben aus einer 3-D-Installation dein eigenes 2-D-Bild. Ab 6 Jahren. Klee), Monument im Fruchtland Uhr Offenes Atelier: Blutrot Rot bewegt Herzen und Gemüter. Rot steht für Liebe und Leidenschaft. Mit Purpur und Karmin gestalten wir Bilder, wie sie sonst nur das Leben schreibt. Ab 4 Jahren. Klee), Monument im Fruchtland Uhr/14.00 Uhr/16.00 Uhr Freitag, Knochenschlosser Schlüpfe in der interaktiven Ausstellung «was Wissen schafft» in die Rolle eines Arztes und arbeite mit den Originalwerkzeugen von Maurice E. Müller. Ab 10 Jahren. Vv: Kostenlos. Klee), Monument im Fruchtland Uhr Objektbilder Klee), Monument im Fruchtland Uhr Offenes Atelier: Blutrot Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland Uhr/14.00 Uhr/16.00 Uhr Circus Royal «Da tigern wir hin...». Tickets: Tel beim Baseltor. 15/20 Uhr Gesundheitsmesse Gesundheitsfördernde Produkte, Therapieformen, Vorträge. Landhaus, Landhausquai Uhr Samstag, Der Räuber Hotzenplotz Siehe Artikel S. 3. Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Susanna Cerny, Mägie Kaspar, Johanna Wickihalder und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Regie: E. Hausammann. Ab 5 J. Vv: Tel Theater Szene, Rosenweg Uhr Knochenschlosser Schlüpfe in der interaktiven Ausstellung «was Wissen schafft» in die Rolle eines Arztes und arbeite mit den Originalwerkzeugen von Maurice E. Müller. Ab 10 Jahren. Vv: Kostenlos. Klee), Monument im Fruchtland Uhr Märchenstunden Für Kinder ab 4 J. Gratis im Food Court. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside -Brünnen, Riedbachstr Uhr/14.00 Uhr Objektbilder Spraye in der interaktiven Ausstellung «was Wissen schafft» mit Platten und Schrauben aus einer 3-D-Installation dein eigenes 2-D-Bild. Ab 6 Jahren. Klee), Monument im Fruchtland Uhr Offenes Atelier: Blutrot Klee), Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr Zwerg Nase Das berühmte Märchen von Wilhelm Hauff, gespielt von der Puppenbühne Demenga/ Wirth. Ab 6 Jahren. Vv: Tel er Puppen Theater, Gerechtigkeitsg Uhr Bolligen WegmühleAntiquitäten/Brocante Mit Ausstellung: Tisch & Stuhl. Permanent jeden Samstag offen. Auskunft: Tel Wegmühle, Bolligenstrasse Uhr Velobörse Pro Velo. Infos: freiburg oder Tel OS Belluard, Derrière-les-Remparts Uhr Circus Royal «Da tigern wir hin...». Ticket-Hotline: Tel beim Baseltor Uhr/ Uhr Gesundheitsmesse Gesundheitsfördernde Produkte, Therapieformen, Vorträge. Landhaus, Landhausquai Uhr magisches LAByrinth Kleine Zauberlehrlinge machen sich in einem Labyrinth auf die Suche nach magischen Zeichen. Doch immer wieder ist ihnen der direkte Weg zu Symbolen wie Feder, Schlange, Auge oder Kette verschlossen. trickreich müssen sie sich einen Weg bahnen. Der Spiele-tipp von claudia Beer-candreia. Sonntag, Knochenschlosser Schlüpfe in der interaktiven Ausstellung «was Wissen schafft» in die Rolle eines Arztes und arbeite mit den Originalwerkzeugen von Maurice E. Müller. Ab 10 Jahren. Vv: Kostenlos. Klee), Monument im Fruchtland Uhr Objektbilder Spraye in der interaktiven Ausstellung «was Wissen schafft» mit Platten und Schrauben aus einer 3-D-Installation dein eigenes 2-D-Bild. Ab 6 Jahren. Klee), Monument im Fruchtland Uhr Offenes Atelier: Blutrot Klee), Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr Zwerg Nase Das berühmte Märchen von Wilhelm Hauff, gespielt von der Puppenbühne Demenga/ Wirth. Ab 6 Jahren. Vv: Tel , er Puppen Theater, Gerechtigkeitsg Uhr Burgdorf Kindermuseum Kunst für Kinder Die Welt der Bilder mit Kinderaugen wahrnehmen, entdecken, erkunden und sich zu Eigen machen. Museum Franz Gertsch, Platanenstr Uhr Circus Royal «Da tigern wir hin...». Ticket-Hotline: Tel beim Baseltor Uhr/15.00 Uhr Gesundheitsmesse Gesundheitsfördernde Produkte, Therapieformen, Vorträge. Landhaus, Landhausquai Uhr Aus einem schwarzen Beutel ziehen die Zauberlehrlinge ihren Chip. Das auf dem Chip abgebildete Symbol ist gleichzeitig auf dem Spielplan erkennbar. Nun machen sich die kleinen Magier auf den Weg und versuchen, möglichst rasch zum Symbol auf dem Spielplan zu gelangen. Doch das ist alles andere als leicht. Die Zauberlehrlinge bewegen sich gleichzeitig auf einer sichtbaren Ebene mit den magischen Zeichen und auf der Verborgenen im Labyrinth. Wände als Hindernisse versperren den Weg und an jeder Spielfigur hängt unsichtbar eine magnetische Kugel, welche die Mauerhindernisse berührt und den Weg zu den Zeichen allenfalls unterbricht. Läuft ein Zauberlehrling tatsächlich gegen eine Wand, löst sich die Kugel von der magnetischen Spielfigur, rollt zurück und es heisst, von vorne anfangen. Die kleinen Zauberlehrlinge brauchen vor allem Köpfchen und ein gutes Gedächtnis, um sich zu merken, wo man im Labyrinth am besten durchkommt. Das Spiel zeichnet sich denn auch durch die gleichzeitige Aktion auf zwei Ebenen aus. Eine ungewöhnlich innovative Spielmechanik. Dirk Baumann: Das magische Labyrinth; für 2 bis 4 Spielende, ab 6 Jahren. Montag, Freier Eintritt ins aqua für Geburtstagskinder Im Monat April können Geburtstags-Kinder ab 6 bis 16 Jahren gratis baden gehen. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside -Brünnen, Riedbachstr Uhr Dienstag, Fäger-Ferienkurs: Ein Schatten-Figuren- Theater Du kannst: eine Geschichte erfinden, ein Theater bauen, Zeichnen und gestalten, an der Theater-Aufführung mitmachen. Ab 7 Jahren. Res.: Kornhausbibliothek, Kornhausplatz Uhr Knochenschlosser Schlüpfe in der interaktiven Ausstellung «was Wissen schafft» in die Rolle eines Arztes und arbeite mit den Originalwerkzeugen von Maurice E. Müller. Ab 10 Jahren. Vv: Kostenlos. Klee), Monument im Fruchtland Uhr Objektbilder Spraye in der interaktiven Ausstellung «was Wissen schafft» mit Platten und Schrauben aus einer 3-D-Installation dein eigenes 2-D-Bild. Ab 6 Jahren. Klee), Monument im Fruchtland Uhr Offenes Atelier: Blutrot Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr Mittwoch, Crazy Day: Auf der Zeitreise in die Keltenzeit Mit Crazy David & Team. Auf der Reise werden unter anderem Steinkreise gebaut RattenfängeRei Die Geschichte vom Rattenfänger von Hameln ist eine schauerliche Angelegenheit: Rattenschlächterei und Kindsentführung im grossen Stil. Phuuuu! Aber zum Glück stimmt das alles gar nicht. Um die schreckliche Geschichte zu retten, kommen ein grosses Orchester, eine verzweifelte Musikantin, ein wilder Schlagzeuger und drei vernünftige Kinder zusammen. Dampfzentrale Marzilistr. 47 Sa, , 11 Uhr Fr. 10. / Fr Ab 6 Jahren Kinderkulturkalender und ein Zaubertrank gebraut. Gratis; ohne Voranmeldung. Restaurant Tapis Rouge, Park im Grünen, Gurten Uhr Der Räuber Hotzenplotz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Susanna Cerny, Mägie Kaspar, Johanna Wickihalder und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Regie: E. Hausammann. Ab 5 J. Vv: Tel Theater Szene, Rosenweg Uhr Die Traumreise der Schildkröte Lempen Puppen Theater. Ab 6 Jahren. Vv: Tel er Puppen Theater, Gerechtigkeitsg Uhr Fäger-Ferienkurs: Ein Schatten-Figuren- Theater Du kannst: eine Geschichte erfinden, ein Theater bauen, Zeichnen und gestalten, an der Theater-Aufführung mitmachen. Ab 7 J. Res.: Kornhausbibliothek, Kornhausplatz Uhr Knochenschlosser Schlüpfe in der interaktiven Ausstellung «was Wissen schafft» in die Rolle eines Arztes und arbeite mit den Originalwerkzeugen von Maurice E. Müller. Ab 10 Jahren. Vv: Kostenlos. Klee), Monument im Fruchtland Uhr Objektbilder Spraye in der interaktiven Ausstellung «was Wissen schafft» mit Platten und Schrauben aus einer 3-D-Installation dein eigenes 2-D-Bild. Ab 6 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland Uhr Offenes Atelier: Blutrot Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr Wandspiegel verzieren Den eigenen Wandspiegel verzieren und kreieren. Für Kinder von 5-12 Jahren bei Mc Donalds. Gratis. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside -Brünnen, Riedbachstr Uhr SternSchnuppen rot wie ein pickel Erste Liebe, Pickel, Sex und Suizid: Das Theaterstück Co-Starring ermuntert Jugendliche, an die Wirrungen des Erwachsenwerdens mit Herz und Leichtigkeit heranzugehen. Zu sehen in den Vidmarhallen (siehe unsere Kritik unter Medien & Kulturtipps ). Blau wie ein Saphir Leporello verlost das Jugendbuch Saphirblau von Kerstin Gier. Unglaublich romantisch, unglaublich unterhaltend, urteilt die Leporello-Jugendredaktorin Anina Rosa. Versuch dein Wettbewerbs-Glück unter (siehe unter Wir verlosen ). Donnerstag, Dialogues des Carmélites Oper in drei Akten von Francis Poulenc. Vv: Billett, Nägelig. 1a, Stadttheater, Kornhausplatz Uhr Siehe Artikel S. 1. Von Theodor Fontane. Inszenierung: Markus Keller. Mit: Suzanne Fabian, Helge Herwerth, Sophie Koller, Carin Lavey, Céline Lüthi, Katja Rosin u.a. Vv: Tel Theater an der Effingerstrasse 14. Uhr Klangkabarett Musiktheater. Reitschule, Tojo Uhr Michael Elsener: Copy & Paste Der junge Komiker zeigt sein neues Programm. Vv: Tel ; La Cappella, Allmendstr. 24. Uhr Splätterli: Em Schnäuzli sine letschti Kampf Ein Kasperlitrashtheater mit Splatterfilm- Effekten und spritzendem Blut. Aus Luzern! Für Erwachsene. Sensible Seelen enthalten sich lieber. Plastikschürzen am Eingang. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/ Uhr Die 39 Stufen Zusatzvorstellung Nach Buchan und Hitchcock, bearbeitet von Patrick Barlow. Vv: Tel ; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse Uhr Freitag, Die Humoresken Kishon & Tuckolsky. Schauspiel mit dem Talman Ensemble. Vv: oder Tel Theater am Käfigturm, Spitalgasse Uhr Theater an der Effingerstrasse 14. Uhr Eugénie Rebetez: GINA Eine mit dem Körper erzählte Sologeschichte, die alle Regeln des Tanzes und Schönheitsnormen sprengt. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/ Uhr Gisela Widmer: Zytlupe 2 Mit einem neuen «Best of»-programm. Vv: Tel ; La Cappella, Allmendstr. 24. Uhr Jedermann Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes von Hugo von Hofmannsthal mit Ernesto Hausammann als «Jedermann». Vv: Tel Theater Szene, Rosenweg 36. Uhr Klangkabarett Musiktheater. Reitschule, Tojo Uhr Splätterli: Em Schnäuzli sine letschti Kampf Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/ Uhr

5 15. bis 21. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins er Kulturagenda /// /// 5 Anzeiger Region 33 Theater /// Tanz Kabarett /// Kleinkunst Marc Gilgen Ein schillerndes «Klangkabarett» im Theater Tojo Den Auftakt des Abends macht Phonoscope mit Liedern aus den 30er-Jahren, einer Blütezeit des Kabaretts. Dann aber nimmt die Westschweizer Gruppe Phonoscope die Musik mit in die elektronische Verfremdung, reisst sich Lieder von David Bowie oder Nina Hagen unter den Nagel und hält optisch alles in der Schwebe: Ist das noch opernhaft oder schon ein Monsterkabinett? Theater Tojo,. Do., 15.4., bis Sa., 17.4., Uhr Splatter-Theater im Schlachthaus Verlosung Im Splatter-Theater «Em Schnäuzli sine letschti Kampf» nimmt die Luzerner Compagnie Splätterli die Splatterästhetik, die man sonst im einschlägigen Filmregal findet, mit auf die Puppen-Bühne. Da rollen die Köpfe, das Theaterblut spritzt, und die Zuschauer erfreuen sich des Schutzes der Plastikschürzen. Nichts für schwache Nerven und Kinder. Schlachthaus Theater,. Do., 15.4., bis Sa., 17.4., 22 Uhr David Bröckelmann forscht in der Alten Moschti Bei «Giacobbo/Müller» hat er sein Talent als Imitator schon mehrfach bewiesen. Auch in seinem ersten Soloprogramm, «Dr. Klapp hat Hunger oder warum man bei Wissensdurst essen sollte», nimmt David Bröckelmann die Schweizer Prominenz scharfzüngig auf die Schippe. Dabei bemüht sich Wissenschaftler Klapp lediglich, die Menschen zu verstehen. Alti Moschti, Mühlethurnen. Sa., 17.4., Uhr Sweet Charity Musical von Coleman, Simon, Fields. Vv: Billett, Nägelig. 1a, Stadttheater, Kornhausplatz Uhr Der Graf von Luxemburg Operette von Franz Lehar. In dt. Sprache mit franz. Übertitlen. Vv: oder Tel Stadttheater, Burggasse Uhr Jegenstorf deutsche Übersetzung und Regie: Ueli Remund. Vv: oder (Do/Fr 10-12h). Remise Bühni, Neuholzweg 1. Uhr Der Kirschgarten Komödie von Anton Tschechow. Vv: Tel ; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse Uhr Der kleine Muck Musikmärchenprojekt der Musikschule Region mit 60 Kindern. Primarschule Gotthelf Uhr Samstag, Carte Blance: Peter Schneider DRS3, «Die andere Presseschau». Sous-Soul, Junkerngasse 1. Das Käthchen von Heilbronn oder die Feuerprobe Ein grosses historisches Ritterspiel von Heinrich von Kleist. Vv: Billett, Nägelig. 1a, Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr Uhr Die Humoresken Kishon & Tuckolsky. Schauspiel mit dem Talman Ensemble. Vv: oder Tel Theater am Käfigturm, Spitalgasse Uhr Theater an der Effingerstrasse 14. Uhr Eugen Onegin Oper in drei Akten von P.I. Tschaikowski. Vv: Billett, Nägelig. 1a, Stadttheater, Kornhausplatz Uhr Eugénie Rebetez: GINA Eine mit dem Körper erzählte Sologeschichte, die alle Regeln des Tanzes und Schönheitsnormen sprengt. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/ Uhr Gisela Widmer: Zytlupe 2 Mit einem neuen «Best of»-programm. Vv: Tel ; La Cappella, Allmendstr. 24. Uhr Klangkabarett Musiktheater. Reitschule, Tojo Uhr Splätterli: Em Schnäuzli sine letschti Kampf Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/ Uhr Joachim Rittmeyer: verlustig Ein Hochseilakt um Nichtvorhandenes. Kabarett. Vv: Tel oder Théâtre de Poche, Obergasse 1. Uhr Jegenstorf Siehe Remise Bühni, Neuholzweg 1. Uhr Mühlethurnen David Bröckelmann Dr. Klapp hat Hunger - oder warum man bei Wissensdurst anfangen sollte zu essen. Kabarett mit dem Schauspieler David Bröckelmann. Vv: Tel Alti Moschti, beim Bahnhof Uhr Hotel zu den zwei Welten Von Eric-Emmanuel Schmitt. deutsch von Ueli Remundi. Gastspiel der LTG. Vv: Tel oder theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse Uhr Der kleine Muck Musikmärchenprojekt der Musikschule Region mit 60 Kindern. Primarschule Gotthelf Uhr Sonntag, Abschlussproduktion Theaterschule Comart/28 Jahre Comart. Vv: oder Tel Theater am Käfigturm, Spitalgasse Uhr ACT-Meeting Performance-Tag mit Studierenden und Dozierenden aller CH-Kunsthochschulen. Dampfzentrale, Marzilistrasse Uhr Theater an der Effingerstrasse 14. Uhr Jedermann Siehe Theater Szene, Rosenweg Uhr Katharina Herb: 400 Jahre Sex in der Oper Opernkabarettistin aus Deutschland. Vv: Tel ; La Cappella, Allmendstr Uhr Mozart Lieder und Briefe Liederabend zur Neuinszenierung von La Finta Giardiniera. Hélène Le Corre (Sopran), Claude Eichenberger (Mezzosopran), Robin Adams (Bariton), Heiner Take (Sprecher). Am Klavier: Alexander Martin. Vv: Billett, Nägelig. 1a, Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz Uhr Sweet Charity Musical von Coleman, Simon, Fields. Vv: Billett, Nägelig. 1a, Stadttheater, Kornhausplatz Uhr Verbrennungen Siehe Artikel S. 3.Schauspiel von Wajdi Mouawad. Vv: Billett, Nägelig. 1a, Tel , Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr Uhr Il Trovatore Oper von G. Verdi in ital. Sprache mit dt. Übertiteln. Vv: Tel theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse Uhr Wabern Duo Hell und Schnell Mit Brunch ab 11h. Ausstellung Schwarz Gänsehaut & Gezinengut mit Spiegelbilder, Bar und Küche offen bis 18h. im grossen Elefant, Gurten Brauerei-Areal, Dorfstr Uhr Montag, Andreas Thiel: Politsatire 3 Wiederaufnahme. Vv: Tel www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. Uhr Dienstag, Andreas Thiel: Politsatire 3 Siehe La Cappella, Allmendstr Uhr Theater an der Effingerstrasse 14. Uhr Kostprobe: Auf immer und ewig Ballett. Choreografien von Cathy Marston und Andrea Miller. Vv: Eintritt frei. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr Uhr Tagträumer Premiere Mastrosimone. Von Julia Maurer/Marcus Signer. Regie: Michael Oberer. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr Uhr Jegenstorf Siehe Remise Bühni, Neuholzweg 1. Uhr Mittwoch, Carlos Martinez: Hand Made Best-of-Programm der ersten zwanzig Schaffensjahre des Pantomimen Carlos Martínez. Vv: Tel oder La Cappella, Allmendstr. 24. Uhr Theater an der Effingerstrasse 14. Uhr Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm Schauspiel von Theresia Walser. Schweizer Erstaufführung. Vv: Billett, Nägelig. 1a, Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld- Köniz, Könizstr Uhr Gala - Veranstaltung Theater National Ein Abend zugunsten von Kindern und Jugendlichen Vorverkauf: Mozart Lieder und Briefe Siehe Vv: Billett, Nägelig. 1a, Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz Uhr Storm Störmer: Worst Case Szenario Schlechte Kunstwerke - Vorlesungen mit Fallbeispielen. Vv: Tel Café Kairo, Dammweg Uhr Tagträumer Mastrosimone. Von Julia Maurer/Marcus Signer. Regie: Michael Oberer. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse Uhr Theater Marie: Die leuchten in der Nacht Von Gerhard Meister. Ein Unfall in einem Schweizer AKW und seine Folgen - das kann man sich kaum vorstellen... Stimmt, also versuchen wir es. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/ Uhr Jegenstorf Siehe Remise Bühni, Neuholzweg 1. Uhr Der Kirschgarten Komödie von Anton Tschechow. Vv: Tel ; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse Uhr Schauspiel Die Humoresken Kishon & Tucholsky" Niklaus Talman und Luc Spori / Talman Ensemble 14., 16. und 17. April um Uhr Kishon: Ausgangspunkt sind vier Kurzgeschichten, in denen Schauspieler-Kritiker, Regiesseur-Schauspieler, Intendant-Kritiker und Schauspieler-Schauspieler einander gegenüberstehen. Tucholsky: Die Gastgeberin versucht einem Gast, Herrn Panter, einen Witz zu erzählen, wird jedoch ständig von ihrem Mann unterbrochen, da dieser glaubt ein besserer Witze-Erzähler zu sein; wird Herr Panter um die Pointe gebracht? Weitere Infos unter: Impro Theater Abschlussproduktion der Theaterschule Comart / 28 Jahre Comart 18. April um Uhr Die 18. Eigenproduktion der Theaterschule Comart unter der künstlerischen Leitung von Albi Brunner beinhaltet die Stücke: 1. «What about Shakespeare?» 2.«Schneewittchen und die drei toten Schweinchen» 3. «First step» Weitere Infos unter: Hafen antwerpen, Belgien, 7. DezeMBer 1932: Albert einstein verlässt europa. Stück und regie: livia anne richard 24. Juli 11. September 2010 vorverkauf ab Mo, 12. April 2010, uhr: theatergurten.ch und tel Hauptpartner Co-Partner Medienpartner Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Tickets unter: Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di. - Sa /Telefonisch:

6 34 Anzeiger Region 15. bis 21. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins er Kulturagenda /// /// 6 Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore Lo-Fi-Fest rumpelt durchs Café Kairo Am letzten Gartenfestival hat sich die er Band Cheap & Cheerful dem Kairo ins Herz gespielt. Zum Dank erhalten die Blueser ein kleines Festival. Einmal treten sie mit der dänischen Frauenband My Bubba & Mi (Bild) auf, die ihren verspielten Folk ebenfalls im Zeitlupentempo spult, am Freitag mit den Amerikanern von These Little Nothings: Die Zweierband spielt mit mehr Tempo, aber ebenfalls nach dem Motto: Ausdruck vor Politur. Café Kairo,. Do., 15.4., und Fr., 16.4., 21 Uhr StuckiScheuter Project und Blanket im Ono Mit Blanket und dem StuckiScheuter Project (Bild) präsentieren sich gleich zwei Schweizer Nachwuchsbands dem er Publikum. Zarte Songs, gespickt mit Jazz und Elektronik, sind das Ding der Sängerin und Pianistin Karin Stucki und des Gitarristen Martin Scheuter. Und Stuckis warme, angenehme Stimme setzt dem Ganzen noch das i-tüpfelchen auf. Das Zürcher Rock-Quartett Blanket bringt die neuen Songs von der EP «Scattering Fraud» in den Altstadtkeller. Ono,. Do., 15.4., 21 Uhr Donnerstag, Int. Jazzfestival : Jazz Students from New York Mit drei Sets. Gratis Eintritt. Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Off-Festival Bar, Video-Gallery). Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr , und 21 Uhr 35. Int. Jazzfestival : Les McCann and Javon Jackson Band «Swiss Movement Revisited». Les McCann (p), Javon Jackson (ts), David Gilmore (g), Kenny Davis (b), McClenty Hunter (dr). Vv: Hotel Innere Enge und Tel Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr und 22 Uhr Blanket Rock/Acoustic Pop. Support: Stucki/Scheuter Project. Vv: Tel ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. Capital Sessions: Knackeboul Konzertreihe. Vv: Eintritt frei. Restaurant Bar Bistro Du Nord, Lorrainestr. 2. Karma To Burn (US) Stoner Rock, Desert Rock. Vv: Rockaway Beach oder petzitickets.ch. ISC Club, Neubrückstr. 10. Lo-Fi-Fest Cheap & Cheerful (CH/) // My Bubba & Mi (DEN). Vv: Tel Café Kairo, Dammweg 43. Skuli Sverrisson Bass Solo. Vv: Tonus-Music Labor, Kramgasse 10. Thirstday Night Fever: 51 Jahre er Rock im Kino In der einzigartigen Location im Kino CinemaStar werden zwei Bands präsentiert, welche die er Musikszene mit ihrer wunderschönen Musik zu bewegen vermögen: Daliah (Pop) + Wagabundis (Mundart) CineCinemaStar, Foyer & Bar, Bollwerk 21. Bären Bandstand: Moltone Jungle, Funk, Jazz, Pop, Balkan, etc. Vv: Tel Bären Buchsi, strasse 3. Lia Sells Fish & Lea Lu Acoustic Night. Pop. Vv: Tribe Music, Tel Altes Spital, Oberer Winkel Uhr Mundstuhl Sonderschüler-Tour. Vv: Tribe Music, Tel Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. Uhr Freitag, Int. Jazzfestival : Jazz Students from New York Mit drei Sets. Gratis Eintritt. Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Off-Festival Bar, Video-Gallery). Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr , und 21 Uhr 35. Int. Jazzfestival : Les McCann and Javon Jackson Band «Swiss Movement Revisited». Les McCann (p), Javon Jackson (ts), David Gilmore (g), Kenny Davis (b), McClenty Hunter (dr). Vv: Hotel Innere Enge und Tel Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr und 22 Uhr Anti Pop Consortium & B. Dolan Hip Hop. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. BeJazz: Matthias Kohler Nodog Contemporary Jazz - CD-Taufe «woof.». Vv: reservation@bejazz.ch. BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse Uhr Lo-Fi-Fest Cheap & Cheerful (CH/) // These Little Nothings (USA). Vv: Tel oder Café Kairo, Dammweg 43. Loge Live:Blududerino Electric-Power-Blues. Anschliessend DJ Siggolino. Geöffnet ab 17h. Vv: Eintritt frei. Broncos Loge, Mühlenplatz. Prokyon & Livia Sunrise: Tribute to Norah Jones & Co Prokyon, der ehemalige musikalische Leiter des Broadway-Variété Schoenauer schnappt sich eine unverfrorene Soulsister (oder umgekehrt). Zusammen leben sie ihre mystischen und musischen Träume aus. Vv: Kollekte. Punto im Tramdepot, Burgernziel, strasse 104. Uhr Skuli Sverrisson-Peter Scherer-Don Li Skuli Sverrisson (Bass), Peter Scherer (Electronics), Don Li (Clarinet). Vv: Tonus-Music Labor, Kramgasse 10. Soft and Funny & Soma Indie Rock/Pop & deutscher Artrock. Vv: Tel ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. Uhr Vera Kaa Blues. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. Boo Boo Davis Blues Ain t Dead Night 4 Blues. Vv: Club Etage, St. Gervais, Untergasse 21. Bolligen Suspender s Oldies- & Country-Fuer Fetzige Oldies- und Countrymusik zum Wochenausklang mit den Suspenders und Gästen. Vv: Kasse ab Reberhaus Uhr Burgdorf JPP Finnish Folk. Res.: Tel Schmidechäuer, Kirchbühl, bei der Oberstadtpost Uhr Düdingen Balmorhea/Nils Frahm/End Of Void Neoclassical Music. Vv: Bad Bonn, Bonnstrasse Uhr Daniel Johnston & The Beam Orchestra (US)/Tommigun (BE) Vor dem Gig gibt es ein Dokfilm über Daniel Johnston: «Daniel Johnston and The Devil», anschl. Konzert. Aftershow: The Good, The Bad and No Ugly. Fri-Son, Fonderie Uhr Frifusion Pop, Funk, Jazz. Vv: oder Starticket. La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39. Konzert Sébastien Peiry Französische Chansons. Elvis et moi, Rue de Morat 13. Köniz Jeff Aug Supporting Act: Roman Wiedemar. Anne Clarks Gitarrist und Weltrekordhalter. Solo Guitar Art. Vv: Tel oder Kulturhof Schloss Köniz/Rossstall, Muhlernstr Uhr Langenthal Uftischete: Don P. & The Blue Jags Texas-Blues. Dazu Leckerbissen aus der Küche. Vv: Tel Alte Mühle, Mühleweg 23. Uhr Lyss The Bowler Hats, Lyss Old Time Jazz in den Stilrichtungen New Orleans, Dixieland, Boogie Woogie, Swing und Happy Jazz. Türe 19.30h. Res.: Tel ; Jazzclub am Hirschenplatz Uhr Mühlethurnen The Glug Glug Five Dixieland. Vv: Tel Alti Moschti, beim Bahnhof Uhr Funky Brotherhood & Freda Goodlett Funk, Soul & much more. Vv: Tel Bären Buchsi, strasse Uhr Rubigen John Lee Hooker Jr. & Band Down Home Blues. Vv: Mühle Hunziken. Gustav Und Les Hellbrothers. Vv: Tribe Music, Tel Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. Teenage Head Music Rumble Mit The Kids, Samba Brasil and more. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber- Strasse 43b. Valgeir Sigurdsson & Helgi Hrafn Jonsson Icelandic Night 2. Electronics & Acoustic Songs from Iceland. Vv: Mokka und Zig Zag Records,, Mokka, Allmendstr Uhr Worblaufen Ivanhoe (D) und Support Die deutsche Antwort auf Dream Theatre. ProgMetal. Downstairs Pub, Worblaufenstrasse 161. Uhr Samstag, Int. Jazzfestival : Jazz Students from New York Mit drei Sets. Gratis Eintritt. Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Off-Festival Bar, Video-Gallery). Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr , und 21 Uhr 35. Int. Jazzfestival : Les McCann and Javon Jackson Band «Swiss Movement Revisited». Les McCann (p), Javon Jackson (ts), David Gilmore (g), Kenny Davis (b), McClenty Hunter (dr). Vv: Hotel Innere Enge und Tel Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr und 22 Uhr Abba s Greatest Abba-Happening für Jung und Alt. Vv: Ticketcorner, Theatersaal National, Hirschengraben 24. Uhr Beat «Battli» Fischer & Andy Maurer Songs von Bob Dylan, Creedence Clearwater Revival und anderen Rockklassikern. Aarbergerhof, Aarbergergasse Uhr Famara Hot Reggae Night. Vv: Tel Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. Mik Keusen Blau «Modern Minimal Music». Mik Keusen (piano, composition), Sha (bassclarinets, alto saxophon), Anna Trauffer (double bass, voice), Fredrik Gille (percussion). Sonarraum U64 im Progr, Eingang rechts im Hof, Speichergasse 4. Pablopolar er Rockband. Egelseetreff, Muristrasse 21 a. Skuli Sverrisson-Peter Scherer-Don Li Skuli Sverrisson (Bass), Peter Scherer (Electronics), Don Li (Clarinet). Vv: Tonus-Music Labor, Kramgasse 10. Stadtberner Jodelchörli «Heimelig» Frühlingskonzert. Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38. Uhr Homeland Peter Zihlmann (piano), Franz Hellmüller (effects & guitar). Vv: Tel Carré Noir, Obergasse Uhr Wallis Bird & Support Rock. Vv: Club Etage, St. Gervais, Untergasse Uhr Unchain Hardrock: Plug & Play. Vv: Tel Bären Buchsi, strasse Uhr Murten UpJazz: Stewy von Wattenwyl s Wabash Reservationen: Tel Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. Nidau Elina Duni Quartet Elina Duni (voc), Colin Vallon (p), Bänz Oester (b), Norbert Pfammatter (dr). Vv: Kultur Kreuz, Hauptstrasse 33. Rubigen R&B Explosion Feat. Sax Gordon. Vv: Mühle Hunziken. Sevara Nazarkhan Central Asian World Music from the Silkroad/Uzbekistan. Vv: Mokka und Zig Zag Records,. Mokka, Allmendstr Uhr Sonntag, Barpiano mit Prokyon Barpiano-Lounge-Ambiance zu Nachtessen mit Prokyon als Pianist «Herbie Bankok». Res.: Tel Punto im Tramdepot, Burgernziel, strasse Uhr

7 15. bis 21. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins er Kulturagenda /// /// 7 Anzeiger Region 35 Klassik Patrick Pfeiffer Der Gitarrist Jeff Aug tritt im Schloss Köniz auf Weil er an einem Tag in sechs europäischen Ländern auftrat, fand sich Jeff Aug bald im Guinness-Buch der Rekorde wieder. Aber der kalifornische Gitarrist mit Wohnsitz Europa ist nicht nur ein Rekordjäger, sondern auch ein begnadeter Instrumentalist, der die britische New-Wave-Sängerin Anne Clark seit Jahren auf deren Tournee begleitet. In Köniz tritt er solo auf. Kulturhof Schloss Köniz. Fr., 16.4., Uhr er Symphonieorchester und der Rattenfänger Der erzürnte Rattenfänger aus Grimms Märchen entführt die Kinder aus dem Dorf. Im Familienkonzert des er Symphonieorchesters berichten die rasende Reporterin Balba und die TV-Sprecherin Florence von den schrecklichen Geschehnissen. Um die Kinder doch noch zu retten, bedarf es eines grossen Orchesters sowie Musik von Beethoven, Debussy und Michael Wertmüller. Die Leitung hat Titus Engel. Dampfzentrale,. Sa., 17.4., 11 Uhr Canterini mit «Stabat Mater» in der Französischen Kirche Als er das «Stabat Mater» schrieb, musste Antonín Dvorák ( ) den Tod dreier seiner Kinder verkraften. Sein Schmerz widerspiegelt sich in dem monumentalen Werk, das der Projektchor Canterini aus Hindelbank mit Unterstützung zweier Meiringer Chöre, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz sowie eines Solistenquartetts aufführt. Leitung: Andreas Meier. Französische Kirche,. Sa., 17.4., 20 Uhr Bee-flat: Vijay Iyer Trio (USA) Modern Trio Jazz On The Top. Vv: Bee-flat im Progr, Waisenhausplatz Uhr Svenska nätter/swedish nights#10: Hellsongs (S) Indie, Singer-Songwriter, Lounge-Metal. Vv: Rockaway Beach oder petzitickets.ch. ISC Club, Neubrückstr. 10. Uhr Zeni Geva (Jap) Hardcore, Noise, Metal. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. Archie Bronson Outfit (UK) Feat. Peggy Sue (UK). Rock. Vv: Club Etage, St. Gervais, Untergasse 21. Pflanzplätz Die etwas andere Volksmusi. Vv: Tel Carré Noir, Obergasse Uhr Jamaram World + Urban Reggae Music. Vv: Mokka und Zig Zag Records,, Mokka, Allmendstr Uhr Montag, Jazz am Montag: New Sounds Ensemble/ World Music Ensemble HKB im Sonarraum U64. Vv: Kollekte. Progr Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz Uhr Monday Jazz Lounge Mirio Bähler präsentiert seine Lieblingssongs. Türöffnung 19h. Eintritt frei. Bierhübeli-Lounge, Neubrückstr Uhr Swiss Jazz Orchestra: Groove Night Funkiges und Binäres für Bigband von Jaco Pastorius, Herbie Hancock, Bob Mintzer, Philip Henzi u.a.m mit plugged-in Rhythm- Section. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. Uhr The Burning Hell Indie/Folk aus Kanada. Vv: Tel ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. Uhr Dienstag, Int. Jazzfestival : George Duke Quintett George Duke (keyb, voc), Shannon Pearsons (backgr. voc), Jef Lee Lohnsone (g), Mike Manson (b), Ronald Bruner (dr). Vv: Hotel Innere Enge und Tel Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr und 22 Uhr 35. Int. Jazzfestival : Jazz Students from New York Mit drei Sets. Gratis Eintritt. Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Off-Festival Bar, Video-Gallery). Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr , und 21 Uhr Singers Night: Claire Huguenin MMMH! Jazz. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. Interlaken Duo Stägreif Folklore-Abend mit der Solojodlerin Margrit Amacher und dem Alphornbläser Armin Sigrist. Eintritt frei. Restaurant Chalet, Hotel Oberland Uhr Dienstags-Jam Die Plattform für junge Musiker aus der Region. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. Uhr Mittwoch, Int. Jazzfestival : George Duke Quintett George Duke (keyb, voc), Shannon Pearsons (backgr. voc), Jef Lee Lohnsone (g), Mike Manson (b), Ronald Bruner (dr). Vv: Hotel Innere Enge und Tel Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr und 22 Uhr 35. Int. Jazzfestival : Jazz Students from New York Mit drei Sets. Gratis Eintritt. Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Off-Festival Bar, Video-Gallery). Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr , und 21 Uhr Bee-flat: Sevara Nazarkhan (Uzbekistan) World Women Voices: «Real World» Artist. Vv: Bee-flat im Progr, Waisenhausplatz Uhr Old Man River Jazz Band Dixie. Vv: Tel Mahogany Hall, Klösterlistutz Uhr The Real McKenzies Punk. Sous le Pont, Reitschule Uhr Atlantis Big Band Unter der Leitung von Ailbert Tinner. Band-Highlights der 30er, 40er und 50er- Jahre sowie einem modernen Soul- und Pop-Repertoire. Congress Hotel Seepark, Seestrasse 47. Uhr Donnerstag, Klassenaudition: Blockflöte Historische Aufführungspraxis. Mit Studierenden von Carsten Eckert. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. Uhr Klassenaudition: Klavier Mit Studierenden von Tomasz Herbut. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d Uhr Klassenaudition: Querflöte Mit Studierenden von Verena Bosshart. Kammermusiksaal der HKB, Papiermühlestrasse 13a Uhr Benefiz Haitikinderhilfe Der Pianist Romulo Aoto de Ramos spielt Werke von Beethoven, Chopin, Debussy und Liszt. Centre le Phénix, rue des Alpes Uhr Freitag, Klassenaudition: Klavier Mit Studierenden von Tomasz Herbut. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. Uhr Klassenaudition: Violoncello Mit Studierenden von Louise Hopkins. Kammermusiksaal der HKB, Papiermühle-strasse 13a Uhr Mignon, Philine & Suleika Liederabend mit Regula Konrad (Sopran) und Christian Thurneysen (Klavier). Werke von F. Schubert, R. Schumann und Hugo Wolf nach Gedichten von J.W. von Goethe. Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 3. Uhr Orgelpunkt Musik zum Wochenschluss Orgelmusik italienischer Opernkomponisten. Werke von Rossini, Bellini, Donzetti, Verdi, Puccini. An der Orgel: Emanuele Jannibelli. Vv: Kollekte. Offene Kirche in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof Uhr Lunch-Konzert Evelyne Chappius (Violine) und Thierry Chappuis (Akkordeon). Vv: Kollekte. Centre le Phénix, rue des Alpes Uhr samstag, A. Dvorák: Stabat Mater Projektchor Canterini Hindelbank, Chorgemeinschaft Meiringen, Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, A. Meier (Ltg.), Eva Herzig (Sopran), Alexandra Busch (Alt), J.M. Mächler (Tenor), R. Perler (Bass) Vv: Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. Uhr er Symphonieorchester Lauschangriff: Rattenfängerei Konzert für die ganze Familie. Musik von Michael Wertmüller («Ratten und Knochen»), Claude Debussy («Prélude à l après-midi d un faune») und Beethoven («Scherzo aus 3.Sinfonie» und «Leonore- Ouverture») Vv: Billett, Nägelig. 1a,. Dampfzentrale, Marzilistr Uhr Konzerte im ElfenauPark Beat Sieber (Violoncello) und Christian Chamorel (Klavier) spielen Werke von Beethoven, Webern und Brahms. Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg Uhr musicaevents: Konzert für Violoncello und Klavier musicaevents präsentiert an diesem Konzert zwei erfolgreiche Nachwuchskünstler aus Deutschland: Isabel Gehweiler (Violoncello) und Helge Aurich (Klavier) Weitere Informationen: Vv: Tel , er Münster, Münsterplatz Uhr Walkringen Meisterkonzert Pietro Antonio Locatelli ( ) im Spiegel seiner Zeit. Karel Boeschoten (Violine), Vital Julian Frey (Cembalo). Violinsonaten auf hist. Instrumenten von Händel, Locatelli und J.S. Bach. Vv: Tel ; Kulturzentrum Rüttihubelbad. Uhr Lust auf Liebe mit Musik? Einen festlichen Abend mit Bauchkribbeln? Eine Symphonie, die ins Ohr, und eine neue Bekanntschaft, die ans Herz geht? Mit Konzertliebe erleben kulturinteressierte Singles beides: Sie geniessen ein klassisches Konzert und lernen gleichzeitig in charmanter Atmosphäre neue Menschen kennen. Ein unverbindliches Treffen ohne rote Rose im Knopfloch. Sonntag, Festival der italienischen Orgel G. Cassone (Barocktrompete), T. Nakahara (Sopran), A. Frige (Orgel). Werke von Fantini, Viadana, Gabrieli u.a. Vv: Kollekte. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr Uhr Kammermusik mit Orgel Noëlle Darbellay (Violine), Olivier Darbellay (Horn), Pierre-André Bovey (Flöte), Hans Eugen Frischknecht (Orgel). Werke von er Komponisten. Petruskirche, Brunnadernstr Uhr Konzerte im ElfenauPark Beat Sieber (Violoncello) und Christian Chamorel (Klavier) spielen Werke von Beethoven, Webern, Brahms. Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg Uhr Orgelsonntag Impressionen I: Deutsche Orgelmusik. Christine Voellmy (Texte), Vera Friedli (Orgel). Markuskirche, Tellstrasse Uhr Burgdorf Klavierkonzert Michael Thalmann spielt zu Ehren des 80. Geb. von Gertsch. Vv: Tel Museum Franz Gertsch, Platanenstr Uhr Liebefeld Matinée mit Alphornduo Tobler-Krebser Karl-Heinz Krebser und Anita Tobler am Alphorn, Erica Zimmermann, Orgel. Thomaskirche Uhr Meiringen A. Dvorák: Stabat Mater Projektchor Canterini Hindelbank, Chorgemeinschaft Meiringen, Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, A. Meier (Ltg.), Eva Herzig (Sopran), Alexandra Busch (Alt), J.M. Mächler (Tenor), R. Perler (Bass) Vv: St. Michaelskirche Uhr Jede/r Teilnehmer/in hat am Abend eine Verabredung im Konzertsaal. Mit wem, erfährt sie bzw. er erst beim Einnehmen des Sitzplatzes. Die Premiere von Konzertliebe: Das Symphoniekonzert Ein Himmel voller Geigen des er Symphonieorchesters am 28. Mai. Aber ein Abend mit Konzertliebe heisst noch viel mehr: Konzertliebe-Lounge Einstimmung auf den Abend mit Loeb-Gutschein von CHF und - auf Wunsch - mit kostenloser Stilberatung. Orgelmatinée Markus Aellig, Orgel. Vv: Kollekte. Stadtkirche Uhr Dienstag, Aria Quartett Thomas Füri (Violine), Adelina Oprean (Violine), Silvia Simionescu (Viola), Conradin Brotbek (Cello). Streichquartette von Schostakowitsch und Beethoven. Vv: Billett, Nägelig. 1a, Kultur-Casino, Burgerratssaal Uhr Variaton Projektorchester Siehe Artikel S. 1. Präsentiert «Haute Coulture». Vv: Tel Dampfzentrale, Marzilistr Uhr Mittwoch, Symphoniekonzert Das Orchestre des Jeunes de l Académie de l Orchestre national de Lyon spielt unter der Leitung von Jean-François Verdier Werke von Schubert, Beethoven und Mahler. Vv: Kollekte. Französische Kirche, Predigergasse Uhr Variaton Projektorchester Präsentiert «Haute Coulture». Vv: Tel Dampfzentrale, Marzilistr Uhr 8. Sinfoniekonzert: Cordes romantiques Sinfonie Orchester, Jean-Jacques Kantorow (Leitung), Rachel Kolly d Alba (Violine). Werke von Fauré, Saint-Saëns und Ysaye. Vv: Tel , reservation@sob-osb.ch Kongresshaus. 20 Uhr Anmeldung und Infos: Tel.: Mail: kontakt@konzertliebe.ch A

8 36 Anzeiger Region 15. bis 21. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins er Kulturagenda /// /// 8 Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Museen /// Anlagen Beni Bischof in der Milieu Galerie Der Ostschweizer Beni Bischof ist ein manischer Schaffer. Sein Werk deckt nicht nur stilistisch eine grosse Bandbreite ab, von der Collage über Zeichnungen, Fotomanipulationen, Scherenschnitte bis hin zu Malerei und Skulptur. Bischof kann auch an einem Tag eruptiv Dutzende von Werken schaffen gerne mit einer Prise Ironie. Milieu Galerie,. Ausstellung bis Simon Rübesamen in der Galerie Beatrice Brunner Sind es Tropfen, Pflanzen, Tiere oder doch eher Teile eines Flugzeugs? Sinnlich oder intellektuell? Die Assoziation liegt im Ermessen des Betrachtenden. Der junge Leipziger Künstler Simon Rübesamen spielt in seinem bildhauerischen Werk mit den Gegensätzen Natur und Technik. Dabei hinterfragt er auch unser Dasein zwischen den beiden Polen. Galerie Béatrice Brunner,. Ausstellung bis Ricardo Fernández Alberti in der Galerie Toni Müller Der algerisch-schweizerische Künstler Ricardo Fernández Alberti vermengt in seinen neuen, collageartigen Bildern realistische und surreale Assoziationen (im Bild: «Irrglauben», Öl). Nebst der Malerei zählen die Fotografie und die Objektkunst zu seinen Medien. Fernández wohnt und arbeitet in. Galerie Toni Müller,. Ausstellung bis 1.5. Ausstellungen 4 8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstr. 84. Patrick Moser, Daniel Salzmann und Mariann Zbinden. Keramik, Bilder und Objekte. Bis 29.4., Do-Sa a am Stauffacherplatz. Stauffacherstrasse 9a. Martin Möll. Ohne Titel (Feuer). Bis ; Do & Fr 17-19, Sa Atelier & Galerie Kunstquelle. Mühlemattstr. 70. Isabel Lo Verso, Franziska Nyfeler und Lilian Rappo. Bilder. Bis 30.4., Mi ; Fr 16-19; Sa 10.4., CabaneB, Kunstraum beim Bahnhof Bümpliz-Nord. Mühledorfstr. 18. Take a Seat, Madame! Eine Installation von Kathrin Racz. Bis 24.4., Mi-Fr 14-18; Sa Galerie annex14. Junkerngasse 14. Marco Schibig. Fotografien. VERNISSAGE: Do 15.4., Ausstellung bis 17.4., Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Birgit Olzhausen. «Kunst Stoff». Bilder und Objekte. Bis 1.5., Do/Fr 16-19; Sa Galerie Art+Vision. Junkerngasse 34. Jean-Jacques Volz. Holzschnitte. VERNISSAGE: Fr 16.4., 20. Ausstellung bis 12.5., Di-Fr 14-19; Sa Galerie Béatrice Brunner. Nydeggstalden 26. Simon Rübesamen. Neue Werke. ImFocus: Bianca Dugaro. Bis 23.4., Mi-Fr 14-18; Sa Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Gruppenausstellung. 3 x 20 Kunstschaffende zeigen je zwei Werke. Bis 30.4., Mi-Fr ; Sa Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Mumprecht. Neue Bilder. Bis 24.4., Mo ; Di-Fr ; Sa Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Stefan Haenni. Best of (Malerei). Bilder aus Orient und Okzident. Bis 15.5., Di-Fr ; Sa Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Beatrix Sitter-Liver und Christian Bolt. Gegenüberstellung: Malerei Skulptur. Bis 30.4., Di ; Mi-Fr 11-13, Galerie Toni Müller. Herzogstr. 3. Ricardo Fernandez Alberti. «Erfahrungen sind die Strukturen unserer Gedanken». Ölbilder. Bis 1.5., Mi-Fr ; Sa Geschäftsstelle Lebe. Monbijoustr. 36. Elsbeth Boss. «Farbe Form Schrift». Bilder. Bis 30.4., Mo-Fr 8-12, 14-17; Fr bis Grand Palais. str. 3. «SOMO». Gemälde und Zeichnungen von Sonia Genoese und Monika Stalder. Bis 16.4., Do/Fr Haus der Religionen. Schwarztorstr Verwandeln Die Kunst, die Welt auf den Kopf zu stellen. In einer Werkausstellung zeigt Hanspeter Bisig seine grafischen Weltverbesserungsideen aus 4 Jahrzehnten. Bis 25.6., Mo-Fr Kultur Arena Wittigkofen. Jupiterstrasse 15. Dev. Bilder. VERNISSAGE: Sa 17.4., Ausstellung bis 8.5., Mo-Fr 14-18; Sa/So Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse. Raffaella Chiara. «Steps», Zeichnungen. Bis 3.7., während den Öffnungszeiten. Medienzentrum der SRG SSR Idée Suisse. Bundesgasse 8. einfach. hajot zeigt das Projekt «einfach» zusammen mit Bildern in Mixed Media Technik, fotografischen Werken und Installationen im SRG- Medienzentrum Bundeshaus. Bis 21.5., tägl (bitte anmelden!). Milieu Galerie. Münstergasse 6. Beni Bischoff. Dark Splendor. Bis 24.4., Sa Mobiliar. Bundesgasse 35. Schwarzweiss& und doch sehr nuanciert. Die Kunstsammlung der Mobiliar neu inszeniert. Bis 7.5., Mo-Do 7-18; Fr ; 1.4., Polit-Forum Käfigturm. Marktgasse 67. Schweiz drauf &Schweiz drin?. Die Ausstellung «Schweiz drauf&schweiz drin?» setzt sich mit der Frage auseinander, was ein Schweizer Produkt oder eine Schweizer Dienstleistung ausmacht. Bis 26.6., Mo-Fr 8-18; Sa Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. Ein fotografischer Dialog Fotografinnen und Fotografen. Bis 16.4., Mo-Fr Schweizerische Nationalbibliothek. Hallwylstrasse 15. Schweizer Reize. Die Schweiz in Reiseführern. Bis 27.6., Mo/Di/Do/Fr 9-18; Mi 9-20; Sa 9-16; So Universitätsbibliothek /Zentralbibliothek. Münstergasse 61. Geburtsstunde der modernen Schule. 175 Jahre Volksschule im Kanton. Bis 28.8., Mo-Fr 8-19; Sa Verband öffentlicher Verkehr. Dählhölzliweg 12. Liniennetzpläne. Plakatausstellung. Bis 16.4.; zu Bürozeiten. ArtCorner. Zentralstr. 28. Hommage an Peter Kunz. Ein Bildhauer und seine Geschöpfe. VERNISSAGE: Fr 16.4., 19. Ausstellung bis 15.5., Do/Fr ; Sa 10-12, Centre Bahnhof. Südafrika Für das Fussballfest. Eine Ausstellung, die das Land Südafrika in seinen vielseitigen Facetten illustriert und den Besucher in die Welt der Regenbogen-Nation eintauchen lässt. Bis 24.4.; Geschäftszeiten. er Fachhochschule für Archtektur, Bau und Holz (HSB). strasse 102. Patterns. Muster, Strukturen, Elemente. Studierendenprojekte und Bachelorarbeiten. Mi 21.4., Ausstellung bis 25.4., Do/Fr 9-17; Sa/So Kirche Pasquart. Seevorstadt 99a. Falls ich eines Tages sterben sollte PalliativeCare stellt sich vor bis 20.5., Di-Fr 16-20; Sa/So Burgdorf Altes Schlachthaus. Metzgergasse 15. Sabine Hofkunst und Ursi Luginbühl. Gezeichnete Aquarelle, Keramik & Bronze. Bis 5.12., So Galerie Glass Inspiration. Lyssachstrasse 3. Lichterfarben/Farbenlichter. Glaskunst von Marlies und Albert Angerhofer (CH), Steve Frey (GB), Rainer Metzger (D), Peter Layton (GB), Christian Schmidt (D). Bis 18.7., Do/Fr 12-18; Sa/So Atelier Fribourg-Nord. Varis 14. Daniel Salzmann. «Ist das Stilleben tot? Malerei. Bis 24.4., Sa Interlaken Kunsthaus Interlaken. Jungfraustr. 55. decoding time. Eine künstlerische Auseinandersetzung von Diana Dodson und Simone Zaugg mit der Sammlung von Gertrud Stahel ( ). Bis 16.5., Mi-So 15-18; So auch Ittigen ArtFactory Stufenbau. Pulverstr. 8. Luigi Crippa. Das Lebenswerk des verstorbenen Künstlers. VERNISSAGE: Fr 16.4., 17. Ausstellung bis 25.4., Sa/So 10-16; Mi-Fr Münsingen Bärenmattepark. Bärenmatte 3. Künstlergruppe Young Art Collection. Galvanoplastiken (u.a. die Skultpur «Emil») und Bilder. Bis 29.5., tägl Freitagsgalerie Imhof. Kreuzgasse 5. Monika Teal. Bilder, Plastiken. Bis 17.4., Fr Galerie ArteSol. Hauptgasse 50. Peter Steinmann und Jean Suzanne. Malerei und Skulpturen. Bis 8.5., Mi/Fr 15-18; Do 15-19; Sa 11-17; So Art-House. Mittlere Strasse 3A. Marta Herzog. «Transparente Räume». Bis 15.5., Mi/Fr ; Do ; Sa Atelier & Kunstgalerie Hodler. Hohmadpark, Frutigenstr. 46a. Thomas Hamann. «Vergessene Welten». Bilder und Druckgrafiken. Bis 24.4., Di-Fr 9-12, ; Sa DAS Atelier Ratatui. Stockhornstr, 18. Daniela Bieri und Simone Schubiger. Herzensdinge & Dabibag (Portmonees, Taschen, Etuis u.a.) und Aparte Karte (handgemachte Karten). Bis 5.5., Mo-Fr Galerie Rosengarten. Bälliz 64. Zum 100. Geburtstag von Gottfried Keller. Mit seinem ehemaligen Schüler Schang Hutter. Figur, Zeichnung, Grafik. VERNISSAGE: Sa 17.4., 17. Ausstellung bis 8.5., Di-Fr 14-17; Sa Kunst-Atelier Antico. str. 15. Ansichtskarten aus dem er Oberland. Sonderausstellung. Mo-Fr 14-18; Sa Pro Infirmis. Niesenstr. 1. Flavia Trachsel. Fotoreportage «Sitzend auf eigenen Füssen stehen Leben im Rollstuhl». Bis 31.7., Mo-Fr Wabern im grossen Elefant, Gurten Brauerei- Areal. Dorfstr. Schwarz Gänsehaut & Gezinengut. Spiegelbilder. Infos: VERNISSAGE: Fr 16.4., 18 (mit Marco Morelli und Alexander Pulver). Ausstellung bis Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad. Sensorium. Zwei Sonderausstellungen. Creafon: Jeder Mensch hat die Möglichkeit, musikalisch-gestalterisch tätig zu sein. Syntharp: Das verborgene Klangpotential von Saiten digital erkunden. Bis 3.7., Di-Fr ; Sa/So kunstmuseen Klee). Monument im Fruchtland 3. Interaktive Ausstellung «was Wissen schafft». Die interaktive Ausstellung «was Wissen schafft» ist eine Hommage an Prof. Maurice E. Müller, dem Initianten und Gründer des Zentrum Paul Klee, sowie Gründer und Stifter des Kindermuseums Creaviva. Bis 30.5., Di-So Kunsthalle. Helvetiaplatz 1. Oscar Tuazon und Manuel Burgener. Zwei Einzelausstellungen: Eine Intervention von Oscar Tuazon (USA) und neue Arbeiten des er Künstlers Manuel Burgener. Bis 25.4., Di-Fr 11-18; Sa/So Kunstmuseum. Hodlerstrasse Tomas Kratky - Arbeiten auf Papier. Der er Künstler Tomas Kratky ( ) hat in seinem allzu kurzen Leben ein eindrückliches Werk hinterlassen, das als wesentlicher Beitrag zur figurativen Malerei der 80er Jahre gilt. Bis Edward Burne-Jones. Das Irdische Paradies. Londoner Maler und Zeichner Edward Burne-Jones ( ). Bis Passage: Hommage an Daniel Spoerri. Die Reihe «Passage» ist selten gezeigten Werkgruppen der Gemälde- und Skulpturensammlung gewidmet. Bis Di 10-21; Mi-So Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. Paul Klee Leben und Nachleben. Die Ausstellung stellt die Biografie Klees in den Mittelpunkt. Bis Paul Klee. Seltene Früchte. Die Ausstellung lädt die Besuchenden auf eine chronologische und zugleich thematische Entdeckungsreise durch unbekannte und ungewohnte Facetten von Klees OEuvre. Bis 5.9. Di-So Centre PasquArt. Siehe Artikel S. 12. Seevorstadt Timelapse Switzerland China. Peter Aerschmann, Cao Fei, Chen Shaoxiong, Arthur Clay, Hervé Graumann u.a. Bis Bruno Meier ( ). Werke aus der Sammlung. Bis Pavel Schmidt. Frühlingssterben & Aprilscherz. «Hirnarbeit». Bis Identität: Schweiz / Identité: Suisse. Eine Ausstellung der / Une exposition de la F+F Schule für Kunst und Mediendesign Zürich. Bis Mi-Fr 14-18; Sa/So Photoforum PasquArt. Seevorstadt Yann Gross und Philippe Dudouit. «Kitintale» und «Rebelles touareg». Bis 30.5., Mi-Fr 14-18; Sa/So Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. Rot & Blau. Franz Gertsch und Max von Mühlenen/Marcel Gähler. Eine Hommage Franz Gertschs an seinen Lehrer Max von Mühlenen/Arbeiten auf Papier, zeitgenössische Kunst in der ersten Museumspräsentation des Zürcher Künstlers. VERNISSAGE: Fr 16.4., Ausstellung bis 5.9., Sa/So 10-17; Mi-Fr Fri-Art/Kunsthalle. Petit-Rames 22. Corporate Everything. Francis Baudevin, Liam Gillick, Swetlana Heger, Jean-Charles Massera, Hugo Pernet, Julien Prévieux, Carey Young. Bis 9.5., Mi/Fr 12-18; Do 12-20, Sa/So Langenthal Kunsthaus. Marktgasse 13. Aeschlimann- Corti-Stipendium. Präsentation des aktuellen er Kunstschaffens. Bis 25.4., Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So Kunstmuseum. Werkhofstrasse 30. Von der Entdeckung der Langsamkeit. Aspekte der zeitgenössischen Sammlung des Kunstmuseums. Bis 9.5. Luzia Hürzeler. «Aus dem Auge». Videoinstallationen bis Di-Fr 11-17; Sa/So Museen/Anlagen Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich ; Schauhäuser: Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein ( ). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So Historisches Museum. Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer/Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime/ und das 20. Jahrhundert/ Kunst aus Asien und Ozeanien/Grabschätze aus Altägypten. Permanent. New. Gastausstellung des Vereins 300 Jahre New in North Carolina. Bis Die antike Welt im Münzbild. Spitzenstücke aus der Münzsammlung des Historischen Museums. Bis Di-So Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. Gerücht. Gerücht ein faszinierendes Phänomen. Die Ausstellung «Gerücht» macht die verschiedenen Facetten des schwer fassbaren, aber faszinierenden Phänomens erlebbar. Bis 4.7., Di-So Psychiatrie-Museum. Bolligenstr Vom Lob der Arbeit. Arbeitstherapie (Wechselausstellung). Zudem: Psychiatrie-Geschichte, Sammlung Walter Morgenthaler. Bis 24.4., Mi-Sa Robert Walser-Zentrum. Marktgasse 45. Robert Walser. Walsers Bücher zu Lebzeiten. Bis , Mi-Fr Schweizerisches Alpines Museum. Helvetiaplatz 4. Zimmer frei. Alpenhotels zwischen Abbruch und Aufbruch. Sonderausstellung. Bis 22.8., Mo ; Di-So Brienz BE Schweizerisches Freilichtmuseum Ballenberg, Hofstetten. Wohnen und Leben vor Jahrhunderten in der Schweiz. Gebäude aus allen Landesteilen der Schweiz, ursprüngliche Gärten & Felder, Vorführung trad. Handwerke, einheimische Bauernhoftiere. Jahresthema Schweizer Tradition: Chalet Trachten Volksmusik. Bis , täglich Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel nero d Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa Köniz Schulmuseum in Köniz. Muhlernstr. 9. Stationen eines Schulfachs. Vom Handarbeiten zum mehrdimensionalen Textilunterricht und «Die Geschichte der Nähmaschine». Mi/Sa 14-17; So

9 15. bis 21. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins er Kulturagenda /// /// 9 Anzeiger Region 37 Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen Vortrag über die Geschichte der Schulhygiene in der Zentralbibliothek Sauberkeit und Krankheitsprävention will gelernt sein! Mussten die Schülerinnen und Schüler früher noch vor der Tuberkulose gewarnt werden, ist es heute beispielsweise AIDS. Im Rahmen der Ausstellung zu 175 Jahren Volksschule im Kanton hält Michèle Hofmann einen Vortrag über die Schulhygiene im 19. und 20. Jahrhundert. Die Historikerin ist Assistentin am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität. Vortragssaal in der Zentralbibliothek,. Mi., , Uhr. Ausstellung bis Lesung und Diskussion mit Alexandra Lavizzari im Kairo Vom Fliehen und Fliegen, von Entwurzelten und Identität handeln die elf Erzählungen im Prosaband «Flucht aus dem Irisgarten». Alexandra Lavizzari schreibt über Menschen, die sich nicht wohlfühlen in ihrer Haut. Dann fliehen die einen aus blinder Sehnsucht und die anderen aus Angst, in einer Identität erstarren zu müssen, die sie nicht anerkennen können. Nach der Lesung diskutiert die in Rom wohnhafte Schweizer Schriftstellerin, Journalistin und Kulturkritikerin mit «Bund»-Redaktor Alexander Sury. Kairo,. Mo., 19.4., Uhr Donnerstag, D Schütz Lunapark Täglich! Bis 25.4., täglich diverse Attraktionen. Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstr. 25. Erica Bänziger: Blütenküche Buchpräsentation. Vv: Eintritt frei. Orell Füssli Buchhandlung im Krompholz, Spitalgasse Uhr Info-Veranstaltung Auslandeinsatz ICYE Sozialeinsatz als Volunteer in Südamerika, Afrika, Asien und Europa. Reisefreudige können sich über Einsatzmöglichkeiten informieren. Ehemalige Volunteers berichten von ihrem Auslandsaufenthalt. Vv: Kostenlos. SAJV, Gerechtigkeitsgasse Uhr Luxus und Luxuria Die Dekadenz der Anderen - Luxus, Luxuria und Liturgie in der Auseinandersetzung zwischen östlichem und westlichem Christentum (Peter-Ben Smit). Ringvorlesung des er Mittelalter Zentrums (BMZ). Hauptgebäude der Universität, Hochschulstr Uhr Miteinander reden und streiten lernen Ein Workshop in dem die Voraussetzungen für ein gutes Gespräch, sowie Gesprächstechniken erarbeitet werden. Referentin: Esther Schläppi-Burkhalter, Sozialarbeiterin, Supervisorin BSO. Hotel Kreuz, Zeughausgasse Uhr Nachhaltige Gewinne aus der Mediation für Individuum und Organisation Buchvernissage. Das im Haupt-Verlag erschienene Werk ist aus der Master-Thesis in Mediation von Nadia Dörflinger-Khashman heraus entstanden. Auch vor Ort: Prof. Leo Montada, Hauptreferent der Arbeit. er Fachhochschule, Fachbereich Soziale Arbeit, Hallerstrasse Uhr DinnerKrimi: Wenn Hausfrauen morden Spassige Kombination von Erlebnisgastronomie und interaktivem Theater. Orangeboat. Res. erforderlich unter: Tel Schiffländte Uhr Freitag, D Schütz Lunapark Bis 25.4., täglich diverse Attraktionen. Die Urlandschaft Australiens Multivisionsshow von Michael Zschaeck. Vv: Hotel Roter Turm, Hauptgasse Uhr Samstag, Carte Blanche für Peter Schneider (DRS 3) Die andere Presseschau Sous Soul, Junkerngasse Uhr D Schütz Lunapark Führung und Buchvernissage ProSpecieRara-Zierpflanzenexperte Theo Geiser führt durch den Schaugarten in der er Elfenau. Anschliessend Buchvernissage «Teufelsfeige und Witwenblume». ProSpecieRara-Zierpflanzenschaugarten, Stadtgärtnerei, Elfenauweg 94c Uhr Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben Die Ausstellung stellt die Biografie Klees in den Mittelpunkt, von seinen Anfängen um 1900 bis zu seinen letzten Werken im Jahr Fruchtland /15.30 Uhr Führung: Paul Klee. Seltene Früchte Gezeigt werden Schätze aus einem grenzenlosen Fundus von Formen und Gestalten, die einen neuen Blick auf Klees Schaffen und seine Suche nach eigenen bildnerischen Ausdrucksformen präsentieren. Fruchtland Uhr Guided tour: Paul Klee and Renzo Piano This guided tour offers the public an insight into the interplay between the art of Paul Klee, the architecture of Renzo Piano and the history of the Zentrum Paul Klee. Fruchtland Uhr Jugend in Aktion: Flyer Wettbewerb Anlass der Schweizerischen Koordinationsstelle Jugend in Aktion und Infoklick Im Rahmen eines Flyer-Wettbewerbs haben Jugendliche Flyers zum Thema Jugendaustausch kreiert. Vv: Eintritt frei. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse Uhr Kabinett der Ilusionen BesucherInnen können Illusionen, Geräusche, Bilder und Berührungen erleben (CD-geführter Rundgang). Psychiatrie-Museum, Bolligenstr Uhr Rundgang: künstlerisch Der Rosengarten ist Lustgarten, Kultstätte, Aussichtsplattform, Spielplatz. er KünstlerInnen begeben sich auf Spurensuche. Durchführung Schlechtwetter: od Treffpunkt: Mitte Rosengarten (Bus 10, Ostermundigen) Uhr Visite guidée: Paul Klee. Sa vie, son oeuvre, sa postérité La nouvelle présentation des oeuvres de Klee est axée sur la biographie de l artiste, de ses débuts vers 1900 aux dernières oeuvres des années Quarante. Fruchtland Uhr Sonntag, D Schütz Lunapark Führung: Architektur Bei dieser Führung (o. Ausstellungen) steht das Architekturprojekt von Renzo Piano und dessen Realisierung im Mittelpunkt. Fruchtland Uhr Führung: er Landschaften Mit Quirinus Reichen. Historisches Museum, Helvetiaplatz Uhr Führung: Edward Burne-Jones. Das Irdische Paradies Londoner Maler und Zeichner Edward Burne- Jones ( ). Kunstmuseum, Hodlerstr Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Fruchtland Uhr Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben Siehe Fruchtland Uhr Führungen am Sonntag Jeden Sonntag, 11h: Kinderführung, 13h: Führung durch die Ausstellung «Gerücht», 15h: «As Time Goes Byte». Kostenlos; ohne Anmeldung. Treffpunkt: Museumsempfang. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse Uhr Fünfliber-Werkstatt Zum 5. Geburtstag schenkt das Creaviva jeden Sonntag die Fünfliber-Werkstatt. Generationenverbindende Erlebnisse fördern Kreativität und Phantasie und weiten damit den Blick auf die Welt. Klee), Monument im Fruchtland Uhr Hundertwasser-Frühstück Hommage an Friedensreich Hundertwasser zum Gedenken an seinen 10. Todestag. Anmeldung: Tel oder Atelier Pongo T. Mischler, Monbijoustr Uhr Verleihung des 13. Robert-Walser- Preises An Patrick Hofmann (Berlin) für seinen Roman «Die letzte Sau». Vv: oder Tel Stadttheater, Burggasse Uhr Führung: Von der Entdeckung der Langsamkeit Aspekte der zeitgenössischen Sammlung des Kunstmuseums. Kunstm., Werkhofstr Uhr Spiez Führung: Frauen im Schloss Mit Isabelle Reich. Schloss Uhr Montag, «Der Bund» im Kairo Die Schriftstellerin Alexandra Lavizzari erzählt in ihrem neuem Prosaband «Flucht aus dem Irisgarten» Geschichten von Entwurzelten. Vv: Tel Café Kairo, Dammweg Uhr D Schütz Lunapark und «es» bewegt mich doch! Freie Bewegung zu Live-Perkusssion und Gesang. Info und Anmeldung: R. Krähenbühl, Tel Soluna, Holzikofenweg Uhr Dienstag, Jahre nach der Wende Hürden und Hoffnung nach dem grossen Aufbruch. Referent: Erich Gysling, Korrespondent SR DRS und SF, Moskau. Es diskutieren: Dr. Stephan Gutzwiller, Martin Emch, Daniel Marti. Hotel Ambassador, Seftigenstr Uhr D Schütz Lunapark Die Krise der Jungen und männlichen Jugendlichen Empirische Befunde und Vorschläge zur Prävention. Referent: Christian Pfeiffer. Hauptgebäude der Universität, Hochschulstr Uhr Führung: Edward Burne-Jones. Das Irdische Paradies Londoner Maler und Zeichner Edward Burne- Jones ( ). Kunstmuseum, Hodlerstr Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk aus der Sammlung oder aktuellen Wechselausstellung vertieft betrachtet und besprochen. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Fruchtland Uhr Sofagespräch: Frauen bewegen die Politik Auf dem Sofa nehmen Platz: Simonetta Sommaruga, Ständerätin; Monique Jametti Greiner, Vizedirektorin Bundesamt für Justiz; Luisa Hafner, Präs. Jugendparlament unt. Fraubrunnenamt. Mod.: S. Hasler. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse Uhr Printemps Littéraire Biennois bis 24.4., in div. Lokalen. Programm/Infos: Diverse Lokale Uhr Sterben gestern, heute und morgen Eine Betrachtung aus ethischer Sicht. Prof. Alberto Bondolfi, Ethiker Uni Genf. Im Rahmen der Ausstellung «Falls ich eines Tages sterben sollte» Kirche Pasquart, Seevorstadt 99a. 20 Uhr Nepal Über Land und über Berge Dia-Multivisionsshow von und mit Thomas Bäumel. Konzertsaal Uhr Mittwoch, D Schütz Lunapark Führung: Hot, Hotter, Hotspot Ursprung und Ebenen der Vielfalt in den Alpen. Verein Aquilegia mit Tamara Emmenegger. Vv: Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain Uhr Glück der Verliebtheit eine evolutionäre Spurensuche Prof. Dr. Josef Reichholf, Zoologische Staatssammlung München. Universität, Auditorium maximum, Hochschulstr Uhr halb eins Wort Musik Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Christoph Müller. Musik: Araxi Karnusian, Saxophon, Dominic Egli, Percussion. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwoch von bis 13h wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum, Hodlerstrasse Uhr Rundgang: mächtig Warum ein Metzgermeister beim Adel für hochrote Köpfe sorgt und wie sich alle Uhren in der Stadt nach dem Schlag des Zytglogge richten. 90 Minuten ohne Schauspiel. Vv: Treffpunkt: beim Restaurant Rosengarten Uhr Schularzt, Spucknapf und Malzextrakt Schulhygiene in im 19. und 20. Jh. Referent: Michèle Hofmann, lic. phil., Historikerin und Assistentin am Institut für Erziehungswissenschaft der Uni. Universitätsbiblothek /Zentralbibliothek, Münstergasse Uhr Schweiz drauf&schweiz drin? Warum die Marke «Schweiz» besser geschützt werden muss. Referent: Felix Addor, Stellvertretender Direktor des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum. Vv: Eintritt frei. Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse Uhr Simon Froehling Der Autor liest aus seinem Debütroman «Lange Nächte Tag». 3gang Menu Fr. 25.-, Reservation unter oder reservation@3gang.ch Villa Stucki, Seftigenstr Uhr Printemps Littéraire Biennois 10 Siehe Diverse Lokale Uhr Führung: Corporate Everything Francis Baudevin, Liam Gillick, Swetlana Heger, Jean-Charles Massera, Hugo Pernet, Julien Prévieux, Carey Young. Vv: Eintritt frei. Fri-Art/Kunsthalle, Petit-Rames Uhr

10 38 Anzeiger Region 15. bis 21. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins er Kulturagenda /// /// 10 Dancefloor /// Partys Solano spielt in der Formbar Sphärisch schwirrt der Klangteppich durch den Magen, derweil die Bässe das Zwerchfell massieren: Trance! Das Schweizer Elektroduo Solano mit Tony Voyeur (links) und Henry beschallt in der Formbar den Frühling und hat sein neues Album, «Under the White Flag», im Gepäck. Zudem hebelt der Progressiv-Techno-Musiker Christian Merki als Midimal an seinen Musik-Maschinen herum. «Schau» ist für die Visuals zuständig. Formbar,. Sa., 17.4., 23 Uhr Vent schickt Bässe durchs Wasserwerk Das nennt man einen Senkrechtstart schlossen sich Dan Havers und Sam Ashwell unter dem Namen Vent zusammen. Zwei Jahre später haben sie bereits das legendäre Glastonbury-Festival beschallt und werden regelmässig auf dem britischen Radio One gespiegelt. Kein Wunder. Über dem hoch ansteckenden kleinsten gemeinsamen Nenner, «Basslines», züchten sie Nu-Skool Breaks, Electro und House zu Partyviren. Wasserwerk,. Fr., 16.4., 22 Uhr Donnerstag, After Work Party She DJ Miss Lilly & DJ Scott. 70s to 90s. Specials: Fumoir, Billard, Tischfussball, spezielle Tapas, Drinks & Cocktails. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben Uhr Blues & Rock Night DJ Ändu. Mixed Bar&Lounge, Aarbergerg Uhr Groove Selection DJ Mr. Dee. Silobar, Mühlenplatz Uhr Heu, Stroh und Hafer Minimal, Techno, House. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. Jueves Latino All Latin Styles. DJ Armando. Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben Uhr Kaimusic on Tour DJ Kai. Pery Bar, Schmiedenplatz Uhr Marc Feldmann () Electronica. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/ Uhr ModularClub Clubsound. DJ Mastra. Formbar, Sandrainstr Uhr Oldies 50-60er DJ Skinny Jim. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. Radio Soul Soul Bar, Lounge & Sounds. Vv: Eintritt frei. Sous-Soul, Junkerngasse 1. Thirst Day Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. Trio Vox Dance Band Dancing Schönbrunnen, str Uhr Freitag, Liber Party DJ Don Ricky & DJ Cuqui. Latin, Reggaeton, RnB, House. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. Audiotheque DJs Lime (esance/zh), Little Lu (elektrostubete), Pete Lewis (audioteque). Tech/House. Formbar, Sandrainstr Uhr e in Breaks / Vent Support: Lewin & Sleat (BIB / ). Wasserwerk Club, Wasserwerkg Uhr Brave new Beats feat. DJ s roy & Fronkeechild (BE). Hip Hop & partybreaks since Vv: Eintritt frei. Sous-Soul, Junkerngasse Uhr Casa Moser goes Studentenparty DJs: Kevie Kev, Simu und Pädu Moser. Hits, House, R n B. Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse Uhr Chillin Mojito Funk. DJ Funky Mosquito. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. Flashback HipHop. DJs Skoob & Link (chlyklass.ch). ISC Club, Neubrückstr. 10. J*Star (London) Feat. MC Honey Brown & DJ Ai Trick Beats. Freestyle. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/ Uhr Liebling: Night of the Fadeouts Baldy the ipod-maniac spielt Tanzmusik. Dampfzentrale, Marzilistrasse Uhr Party Time DJ Flame. Mixed Bar&Lounge, Aarbergerg Uhr Pery Party DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenplatz Uhr Phönix-Tanzfest Rauchfreie Barfussdisco Worldmusic und Oldies. Mit DJ Uwe. Haus KWB, Ostermundigenstr Uhr Ritmo Latino DJ Faniatico & DJ Qu erico. Old School Salsa - back to the Roots. Specials: Gratis- Boogaloo Kurs von Uhr. Theatersaal National, Hirschengraben 24. Sexy Fridays DJs Rappo Style & Surprise DJ. HipHop/ House/RnB/Dancehall. Caffé Bar Il Delfino, Amthausg. 1a. 22 Uhr Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. Super Friday DJ DaBass. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. The Legendary Spacenight DJ Franctone. Electronic Dancemusic. Vv: Tel Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. Messenger Danceband Dancing Schönbrunnen, str Uhr Wichtrach Barfestival Wichtrach: Ladies Power Night Partytunes, 80 s, 90 s, Charts, House, RnB. Lady Gaga Tribute Polena Drag, She-DJ Carol Fernandez, DJ Kai. Sportzentrum Sagibach. 21 Uhr Samstag, Aquamarin Ambience DJ s Vinylmonkeys. Kornhaus Café, Kornhausplatz 18. Black Music vs. Latino Reggaeton, R n B, Latino. DJs Don Ricky, Cuqui. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. Blickpunkt DJ Sam. House, R n B. Lounge Club Du Théâtre, Hotelg Uhr Cosmic Soundscapes A progressive springdance with Solano live (iono rec.,ch) - with their new album. Midimal live (echoes rec.,ch). Visuals by Schau. DJ babag (csc, mahamaya), DJ cholon (csc). Formbar, Sandrainstr Uhr Dance with the Bears All Style. DJ Popo Loco. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. Dance with the Prince DJ Le petit prince. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. discoriental II by She DJ Zardas From Bhangra to Rai - Finest Arabic Music for Gays, Lesbians & Friends. Vv: Tel ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse Uhr Goldrush International s Dancehall Fraternity Musical niceness by Goldrush International. Dancehall, Reggae. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. IndieZone The Alternative Dancefloor. DJs Olive Oyl. ISC Club, Neubrückstr. 10. La Liaison Française Oxia, Seuil live. Support: Bird, Frango, Feodor, Nino Zolo, Racker, Daniel Imhof, Little Lu, Mike Machine. Minimal, Techno, House. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse Uhr Loge-Disko: DJ Domenico Broncos Loge, Mühlenplatz Uhr One Man Party aka Steve of Soulwax (Ghent, B) Mickey Morris (). Electronica, Indie. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/ Uhr Police Glam Club Night Whoo Kid (G-Unit), Albin Myers (Sweden), DJ Scaloni. Vv: Helen Kirchhofer Stores in,, Schönbühl und. Wankdorf-Club, Papiermühlestrasse 79. Rock the Cowboys Cowboys-Bar, Speichergasse 37. Rock, Pop und Oldies Jeden Samstag (bis ). Rest. Schützenhaus, Bottigenstr Uhr Roxxy Hits, Hits, Hits! Caffé Bar Il Delfino, Amthausg. 1a. 22 Uhr Russian Night DJ Denis. Mixed Bar&Lounge, Aarbergerg Uhr Salsa Spettacolo Salsa & Latino Fiesta mit DJ Caramelo y sus amigos. Gratis Eintritt. Caffè Spettacolo, Schauplatzg Uhr Saturday Club Dance DJ Mc Flury. Silobar, Mühlenplatz Uhr Skytronik By Shit&Vomit. DJ Jacqui Lozan: Minimal Attack. DJ Jesse Jay: Progressive Attack. Shit&Vomit: Minimal Progression. Dress Code: Chaos. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. Strictly 90ies DJs Danny Da Vingee & Tom Larson. Vv: Tel Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. WiSo-Fest Wirtschafts- & Sozialwissenschaftler der Uni. DJs Raphaël Deland und Grosha. Kornhausforum, Kornhausplatz Uhr Messenger Danceband Dancing Schönbrunnen, str Uhr Wichtrach Barfestival Wichtrach: Carlsberg Night Partytunes, 80 s, 90 s, Charts, House, RnB. Mr. Da-Nos, DJs Aspen & Börren, Trojka Dancers. Sportzentrum Sagibach. Sonntag, After-Scape Electronic. DJ Baba G (Mahamaya/csc). Visuals by Schau. Formbar, Sandrainstr Uhr Lindy Hop: Tanzabend Lindy Hop ist ein dynamischer, bodenständiger Paartanz aus dem Amerika der 30er Jahre. Vv: Tel ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse Uhr Sélection Sous Soul DJ Kellerkind & Surprise DJane. All you can eat... Vv: Eintritt frei. Sous-Soul, Junkerngasse Uhr Sivert Hoyem (Madrugada) Siehe Artikel S. 12. Support: Special Guest. Rock. Bierhübeli, Neubrückstrasse Uhr Messenger Danceband Dancing Schönbrunnen, str Uhr Dienstag, Schlager und Party Music DJ Goofy. Mixed Bar&Lounge, Aarbergergasse 46. Uhr Mittwoch, Messenger Danceband Live Musik. Dancing Schönbrunnen, str Uhr

11 15. bis 21. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins er Kulturagenda /// /// 11 Anzeiger Region 39 Kino /// Film CineMovie 2 Seilerstrasse 4, , (So)/18.30 Ab 12/10 Jahren OV/d Daniel Schmid Le chat qui pense Einfühlsames Portrait eines aussergewöhnlichen Schweizer Kinokünstlers. Eine Liebeserklärung an das Kino und die Sehnsüchte, die es weckt /20.15 Ab 12/10 Jahren Dialekt Zwerge sprengen Von Christof Schertenleib. Die beste Schweizer Komödie seit langem! Amüsant, sensibel und gefühlvoll beobachtet. Temporeiches Unterhaltungskino (er Zeitung). CineMovie 3 Seilerstrasse 4, , (So) Ab 14 Jahren OV/d/f Eyes Wide Open Eine spannende Geschichte über Liebe jenseits gesellschaftlicher und religiöser Schranken und ein sensibles Drama über die Suche nach Freiheit in sich selber. Von Haim Tabakman Ab 14/12 Jahren E/d/f The Ghost Writer Ein Polit-Thriller des Oscar-Preisträgers Roman Polanski mit Pierce Brosnan, Ewan McGregor, Kim Cattrall. Nach einem Bestseller von Robert Harris über einen Ghostwriter 14.20/16.20/18.20 Ab 10 J. Deutsch/Dialekt Zimmer 202 Er ist der einzige populäre Schweizer Intellektuelle. Aber kennen wir ihn deshalb wirklich, Peter Bichsel, unseren modernen Volksschriftsteller? Ab 16/14 Jahren E/d Brooklyn s Finest Packendes Actiondrama über drei New Yorker Cops (Richard Gere, Ethan Hawke und Don Cheadle) im Kampf gegen Killer, Drogendealer und die eigenen Ambitionen und Dämonen Ab 7/5 Jahren Deutsch Eine zauberhafte Nanny 2 Neue Abenteuer mit der magischen Nanny McPhee, die Harmonie zwischen Land und Stadtkindern stiften und einer Mutter Hoffnung auf die Rückkehr ihres Mannes aus dem Krieg geben muss (Di) Deutsch Mir dir an meiner Seite Vorpremiere! Jura 3 Bankgässchen 6, /20.15 Ab 12/10 Jahren E/d/f Der Kautions-Cop Actionlastige Romantikkomödie über einen Kopfgeldjäger (Gerard Butler), der seine Ex-Frau (Jennifer Aniston) vor Gericht bringen soll (Mo) Deutsch Silentium Von W. Murnberger. Mit Josef Hader, Simon Schwarz, Christoph Schlingensief. Ostern mit Haas: Jetzt ist schon wieder etwas passiert. Diesmal in Salzburg. Ein Fall für Kriminalkommissar Simon Brenner (So) Deutsch Tannöd Auf dem einsamen Hof Tannöd wird eine ganze Familie ermordet. Jahre später kehrt Kathrin an den Ort ihrer Kindheit zurück und der Mörder ist noch immer nicht gefunden... In Anw. von Bettina Oberli (Mo) Yugodivas / Vorfilm: Hotel Belgrad Die besten CH-Regisseurinnen zum (Wieder) Entdecken: 5 Künstlerinnen kamen aus Belgrad nach New York und müssen zuschauen, wie sich in ihrer Heimat der Krieg ausbreitet. In Anw. von Andrea Stanka. Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren Deutsch From Paris with Love James Reese ist ein ehrgeiziger junger Agent. Getarnt als Assistent des US-Botschafters in Paris, führt er jedoch ein ruhiges Dasein. Bis er zusammen mit Charles Wax auf einen Fall angesetzt wird (Mo/Mi/Sa/Di)/21.30 (Do/Fr/So) Ab 14/12 Jahren Deutsch Green Zone US-Offizier Roy und sein Team sind kurz nach der Eroberung Bagdads in den besetzten Gebieten im Einsatz. Gemeinsam mit Lawrie Dayne deckt er eine gefährliche Verschwörung in den eigenen Reihen auf Ab 8/6 Jahren Deutsch Hier kommt Lola Von Franziska Buch. Lola hat einen brasilianischen Vater und ein paar Millionen Fans, wenn sie sich nachts in die berühmte Sängerin Jacky Jones verwandelt. Doch was ihr fehlt, ist eine beste Freundin (So)/13.15/15.45 Ab 8/6 Jahren Deutsch How To Train Your Dragon 3D Ein kleiner Wikinger hat s nicht leicht: Vor allem, wenn er zwei linke Hände im Kampf gegen die Drachen hat, die das Dorf regelmässig angreifen. «Dance the Night away» im Lichtspiel Das Lichtspiel widmet sich dem Tanz im Film. Nebst Klassikern wie «They shoot horses. Don t they?» (Bild) (19. und 21.4.) von Sidney Pollak sind auch seltene Filmperlen zu sehen. Am Sonntag, 18. April beispielsweise gräbt das Lichtspiel in seinem Archiv und zeigt unbekannte Dokumentationen, Tanzfilm-Trailer, Trickfilme, Amateurfilme und anderes Filmmaterial zum Thema Tanz. Alhambra Maulbeerstr. 3, /16.30/18.45/21.00/23.30 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren E/d/f The Rebound Catherine Zeta-Jones und Justin Bartha in einer Komödie frei nach dem Motto «Die Liebe spielt nach eigenen Regeln». Capitol 1 Kramgasse 72, /16.15/18.30/21.00/23.30 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren Deutsch Date Night Steve Carell und Tina Fey als Ehepaar, das gnadenlos durch New York gejagt wird. Capitol 2 Kramgasse 72, /20.30/23.30 (Fr/Sa) Ab 12/10 J. Deutsch Der Kautions-Cop Actionlastige Romantikkomödie über einen Kopfgeldjäger (Gerard Butler), der seine Ex-Frau (Jennifer Aniston) vor Gericht bringen soll Ab 14/12 Jahren E/d/f Green Zone Agententhriller von Paul Greengrass über einen US-Armee-Offizier, Matt Damon, der bei seinem Einsatz im Irak zum Spielball einer ausgefeilten Verschwörung wird. CineABC Moserstrasse 24, , Ab 12/10 Jahren Dialekt/d/f Bödälä Dance the Rhythm Von Gitta Gsell. Publikumspreis er Filmtage Eine Entdeckungsreise voller Lebensfreude, mit viel Musik in den Beinen! Unvergesslich! Ab 14/12 Jahren E/d/f Crazy Heart Ein kluges, einfühlsames Porträt eines Mannes, der keine Chance hat und sie dennoch nutzt. Jeff Bridges wurde soeben mit dem Oscar als Bester Darsteller ausgezeichnet! Ab 16/14 Jahren E/d/f The Hurt Locker Hollywoods visionärste Action-Regisseurin Kathryn Bigelow rückt Bombenentschärfer im Irak ins Blickfeld. Ausgezeichnet mit 6 Oscars, u.a. Bester Film, Beste Regie! Ab 7/5 Jahren Deutsch Unsere Ozeane So haben Sie die Ozeane noch nie erlebt. Der Film entführt in eine Welt der Vielfalt und Harmonie des Lebens. Nach Das Geheimnis der Zugvögel der neue Film von Jacques Perrin. CineBubenberg Laupenstrasse 2, , Ab 14/12 Jahren F/d Gainsbourg (Vie Héroïque) Der am sehnlichsten erwartete französische Film des Jahres bringt die packende Lebensgeschichte des berühmtesten Sängers und Entertainers Frankreichs auf die Grossleinwand /20.30/ (Sa) Ab 16/14 Jahren E/d/f Shutter Island Ein nervenaufreibender Thriller mit Leonardo DiCaprio als US-Marshall, der in einer psychiatrischen Klinik Nachforschungen anstellen muss. Mit Ben Kingsley, Mark Ruffalo, Max von Sydow Ab 12/10 Jahren E/d The Blind Side Oscar-Gewinnerin Sandra Bullock als Wohltäterin und Ersatzmutter für einen obdachlosen schwarzen Jungen. Basierend auf einer wahren Geschichte. CineCamera Seilerstrasse 8, , /17.30/ Ab 14/12 Jahren Ital./d/f Io sono l amore Eine Liebschaft in einem reichen Industrie-Clan führt zu irreparablen Konsequenzen. Einer der bildschönsten und elegantesten Filme der letzten Jahre mit einer hypnotisierenden Tilda Swinton! CineCinemaStar Bollwerk 21, , /16.20/18.30/20.40 Ab 12 Jahren E/d/f Nothing Personal Eine Selbstsuche in poetischen Bildern. Eindrücklich gefilmt und brillant gespielt (Stephen Rea, Lotte Verbeek). Ausgezeichnet mit 2 silbernen Leoparden, Locarno CineClub Laupenstrasse 17, , /17.00//22.30 (Fr/Sa) Ab 14 J. E/d/f Brothers Starkes Familiendrama über zwei Brüder, die sich entscheiden müssen. Von Jim Sheridan mit Tobey Maguire, Natalie Portman und Jake Gyllenhaal. Cinématte Wasserwerkgasse 7, (Fr) Night of Swedish Shorts Vol. II Aktuelle schwedische Kurzfilme Präsentiert von Paula Wahlbom und Mirja Hildbrand vom Göteborg International Filmfestival h Swedish Shorts 1, 21h Swedish Shorts (So) E/d/f Ninotchka Regie: Ernst Lubitsch. Diese durchaus gelungene Charakterkomödie über die Liebe der hübschen sowjetischen Kommissarin zum Pariser Lebemann Léon war der erste Auftritt der Garbo in einem Lustspiel (Mo)/21.00 (Sa) Schwedisch/d Populärmusik Fran Vittula Regie: Reza Bagher; mit: Max Enderfors, Andreas Af Eneheim, Kati Outinen, Björn Kjellman. Im tornedalischen Pajala, in der nördlichsten Ecke Schwedens, ist das Leben so rau wie die Einwohner selbst (So) Schwedisch/e Sommarlek Summer Interlude Regie: Ingmar Bergman; mit: Maj-Britt Nilsson, Birger Malmsten, Alf Kjellin, Annalisa Ericson. Bergman über seinen Film: Dies war mein erster Film, in welchem ich ich mich unabhängig fühlte (Sa)/21.00 (Mo) E/d/f To Be Or Not To Be Regie: Ernst Lubitsch; mit: Carole Lombard, Jack Benny, Robert Stack; US/1942. Satirische Komödie über polnische Schauspieler... CineMovie 1 Seilerstrasse 4, , Ab 12/10 Jahren Deutsch Die Friseuse Erfolgsregisseurin Doris Dörrie inszenierte in Berlin die amüsant bewegende Geschichte einer in doppelter Hinsicht starken Frau, die mit Wucht und Würde für ein besseres Leben kämpft (So) Ab 10 Jahren OV/d Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen Die Grabeskirche in Jerusalem. Der heiligste Ort der Christen. Die verrückteste WG der Welt! So vergnüglich haben Sie Religion noch nie erlebt! 14.30/ Ab 12/10 Jahren E/d/f Precious Mutig und konpromisslos. Ein Film mit einer schwarzen Seele und dem funky Sound direkt von den Strassen Harlems. Ausgezeichnet mit 2 Oscars. Mit Gabourey Sidibe, Mo Nique. City 1 Aarbergergasse 30, /16.15/18.30/21.00 Ab 12/10 J. Deutsch The Rebound Catherine Zeta-Jones und Justin Bartha in einer Komödie frei nach dem Motto «Die Liebe spielt nach eigenen Regeln». City 2 Aarbergergasse 30, Ab 14/12 Jahren E/d/f It s Complicated Nancy Meyers überzeugt mit einer intelligenten Romantikkomödie, die vom Spielwitz des Hauptdarstellertrios Meryl Streep, Alec Baldwin und Steve Martin lebt /20.30 Ab 14/12 Jahren E/d/f The Men Who Stare at Goats George Clooney, Kevin Spacey, Jeff Bridges und Ewan McGregor in einer irrwitzigen, rabenschwarzen Ensemble-Comedy. City 3 Aarbergergasse 30, Ab 14/12 Jahren Deutsch 17.15/20.15 Ab 14/12 Jahren E/d/f Remember Me Beziehungsdrama mit «Twilight»-Star Robert Pattinson und Emilie de Ravin als Liebespaar, das wie deren Familien auch von zwei Tragödien schwer gezeichnet sind. Gotthard Bubenbergplatz 11, /16.00 Deutsch Ab 12/12 Jahren 18.30/21.00/23.30 (Fr/Sa) E/d/f Clash of the Titans 3D Mit «Avatar»-Star Sam Worthington besetztes Remake des Ray-Harryhausen-Hits über Perseus und seine actionreiche Mission zur Rettung der Menschen im Duell gegen die Götter. Jura 1 Bankgässchen 6, Ab 10/8 Jahren E/d Alice in Wonderland 3D Fantasievolle, fantastisch dreidimensional bebilderte Adaption von Lewis Carrolls Kinderbüchern, die Tim Burton ein siebtes Mal mit Johnny Depp zusammenführt Ab 12/10 Jahren E/d/f Avatar 3D In jeder Hinsicht gewaltiges Mammutprojekt von James Cameron über einen jungen Marine, der sich bei einem Krieg der Welten entscheiden muss, auf wessen Seite er steht Ab 8/6 Jahren Deutsch Drachenzähmen leicht gemacht 3D Animationsfilm über einen jungen Wikinger, der sich mit einem Drachen anfreundet und fortan gegen die drohende Ausrottung der Drachen kämpft. Jura 2 Bankgässchen 6, Ab 14/12 Jahren E/d/f A Serious Man Verquerer Heimatfilm und ätzend komische jüdische Tragikkomödie mit brillantem No-Name- Ensemble den Coen-Brüdern ist erneut ein kleiner Geniestreich geglückt Ab 12/10 Jahren E/d/f Up in the Air Meisterhafte Komödie mit ernsten Untertönen über einen Flugprämienjunkie (George Clooney), der mit der Möglichkeit konfrontiert wird, dass sein Leben über den Wolken wegrationalisiert werden könnte. Kellerkino Kramgasse 26, , (So) Japanisch/d/f Air Doll Ein Herz zu bekommen ist herzzerreissend! - «AIR DOLL ist ein Film über die Frage, was es bedeutet, ein Mensch zu sein und was es allenfalls bedeutet, für andere ein Mensch zu sein...» M. Sennhauser (So) Spanisch/d/f Cinco dias sin Nora Zu dieser mit subtilem Humor und grosser Leichtigkeit erzählten schwarzen Komödie über den Abschied inspirierte sich die 32-jährige Mariana Chenillo am Freitod ihrer Grossmutter. Mit Fernando Luján (So) Japanisch/d/f Departures Der Oskar gekrönte Film behandelt das Thema des Todes mit grossem Respekt. Die Zeremonien sind von bestechender Schönheit, ruhig und erhaben wirkt das Ritual vor der letzten grossen Reise (Sa) Deutsch Nanga Parbat Vor der atemberaubenden Kulisse des Himalaya spielt Joseph Vielsmaiers spektakulärer Bergfilm nach der wahren Geschichte der Brüder Messner und ihrer Besteigung des Nanga Parbat /20.30 Dial/d/f Pizza Bethlehem «Bruno Moll zeigt in «Pizza Bethlehem», was gelebte Integration heisst. Ein Highlight der er Filmtage.» Thomas Allenbach Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, (So) E/d/f Breath Made Visible Ruedi Gerbers berührendes und bildstarkes Porträt über die Tanz- und Performanceikone Anna Halprin. Die Amerikanerin ist nicht nur eine lebende Legende, sie ist auch eine faszinierende Frau (Di) Deutsch Der Knochenmann Von Wolfgang Murnberger, A Mit Josef Hader, Josef Bierbichler, Birgit Minichmayr. Ostern mit Haas: Ein Mann ist verschwunden, Kriminalkommissar Brenner macht sich auf in die Provinz (So) F/d Des épaules solides Von Ursula Meier. Die besten CH-Regisseurinnen zum (Wieder)Entdecken: Ursula Meiers Drama um eine junge Spitzensportlerin, die ihren Körper als Maschine betrachtet und an ihre Grenzen geht (So) Dialekt Die Herbstzeitlosen Mit Stephanie Glaser, Heidi Maria Glössner. Bettina Oberlis (anwesend) Erfolgskomödie über die Emmentaler Witwe Martha, die sich mit 80 ihren grossen Traum erfüllt und eine Lingerieboutique eröffnet (Di) stumm/musik Filmgeschichte: Nosferaru - Eine Sinfonie des Grauens Mit Max Schreck.Mit Nosferatu begründete F.W. Murnau das Genre des Vampirfilmes und schuf zugleich einen expressionistischen Klassiker der Filmgeschichte. Mit Klavierbegleitung von Christian Henking (Sa) Ab 7 Jahren Deutsch Hook Mit Robin Williams, Dustin Hoffman, Julia Roberts. Kinderfilm: Peter Pan hat Nimmerland verlassen und ist ein verheirateter Geschäftsmann, doch sein Erzfeind Hook sinnt noch immer nach Rache (Sa) Deutsch Komm süsser Tod Wolfgang Murnberger. Mit Josef Hader, Simon Schwarz, Barbara Rudnik. Zum letzten Mal: Polizeibeamter Simon Brenner (Josef Hader) ist nun beim Rettungsdienst und beobachtet zufälllig einen Doppelmord (Sa) F/d Pas les flics, pas les noirs, pas les blancs Ursula Meiers Dokumentarfilm über den Genfer Polizisten Alain Devegney, der ein einmaliges Projekt initiiert: die Vermittlung zwischen Polizei und Ausländern (Do) OV Dok am Donnerstag: Ein Jahr des Kampfes ein Jahr von vielen Uno entre muchos años de lucha September 97 September 98. Video-Zusammenschnitt des Komitees «Für die Freiheit und Asyl für Patricio Ortiz» und des Infoladen Kasama Zürich. In Anwesenheit von Patricio Ortiz (Fr, Sa) OV Fressen und gefressen werden: The Sound of Insects Record of a Mummy Peter Liechti, CH Tief im verschneiten Winterwald stösst ein Jäger auf eine improvisierte Hütte aus Plastikplanen und macht darin einen grausigen Fund, eine mumifizierte Leiche Lichtspiel Bahnstrasse 21, (So) Dance the Night Away Durch die unterschiedlichsten Zeiten und Genres im Tanzfilm: vom Stepptanz-Klassiker zur gehüpften Amateur Rock n Roll Nummer, vom Polkakurs über wildes Twisting bis hin zum schillernden Discodrama. (Fr) Daumenkino»Bilder lernen laufen, in dem man sie herumträgt» Volker Gerling geht mit einem Bauchladen und fotografischen Daumenkinos regelmässig auf Wanderschaft. Bar ab 19h. (Mo, Mi) E/d/f They Shoot Horses, Don t They? Sidney Pollak, USA Los Angeles 1932, zur Zeit der grossen Weltwirtschaftskrise. In einem billigen Tanzschuppen findet ein Marathon-Tanzturnier statt... Bar ab 19h Pathé Westside Riedbachstrasse 102, , (So)/13.30/16.00/21.00 (ausser Di)/ (Fr/Sa) Ab 10/8 Jahren Deutsch 18.30/21.00 (Di) Ab 10/8 Jahren E/d Alice in Wonderland 3D Alice soll heiraten. Viel neugieriger ist sie aber auf ein Kaninchen, dass sie ins Märchenland lockt. Ein unterirdisches Wunderland mit seltsamen Geschöpfen Ab 12/10 Jahren Deutsch Avatar 3D In dem epischen Fantasy-Abenteuer nimmt uns James Cameron, der Erfolgregisseur von «Titanic», mit in eine faszinierende neue Welt, jenseits der Grenzen unserer Vorstellungskraft Ab 16/14 Jahren E/d Brooklyn s Finest East Brooklyn ist New Yorks Brennpunkt Nummer 1 und der Einsatzort dreier Polizisten: Streifencop Eddie, Undercover-Cop Tango und SWAT-Cop Sal (ausser So)/18.00/20.30 Ab 14/12 J. E/d/f Brothers Grace und Sam führen ein unbeschwertes Leben bis er nach Afghanistan einberufen wird. Sams Bruder kümmert sich um Grace. Während sich die beiden näher kommen, wird Sam im Kriegsgebiet vermisst 13.15/16.00/18.15/21.00/ (Fr/Sa) Ab 12/12 Jahren Deutsch 3D 16.00/21.15/23.45 (Fr/Sa) Deutsch Ab 12/12 Jahren E/d/f 3D Clash of the Titans Perseus muss erleben, wie seine Familie Hades zum Opfer fällt. Weil er nun nichts mehr zu verlieren hat, erklärt Perseus sich bereit, gegen Hades zu kämpfen und damit die Welt zu retten (So)/14.00/16.15/20.45 (ausser Do)/ (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren Deutsch 18.30/20.45 (Do) Ab 12/10 Jahren E/d/f Date Night Claire und Phil führen eine glückliche aber lahme Ehe. Beim Essen in einem der besten Restaurants in Manhattan, werden sie mit einem anderen Paar verwechselt. Es beginnt ein turbulenter Abend (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren Deutsch Edge of Darkness Thomas Cravens Tochter wird auf offener Strasse ermordet. Detective Craven ermittelt auf eigene Faust und entdeckt dabei, dass seine Tochter offenbar ein Doppelleben geführt hat 13.00/15.45 Ab 7/5 Jahren Deutsch Eine zauberhafte Nanny 2 Die verschrobene Nanny McPhee muss diesmal auf dem Land zum Rechten sehen. Dort hängt der Haussegen zwischen einer Bauernfamilie und den verwöhnten Verwandten aus der Stadt reichlich schief (So)/14.30/17.15//22.45 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren Deutsch Kick-Ass Dave ist ein unscheinbarer Typ, der seinen Alltag zwischen Schule, Tagträumen und Comics verbringt. Doch Dave hegt grofle Pläne, denn er will als maskierter Held seinen Comic-Idolen nacheifern (So)/13.15 Ab 6/4 Jahren Deutsch Kuddelmuddel bei Pettersson & Findus Grosse dürfen immer machen, worauf sie gerade Lust haben, denkt Kater Findus und wünscht sich zu wachsen. Sein Wunsch wird ihm gewährt, doch Pettersson wird dafür klein (So)/13.15/18.00 Ab 12/10 Jahren Dialekt Pizza Bethlehem Das Team des FC Bethlehem spiegelt die ethnische Zusammensetzung des er Quartiers, in dem die Mädchen leben. Der Film betrachtet den Alltag der jungen Frauen: Schule, Liebe, Familie und Fussball /18.15/20.45 Ab 14/12 Jahren Deutsch Remember Me Dank seiner Liebe zu Ally findet Teenager Tyler erstmals einen Sinn im Leben. Aber bald werden dunkle Geheimnisse offenbart, wodurch die Liebe von Ally und Tyler auf die Probe gestellt wird (So) Ab 14 Jahren Italienisch Scusa ma ti voglio sposare Von Federico Moccia. Mit Raoul Bova, Michela Quattrociocche, Luca Angeletti (Do/Fr/So)/21.30 (Mo/Mi/Sa/Di)/00.01 (Fr) Ab 16/14 Jahren Deutsch Shutter Island Polizist Teddy sucht 1954 mit seinem Partner Chuck auf der Gefängnisinsel Shutter Island nach einer Mörderin, die spurlos verschwunden ist. Mit Leonardo DiCaprio, Mark Ruffalo, Ben Kingsley Ab 8/6 Jahren Deutsch Teufelskicker Moritz zieht nach der Scheidung seiner Eltern mit seiner Mutter um. Der einzige Fussballverein der Stadt lässt ihn abblitzen. Auf dem Pausenhof macht Moritz ein neues Team klar: Die Teufelskicker! Ab 12/10 Jahren Deutsch The Blind Side Von John Lee Hancock. Mit Sandra Bullock, Quinton Aaron, Tim McGraw, Jae Head (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren Deutsch The Book of Eli Mit Denzel Washington, Mila Kunis, Gary Oldman, Jennifer Beals. Nach einer Atom-Katastrophe ist die Erde verwüstet. Seit 30 Jahren streift Eli durch ein Land mit nur noch wenig Tieren und Pflanzen /15.30/20.30 (ausser Di)/23.00 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren Deutsch 18.00/20.30 (Di) Ab 14/12 Jahren E/d/f The Bounty Hunter Milo hat soeben seinen persönlichen Traumjob ergattert: Er soll seine Ex ins Gefängnis bringen! Doch Nicole recherchiert gerade in einem Mordfall und verfolgt selbst die Spur eines Tatverdächtigen (So)/13.30 Ab 8/6 Jahren Deutsch Unsere Ozeane Nach den Publikumserfolgen «Nomaden der Lüfte» und «Mikrokosmos» begeben sich Jacques Perrin und Jacques Cluzaud auf eine Entdeckungsreise in die faszinierende Welt der Ozeane. Rex Schwanengasse 9, /17.15/20.15/23.00 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren Deutsch Kick-Ass Der unscheinbare High-School-Student und Comicfan Dave Lizewski beschliesst eines Tages, selbst ein Superheld zu werden. Dumm nur, dass er über keinerlei Superkräfte verfügt. Royal Laupenstrasse 4, /16.00/18.15/20.30/23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren E/d/f Date Night Steve Carell und Tina Fey als Ehepaar, das gnadenlos durch New York gejagt wird.

12 40 Anzeiger Region 15. bis 21. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins er Kulturagenda /// /// 12 Zwei afrikanische Geschichten: Rollbretter und Rebellen Philippe Dudouit Die Soldaten-Band spielt zur moralischen Unterstützung der Tuareg-Aufständischen im Niger. Yann Gross Yann Gross hat die stolzen Erbauer der Halfpipes im Rollbrettpark porträtiert. Die jungen Westschweizer Fotografen Yann Gross und Philippe Dudouit zeigen im Photoforum PasquArt ihren eigenen Blick auf Afrika. Sie beleuchten zwei sehr unterschiedliche Themen und legen doch eine gemeinsame Stärke an den Tag: die Vertrautheit mit ihrem Gegenüber. Sie haben ein Rollbrett, selbst gebaute Rampen und den Traum, einmal von ihrem Hobby leben zu können: die Skater aus Kitintale im ostafrikanischen Staat Uganda. Der 28-jährige Lausanner Fotograf Yann Gross hat sie abgelichtet. Es sind Bilder entstanden, die Passion vor der Kulisse der Armut zeigen und eine Vertrautheit zwischen Fotograf und Fotografierten. Yann Gross ist selbst ein leidenschaftlicher Rollbrettler. Er wurde über seine Freundin auf die Gruppe aufmerksam; sie arbeitete während eines Jahres im Kongo und in Uganda. Gross stiess vorerst ohne die Absicht auf eine Fotoarbeit auf die Skater. Die hatten gerade einen Skateboard-Park gebaut, den ersten der Region. Gross zeigte ihnen seine Tricks und organisierte mit ihnen einen Wettkampf. Erst später, bei einem zweiten Besuch, nahm er die Kamera hervor und schoss die Bilder der jungen Männer und Frauen. Meist posieren sie mit ihrem Rollbrett im Park oder auf roter Erde, manchmal fliegen sie aber auch durch die Lüfte. Vom Stolz der Rollbrett-Pioniere Das Gemeinschaftsgefühl unter den Skatern faszinierte Yann Gross. «In der Schweiz ist das Skateboardfahren eine individualistische Angelegenheit, während in Uganda die Auswirkungen auf die Gemeinschaft wichtig sind», sagt Gross. Weil die finanziellen Mittel sehr knapp sind, ist die gegenseitige Unterstützung wichtig. Yann Gross nahm sich für die Fotos viel Zeit, wartete auf das richtige Licht. Sein Blick ist nicht der eines Reportagefotografen, er hätte dafür viel illustrativer vorgehen sollen, meint er. «Ich wollte die Umwelt dieser Menschen einfangen und ihren Stolz, dass sie zu den Skateboardpionieren ihres Landes gehören», sagt er. Und doch hat er seine Arbeit reportagemässig abgerundet: mit einem Film, der ebenfalls in der Ausstellung des Centre PasquArt zu sehen ist. Unaufgeregter Blick auf posierende Rebellen Der zweite Fotograf der Doppelausstellung, Philippe Dudouit, hat für seine Fotoreportagen bereits zwei World- Press-Preise gewonnen. Seit 2001 dokumentiert er mit seinem Fotoapparat den Alltag von Rebellen. Er hat seinen unaufgeregten Blick auf Aufständische im Kosovo und an der Elfenbeinküste gerichtet. Oder in Zentralafrika, wo die Tuareg um ihr Territorium kämpfen. Die Bilder zu dieser Region zeigt er im Centre PasquArt. Unser Bild von Rebellen ist geprägt von Fernsehbildern der Aktion, von Angriffen, Schiessereien und Toten. Aus Dudouits Kamera kommt ein anderes: Er begleitet die Gruppen über Wochen und Monate und zeigt sie beim Posieren, beim Dösen, beim Musikmachen zur Aufheiterung der Truppe und beim Warten. Mit anderen Worten: bei alldem, was ihren Alltag dominiert. Zu eigentlichen Kampfhandlungen kommt es äusserst selten. Das Terrain, das die Tuareg-Rebellen zu verteidigen haben, ist riesig darum besteht ihre Aufgabe darin, jeden Tag weiterzuziehen, um Stück für Stück Präsenz zu markieren. Dementsprechend inszenieren sich die abgelichteten Soldaten als starke, stolze Kämpfer. Philippe Dudouit tut ihnen den Gefallen, sie so zu fotografieren. Es sind eindrückliche Bilder, die einer auf den ersten Blick sinnlosen Tätigkeit nachspüren: Was zum Himmel treibt diese Männer in der Wüste um? Im Hintergrund ist Geröll und Sand. Was gibt es hier zu verteidigen? Ein Konflikt aus der Kolonialzeit Die Geschichte der Tuareg ist eng verknüpft mit dem französischen Kolonialismus des 19. Jahrhunderts. Das Berbervolk leistete über Jahrzehnte heftigen Widerstand gegen die französische Kolonialmacht. Erst 1917 kam ein erster Friedensvertrag zustande. Nach dem Rückzug Frankreichs wurde das Gebiet der Tuareg aufgeteilt. Es erstreckt sich über die heutigen Staaten Mali, Niger, Algerien, Libyen und Burkina Faso. Dudouits Bilder entstanden 2007 und 2008 und fallen in die Zeit, in der der Konflikt aus den 1990er-Jahren zwischen den Tuareg und den Regierungen wieder aufflammte. Von 1990 bis 1995 revoltierten die Tuareg gegen die Unterdrückung durch die Regierungen von Mali und Niger. Danach wurden Friedensverträge unterzeichnet flammten wieder Kämpfe auf, weil die Rebellen die Regierungen des Vertragsbruchs bezichtigten. Mittlerweile sind die Konflikte wieder beigelegt. Eine Frage des Respekts Für die Bilder der Tuareg verbrachte Philippe Dudouit 40 Tage im Niger und 30 in Mali. Im Niger hat er das Movement des Nigériens pour la justice (MNJ) begleitet, im Norden Malis die Alliance Democratique pour le changement (ADC). Er ist einer von wenigen Journalisten, denen es gelungen ist, die Rebellen abzulichten. Auch weil er sich Zeit nahm, sich in die Gruppen einzufügen und Vertrauen zu gewinnen. «Dies ist eine Frage des Respekts und der Kommunikation», sagt er. Auch wenn die beiden Ausstellungsthemen sehr verschieden sind, auf der einen Seite der erbauliche Rollbrettpark, auf der anderen das Zeugnis eines bewaffneten Konflikts: Eine Gemeinsamkeit zeigt sich. Sowohl Yann Gross als auch Philippe Dudouit nehmen sich die Zeit, sich ihren Motiven anzunähern, bevor sie die Kamera auslösen. Sie schaffen erst ein Vertrauen, das sich später in den Fotos spiegeln wird. Ihr Blick durch die Linse ist persönlich, und das sieht man in den ausgestellten Bildern. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Centre PasquArt, Ausstellung bis Licht und Restaurants am Ende des Tunnels Mit Madrugada gehörte Sivert Høyem zu den erfolgreichsten norwegischen Musikexporten. Nach dem Ende der Band und einer längeren Krise hat er wieder Fuss gefasst. Grund zur Freude für alle Fans dunkler Romantik: Høyem entwickelt weiter, was Madrugada begonnen hatte. Auch das gibt es in der Rockmusik, obwohl man es nicht unbedingt erwarten würde: vornehme Zurückhaltung. Am 12. Juli 2007 wurde der norwegische Gitarrist Robert Burås tot in seiner Wohnung aufgefunden. Details dazu kennt man keine, nicht einmal die Todesursache wurde bekannt gegeben. Ungewöhnlich für ein Business, in dem man sonst selbst Details erfährt, die man gar nicht wissen wollte. Für seine Band Madrugada hatte Burås Ableben Konsequenzen. Zwar beendeten Bassist Frode Jacobsen und Sänger Sivert Høyem das begonnene Album und absolvierten eine Abschiedstournee, doch das diente bloss noch der Verarbeitung. Das Kapitel Madrugada war abgeschlossen. Ausstieg aus der Musik? Zu diesem Zeitpunkt hatte Høyem bereits zwei Soloalben veröffentlicht. Trotz Andeutungen in Interviews, die Band sei eine Ansammlung starker Charaktere (eine hübsche Umschreibung für interne Querelen), hatte er jedoch keinen Wunsch nach einer Solokarriere verspürt. Die Alben waren bloss ein Nebenprodukt, Sammlungen von Songs, die nicht zur Band gepasst hatten. Deshalb war es für den Sänger gar nicht so logisch, wie es von aussen scheint, dass er nach dem Ende von Madrugada seine Zweitkarriere in Angriff nahm. Im Gegenteil. Kurz nach Burås starb auch Høyems Vater, und der Sänger haderte lange Zeit mit dem Schicksal und der Frage, wie es weitergehen sollte. Selbst einen Ausstieg aus der Musik erwog er ernsthaft. Letztlich aber siegte der kreative Impuls. Ende 2009 präsentierte Høyem im heimatlichen Norwegen das Album «Moon Landing». Sein drittes Solowerk fühlte sich für ihn an wie das erste, weil erstmals die ganze kreative Energie in ein eigenes Werk geflossen war. Dunkle Romantik «Die Songs sind teilweise recht alt», erklärt der Sänger in einem Telefongespräch. «Manche kommen ganz schnell, andere trage ich während Jahren mit mir herum, bis sie endgültig Gestalt annehmen. Die älteste Idee auf diesem Album habe ich etwa 2001 noch mit Robert Burås entwickelt. Fertig wurden die Lieder aber erst, während wir letztes Jahr die Arrangements bestimmten.» Die Skizzen mit dem verstorbenen Freund sind nur ein Grund, weshalb «Moon Landing» stilistisch nicht allzu weit von Madrugada anzusiedeln ist. Høyems Songwriting war schon zuvor fester Bestandteil der Band und seine dunkle, sonore Stimme, die düster-schwärmerische Atmosphären einfängt, charakteristisch für die Gruppe. «Madrugada ist ein Teil von mir. Dem kann ich nicht entfliehen», bestätigt er. Mit der Stadt ausgesöhnt Völlig dunkel ist «Moon Landing» jedoch nicht ausgefallen. «Ich wollte etwas Licht am Ende des Tunnels anklingen lassen», sagt Høyem. Ohne die Gruppenidentität bot sich ihm auch die Möglichkeit, seiner Vorliebe für amerikanischen Folk(-Pop) mehr Raum zu geben. Damit klingt er wie eine melodiösere Variante von Nick Cave. Er habe ein neues Kapitel in seinem Leben aufschlagen wollen. Dazu gehört auch das «urbane Vibrieren», wie es der Sänger nennt, der früher die Abgeschiedenheit seiner nordnorwegischen Heimat pries. «Ja, ich wohne inzwischen in Oslo und fühle mich mit der Stadt verbunden. Ich geniesse zwar ab und zu noch die Abgeschiedenheit in der Natur, aber heute würde mich die Isolation in den Wahnsinn treiben. Ich brauche den Austausch mit anderen Künstlern», sagt er wie immer mit seiner tiefen, ernsten, etwas zurückhaltenden Stimme. «Und ich brauche gute Restaurants!» Da lacht er sogar. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Bierhübeli,. So., 18.4., Uhr Cathrine Wessel Sivert Høyem musste sich zum Weitermachen überwinden. Inzwischen wurde sein Soloalbum «Moon Landing» in Norwegen bereits mit Doppelplatin ausgezeichnet.

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