61265G86U P.b.b. Erscheinungsort Wundschuh An einen Haushalt Verlagspostamt 8142 Wundschuh 20. Jahrgang, Nr. 3, Oktober 2005

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1 61265G86U P.b.b. Erscheinungsort Wundschuh An einen Haushalt Verlagspostamt 8142 Wundschuh 20. Jahrgang, Nr. 3, Oktober 2005 Mit Schulbeginn startete die Gemeinde Wundschuh die Nachmittagsbetreuung für Volksschüler. In einem adaptierten Raum im Schulhaus betreut die Wundschuherin Martina Karner die Buben und Mädchen, bereitet das Mittagessen vor, macht mit ihnen gemeinsam die Hausaufgaben und sorgt für eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Das Besondere an dieser Nachmittagsbetreuung: Eltern können ihre Kinder tageweise anmelden. Ein Anruf am Vortag genügt.

2 Bürgermeister Karl Brodschneider Wo drückt der Wundschuh? Nachdem sich der neue Gemeinderat konstituiert hatte und alle Fachausschüsse bestimmt waren, ging die Arbeit in der Gemeindestube nach der Gemeinderatswahl wieder voll los. Bei uns gab es keine Sommerpause, denn sogar in der Hauptferienzeit wurden zwei Gemeinderatssitzungen abgehalten. Dass in den letzten drei, vier Monaten in unserer Gemeinde viel gemacht wurde, bestätigt auch die vorliegende Gemeindezeitung. Das Thema Verkehr und Verkehrssicherheit steht in der Gemeindearbeit sicher an vorderster Stelle. So wurden wichtige Voraussetzungen dafür geschaffen, dass wir seitens des Landes eine 30-km/h-Beschränkung im Bereich unserer Volksschule genehmigt bekommen. Am Kirchweg haben wir mit dem Bau eines neuen Gehwegs begonnen. Wir haben die Neugestaltung der Dorfstraße weitergeführt, haben 13 jungen Menschen in der Gemeinde einen Ferialjob gegeben und innerhalb kurzer Zeit eine Nachmittagsbetreuung in unserer Volksschule aufgebaut, die in den ersten Wochen sehr stark angenommen worden ist. Bei der Kirchenrenovierung war die Gemeinde Wundschuh voll involviert, und rund um die Pfarrkirche wurde eine neue Beleuchtung aufgestellt. Daneben schritten die Vorarbeiten für die Errichtung der Stocksporthalle voran, wurde an der Flächenwidmungsplanrevision gearbeitet, wurde eine Wegverlegung in Kasten durchgeführt und wurden ganz wichtige Verhandlungen und Gespräche mit künftigen Firmen im Wundschuher Gewerbe- und Industriegebiet geführt. Unsere Gemeinde zeichnete heuer besonders die Vielzahl an verschiedenen Festen aus, die allesamt gut angenommen wurden. Allen Organisatoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte ich für ihren Einsatz herzlich danken! All diese Feste haben bewiesen, dass in Wundschuh viel los ist! Überlastung des Kanalnetzes Die extremen Niederschläge am 21. August 2005 haben zur Überlastung des Kanalnetzes im Verbandsgebiet des Abwasserverbandes Grazerfeld geführt. Die Gründe dieser immensen Fremdwassermengen liegen in unerlaubten Anschlüssen (zum Beispiel Dachrinnen, Kellerdrainagen etc.) direkt in den Schmutzwasserkanal. Daher werden vom Abwasserverband künftig verstärkt Einleiterkontrollen im Verbandsgebiet vorgenommen. Sämtliche unerlaubten Oberflächenwassereinleitungen werden vom Abwasserverband Grazerfeld ab sofort zur Anzeige gebracht (Besitzstörung und Schadenersatzklage). Es muss zum wiederholten Male darauf hingewiesen werden, dass sämtliche Anschlüsse, die in der Rückstauebene liegen, vom jeweiligen Hauseigentümer rückstausicher auszuführen und entsprechend zu warten sind. Unsere Ferialjobaktion Schon zum dritten Mal führte die Gemeinde Wundschuh heuer die Ferialjobaktion durch. Jugendliche ab dem vollendeten 15. Lebensjahr konnten daran teilnehmen und wurden für die verschiedensten Arbeiten im Gemeindebereich herangezogen. Insgesamt 13 Burschen und Mädchen meldeten sich. Die Ferialjobaktion wurde heuer aufgrund der vielen Anmeldungen zweigeteilt. Der erste Turnus fand vom 11. bis 29. Juli statt, Anfang August begann der zweite dreiwöchige Turnus. Die Jugendlichen arbeiteten in der Woche jeweils 25 Stunden und bekamen dafür eine Entlohnung von 250 Euro. Nach der schriftlichen Bewerbung mussten sich die Jugendlichen einem Bewerbungsgespräch stellen. Die zweite Gruppe mit den drei Jungfeuerwehrmännern Walter Gartler (auf dem Rasenmähertraktor), Patrick Schullatz, Thomas Kraxner und Gemeindearbeiter Johann Kurz. Die erste Gruppe mit (v. l. n. r.) Denise Leinholz, Sandra Gugl, Christoph Hofer, Johannes Krispel, Eva Maria Scherz, Alexander Frühwirth, Johannes Kurz, Sonja Harkam, Corinna Leinholz und Johanna Baier. 2

3 Was tun mit Elektroaltgeräten? Am 13. August 2005 ist in Österreich die Elektroaltgeräteverordnung in Kraft getreten, die für eine flächendeckende Sammlung, umweltgerechte Behandlung und Entsorgung von Elektro- und Elektronikaltgeräten sorgt. In Hinkunft können alle WundschuherInnen im Rahmen der Problemstoffsammlung (die nächste findet am 5. November statt) alte, defekte beziehungsweise nicht mehr gebrauchte Elektrogeräte aus privaten Haushalten unentgeltlich abgeben. Das sind zum Beispiel Haarfön, Mixer, Radio, Fernseher, Kühlgeräte, E-Herd, Kühl- und Gefrierschrank. Weiters können Elektroaltgeräte bei den Verkaufsstellen (Elektrohandel) bei Neukauf eines gleichartigen Gerätes kostenlos abgegeben werden. (Ausnahme: Händler mit einer Verkaufsfläche unter 150 m 22 unterliegen einer freiwilligen Rücknahme von Elektroaltgeräten.) Alljährlich lädt Bürgermeister Karl Brodschneider die Gemeinderäte, Mitarbeiter und sonstige in und für die Gemeinde tätige Personen zu einem Ausflug ein. Heuer stattete man dem Vivarium in Mariahof einen Besuch ab. Anschließend wurden die Wundschuher in Maria Buch- Feistritz von Bürgermeister Rupert Enzinger empfangen. Bei einer Rundfahrt durch die Gemeinde besichtigte man auch das Kraftwerk Fisching (im Bild v. l. n. r. Vizebürgermeister Karl Scherz, Bürgermeister Rupert Enzinger aus Maria Buch- Feistritz, Bürgermeister Karl Brodschneider und Altbürgermeister Herbert Gumpl). BLICin die Gemeindestube K In den Gemeinderatssitzungen am 14. Juli und 1. August wurden folgende Punkte behandelt (Auszug): Dringliche Beschlussfassung über die Flächenwidmungsplanänderung der Familien Glaser (Kasten) und Stubenrauch (Forst). Nachmittagsbetreuung in der Volksschule Wundschuh. Soll mit Schulbeginn 2005/2006 gestartet werden. Bis dahin muss der dafür vorgesehene Raum mit einer Küche, mit Wasser- und Stromanschlüssen, mit Vorhängen etc. ausgestattet werden. Wirtschaftsförderung für Klein- und Mittelbetriebe. Es wird einstimmig beschlossen, als Förderung für Klein- und Mittelbetriebe die Kommunalsteuer von vier Jahren zu je 50 Prozent zu retournieren oder es kann ein Zinsenzuschuss von fünfmal bis zu 700 Euro (je nach Höhe der Investition) gewährt werden. Dafür muss ein Kreditnachweis oder Investitionsnachweis erbracht werden. Als Voraussetzung muss der zu fördernde Betrieb kommunalsteuerpflichtig sein und diese Abgabe an die Gemeinde Wundschuh abführen. Grundsatzbeschluss über die Fertigstellung des Gehwegs am Kirchweg. Drei Anbote liegen vor. Bestbieter ist die Firma Strabag. 70-km/h-Beschränkung in Ponigl. Aufgrund der Siedlungstätigkeit entlang der Ponigler Straße fasste der Gemeinderat den einstimmigen Beschluss, an der Ponigler Straße beginnend vom Haus Weber, Ponigler Straße 16, bis zur Ortstafel Ponigl eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 70 km/h zu verordnen. Ferialjobförderung für Wundschuher Betriebe. Wundschuher Betriebe, die WundschuherInnen als Ferialpraktikanten aufnehmen, bekommen für jeden Ferialjob eine Förderung von 100 Euro. Neuregelung der Lustbarkeitsabgabe. Garantieerklärung für die Darlehensaufnahme der Gemeinde Wundschuh Orts- und Infrastrukturentwicklungs- KEG. Für den Ankauf von Grundstücken im LCG (auch für Verkehrsflächen und Freihalteflächen neben dem Laabach) wird ein Darlehen bei der PSK als Bestbieter eines durchgeführten Ausschreibeverfahrens aufgenommen. Ansuchen um Wohnbauförderung von Werner und Lisbeth Mayer. Ankauf eines mobilen Lärmmessgerätes durch die GU 8. Die acht Gemeinden Seiersberg, Pirka, Unterpremstätten, Feldkirchen, Kalsdorf, Werndorf, Zettling und Wundschuh kaufen gemeinsam ein Lärmmessgerät für Dauer-Lärmmessungen (Autobahnlärm, Fluglärm). Am 16. Juli 2005 lud die Gemeinde Wundschuh wieder zu einer so genannten Kulturfahrt ein. Diesmal wurde die Oper Carmen im Steinbruch von St. Margarethen im Burgenland besucht. Es war für alle Teilnehmer (darunter Ulrike Almer, links, und Elfriede Reinisch) ein wunderschönes Erlebnis, auch wenn der Bus erst in den frühen Morgenstunden wieder in Wundschuh ankam. 3

4 Das 60er-Treffen in Wundschuh hat schon eine lange Tradition. Es ist eine Privatinitiative, die von der Gemeinde Wundschuh unterstützt wird und bei der alljährlich jene Männer und Frauen zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen werden, die im jeweiligen Jahr das 60. Lebensjahr vollenden. Heuer war die Schar der Teilnehmer, wie man auf unserem Bild sieht (v. l. n. r. Leopold Brumen, Heinz Reinisch, Günther Pail, Cäcilia Ofner, Alois Graggl, Josef Greiner, Willibald Bucher), recht klein. Unserer Organisatorin Elfriede Graggl sei für die Vorbereitung herzlich gedankt! Im südlichen Gemeindezipfel von Wundschuh gibt es seit einiger Zeit eine Großbaustelle. Im Bereich des Gewerbewegs (Firma Frühwald, südlich vom Bahnhof Werndorf) wird der Laabach verlegt. Diese Arbeit ist notwendig geworden, um dann mit den im nächsten Jahr vorgesehenen Arbeiten für die Unterführung der Gemeindestraße unter die Eisenbahn beginnen zu können. Der im Mai von der Gemeinde Wundschuh gekaufte Kommunaltraktor Steyr 9100 M Profi Kommunal wurde wie eine Reihe von anderen Traktoren und Autos beim Gottesdienst im Zuge des JVP-Frühschoppens im Juli von Pfarrer Norbert Glaser gesegnet. In Vertretung von Landeshauptmann Waltraud Klasnic nahm Landtagsabgeordneter Wolfgang Kasic an diesem Festakt teil. Die ÖBB-Infrastruktur Bau AG informierte im Juli die Gemeinderäte über die geplante Koralmbahn. Demnach findet am 18. und 19. Oktober 2005 die eisenbahn- und baurechtliche Verhandlung statt. Eine erste Informationsveranstaltung über die erforderlichen Grundablösen gab es am 26. September. Der Baubeginn für den Abschnitt Wundschuh soll etwa in fünf Jahren sein. Die Bauzeit beträgt dann vier bis fünf Jahre. 4

5 Auf Einladung von Bürgermeister Karl Brodschneider besuchte der gesamte Gemeinderat der niederösterreichischen Gemeinde Kasten bei Böheimkirchen das Viadachlfest auf dem Blattl-Hof in Kasten. Die Niederösterreicher unter der Führung von Bürgermeister Hofrat Otto Kickinger fühlten sich in Kasten sehr wohl und sprachen die Einladung zu einem Gegenbesuch im Jahr 2006 aus. W U S S T E N S I E......dass altes Fensterglas nicht in den Glascontainer gehört, sondern in die Restmülltonne?...dass die Raiffeisenbank Wundschuh für die Volksschüler der ersten Klasse und die Gemeinde Wundschuh für die Volksschüler der zweiten, dritten und vierten Klasse eine Unfallversicherung abgeschlossen hat?...dass im Sommer 2005 im Schulhof der Volksschule Wundschuh zwei weitere Spielgeräte errichtet wurden?...dass der Bahnübergang in der Bahnhofstraße, Gemeinde Werndorf, seit Juni für ein Jahr für den Verkehr gesperrt ist?...dass die GU-8-Gemeinden Wundschuh, Werndorf, Zettling, Kalsdorf, Feldkirchen, Unterpremstätten, Pirka und Seiersberg die Errichtung einer 110-kV-Freileitung von Seiersberg bis Wundschuh und weiter zum Bahnhof Werndorf ablehnen und eine Verkabelung dieser Versorungsleitung fordern? Das Gehwegnetz in Wundschuh wird um ein wichtiges Teilstück verlängert. Im September begannen die Arbeiten beim Kirchweg. Mit der Bauausführung wurde die Firma Strabag beauftragt. Vor Baubeginn fand auch eine Besprechung der Gemeindevertretung mit den Anrainern statt. Die Gemeinde Wundschuh nahm die Grabungsarbeiten im Zuge der Pfarrkirchenrenovierung zum Anlass, um die Beleuchtung im Bereich der Volksschule und rund um die Pfarrkirche zu verbessern. So gibt es beim Zebrastreifen einen zweiten Lichtmast, und rund um die Pfarrkirche wurden vier neue, ortsbildgerechte Straßenlampen aufgestellt. Vizebürgermeister Karl Scherz hatte diese Arbeiten übernommen. Dabei ging es ihm um die Sicherheit vor allem der Fußgänger. 5

6 Die Gemeinde Wundschuh kaufte im Herbst 2004 ein Geschwindigkeitsmessgerät, das allwöchentlich auf einem neuen Standort aufgestellt wird. Amtsleiter Herbert Greiner betreut dieses Gerät, das nicht nur Geschwindigkeitsangaben macht, sondern auch den Autoverkehr in beiden Richtungen festhält und die dabei gefahrene Geschwindigkeit notiert. So können sehr wichtige Informationen gewonnen werden, wie zum Beispiel über die Fahrbewegungen, die höchsten gemessenen Geschwindigkeiten sowie über den Wert v85. Die Geschwindigkeit v85 ist jene Geschwindigkeit, die von 85 Prozent der Kraftfahrzeuge nicht überschritten wird. Diese Geschwindigkeit wird zur Verkehrsplanung herangezogen. Standort 1: Ponigler Straße, Ponigl, Höhe Mörth Geschwindigkeit v85: 51,2 km/h (Geschwindigkeitsbeschränkung 50 km/h) Durchschnittliche Fahrbewegungen pro Tag: 447 Messzeitraum: Donnerstag, , bis Dienstag, Standort 6: Wiesenhofweg, Höhe Öhlwein Geschwindigkeit v85: 42,00 km/h (Geschwindigkeitsbeschränkung 50 km/h) Durchschnittliche Fahrbewegungen pro Tag: 270 Messzeitraum: Donnerstag, , bis Dienstag, Neue Ordination Dr. Rudolf Danninger, Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie, hat in Kalsdorf, Hauptplatz 4/I, Telefon / , eine Ordination eröffnet. Notruf für Opfer Im Jahr 2004 wurden in Österreich mehr als Anzeigen wegen strafbarer Handlungen gegen Leib und Leben erstattet. Das Bundesministerium für Justiz hat daher die kostenlose Notrufnummer eingerichtet. Von besonders ausgebildeten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten werden Opfer über ihre Rechte und Ansprüche informiert. La dolce Vita Das ehemalige Restaurant Railrest im Cargo Center Graz heißt jetzt La dolce Vita. Walter und Paula Clementi haben den Betrieb Anfang April als Pächter übernommen. Das Ehepaar, das seit mehr als 30 Jahren im italienischen Gastgewerbe tätig war, verwöhnt seine Gäste mit einem gelungenen Mix aus italienischer und steirischer Küche. Eine umfangreiche, vorwiegend italienische Weinkarte und über 44 Pizzen, die auf Wunsch mit je drei verschiedenen Teigen bestellt werden können, unterstreichen das italienische Original. Näheres unter der Telefonnummer / Standort 2: Forster Straße, Höhe Greiner Geschwindigkeit v85: 52,1 km/h (Geschwindigkeitsbeschränkung 50 km/h) Durchschnittliche Fahrbewegungen pro Tag: 189 Messzeitraum: Donnerstag, , bis Dienstag, Standort 3: Kalvarienbergstraße, Höhe Volksschule Geschwindigkeit v85: 50,9 km/h (Geschwindigkeitsbeschränkung 50 km/h) Durchschnittliche Fahrbewegungen pro Tag: 3490 Messzeitraum: Donnerstag, , bis Dienstag, Standort 4: Werndorfer Straße, Höhe List Geschwindigkeit v85: 46,20 km/h (Geschwindigkeitsbeschränkung 30 km/h) Durchschnittliche Fahrbewegungen pro Tag: 570 Messzeitraum: Donnerstag, , bis Dienstag, Standort 5: Forster Straße, Höhe Brodschneider Geschwindigkeit v85: 56,60 km/h (Geschwindigkeitsbeschränkung 50 km/h) Durchschnittliche Fahrbewegungen pro Tag: 260 Messzeitraum: Donnerstag, , bis Dienstag, Standort 7: Kirchweg, Höhe Amselweg Geschwindigkeit v85: 51,50 km/h (Geschwindigkeitsbeschränkung 30 km/h) Durchschnittliche Fahrbewegungen pro Tag: 311 Messzeitraum: Donnerstag, , bis Dienstag, Standort 8: Gradenfeld, Hauptstraße, Höhe Greiner Geschwindigkeit v85: 64,70 km/h (Geschwindigkeitsbeschränkung 50 km/h) Durchschnittliche Fahrbewegungen pro Tag: 2137 Messzeitraum: Donnerstag, , bis Montag, Standort 9: Forster Straße, Höhe Bienenweg Geschwindigkeit v85: 53,50 km/h (Geschwindigkeitsbeschränkung 50 km/h) Durchschnittliche Fahrbewegungen pro Tag: 175 Messzeitraum: Donnerstag, , bis Montag, Wenn Sie einen Wunsch haben, wo das Messgerät aufgestellt werden soll, so geben Sie das im Gemeindeamt bekannt. Die Gemeinde ist bemüht, Ihrem Wunsch nachzukommen. 6 VIADACHLKALENDER 2006 Im Rahmen ihres diesjährigen Viadachlfestes hat die Dorfgemeinschaft Kasten den von Franz Hofer initiierten Jahreskalender 2006 erstmals präsentiert. Die zwölf Monatsbilder zeigen Bewohner aus der Ortschaft Kasten. Der Kalender kann auch im Gemeindeamt Wundschuh zum Preis von fünf Euro gekauft werden.

7 Wir, der Erlebnishof Reczek, bedanken uns bei allen, die uns in irgendeiner Weise beim Museumsfest am 3. Juli 2005 geholfen und unterstützt haben, denn ohne sie wäre so ein Museumsfest nicht möglich gewesen. Der Reinerlös dieser Veranstaltung dient zur Erhaltung des Museums. Unser nächstes historisches Oldtimertreffen mit Museumsfest findet am Sonntag, dem 2. Juli 2006, statt. Die Gewinner der Ballonfahrt waren Angelika Großschedl, Kapellenstraße 12, 8143 Dobl; Hannes Hörbinger, Brumovskygasse 5, 8401 Kalsdorf; Christian Unterthor, Bachweg 19, 8142 Wundschuh. Es war beeindruckend, als den ganzen Museumstag lang Traktoroldtimer aus nah und fern beim Erlebnishof Reczek einfuhren. und Eine Serie von Franz Reczek Alte Geräte Arbeitsweisen Musikanten- und Witzeerzählertreffen Am Samstag, dem 8. Oktober 2005, findet die vom ORF initiierte Lange Nacht der Museen statt. Auch der Erlebnishof Reczek beteiligt sich daran und lädt unter dem Motto G schaut, g spült, g red und g locht zum 1. Musikantenund Witzeerzählertreffen von 18 bis 1 Uhr alle herzlich ein. Das ist ein Zusammentreffen von Musikanten und allen, die gerne Witze erzählen. Zu diesem Treffen sind auch alle eingeladen, die gerne und zwanglos zeigen möchten, was sie können, oder sich auch nur unterhalten oder zuhören wollen. Das Fest findet bei jeder Witterung statt. Lange Nacht der Museen (18 bis 1 Uhr), Museumsführung und Erlebniszugrundfahrt, Eintritt 5 Euro Programm für das 1. Musikanten- und Witzeerzählertreffen Eintritt frei Empfang (18 bis 20 Uhr) mit Verkostung Steirischer Kürbiskernlikör aus eigener Erzeugung G spült, g red und g locht (ab 18 Uhr). Für alle, die gerne zuhören, reden oder lachen Hobbydichter Karl Marchel (20.30 Uhr) Grillabend (18 bis 22 Uhr) Name: Ölkuchenbrecher CBE Einsatzgebiet: Zettling, Bezirk Graz-Umgebung Einsatzende: 1960 Erzeuger: Hofherr Schrantz Clayton Schuttleworth, Wien Baujahr: 1910 Leistung: 400 kg pro Stunde Sonstiges: der gebrochene Ölkuchen wurde für die Tierfütterung verwendet Raritäten im Erlebnishof Reczek Name: Ölkuh (Kernölpresse mit Handausschlagung) Hersteller: Wagner Eigentümer: Museum Erlebnishof Reczek Baujahr: um 1890 Einsatzende um 1938 Einsatzgebiet: Hochgössnitz, Fam. Kiedl, vlg. Winkrössl Sonstiges: einer der ältesten Ölkühe mit 3 Einsätzen, wurde im II. Weltkrieg auch für Leinölpressung verwendet, Tagesleistung ca. 2 l Kürbiskernöl 7

8 Wir gratulieren! Der Schulchor der Hauptschule Unterpremstätten studierte im abgelaufenen Schuljahr das Musical Leben im All eine rockige Reise durch die Galaxie ein. Eine Aufführung fand im Juni auch im Kultur- und Sportheim Wundschuh statt und wurde von den sehr zahlreich erschienenen Eltern und Musical-Begeisterten mit viel Applaus belohnt. Wir möchten heute unsere Serie fortsetzen, die nur dann gelingen kann, wenn Sie, geschätzte Leser, Ihr Scherflein dazu beitragen und uns jene Frauen und Männer ob jung oder etwas älter bekannt geben, die die Berufsausbildung, eine weiterführende Schulausbildung oder eine sonstige wichtige Prüfung erfolgreich abgeschlossen oder eine hohe Auszeichnung erhalten haben. Wir können aber nur jene Personen mit Bild vorstellen, die Sie uns gemeldet haben. Christine Greiner, Kalvarienbergstraße, hat die Diplomprüfung der Studienrichtung Katholische Religionspädagogik mit Auszeichnung an der Karl-Franzens-Universität in Graz abgelegt und zum zweiten Mal den akademischen Grad Magistra der Theologie erlangt. Dorfstraßenfest. Mit einem Gottesdienst wurde das Dorfstraßenfest in Wundschuh eröffnet. Der anfängliche Regen wich bald dem Sonnenschein. Es gab ein großes Unterhaltungsprogramm und viel Musik. Franz Scherz, Forster Straße, maturierte an der HLBLFA Francisco Josephinum in Wieselburg in der Sparte Landtechnik. Martina Karner, Roseggerweg, schloss im Juni erfolgreich ihre Ausbildung zur Kindergartenpädagogin an der BAKIP Graz ab. Reinhard Sahliger, Pulverturmweg, hat an der Abendschule der Bulme Graz den Wirtschaftsingenieur mit Auszeichnung absolviert. 8 Wurmschachern. Zum zweiten Mal fand auf dem Wundschuher Hauptplatz das Wurmschachern statt. Kulinarische Schmankerln sowie ein umfangreiches Musik- und Unterhaltungsprogramm erfreuten die etwa 1500 Besucher.

9 Das Phänomen Wallfahrt hat eine lange Tradition und erfreut sich nach einem vorübergehenden Rückgang heute wieder zunehmender Beliebtheit. Inmitten einer hektischen Welt wird es für immer mehr Menschen wichtig, zwischendurch innezuhalten und zu sich zu finden. Für uns Wundschuher haben die jährliche Pfarrwallfahrt nach Mariazell und die regelmäßigen Wallfahrten nach Maria Luschari eine besondere Tradition, es gibt aber auch Privatinitiativen wie die regelmäßige Wallfahrt der Bauern nach St. Leonhard und Mariatrost, und die monatlichen Wallfahrten nach Fernitz. Immer mehr Menschen nehmen in den letzten Jahren auch die Anstrengungen einer mehrtägigen Fußwallfahrt auf sich, wo das Auf-dem-Weg-sein in besonderer Weise spürbar wird. Ich selbst hatte vor kurzem die Gelegenheit, mit meiner Frau an einer besonderen Wallfahrt teilzunehmen: mit dem Familienreferat der Diözese begaben wir uns auf eine Fahrt nach Santiago de Compostela. Mit dem Bus und in Fußetappen bereisten wir den nordspanischen Jakobsweg. Ausgehend von Pamplona, der durch das alljährlich im Juli stattfindende Stiertreiben bekannten Stadt am Fuß der Pyrenäen, führte unser Weg nach Santiago, wo sich angeblich das Grab des heiligen Apostels Jakobus befindet, und nach Finisterre, dessen Name sich vom lateinischen finis terrae (= Ende der Welt) herleitet. Tatsächlich war man bis zur Entdeckung Amerikas der Meinung, dass hier am nordwestlichsten Zipfel Spaniens die Welt zu Ende wäre. Santiago de Compostela hat sich seit dem frühen Mittelalter zu einem der wichtigsten Pilgerzentren der Christenheit entwickelt, obwohl die Legende, der zufolge der heilige Apostel Jakobus dort begraben liegt, historisch sehr fragwürdig ist. Belegt ist, dass Jakobus im Jahr 44 unter König Herodes Agrippa in Palästina den Märtyrertod erlitt. Der Legende nach hat er vorher in Spanien missioniert. Nach seinem Tod haben seine Jünger aus diesem Grund den Leichnam in einem Stein-Sarkophag nach Über den orizont hinaus Serie von Dipl.-Ing. Johann Stampler, Leiter des Katholischen Bildungswerks Wundschuh 9 als Retter Europas, die dem hl. Jakob zugeschrieben wird. Im 8. Jahrhundert war fast ganz Spanien von den Mauren besetzt, und in einer Gewaltanstrengung ist es den christlichen Königreichen Nordspaniens unter Mithilfe von Heeren aus ganz Europa gelungen, die Moslems wieder zurückzudrängen. In dieser Zeit mutierte der hl. Jakob vom friedliebenden Missionar zum Maurentöter, der auf einem weißen Pferd vom Himmel herabstieg und den Heerscharen bei der Wiedereroberung Spaniens, der Reconquista, beistand. In der Neuzeit wurde es vorübergehend still um Santiago, das Image des Heiligen ver- Wallfahrten an das Ende der Welt Bildstock am Kap Finisterre mit dem hl. Jakob und Votivgaben der Pilger. Spanien gebracht und dort beigesetzt. Das Grab war über viele Jahrhunderte verschollen und in Vergessenheit, bis im Jahr 813 der Einsiedler Pelayo durch himmlische Zeichen das Grab an der Stelle wieder entdeckte, wo sich heute die Kathedrale von Santiago de Compostela erhebt. Tatsächlich wurde in neueren Forschungen festgestellt, dass es sich bei den damals gefundenen Knochen um ca Jahre alte Gebeine handelt. Von da an hat sich die Pilgerschaft zum hl. Jakob in so ungewöhnlicher Weise entwickelt, dass Santiago de Compostela heute nach Rom und Jerusalem das drittwichtigste Wallfahrtszentrum der Christenheit ist. Gerade uns Österreichern, denen die Muttergottes als Schutzherrin so nahe steht, muss es unglaublich erscheinen, dass nicht ein Marienheiligtum, sondern die Wallfahrt zum bei uns doch relativ wenig beachteten Apostel Jakobus europaweit derart in den Vordergrund getreten ist. Zweifellos gibt es dafür mehrere Gründe. Im Mittelalter waren die Pilger vielfach Abenteurer und Aussteiger, und hier wird auch die Lage am Ende der Welt einen Teil der magischen Anziehungskraft ausgemacht haben. Nicht umsonst führt der Jakobsweg auch noch von Santiago weiter nach Finisterre, das immerhin mehr als 50 km entfernt ist. Kaum ein Pilger ließ und lässt es sich entgehen, auch diesen symbolischen Ort am Atlantik zu besuchen. Der Hauptgrund liegt aber wohl in der besonderen Rolle blasste, er war sozusagen out. Auch die offizielle Kirche in Rom hatte lange keine rechte Freude an der Wallfahrt zum hl. Jakob, und in Mitteleuropa kritisierten Humanisten den Ablass und das Jakobsgrab mit beißendem Hohn. Luther wörtlich: man waisz nit ob sant Jakob oder sonst ain todter hund da ligt. Im 20. Jahrhundert wurde Jakobus wieder hervorgeholt und von General Franco in zweifelhafter Weise an die Spitze der Antikommunismusbewegung gestellt. Jakobus wurde zum Schutzpatron Spaniens, und der Jakobustag, der 25. Juli, wurde der spanische Nationalfeiertag. Papst Johannes Paul II. hat 1989 im Vorfeld der 500-Jahrfeier der Entdeckung Amerikas als erster Papst der Geschichte Santiago besucht und die Wallfahrt zum hl. Jakob damit endgültig wieder salonfähig gemacht. Damit sollte sicherlich die besondere Rolle der Kirche Spaniens bei der Evangelisierung der Neuen Welt gewürdigt werden. Unbeschadet der historischen Wahrheit geben uns Heiligenlegenden viele wertvolle Impulse für das Leben, und das Auf-dem-Weg-sein gibt uns Kraft für unsere Pilgerschaft hier auf Erden.

10 VDir. Melitta Lenz Am letzten Schultag wurde die 4. Klasse mit einem Segen von Herrn Pfarrer Mag. Norbert Glaser beim Schulgottesdienst in einen neuen Lebensabschnitt entlassen. Wir Lehrer wünschen den Schülern alles Gute und hoffen, dass ihre Berufswünsche in Erfüllung gehen. Christhoph Greiner, Gradenfelder Weg: Ich werde in der HSU den Englischzweig besuchen, weil mich Englisch interessiert. Angelika Karner, Dorfstraße: Ich gehe nach der Volksschule in die HSU, weil ich Tierhelferin werden will. Aus der Schule geplaudert Herr HOL Johann Holler und Frau Mag. Traude Schneider werden aus beruflichen Gründen an der VS Wundschuh keinen Flöten- beziehungsweise Gitarrenunterricht mehr anbieten. Ich möchte mich auf diesem Wege für die 15-jährige Arbeit mit Kindern an unserer Schule recht herzlich bedanken! Eltern, Gemeinde- und Pfarrbewohner durften an den Darbietungen der Kinder bei Muttertagsfeiern, Gemeindeweihnachtsfeiern und kirchlichen Festen teilhaben und sich mehrmals im Jahr daran erfreuen. Christian Gaggl, Neuschlossweg: Ich möchte in die HSU, weil ich sie sehr schön finde. Nach der 4. Klasse Hauptschule will ich in eine HTL gehen. Ronny Reicher, Hauptstraße: Ich gehe in die HSU. Ich möchte einmal Tischler werden. Barbara Hofer, Rosenweg: Ich gehe nach der Volksschule in die HSU. Mich interessiert der englische Zweig, und deshalb habe ich mich für die Englischklasse entschieden. Martin Gödl, Ponigler Straße: Ich gehe ins Gymnasium, weil ich Forscher (Wissenschaftler) werden will. Florian Lienhart, Werndorfer Straße: Ich gehe nach der Volksschule ins Bischöfliche Gymnasium, weil mir diese Schule sehr gefällt. Wenn ich groß bin, möchte ich Archäologe oder Tierforscher werden. Marlies Stubenrauch, Forster Straße: Ich gehe in die HSU und besuche vielleicht den Englischzweig. Das Kollegium der VS Wundschuh verabschiedete Herrn Holler bei einem gemeinsamen Essen und wünscht ihm alles Gute für seine beruflichen Aufgaben. 10 Der Schulausflug zum Ende des Schuljahrs führte uns diesmal zum Sensenwerk nach Deutschfeistritz und in die Lurgrotte. Wir marschierten einen Kilometer in die Lurgrotte hinein, was die Schüler sehr aufregend fanden. Ein herzliches Dankeschön an die Raiffeisenbank Unterpremstätten, die auch heuer die Kosten für die Busfahrt übernahm. Frau Martina Roßmann stellte der Schule einen funktionstüchtigen PC zur Verfügung, wofür wir sehr dankbar sind.

11 für mehr Sicherheit Gerhard Pöllabauer, Kaiserwaldweg: Ich gehe in die HSU, weil ich danach die Ortweinschule für Holzbautechnik besuchen möchte. Melanie Macher, Neuschlossweg: Ich gehe im Herbst in das BG/BRG Pestalozzi, weil mir diese Schule von allen am besten gefallen hat. Kevin Anderle, Amselweg: Ich gehe in die HSU und möchte einmal Computertechniker werden. Achtung: Hauseinbruch Ein Einbruch in die eigenen vier Wände ist für die Betroffenen oft ein großer Schock. Sicherungstechnische Maßnahmen (elektronische und mechanische) leisten einen großen Beitrag zur Sicherheit. Ergänzt durch richtiges Verhalten und nachbarschaftliche Hilfe wird es Gaunern sehr schwer fallen, Einbrüche oder Diebstähle zu begehen. Grundsätzlich gilt: Je mehr Hindernisse dem Einbrecher in den Weg gelegt werden, desto schwerer kommt er ans Ziel. Schwachstellen sind die Haupteingangstüren, Terrassentüren und Nebentüren (Keller), Fenster und Dachfenster sowie Kellerschächte. Einbrecher wählen eher ruhige Wohnsiedlungen aus. Sie beobachten Häuser und die Gewohnheiten der Bewohner. Sie schlagen meist um die Mittagszeit oder zwischen 17 und 21 Uhr zu. Vorzugsweise werden Terrassentüren oder an der Hausrückseite gelegene Fenster aufgebrochen. Daniela Schauer, Wiesenhofweg: Ich werde ab Herbst in die HSU gehen, weil ich diese Schule toll finde und weil auch die Busverbindung toll ist. Bianca Rath, Hauptstraße: Ich gehe im Herbst in die HSU, weil ich später Krankenschwester werden will. Michaela Hammer, Hauptstraße: Ich gehe im Herbst in die HSU. Dort besuche ich die Englischklasse, weil ich später einmal Englischlehrerin werden will. Michael Macher, Lindenweg: Ich werde in die HSU gehen, weil ich Zoowärter werden möchte. Richard Jöbstl, Hauptstraße: Ich gehe ab Herbst in die HSU und freue mich schon, neue Schulfreunde kennen zu lernen. Johannes Lang, Hauptstraße: Ich gehe ins Musikgymnasium, weil ich gerne musiziere. Mit einem Spielefest ging unser heuriges Schuljahr zu Ende. Die Geschicklichkeit der Schüler wurde an Stationen im Haus und im Schulhof auf die Probe gestellt aber alle meisterten ihre Aufgaben hervorragend. Danke allen Müttern, die an den Stationen die Kinder betreuten. (V.l.n.r.) Matthias Kosch, Christoph Jäger, Gottfried Schauer, Veronika Gödl, Daniel Reczek und Jasmin Weber. 11 Besondere Sicherheitshinweise: Denken Sie beim Neu- oder Umbau Ihres Hauses an die Anschaffung einer einbruchshemmenden Tür. Auch an Ihrer alten Tür kann der Einbruchsschutz noch erheblich verbessert werden. Der Einbau hochwertiger Schlösser, Beschläge, Schließbleche und Zusatzsicherungen trägt dazu bei. Überlegen Sie sich bei Neu- oder Umbau die Montage einbruchshemmender Fenster. Auch bei alten Fenstern lässt sich der Einbruchsschutz deutlich erhöhen. Zusatzkastenschlösser, Fensterstangenschlösser und Bändersicherungen gewährleisten erhöhten Schutz. Fenster können zusätzlich mit einem Fenstergitter gesichert werden. Dies empfiehlt sich besonders bei häufig gekippten Fenstern. Terrassentüren sind im Allgemeinen eine besondere Schwachstelle. Scherengitter geben hier guten Schutz. Kellerlichtschächte sollten mit Rollenrostsicherungen oder Glasstahlbeton abgedeckt sein. Die Beleuchtung des Außenbereiches und der Zugangswege in Kombination mit Bewegungsmeldern schreckt Einbrecher ab. Verurteilt Ein Grazer, der am 16. Februar 2005 das Postamt Wundschuh überfallen hatte und schon eine halbe Stunde gefasst werden konnte, wurde zu sieben Jahren Haft verurteilt.

12 Auf der ganzen Welt gibt es so genannte Zwergstaaten, die unterschiedlich groß und unterschiedlich stark bevölkert sind. Auch in der Gemeinde Wundschuh gibt es solche Zwergstaaten. Der Zwergstaat Ringstraße ist teilweise überbevölkert, die Bewohner haben nur wenig Platz für ihre Nachkommen. Im Zwergstaat Kirchweg haben es die Bewohner bedeutend leichter. Sie haben eine größere Fläche zur Verfügung und können eventuell noch mehr Nachkommen erhalten. Es leben aber alle Bewohner dieser Staaten glücklich und zufrieden. Wundschuher Foto-Serie von Johann Högler Zwergstaat Ringstraße Zwergstaat Kirchweg Am letzten Sonntag im August feierte die Dorfgemeinschaft Gradenfeld das 25- jährige Bestehen der neuen Kapelle (die alte Kapelle wurde im Zuge des Straßenumbaus abgerissen). An diesem Sonntag feierte Pfarrer Johann Pilch (unser Pfarrer Norbert Glaser war auf Exerzitien) mit einer sehr zahlreich erschienenen Festgemeinde den Gottesdienst. Danach waren alle zum Fest im Hof der Familie Adam eingeladen. Dabei gab es eine musikalische Einlage von Wolfgang Niegelhell, ein Schaukochen mit Starkoch Willi Haider und ein lustiges Schätzspiel. Ein Teil des Erlöses wurde für die Kirchenrenovierung gespendet. 12

13 Der oberste Jäger in Wundschuh Nach 19-jähriger verdienstvoller Tätigkeit hat DI Ernst Sulzer sein Amt als Obmann der Jagdgesellschaft zurückgelegt. In dieser Zeit ist es ihm gelungen, die Anliegen von Jägern, Einwohnern und Nachbarn im Interesse des Wildes so weit wie möglich zu vereinen. Ein gesunder und artenreicher Wildstand ist das Zeichen einer gesunden Natur und einer gepflegten Gemeinde. Sein Nachfolger ist Universitätsprofessor Dr. Rudolf Lackner. Er stellt sich und seine Jagdgesellschaft vor: Wir, das sind die Pächter in Kasten und die Freunde des Wundschuher Teiles der Jagd, möchten diesen guten Weg gemeinsam weitergehen, damit Sie sich an einer intakten Umwelt erfreuen können. Unsere Bitte an Sie ist es, uns dabei zu unterstützen. Jäger haben die Verpflichtung, die Wilddichte zu regulieren, Wildkrankheiten, Wilddiebstahl, Störungen in der Jagdregion zu erkennen und zu melden beziehungsweise anzuzeigen. Dazu sind besondere Zeiten besonders gut geeignet, nämlich eine gute Stunde vor Sonnenuntergang beziehungsweise eine Stunde nach Sonnenaufgang. Um diese Zeit kommt das Wild aus dem,versteck und kann beurteilt und sicher erlegt werden. Das ist besonders wichtig beim regulierten Rehabschuss, aber auch beim kranken Reh oder Hasen, beim tollwütigen Fuchs. Diese Erkrankungen erzeugen Fieber und Durst beim kranken Tier, daher hält es sich am kühlen Waldrand und an Bächen auf. Meiden Sie um diese Zeit bitte möglichst diese Gebiete. Wir Jäger können dann auch zum Schutz Ihrer Tiere und zu Ihrem eigenen eingreifen. (Im Vorjahr hat ein tollwütiger Fuchs einen Urlauber am Campingplatz gebissen, ein Patient ist an Tollwut gestorben.) Durch die aufmerksame Pflege des Reviers durch unsere Revierbetreuer und auch dank der Bemühungen unserer Nachbarn gibt es wieder Rebhühner in Wundschuh und insgesamt einen gesunden Wildbestand. Gemeinsam haben wir eine Bitte an die Naturnutzer: Bitte Zeiten und Wege einhalten auch wenn Jogger, Biker, Nordic Walker nicht für die Benutzung zahlen. Jagd ist ein bezahltes Pachtobjekt und sollte auch von den Jägern als solches in Anspruch genommen werden können. Helfen Sie uns, ein gesundes Lebensmittel Wild zustande zu bringen, das wir alle genießen zum Beispiel als Rehgulasch beim Dorffest. Auf ein gedeihliches weiteres Miteinander grüßt Sie im Namen der Jägerschaft mit Weidmanns Heil Dr. Rudolf Lackner, Obmann. 13 Ende Juni veranstaltete das Fishing Team Carpfighter beim Badesee Wundschuh einen Juxtriathlon. Dabei mussten drei Stationen bewältigt werden: Schiebetruhe fahren, Dosen werfen und Bierkrug tragn. Das Chaos Team aus Wundschuh mit Alexander Kainz und Thomas Knafl schaffte den zweimaligen Durchgang mit einer Zeit von 6 Minuten und 1 Sekunde und wurde Erster. Vom Obmann des Fishing Teams, Karl Ester, bekamen beide je einen Biergeschenkkorb überreicht.

14 Am 24. September 2005 weihte Diözesanbischof Egon Kapellari den neuen Altar. Das war der Höhepunkt der Feierlichkeiten anlässlich der durchgeführten Kirchenrenovierung. Gleichzeitig wurde das Kirchenjubiläum begangen, denn unsere Pfarrkirche wurde vor genau 90 Jahren geweiht. Schon im Jahr 1965 gab es in Wundschuh ein großes Kirchen- und Gemeindefest, wie dieses Ankündigungsblatt beweist. Anno dazumal 14

15 beiter zu engagieren. Speziell für den Nachwuchsbereich werden noch Betreuer gesucht. Im August veranstaltete der Sportverein ein Zwei-Tage- Zeltfest. Am ersten Abend gab es vor allem für die Jüngeren eine Disco, am zweiten Abend spielte die bekannte Gruppe Die Edlseer. Obmann Martin Kainz möchte sich bei allen Besuchern und vor allem Mitarbeitern für ihre Mithilfe herzlich bedanken! Am 17. September 2005 fand auf dem Wundschuher Fußballplatz ein vom Lebensministerium (früher Landwirtschaftsministerium) ausgetragenes Fußballturnier statt. Es siegte die Elf des Steirischen Bauernbundes vor dem Team der AGES Linz, der Riege der HBLVA Gumpenstein- Raumberg und der Mannschaft des Ministeriums. SPORTVEREIN An der heurigen Fußballmeisterschaft nimmt der USV Wundschuh unter Obmann Martin Kainz mit drei Mannschaften teil: mit einer U 10, mit einer U 13 und einer Kampfmannschaft, die in der 1. Klasse West spielt und jetzt vom Duo Karl Zitz und Franz Predl, beide aus Wundschuh, trainiert wird. Der Fußballverein möchte auf diesem Wege alle Fußball-interessierten WundschuherInnen aufrufen, sich im Verein aktiv als Mitar- FEUERWEHR In letzter Zeit durfte die FF Wundschuh gleich zwei Brautpaaren Glückwünsche überbringen. Am 16. Juli 2005 heirateten Manfred Schöninger und Caroline Haiden, und am 13. August 2005 heirateten Herbert Greiner und Christine Rupp. Wir gratulieren auf diesem Wege nochmals ganz herzlich! Aufgrund der starken Regenfälle musste die FF Wundschuh am 21. und 22. August 2005 zu mehreren Hochwassereinsätzen ausrücken. Auch in der Gemeinde Raaba wurde unsere Hilfe benötigt. Insgesamt wurden an diesen zwei Tagen 124 Einsatzstunden geleistet. Am 1. Juli 2005 musste die FF Wundschuh zu einem Verkehrsunfall im Kaiserwald, nahe dem Waldrestaurant, ausrücken. Aufgrund überhöhter Geschwindigkeit und nasser Fahrbahn überschlug sich ein PKW und blieb auf dem Dach liegen. Der 20-jährige Fahrzeuglenker blieb unverletzt und kam mit dem Schrecken davon. 15 Am Dienstag, 28. Juni 2005, veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Wundschuh für das Lehr- und Reinigungspersonal der Volksschule und des Kindergartens eine Brandschutzübung. Dabei wurde der Umgang mit dem Feuerlöscher geübt und Wissenswertes über die Entstehung und Wirkungsweise von Bränden vermittelt.

16 TENNISCLUB Das traditionelle Tennisturnier wurde vom 24. Juni bis 2. Juli 2005 durchgeführt. Daran nahmen zehn Damen und zehn Herren teil. Der Regen machte uns zwar manchmal einen Strich durch die Rechnung, aber zum Glück konnten doch alle Spiele ausgetragen werden. Als Abschluss des Turniers gab es am Samstag, dem 2. Juli, ein Grillfest für alle Mitglieder des Vereines. Folgende Sieger wurden an diesem Abend geehrt: Dameneinzel: Silvia Wurm vor Dorothea Graggl und Regina Seitz Damendoppel: Silvia Wurm vor Regina Seitz und Annemarie Unterthor Herreneinzel: Alfred Graggl vor Karl Ferk und Florian Reinisch Herrendoppel: Egon Wurm vor Vinzenz Rupp und Leopold Rath Der Kaiserwaldcup wurde heuer zum vierten Mal ausgetragen. Die Teilnehmer waren wie auch im vergangenen Jahr der TC Werndorf, der TC Wundschuh und der TC Stocking, und zum ersten Mal nahm auch der TC Zwaring an diesem Wettkampf teil. Der Abschluss des Kaiserwaldcups 2005 wurde am 9. Juli 2005 in Stocking ausgetragen. Die Herren des TC Wundschuh errangen den zweiten Platz und die Damen den dritten Platz. Wie schon im letzten Jahr ist uns heuer wieder ein Tennislehrer zur Verfügung gestanden. Dieses Angebot wurde sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern sehr rege in Anspruch genommen. Beim JVP-Frühschoppen unterhielten sich (v. l. n. r.) Landtagsabgeordneter Wolfgang Kasic, Ortsgruppenobmann Georg Scherz, Bürgermeister Karl Brodschneider und JVP-Bezirksobmann Peter Hüttig gut. JUNGE ÖVP Am 24. Juli 2005 veranstaltete die JVP Wundschuh einen Frühschoppen in der Ofnerhalle. Bei diesem Fest hatten alle Wundschuher die Möglichkeit, ihre Fahrzeuge segnen zu lassen. Für Speis und Trank war bestens gesorgt, und mit den Original Zirbitz Buam war die musikalische Stimmung bestens. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Versteigerung des Maibaumes, die unser Bauernbundobmann Herbert Lienhart durchführte. Ersteigert hat sich den Maibaum Anita Martschitsch. konnte sich über eine volle Halle freuen und bedankte sich in seinen Grußworten vor allem bei der Familie Kurt und Juliane Leber für die Zurverfügungstellung der Halle sowie bei der Familie Werner und Renate Nager für die Spende des Spanferkels. Als Zeichen des Dankes über- ÖKB Silvia Wurm (Mitte) gewann vor Dorothea Graggl (links) und Regina Seitz. Am letzten Samstag im August hat der ÖKB zum Spanferkelessen in die Leberhalle geladen. Obmann Karl Lorber Schätzkönig Günther Rath mit dem gewonnenen Bauernkorb. Alfred Graggl (Mitte) gewann vor Karl Ferk (links) und Florian Reinisch. 16 Der Ansturm auf das Spanferkel war groß. Gespendet wurde das Spanferkel von der Familie Nager.

17 Werner Mitsch Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Der 1. Wundschuher Kinder- und Jugendkalender wird von der ÖVP Wundschuh und mit Mitteln aus dem Wurmschachern-Fonds mitfinanziert. Aus Psalm 127 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Der 1. Wundschuher Kinder- und Jugendkalender wird von der ÖVP Wundschuh und mit Mitteln aus dem Wurmschachern-Fonds mitfinanziert. Der 1. Wundschuher Kinder- und Jugendkalender wird von der ÖVP Wundschuh und mit Mitteln aus dem Wurmschachern-Fonds mitfinanziert. Theodor Storm Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag reichte der Obmann kleine Präsente. Organisator Fritz Martschitsch und sein Team hatten nicht nur für Speis und Trank gesorgt, sondern auch ein Schätzspiel vorbereitet, bei dem es galt, den Gesamtwert von Münzen, die in einer Glasflasche eingeschlossen waren, zu erraten. Schätzkönig wurde Günther Rath aus Kasten, der sich über einen Bauernkorb, gespendet von Ehrenmitglied Franz Kölbl, freuen durfte. Zweite wurde Magdalena Högler vor Sigi Bucher jun. Auch die Möglichkeit, sich in der Bar zu stärken, wurde vielfach in Anspruch genommen, und so haben sich die letzten Gäste erst in den frühen Morgenstunden auf den Heimweg gemacht. ÖVP In vielen Haushalten ist der 1. Wundschuher Kinderkalender zu sehen, der von der ÖVP Wundschuh im Dezember 2004 verteilt worden ist. Wir stellen heute das Oktober-, das November- und das Dezemberkalenderblatt vor. Glück kann man nur festhalten, indem man es weitergibt. Das Oktober-Kalenderblatt wird vom Vermessungsbüro DI Mussack in Graz unterstützt. A U F D E M W U N D S C H U H E R K I N D E R SPIELPLATZ OKTOBER Das Oktober-Kalenderblatt macht einen Blick auf den neu angelegten Wundschuher Kinderspielplatz. Das große Foto zeigt Emanuel Lukas, das Mädchen mit der Hutsche ist Kristina Weissenbacher. Auf dem Gruppenfoto sind (vorne von links nach rechts) Eva Rath, Ulrike Rath, Irina Wassertheurer und Angelika Karner sowie (hinten von links nach rechts) David Leber, Martin Brodschneider, Wolfgang Pöllabauer, Maximilian Schneider sowie Gerhard Pöllabauer abgebildet. W U N D S C H U H E R K I N DER, GEBOREN IM J AHR 2004 Kinder sind ein Geschenk Gottes; wer sie bekommt, wird damit reich belohnt. Das November-Kalenderblatt wird von der Raiffeisenbank Wundschuh unterstützt NOVEMBER Das November-Kalenderblatt zeigt Kinder, die im Jahr 2004 geboren worden sind: (obere Reihe von links nach rechts) Yuliana Haas mit Sohn Alesandro, Claudia Seidler mit Tochter Leonie und Anita Baier mit Sohn Christian, (untere Reihe von links nach rechts) Silvia Radl mit Tochter Magdalena, Lisbeth Mayer mit Sohn Elias sowie Petra Glanz mit Tochter Anna. W U N D S C H U H E R K I N DER, GEBOREN IM J AHR 2004 Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben. Das Dezember-Kalenderblatt wird von der Firma Hackl, Transporte & Spedition GmbH., unterstützt DEZEMBER Das Dezember-Kalenderblatt zeigt Kinder, die im Jahr 2004 geboren worden sind: (obere Reihe von links nach rechts) Claudia Schauer mit Tochter Marina, Barbara Tauß mit Tochter Leah und Bettina Stampler mit Tochter Michaela, (untere Reihe von links nach rechts) Sandra Ljubic mit Sohn Dominik, Irmgard Mühlberg mit Tochter Daniela sowie Renate Wango mit Tochter Verena. Kalenderhotline Der 1. Wundschuher Kinder- und Jugendkalender kann zum Preis von 5 Euro bei Bgm. Karl Brodschneider, Tel / , bestellt werden. 17 Seerestaurant List am Wundschuhersee 03135/ !!! 3 Jahre!!!!!! Wir feiern weiter!!! Täglich für Sie von Uhr geöffnet Warme Küche bis 21 Uhr Mo. Fr. von Uhr: 2 Menüs zur Auswahl ( 5,, 4, ) Karpfengerichte, Zandergerichte Der Hit bei unseren Gästen: Riesen-Wiener mit Kartoffelsalat um nur 5, und vieles mehr!!! Neu!!! Unser Extraraum für alle feierlichen Anlässe (bis 60 Personen) Unsere speziellen Angebote für Sie: Wiener Schnitzel mit Pommes 3,00 Schnitzelsalat 3,00 Karpfensalat (Forellensalat) 3,00 Verlängerter und Mehlspeise 3,00 Auf Ihren Besuch freut sich Familie List! Samstag, Sonntag und Feiertag bitte telefonisch reservieren!!!

18 REISEBÜRO Musikreisen Kulturreisen Gruppenreisen Reisebusse Flugreisen A-8142 Wundschuh, Hauptstraße 98 Tel /503-30, Fax Stadelweg 5, 8142 Wundschuh Telefon & Fax ( ) Mobil (0664) KÖLBLumen Wiesenhofweg 20 A-8142 Wundschuh / Fax / DW / fliesenexpress@direkt.at Wundschuh Wildon Blumenhof Rosental Fernitz In allen Versicherungsfragen Ihr persönlicher Berater Franz Blattl Oberinspektor Geprüfter Versicherungsfachmann Elementar KFZ Bausparen Versicherung Aktiengesellschaft Leben Kranken Unfall Die Versicherung auf Ihrer Seite Privat: 8142 Wundschuh Hauptstraße 82 Tel / Mobil: 0664/ Büro: Verkaufsdirektion Graz u. Umgebung 8020 Graz Niesenbergergasse 37 Tel / Fax / H. M. BRUNNER Gastwirtschaft Kasten bei Wundschuh Tel /

19 Die MusikerInnen tragen seit 31. Juli 2005 die neue Vereinstracht. MUSIKVEREIN Ein großes Projekt, die Neueinkleidung unserer Musikerinnen und Musiker mit neuen Trachten, konnte im Juli abgeschlossen werden. Eine Neuanschaffung war notwendig geworden, da für die im Jahr 1983 unter Obmann Alfred Kainz angefertigte Bekleidung keine gleichartigen Stoffe mehr zu bekommen waren. Nach der Fertigstellung der Skizzen für die neue Tracht und der Einholung von Anboten hat uns die Gemeinde Wundschuh im November 2004 zugesagt, ein Drittel der Anschaffungskosten zu übernehmen. Daraufhin erfolgte die Beauftragung zur Fertigung bei der Firma Trummer aus Dietersdorf am Gnasbach. Am 31. Juli 2005 konnten die neuen Vereinstrachten feierlich ihrer Bestimmung übergeben und erstmals der Bevölkerung präsentiert werden. Nach dem Gottesdienst nahm in Vertretung von Pfarrer Norbert Glaser unser ehemaliger Pfarrer Geistlicher Rat Johann Pilch die Segnung der neuen Trachten vor. Die Vorschläge für die neuen Trachten stammen vom Trachtenberater des Landes Steiermark, Schneidermeister Hubert Fink, aus Gratkorn, sowie vom Steirischen Heimatwerk. Beschreibung der Trachten: Damen: Murtaler Festtagstracht Kittel aus schwarzem Wollstoff, Leib aus Wollbrokat (gleicher Stoff wie die Männerwesten) mit schwarzer Auszier, graue Schürze aus Halbseide. Dazu ein Spenzer aus grünem Loden und ein schwarzer Hut mit grünem Band. Bei den Marketenderinnen wurde der Leib aus grüner Seide gefertigt, und auch für die Schürze wurde ein anderer Stoff verwendet, um sie von den Musikerinnen etwas abzuheben. Männer: Lederhose aus Hirschleder in Altschwarz, naturfarbene Stutzen, Weste aus Wollbrokat in einem Rotton, Seidentuch, steirisches Stutzfrackerl, schwarzer Ausseerhut mit grünem Band. Das steirische Stutzfrackerl entstand etwa um 1840, indem man die Schöße des Fracks kürzte. Der Einfluss militärischen Schnittes ist wahrscheinlich. Von den Besitzungen Erzherzog Johanns (Ausseerland, Hochschwabgebiet, Weststeiermark) ausgehend, verbreitete sich das Frackerl in der ganzen Steiermark. Es stellt eine volkskundliche Besonderheit der Steiermark dar. Im Anschluss an die Festansprachen von Obmann Josef Koch, Bürgermeister Karl Brodschneider und Bezirksobmannstellvertreter Ernst Bressnig wurden folgende Musikerinnen und Musiker ausgezeichnet: Aichelsreiter-Holzmann Franz Ehrenzeichen in Silber-Gold (30 Jahre) Baier Karl Ehrenzeichen in Silber-Gold (30 Jahre) Höller Karin Fördernadel in Silber Koch Josef Ehrennadel in Silber Kowald Christine Ehrenzeichen in Bronze (10 Jahre) Nager Renate Fördernadel in Bronze Ofner Johanna Ehrenzeichen in Bronze (10 Jahre) Orthacker Gotthelf Ehrenzeichen in Silber-Gold (30 Jahre) 19 Orthofer Christian Ehrenzeichen in Bronze (10 Jahre) Orthofer Stefan Ehrenzeichen in Silber (15 Jahre) Radl Christoph Ehrennadel in Silber Reininger Adalbert Ehrenzeichen in Silber-Gold (30 Jahre) Rupp Herbert Ehrenzeichen in Bronze (10 Jahre) Schöggler Thomas Ehrenzeichen in Silber (15 Jahre) Seidler Wolfgang Ehrenzeichen in Silber (15 Jahre) Stampler Johann Ehrenzeichen in Silber (15 Jahre) Stampler Stefan Ehrenzeichen in Silber (15 Jahre) Nach dem Festakt, der mit der Landeshymne endete, folgte ein Frühschoppen mit der Marktmusikkapelle Wildon. Bei Musik, guter Laune und wunderbarem Wetter klang dieses schöne Fest erst in den frühen Abendstunden aus. Wir danken allen, die dazu beigetragen haben, dieses große Vorhaben zu verwirklichen.

20 (V.l.n.r.) Obmann Karl Ester, Günther Glanz und Siegfried Bucher. SPÖ Das Fishing Team Carpfighter veranstaltete Ende Juni ein Sommerfest verbunden mit einem Juxtriathlon beim Badesee Wundschuh. Die Gemeinderäte Siegfried Bucher und Günther Glanz nahmen beim Juxtriathlon teil. Mit der Schiebetruhe musste der Partner zum Badesteg geführt werden. Danach wurde ins Boot gestiegen und zur Badeinsel gerudert und mittels Tennisball auf Dosen geworfen. Es ging zum Ufer zurück, und dort mussten zwei Bierkrüge mit Wasser gefüllt auf einem Brett stehend über eine zirka 80 Meter lange Strecke so rasch als möglich getragen und so wenig als möglich verschüttet werden. Mit einer Zeit von 6.56 Minuten wurde der vierte Platz erreicht und von Obmann Karl Ester der Preis überreicht. FVV Am 2. Juli 2005 fand bereits zum zehnten Mal der Blumenausflug des Fremdenverkehrsvereins Wundschuh statt. Obmann Mario Kermautz konnte 48 Personen bei optimalem Ausflugswetter begrüßen. Der heurige Ausflug war vom Reiseziel so ausgelegt, dass wir in der Südsteiermark unterwegs waren. Unsere Reiseleiterin Juliane Weißensteiner hatte wieder sehr schöne Zwischenstopps eingeplant, wir konnten pünktlich um 7.30 Uhr in Wundschuh starten und fuhren als erstes Ziel Fernitz an. Fernitz war 2004 der Landessieger in der Kategorie schönstes Dorf, und dort konnten wir den Blumenhexerich Herrn Fuchs, wie ihn Frau Weißensteiner nennt, begrüßen. Er informierte uns und führte uns durch den schönen Park. Danach nahmen wir in gemütlicher Atmosphäre in der Konditorei Purkarthofer unser Frühstück ein. Danach fuhren wir gemeinsam mit Herrn Fuchs zu ihm nach Hause, er hat auch dort wie wir bereits erwarten konnten, eine traumhaft schöne Anlage angelegt, Blumen, wo man hinschaut. Wir konnten sehr viele nützliche Tipps von ihm mitnehmen, dafür möchten wir uns bei ihm auch herzlich bedanken! Weiter ging es nach Wurzing bei Wildon, da fuhren wir zu der Familie Hoja. Familie Hoja hat bereits 1988 eine schöne Gartenanlage angelegt. Auch dort bekamen wir sehr nützliche Tipps und sahen eine topgepflegte und wunderschöne Gartenanlage. Danach fuhren wir weiter nach Rannersdorf, Bezirk Radkersburg, zur Familie Schweigler Trockenblumenerzeugung. Familie Schweigler baut auf zwei Hektar Fläche verschiedene Blumen und Pflan- zen an, diese werden dann geerntet, getrocknet, eventuell gefärbt und an die Kunden ausgeliefert. Diese Kunden sind nicht nur in Österreich, sondern die Produkte werden auch exportiert. Viele Teilnehmer des Ausfluges kauften auch anschließend noch auf dem Hofladen wunderschöne Sachen ein. Dann war es bereits Mittag, und wir fuhren mit unserem Bus weiter nach Siebing zum Siebingerhof. Leider mussten wir unsere Reiseleiterin Frau Weißensteiner noch vor dem Mittagessen verabschieden, denn sie musste zu einer Hochzeit. Obmann Mario Kermautz möchte sich auch auf diesem Wege bei Frau Weißensteiner für die Zusammenstellung des Ausfluges und für die mitgebrachten Geschenke recht herzlich bedanken. Danach wartete ein riesiges Buffet auf uns. Suppen, Vorspeisen und Hauptspeisen und köstliche Salate waren für Die Gradenfelder Radfahrer ( Way Mocher ) unter Führung von Norbert Jöbstl wurden als originellste Mannschaft mit einem Geschenkkorb ausgezeichnet. Die Überreichung nahm Obmann Mario Kermautz vor. 20

21 Links: Das wunderschöne steirische Blumenherz in Fernitz. Rechts: Einige der interessierten Blumen-Frauen mit (v. l. n. r.) Andrea Hofer, Theresia Hüttig, Ingrid Kainz, Anna Berghofer, Theresia Hammer und Gerti Sahliger. uns vorbereitet. Da konnten wir unseren großen Hunger stillen und in gemütlicher Atmosphäre speisen. Nach unserer großen Mittagspause von zirka zweieinhalb Stunden fuhren wir weiter nach Perbersdorf zur Familie Zweytick. Die Familie Zweytick war Landessieger 2004 in der Kategorie Balkon und Fensterschmuck. Auch dort bekamen wir wichtige Tipps, wie man Landessieger werden kann. Der Ausflug hatte einen großen Vorteil: Da wir nicht zu große Distanzen zu fahren hatten, konnten wir längere Zwischenstopps einlegen und hatten den ganzen Tag über keinen Stress und keine Hektik, was sehr angenehm war. Anschließend fuhren wir mit unserem Bus Richtung Leibnitz. In Leibnitz angekommen, Die Sieger der Hauptpreise waren (v.l.n.r.) Martin Gödl (Fahrrad), daneben Obmann Mario Kermautz, Karl Lorber (Fahrrad), Hugo Stodola (Reisegutschein), daneben Bürgermeister Karl Brodschneider. machten wir eine Stadtrundfahrt. Die Fahrt führte weiter nach Großklein zum Buschenschank Lenz. Dort wartete schon die bestellte Musik auf uns, das Duo begleitete unser Eintreffen mit Musik. Beim Buschenschank Lenz gab es dann eine köstliche Jause, und anschließend hatten wir unsere Verlosung der tollen Preise. Alle Teilnehmer machten bei der Verlosung mit, dafür mussten ein paar Fragen, welche uns Frau Weißensteiner gestellt hatte, bereits im Bus beantwortet werden. Für die großzügige Blumenspende von Blumen Kölbl möchte sich Obmann Kermautz auch noch einmal auf diesem Weg recht herzlich bedanken! Bei unserem letzten Stopp gab es auch die Möglichkeit, ins Automuseum zu gehen. Einige Teilnehmer und auch der Obmann nützten das. In dem Automuseum konnten wir sehr viele und schöne Oldtimer besichtigen. Um 20 Uhr sammelten wir uns alle wieder bei unserem Bus und wir fuhren gemein- sam wieder nach Hause nach Wundschuh. Obmann Mario Kermautz möchte sich noch einmal bei allen für die Teilnahme an unserem Ausflug recht herzlich bedanken. Es war nicht nur mein erster Ausflug als Obmann des FVV, sondern überhaupt mein erster Blumenausflug, und dieser hat mir einen Riesenspaß gemacht. Ich freue mich schon auf einen neuen Blumenausflug, und ich würde mich sehr freuen, wenn ich wieder viele begrüßen darf. Am 4. September 2005 fand wieder der traditionelle Familienradwandertag statt. Nach der Rundfahrt mit einer Raststation beim Neuschloss gab es im Hof der Familie Haiden ein gemütliches Beisammensein mit der Verlosung von vielen Preisen. Allen Teilnehmern und Helfern sei herzlich gedankt! JUNGSCHAR Unsere Jungschargruppe durfte am 13. August zu einem besonderen Anlass ausrücken: Christine Rupp, nun seit über zehn Jahren ehrenamtliche Leiterin der Jungschar Wundschuh, und Herbert Greiner gingen den Bund der Ehe ein! Mit einem eigens dafür gedichteten Lied überraschten wir die beiden nach der standesamtlichen Trauung und wünschten ihnen viel Glück für den gemeinsamen Lebensweg! Ein herzliches Danke an alle jungen und alten Jungscharhaserln, die mit Ulli Lenz fleißig das Ständchen beziehungsweise das Gedicht eingeübt haben! 21

22 FPÖ V. l. n. r.: Helmut Gartler, Heinz Kölbl, Eva Strohmaier, Hanspeter Leykauf, Maria Leykauf, Manfred Radl, Rosmarie Koranther, Andrea und Günther Farmer, Anton Fimbinger, sowie vorne Hannes Peindl und Mario Kummer. MRC WUNDSCHUH Heuer organisierte der MRC Wundschuh einen 4-Tage- Ausflug. Es nahmen zwölf Personen mit neun Motorrädern teil. Er führte uns über die Pack, Griffen, Klagenfurt nach Kötschach-Mauthen. Von dort unternahmen wir zwei Tagesausflüge: Am ersten Tag fuhren wir durch das Lesachtal nach Sillian-Innichen (Südtirol), Antholztal (See), Stallersattel, Matrei (Osttirol), Umballfälle, Gailberg zurück nach Kötschach- Mauthen. Der Ausflug am zweiten Tag führte uns zum Weißensee, auf den Plöckenpass und über das Nassfeld. Für die Rückreise am letzten Tag wählten wir die Strecke über die Nockalmstraße und die Weinebene nach Wundschuh, wo alle gesund und unverletzt ankamen. Es war ein schöner Ausflug, bei dem einige von uns ein neues Stück von Österreich und auch von Italien kennen lernten. Auch der Wettergott war auf unserer Seite und hat uns während der Fahrt von Regengüssen verschont. Außerdem organisierte der MRC Wundschuh monatlich eine Ausfahrt und nahm auch an verschiedenen Motorradtreffen teil. Es ist auch noch für Oktober eine Ausfahrt geplant. Details und weitere Termine erfahren Sie im Vereinslokal Gasthaus Farmer. Am 13. August 2005 veranstaltete der MRC Wundschuh erstmals ein Country- und Bikerfest. Näheres entnehmen Sie bitte der nächsten Ausgabe der Gemeindezeitung. Wir wünschen allen Motorradfahrern einen schönen und unfallfreien Herbst! Am 2. Juni 2005 konnte Gemeinderat Günter Kainz nach Absprache mit unserem Bürgermeister der Gemeinde ein Krankenbett übergeben, das von allen GemeindebürgerInnen im Notfall kostenlos ausgeliehen werden kann. Am 18. Juni hatten wir unsere schon fast traditionelle Sonnwendfeier, bei der wir unter zahlreichen Gästen auch Bürgermeister Brodschneider, Landtagsabgeordneter Bürgermeister Gödl, Landesgeschäftsführer Ing. Aigner, Bezirksobmann Kunasek, eine Abordnung des Kameradschaftsbundes, Kapellmeister Zirngast, Altbürgermeister Gumpl und Gäste aus umliegenden Nachbargemeinden begrüßen konnten. Beim Schätzspiel gab es 15 tolle Preise zu gewinnen, wo der Wundschuher Marian Kainz, Am Rehgrund 7, den ersten Preis gewann und als bester Schätzer gleich noch zwei weitere Preise mit nach Hause nehmen konnte. Für GASTHOF CAFÉ Wundschuherhof SPORTKEGELBAHNEN Hauptplatz Wundschuh Tel / Erwin u. Anna Maria Haiden Backhendl auf Vorbestellung Hausgemachte Mehlspeisen Eisspezialitäten Gasthaus Roswitha und Herbert Seserko Steindorf 7 Tel / Wir freuen uns auf Ihren Besuch! A. REININGER Kartoffel- u. Zwiebelgroßhandel 8142 Wundschuh Gradenfelder Weg 32 Tel /

23 unsere kleinsten Gemeindebürger hatten wir ein kleines Lagerfeuer zum Würstelgrillen, Pferdereiten mit Sonja Weber und einen Sackhüpfwettbewerb vorbereitet, bei dem alle Kinder einen Riesenspaß hatten. Am Dienstag, 21. Juni, entzündeten wir unser Feuer, bei dem sich auch eine große Abordnung der freiwilligen Feuerwehr einfand. Am 27. Juni bei einem Kurzbesuch unseres Landeshauptmannstellvertreters Leopold Schöggl konnte unsere Ortsgruppe aus dem Reinerlös unserer Sonnwendfeier eine Spende an den in Zwaring wohnhaften Stephan Gößnitzer übergeben, der nach einer Operation im Herbst Anfang nächsten Jahres eine Delphintherapie in Florida machen will. Am 18. und 19. Juli nahm Gemeinderat Günter Kainz an der Ferialjobaktion der Gemeinde teil. Bei schönem, aber auch regnerischem Wetter wurde im gesamten Gemeindegebiet eine Flurreinigung vorgenommen, bei der beachtliche Mengen an Müll ihrer richtigen Entsorgung zugeführt werden konnten. Ein Dank unseren Ferialpraktikanten, die sich bei diesen Arbeiten mächtig ins Zeug gelegt haben, wobei auch teilweise eklige Dinge entsorgt werden mussten. Bild links: Josef Sauer überreichte im Beisein von Landeshauptmannstellvertreter Leopold Schöggl an Stephan Gößnitzer aus Zwaring den Reinerlös der Sonnwendfeier. Bild unten: Zahlreiche Gäste nahmen an der Sonnwendfeier der FPÖ im Hof von Gemeinderat Günter Kainz in Wundschuh teil. 23

24 Neue Wege beschritt der Gesangverein mit dem steirisch-bayrischen Musikkulinarium. KFB Gruppenfoto vor dem Lindwurm in Klagenfurt. GESANGVEREIN Ein voller Erfolg war im Juni unser Sängerfest mit unserem Partnerchor Singkreis Erdinger Moos aus Erding bei München. Unter dem Motto Steirisch-bayrisches Musikkulinarium gab es nicht nur eine Fülle von musikalischen Schmankerln, sondern auch kulinarische Spezialitäten aus unserer Heimat und aus Bayern, zubereitet von unserem Starkoch Manfred Nachtnebel. Im musikalischen Wettstreit wechselten wir uns mit unserem Partnerchor ab. Als Highlight zeigte uns wieder der Starpianist Peter Heger sein Können und seine Virtuosität am Klavier. Danach ging es in die verdiente Sommerpause, die allerdings durch einen Sängerausflug und zwei Sängerhochzeiten unterbrochen wurde. Noch im Juni gaben sich unsere Maria Scherz und Hannes Veit in der Wallfahrtskirche Frauenberg bei Leibnitz das Ja-Wort, und am 13. August trauten sich Christine Rupp und Herbert Greiner in der Pfarrkirche von Fernitz, beide aktive Sänger und auch im Gemeindeleben sehr engagiert. Bei beiden Hochzeiten wirkten wir sehr gerne und voll der Freude auch musikalisch mit. Wir gratulieren den beiden Paaren sehr herzlich und wünschen viel Glück und Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg! Feiern Sie in diesem Jahr Ihre goldene oder silberne Hochzeit oder sonst ein Ehejubiläum? Dann sind Sie herzlich zum Festgottesdienst am 6. November 2005 um 8.15 Uhr in der Pfarrkirche Wundschuh eingeladen. Die heilige Messe wird besonders für diese Jubelpaare gestaltet, und es wird Ihnen für eine schöne weitere gemeinsame Zukunft der Ehesegen gespendet werden. Damit es möglich ist, alle Paare persönlich einzuladen, lassen Sie uns die Namen der Paare wissen, die in diesem Jahr ein Jubiläum feiern. Anruf bitte bei Ingrid Rupp (Tel / ) oder in der Pfarrkanzlei (Tel /52 30). Wir würden uns freuen, gemeinsam mit Ihnen diesen Gottesdienst zu feiern. 24 Bachblütentherapie und Reiki SIGRID WESIAK Diplomierte Beraterin Römerweg 4, 8402 Werndorf Tel / oder 0699/ ab 18 Uhr

25 Hilde Techt, Bachweg (im Bild mit Gatten Hugo und Gemeinderat Sigi Bucher), feierte den 75. Geburtstag. Dazu wurde sie mit einem Geschenk beglückwünscht. Auch Bürgermeister Karl Brodschneider gratulierte herzlich. Edmund Schauer, Hauptstraße, feierte den 75. Geburtstag. Zu den Gratulanten zählten Bürgermeister Brodschneider, Vizebürgermeister Scherz, Franziska Rabold, Reinhold Adam und die beiden Enkel Stefanie und Kathrin. Stefanie Höller, Dorfstraße, wurde 75. Glückwünsche überbrachten die Gemeinderäte Anneliese Kickmaier und Herbert Lienhart sowie Sohn Karl, Schwiegertochter Karin und die beiden Enkelkinder Verena und Julia. Anna Marchel, Roseggerweg, beging den 80. Geburtstag. Namens der Gemeinde gratulierten Vizebürgermeister Karl Scherz und Gemeinderat Anneliese Kickmaier und wünschten ihr alles Gute. Anna Egger, Roseggerweg, feierte den 85. Geburtstag. Als Gratulanten stellten sich auch Altbürgermeister Herbert Gumpl, Seniorenbundobfrau Elfriede Graggl und Gemeinderat Daniel Leber ein. Maria Tschemmernegg, Hauptstraße, wurde 85. Diesen Geburtstag beging sie auch im Kreise ihrer Söhne Anton Tschemmernegg, Willibald Lukas und Johann Tschemmernegg. Auch Gemeinderat Heinz Strommer gratulierte. Juliana Landler, Kalvarienbergstraße, vollendete das 85. Lebensjahr. Diesen Geburtstag nahmen auch ihre Urenkel David und Susanne zum Anlass, um zu gratulieren. 25 Josef Krispel, Hauptstraße, feierte den 87. Geburtstag. Neben Vizebürgermeister Karl Scherz und Gemeinderat Heinz Strommer gratulierten Tochter Margarete Plenk aus Salzburg und Schwiegersohn Ökonomierat Alois Kowald.

26 Anna Nager, Kalvarienbergstraße, feierte die Vollendung des 89. Lebensjahres. Dazu gratulierten Ewald und Maria Nager, Elfriede Nager, Renate Nager und Gemeinderat Günter Kainz. Anna Stiefmaier, Hauptstraße, wurde 89 Jahre alt und durfte Glückwünsche von Bürgermeister Karl Brodschneider, Vizebürgermeister Karl Scherz und Gemeinderat Anton Hubmann entgegennehmen. Ing. Kurt Gersetitsh, Wiesenhofweg, feierte den 87. Geburtstag. Neben Gattin Paula gratulierte auch Gemeinderat Anton Hubmann recht herzlich. EHRUNGEN Hilde Techt 75. Lebensjahr vollendet Edmund Schauer 75. Lebensjahr vollendet Rosa Predl 75. Lebensjahr vollendet Stefanie Höller 75. Lebensjahr vollendet Anna Marchel 80. Lebensjahr vollendet Anna Egger 85. Lebensjahr vollendet Maria Tschemmernegg 85. Lebensjahr vollendet Juliana Landler 85. Lebensjahr vollendet Josef Krispel 87. Lebensjahr vollendet Anna Nager 89. Lebensjahr vollendet Anna Stiefmaier 89. Lebensjahr vollendet Ing. Kur Gersetitsh 87. Lebensjahr vollendet GEBURTEN Katharina Adam Jakob Graggl TODESFÄLLE Hans Jörg Czerny gestorben im 79. Lebensjahr Cäcilia Stranz gestorben im 84. Lebensjahr Maria Zirngast gestorben im 82. Lebensjahr HOCHZEITEN Karin und Andreas Kainz Christine und Heribert Greiner Maria und Johannes Veit Caroline und Manfred Schöninger Petra und Alexander Graff Diana und Bernd Pyringer Susanne und Thomas Hoi KLEINANZEIGEN Mikrowelle gebraucht, 100 Euro. Tel. 0650/ oder 0664/ Lehrling für zahnärztliche Assistentin in Wundschuh gesucht, Tel / Ein recht herzliches Dankeschön der Jagdgesellschaft Wundschuh für die Zurverfügungstellung der Hubertuskapelle für die Taufe unseres Sohnes Bastian! Bezahlte Anzeige Ronald & Claudia Friedrich 26 Kainz vor Greiner In der aktuellen Nachnamen-Statistik nimmt der Familiennamen Kainz nach wie vor unbestritten den ersten Platz ein. Insgesamt tragen 54 GemeindebürgerInnen den Familiennamen Kainz. Platz zwei geht an Greiner (25), Platz drei an Rupp (24), gefolgt von Rath (23), Gartler (21), Gödl und Karner (jeweils 19) sowie Krispel und Kölbl (jeweils 16), Baier, Blattl und Scherz (jeweils 15). Der häufigste weibliche Vorname in Wundschuh ist Maria (58-mal), gefolgt von Anna (28), Elfriede (20), Theresia (17), Christine (16), Renate, Martina, Ingrid und Anita (jeweils 12). Bei den männlichen Vornamen ist Franz (51-mal) der Erstplatzierte. Dahinter rangieren Josef (40), Johann (37), Martin (18), Karl (17), Thomas und Andreas (jeweils 16), Johannes (15), Peter (14), Alexander (13), Stefan, Robert, Michael, Herbert, Christian und Anton (jeweils 12). Die Aufteilung Männer/Frauen hält sich in Wundschuh die Waage. Insgesamt sind in Wundschuh 1480 Personen gemeldet, davon 46 mit Nebenwohnsitz. Die Männer haben mit 743 leicht die Oberhand (737 Frauen).

27 Das Ehepaar Daniela und Hubert Adam, Sonnenweg, mit seinen drei Kindern Florian, Stefan und Katharina. Das Ehepaar Andreas und Christina Graggl, Teichweg, freut sich über die Geburt von Sohn Jakob. Hochzeit von Andreas und Karin Kainz. Das Paar wohnt in Wundschuh, Hauptplatz. Hochzeit von Christine und Heribert Greiner. Das Paar wohnt in Wundschuh, Kalvarienbergstraße. Hochzeit von Maria und Johannes Veit. Das Paar wohnt in Forst, Forster Straße. Hochzeit von Caroline und Manfred Schöninger. Das Paar wohnt in Wundschuh, Lindenweg. Hochzeit von Petra und Alexander Graff. Das Paar wohnt in Wundschuh, Amselweg. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 25. November 2005 IMPRESSUM Hochzeit von Diana und Bernd Pyringer (mit Sohn Christopher). Das Paar wohnt in Kasten, Bachweg. Hochzeit von Susanne und Thomas Hoi. Das Paar wohnt in Kasten, Kaiserwaldweg. Herausgeber und Verleger: Gemeinde Wundschuh Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Karl Brodschneider Layout und Produktion: B & R Satzstudio, Telefon: / Fax: / ISDN: / b.u.r.-satzstudio@aon.at Druck: Medienfabrik Graz Hans Jörg Czerny, Großsulzer Straße, starb im 79. Lebensjahr. Cäcilia Stranz, Gradenfelder Weg, starb im 84. Lebensjahr. 27 Maria Zirngast, Dorfstraße, starb im 82. Lebensjahr.

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