Blickpunkt Juni/Juli 2013
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- Britta Heinrich
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Deutscher Schwerhörigenbund Düsseldorf e.v. Verein der Schwerhörigen und Ertaubten Düsseldorf Blickpunkt Juni/Juli Juni: Axel Kibgies mein Weg als Schwerhöriger zum Skipperschein Wandergruppe 20. Juli: Schifffahrt nach Unkel
2 Blickpunkt Juni / Juli Liebe Mitglieder, Vorwort des Vorsitzenden am 18. Mai 2013 fand die Mitgliederversammlung statt und ich wurde als Nachfolger von Eva Rosenkranz zum 1. Vorsitzenden gewählt. Ehrlich gesagt, fiel mir diese Entscheidung sehr schwer. Ich bin ein sehr aktiver Mensch und daher schon sehr stark eingespannt. Ich spiele aktiv Volleyball und bin zugleich der 1. Vorsitzende und Spielertrainer meines Volleyballvereins Olympios. Ferner habe ich seit drei Jahren alle meine erforderlichen Patente zum Chartern einer Segelyacht erworben und bin aktiver Skipper und Mitglied im Kaarstner Segelclub. Dazu kommen 2-3mal die Woche 10 km durch den Wald joggen (sieben Marathons habe ich schon überlebt). Im letzten Jahr habe ich nochmals ein heißes Eisen angepackt. Mit 55 Jahren habe ich den großen Motorradschein gemacht und mir eine HONDA C2 VT1100, eine schwere Chopper zugelegt. Und letztendlich stehe ich noch voll im Berufsleben und habe ein Familienleben. Das heißt, ich bin nicht mehr zu haben, da ich verheiratet bin und eine 28jährige Tochter Sabine habe. Das Gute ist dabei, sie verdient ihr eigenes Geld und sie muss nicht mehr von uns durchgefüttert werden. Da es mir letztendlich einerseits sehr wichtig war, dass unser Verein weiter bestehen kann, habe ich mich bereit erklärt auf den Vorsitz zu kandidieren. Ich bin sehr erfreut, dass bei der letzten Mitgliederversammlung ein fast kompletter Vorstand (als 2. Schriftführer war leider keiner bereit) zustande gekommen ist. 1
3 Blickpunkt Juni / Juli Gewählt wurden: 1. Vorsitzender: Axel Kibgies 2. Vorsitzender: Ulrich Stevens 1. Kassierer: Klaus Heller 2. Kassiererin: Jennifer Heinze 1. Schriftführer: Josef Groß Kassenprüfer: Iris Cohnen, Detlef Klussmann und Eva Rosenkranz Mein erster Eindruck nach der ersten Vorstandsitzung ist, dass wir wieder einen motivierten und kompetenten Vorstand haben. Einerseits stehen erfahrende Mitglieder, wie Klaus Heller (ehemals 1. Vorsitzender und Gründungsmitglied) und Josef Groß (langjähriger Schriftführer) zur Verfügung. Dazu kommen motivierte Neumitglieder: Ulrich Stevens ein sehr ehrgeiziger Mensch, der viele Erfahrungen mitbringt und gerne überall mit anpacken möchte. Desweiteren Jennifer Heinze, 28 Jahre und selbst hörbehindert. Sie macht ihre Prüfung im nächsten Monat als Hörgeräteakustikerin. Desweiteren haben wir mit Kirsten Rappmund (auch hörbehindert) eine zertifizierte!! DSB-Beraterin. Sie ist bei uns für die Technische Beratung zuständig. 2
4 Blickpunkt Juni / Juli Unser Verein hat ein Generationsproblem. Damit spreche ich das eigentliche Problem an. Wir haben sehr wenige Mitglieder jüngerer Generation. Daher sehe ich es als meine Hauptaufgabe an, zusammen mit Kirsten u. Jennifer, jüngere Mitglieder für den Verein zu gewinnen. Deshalb wollen wir auch in diesem Jahr im Herbst ehemalige Schüler der Düsseldorfer Schwerhörigenschule zu einem Oktoberfest einladen. Dies wird nicht einfach sein, da ich für sie selbst zu den Alten gehöre. Aber ich hoffe gemeinsam mit Kirsten und mit Jenni einen besseren Zugang zu den Jüngeren zu gewinnen. Ich habe mir die Messlatte sehr hoch gesetzt. Wir müssen zusehen, dass unser Verein breitbeinig aufgestellt ist und allen Generationen zur Verfügung steht. Dazu gehören insbesondere die jüngeren Leute dazu. Zum Schluss: Im Namen des Vereines bedanken wir uns bei Eva Rosenkranz für die bisherige Vereinsarbeit als 1. Vorsitzende. Eva hatte zuerst als 2. Vorsitzende mitgearbeitet. Nach dem Rücktritt von Anne Hepe hat sie den Vorsitz übernommen. Es folgten dann 2 ½ Jahre als 1. Vorsitzende. Eva hatte es nicht leicht, da ihr Arbeitgeber erhebliche Probleme bereitete und es ihr selbst gesundheitlich nicht gut ging. Ich wünsche Eva jetzt viel Glück und hoffe auch, dass sie jetzt etwas entspannter den Alltag angehen kann. Es grüßt Euch herzlichst Euer Axel Kibgies 3
5 Blickpunkt Juni / Juli Einladung zum Vortrag am 15. Juni um Uhr in der Krypta, Langerstraße: mein Weg als Schwerhöriger zum Skipperschein Referent: Axel Kibgies Kann man als Schwerhöriger den Skipperschein mit dem erforderlichen Funkschein machen? Von solchen und ähnlichen überwundenen Problemen berichtet Axel Kibgies. Dazu nimmt er uns mit zu seinem ersten selbst organisierten Segeltörn in Kroatien Mai Wir freuen uns über viele Zuhörer! Wie immer wird Monika Widners das gesprochene Wort mit ihrer Mitschrift verständlicher machen. Der 2. Vorsitzende stellt sich vor! Liebe Mitgliederinnen, liebe Mitglieder vom Ortsverein DSB Düsseldorf e.v. Als neu gewählter 2. Vorsitzender möchte ich mich Ihnen/Euch kurz vorstellen: Mein Name ist Ulrich Stevens. Ich bin 56 Jahre alt und verheiratet. Wir haben keine Kinder, aber einen Hund (Havaneser) Namens Jenny. Ich wohne mit meiner Frau Anneliese in Nettetal in der Nähe von Venlo (Niederlande). Nettetal ist bekannt als Naherholungsgebiet. Wie bin ich zum DSB gekommen? Seit 2011 habe ich eine Hochgradige an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit beiderseits mit einem Grad der Behinderung (GdB 70). In 2012 habe ich durch die Deutsche Rentenversicherung in der Rehabilitationsklinik in St. Wendel 4
6 Blickpunkt Juni / Juli im Saarland eine vierwöchige Reha absolviert. Diese HNO- Klinik ist spezialisiert auf Tinnitus und Cochlea-Implantate. Der Präsident des DSB Bundesverbandes Herr Dr. Seidler ist dort als Chefarzt tätig. In der Klinik wurde viel Reklame für den DSB gemacht. Es wurde immer wieder in den einzelnen Vorträgen hervorgehoben, wie wichtig der DSB für Schwerhörige, Ertaubte und deren Angehörige ist. Da ich die Kommunikation in der Klinik mit Betroffenen als sehr interessant und aufschlussreich fand, habe ich an meinem Wohnort Nettetal die Gespräche schon nach kurzer Zeit vermisst. Nach Anmeldung beim DSB in Berlin wurde ich dann an den Ortsverein Düsseldorf weitergeleitet. Nun bin ich seit dem Mitglied im DSB Düsseldorf. Auf der Mitgliederversammlung am und der damit verbundenen Neuwahl des Vorstandes, war es mir ein Anliegen, den Verein durch die Annahme eines Amtes oder einer Aufgabe zu unterstützen. Daher möchte ich mich nochmals bei den Mitgliedern/innen für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Als frisches Mitglied und neu gewählter 2. Vorsitzende werde ich zwar noch eine gewisse Zeit für die Einarbeitung benötigen, aber mit Unterstützung eines gestandenen Teams, den Kollegen/innen des Vorstandes, dürfte das kein Problem sein. Ganz unbedarft gehe ich auch nicht an die Aufgabe heran. Ich habe bereits Erfahrung in folgenden Ehrenämtern sammeln können: 2005 bis 2008 als Betriebsrat 2007 bis 2011 als Gleichstellungs-/ Mobbingbeauftragter Seit 2008 als Richter beim Arbeitsgericht Krefeld. Sollten Sie/solltet Ihr den Kontakt zu mir suchen, stehe ich gerne unter den unten aufgeführten Kontaktdaten zur Verfügung: ulrich.stevens@web.de Tel: Fax:
7 Blickpunkt Juni / Juli Bitte beachten Sie bei telefonischer Kontaktaufnahme!!! Aufgrund meiner starken Hörbehinderung ist es mir nicht möglich ohne Hilfsmittel zu telefonieren. Die Gespräche gehen automatisch in den Anrufbeantworter. Hinterlassen Sie mir dort eine Nachricht, ich rufe Sie dann umgehend zurück. Mit freundlichem Gruß Ihr/Euer Ulrich Stevens Geburtstage im Juni und Juli (in der Internetpräsenz des Blickpunkts werden persönliche Daten der Mitglieder nicht veröffentlicht.) Allen Geburtstagskindern recht herzliche Glückwünsche und alles Gute fürs neue Lebensjahr! 6
8 Blickpunkt Juni / Juli Liebe Mitglieder! Am Samstag, den bin ich bei der Jahreshauptversammlung für den Posten des 2. Kassenwartes gewählt worden. Für das Vertrauen bedanke ich mich herzlich. Für alle die mich noch nicht kennen stelle ich mich einmal vor. Mein Name ist Jenni Heinze, ich bin 28 Jahre alt, komme aus Solingen, arbeite in Düsseldorf und bin von Geburt an mittelgradig schwerhörig. Mit dem Posten im Vorstand und meinem doch noch jungen Alter möchte ich mich unter anderem um mehr jüngere Mitglieder im Verein kümmern bzw. mit meinem Engagement den Verein für jüngere Mitglieder interessanter machen und somit den Verein weiter ausbauen. Für das zahlreiche Erscheinen und das große Interesse an meinem Vortrag Hörgerätetechnik" im Januar 2013 bedanke ich mich an dieser Stelle noch mal herzlich. Es hatte mir großen Spaß gemacht und ich hatte mich auch sehr wohl gefühlt. Gerne würde ich in Zukunft ähnliche Vorträge halten. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und eine schöne Zeit im Verein. Eure/Ihre Jenni Neue Mitglieder Rosemarie Windschus, Hilden Hans Günter Thiel, Düsseldorf Klaus Heller, Düsseldorf Ulrich Stevens, Nettetal Allen Neuen und alten Neuen ein herzliches Willkommen 7
9 Blickpunkt Juni / Juli Jahresbericht 2012 Eva Rosenkranz Mitgliederstatistik Am 1. Januar 2012 hatten wir 51 Mitglieder. Am 31. Dezember 2012 waren es nur noch 40 Mitglieder. 12 Personen sind aus dem Verein ausgetreten, 1 Person ist in den Verein eingetreten. Jahreshauptversammlung und Neuwahl des 2.Vorsitzenden: Die Jahreshauptversammlung fand statt am in der Langerstraße. Aufgrund der geringen Anzahl der anwesenden Mitglieder wurde die Neuwahl des 2. Vorsitzenden auf den verschoben. Da es keinen Kandidaten für dieses Amt gab, konnte auch am kein 2. Vorsitzender gewählt werden. Vorstandssitzungen Es wurden insgesamt 4 Vorstandssitzungen durchgeführt. Sonstige wichtige Entscheidungen wurden zwischenzeitlich per , Fax oder Telefon innerhalb des Vorstandes getroffen. Treffen in der Langerstraße Es fanden insgesamt 10 Treffen statt. Themen der Treffen waren: - Januar: Vortrag Hörschädigung durch Medikamente - Februar: Einstimmung auf Karneval - März: Vortrag Usher-Syndrom - Im April: Jahreshauptversammlung - Im Mai: Vortrag Die Arbeit des Schriftdolmetscher - Juni: Gemütliches Beisammensein mit Bericht vom Landesverband NRW - Juli und August Sommerpause - September: Gemütliches Beisammensein - Oktober: Vortrag Umgang mit Konflikten - November: Vortrag Die Beratungsrichtlinien des DSB zur Hörgeräteversorgung - Dezember: Weihnachtsfeier. 8
10 Blickpunkt Juni / Juli Sonstigen Unternehmungen - 19.Februar: Karneval auf der Kö: Es trafen sich die Tauben Jecken zum fröhlichen Umzug über die Kö. Vereinsinformationen / Öffentlichkeitsarbeit - Es wurde 7 Ausgaben des BLICKPUNKT veröffentlicht. - Wir sind zu finden in der Zeitung von und für Selbsthilfegruppen, die vom Selbsthilfe-Service-Büro des Gesundheitsamts herausgegeben wird. - Mitgliederwerbungsaktion: Kirsten Rappmund und Axel Kibgies führten am 13.Oktober ein Treffen mit ehemaligen Schülern der Schwerhörigen Schule Düsseldorf durch, um Kontakte zu potentiellen Neumitgliedern zu knüpfen. Verbandsarbeit: Landesverband: An der Tagung des Landesverbandes NRW in Schwerte am nahm Eva Rosenkranz teil. Technik: Die Technische Beratung in unserem Büro im Salzmannbau wurde von Kirsten Rappmund übernommen. Den Transport sowie Auf- und Abbau der Technik, die in der Langerstraße benötigt wird, übernahmen Hans Günter Thiel, Axel Kibgies und Josef Groß. Vorbereitungen in der Langerstraße: Die Vorbereitungen der Tische, das Kaffeekochen sowie die Öffnung und Schließung der Räumlichkeiten in der Langerstraße übernahm Georg Karsten. Sonstiges: Frau Hildegard Heitkötter führte auch in diesem Jahr wieder einen Absehkurs durch. 9
11 Blickpunkt Juni / Juli Führung für Hörgeschädigte Nachdem die Kunsthalle in der Vergangenheit zwei Führungen für Blinde und Sehbehinderte durchgeführt hat, soll nun auch eine Führung für Schwerhörige durchgeführt werden. Gedacht ist an eine Führung zur Ausstellung: 21. Juli 29. September 2013 Leben mit Pop. Eine Reproduktion des Kapitalistischen Realismus Gerhard Richter, Konrad Lueg, Sigmar Polke und Manfred Kuttner. Mit einer Intervention von Christopher Williams. Hoffentlich mehr dazu im nächsten Blickpunkt. Schifffahrt von Bonn nach Unkel am 20.Juli. Von Klaus Heller Am Samstag, den 20. Juli 2013 werden wir eine Schifffahrt von Bonn nach Unkel machen. Treffpunkt am Haupteingang Düsseldorf HBF: 7.40 Uhr Abfahrt mit RE bis Bonn HBF: 7.58 Uhr Von Bonn HBF gehen wir zu Fuß zum Brassertufer am Rhein, wo die Anlegestelle der Köln-Düsseldorfer Schifffahrtsgesellschaft ist. Dabei besteht die Gelegenheit sich auf dem Bonner Marktplatz noch rasch mit Vitaminen einzudecken, um für die stürmische Reise gewappnet zu sein. Abfahrt Schiff in Bonn: Ankunft in Unkel: Rückfahrt Schiff ab Unkel: Ankunft in Bonn: Uhr Uhr Uhr Uhr 10
12 Blickpunkt Juni / Juli Den Tag lassen wir dort noch gemütlich in einer Kneipe ausklingen. Rückfahrt mit dem Zug ab Bonn HBF um Uhr. Ankunft Düsseldorf um Uhr. Kosten für Vereinsmitglieder: 10 (Bahnfahrt plus Schifffahrt) Kosten für Nichtmitglieder: Preis richtet sich nach Teilnehmerzahl und möglicher Ermäßigung Bitte kein Geld überweisen, sondern vor Ort bar bezahlen! Die befreundeten Vereine Köln und Bonn wurden ebenfalls informiert. Möglicherweise nehmen einige Personen aus diesen Vereinen an der Schifffahrt teil. Wandergruppe mit Klaus Heller Die nächste Wanderung ist am Sonntag, dem 30. Juni Treffpunkt um Uhr an der Haltestelle Staufenplatz (703 und 709)! 11
13 Blickpunkt Juni / Juli Beratung des Vereins Kirsten Rappmund, zertifizierte DSB-Beraterin nur nach Terminabsprache unter dsb-dus-beratung@web.de Fax: Mögliche Beratungsthemen: Hörgeräteversorgung incl. Antragstellung und Widerspruchsverfahren Technische Hilfsmittel für Telefon, Fernsehen, Wohnung und Kommunikation Fragen um Schwerbehindertenausweis Bewältigungsstrategien und Austausch Hör- und Kommunikationstaktik Vermittlung zu anderen Fachorganisationen und Beratungsstellen Begleitung zu HNO-Arzt, Akustiker, Krankenkasse u. a. Zusammenstellung wichtiger Informationen DSB Hörmobil-Tour Das Hörmobil macht auf seiner Tour quer durch Deutschland auch in Düsseldorf halt. Am 8. Juni 2013 können Sie sich mit Mitarbeitern der Firma Cochlear austauschen und beraten lassen. Mögliche Themen sind: Lärmprävention Kostenlose Hörchecks vor Ort Beratung zu Kommunikationshilfen Beratung zu technischen Hilfsmitteln Beratung zur Gesundheit des Gehörs Verbesserung der Teilhabe am Leben für Betroffene Vernetzung von Betroffenenverbänden und Partnern der Selbsthilfe Der Düsseldorfer Schwerhörigenverein wird dort ebenfalls mit einem Stand vertreten sein. Ort: Hörzentrum, Fußgängereingang Moorenstraße Zeit: Uhr 12
14 Blickpunkt Juni / Juli *** Treffen in der Langerstraße *** Zum Treffen in der Langerstraße 20 d, Raum Krypta, laden wir Sie wieder recht herzlich ein. Induktionsanlage und Schriftdolmetscher sind vorhanden. Einlass ab 15 Uhr, Beginn Uhr : Vortrag von Axel Kibgies: mein Weg als Schwerhöriger zum Skipperschein Sommerpause 21.9.: September: Kommunikationstaktik mit Rob Davis und Jenni Heinze : Oktober: Barrierefreies Planen und Bauen in öffentlichen Gebäuden mit Detlef Klussmann : Integrationsfachdient für Hörgeschädigte mit Fr. Melchior *** "Filmclub für Gehörlose, Schwerhörende..." *** im UFA-Palast (Düsseldorf-HBF), Eintritt nur 5 : Zurzeit keine Termine bekannt, das Angebot soll aber fortgesetzt werden. *** Gottesdienst in der Versöhnungskirche *** Gerresheimer Str. 173 / Ecke An der Icklag am 2.Samstag im Monat jeweils um Uhr anschließend gemütliches Beisammensein *** Kreis schwerhöriger Frauen *** Der Kreis trifft sich am 2. Dienstag im Monat (Frauen) sowie am 4. Dienstag im Monat (gemischte Gruppe) jeweils ab Uhr im City-Kirchen-Café in der Johanneskirche. Martin-Luther-Platz 39, Düsseldorf *** Schwerhörigenclub *** Diskussions- und Spielenachmittag für Schwerhörige und Ertaubte im Haus der Kirche Bastionstrasse 6 mittwochs ab Uhr 13
15 Blickpunkt Juni / Juli *********************************************** Wichtige Adressen: Amt für soziale Sicherung und Integration Willi-Becker-Allee Düsseldorf * Selbsthilfe-Service-Büro Gesundheitsamt Kölner Straße Düsseldorf Tel.: Fax: * Evangelische Schwerhörigenseelsorge Pfarrer Josef Groß Tel/Sms: , Fax schwerhoerigenseelsorge@evdus.de Katholische Schwerhörigenseelsorge Pastoralreferent Reinhold Skorupa Tel , Fax jr.skorupa@t-online.de Sozialberatung für Gehörlose und Schwerhörige Kathrin Kluge und Tanja Müller Tel: SMS: 0160/ Fax: Kathrin.Kluge@caritas-duesseldorf.de Tanja.Mueller@caritas-duesseldorf.de 14
16 Blickpunkt Juni / Juli Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 1 Einladung zum Vortrag Langerstraße Seite 4 Vorstellung des zweiten Vorsitzenden Seite 4 Geburtstage Seite 6 Vorstellung von Jenni Heinze Seite 7 Neue Mitglieder Seite 7 Jahresbericht Seite 8 Führung in der Kunsthalle für Schwerhörige Seite 10 Schifffahrt nach Unkel Seite 10 Wandergruppe... Seite 11 Beratung des Vereins... Seite 12 DSB Hörmobiltour Seite 12 Verschiedene Angebote für Schwerhörige Seite 13 Wichtige Adressen... Seite 14 Inhaltsverzeichnis/ Impressum... Seite 15 Deutscher Schwerhörigenbund Düsseldorf (Verein der Schwerhörigen und Ertaubten) Postanschrift: Himmelgeister Straße Düsseldorf (Bilk) Internet: DSBDuesseldorf@web.de Vorstand 1. Vorsitzender: Axel Kibgies 2. Vorsitzender Ulrich Stevens Kassierer: Klaus Heller Schriftführer: Josef Groß Techn. Beratung: Kirsten Rappmund (dsb-dus-beratung@web.de) Bankverbindung: Stadtsparkasse Düsseldorf BLZ Konto - Nr Mitglied im Deutschen Schwerhörigenbund e.v. (DSB) und im Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten NRW e.v. Gemeinnützig anerkannt. Redaktion: Josef Groß Beiträge namentlich genannter Autoren stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Beiträge, Informationen, Anregungen und Kritik bitte bis zum 15. des Monats an die Redaktion schicken. Nachdrucke redaktioneller Beiträge mit genauer Quellenangabe gestattet. Belegexemplar erbeten. 15
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