»PREMIERE LADY MACBETH VON MZENSK

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1 KONTAKT Christoph Nagler GmbH Pressereferent, Onlinepublishing Tel.: Mobil.: Fax.: LADY MACBETH VON MZENSK Oper von Dmitri Schostakowitsch Samstag, 9. Februar 2013, Uhr Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, Großes Haus

2 »Lady Macbeth von Mzensk Die Kaufmannsfrau Katerina lebt seit Jahren trostlos an der Seite ihres Mannes Sinowi, schutzlos der Gewalttätigkeit ihres Schwiegervaters Boris ausgesetzt. Als Sinowi auf Reisen ist, beginnt Katerina ein Verhältnis mit dem Arbeiter Sergej. Boris entdeckt die Beziehung und lässt Sergej auspeitschen. Aus Rache vergiftet Katerina den Schwiegervater. Für eine gemeinsame Zukunft bringen Sergej und Katerina Sinowi um. Während ihrer Hochzeit wird die Leiche gefunden, die Täter werden überführt. Nach alledem in Sibirien gefangen, bricht Sergej mit Katerina... Lady Macbeth von Mzensk ist eines der seltenen Werke, die wirklich Grenzen sprengen: Keine menschliche Regung ist diesem Stück fremd, von dem als Groteske komponierten Geschlechtsakt bis zum existenziellen Aufschrei der menschlichen Kreatur spannt sich der Bogen über das Sittengemälde einer patriarchalischen Unterdrückergesellschaft. Schostakowitsch ging bei der Komposition von Nikolai Leskows schwarzer Novelle aus zaristischer Zeit von 1864 aufs Ganze. Mit jugendlichem Feuer (bei der Uraufführung 1934 war er 26 Jahre alt) und revolutionärer Geste schuf er das faszinierende Panorama einer Umbruchgesellschaft: Kollektive aus Arbeitern, Polizisten und Zwangsarbeitern, dazu über zwanzig Figuren vom tyrannischen Schwiegervater bis zum betrunkenen Popen. Von Stalin verboten, danach im Zeichen der russischen Avantgarde zu einer der stilbildenden Opern des 20. Jahrhunderts erhoben, fasziniert dieses Werk bis heute durch seine Einheit aus politischer Analyse und berührendem Einzelschicksal. Premiere: 9. Februar 2013, Uhr Weitere Vorstellungen: 16., 24. Februar 9., 28. März 5., 14. April 5., 12. Mai Kartenpreis: TicketHotline:

3 »Besetzung Musikalische Leitung Regie Bühne Kostüme Choreinstudierung Dramaturgie Rasmus Baumann Michael Schulz Dirk Becker Renée Listerdal Christian Jeub Ursula Benzing, Anna Grundmeier Boris Timofejewitsch Ismailow / Michael Tews Geist des Boris Sinowi Borissowitsch Ismailow Hongjae Lim Katerina Ismailowa Yamina Maamar Sergej Lars-Oliver Rühl Axinja Noriko Ogawa-Yatake Der Schäbige William Saetre Verwalter/Polizist Vasilios Manis Mühlenarbeiter/Hausknecht Michael Dahmen 1. Vorabeiter Sun-Myung Kim 2. Vorabeiter Apostolos Kanaris 3. Vorabeiter Sergey Fomenko Kutscher Sun-Myung Kim Pope Joachim Gabriel Maaß Polizeichef/Wächter/Sergeant Piotr Prochera Lehrer Sun-Myung Kim Betrunkener Gast N.N. Sonjetka Almuth Herbst Alter Zwangsarbeiter Dong-Won Seo Zwangsarbeiterin Elise Kaufman Chor und Extrachor des Musiktheater im Revier Neue Philharmonie Westfalen Eine Koproduktion mit dem Staatstheater Kassel

4 »Rasmus Baumann Musikalische Leitung Der gebürtige Gelsenkirchener Rasmus Baumann ist seit der Spielzeit Chefdirigent am MiR und wurde bereits nach der ersten Saison u.a. für seine innovativen Konzertprojekte mit dem Gelsenkirchener Theaterpreis ausgezeichnet. Er studierte Klavier an der Folkwang Hochschule Essen, Dirigieren an der Musikhochschule Frankfurt a.m. und wurde in Bochum zum Kirchenmusiker ausgebildet. Sein erstes Engagement führte ihn als Aalto Theater Essen, wo er zunächst als Solo Repetitor, später als 2. Kapellmeister tätig war, bevor er 2003 als Stellv. GMD und 1. Kapellmeister ans Staatstheater Kassel wechselte. Als Gastdirigent dirigiert er regelmäßig die Rundfunkorchester des BR und WDR, die Radiophilharmonie des NDR Hannover, die Bochumer, Bergischen und Nürnberger Symphoniker und war an den Opernhäusern Köln, Nürnberg, Osnabrück, der Komischen Oper Berlin oder der Staatsoper Hamburg zu erleben. Einige CD Produktionen und bei Bärenreiter herausgegebene Klavierauszüge runden sein künstlerisches Schaffen ab. Im Februar 2009 dirigierte er im Rahmen des Deutschen Dirigentenpreises im Konzerthaus Berlin und wurde mit einem Sonderpreis bedacht.»michael Schulz Inszenierung Michael Schulz studierte Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Er war Spielleiter und Regisseur am Staatstheater Kassel, von 1997 bis 2001 Oberspielleiter am Aalto-Musiktheater in Essen und ab der Spielzeit 2002/03 sechs Jahre Operndirektor am Deutschen Nationaltheater Weimar. Für seine Inszenierung»Dialogues des Carmélites«erhielt er im Jahr 1998 als erster Regisseur den Preis für Nachwuchsregisseure der damals neu ins Leben gerufenen Götz-Friedrich-Stiftung, Berlin. Als Gastregisseur arbeitete er u.a. an der Komischen Oper Berlin, dem Aalto-Musiktheater, den Theatern in Bremen, Gelsenkirchen, Osnabrück, Neustrelitz und beim Internationalen Opernfestival Miskolc, an der Kammeroper Schloss Rheinsberg und bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Sein Repertoire umfasst u.a. Werke wie»lear«von Aribert Reimann,»Manon Lescaut«,»Tosca«und»Il trittico«von Puccini,»Der Rosenkavalier«,»Salome«und»Capriccio«von Strauss, Gounods»Faust«,»Die tote Stadt«von Korngold,»Andrea Chénier«von Giordano, Brittens»A Midsummer Night s Dream«,»Hänsel und Gretel«,»Die Zauberflöte«,»Der Freischütz«und Glucks»Orfeo ed Euridice«, Verdis»Don Carlo«und»Nabucco«. Zuletzt inszenierte Michael Schulz in Weimar»Der Ring des Nibelungen«(der bei arthouse als DVD und blue-ray erhältlich ist), an der Oper Erfurt Manfred Gurlitts»Nana«, am Theater Bielefeld Glucks»Iphigenie aux Tauride«sowie am Staatstheater Kassel in Kooperation mit dem MiR Schostakowitschs»Lady Macbeth von Mzensk«. Zukünftig wird er, beginnend im April 2012, mit Donizettis»L elisir d amore«, regelmäßig an der Semperoper Dresden zu Gast sein. Im Wagner-Jahr 2013 setzt Michael Schulz bei den Osterfestspielen Salzburg unter der musikalischen Leitung von Christian Thielemann»Parsifal«in Szene und wird bei den Wagner-Wochen im Kulturpalast Budapest mit Adam Fischer als Dirigenten»Die Meistersinger von Nürnberg«erarbeiten. Michael Schulz künstlerischer Schwerpunkt ist das Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, dessen Generalintendant er seit 2008 ist. Hier setzte er in den letzten Jahren Puccinis»La Bohème«, Johann Strauß»Die Fledermaus«, Kurt Weills»Die Dreigroschenoper«, Arrigo Boitos»Mefistofele«und in dieser Spielzeit Verdis»La Travita«in Szene. In enger Zusammenarbeit mit dem Chefdirigenten des MiR, Rasmus Baumann, der Ballettdirektorin Bridget Breiner sowie der Dramaturgie entstehen Spielpläne, die immer wieder das bekannte Repertoire mit unbekannten Perlen des Musiktheaters kombinieren, nach starken Regiesprachen suchen und dem sogenannten Crossover eine zentrale Rolle zugestehen. So hat das MiR in den letzten Jahren seine Spielzeit konsequent mit unbekannteren Werken begonnen (Candide, Mefistofele, Merlin), neue Formate in der»mir

5 goes «- Reihe platziert und das Kleine Haus als wesentliche Spielstätte des MiR neu belebt. Ein leistungsstarkes Ensembletheater ist mir in diesem Zusammenhang ein zentrales Anliegen. Wichtiger Bestandteil sind mit zwei bis drei Werken pro Spielzeit das Musical, die Operette und die Oper des 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus sieht das Team des MiR einen der wichtigsten Schwerpunkte seiner Arbeit in der Vermittlung des Musiktheaters an zukünftige Generationen und Besucher, die das Wunderwerk Oper neu entdecken können und wollen. In der Oper, dem Kraftwerk der Gefühle, geht es immer um Geschichten von und über Menschen. Es sind Geschichten, die unsere Realität und Gesellschaft, ihre Errungenschaften und Fehler spiegeln. Sie erzählen die Verhaltensformen von Menschen, ihre Oberflächen, ihre Schönheit und Wahrhaftigkeit, aber auch ihre Abgründe und deren Grauen. Es ist unsere Aufgabe, diese spür- und sichtbar zu machen, sie mit den Mitteln der Musik, der Szene und des Gesangs hör- und erlebbar zu machen. Darum geht es auf dem Theater um den Menschen und seine Geschichten. Und diese müssen, direkt oder assoziativ, immer etwas mit uns zu tun haben. Ich bin sehr froh, in Gelsenkirchen ein Publikum und ein Theater vorgefunden zu haben, die seit nunmehr fünf Jahrzehnten diese Auffassung von Werk und Interpretation teilen. Wir arbeiten hier nicht nur im schönsten Theater des Reviers, sondern auch in einem spannenden und sehr realitätsnahen Kontext.»Dirk Becker Bühne Dirk Becker absolvierte sein Studium am Mozarteum in Salzburg und ist seit 1996 als freischaffender Bühnen- und Kostümbildner tätig (Oper, Ballett, Schauspiel, Musical). Dabei arbeitet(e) er mit Regisseur/innen und Choreographen wie Christof Loy, Michael Schulz, David Bösch, Peter Hailer, Erich Sidler, Christian Spuck, Sandra Leupold, Monique Wagemakers, Gabriele Rech und Elisa Perrig an den großen Schauspiel- und Opernhäusern u.a. in Düsseldorf ( Monteverdi-Zyklus ), Essen, Frankfurt, Hamburg (Thalia Theater), Mannheim, Stuttgart, Weimar ( Der Ring des Nibelungen ), Berlin (Maxim Gorki-Theater, Komische Oper), an der Nationalen Reisopera in den Niederlanden sowie Aix-en-Provence, den Salzburger Festspielen und den Wiener Festwochen debütierte Dirk Becker auch als Regisseur mit Marivauxs Die falsche Zofe am Theater Baden-Baden. Des Weiteren war er u.a. in Darmstadt ( Don Carlos ), Gelsenkirchen ( Die Herzogin von Chicago, "La cage aux folles" und Die Dreigroschenoper ), am Theater an der Wien ( Der Prinz vom Homburg ) sowie in Kopenhagen und an der Wiener Staatsoper tätig.»renée Listerdal Kostüme Die gebürtige Schwedin studierte Kostümbild am Istituto Statale d Arte in Florenz und assistierte anschließend am Schauspielhaus in Hamburg. Seit 1992 ist sie als freischaffende Kostümbildnerin tätig und arbeitete für das Thalia-Theater Hamburg, das Akademietheater Wien, das Maxim-Gorki-Theater Berlin, das Staatstheater Stuttgart, das Nationaltheater Mannheim, das Staatstheater Kassel, für die Oper Bonn und die Deutsche Oper Berlin. Am Aalto-Theater Essen war sie mehrfach tätig, entwarf u. a. die Kostüme für»die Nase«(Regie: Johannes Schaaf) sowie für»der Freischütz«und Brittens»Sommernachtstraum«in der Regie von Michael Schulz, mit dem sie eine langjährige Zusammenarbeit verbindet. Gemeinsam entstanden»salome«und von 2006 bis 2008»Der Ring des Nibelungen«in Weimar,»Nana«in Erfurt und»mefistofele«am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen. Weitere Zusammenarbeiten waren mit Gabriele Rech»Manon Lescaut«in Kassel und»carmen«in

6 Mannheim, mit Roland Schwab»Aida«in Gelsenkirchen,»The Rake s Progress«in Dortmund,»Tiefland«und»Don Giovanni«an der Deutschen Oper Berlin.»Christian Jeub Choreinstudierung Der gebürtige Solinger Christian Jeub studierte Schulmusik und Kirchenmusik an der Musikhochschule Köln. Ein Aufbaustudium in den Fächern Chor- und Orchesterleitung bei David de Villiers und Ralf Otto führte ihn an die Folkwang-Hochschule Essen. Parallel dazu besuchte er Meisterkurse u. a. bei Eric Ericson, Frieder Bernius, Simon Carrington und Tõnu Kaljuste. Im Rahmen des Europäischen Musikfestes Stuttgart 2002 und 2003 unter der künstlerischen Leitung von Helmut Rilling, erhielt er Dirigierstipendien. Als stellvertretender Chordirektor war Christian Jeub von 2000 bis 2007 am Staatstheater am Gärtnerplatz München tätig. Neben eigenverantwortlichen Choreinstudierungen, ergänzten Dirigate, wie Die Zauberflöte und Die Fledermaus, seine Tätigkeit am Gärtnerplatz. In Orvieto/Italien dirigierte er 2003 Verdis Un ballo in maschera. Erste Kontakte ergaben sich zum Bayerischen Rundfunkchor, dem Rias- Kammerchor und dem WDR Rundfunkchor Köln, bei dem er 2003 die Einstudierung der dritten Symphonie Gustav Mahlers und die Produktion von Rautavaaras Erste Elegie leitete. Beim Dirigentenwettbewerb Mariele Ventre in Bologna war er 2005 Preisträger. Ein Lehrauftrag führt ihn auch an die Ruhr-Universität Bochum. Für die Bayreuther Festspiele 2009 studierte Christian Jeub den Chor. in der Produktion Der Fliegende Holländer für Kinder ein. Den traditionsreichen Gürzenich- Chor Köln von 1827 leitet er von 2011 an. Seit der Spielzeit 2007/2008 ist Christian Jeub als Chordirektor mit Dirigierverpflichtung am MiR, Musiktheater im Revier, engagiert und leitet den Musikverein Gelsenkirchen.»Anna Grundmeier Dramaturgie Anna Grundmeier studierte Germanistik und Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Neben ihrem Studium absolvierte die gebürtige Essenerin eine Dramaturgiehospitanz bei der Produktion von Alfredo Catalanis La Wally in der Inszenierung von Nicolas Joel an der Deutschen Oper am Rhein, Düsseldorf, sowie ein Praktikum im Pressebüro der Staatsoper Unter den Linden, Berlin. Weitere praktische Erfahrung sammelte sie mit Aushilfstätigkeiten in der Opernbibliothek der Rheinoper sowie in einer Künstleragentur. Am Musiktheater im Revier beginnt Anna Grundmeier in der Spielzeit ihre berufliche Laufbahn als Dramaturgin.

7 »Michael Tews Sänger Michael Tews besuchte zunächst eine Schauspielschule in seiner Heimatstadt Hamburg, bevor er sich dazu entschloss, an der Musikhochschule in Frankfurt / Main Gesang zu studieren. Nach dem erfolgreichem Abschluss seines Studiums wurde er Ensemblemitglied am Landestheater Coburg, gefolgt von Engagements in Krefeld/Mönchengladbach, Osnabrück, Erfurt, Wuppertal und Gelsenkirchen. Gastspiele führten ihn unter anderem an das Opernhaus in Amsterdam, das Lincoln Center Festival in New York, an das Nationaltheater Mannheim und das Theater in Bielefeld. Er sang im Concertgebouw Amsterdam und in der Barbican Hall in London. In jüngster Vergangenheit absolvierte Michael Tews eine Konzerttournee mit Frans Brüggen und dem Orchestra of the 18th Century durch die Niederlande und Belgien und gastierte beim Orchestre Philharmonique Luxembourg und beim Stavanger Symphony Orchestra. Darüber hinaus wirkte er in den Uraufführungen La Porta Della Legge von Salvatore Sciarrino und Waiting For The Barbarians von Philipp Glass mit, von der auch eine CD-Aufnahme vorliegt. Bereits von 2008 bis 2010 war Michael Tews am Musiktheater im Revier engagiert. Nach einem kurzen Auswärtsspiel kehrt der Bass nun in dieser Spielzeit erneut ins Gelsenkirchener Sängerensemble zurück.»hongjae Lim Sänger Der Tenor Hongjae Lim studierte an der Yonsei University in Seoul in Südkorea. Seit Oktober 2007 studierte er an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Monica Pick-Hieronimi und erhielt im Juni 2010 sein Diplom mit Auszeichnung. und seit 2010 dort im Aufbaustudium Konzertexamen. Sein Bühnendebüt in Deutschland hatte Hongjae Lim als Solist in Giuseppe Verdis Missa di Requiem. Im Januar 2011 sang er die Solo-Tenorpartie in Beethovens 9. Sinfonie in der Beethovenhalle Bonn, ein Auftritt in der Kölner Philharmonie als Solist in Gioacchino Rossinis Stabat Mater folgte im April. Darüber hinaus war er im Mai 2011 als Rodolfo in Puccinis La Bohème am Theater Solingen und Remscheid zu hören wurde Hongjae Lim Mitglied des Jungen Ensemble am MiR, wo er in der deutschen Erstaufführung von Isaac Albeniz Oper Merlin den Kay sang. Weitere Auftritte folgten als Gastone in Giuseppe Verdis La Traviata und 1. Jude in Richard Strauß Salome. Ebenfalls mit der Partie des Rodolfo debütierte er in La Bohème am MiR erfolgreich in seiner ersten Hauptrolle. Seit der Spielzeit ist Hongjae Lim festes Ensemblemitglied am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen.»Yamina Maamar Sängerin In Deutschland geboren und aufgewachsen wurde Yamina Maamar an der Hochschule für Musik und Theater Hannover von Prof. Carol Richardson zur Opernsängerin (Mezzosopran) ausgebildet. Gemeinsam mit Gemma Visser, Eijsden (NL) hat sie 2006 den Wechsel ins jugendlich-dramatische Sopranfach erarbeitet.

8 Nach mehreren Zwischenfachpartien sang sie am Staatstheater Darmstadt in der Spielzeit 2006/07 die ersten jugendlich-dramatischen Sopranpartien. Als erstes die weibliche Hauptpartie in Janaceks "Osud" ("Mila"), danach "Jokasta" in John Dews vielbeachteter Neuinszenierung von Carl Orffs "Ödipus der Tyrann", eine Partie die Anfang der 1960er Jahre u. a. von Astrid Varnay und Inge Borkh gesungen wurde und schließlich die "Senta" in Wagners "Der fliegende Holländer". In der Spielzeit 2007/08 folgten die Titelpartie in "Adriana Lecouvreur" und "Kundry". Im April 2007 gab sie ihr New York Debüt im Lincoln Center (Avery-Fisher-Hall) als "Grete" in "Der ferne Klang" von F. Schreker (ML: Leon Botstein, American Symphony Orchestra). Nach ihrem Debüt als "Salome" am Theater Bremerhaven im Juni 2008 hat sie diese Partie auch am Staatstheater Kassel (2008/09) in einer Neuinszenierung von Gabriele Rech und unter der musikalischen Leitung von GMD Patrik Ringborg gesungen. Wiederum am Staatstheater Darmstadt folgte im Februar 2009 als nächste Premiere die Partie der "Elisabeth" in der fünfaktigen Fassung von Verdis "Don Carlos" in französischer Sprache. In der Spielzeit 2009/10 sang sie "Aida" und "Marschallin" (Rosenkavalier) in Darmstadt unter der musikalischen Leitung von Constantin Trinks sowie eine szenische Produktion von "Der ferne Klang" in New York, wiederum mit dem American Symphony Orchestra unter der Leitung von Leon Botstein, Regie: Thaddeus Strassberger. In der Spielzeit 2010/2011 folgten zwei weitere wichtige Rollendebuts: "Fidelio - Leonore" in Heidelberg und "Manon Lescaut" (Puccini) in Alden Biesen bei Liège, Belgien, unter der musikalischen Leitung von Federico Santi. In der Spielzeit 2011/12 sang sie "Marschallin" (Der Rosenkavalier) am Theater Lübeck, "Fidelio - Leonore" am Staatstheater Wiesbaden, "Marcellina" (Figaro) am Aalto- Musiktheater Essen sowie "Morgan Le Fay" in der Oper "Merlin" am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen. Im Sommer 2012 hat sie an der 1. Internationalen Opernakademie IOA auf Haus Villigst einen Meisterkurs Gesang gegeben. In der Spielzeit 2012/13 (Premiere: ) debütiert sie als "Lady Macbeth von Mzensk" am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen. Ferner ist "Sieglinde" in Seoul im Juni 2013 geplant.»lars-oliver Rühl Sänger Geboren in Kassel, begann Lars-Oliver Rühl seine gesangliche Laufbahn in der Rock- und Jazzszene, zeitgleich absolvierte er ein Lehramtsstudium in den Fächern Musik und Germanistik an der Universität Kassel absolvierte. Liedinterpretationskurse bei Ulrich Eisenlohr führten ihn an die Musikhochschule Mannheim wurde er an das Staatstheater Kassel engagiert. Seit 2008 ist Lars-Oliver Rühl Mitglied des Opernensembles am Musiktheater im Revier. Hier sang der lyrische Tenor die wichtigsten Partien deines Faches wie Tamino ( Die Zauberflöte ), Sandor Boris ( Die Herzogin von Chicago ), Candide, Macheath ( Die Dreigroschenoper ), Fenton ( Die lustigen Weiber von Windsor ), Earl of Essex ( Gloriana ), Prinz ( Die Liebe zu den drei Orangen ), Froh ( Das Rheingold ), Arthur ( Merlin ), Oreste ( La grande Magia ), Narraboth ( Salome ) und den Prinzen in Antonín Dvořàks Rusalka. In der Spielzeit erhielt Lars-Oliver Rühl den Publikumspreis der Theatergemeinde Gelsenkirchen.

9 »Noriko Ogawa-Yatake Sängerin Die japanische Sopranistin Noriko Ogawa-Yatake erhielt ihre Ausbildung in Tokyo, später studierte sie bei Sylvia Geszty und Renata Scotto in Wien. Sie gewann u.a. den Rundfunkpreis Tokyo, Helmuth Weber-Preis (vormals Theaterpreis MiR), außerdem war sie Finalistin des ARD- Wettbewerbs München. Seit 1986 ist Noriko Ogawa-Yatake Ensemblemitglied am MiR. Gastengagements führten sie u.a. an die Opernhäuser in Hannover, München, Wiesbaden, Stuttgart, Bonn, Bremen, Bern, Royal Opera Stockholm und Tokyo. Sie sang Pamina ( Die Zauberflöte ), Norina ( Don Pasquale ), es folgten Rollen im dramatischen Fach, u.a. Micaela ( Carmen ), Marguerite ( Faust ), Gräfin ( La nozze di Figaro ), Donna Elvira ( Don Giovanni ), Vitellia ( La clemenza di Titus ), Liu ( Turandot ), Mimi ( La Bohème ), Rusalka, vier Frauenrollen ( Hoffmanns Erzählungen ), Agathe ( Der Freischütz ), Arabella, Desdemona ( Otello ), Alice Ford ( Falstaff ), Tosca und Madama Butterfly. Daneben ist sie auch auf den großen Konzertpodien dieser Welt zu Gast. In dieser Spielzeit ist Noriko Ogawa-Yatake als Anna Maurant in Kurt Weills Street Scene, Axinja in Schostakowitschs Lady Macbeth von Mzensk, Marcellina in Il Barbiere di Siviglia und Marschallin in Der Rosenkavalier am MiR zu erleben.»william Saetre Sänger Der amerikanische Charaktertenor studierte am St. Olaf College, San Francisco Conservatory of Music sowie am San Francisco Opera Center wo er als Albert in Brittens Albert Herring debütierte. Seit 1990 lebt William Saetre in Europa. Während seiner Zeit als Solist am Stadttheater Hildesheim gastierte er u.a. in Braunschweig, Frankfurt am Main, Stadttheater Klagenfurt, Pariser Oper, San Francisco Opera, Boston Lyric Opera, Houston Grand Opera, Seattle Opera, der Los Angeles Opera, Dallas Opera, New York City Opera, Opera Ireland und der Opera Colorado. Er nahm an verschiedenen Festspielen teil, darunter am Carmel Bach Festival (Kalifornien), am Spoleto Festival (Italien) und auch in Amsterdam, Wien und London sowie am Banff Centre for the Arts. William Saetre ist Gesangspädagoge für das Fach Musical und gibt Workshops im Bereich Musical in Europa und den USA. Seit der Spielzeit ist William Saetre Ensemblemitglied am MiR, wo er u. a. Rabbi Meier in Detlev Glannerts Der Spiegel des großen Kaisers, die Knusperhexe in Hänsel und Gretel, die Tenorpartie in der szenischen Uraufführung von Brittens War Requiem, Bob Boles in Peter Grimes, Gawain in Isaac Albeniz Merlin, Arturo in Manfred Trojahns La Grande Magia oder Herodes in Salome sang.»dong-won Seo Sänger Der gebürtige Koreaner Dong-Won Seo studierte an der Hanyang Universität Gesang, anschließend studierte er an der Robert-Schumann Hochschule in Düsseldorf bei Dr. Prof. Michail Lanskoi, bevor er 2007 Mitglied des Opernstudios am Deutschen Nationaltheater in Weimar wurde. Er besuchte verschiedene Meisterkurse und gewann mehrere Preise bei Gesangswettbewerben, u.a den 1. Preis beim Chunchu Musikwettbewerb und 2006 den 3. Preis beim Bergheimer Sängerpreis. Dong-Won Seos Repertoire umfasst zahlreiche Rollen, u.a. Walter Fürst ( Wilhelm Tell ), Zuniga ( Carmen ), Fafner ( Siegfried ), Angelotti und Sagrestano ( Tosca ) und Squenz ( Ein Sommernachstraum ). Seit der Spielzeit ist Dong-Won Seo festes Ensemblemitglied am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, wo er unter anderem als Il Re ( Aida ), Osmin ( Die Entführung auf dem Serail ), Sarastro ( Die Zauberflöte ), Mesfistofele ( Mefistofele ), Colline ( La Bohème ), Wassermann ( Rusalka ) und Salome zu erleben war. In dieser Spielzeit wird Dong-Won Seo u.a. als Bartolo in Le

10 Nozze di Figaro, Philipp II. und Mönch in Don Carlos und Basilio in Il Barbiere di Siviglia auf der Bühne stehen.»piotr Prochera Sänger Der polnische Bariton Piotr Prochera studierte Gesang an der Hochschule für Musik in Posen. Er war Sonderpreisträger des Gesangswettbewerbs in Wloszakowice (2002) sowie des Liederwettbewerbs in Warschau (2005) und besuchte Meisterkurse u.a. bei Ernst Haefliger, Peter Schreier und Dietrich Fisher-Dieskau. Bei Prof. Mario Hoff absolvierte er sein Konzertexamen/Lied. Ab sang Piotr Prochera am Deutschen Nationaltheater Weimar. Sein Repertoire umfasst neben wichtigen Partien seines Fachs wie Aeneas ( Dido and Aeneas), Don Giovanni oder Papageno ( Die Zauberflöte ) auch zahlreiche Partien Zeitgenössischer Musik wie Benito Repollo in Wundertheater von Hans Werner Henze, Il Malaspina in Salvatore Sciarrinos Luci mie traditrici, sowie die Hautrollen in den Uraufführungen Simon der Erwählte und Due teste e una ragazza von Isidora Žebeljan. Seit der Spielzeit ist Piotr Prochera am MiR engagiert. Hier sang er u.a. Robert Cecil ( Gloriana ), Herr Fluth ( Die lustigen Weiber von Windsor ), Zar Peter ( Zar und Zimmermann ), Mordred ( Merlin ), Marcello ( La Bohème ), Marcello Polvero ( La Grande Magia ) und Roman Cycowski ( Die Comedian Harmonists ) singt er u.a. Figaro ( Le Nozze di Figaro ) und den Marquis von Posa ( Don Carlo ).»Michael Dahmen Sänger Der Bariton Michael Dahmen absolvierte sein Gesangsstudium bei Prof. Christoph Prégardien an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Er tritt als Opern- und Konzertsänger im In- und Ausland auf. Mit Regisseuren wie Igor Folwil, Pierre Audi, Roland Schwab und Alexander von Pfeil erarbeitete der junge Sänger Partien wie Masetto in Mozarts Don Giovanni oder Dr. Falke in Strauss Die Fledermaus. Er gastierte beim Internationalen Bachfest Schaffhausen, beim Beethovenfest Bonn oder bei der Ruhrtriennale, wo er im Herbst 2010 bei der Uraufführung von Hans Werner Henzes Gisela! den Hanspeter sang. Nach zwei Spielzeiten im Jungen Ensemble gehört Michael Dahmen seit fest dem Ensemble des MiR an. Hier sang er u.a. den Zar in Lortzings Zar und Zimmermann, Sir Pellinore in Merlin, Dr. Siedler in Benatzkys Im Weißen Rössl, König Ubu in der Uraufführung Ubu, Shaunard in La Bohème und Harry Frommermann in Die Comedian Harmonists. Viele seiner Arbeiten sind im Rundfunk und auf Tonträgern dokumentiert, seine Diskographie umfasst Raritäten wie die Neueinspielung von Robert Schumanns Der Rose Pilgerfahrt und die Weltersteinspielung einiger Lieder von Johann Benjamin Gross erhielt Michael Dahmen den Gelsenkirchener Theaterpreis.»Almuth Herbst Sängerin Die Mezzosopranistin Almuth Herbst studierte Gesang bei Ks. Prof. Leisenheimer (Musikhochschule Köln) und Kurt Moll. Es folgten nationale und internationale Stipendien, USA- Tournee, Rundfunkproduktionen mit dem WDR, SWR, Radio 4 (NL), ein Lehrauftrag an der Universität Dortmund, sowie Konzertverpflichtungen mit dem WDR-Rundfunkorchester, der Baden-Badener Philharmonie, dem Orchester der Städtischen Bühnen Hagen, der Neuen Philharmonie Westfalen und dem Nederlands Bach Ensemble. Im Konzerthaus debütierte sie

11 mit der Alt-Rhapsodie von Brahms, mit dem Dirigenten Kerry Woodward brachte sie die Kindertotenlieder von Mahler zur Aufführung. Opernengagements führten Almuth Herbst zur Ruhrtriennale, an das Aalto Theater Essen, Gran Théâtre de la Ville de Louxembourg, die Städtischen Bühnen Münster, das Theater der Stadt Koblenz und die Städtischen Bühnen Hagen. In den Niederlanden war sie als Zia Principessa und Dido zu hören. Almuth Herbst ist seit der Spielzeit Ensemblemitglied des MiR.»Elise Kaufmann Sängerin Die in Oelwein, Iowa,U.S.A. geborene Elise Kaufman erhielt ihren Bachelor und Master of Music an der Universitäten von Iowa und Maryland. Nach ihrem ersten Engagement am Staatstheater Braunschweig ( ) wechselte sie zum Musiktheater im Revier. Mit der Saison schaut die Sängerin auf 30 Bühnenjahre als Solistin am MiR zurück. Ihr Repertoire umfasst mehr als 120 verschiedene Rollen des Faches Lyrischer Koloratursopran und Koloratursoubrette u.a. Gilda, Sophie, Susanna, Zerbinetta, Musetta, Schlaues Füchslein, Marie, Oscar, Rosine, Olympia, Adele und Blondchen. Sie arbeitete zusammen mit Regisseuren wie Herbert Wernicke, Dietrich Hilsdorf, Günter Roth, Gabriele Rech, Ernst Köpplinger, Karen Mauksch, Michael Sturminger, Immo Karaman und Elisabeth Stöppler und 2000 erhielt sie den Preis der Gelsenkirchener Theatergemeinde. Als Gast sang sie auf über 30 verschiedenen Bühnen. Vor allem im Bereich der Neuen Musik hat sich Elise Kaufman einen Namen gemacht: 2011 war sie für die Produktion Not I von H. Holliger am Pfalztheater Kaiserslautern engagiert, die im Dezember auch am MiR zu sehen sein wird. Im Oktober 2012 steht sie in der Uraufführung der Oper Sprung in die Leere von Felix Leuschner auf der Bühne.»Joachim G. Maaß Sänger Geboren und aufgewachsen in Düsseldorf, studierte Joachim G. Maaß zunächst in seiner Heimatstadt bei Frau Prof. I. Reichelt Gesang. Nach seinem Konzertexamen vervollständigte er seine Studien bei Kammermusiksänger Prof. Otto Edelmann in Wien. Neben zahlreichen Konzertverpflichtungen wurde er im Rahmen von Stückverträgen an der Wiener Kammeroper und an der Westdeutschen Kammeroper Neuss engagiert. Sein erstes festes Engagement trat er 1985 am Theater der Stadt Oberhausen an. Seit 1988 ist er Mitglied des Ensembles des Musiktheater im Revier Gelsenkirchen. In dieser Zeit gestaltete er weit über 100 Partien aus Oper, Operette und Musical, u.a. Mozarts Leporello in Don Giovanni, Figaro, Don Alfonso, Papageno, Rossinis Dr. Bartolo ( Der Barbier von Sevilla ), Don Magnifico ( La Cenerentola ), Rocco in Beethovens Fidelio, Lortzings Baculus und Van Bett, aber auch Captain Andy in Showboat, Prof. Higgins in My fair Lady und Tevje in Anatevka, sowie Frosch in der Fledermaus. Er gastierte unter anderem in Düsseldorf, Köln, Mannheim. Graz und Klagenfurt wurde er mit dem Gelsenkirchener Theaterpreis und zum wiederholten Male mit dem Publikumspreis der Theatergemeinde Gelsenkirchen ausgezeichnet.

12 »Vasilios Manis Sänger Der griechische Bariton Vasilios Manis absolvierte sein Bachelor-Studium an der Musikhochschule Köln bei Prof. Mario Hoff, bei welchem er ab Oktober 2012 auch sein Master- Studium antreten wird. Seine Bühnenerfahrungen sammelte er in diversen Hochschulproduktionen, sowie am Theater Aachen. Einer seiner größten Erfolge war im April 2012 ein Auftritt in der Philharmonie Köln, wo er den Solo-Bass im Requiem von Antonin Dvořák sang. Ab der Spielzeit ist Vasilios Manis Mitglied im Jungen Ensemble des MiR.»Sun-Myung Kim Sänger Der südkoreanische Tenor Sun-Myung Kim studierte seit 2002 an der National-Universität Seoul und machte 2007 seinen Bachelor-Abschluss. Seit 2008 ist er Studierender der Gesangsabteilung der Folkwang Universität Essen in der Klasse von Prof. Rachel Robins. Seitdem wirkte er in zahlreichen Hochschulproduktionen, Liederabenden und Oratorien mit, so war er u.a. als Offizier in der Oper Ariadne auf Naxos und als St. Brioche in der Operette Die Lustige Witwe" zu hören. Seit der Spielzeit ist Sun-Myung Kim Mitglied des Jungen Ensembles am MiR.

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